Tätigkeitsbericht 2008
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- Alma Linden
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Tätigkeitsbericht 2008 Vor einem Jahr habe ich von rohen Eiern, vom Spiegeleierbraten und vom Finden des Ei des Kolumbus geschrieben. Wir haben im letzen Jahr tatsächlich immer mal wieder versucht das Ei des Kolumbus zu finden und wir haben mit viel Fingerspitzengefühl rohe Eier gehegt und gepflegt. Und manchmal erschien uns unsere Arbeit auch tatsächlich wie ein Eiertanz Organisationsentwicklungsprozesses Anfang April 2008 ist die Gesamtcrew der Stiftung Hirslanden in Begleitung von Hannes Hinnen vom Unternehmen frischer Wind zwei Tage nach Kappel am Albis gereist. Unter dem Titel Zukunftskonferenz haben wir zuerst in die Schatz- und Mottenkiste der Stiftung Hirslanden geschaut. Wir haben die Schätze der Vergangenheit aufpoliert, wir haben die Mottenkiste gelehrt, uns von Staub befreit und uns von nicht mehr Gewünschtem verabschiedet. Wir haben die bestehende Leitungs- und Organisationsstrukturen durchleuchtet, uns mit möglichen Zukunftsvisionen auseinandergesetzt und das bestehende Angebot auf notwendige Anpassungen ohne grosse konzeptionelle Veränderungen geprüft. Die Folgen dieser Zukunftskonferenz zeigten sich in drei Arbeitsgruppen, die sich im letzten Jahr neben dem alltäglichen Kerngeschäft - mit folgenden Themen befasste: Systemisches Arbeiten in der Stiftung Hirslanden Effizienz des Informationsflusses und Nutzung der Möglichkeiten von technischen Hilfsmitteln in der Stiftung Hirslanden Anpassung und Erweiterung des bestehenden Angebotes bei gleich bleibenden Ressourcen. Wir erarbeiteten ein gemeinsames Arbeitsverständnis, visionierten ein mögliches zukünftiges Angebot der Stiftung Hirslanden und erarbeiteten drei Versionen von möglichen zukünftigen Modellen der Organisations- und Leitungsstruktur für das sozialpädagogische Zentrum der Stiftung Hirslanden. Im September konnten wir an einer Folgeveranstaltung - dem so genannten Boxenstop - während eines weitern Halbtages mit der Gesamtcrew und Hannes Hinnen auf die ersten Ergebnisse der Zukunftskonferenz blicken: Der Stiftungsrat hat sich gemeinsam mit der Institutionsleitung für eines der drei erarbeiteten neuen Leitungs- und Organisationsmodelle entschieden und die Vorarbeiten für dessen Umsetzung in Gang gebracht und strukturiert. Die Umsetzung dieses neuen Modells wurde per. Januar 2009 möglich. Die Arbeitsgruppe systemisches Arbeiten in der Stiftung Hirslanden präsentierte ein Grobkonzept für die gesamte Institution. Dieses bildet die Grundlage für das jeweilige Feinkonzept der sozialpädagogischen Wohngruppe und der Beobachtungsstation. Die Grundzüge der jeweiligen Feinkonzepte liegen vor und werden in der alltäglichen Arbeit umgesetzt. Die Anpassung diverser Papiere (Handlungskonzepte) ist noch pendent. Die Arbeitsgruppe, welche sich mit der Erweiterung und Anpassungen unseres Angebotes bei gleich bleibenden Ressourcen befasste präsentierte ein Handlungskonzept zur Nutzung der internen Tagesstruktur für die Jugendlichen der sozialpädagogischen Wohngruppe.
2 Die Gruppe welche sich mit der Frage der Effizienz des Informationsflusses und den Möglichkeiten der Nutzung der technischen Hilfsmittel in der Stiftung Hirslanden auseinandersetzte, präsentierte am Boxenstop im September die ersten Ergebnisse der internen Evaluation über den Bedarf und der externen Recherchen über die bestehenden technischen Hilfsmittel. Neues Leitungsmodell Das neue Leitungsmodell gibt der Institution mehr Flexibilität. Dies auch im Hinblick auf die an der Zukunftskonferenz entwickelten Visionen für eine längerfristige Entwicklung des Sozialpädagogischen Zentrums für junge Frauen. Zudem entlastet es die Abteilungsleitung der Orientierungsgruppe von einer überdurchschnittlich hohen Personal und Fachverantwortung. Es gibt der Tagesstruktur und somit der Abklärung Schule und Beruf mehr Gewicht und es bindet die sozialpädagogische Wohngruppe mehr in die Gesamtinstitution ein. Die Stiftung Hirslanden verfügt über zwei Angebote; die sozialpädagogische Wohngruppe (WG) und die Orientierungsgruppe als Beobachtungsstation (BEO). Die gleichen zwei Angebote präsentieren sich heute in einer Struktur von vier Abteilungen. Die WG bildet eine Abteilung mit eigener Abteilungsleitung. Die Beobachtungsstation besteht aus zwei Abteilungen, der Orientierungsgruppe und der Tagesstruktur, mit jeweils eigener Leitung. Den psychologischen Dienst der für die Beobachtungsstation die psychologischen Abklärungen macht und für Fallbesprechungen auch der sozialpädagogischen Wohngruppe zur Verfügung steht - führen wir im Stab. Zusätzlich verfügt das Sozialpädagogische Zentrum für Junge Frauen der Stiftung Hirslanden über eine Abteilung Hauswirtschaft und über ein Sekretariat. Die Hauswirtschaft dient - nebst den hauswirtschaftlichen Aufgaben für die Institution - als interner Arbeitsplatz in der Berufsabklärung der BEO Jugendlichen und kann in Krisensituationen von Jugendlichen aus beiden Abteilungen als Einzelarbeitsplatz genutzt werden. Um die Partizipation aller Abteilungen sicher zu stellen und um die Kommunikation unter den Abteilungen zu sichern wurde ein Leitungsgremium geschaffen, welches sich wöchentlich mit der Institutionsleitung zu einer Abteilungsleitungssitzung trifft, an der auch der psychologische Dienst teilnimmt. Als Kommunikationsgefässe zwischen den Abteilungen der BEO dienen einerseits die wöchentliche BEO Leitungssitzung und andererseits regelmässige interdisziplinäre Fallsbesprechungen. Anpassung des Angebotes Neu können nun auch die Jugendlichen der WG, welche in einer Krisensituation den Schul- oder Arbeitsplatz verloren haben, von auswärts kommen und noch keinen Arbeitsplatz in Zürich haben oder nach dem Schulabschluss keine Anschlusslösung fanden, für begrenzte Zeit intern die Schule besuchen und/oder sich intern beruflich neu organisieren. Dieses Angebot wurde im konkreten Alltag bereits umgesetzt und hat sich bewährt. Auch wenn eine Jugendliche der WG nun für begrenzte Zeit intern beschult und beschäftigt werden kann, bleibt eine externe Tagesstruktur für die WG Jugendlichen Pflicht. Kann eine Jugendliche aus der WG auch nach einigen Wochen interner Schule und/oder Arbeit nicht extern integriert werden, muss für sie eine andere Platzierung gefunden werden. Nutzung von technischen Hilfsmitteln Auch wenn bis zum Boxenstopp im September noch nicht im Detail festgelegt werden konnte welche Instrumente zum Einsatz kommen werden entstand doch ein Bild davon welche Neuerungen auf die einzelnen Mitarbeitenden zukommen. Bis Ende zum Dezember 2008 wurde entschieden, welches Instrument wir in Zukunft für die Aktenführung und interne Dokumentation der Arbeit mit den Jugendlichen anwenden werden. Die Anpassungen, welche die bestehende Datenbank aufgrund der sich veränderten Situation braucht, konnten definiert und in Auftrag gegeben werden. Die Implementierung der Instrumente findet im 2009 statt. 2
3 Neubesetzung der Abteilungsleitungen Orientierungsgruppe und Tagesstruktur Als die neue Organisations- und Leitungsstruktur bestimmt war konnten auch die Stelleninhalte der beiden Stellen Abteilungsleitung Orientierungsgruppe und Tagesstruktur definiert werden. Auf den ersten Oktober konnten wir beide Stellen mit einer internen Person besetzen. Die Rekrutierung für diese beide Führungspositionen, die Stellenbesetzung und die sich dadurch ergebenden Teamdynamiken stellte für beide Teams eine grosse Herausforderung dar und bewegten die ganze Institution. Es gab auch 2008 ein Kerngeschäft Nebst den Prozessen der Organisationsentwicklung bewegten uns die ganz alltäglichen Dinge unseres Kerngeschäftes. Die Betreuung, Förderung und Begleitung der Jugendlichen und ihren Familien; das Abschied nehmen von Jugendlichen die unserer Institution entwachsen waren und das Kennen lernen von Jugendlichen die neu kamen; die Freude an den Erfolgen die mit dem Abschied verbundenen waren und auch die Trauer darüber wenn schwierige Situationen zu einem Abschied führten; die Freude über gelungene Anschlusslösungen und das Durchhalten mit Jugendlichen, die über ihre Anschlusslösung unglücklich waren und unsere Motivation und Zuversicht brauchten; die Freude über Entwicklungsschritte die gelangen und die Anteilnahme an Trauer und Frustration, wenn die gesetzten Ziele nicht erreicht werden konnten und neu definiert werden mussten. Auch Themen die vorwiegend die Institutionsleitung und den Stiftungsrat beschäftigen, begleiteten uns durch das Jahr Wir planten und projektierten die Sanierung der Hausfassade und des Anbaus eines IV gerechten Lifts, führten Rekursverhandlungen mit dem Kanton über das neue Finanzierungsmodell und engagierten uns in der politischen Arbeit über Lohngleichheit von Institutionen mit öffentlichen und privaten Trägerschaften. Es freut uns und stimmt uns im Hinblick auf die Zukunft zuversichtlich, dass sich die Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Verantwortlichen KantonsvertreterInnen - trotz Rekursverhandlungen - konstruktiv und unterstützend gestaltet. Und nicht zuletzt war auch für den Stiftungsrat das Jahr 2008 vom Thema Abschied und Neustart geprägt. Langjährige Stiftungsratsmitglieder planten ihren Rücktritt. Im letzen Jahr konnten neue Mitglieder im Stiftungsrat begrüsst werden. Ausgewiesene Fachpersonen sind mit Neugier und Engagement in die Arbeit eingestiegen. So sind die Weichen gestellt, dass im Jahr 2009 die zurücktretenden StiftungsrätInnen ihr Amt in neue kompetente Hände legen können. Dank Ich freue mich und bin dankbar, dass wir insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können. Von Herzen bedanke ich mich bei allen, die uns durch dieses Jahr begleitet haben. An erster Stelle sind dies sicher alle Mitarbeitenden des Sozialpädagogischen Zentrums für junge Frauen der Stiftung Hirslanden. Sie haben sich auf den Weg gemacht und haben die Freude aber auch die Zusatzbelastung eines OE Prozesses miterlebt und mitgetragen. Sie haben der Stiftung Hirslanden an vorderster Front zu einem erfolgreichen Jahr verholfen. Mein Dank gilt aber auch dem Stiftungsrat, der die Institution trägt und dadurch auch im Alltag unterstützend wirkt. An diese Stelle bedanke ich mich auch bei allen einweisenden Behörden, dem Amt für Jugendund Berufsberatung und anderen externen Stellen, die im letzen Jahr mit uns zusammengearbeitet haben und uns ihr Vertrauen schenkten. Es freut mich, dass die Zusammenarbeit fast ausnahmslos konstruktiv und befruchtend verläuft. Zürich, April 2009 Heidi Bühler, Institutionsleitung 3
4 Statistiken Aufenthaltstage 2008 und '354 3' '232 2'22 '936 2'08 Gesamtinstitution Orientierungsgruppe W ohngruppe Sollbelegung '890 Sollbelegung 2'42 4
5 Eintritte 2008 nach Kanton Eintritte 2008 nach Kanton rechtlicher Grundlage BS AG LU BL ZH Einw eisungen jstgb Einw eisungen ZGB freiw illig Gesam tinstitution Gesam tinstitution Orientierungsgruppe 2 Orientierungsgruppe Wohngruppe Wohngruppe Einw eisungen ZGB Einw eisungen über jstgb freiw illig 5
6 Erfolgsrechnung Ertrag Betriebsbeitrag Trägerkanton '005' '48.00 Zürcher Versorgertaxen '022' ' Erträge aus Leistungsabgeltung ausserkantonal NTK 463' ' Miet- und Kapitalzinsertrag 7' ' Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 8' ' Betriebsbeitrag EJPD 373' ' Spenden ' ' Organisations- und periodenfremder Ertrag -35' '73.2 Total Ertrag 2'920' '764' Aufwand Personalaufwand 2'8' '85'27.30 Gesundheitspflege ' '288.5 Lebensmittel und Getränke 79' ' Haushalt ' '74.40 Unterhalt / Reparaturenimmobile 46' ' Aufwand für Anlagennutzung 4' '54.50 Energie und Wasser 44' '7.90 Schulung, Ausbildung und Freizeit Jugendliche 6' ' Büround Verwaltung 89' ' Übriger Sachaufwand 20' '48.45 Total Aufwand 2'596' '496'30.95 Ergebnis 324' ' '920' '764'
7 Bilanz per AKTIVEN Umlaufvermögen Kassa 3' ' Post 457' ' Bankguthaben 446' '96.80 Wertschriften ZKB Depot 254' ' Forderungen gegenüber Betreuten 230' ' übrige Forderungen 7' '60.5 Aktive Rechnungsabgrenzung 6'90.20 '83.40 Aktive Abgrenzung Betriebsbeiträge '005' ' Total Umlaufvermögen 2'420'74.72 '745' Anlagevermögen Immobile Sachanlagen 800' ' Mobile Sachanlagen 2' ' Fahrzeuge ' ' Total Anlagevermögen 803' ' TOTAL AKTIVEN 3'223' '549' PASSIVEN Fremdkapital Verbindlichkeiten 42' '864.0 Passive Rechnungsabgrenzung 0' ' Betriebsbeiträge Akontozahlungen '02' ' Total Fremdkapital '356' '007'48.0 Rückstellungen Rückstellung Umstrukturierungskosten 00' ' Rückstellung Erneuerungsfonds 250' ' Total Rückstellungen 350' ' Zweckgebundene Rücklagen und Fondskapital Sozialfonds 45' ' Schwankungsfonds 592' '09.37 Total Zweckgebundene Rücklagen und Fondskapital 638' '55.02 Stiftungsvermögen 879' '229.0 TOTAL PASSIVEN 3'223' '549'
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1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen
1 Aktiven 1000 Kassen 1010 Post 1020 Banken 1040 Wertschriften, Festgelder 1050 Forderungen gegenüber Betreuten 1055 Foderungen aus Barauslagen für Betreute 1060 übrige Forderungen 1065 Mehrwertsteuer
Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)
52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat
BILANZ Erläuterungen
BILANZ Erläuterungen 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN Umlaufvermögen 1'661'134.70 1'691'981.59 Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'388'113.08 1'401'770.87 Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 2) 266'869.15
Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
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Jahresrechnung und Bilanz 2011 Die Jahresrechnung mit den Anhängen ist auf der Homepage und kann über die Geschäftsstelle angefordert werden. Erfolgsrechnung H!FF Insgesamt 2011 2010 Betriebsertrag Spenden
Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014
Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total
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AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung
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Bilanz per
Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01
Kindernothilfe Schweiz, Aarau
BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung
Bilanz Anmerkung in CHF
Bilanz Anmerkung 31.12.2015 31.12.2014 in CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 456'484.44 488'952.36 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 38'835.65 10'865.04 Wertberichtigung Forderungen Lieferungen
Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Kantonales Sozialamt
Sehr geehrte Damen und Herren Die Finanzierung von Heimplatzierungen bei Kindern und Jugendlichen ist eine komplizierte und komplexe Materie, das werden Sie bei meinen Ausführungen unschwer feststellen
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BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen
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