Der Förderverein informiert!
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- Eike Krause
- vor 6 Jahren
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1 Der Förderverein informiert! Ausgabe Nr.: 4 vom Liebe Eltern und LehrerInnen an der IGS Herder, auch in dieser Ausgabe unserer Fördervereinsmails finden Sie einen bunten Strauß an Informationen. Vermutlich ist auch etwas dabei, das Sie interessiert. 1. Konzert in der IGS Herder: Ivan Santos 2. Woher bekommt der Förderverein sein Geld? 3. Ignatz-Club 4. Energiewende an der IGS vorerst verschoben 5. Radio-Podcast Tipp 6. Nochmal Radio: Funkkolleg für Kinder 7. Bleihaltiges Wildbret 8. Die Öffnungszeiten des info-cafés im Oktober WICHTIG +++ WICHTIG Fördervereinssitzung am Do, Uhr Info-Café / Mensa Fühlen Sie sich angesprochen! 1. Dieses Mal haben wir eine besondere Veranstaltung anzukündigen: ivan-santos@igs-herder.org
2 Die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung liegt ganz in den Händen des Fördervereins. Besser gesagt: in den Händen derjenigen, die sich für die anfallenden Aufgaben zur Verfügung stellen, ob Vereinsmitglied oder nicht. Ein oder zwei Händepaare werden dafür noch gebraucht und es würde uns freuen, wenn es noch Unterstützung aus den Reihen der Eltern oder LehrerInnen gäbe. Doch um Missverständnissen diesmal vorzubeugen: Wir haben beschlossen, dass auch wir Helfenden eine Eintrittskarte erwerben müssen. Nicht nur der Künstler gibt eine Benefizveranstaltung, sondern auch diejenigen, die die Durchführung ermöglichen. Wenn Sie bereit sind, uns dabei zu unterstützen, können Sie uns ansprechen unter 2. Eine Veranstaltung wie das bevorstehende Konzert mit Ivan Santos ist für den Förderverein eine schöne Möglichkeit, die Bereicherung des kulturellen Lebens an der IGS Herder zu verbinden mit dem Ansammeln finanzieller Mittel, die der Schule zugute kommen können. Denn neben der Verwaltung von Zuschüssen, die die Schule bekommt und über deren Verwendung auch die Schule bestimmt, hat sich der Förderverein zur Aufgabe gemacht, das schulische Leben im Allgemeinen und den Aspekt der Kulturschule im Besonderen zu unterstützen. Neben der kritischen Begleitung der schulischen Gremien und dem Entwickeln von Ideen und Projekten gehört dazu auch die finanzielle Unterstützung der Schule, sei es bei der Ausstattung, sei es für bestimmte inhaltliche Vorhaben und Projekte. Für diese finanzielle Unterstützung müssen wir natürlich zuerst einmal Gelder einholen. Ein Benefizkonzert ist da eine gute Möglichkeit. Weitere Einnahmequellen des Vereins sind: - Mitgliedsbeiträge der Vereinsmitglieder - Spenden - die Provisionen von Schulengel - die Erlöse von Schulveranstaltungen (Tag der offenen Tür, Einschulungsfeier, Schulfeste ) kommen oft dem Förderverein zur weiteren Verwendung zu. Von der Höhe dieser Einnahmen hängt ab, in welchem Maß wir die IGS finanziell unterstützen können. Natürlich sind wir dankbar für weitere Anregungen und Ideen zu der Frage, wie der Förderverein an Sponsoren- und Spendengelder kommen kann. 3. Ganz gleich, ob Sie zu Hause den günstigsten Strom beziehen oder die ökologische Energieversorgung bevorzugen: Wenn Sie zumindest Ihr Wasser von der Mainova-AG beziehen und damit eine Kundennummer haben, hat die Mainova Ihnen bzw. Ihren Kindern etwas anzubieten: den Ignaz-Club. Der Ignaz-Club wendet sich an Kinder bis zu 15 Jahren. Wer Mitglied in diesem Club ist, erhält einen Clubausweis und damit sind allerlei Vergünstigungen verbunden: Viele Freizeiteinrichtungen geben einen Nachlass bei den Eintrittspreisen und in den großen Frankfurter Kinos bekommen die Kinder damit umsonst eine Tüte Popcorn. Zweimal im Jahr erhalten die Mitglieder die Clubzeitschrift. Neben Informationen zum Thema Energie und Mainova kann man hier erfahren, wo überall es Eintrittsvergünstigungen gibt. Außerdem gibt es Möglichkeiten, sich für die Teilnahme an besonderen Aktionen des Ignaz-Club zu bewerben. Und es werden allerlei Dinge (Eintrittskarten, CDs, DVDs) verlost.
3 Die Mitgliedschaft ist kostenlos und erfolgt online bei Auf dieser Internetseite kann man sich umfassend über den Ignaz- Club der Mainova informieren. Außerdem gibt es einen nützlichen Veranstaltungskalender für die ganze Region. 4. A propos Stromversorgung: Florian Lindemann, unser vor Kurzem verstorbener Vorstandskollege, hatte gerade begonnen, uns für seine Vision einer Energiewende an der IGS Herder zu begeistern. Es ging ihm darum, unter umfassender Beteiligung von SchülerInnen ein Blockheizkraftwerk für die Schule zu konzipieren, zu installieren und zu betreiben. Die IGS Herder hätte damit eine Vorreiterrolle eingenommen in der Frage, wie das Thema Energie ganz lebenspraktisch an einer Schule Gestalt annehmen kann. Aber Florian ist nicht mehr bei uns und wir merken, dass die Energie mit der Florian seine Visionen und sein Engagement im Förderverein betrieben hat, nicht ohne Weiteres regeneriert werden kann. Wir vermissen Florian! Und so bleibt es abzuwarten, ob sich Menschen in der Schulgemeinde finden, die seine Vision aufgreifen und weiterentwickeln wollen. 5. Auch wenn reine Unterhaltungsprogramme im Radio allgegenwärtig zu sein scheinen - es gibt Ausnahmen. Bei hr2 zum Beispiel findet sich Der Tag, eine Sendung, die sich mit politischen und kulturellen Themen befasst, ohne trocken wie ein Mund voll Sommersand zu sein. Allerdings sind die Sendezeiten nicht gerade elternfreundlich: Um 18 Uhr brandet die abendliche Familienroutine mit ganzer Wucht an die zerbrechlichen Klippen elterlicher Geduld. Um 23 Uhr zur Wiederholung hat die Aufnahmefähigkeit meist schon stark gelitten. Doch moderne Technologie zeigt hier, dass sie auch mal richtig nützlich sein kann: Viele Radiosender stellen ihre Informationssendungen als sogenannte Podcasts ins Internet. Podcasts sind Mitschnitte einer Sendung, die man sich als mp3-datei völlig legal auf den Computer laden und dann anhören kann, wann es einem passt. Man kann sich Podcasts mit Hilfe entsprechender Software (z.b. itunes) oder über die Internetseiten der Sender herunterladen. Der Anlass für meine Auslassungen zum Thema Radio und Podcast ist eine Folge der Sendung Der Tag, die Sie vielleicht interessant finden mögen ( ): Mann im Spiegel - Auf der Suche nach der Männlichkeit Dauer: 53:14 min. Autor: Redaktion Der Tag Datum: Beschreibung: Von wegen "Frauen auf dem Vormarsch" - die Männer erobern gerade mit aller Vehemenz auch noch die letzten Bastionen der Frauen! Längst sehen sie sich nicht mehr als Helden und Hochleistungskerle, sie haben sich als Väter entdeckt, sie erlauben sich Schwächen und sogar Tränen. Nicht immer, aber immer mehr können sie so sein, wie sie wollen. Aber: "man" soll jetzt auch gut aussehen! Wer etwas auf sich hält, geht zum Schönheitschirurgen. Korrekturen sind angesagt, nicht nur modisch, auch mit dem Skalpell. "Man" will schließlich auch so jung aussehen, wie "man" sich fühlt. Und: "man" will gefallen, nicht nur den Frauen. Aber: was ist denn heute männlich und schön?
4 6. Auch für Kinder hat hr2 Sendungen im Angebot. Sehr interessant finden wir die folgende Radioserie für Kinder, die ab dem 1. Oktober immer samstags um 14:45 Uhr ausgestrahlt wird. Auch hier gilt: die Sendungen können als Podcast heruntergeladen und zeitsouverän nachgehört werden. Funkkolleg für Kinder - im Trialog der Kulturen. Was glaubst Du denn? Wie sieht es in einer Synagoge aus? Wer ist Jesus und was halten Muslime von Jesus? Ist Gott Jahve Allah eins? Warum trägt Aishe Kopftuch? Wie können sich Menschen aus verschiedenen Religionen besser miteinander verständigen? Antworten zu Fragen aus drei Religionen: Judentum, Christentum, Islam bietet das Funkkolleg für Kinder in kurzen Reportagen und Podcasts, einer begleitenden website mit Anregungen für den Unterricht und für eigene Projekte im Trialog der Kulturen. Ab 2012 entstehen mit Unterstützung von Medienpädagogen eigene Podcasts von Kindern und Jugendlichen. Das Funkkolleg für Kinder von 8 13 Jahren ist ein Projekt von hr2-kultur und der der Herbert-Quandt-Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Radio und Schule des Hessischen Kultusministeriums, der Stiftung Zuhören und der Goethe-Universität Frankfurt. Themen und Sendetermine Das Funkkolleg für Kinder in der Domino-Lauschinsel in hr2-kultur, samstags um 14:45 Uhr Die ersten Folgen (von je 10 Minuten): Wie beten Juden, Muslime und Christen? Wie sieht es in einer Moschee aus? Was sind Heilige? Wer ist Jesus? Was ist Weihnukka? Weitere Themen ab Januar 2012 (ab ) - Was ist eine Kirche und was passiert da? - Warum und wie fasten Christen, Juden und Muslime? - Wer ist Mohammed? - Ist Gott für alle da?
5 7. Für diejenigen unter Ihnen, die gerne Wild essen, haben wir eine Information des Bundesinstituts für Risikobewertung: Bleihaltige Munitionsreste in geschossenem Wild können für bestimmte Verbrauchergruppen ein zusätzliches Gesundheitsrisiko sein 32/2011, BfR empfiehlt Kindern, Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch auf den Verzehr von mit Bleimunition erlegtem Wild zu verzichten Wildschwein, Reh und Hirsch gehören neben Innereien von Nutztieren, Meeresfrüchten und Gewürzen zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln. Ursache dafür ist überwiegend die üblicherweise bei der Jagd verwendete Bleimunition. Das Schwermetall ist giftig und reichert sich im Organismus an. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aufgrund von neuen Daten das zusätzliche Gesundheitsrisiko durch den Verzehr von mit Bleimunition geschossenem Wild neu bewertet. Das Ergebnis: Wildfleisch kann durch bleihaltige Munitionsreste stark belastet sein. Da die Bleiaufnahme über andere Lebensmittel in Deutschland schon relativ hoch ist, reicht der regelmäßige Verzehr von mit Bleimunition geschossenem Wildbret aus, die Gesundheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu g efährden. Ein erhöhtes Risiko besteht bei Verbrauchergruppen, die wöchentlich Wild verzehren, insbesondere in Jägerhaushalten, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Besonders gefährdet sind Ungeborene und Kinder bis sieben Jahre, bei denen bereits eine geringe Bleiaufnahme zu Gesundheitsschäden führen kann. Deshalb sollten kleine Kinder, Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch möglichst kein mit Bleimunition erlegtes Wild essen. Für die Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbraucher, die Wild nur gelegentlich und in geringen Mengen verzehren, wird das Risiko einer Gesundheitsgefährdung durch Blei in Wildbret als vernachlässigbar eingeschätzt. Die bei der Jagd zumeist verwendeten Bleischrote und bleihaltigen Jagdgeschosse hinterlassen im Wildbret Bleifragmente. Die Geschosse verformen oder zerlegen sich beim Aufprall, Bleipartikel und feinste Bleisplitter lösen sich und dringen tief in das Fleisch ein. Sie sind dort kaum zu erkennen. Das BfR hat seine Risikobewertung zu Blei in mit Bleimunition geschossenem Wild auf der Grundlage neuer Daten zu Blei in Lebensmitteln und eines neuen Bewertungsansatzes der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vorgenommen. Sie trägt den neuen Daten und Forschungsergebnissen Rechnung, wonach die Bleiaufnahme über die Grundnahrungsmittel Getreide, Obst und Gemüse bereits hoch ist. Da für Blei bislang keine Wirkungsschwelle und somit keine Dosis ohne Wirkung angegeben werden kann, sollte die Bleiaufnahme so gering wie möglich sein. Erhöhte Bleikonzentrationen im menschlichen Körper können die Blutbildung, innere Organe sowie das zentrale Nervensystem schädigen. Blei lagert sich außerdem langfristig in den Knochen ab. Bei einer chronischen Bleiexposition reagieren bei Erwachsenen die Nieren am empfindlichsten, bei Kindern bis sieben Jahren das Nervensystem. Säuglinge und Kleinkinder sind besonders gefährdet. Eine erhöhte Bleibelastung kann bei ihnen zu irreversiblen Nervenschäden, zu Störungen der Hirnfunktionen und zur Beeinträchtigung der Intelligenz führen. Das gleiche gilt für Föten. Eine besonders sensible Phase in der Entwicklung des Ungeborenen ist die Ausbildung des Nervensystems. Sie kann bereits durch die einmalige Aufnahme von Lebensmitteln mit hohen Bleigehalten beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Frauen mit Kinderwunsch so wenig Blei wie möglich aufnehmen. Denn während der Schwangerschaft ist der F&ou ml;tus unter Umständen nicht nur der Menge an Blei ausgesetzt, die eine werdende Mutter insbesondere über Lebensmittel aufnimmt. Der in der Schwangerschaft erhöhte Knochenumsatz führt bei unzureichender Calciumzufuhr dazu, dass das gespeicherte Blei freigesetzt wird und so eine zusätzliche Belastung sowohl für den Fötus als auch für die Frau darstellt. Durchschnittlich verzehren Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ca. zwei Gramm Wildbret pro Tag (1-2 Wildmahlzeiten pro Jahr). Die zusätzliche Bleiaufnahme über Wildfleisch ist bei diesen Mengen gegenüber der Aufnahme über Getränke, Getreide, Obst und Gemüse toxikologisch unbedeutend. Anders ist die Situation bei Wildliebhabern wie zum Beispiel Jägern und ihren Familien. Studien aus der Schweiz zeigen, dass in diesen Haushalten bis zu 90 Portionen Wildfleisch im Jahr verzehrt werden. Für Deutschland ist mit ähnlichem Verzehrsverhalten in Jägerhaushalten zu rechnen. Wird das Wildfleisch durch den Einsatz von bleihaltiger Munition gewonnen, erhöht sich die Bleiaufnahme in diesem Personenkreis erheblich. Hier ist deshalb mit einer Gefährdung der Gesundheit insbesondere bei Ungeborenen und Kindern unter sieben Jahren zu rechnen. Eine hohe Bleikontamination von Wildfleisch durch die verwendete Munition sollte daher unbedingt vermieden werden. Das großzügige Entfernen des Fleischs um den Schusskanal reicht als Maßnahme nicht immer aus, um hohe Kontaminationen mit Blei zu vermeiden. Das BfR ist daher an der Forschung beteiligt, bei der ermittelt wird, welche Munition für die Gewinnung von Wildbret besonders geeignet ist. Langfristig ist anzustreben, für den menschlichen Verzehr bestimmtes Wildbret nur noch mit Munition zu gewinnen, die kein Blei in das Lebensmittel abgibt. Über das BfR Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Bundesinstitut für Risikobewertung Thielallee Tel.: D Berlin Fax.: Presserechtlich verantwortlich: pressestelle@bfr.bund.de Dr. Suzan Fiack URL:
6 8. Datum Tag Uhrzeit info-café-ansprechpartner/in Mittwoch 15:00-17:00 Dietlinde Kosub-Jankowski Mittwoch 15:00-17:00 Bärbel Ahner Mittwoch - Wegen der Ferien bleibt das info-café geschlossen Mittwoch - Wegen der Ferien bleibt das info-café geschlossen Mittwoch 15:00-17:00 Bärbel Ahner Donnerstag 17:30-19:30 * Boujemaa Toukad Mittwoch 15:00-17:00 Dietlinde Kosub-Jankowski Mittwoch 15:00-17:00 Dorit Lietz *Einmal im Monat hat das info-café abends geöffnet! Bald schon werden wir uns wieder melden und verbleiben bis dahin mit herzlichen Grüßen Robert Trippel (Schriftführer des Fördervereins)
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