Empfehlungen für das Schweißen von XABO 890 und XABO 960
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- Siegfried Lorenz
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1 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 1 Einleitung SE_XABO89_96_deutsch_Sept24.doc XABO 89 und XABO 96 sind niedriglegierte Baustähle, die im flüssigkeitsvergüteten Zustand geliefert und üblicherweise in diesem Zustand auch verarbeitet werden. Die Stähle werden mit einer Mindeststreckgrenze von 89 N/mm² bzw. 96 N/mm² hergestellt. Über Einzelheiten ihrer chemischen Zusammensetzung und mechanischen Eigenschaften gibt das TKS-Werkstoffblatt 245 Auskunft. Bei der schweißtechnischen Verarbeitung muß man sicherstellen, daß die Eigenschaften der Stähle durch die thermische Beeinflussung nicht mehr beeinträchtigt werden, als es angesichts der Beanspruchung der jeweiligen Konstruktion zulässig ist. Da die Schweißbedingungen auf die Eigenschaften der Verbindungen maßgebenden Einfluß haben, liegt es in der Hand des Verarbeiters, durch Wahl angemessener Schweißbedingungen dafür zu sorgen, daß sowohl im Schweißgut als auch in der Wärmeeinflußzone (WEZ) der Verbindungen anforderungsgerechte mechanische Eigenschaften vorliegen. Im folgenden werden Hinweise auf bewährte Schweißzusätze für XABO 89 und XABO 96 gegeben. Es werden weiterhin die beim Schweißen dieser Stähle zu beachtenden werkstoffspezifischen Gesichtspunkte erläutert. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt auf der gezielten Einstellung anforderungsgerechter mechanischer Eigenschaften im Schweißgut und in der WEZ sowie den Maßnahmen zum Vermeiden von Kaltrissen. 2 Nahtvorbereitung Ein Vorwärmen zum thermischen Schneiden ist üblicherweise bis zu einer Blechdicke von 3 mm nicht erforderlich. Bei Werkstücktemperaturen unter + 5 C ist die Schneidzone in einer Breite von mindestens 1 mm handwarm vorzuwärmen. Bei Blechdicken von 3 mm bis 4 mm empfiehlt sich ein Vorwärmen auf 75 C. Oberhalb 4 mm bis 6 mm Blechdicke sollte auf 1 C, bei Blechdicken über 6 mm auf 125 C vorgewärmt werden. Das Erreichen der empfohlenen Vorwärmtemperatur wird an der Blechunterseite überprüft. Werden die Schnittkanten bei der Weiterverarbeitung kaltverformt, z.b. durch Biegen oder Abkanten, oder nachfolgend in Dickenrichtung beansprucht, so empfiehlt es sich, bei Blechdicken von mehr als 2 mm im Schneidbereich eine Zone von etwa 1 mm auf rund 15 C vorzuwärmen. Bei hoher Beanspruchung in Dickenrichtung kann es ratsam sein, den aufgehärteten Bereich mechanisch zu entfernen.
2 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 2 3 Schweißzusätze Bei Wurzellagen und einlagigen Kehlnähten findet eine Auflegierung des Schweißgutes durch den Grundwerkstoff statt. Streckgrenze und Zugfestigkeit werden dadurch im Vergleich zum "reinen" Schweißgut erhöht. Man verwendet deshalb, vor allem bei hochfesten Stählen, für Wurzellagen und einlagige Kehlnähte üblicherweise niedriger legierte Schweißzusätze als für Füll- und Decklagen. Die nachfolgende Tafel gibt Auskunft über Schweißzusätze der THYSSEN Schweißtechnik Deutschland GmbH, Hamm, die sich bei der Verarbeitung von XABO 89 und XABO 96 bewährt haben. Selbstverständlich können auch andere Zusätze bei angemessenen Schweißbedingungen zu dem Grundwerkstoff entsprechenden mechanischen Eigenschaften im Schweißgut führen. Die hier getroffene Auswahl bedeutet kein Werturteil hinsichtlich des Verhaltens anderer, nicht aufgeführter Schweißzusätze. Stahlsorte Anwendungsbereich Schweißverfahren Schweißzusätze E SH Ni 2 K 9 oder Wurzellagen und SH Ni 2 K 1 XABO 89 ein- XABO SG Union MoNi / M lagige Kehlnähte oder Union NiMoCr / M 21 XABO 89 E SH Ni 2 K 13 Füll- und SH Ni 2 K 15 XABO 96 Decklagen Union X 9 / M 21 SG Union X 96 / M 21 Kohlenstoff -äquivalent CET (%),28,33,3,33,35,49,38,41 Im Interesse der Kaltrißsicherheit ist darauf zu achten, daß der Wasserstoffgehalt des Schweißgutes möglichst niedrig ist. Die Schweißzusätze müssen deshalb während des Transports und der Lagerung gegen Feuchtigkeitsaufnahme geschützt werden. Stabelektroden sind vor Gebrauch nach den Vorschriften des Herstellers nachzutrocknen. Anschließend lagert man die Stabelektroden bis zum Verschweißen bei 15 C bis 2 C. Weitere Einzelheiten über eine angemessene Behandlung der Schweißzusätze enthalten das Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 88 /1/ und das DVS-Merkblatt 54 /2/.
3 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 3 4 Anforderungsgerechte Schweißbedingungen 4.1 Mechanische Eigenschaften von Schweißverbindungen Die mechanischen Eigenschaften von Schweißverbindungen werden in erster Linie bestimmt durch die chemische Zusammensetzung von Stahl und Schweißgut sowie den beim Schweißen auftretenden Temperatur-Zeit-Verlauf (Temperaturzyklen). Dem Einfluß der chemischen Zusammensetzung trägt man durch den Legierungsaufbau des Stahles und durch Einsatz angemessen legierter Schweißzusätze Rechnung. Die wichtigsten Einflußgrößen bezüglich der Temperaturzyklen sind das Schweißverfahren, die Vorwärmtemperatur, die Streckenenergie sowie die Werkstückdicke und die Nahtgeometrie. Diese verfahrenstechnischen Einflußgrößen faßt man zu einer für den Temperatur-Zeit-Verlauf beim Schweißen charakteristischen Kenngröße, der Abkühlzeit t 8/5, zusammen /1, 3/. Das ist die Zeit, die während des Abkühlens einer Schweißraupe und ihrer Wärmeeinflußzone benötigt wird, um den Temperaturbereich von 8 C bis 5 C zu durchlaufen. Das Zusammenfassen der verfahrenstechnischen Einflußgrößen trägt wesentlich dazu bei, die Behandlung des Zusammenhanges zwischen den Schweißbedingungen und den mechanischen Eigenschaften in Schweißgut und WEZ zu erleichtern. Eine zu schnelle Abkühlung der Schweißraupen aus dem Austenitgebiet wirkt sich ungünstig auf das Verformungsverhalten der Verbindungen aus. Es besteht außerdem die Gefahr von Kaltrissen. Die Schweißbedingungen sollten deshalb beim E-Schweißen so gewählt werden, daß die Abkühlzeit t 8/5 mindestens 8 s beträgt. Voraussetzung für eine derart kurze Abkühlzeit ist jedoch, daß das Schweißgut der verwendeten Stabelektroden einen besonders niedrigen Wasserstoffgehalt aufweist. Infolge der günstigen Verhältnisse beim SG-Schweißen liegt die Mindestabkühlzeit t 8/5 zur Vermeidung von Kaltrissen hier bei 5 s. Eine zu langsame Abkühlung der Schweißraupen aus dem Austenitgebiet hat dagegen zur Folge, daß die Festigkeitseigenschaften des Schweißgutes nicht mehr denen des Grundwerkstoffes entsprechen. Es besteht dabei außerdem die Gefahr, daß die WEZ eine ungenügende Zähigkeit aufweist. Bei hochbeanspruchten Konstruktionen empfiehlt es sich deshalb, die Abkühlzeit t 8/5 entsprechend den Anforderungen nach oben zu begrenzen. Bei Verwendung hochfester Stähle ist im Interesse der Wirtschaftlichkeit anzustreben, daß die Tragfähigkeit der Verbindungen den günstigen Eigenschaften des Grundwerkstoffes entspricht. Voraussetzung dafür ist, daß angemessene Schweißbedingungen eingehalten werden. Die nach folgenden Kapitel geben Empfehlungen, wie
4 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 4 man bei der Ermittlung anforderungsgerechter Schweißbedingungen vorgeht. Die Schweißbedingungen richten sich, wenn man von fertigungstechnischen Gegebenheiten absieht, nach den geforderten mechanischen Eigenschaften. Von Bedeutung ist hier die Zähigkeit in der WEZ. Einen Überblick über den Einfluß der Schweißbedingungen auf die Zähigkeit in der WEZ von XABO 89 und XABO 96 gibt Bild 1. Die darin als Funktion der Abkühlzeit ausgewiesene Übergangstemperatur T 27 wurde an Mehrlagen- Steilflanken-Verbindungen nach Stahl-Eisen-Prüfblatt 122 im Kerbschlagbiegeversuch ermittelt. Die Übergangstemperatur T 27 ist dabei die Temperatur, bei der eine Kerbschlagarbeit von 27 J vorliegt. Es zeigt sich, daß die Übergangstemperatur T27 in C Versuchsdurchführung: Stahl-Eisen-Prüfblatt WEZ -8 d = < 35 mm -12 ~ GW Abkühlzeit t8/5 in s XA9sg1 Bild 1: Einfluß der Schweißbedingungen auf die Zähigkeit der WEZ von XABO 89 und XABO 96 - Schweißverbindungen Übergangstemperatur mit der Abkühlzeit zunimmt. Schweißen mit hoher Abkühlzeit bewirkt also eine Verminderung der Zähigkeit. Es ist deshalb erforderlich, die Vorwärmtemperatur und das Wärmeeinbringen nach oben zu begrenzen. Gleiche Überlegungen gelten auch für die Schweißguteigenschaften. Bild 2 zeigt als Beispiel den Einfluß der Schweißbedingungen auf die mechanischen Eigenschaften eines Schutzgasschweißgutes. Anhand des Bildes wird deutlich, wie sehr die mechanischen Eigenschaften des Schweißgutes von den Schweißbedingungen, gekennzeichnet durch die Abkühlzeit t 8/5, abhängen. Es empfiehlt sich deshalb, vor Aufnahme der Fertigung anhand einer Arbeitsprobe zu überprüfen, ob die vorgesehenen Schweißbedingungen zu anforderungsgemäßen mechanischen Eigenschaften führen.
5 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 5 Union X 9 / M 21 Union X 96 / M Sreckgrenze Re, Zugfestigkeit Rm in N/mm² 1 Rm Re Av bei -4 C 2 A Abkühlzeit t8/5 in s Dehnung A in %, Kerbschlagarbeit Av in J Dehnung A in %, Kerbschlagarbeit Av in J Streckgrenze Re, Zugfestigkeit Rm in N/mm² 1 Rm 25 Re Av bei -4 C A Abkühlzeit t8/5 in s Dehnung A in %, Kerbschlagarbeit Av in J Dehnung A in %, Kerbschlagarbeit Av in J Bild 2: Einfluß der Schweißbedingungen auf die Schweißguteigenschaften beim Schutzgasschweißen von XABO 89 und XABO 96 Um zu angemessenen Schweißbedingungen zu kommen ist zunächst zu klären, in welchem Abkühlzeitbereich die Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften der Verbindungen erfüllt werden. Zu diesem Zweck entnimmt man z. B. einer Bild 1 entsprechenden Darstellung die angesichts der für die WEZ geforderten Zähigkeit höchstzulässige Abkühlzeit t 8/5. Wie bereits ausgeführt, sollte aus Gründen der Kaltrißsicherheit und der Wirtschaftlichkeit auch eine untere Grenze für die Abkühlzeit festgelegt werden. Dem gewählten Abkühlzeitbereich ordnet man dann mit Hilfe der in /1/ und /3/ ausführlich erläuterten Gleichungen oder Schaubilder zur Ermittlung von Abkühlzeiten angemessene Kombinationen von Arbeitstemperatur T und Wärmeeinbringen Q zu. Die Arbeitstemperatur T in C ist dabei die Temperatur des Nahtbereichs unmittelbar vor dem Lichtbogendurchgang. Das Wärmeeinbringen Q in kj/mm ist die beim Schweißen einer Raupe in den Nahtbereich eingebrachte Energie. Ausgehend von der Streckenenergie E und dem thermischen Wirkungsgrad k des jeweiligen Schweißverfahrens läßt sich Q nach folgender Gleichung errechnen: Q=k E=k U I v 1 k U I = t l 1 (1)
6 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 6 Dabei wird die Lichtbogenspannung U in V, der Schweißstrom I in A und die Schweißgeschwindigkeit v in mm/s angegeben. Bei der Lichtbogenhandschweißung setzt man statt v die Abschmelzzeit der Elektrode t in s und die Raupenlänge l in mm ein. Der thermische Wirkungsgrad k ist dimensionslos und im Falle des E-und SG- Schweißens mit,85 zu berücksichtigen. Hat man die passenden Schweißbedingungen festgelegt, ist im nächsten Schritt sicherzustellen, daß beim Schweißen keine Kaltrisse auftreten. Wie man dabei vorgeht, erläutert das folgende Kapitel. 4.2 Vermeidung von Kaltrissen Ein wirksames Mittel zum Vermeiden von Kaltrissen ist das Vorwärmen. Es verzögert die Abkühlung des Nahtbereichs und begünstigt die Wasserstoffeffusion. Das Vorwärmen wirkt sich außerdem günstig auf den Eigenspannungszustand der Verbindungen aus. Als Vorwärmtemperatur T p bezeichnet man üblicherweise die Temperatur des Nahtbereichs vor dem Schweißen der ersten Raupe. Als Zwischenlagentemperatur T i bezeichnet man bei der Mehrlagenschweißung die Temperatur, auf die der Nahtbereich abkühlt, bevor weitere Raupen eingebracht werden. Bei der Behandlung von Kaltrißfragen unterstellt man, daß beide Temperaturen ausreichend hoch sind, um Kaltrisse zu vermeiden. Da sich die mindestens einzuhaltende T p und T i im allgemeinen nicht unterscheiden, wird nachfolgend nur noch der Begriff Vorwärmtemperatur T p verwendet. Das Kaltrißverhalten von Stählen hat wesentlichen Einfluß auf die Schweißkosten. Es besteht deshalb großes Interesse, Stähle hinsichtlich ihres Kaltrißverhaltens einzustufen. Dies wird ermöglicht durch das in /4/ aus umfangreichen Kaltrißuntersuchungen abgeleitete Kohlenstoffäquivalent CET. Es lautet: CET in % = C + (Mn+Mo) / 1 + (Cr+Cu) / 2 + Ni / 4 (2) Das Kaltrißverhalten von Schweißverbindungen wird außer von der chemischen Zusammensetzung des Grundwerkstoffes und des Schweißgutes CET auch von der Blechdicke d, dem Wasserstoffgehalt des Schweißgutes HD und dem Wärmeeinbringen Q beim Schweißen sowie dem Eigenspannungszustand der Verbindung maßgebend bestimmt. Durch die Auswertung einer Vielzahl entsprechender Untersuchungen wurde die Wirkung dieser Einflußgrößen auf die Vorwärmtemperatur deutlich /5/. Sie läßt sich mittels nachfolgender Summenformel beschreiben: T p in C = 7 CET +16 tanh (d/35) + 62 HD,35 + (53 CET - 32) Q - 33 (3) In dieser Gleichung bedeuten CET das Kohlenstoffäquivalent in %, d die Blechdicke in mm, HD der Wasserstoffgehalt in cm³/1 g deponiertes Schweißgut nach DIN 8572
7 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 7 und Q das Wärmeeinbringen in kj/mm. Bei der Ableitung dieser Beziehung wurden Eigenspannungen in Höhe der Streckgrenze des Grundwerkstoffes bzw. des Schweißgutes unterstellt. Bei Schweißverbindungen mit günstigerem Eigenspannungsniveau sind niedrigere Vorwärmtemperaturen vertretbar. Im Falle von Schweißverbindungen mit extrem hohem Verspannungsgrad (z. B. bei Nähten an Stutzen oder Rohrknoten) können jedoch höhere Vorwärmtemperaturen als nach Gleichung (3) berechnet erforderlich sein. Einzelheiten bezüglich der Ableitung und Anwendung dieser Beziehung auf praxisübliche Schweißverbindungen finden sich in /6/. Über die beim Stahl XABO 89 bzw. XABO 96 je nach Blechdicke anzuwendenden Vorwärmtemperaturen gibt Bild 3 Aufschluß. Bei der Ableitung des Bildes werden Eigenspannungen in Höhe der Streckgrenze des Grundwerkstoffes bzw. des Schweißgutes unterstellt. Ausgegangen wird von einem für diesen Stahl typischen CET von,38 %, einen Wasserstoffgehalt im Schweißgut von HD 2 und einem Wärmeeinbringen von 1 kj/mm. Es ist zu prüfen, ob das CET des Grundwerkstoffes um,3 % über dem des verwendeten Schweißgutes liegt. Andernfalls ist zur 25 Mindestvorwärmtemperatur Tp in C 2 CET =,44 % CET =,41 % 15 CET =,38 % 1) 1 5 Q = 1 kj/mm HD 2 Bild 3: 1) Typisches CET von XABO-Stählen < 5mm Blechdicke in mm Mindestvorwärm- und Zwischenlagentemperatur beim Schutzgasschweißen von XABO 89 und 96
8 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 8 Berechnung der erforderlichen Vorwärmtemperatur von dem um,3 % zu erhöhenden CET des Schweißgutes auszugehen. Deshalb werden Kurven für CET-Werte von,41 % und,44 % ebenfalls ausgewiesen. Die Vorwärmtemperatur darf während des gesamten Schweißvorganges nicht unterschritten werden. Wie aus den Kurven hervorgeht, nimmt die im Interesse der Kaltrißsicherheit anzuwendende Vorwärmtemperatur mit der Blechdicke und dem Wasserstoffgehalt des Schweißgutes zu. Bei Stumpfnähten an mehr als 2 mm dicken Blechen empfiehlt es sich, unmittelbar nach dem Schweißen eine Wasserstoffarmglühung durchzuführen. Das gilt auch für Kehlnähte, wenn diese eine Dicke von mehr als 15 mm aufweisen. Auch vor der Zwischenabkühlung von erst zu weniger als einem Drittel gefüllten Nähten sollte wasserstoffarmgeglüht werden. Zu diesem Zweck ist der Nahtbereich mindestens eine Stunde auf Vorwärmtemperatur zu halten. 4.3 Erstellen eines Arbeitsfeldes Kombiniert man die Aussagen der Bilder 1 bis 3, so ist es möglich, für definierte Randbedingungen charakteristische Arbeitsfelder festzulegen. Wird z. B. in der WEZ einer XABO 89- oder XABO 96-Schweißverbindung eine Übergangstemperatur von -6 C gefordert, ist nach Bild 1 die Abkühlzeit t 8/5 auf ca. 15 s zu begrenzen. Ist die Mindeststreckgrenze des Grundwerkstoffes auch im Schweißgut einzuhalten, müßte die Abkühlzeit t 8/5 gemäß Bild 2 verkürzt werden. Die niedrigste Abkühlzeit t 8/5 könnte aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen mit 6 s festgelegt sein. Sind die Randbedingungen wie z. B. Blechdicke, Nahtform, Kohlenstoffäquivalent und Wasserstoffgehalt des Schweißgutes bekannt, lassen sich für Raumtemperatur und die höchste in Frage kommende Vorwärmtemperatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Abkühlzeit Eckpunkte berechnen. Verbindet man diese miteinander, erhält man die in Bild 4 gezeigte Darstellung. Alle möglichen Kombinationen von Vorwärmtemperatur und Wärmeeinbringen liegen in dem so ermittelten Fenster. Um Kaltrissen beim Schweißen vorzubeugen berechnet man nun die Vorwärmtemperatur für ein niedriges und ein hohes Wärmeeinbringen. Dabei sind die chemische Zusammensetzung, gekennzeichnet durch CET, der zu erwartende Wasserstoffgehalt im Schweißgut und die Blechdicke zu berücksichtigen. Durch Eintragen in das Schaubild und Verbinden der beiden Punkte mittels einer Geraden erhält man die Grenzlinie für kaltrißsicheres Schweißen.
9 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 9 4 Wärmeeinbringen Q in kj/mm 3! CET =,38 %,41 %,44 % 2 Kaltrißgefahr t8/5 = 15s!! 1 d = 2 mm HD 2 Eta =,85 t8/5 = 6s! Vorwärmtemperatur Tp in C Xa9SGE4 Bild 4: Arbeitsfeld beim Schutzgasschweißen von XABO 89 und XABO 96 5 Allgemeine Hinweise Die Stähle XABO 89 und XABO 96 haben inzwischen in zahlreichen hochbeanspruchten Konstruktionen Verwendung gefunden. Dabei zeigte sich, daß das Schweißen dieser Stähle beherrscht wird. Die nachfolgenden Ausführungen enthalten praxisbezogene Hinweise, die bei der Verarbeitung von XABO 89 und XABO 96 beachtet werden sollten. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auch auf das Stahl- Eisen-Werkstoffblatt 88 /1/ und das DVS-Merkblatt 916 /7/. 5.1 Bei Kehlnähten und hohen Anforderungen an die Qualität der Schweißverbindungen empfiehlt es sich, die Farbschicht geprimerter Bleche im Schweißnahtbereich zu entfernen. 5.2 Heftschweißungen werden üblicherweise nach dem SG-Verfahren mit niedriglegierten Drahtelektroden oder nach dem E-Verfahren mit weichen kalkbasischen Elektroden ausgeführt. Die Heftlänge sollte mindestens 5 mm betragen. Bei
10 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 1 einer Blechdicke von mehr als 15 mm empfiehlt es sich, die Heftschweißungen zweilagig auszuführen. 5.3 Wurzelraupen sollten vor dem Gegenschweißen beschliffen und wenn eine Zwischenabkühlung der Schweißnaht erfolgt ist, vor Wiederaufnahme der Schweißarbeiten auf Rißfreiheit geprüft werden. 5.4 Bei der Decklagenschweißung ist es vorteilhaft, die Reihenfolge der Raupen so zu wählen, daß die letzte Raupe den Grundwerkstoff nicht berührt. 5.5 Ein Spannungsarmglühen der Schweißverbindungen ist im Hinblick auf deren mechanische Eigenschaften nicht notwendig. Wenn aufgrund von Bauvorschriften oder aus konstruktiven Gründen ein Spannungsarmglühen erforderlich ist, sollte es im Temperaturbereich von 53 C bis 56 C durch-geführt werden. Glühen oberhalb dieser Temperatur führt u. U. zu unzulässigen Eigenschaftsänderungen, so daß in einem solchen Fall eine erneute Vergütungs-behandlung notwendig wird. Es müssen dann Schweißzusätze verwendet werden, die nach einer Flüssigkeitsvergütung im Schweißgut zu dem Grundwerkstoff entsprechenden mechanischen Eigenschaften führen. 5.6 Die zerstörungsfreie Prüfung nicht wasserstoffarmgeglühter Verbindungen sollte frühestens 48 h nach Beendigung der Schweißarbeiten durchgeführt werden, damit auftretende Kaltrisse auch sicher erfaßt werden. Weitere Hinweise, die bei der Verarbeitung der Stähle XABO 89 und XABO 96 von Nutzen sind, enthalten die im Anhang ausgewiesenen Veröffentlichungen /8-14/. Es empfiehlt sich, vor der erstmaligen Verarbeitung von XABO 89 und XABO 96 die Thyssen Krupp Steel AG bezüglich der Verarbeitungsbedingungen zu Rate zu ziehen. Schrifttum /1/ Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 88: Schweißgeeignete Feinkornbaustähle, Richtlinien für die Verarbeitung, besonders für das Schmelzschweißen. /2/ DVS-Merkblatt 54: Transport, Lagerung und Rücktrocknung umhüllter Stabelektroden. /3/ Degenkolbe, J., D. Uwer und H. Wegmann: Kennzeichnung von Schweißtemperaturzyklen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften von Schweißverbindungen durch die Abkühlzeit t8/5 und deren Ermittlung. Thyssen Technische Berichte (1985) Heft 1, S und IIW-Doc. IX
11 Empfehlungen für das Schweißen von XABO 89 und XABO 96 Seite 11 /4/ Uwer, D. und H. Höhne: Charakterisierung des Kaltrißverhaltens von Stählen beim Schweißen. Schweißen und Schneiden 43 (1991) Heft 4, S /5/ Uwer D. und H. Höhne: Ermittlung angemessener Mindestvorwärmtemperaturen. Schweißen und Schneiden 43 (1991), Heft 5, S /6/ Uwer, D. und H. Wegmann: Empfehlungen für das kaltrißsichere Schweißen von Baustählen. Thyssen AG, Geschäftsfeld Grobblech / FQP-Schweißtechnik. /7/ DVS-Merkblatt 916: Metall-Schutzgasschweißen von Feinkornbaustählen. /8/ Müsgen, B. und J. Degenkolbe: Untersuchungen zur Formgebung und Wärmebehandlung hochfester wasservergüteter Baustähle. Bänder Bleche Rohre (1978), Heft 2, S /9/ Müsgen, B. und K. Hoffmann: Verbesserung der Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen hochfester Stähle. Thyssen Technische Berichte (1987), Heft 1, S /1/ Degenkolbe J., H. Dißelmeyer, B. Müsgen und U. Schriever: Hochfeste wasservergütete Stähle für den Kranbau und Nutzfahrzeugbau. Thyssen Technische Berichte, Heft 1/91, S /11/ Uwer, D., J. Degenkolbe und D. Herr: Schweißen moderner hochfester Baustähle. Stahl und Eisen, 112 (1992) Nr. 4, S /12/ Uwer, D. und H. Dißelmeyer: Erfahrungen mit der Herstellung, Verarbeitung und Anwendung des hochfesten wasservergüteten Baustahls XABO 9. Thyssen Technische Berichte (1989) Heft 1, S und IIW-Doc. IX /13/ Gerster, P.: MAG-Schweißen hochfester Baustähle im Fahrzeugbau. DVS-Berichte Band 29 (2), S /14/ Gundel, W. und J. Hauser: Hochfeste, wasservergütete Feinkornbaustähle im Teleskop Autokranbau. DVS-Berichte Band 146, S Profit Center Grobblech / Verkauf-Technisches Marketing Ausgabe 9/24
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