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1 Lage Erwartungen Exporte Investitionen Beschäftigung 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

2 2 Auf einen Blick Wirtschaftsklima Im Herbst zeigt sich die konjunkturelle Lage im Ruhrgebiet unverändert gut. Unbeeindruckt von den Entwicklungen auf den internationalen Märkten steht die Ruhrwirtschaft robust da. Der IHK-Konjunkturklimaindex bleibt nahezu konstant und steht aktuell bei 111 Punkten. Geschäftslage Der Konjunkturmotor läuft weiterhin rund. Etwa neun von zehn Unternehmen bewerten die geschäftliche Situation mit gut oder befriedigend. Die gute Lage wird durch den Export und den privaten Konsum getragen. Geschäftsaussichten Die derzeitige Entwicklung wird sich nach Einschätzung der meisten Unternehmen fortsetzen. Unsicherheiten bestehen vor allem hinsichtlich der inländischen Nachfrage. Die Entwicklung der Arbeitskosten betrachten viele Unternehmen mit Sorge. Export Die Ruhrwirtschaft trotzt der schwächelnden Entwicklung der Weltwirtschaft. Dabei gibt der moderate Aufschwung in der Eurozone dem Ruhrgebiet weiterhin Impulse für eine positive Entwicklung. Jeder vierte Betrieb erwartet steigende Auslandsumsätze. Investitionen Die Investitionsneigung im Ruhrgebiet zieht leicht an. Mit einem deutlichen Wachstum der Investitionen ist jedoch nicht zu rechnen. Denn die Rahmenbedingungen für Investitionen sind unverändert, zusätzliche Impulse hat es zuletzt nicht gegeben. Beschäftigung Signifikante Signale der Betriebe, in den nächsten Monaten die Belegschaften aufzustocken, bleiben aus. Die Unternehmen werden ihre Mitarbeiterzahlen vorrangig konstant halten. Konjunkturklimaindex Ruhr Klimaindex = [Lage (gut)-lage (schlecht) + ] x [Erwartungen (günstig)-erwartungen (ungünstig) + ] 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

3 3 Ruhrkonjunktur läuft weiter rund Im Herbst zeigt sich die konjunkturelle Lage im Ruhrgebiet unverändert gut. Unbeeindruckt von den Entwicklungen auf den internationalen Märkten steht die Ruhrwirtschaft robust da. Signale für einen kräftigen Aufschwung bleiben jedoch aus. Einige Unsicherheiten bewegen die Unternehmen der Region. In den nächsten Monaten werden die Betriebe eher vorsichtig agieren. Der Konjunkturmotor läuft weiterhin rund. Nahezu neun von zehn Unternehmen bewerten die geschäftliche Situation mit gut oder befriedigend. Die Wirtschaft im Ruhrgebiet kann damit ihre Drehzahl aus den vergangenen Monaten auf hohem Niveau halten. Nur 14 Prozent der Befragten klagen über stockende Geschäfte. Dem stehen 32 Prozent der Unternehmen gegenüber, die das Konjunkturprädikat gut vergeben. Die gute Entwicklung wird sich nach Einschätzung der meisten Unternehmen fortsetzen. Unsicherheiten bestehen hinsichtlich der inländischen Nachfrage. Die weiteren Auswirkungen einer nach Prognosen der Wirtschaftsinstitute schwächelnden Weltwirtschaft sind noch nicht abzusehen. Dies führt zu einer nur verhalten positiven Einschätzung der kommenden Monate. Zu dieser Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation kommen die Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet aufgrund ihrer Befragung von rund 9 Unternehmen mit mehr als 14. Beschäftigten im. Der Konjunkturklimaindex verändert sich mit 111 Punkten nur marginal (Jahresbeginn 112). Er verharrt auf einem hohen Niveau. Das Tempo der Ruhrwirtschaft wird konstant beibehalten, mit einem Schub für 216 ist jedoch nicht zu rechnen Trenderklärung Geschäftslage Geschäftserwartungen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage um mehr als, Punkte um,1 bis, Punkte, bis, Punkte,1 bis -, weniger als -, Punkte Lage 31,8 % 4,7 % 13, % Erwartungen 21, % 62,7 % 16,3 % Exporterwartungen 24, % 63, % 12, % Investitionsabsichten (Inland) 23,4 % 9,2 % 17,4 % Beschäftigungsaussichten 16,7 % 66,3 % 17, % gut besser befriedigend gleichbleibend schlecht schlechter Trend* * Veränderung des Saldos im Vergleich zur Vorumfrage, Erläuterung siehe Seitenrand. 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

4 4 Exporterwartungen Risiko Auslandsnachfrage Trotz der Berichte über ein schwächelndes China oder eine Abkühlung der Weltkonjunktur: Das internationale Geschäft gibt der Wirtschaft im Ruhrgebiet weiterhin Impulse für eine positive Entwicklung. Jeder vierte Betrieb erwartet steigende Auslandsumsätze. Die Wirtschaft im Ruhrgebiet zeigt sich robust und behauptet sich im internationalen Wettbewerb. Dabei treibt der moderate Aufschwung in der Eurozone die Exporte an. Schließlich stellen die EU-Länder den wichtigsten Absatzmarkt der Ruhrwirtschaft dar. Ein konstant guter Verlauf der Exportwirtschaft ist jedoch keine Selbstverständlichkeit. Jedes fünfte Unternehmen treibt die Sorge einer nachlassenden Auslandsnachfrage um. Gerade die schwächelnde Dynamik in China könnte sich nachteilig auswirken. Schließlich ist das Land ein wichtiger Handelspartner der Ruhrregion. Aber auch durch eine Verschärfung internationaler Krisenherde beispielsweise in Nahost oder in der Ukraine kann die starke Position des Exports geschmälert werden Insgesamt Industrie Handel Dienstleistung Saldo in Prozentpunkten aus Zu- und Abnahmen Inlandsinvestitionen Ziehen leicht an Die Investitionsneigung im Ruhrgebiet zieht leicht an. 23 Pro - zent der Unternehmen planen ihre Ausgaben zu erhöhen; 17 Prozent werden sie zurückfahren. Sechs von zehn Betrieben halten ihre Aktivitäten auf dem gleichen Niveau. Mit einem deutlichen Wachstum der Investitionen ist jedoch nicht zu rechnen. Denn die Rahmenbedingungen für Investitionen sind unverändert, zusätzliche Impulse hat es zuletzt nicht ge geben. Im Fokus stehen weiterhin dringend benötigte Ersatzinvestitionen. Für zwei Drittel der Unternehmen stellen diese das Hauptmotiv der geplanten Ausgaben dar. Die eigene Wettbewerbsposition zu festigen und sich krisenfest aufzustellen, ist für 31 Prozent Anlass für weitere Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen. 27 Prozent setzen auf neue Produkte und Verfahren. Die Ausweitung bestehender Kapazitäten spielt für 24 Prozent der Unternehmen eine Rolle Insgesamt Industrie Handel Dienstleistung Saldo in Prozentpunkten aus Zu- und Abnahmen, nur Betriebe mit Investitionsabsichten 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

5 Beschäftigung Leichte Entspannung 1 Die Arbeitslosenzahlen sind zurückgegangen und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr hat sich noch einmal erhöht. Die Rahmenbedingungen für eine Verstetigung dieser Entwicklung müssen geschaffen werden. Denn im Vergleich zu anderen Regionen in NRW besteht im Ruhrgebiet noch immer Nachholbedarf auf dem Arbeitsmarkt. So kämpft das Ruhrgebiet weiterhin mit dem Problem der strukturellen Arbeitslosigkeit. Mit Blick auf den demografischen Wandel müssen sich die Betriebe stärker anstrengen, gut qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Zusätzliche bürokratische Belastungen etwa bei den Vorgaben zu den Arbeitsstätten oder dem Mindestlohn wirken da kontraproduktiv. Dagegen sollten Maßnahmen flankierend eingesetzt werden, die Unternehmen Planungssicherheit geben und zu mehr Beschäftigung führen. Bislang bleiben signifikante Signale der Betriebe im Ruhrgebiet aus, in den nächsten Monaten die Belegschaften aufzustocken. Die Anteile von zunehmender und zurückgehender Beschäftigung halten sich in etwa die Waage. Der überwiegende Teil der Betriebe plant keine nennenswerte Änderung der Mitarbeiterzahlen Insgesamt Industrie Handel Dienstleistung Saldo in Prozentpunkten aus Zu- und Abnahmen Risiken Verlässliche Rahmenbedingungen gefragt 6 Der wirtschaftlich guten Lage steht eine Reihe von Risiken gegenüber. Sie beeinflussen die Investitionsneigung und wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Monate. So treibt die Inlandsnachfrage mehr als jedem zweiten Unternehmen die Sorgenfalten auf die Stirn. Mit 46 Prozent rangieren die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen auf Platz 2. Mit mehr Verlässlichkeit und wirtschaftsfreundlicherer Politik könnten die Unternehmen von Planungssicherheit profitieren. Dies würde sich auf die Investitionsneigung positiv auswirken. Noch immer stellen die Arbeitskosten eine spürbare Belastung dar: Für 38 Prozent der Betriebe sind sie ein Risiko für die weitere Geschäftsentwicklung. Dagegen sorgt der niedrige Ölpreis für Entspannung bei den Energie- und Rohstoffpreisen: Aktuell sehen 31 Prozent ihre wirtschaftliche Entwicklung dadurch gefährdet. Zum Vergleich: Im betrachtete noch mehr als jeder zweite Betrieb die Energiepreise mit sorgenvoller Skepsis. Hintergrund war ein dramatisch gestiegener Ölpreis. Mit dem deutlichen Rückgang hat sich für die gesamte Ruhrwirtschaft dieses Gefahrenszenario mittlerweile spürbar entspannt. Ein kurzfristig auftretender gegenläufiger Trend ist derzeit nicht abzusehen Inlandsnachfrage Finanzierung Arbeitskosten Fachkräftemangel Energie- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

6 6 Industrie Verbesserte Auslastung 4 Die Industrie im Ruhrgebiet zeigt sich weiter gut in Form. Der überwiegende Teil der Betriebe beurteilt die derzeitige Lage als gut oder zumindest befriedigend. Die Produktionskapazitäten sind mit 81,3 Prozent wieder ein wenig besser ausgelastet als noch zu Jahresbeginn (8,1 Prozent). Die Aufträge aus dem Inland bleiben überwiegend stabil. Jedoch hat sich die Dynamik der Vormonate etwas abgeschwächt. Von steigenden Bestellungen berichten nur noch 1 Prozent (Jahresbeginn: 21 Prozent). Dagegen füllen sich die Bücher mit Aufträgen aus dem Ausland. Dies wird sich in den kommenden Monaten fortsetzen: Die Unternehmen rechnen insgesamt mit einer weiteren Zunahme des Auslandsgeschäfts. Aber: Die geopolitische Lage führt zu mehr Vorsicht. Für einen Teil der Unternehmen der Ruhrindustrie ist die Auslandsnachfrage nicht frei von Risiken. Insgesamt ist die Einschätzung der kommenden Monate verhalten positiv. Hoffnungen auf einen starken Beschäftigungsaufbau müssen dagegen enttäuscht werden: Nur wenige Industriebetriebe planen eine Aufstockung der Belegschaften. Die gute Nachricht: Bei zwei Dritteln der Industriebetriebe wird die Mitarbeiterschaft konstant gehalten Geschäftslage Geschäftserwartungen Lage 28, %,2 % 16,8 % Erwartungen 19,8 % 62,3 % 17,9 % Investitionsabsichten (Inland) 21,9 % 8,9 % 19,2 % Beschäftigungsaussichten 12,3 % 6,8 % 21,9 % Exporterwartungen 27,9 % 9,1 % 13, % gut besser befriedigend gleichbleibend schlecht schlechter Trend* * Veränderung des Saldos im Vergleich zur Vorumfrage, Erläuterung siehe Seite 3 Handel In guter Verfassung Einzel- und Großhandel befinden sich in guter Verfassung. Auf einen Händler, der sich derzeit unzufrieden zeigt, kommen zwei mit einer guten Lagebeurteilung. Diese Bewertung wird von dem guten Verlauf des privaten Konsums getragen. Der Blick auf die kommenden Monate stimmt ebenso zuversichtlich: Der Handel rechnet überwiegend mit einer konstanten oder sogar verbesserten Entwicklung. Dabei schätzt der Großhandel die Zukunft positiver ein als der Einzelhandel. Unterschiede zwischen den Branchen machen sich auch bei den Investitionsabsichten bemerkbar. Vor allem der Einzelhandel stockt seine Investitionsbudgets auf. Der Großhandel agiert eher zurückhaltend. Dabei rückt im Einzelhandel vor allem die Produktinnovation in den Fokus. Der Großhandel setzt dagegen auf Rationalisierungsmaßnahmen, um sich fit für den Wettbewerb zu machen. Bei der Beschäftigungsentwicklung gilt im Handel insgesamt das Motto Halten. Als eine Auswirkung des demografischen Wandels befürchtet gerade diese Branche, dass sich die Rekrutierung neuer Auszubildender künftig noch schwieriger gestalten wird Geschäftslage Geschäftserwartungen Lage 3,7 % 4,9 % 14,4 % Erwartungen 18,8 % 67,1 % 14,1 % Investitionsabsichten (Inland) 26,4 % 8,4 % 1,2 % Beschäftigungsaussichten 13,3 % 76,1 %,6 % Trend* Exporterwartungen 16, % 73,4 %,1 % gut besser befriedigend gleichbleibend schlecht schlechter * Veränderung des Saldos im Vergleich zur Vorumfrage, Erläuterung siehe Seite 3 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

7 7 Dienstleistungsgewerbe Erfreuliche Lage Die Dienstleistungswirtschaft präsentiert sich erneut von ihrer besten Seite. Die aktuelle wirtschaftliche Lage kann wie schon zu Jahresbeginn als sehr erfreulich bezeichnet werden. Und auch der Blick in die Zukunft trübt das Bild nicht ein: Die Dienstleister rechnen mehrheitlich damit, das hohe Niveau halten oder sogar noch verbessern zu können. Die Zeichen bei der Beschäftigung stehen daher auch tendenziell auf Stellenaufbau. Mit Skepsis betrachten die Dienstleister hierbei jedoch die Entwicklung der Arbeitskosten. Sie stellt eine der größten Risiken für die Branche dar. Erschwerend kommt hinzu, dass der Fachkräftemangel die Betriebe umtreibt. So könnte der Schwung die Belegschaften aufzustocken, durch Schwierigkeiten bei der Rekrutierung ausgebremst werden. Besonders die Logistikbranche befürchtet, dass sich durch die Rente mit 63 der Fachkräftemangel verschärfen wird. Positive Signale gehen dagegen vor allem durch die unternehmensbezogenen Dienstleistungen aus, die auch von der guten Auftragslage anderer Branchen profitieren. Hier setzt knapp ein Drittel der Befragten auf Neueinstellungen Lage Trend* 3,9 % 4,2 % 9,9 % Erwartungen 23,4 % 6,4 % 16,2 % Investitionsabsichten (Inland) 22,8 % 9,9 % 17,3 % Beschäftigungsaussichten 22,8 % 6,4 % 16,8 % Exporterwartungen 22, % 67, % 11, % gut besser befriedigend gleichbleibend schlecht schlechter Geschäftslage Geschäftserwartungen * Veränderung des Saldos im Vergleich zur Vorumfrage, Erläuterung siehe Seite 3 Im Fokus: Demografischer Wandel Wir werden weniger, älter und bunter: Mit dieser kurzen Formel wird der demografische Wandel häufig beschrieben. Gerade im Ruhrgebiet vollzieht sich diese Entwicklung besonders schnell. Die Unternehmen rechnen mit spürbaren Auswirkungen auf ihr Geschäft. Demnach geben die Befragten überwiegend an, dass sich die Verfügbarkeit von gut qualifiziertem Personal noch schwieriger gestalten wird. Zusätzlich befürchten sie, in diesem Verlauf eine Menge betriebsinternen Wissens zu verlieren. Die Rente mit 63 verschärft nach Ansicht vieler Unternehmen diesen Trend. Ebenfalls stellt die Betriebe das Fehlen von nachrückenden Jugendlichen vor große Herausforderungen. Der Wettbewerb um die guten Auszubildenden wird sich zuspitzen. Hier konkurrieren die Betriebe zunehmend mit den Hochschulen um geeigneten Nachwuchs. Die Attraktivität des dualen Systems muss daher gesteigert werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen sehen die Unternehmen einen Anstieg des Weiterbildungsbedarfs. Die Innovationsfähigkeit wird aus ihrer Sicht durch den demografischen Wandel dagegen kaum beeinträchtigt. Mit welchen Folgen des demografischen Wandels auf Ihr Unternehmen rechnen Sie hauptsächlich? Mangel an Fachkräften Verlust betriebsinternen Wissens Mangel an Auszubildenden Rente mit 63 verstärkt Fachkräftemangel Steigendem Weiterbildungsbedarf keine Folgen Verlust an Innovationsfähigkeit 7,7 % 32,1 % 31, % 29,9 % 27,2 % 17,4 % 8,3 % Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

8 8 Digitalisierung Qualifizierungsanforderungen steigen Die Digitalisierung in der Arbeitswelt schreitet schnell und umfassend in den Betrieben voran. Um Schritt halten zu können, wird der Qualifizierungsbedarf nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit der Unternehmen ansteigen. Routinetätigkeiten können durch neue technische Möglichkeiten zunehmend entfallen. Dadurch kann auch die interne Arbeitsproduktivität gesteigert werden. Durch die Digitalisierung könnten die Unternehmen auch die interne Arbeitsorganisation anpassen. Schließlich ermöglicht das vernetzte Arbeiten flexiblere Bedingungen bezogen auf den Ort und die Zeit. Dadurch rechnet ein Viertel der Befragten mit einem steigenden innerbetrieblichen Koordinierungsaufwand. Jedes zweite Unternehmen wird sich auf die neuen Herausforderungen durch eine Anpassung der Personalpolitik vorbereiten. So müssen bspw. die Führung oder die interne Kommunikation neu ausgerichtet werden. In diesem Zuge sehen die Unternehmen, dass die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter und Führungskräfte weiter aufgebaut werden müssen. Mit welchen Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt auf Ihr Unternehmen rechnen Sie? Mit welchen Maßnahmen reagieren Sie auf die Digitalisierung der Arbeitswelt? steigende Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiter steigende Arbeitsproduktivität Wegfall von Routinetätigkeiten steigender Koordinierungsaufwand Fachkräftemangel insb. bei IT/ technischen Qualifikationen Personalabbau keine Auswirkungen Personalaufbau 68,7 % Anpassung von Personalpolitik und Organisationsstrukturen,2 % 37,3 % Ausweitung der Weiterbildung zu digitalen Kompetenzen 4,9 % 34,6 % keine speziellen Maßnahmen 27, % 24,8 % Ausweitung von flexiblen Arbeitszeitmodellen 17,3 % 17,7 % Ausweitung von flexiblen Arbeitsplatzmodellen 16,8 % 16,2 % Auslagerung von Arbeitsprozessen 13, % 14,7 % 4, % Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Strukturkennziffern des Ruhrgebiets* Aktueller Stichtag Vorjahr Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (zum ) Arbeitslose (Sep. 21) Arbeitslosenquote (Sep. 21) 2,8 % 11, % Umsatz im Produzierenden Gewerbe (Jan.- Aug. 21) in 1. 1 davon Auslandsumsatz (Jan.- Aug. 21) in 1. 1 Exportquote (Jan. - Aug. 21 in %) 1 42,4 % 42,1 % Einwohnerzahl ( ) in den Grenzen des Regionalverbandes Ruhr 2 in der Arbeitsmarktregion Ruhrgebiet Quelle: Bundesagentur für Arbeit 21; IT.NRW 21 Impressum 9. Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet (IHKs Dortmund, Duisburg, Essen, Mittleres Ruhrgebiet, Nord Westfalen) Herausgeber: IHK zu Essen (Federführer in 21) Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen Am Waldthausenpark Essen Telefon Titelfoto: Thinkstock 9. Konjunkturbericht Ruhrwirtschaft

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