»Man muss das riesige Marktpotenzial einfach nur nutzen!« Batterien & Akkus

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1 Batterien & Akkus Der Boom des deutschen Batterie- und Akku-Marktes zwingt die Konfektionäre zu Maßnahmen»Man muss das riesige Marktpotenzial einfach nur nutzen!«seit Jahren konstant im zweistelligen Bereich wachsende Umsätze machen bei vielen deutschen Akku-Konfektionären allmählich strukturelle Veränderungen im Hinblick auf Produktionskapazität und Mitarbeiter nötig ein Invest, das sich auf jeden Fall auszahlen dürfte, sagen die Prognosen doch noch höheres Wachstum durch neue Applikationsbereich vorher. 60 E s brummt zweistellige Zuwachsraten sind in den Kreisen der deutschen Batterie- und Akku-Konfektionäre eher Normalität als die Ausnahme. Das gilt sowohl für kleinere Spezialisten als auch für die Großen der Branche.»Wachstumsraten von 15 bis 20 Prozent sind für ein Unternehmen unserer Größe ein schöner Erfolg«, freut sich Werner Suter, Managing Director und President of the Board of Directors bei der Tefag Elektronik.»Die zweite Jahreshälfte wird nach aller Voraussicht noch besser werden. Da erwarten wir nochmal einen Wachstumsschub.«

2 der Fall, unsere Planungen beziehen sich schon auf die nächsten Jahre«. Markt&Technik-Forumsdiskussion Batterien & Akkus Die Forumsteilnehmer: Raphael Eckert, Group Sales Manager, Yuasa Battery Europe Heinz Frenz, Business Development Manager, Varta Microbattery Dr. Michael Gnann, MGC Consulting Thilo Hack, Director Industrial Solution, Ansmann Rolf Heiner, Direktor Business Development, BMZ Jan Hetzel, Geschäftsführer, accundu Dr. Jürgen Heydecke, Managing Director, Batteries and Power Solutions Ralf Isermeyer, Geschäftsführer, VRI Batterie Technik Kurt Korn, Verkaufsleiter, Omnitron Griese Thomas Kupfer, Marketing Manager EMECH Central Europe, Avnet Abacus Daniel Panzini, Director of the Battery Division, Jauch Quartz Professor Karl-Heinz Pettinger, Research Director, Hochschule Landshut Werner Suter, Managing Director, President of the Board of Directors, Tefag Elektronik»Wir streben immer zweistellige Wachstumsraten an, und das haben wir im letzten Jahr auch locker erreicht, berichtet Daniel Panzini, Director of the Battery Division und Member of the Exective Board bei Jauch Quartz.»2017 sind wir auf einem guten Weg dahin. Einige unserer Töchter weisen Wachstumsraten von 30 und 35 Prozent auf, aber die sind auch erste vor zwei, drei Jahren in das Batteriegeschäft eingestiegen«. roboter, ein Saugroboter, ein Handstaubsauger oder Ähnliches funktioniert. Nun sind die Entscheidungen gefallen, und das Potenzial ist riesig!«amüsiert reagiert er auf die Frage, ob auch die zweite Jahreshälfte 2017 schon in trockenen Tüchern sei?»natürlich ist das»es gibt Außendienstler, die sind zur Jahresmitte bereits mit ihrem Jahresumsatz durch«, berichtet auch Raphael Eckert, Group Sales Manager bei Yuasa Battery Europe. Er berichtet von einem nach wie vor anhaltenden Wachstum beim Thema Blei in Industrieapplikationen, rechnet in diesem Bereich aber auch mit einem Technologieumbruch in Richtung Lithium in den nächsten Jahren. Vor diesem Hintergrund habe man in diesem Jahr auch die Kooperation mit Ansmann begonnen, um neue Anwendungen im Industriebereich zu erschließen. Dieses zusätzliche Umsatzpotential werde in der zweiten Jahreshälfte noch on-top dazukommen, freut sich Thilo Hack, Director Industrial Solution bei Ansmann. Aktuell wächst Ansmann um die 20 Prozent, was auch damit zu tun hat,»dass die Packs immer größer und ausgefeilter werden und damit auch ihr Stückwert steigt«. Hinzu kommt, dass der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr sich bisher bereits verdreifacht hat. MTM_TG5.pdf;S: 1;Format:( x mm);30. Jun :21:30 Anzeige Schon deutlich länger in dem Bereich der Batterien und Akkus aktiv ist der Branchenprimus BMZ, der bislang gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 40 Prozent aufzuweisen hat, wie Rolf Heiner erläutert, Direktor Business Development bei BMZ:»In den letzten Jahren haben viele Unternehmen den Markt gescannt, um herauszubekommen, ob ein Mäh- INDUSTRIAL POWER SUPPLIES PRODUZIEREN SIE SICHER UND VERLÄSSLICH. MIT UNSEREN INNOVATIONEN. Rolf Heiner, BMZ Der Markt wächst, da ist für jeden etwas dabei. Allerdings treten die Ansprüche an Performance und Qualität immer mehr in den Vordergrund. Ich sehe ein Riesenpotenzial, man muss es nur wahrnehmen! NEU: Serie P(C)MAT60 Leistung: 60W PCB- oder Chassis-Montage Eingang: VAC / VDC Ausgangsspannung: 24V Vollständig vakuumvergossen Aktive Einschaltstrombegrenzung

3 Batterien & Akkus Heinz Frenz, Varta Microbattery Bei den kleinen Lithium-Coin- Zellen für die True Wireless Headsets werden wir die Produktion in diesem Jahr noch einmal verdoppeln, sehen uns aber einer immer noch weiter steigenden Nachfrage gegenüber.»sehr gut zweistellig«, nennt Thomas Kupfer, Marketing Manager EMECH Central Europe bei Avnet Abacus, die bisherige Entwicklung des Geschäftsjahres 2017.»Bei unseren Lieferanten sind die Auftragsbücher voll. Der Trend geht zum Akku, das gilt von der Heckenschere über den Rasentrimmer bis hin zum Bohrhammer«, versichert er,»und alle setzen aus technischen oder auch aus Marketinggründen auf Lithium«. Als nächstes großes Anwendungsfeld ziehe zudem der IoT-Bereich herauf,»und die dort verwendeten Funksensoren Thilo Hack, Ansmann Qualifizierte neue Leute fallen nicht vom Himmel. Zudem muss die Einstellung neuer Mitarbeiter geplant und homogen erfolgen, damit das dann auch wirklich produktiv und effektiv nach vorne wirkt. brauchen zumindest eine Versorgung durch Primärbatterien«.»Es sieht derzeit sehr, sehr gut aus«, bestätigt auch Heinz Frenz, Business Development Manager bei Varta Microbattery,»unser Wachstum liegt derzeit bei etwa 20 Prozent«. Man werde in diesem Jahr die angepeilte Produktionsmarke von 1 Milliarde Zellen erreichen und übertreffen. Allein im Bereich der Lithium-Coin-Zellen für True Wireless Headsets werde man die Produktion in diesem Jahr Werner Suter, Tefag Elektronik Angesichts von Bauelemente- Lieferzeiten von bis zu 30 Wochen für die Elektronik des Batterie-Packs habe ich alle Zeit der Welt, mir rechtzeitig auch die exklusivste Zelle am Markt zu besorgen. noch einmal verdoppeln und habe immer noch eine steigende Nachfrage. Erfreulich verläuft für Varta auch das Engagement im Energy Storage Bereich:»Es ist uns gelungen, unseren Marktanteil zu verdoppeln.projekte ablehnen zu müssen, tut uns in der Seele weh«dass Erfolg und Wachstum auch durchaus eine negative Seite haben können, zeigt das Statement von Dr. Jürgen Heydecke, Managing Director von Batteries and Power Solutions:»Uns geht es inzwischen so gut, dass es uns schon wieder schlecht geht, weil wir Projekte ablehnen müssen, und das tut uns in der Seele weh.«hinzu komme, dass die Projekte immer komplexer werden.»viele wollen jetzt Intelligenz im Akku, hinzu kommen UN-, ULund ICE-Zulassungen, das ist ein ziemlicher operativer Aufwand, wenn man das mit den Werken oder selbst durchzieht«, versichert Dr. Heydecke. Überrascht stellt er zudem fest,»dass viele Amerikaner offenbar asiatische Ware lieber in Deutschland kaufen, und so haben wir in den USA Umsatzzuwächse von 40, 50 Prozent«. Ein solides zweistelliges Wachstum meldet auch Ralf Isermeyer, Geschäftsführer der VRI Batterie Technik,»aber inzwischen wird die Beschaffung der Komponenten bei Lieferzeiten von 25 Wochen plus zur Herausforderung«. Den Grund dafür sieht auch er in der steigenden Komplexität der Batterie-Packs und ihrer Elektronik.»Damit gestaltet sich auch die Kommunikation mit den Kunden immer zeitintensiver«, berichtet er,»das schlägt sich natürlich auch auf die Lieferzeiten nieder«. 62

4 ENTWICKLUNG Ralf Isermeyer, VRI Batterie Technik Mit der steigenden Komplexität der Akku-Packs wird auch die Kommunikation mit den Entwicklern bei den Kunden immer aufwändiger. Das schlägt sich dann auch irgendwann in der Lieferzeit der Produkte nieder. Ein Thema, das auch Kurt Korn, Verkaufsleiter bei Omnitron Griese kennt:»natürlich gibt es die Großen wie Hilti oder Kärcher, wo Stäbe von 30 oder 40 Leuten an diesen Themen arbeiten und mit ihnen vertraut sind, aber viele andere fangen da gerade erst bei Null an.«so komme er regelmäßig zu namhaften OEMs mit dreistelligen Millionen-Euro-Umsätzen, aber ohne jedes Akku-Know-how.»Da ist zwar inzwischen dann die Entscheidung weg vom Stecker, hin zum Akku, gefallen, aber das notwendige Know-how dazu muss erst noch erarbeitet werden.«moderator der Forumsdiskussion: Engelbert Hopf, Markt&Technik Mit anderen Dingen als zweistelligen Wachstumsraten hat sich das jüngste Unternehmen in dieser Runde, accundu, im letzten Jahr herumgeschlagen. Jan Hetzel, der Geschäftsführer des Unternehmens, berichtet von der Bereitstellung der benötigten Finanzen, um die nötigen Investitionen voranzubringen. Als Investment für ein solches Unternehmen, das sich im ersten Schritt auf den Handel mit Packs aus Asien und Consulting konzentriert, nennt er etwa eine Viertel Million Euro. Würde er auch noch eine Fertigung und ein größeres Lager aufbauen, würden sich die notwendigen Investitionen wohl eher bei einer Million Euro bewegen. Trotzdem gelang es auch im ersten Halbjahr 2017, Umsatz zu generieren,»und ab der zweiten Jahreshälfte laufen jetzt dann auch die ersten Serien mit unseren Produkten an«. Dr. Michael Gnann, Gründer von MGC Consulting, und Professor Karl-Heinz Pettinger, Research Director, Hochschule Landshut, betrachten den boomenden Markt aus etwas anderer Perspektive: Professor Pettinger aus der Sicht des Lehrenden, der sich darüber freut,»dass Bachelor- oder Masterarbeiten, die ich ausschreibe, innerhalb eines Tages weg sind. Das Thema ist attraktiv, und ich hoffe, dass der Markt weiterhin eine so große Sogkraft entwickelt, dass diese Absolventen auch in eine weiterhin zukunftsträchtige Branche eintreten. Im Rahmen dieser Bachelor- und Masterarbeiten hat sich inzwischen auch ein Kontakt nach Afrika ergeben und dort, so Professor Pettinger,»gibt es interessante Projekte, die bei uns in Deutschland bislang nicht so im Fokus standen«. Diesbezüglich stimmt er Hetzel zu, der von einer hohen Nachfrage nach qualitativen Batterie- und Akku-Knowhow aus einzelnen Regionen Afrikas wie etwa Kamerun, Sambia oder Ghana berichtet. Dr. Gnann richtet seine Aufmerksamkeit angesichts des herrschenden Booms vor allem auf die Pläne zum Bau großer Batterie-Fertigungen in Deutschland:»Ich habe davon geträumt, dass das einmal in Deutschland möglich sein könnte, aber ich glaube nicht mehr daran.«als Hinderungsgrund führt er die weltweite Konkurrenz ins Feld. Dabei geht es ihm nicht nur um die Konkurrenz aus Asien, er verweist auch darauf, dass die großen Automobil-Konzerne bei Batteriewerken für E- Mobility eher an Polen, Tschechien oder Ungarn denken als an Deutschland als Standort:»Von Berlin aus bin ich schnell in Polen, dort liegt der Mindestlohn bei 3 Euro, bei uns bei 9 Euro.«Warum der deutsche Markt weiterhin so boomt?»es kommen immer neue Applikationen hinzu, auch wenn hinten welche runterfallen«, stellt Korn trocken fest,»deutschland hatte in der Vergangenheit eine Tradition im 63 PRODUKTION VERTRIEB AC-Quellen DC-Quellen DC-Quelle/Senke mit Netzrückspeisung Elektronische Lasten Stromversorgungen Wechselrichter Ob Serienprodukt oder Einzelstück: Wir setzen bedingungslos auf das, was wir unter bester deutscher Ingenieurskunst verstehen, nämlich auf solide Qualität und durchdachte Innovationen! Kontaktieren Sie uns, Sie werden überrascht sein, was Ihnen unsere Produktpalette alles bieten kann! ET System electronic GmbH Hauptstraße D Altlußheim Telefon: 06205/ Fax: 06205/37560 info@et-system.de 63

5 Batterien & Akkus Kurt Korn, Omnitron Griese Bei Hilti und Kärcher arbeiten Stäbe von 30, 40 Leuten am Thema Batterie. Bei vielen OEMs, die jetzt die Entscheidung getroffen haben, vom Kabel auf den Akku umzusteigen, beginnt man fast bei Null. Da muss das Know-how erst aufgebaut werden. Batteriebau, das ist weiterhin spürbar«. Und so ist es denn auch vor allem die Sorge um die Versorgungssicherheit in Zukunft, die die Debatte der versammelten Experten bestimmt.»wir beginnen jetzt mit der Ausstattung von Bussen«, berichtet Heiner.»Sie glauben gar nicht, wie viele da reingehen. Da können Sie den Bedarf eines Kleinunternehmens drei Jahre lang davon decken!«dr. Jürgen Heydecke, Batteries and Power Solutions Inzwischen sind die Preise für Luftfracht unverschämt geworden. Der Kilopreis hat sich in weniger als zwei Jahren von 3 auf 10 Euro mehr als verdreifacht. Und auch bei den Reedern steigt die Zahl derer, die keine Akkus mehr transportieren wollen. Hinzu kommt: Nachdem sich Applikationen wie elektrische Rasenmäher, Rasentrimmer, Staubsaugerroboter oder auch Handstaubsauger am Markt etabliert haben, geht es nun darum, sich durch Performance vom Wettbe- Daniel Panzini, Jauch Quartz Wer weiter wachsen will, braucht zusätzliche qualifizierte Mitarbeiter. Wir haben in den letzten zehn Monaten fünf neue Mitarbeiter eingestellt. Jetzt haben wir mit Ausbildung begonnen, weil wir keine weiteren qualifizierten Mitarbeiter bekommen. werb abzuheben. Da ist Qualität gefragt, und die bekommt man im allgemeinen aus deutschen Unternehmen.»Wenn so was rot sein und 20 Minuten laufen soll, gehe ich zu einem Chinesen«, erläutert Heiner den bisherigen Ansatz vieler No-Names,»wenn da ein Markenname dahinter steht, landen diese Anfragen ganz schnell auf unseren Tischen«. Und damit nicht genug: Drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, für Verbrennungsmotoren gesperrte Innenstädte allein die Diskussion darum stärkt die Aktivitäten um Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb. Und dann wäre da ja noch das Thema Energy Storage. Professor Karl-Heinz Pettinger, Hochschule Landshut Der Ansatz für TerraE ist bahnbrechend. Es gibt jetzt diese Möglichkeit, in den nächsten Jahren diese Chance am Markt für ein solches Projekt zu nutzen. Entweder jetzt oder gar nicht! Ich würde mich freuen, wenn es funktioniert. Raphael Eckert, Yuasa Battery Europe Wir werden in zehn Jahren einen Industriebereich haben, der noch einmal in ganz anderer Form von Lithium geprägt ist als heute. Um darauf vorbereitet zu sein, braucht man Leute mit Vision wie TerraE. Ich bin überzeugt, dass so ein Produktionskonsortium funktionieren kann! Deutschland mit seiner Infrastruktur aus installierten PV-Anlagen bietet da einen wunderbaren Ansatzpunkt. Richtig fliegen wird dieser Markt, da waren sich die versammelten Experten allerdings einig, erst dann, wenn die EEG-Förderung ausläuft.»aber dann wird das für alle, die sich da Know-how und Bekanntheit erarbeitet haben, ein sehr interessanter Markt!«(eg) n TerraE funktioniert oder das war s! Welche Erfolgsaussichten hat das Projekt einer Foundry für Lithium-Ionen-Zellen in Deutschland, kurz TerraE genannt? Unter den Diskussionsteilnehmern herrscht überwiegend Skepsis zu diesem Thema, maximal könnte man von einem verhaltenen Optimismus sprechen. Am deutlichsten formuliert es Dr. Gnann:»Ich glaube nicht, dass man mit diesem auf die Bedienung kleinerer Bedarfe zielenden Projekt auf einen grünen Zweig kommen wird«. Für Frenz wird letztlich die nackte Profitabilität darüber entscheiden, ob das Projekt letztlich fliegen wird oder nicht. Er vermutet zudem, dass auch asiatische Wettbewerber auf die Idee kommen könnten, die Lücke, die sich durch die Konzentration der großen Vier auf Automotive und Storage ergibt, mit entsprechenden Produkten zu füllen. Doch selbst wenn es dazu kommen sollte, bliebe dann immer noch das bereits diskutierte wachsende Problem des kostengünstigen Transports der Lithium-Ionen-Zellen. 64

6 Genau an diesem Punkt hakt Kupfer ein:»wir haben uns doch zuvor über die wachsenden Schwierigkeiten des Transports von Lithium- Ionen-Zellen per Luft- und Schifffracht unterhalten. Die einzige Lösung dieses Problems muss sein, die Produkte hier auf dem Kontinent zu produzieren und sie dann auf dem Landweg zu befördern.«den Gedanken einer solchen Foundry in Deutschland bewertet Kupfer deshalb sehr positiv.»ich halte sehr viel von dem Ganzen«, meint Eckert.»Wir laufen eher in ein Versorgungsals in ein Wettbewerbsproblem hinein.«er verweist darauf, dass aktuell Blei immer noch Zuwachsraten im Industriebereich aufweise,»aber wir gehen auf einen Technologiebruch zu. In zehn Jahren werden wir einen völlig anderen Markt haben, und wo soll das benötigte Lithium-Ion dann herkommen, wenn sich die großen Vier auf Automotive und Energy Storage konzentrieren?«eckert geht argumentativ sogar noch einen Schritt weiter:»ein Produktionskonsortium kann funktionieren, aber man muss Vision haben, wenn man so etwas angeht!«wenn man so etwas plane, mit dem Wissen von heute und den ganzen Problemen, die da vielleicht kommen könnten,»dann sollte man es lassen. Wenn man solche Dinge nur rational angehen will, macht man das nicht, dann sollte man bei der AOK arbeiten.«professor Pettinger hält den Ansatz für bahnbrechend:»es gibt diese Chance nun, und man sollte diese Möglichkeit wahrnehmen!«er verweist auch auf Hochrechnungen, denen zufolge eine Batteriefabrik in Deutschland eine Marge von 6 bis 8 Prozent erreichen müsse, um erfolgreich zu sein.»mit einer hochautomatisierten Fertigung sollte das in Europa drin sein!«suter sieht das Batteriewissen und das technologische Wissen, das zur Umsetzung eines solchen Projekts nötig ist, in Deutschland als vorhanden an. Das Problem sieht er in der erfolgreichen Umsetzung dieses Wissens in die Produktion:»Wer macht das?«er verweist in diesem Zusammenhang auf den Vergleich von Lithium-Ionen-Zellen der Größe aus japanischer und koreanischer Produktion mit Produkten aus China:»Wenn Sie da die Durchschnittskapazität vergleichen, ist der Unterschied auch nach über einem Jahrzehnt immer noch riesig.«trend-guide Powermanagement & Stromversorgung Jan Hetzel, accundu Auf dem afrikanischen Markt ist Energy Storage inzwischen ein Riesenthema. Know-how aus Deutschland ist dort sehr gefragt. Das Spektrum reicht dabei von Bleibatterien bis zu Lithium-Polymer für Trackinganwendungen. Für Heiner ergibt sich die Notwendigkeit eines solchen Foundry-Konzepts aus der prognostizierten Größe des zukünftigen Marktwachstums. Es geht um die normative Kraft des Faktischen:»Was machen Sie denn, wenn Sie keine Zellen mehr bekommen?«das jährliche Wachstum von AC zu DC liege bei 5 bis 10 Prozent.»In fünf Jahren wird es keine Staubsauger mit Kabel mehr geben, was machen Sie dann?«diese Frage stellten sich CEOs mit Mitarbeitern im Rücken,»und sie setzen auf die Zukunft und auf ihre Versorgungssicherheit beispielsweise in Form einer Beteiligung wie am Foundry-Konzept TerraE«. Die Leute fallen nicht vom Himmel! Der anhaltende Boom in der deutschen Batterie- und Akku-Konfektionärsszene stellt die Firmen zunehmend vor ein neues Problem:»Die Leute, die wir zum Ausbau unseres Geschäfts brauchen, die fallen nicht einfach vom Himmel«, stellt Isermeyer trocken fest. Deshalb ist er auch der Ansicht, dass beim Projekt TerraE letztlich nicht das nötige Invest, sondern die nötige Manpower das kritische Moment sein könnte. Die nötigen Fachleute zu bekommen, sei heute die große Herausforderung. Panzini kann ihm da nur zustimmen:»wir sind die letzten Jahre zweistellig gewachsen, und um dieses Tempo beizubehalten, benötigen wir geeignetes Fachpersonal, und haben allein in den letzten zehn Monaten fünf neue Leute eingestellt«. Da es schwierig sein, weiteres qualifiziertes Personal zu finden,»haben wir nun damit begonnen, unseren Personalstamm durch Ausbildung selbst aufzubauen«. Thomas Kupfer, Avnet Abacus Der Trend geht zum Akku, von der Heckenschere über den Rasentrimmer zum Bohrhammer. Davon profitiert Lithium-Ionen, auch wenn dieses elektrochemische System in vielen Applikationen weniger aus technischen als aus Marketinggründen zum Einsatz kommt.»wir haben bekannt gegeben, dass wir in Ellwangen noch mal 100 Leute einstellen wollen«, erklärt Frenz,»wenn Sie das in einer Region versuchen, deren Arbeitslosenquote seit Jahren bei fast 0 Prozent liegt, stehen Sie vor einer Herausforderung!«Es nütze ja nichts, vom Vorstand das Go für die Anschaffung neuer Maschinen zu bekommen,»wenn uns danach dann die Leute fehlen, um die Maschinen betreiben zu können!«hack weist darauf hin,»dass Einstellungen homogen erfolgen müssen, damit dass dann auch effektiv nach vorne wirkt«. Wenn sich der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr verdreifache,»müssen einfach gewisse Ressourcen zur Verfügung gestellt werden,»wir suchen aktuelle neue Mitarbeiter in den Bereichen Fertigung, Hard- und Softwareentwicklung sowie Konstruktion, und das in einer Region mit einer Beschäftigungsquote von 100 Prozent«. Von Seiten er universitären Ausbildung kann Professor Pettinger Entwarnung geben:»aktuell sind Bachelor- und Masterarbeiten, die MIKROFLAMM- LÖTEN Videoclips und Beispiele auf Kostenlose Anwendungsversuche Anzeige 65

7 Batterien & Akkus ich zum Thema Batterien ausschreibe innerhalb von weniger als einem Tag vergeben«. Das Thema sei inzwischen angesagt, um nicht zu sagen hip. Bis diese Leute dann allerdings durch die entsprechende Härte des Industriealltags, an die wirklichen Herausforderungen der Branche herangeführt werden können, vergehen nach seiner Einschätzung jedoch in der Regel noch einmal zwei Jahre. mit Akkus, als auch mit Elektronikbauteilen als gesichert ansieht,»die Verfügbarkeit ist da, dass klappt«, dürfte mit der Marktmacht des Unternehmens zusammenhängen. Für andere sieht es da etwas anders aus.»wenn überhaupt, dann wird unseres weiteres Wachstum derzeit eigentlich nur durch Unsicherheiten in der Lieferkette gehemmt«, stellt Daniel Panzini fest. Problem bei den Lieferzeiten für Bauelemente»Wer heute schnell das berühmte karierte Maiglöckchen haben möchte, der hat ein Problem«, stellt auch Kupfer fest,»aktuell liegen die Standardlieferzeiten bei 25, 26 Wochen«.»Bei Neuprojekten, sind es die Bauelemente, welche die Lieferzeiten von Zellen bei weitem übertreffen«, versichert Hack,»die Situation hat sich seit Jahresbeginn noch einmal verschärft!«erinnern Sie sich noch? Vor eineinhalb Jahren kam es zu Lieferengpässen von Lithium-Ionen-Akkus der Baugröße 18650? Das Problem hat sich inzwischen in einer gewissen Weise gelöst, aber wohl anders, als viele gedacht haben.»wenn ich von Lieferzeitproblemen bei Lithium-Ionen-Akkus höre, kann ich nur schmunzeln«, stellt Suter fest,»wenn ich bei einigen Bauteilen für die benötige Elektronik Lieferzeiten von bis zu 30 Wochen habe, dann habe ich alle Zeit der Welt, mir auch die exklusivste Zelle am Markt zu besorgen«. Der steigenden Anteil der Elektronik am Batterie- und Akku-Geschäft, er kreiert für die Batterie- und Akku-Konfektionäre ein neues Problem. Dass man beim Branchenprimus BMZ, nach Angaben von Heiner die Versorgung sowohl 66 Verantwortlich für die längeren Lieferzeiten bei den Zellen ist neben dem nach wie vor steigenden Bedarf vor allem die Entscheidung der großen Vier verantwortlich, die ihren Fokus zunehmend von Industrie-Applikationen auf Automotive und Energy Storage richten.»entsprechend werden die Portfolios bereinigt«, berichtet Isemeyer,»wer heute eine Linecard von Pansonic oder Samsung mit der vor vier, fünf Jahren vergleicht, stellt fest, dass da kräftig ausgedünnt wurde«.»früher gab es extreme Hochkapazitätszellen und Hochstromzellen«, blickt Suter zurück,»heute haben wir Zellen, die können beides, was wir bekommen, sind Midrange-Zellen«. Die großen Batteriehersteller würden sich einfach ansehen, wo die größten Stückzahlen seien, darauf konzentrierten sie sich,»der Rest fliegt raus«. Hätten die Unternehmen in der Vergangenheit Zellen über einen Zeitraum von 10, 15 Jahren gefertigt, seien es heute eher drei bis vier Jahre. Erschwerend kommt noch die Transportsituation hinzu. Seit der Verschärfung der IATAVorschriften im April letzten Jahres, seien Lithium-Ionen-Akkus nur noch mit Air Cargo zu transportieren. Aktuell seien noch drei Fluggesellschaften bereit, die Zellen mitzunehmen. Darunter eine russische Fluggesellschaft.»Sie bekommen die Zellen dann zwar nach Europa, aber sie sind an die Flugrouten gebunden, und fliegen dann halt über Moskau«, stellt Frenz fest,»das verteuert es, wenn möglich, versuchen wir deshalb alles auf Seefracht umzustellen«.»wenn wir vor zwei Jahren drei Euro pro Kilogramm Batterien gezahlt haben, sind es bei Luftfracht heute 10 Euro, berichtet Dr. Heydecke,»und auch die Reeder nehmen inzwischen nicht mehr alle Batterien mit«. Die Möglichkeit, die Akkus per Bahn nach Europa zu transportieren, bestand nur kurze Zeit, genauer gesagt ist nur ein Projekt bekannt, bei dem das geklappt hat, wie Dr. Heydecke und Panzini bestätigen,»inzwischen heißt es, es werden keine Batterien mehr mitgenommen«. (eg)

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