ARBEITGEBERVERBAND LÜNEBURG- NORDOSTNIEDERSACHSEN e.v. Arbeitgeberberatung für Personalund Organisationsentwicklung

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1 ARBEITGEBERVERBAND LÜNEBURG- NORDOSTNIEDERSACHSEN e.v. Arbeitgeberberatung für Personalund Organisationsentwicklung Rückblick auf neun Jahre Projekt- und Beratungsarbeit im Konvergenzgebiet Lüneburg 1

2 Inhalt Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Gemeinsam für die Region Lüneburg 3 Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung 5 Aktivitäten und Veranstaltungen des Europa-Büros 6 Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft (KMU) 8 Die professionelle Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft 10 Vertriebskompetenz für niedersächsische Unternehmen 11 Fachkräfte - gewinnen, entwickeln, binden - 12 WorkFit 13 Personalentwicklung in Handel, Handwerk und Produktion/Personal- 14 entwicklung in KMU Wissensmanager/in 16 KArL Kerngesund durchs Arbeitsleben 18 PRM Personal- und Resourcenmanagement 20 Feedback zur Arbeit der Arbeitgeberberatung für Personal- und 22 Organisationsentwicklung Fazit und Ausblick 26 Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Europa-Büro Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung des Arbeitsgeberverbandes Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v., Redaktion: Wiebke Krohn, Fotos: AV, Klaus Reschke, Andreas Tamme, Carolin George, Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v., BUPNET GmbH, Grewe Holding GmbH, Leuphana Universität Lüneburg, QUBIC Beratergruppe GmbH, UVN, VitaAkademie GmbH, W. Marwitz Textilpflege GmbH, Stand: Juli 2015

3 Gemeinsam für die Region Lüneburg Grußwort des AV-Präsidenten Heiko A. Westermann Dass sich Deutschland bereits im demografischen Wandel befindet, ist längst kein Geheimnis mehr. Viele Branchen klagen schon heute über fehlende Fachkräfte und Probleme, frei werdende Stellen zu besetzen. Fachkräftesicherung und Arbeitgeberattraktivität waren und sind daher wichtige Schwerpunktthemen unseres Verbandes. In diesem Zusammenhang haben wir im Jahr 2007 das Europa-Büro Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung eingerichtet. Dipl.-Kfm. Heiko A. Westermann AV-Präsident Alleine im Jahr 2014 hat sie über 60 Beratungen und mehr als 25 Workshops in Unternehmen der Region Nordostniedersachsen durchgeführt. Schwerpunktthemen der Beratungsstelle sind u.a. betriebliche Kommunikation und Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterbindung und betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Unterstützung von Organisationsentwicklungsprozessen. Das Büro hat in den letzten Jahren 12 große Weiterbildungsprojekte auf den Weg gebracht. Zu den Themenschwerpunkten Führung, Personalentwicklung und betriebliches Gesundheitsmanagement wurden über 1200 Mitarbeiter, Personaler und Geschäftsführungen aus der Region Lüneburg-Nordostniedersachsen in insgesamt über Teilnehmerprojektstunden weitergebildet. Zahlen, auf die wir stolz sein können und die bestätigen, dass wir mit den Schwerpunktthemen unseres Verbandes auf einem guten Weg sind. Aus diesem Grund werden wir uns ab 2016 wieder für ein Europa- Büro bewerben. Mit 5 Mio. Euro wird die EU sozial innovative Projekte in Unternehmen fördern. Gesunde und motivierte Mitarbeiter in den Betrieben zu halten wird erneut Mittelpunkt der Projekte bilden. Demografiemanagement und die Anpassung an den Wandel auf dem Arbeitsmarkt werden als weitere Zukunftsthemen hinzukommen. Ihr Heiko A. Westermann

4 Grußwort des UVN-Hauptgeschäftsführers Volker Müller Die Personal- und Organisationsentwicklung ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg, insbesondere der mittelständischen Betriebe in Niedersachsen. Sie unterstützt die Unternehmensentwicklung, das Erreichen strategischer Ziele und die Zukunftssicherung. Seit 2007 führt der Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen für die Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. (UVN) das Europa-Büro Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung in Nordostniedersachsen. Das Büro hat 12 Weiterbildungsprojekte in den letzten Jahren auf den Weg gebracht und Weiterbildung in über 300 Unternehmen durchgeführt. Damit ist dieses Büro einmalig in Niedersachsen. Volker Müller Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. Wiebke Krohn, Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung in der Region Lüneburg, ist Ansprechpartnerin für alle Belange der Arbeitgeber rund um die Themen Aus- und Weiterbildung, Führung, Team- und Organisationsentwicklung, systematische Personalauswahl oder Personalmarketing. Die Beratungsstelle hat darüber hinaus in den letzten 9 Jahren über die Fördermöglichkeiten des europäischen Sozialfonds informiert. Aufgrund der hohen Fachkompetenz der Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung ist Wiebke Krohn auch seit Jahren Ansprechpartnerin zu diesen Themen für die UVN. Darüber hinaus vertritt das Büro die Interessen des UVN im ESF-Begleitausschuss und im neuen Multifondsbegleitausschuss für die nächste Förderperiode. Gemeinsames Ziel von UVN und dem Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. ist es, auch in der angelaufenen neuen Förderperiode maßgeschneiderte Personalentwicklungskonzepte und soziale Innovationen zu begleiten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in den nächsten 7 Jahren. Ihr Volker Müller

5 Arbeitgeberberatung für Personalund Organisationsentwicklung Europa-Büro des Arbeitgeberverbandes Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. (AV) Impulsreferat im Rahmen des Workshops BGM in der Praxis Motivation und Arbeitgeberattraktivität beim Lüneburger Gesundheitstag 2013 Wiebke Krohn, Arbeitgeberberaterin für Personal- und Organisationsentwicklung Personalentwicklung ist eine gesamtunternehmerische Aufgabe, die sich im weiten Sinne aus Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung zusammensetzt. Die aktive, am aktuellen Bedarf und der strategischen Zielsetzung ausgerichtete Entwicklung von Fach- und Methodenkompetenzen sowie der sozialen und Spezialkompetenzen ist eine notwendige und durchaus nützliche Investition in die Zukunft von Unternehmen. Als Arbeitgeberberatung sind wir deshalb seit 2007 Ansprechpartner der Arbeitgeber in der Region Lüneburg-Nordostniedersachsen für Themen der Personal- und Organisationsentwicklung: Aus- und Weiterbildung, Führung, Team- und Systementwicklung Bedarfsermittlung und Erarbeitung von PE-Maßnahmen passgenaue Qualifizierung von Beschäftigten, Begleitung von Veränderungsprozessen und Projekten Unterstützung bei der systematischen Personalauswahl und dem Personalmarketing Informationen über ESF-Förderprogramme In der Beratung, in Workshops und bei Weiterbildungsprojekten werden die Schwerpunkte auf Themen wie Mitarbeiterführung, betriebliches Gesundheitsmanagement und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität gelegt. Dabei werden jährlich über 50 Beratungen und diverse betriebsinterne Workshops - im Jahr 2015 z.b. über 25 - durchgeführt. Ein breites Weiterbildungsangebot durch 12 ESF-Budgetprojekte des AV ergänzte unser Portfolio in den letzten 9 Jahren. Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung arbeitet dialog-, kundenorientiert und pragmatisch. Wir sind Ansprechpartner bei konkreten Themen und Fragestellungen aus der täglichen Personal- und Führungsarbeit sowie aus dem Bereich der strategischen Entwicklung. Der Nutzen für die Arbeitgeber ist unsere Erfahrung in der operativen Personalentwicklung. 5

6 Aktivitäten und Veranstaltungen des Europa-Büros Sommerempfang 2013 Von links: Juliane Bauer, Helge Johr, Marc Schnitger, Julia Grewe-Schwardt, Ute Messerschmidt, Kurt Spannig, Lars Grundmann, Rainer Näbsch, Rüdiger Hornbostel und Wiebke Krohn Als eines von drei Europa-Büros im Konvergenzgebiet Lüneburg war unser Ziel für die ESF-Förderperiode 2007 bis 2015, gemeinsam mit dem DGB und Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen, neue Impulse zur Qualifizierung von Beschäftigten, zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen und zum Abbau von Arbeitslosigkeit zu setzen. In diesem Zusammenhang waren wir vier Mal auf den ESF-EFRE-Messen als Aussteller vertreten. Dort haben wir den Messebesuchern Best-Practice- Beispiele für gute Projekte vorgestellt. Von den Europa-Büros des AV und des DGB wurden gemeinsam mit der Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH vier sozialpartnerschaftliche Demografie-Workshops organisiert. Im Rahmen der Workshopreihe sind verschiedene betriebliche Handlungsfelder erarbeitet worden, beispielsweise: Arbeitgeberattraktivität und Standortmarketing Generation 50+ Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung Aus diesen Workshops haben wir gemeinsam mit Bildungsträgern drei Weiterbildungsprojekte für die Unternehmen der Region entwickelt. Lüneburger Gesundheitstag 2013 Im Jahr 2008 luden die drei Europa-Büros erstmals zu einem Neujahrsempfang ein, um sich und ihre gemeinsamen Anliegen vorzustellen. Es folgten zwei weitere Empfänge in 2010 und Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung vertrat darüber hinaus die Interessen der Arbeitgeber für den Dachverband UVN im ESF-Begleit- und Unterausschuss. Sie ist im Arbeitskreis Hochschule-Wirtschaft des Dachverbands UVN aktiv und hat den niedersachsenweiten Arbeitskreis Personalmanagement mit ins Leben gerufen.

7 Jörg Bode, Reinhold Horn und Eberhard Manzke im Gespräch beim Empfang der Europa-Büros 2010 (links), Bernd Wiechel, AV-Hauptgeschäftsführer (mitte), Auftaktveranstaltung ESF-Budgetprojekt (rechts) Im Rahmen der Allianz für Fachkräfte Nordostniedersachsen engagiert sich das Europa-Büro für die Themen Betriebliche Gesundheitsförderung, Integration ausländischer Pflegefachkräfte, Kontaktvermittlung zwischen Studienabbrechern und regionalen Arbeitgebern und Weiterbildung. Zudem wurde 2012 das Unternehmerforum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) von der Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung des AV gemeinsam mit der IHK ins Leben gerufen. Der Fokus der Zusammenarbeit wird auf die besonderen, durch die zunehmend älter werdende Belegschaft hervorgerufenen, Herausforderungen gelegt. Um über aktuelle Entwicklungen zu informieren, gibt es mehrmals im Jahr Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten. Im Rahmen des Lüneburger Gesundheitstages, der jährlich im Herbst stattfindet, geben praxisnahe Referenten über Fachforen, Vorträge und Diskussionen Tipps und Anregungen rund um das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung moderierte dabei beispielsweise die Fachforen Depression und Burnout macht die moderne Arbeitswelt krank? und BGM in der Praxis Motivation und Arbeitgeberattraktivität. Flipchart zum Thema Mentoring aus dem Personalentwicklerkreis Für Personalleitungen und Personalentwickler/innen hat das Europa-Büro in den letzten Jahren Arbeitskreise aufgebaut. Das Netzwerk der Personalentwickler/innen ist aus der Ausbildung zum/zur Personalentwickler/in im Rahmen des ESF-Budgetprojektes Personalentwicklung in Handel, Handwerk und Produktion entstanden. Mentoring als Personalentwicklungsinstrument war eines von über 15 Themen, das die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung in den Jahren 2014/2015 in ihren Netzwerken mit den Unternehmen der Region bearbeitet hat. Die Veranstaltungen des Europa-Büros waren in den letzten Jahren immer eine willkommene Gelegenheit für den Meinungsaustausch der Unternehmer mit Verantwortlichen aus Verwaltung und Politik. 7

8 Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft (KMU) Träger: Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH (BNW) 1. Region Celle/Uelzen Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Region Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Harburg Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Region Cuxhaven Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung der Projekte Mitarbeiter/innen werden oftmals zu Führungskräften aufgrund ihres Fachwissens, ihrer Leistungsbereitschaft und fähigkeit. Die Zahl der zu führenden Beschäftigten pro Führungskraft hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Die Anforderungen der Beschäftigten an ihre Führungskräfte sind gerade im emotionalen Bereich stark gestiegen. Es existierte 2008 aber keine umfassende Qualifizierung für Führungskräfte in der Region Lüneburg. Ziel des Projektes war daher die Entwicklung eines überbetrieblichen Qualifizierungsangebots für Führungskräfte, das sich mittel- und langfristig als Standard unter dem Titel Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft (KMU) etablieren sollte. Zielsetzungen des Projekts Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft (KMU) waren im Überblick: 1. Entwicklung eines überbetrieblichen Qualifizierungsangebots für Führungskräfte, 2. Sensibilisierung von KMU und ihrer Führungskräfte für eine umfassende Qualifizierung und 3. Implementierung einer Personalentwicklung mit einfachen Instrumenten.

9 Projektabschluss mit Zertifikatsübergabe Abschlussveranstaltung im AV-Gebäude Vorstellung des Projekts auf der ESF- und EFRE-Messe 2009 Ergebnisse aus den Projekten Alle Beteiligten - Unternehmensvertreter, Teilnehmer/innen, Europa-Büro, AV und BNW - zogen im Rahmen der Abschlussveranstaltungen ein überaus positives Resümee. Im Jahre 2010 wurde das ESF-Budgetprojekt Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft II im Rahmen des Marktes der Möglichkeiten der ESF- und EFRE-Messe vorgestellt. Es entstand eine Vernetzung der Teilnehmer/innen. Sie initiierten eigenverantwortlich einen Führungsstammtisch und nutzen dafür die Internetplattform XING. 9

10 Die professionelle Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft Träger: Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Projektpartner im Gespräch mit der NBank auf dem Sommerempfang 2010 Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Auf Wunsch der Teilnehmer/innen aus dem Projekt Führungskraft der niedersächsischen Wirtschaft wurde dieses durch eine Aufbaustufe ergänzt. Im Vordergrund standen dabei die Alltagssituationen einer Führungskraft. Ziel war, den Führungskräften weiterführende Kenntnisse und Werkzeuge für ihre Arbeit zu bieten. Dabei stand die pragmatische Handlungsorientierung für den Führungsalltag im Vordergrund. Die Zielsetzungen des Projekts im Überblick: 1. Weiterentwicklung eines überbetrieblichen Qualifizierungsangebots zur Professionalisierung der Führung. 2. Sensibilisierung von Geschäftsführungen und Inhabern sowie ihrer Führungskräfte für eine umfassende Personalentwicklung. 3. Implementierung einer Personalentwicklungsstrategie mit einfachen, an KMU angepassten, Instrumenten. 4. Implementierung einer Führungskultur, die auf lebenslanges Lernen im Arbeitsprozess abzielt. 5. Weiterführung und Ausbau des vorhandenen Führungskräfte-Netzwerkes zum nachhaltigen Austausch von praktischen Führungsfragen des Alltags. 6. Individuelle Stärkung der Führungskräfte durch Coaching und Beratung am Arbeitsplatz. Ergebnisse aus dem Projekt Im Laufe des Projekts war festzustellen, dass die Teilnehmerzahl sank. Dieser Trend ist begründet durch eine positive konjunkturelle Entwicklung mit zunehmender Arbeitsverdichtung und Unabkömmlichkeit der Teilnehmer/innen in den Betrieben.

11 Vertriebskompetenz für niedersächsische Unternehmen Träger: Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH BNW-Projekte sind Thema auf unseren Veranstaltungen (links), Bernhard Hardinghaus, Arbeitgeberberater für Personal- und Organisationsentwicklung wirbt für die ESF-Budgetprojekte wie Vertriebskompetenz für niedersächsische Unternehmen (rechts) Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln sind von starken Umbrüchen im Markt gekennzeichnet: Bedarfsautomatismen, die Kundentreue aus alter Tradition oder die Unternehmensgründung mit neuen Produkten und Dienstleistungen, sind keine Garantien mehr für die Zukunft. Gesättigte Märkte oder hohe Leistungs- und Preistransparenz sind nur einige Indizien dafür. Ziel des Projektes Vertriebskompetenz für niedersächsische Unternehmen war daher: Sensibilisierung von KMU für eine umfassende Qualifizierung von vertrieblich tätigen Mitarbeitern und deren Führungskräften wie auch die Entwicklung der praktischen Fähigkeiten für eine effiziente und nachhaltige Kommunikation mit Kunden. Implementierung einer Vertriebskultur und struktur mit einfachen Instrumenten und Aufbau von Knowhow zum Management einer Vertriebseinheit. Vermittlung praxisbezogener Arbeitswerkzeuge, Kenntnisse und Fähigkeiten an die teilnehmenden Personen zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Vertrieb. Ergebnisse aus dem Projekt Bei der Teilnahme an den Seminaren für den Außendienst fehlte oftmals die Verbindlichkeit. Die Veranstaltungen für den Vertriebsinnendienst hatten eine hohe Teilnehmerquote. Die Teilnehmer/innen waren sehr wissbegierig und hoch engagiert. 11

12 Fachkräfte - gewinnen, entwickeln, binden - Träger: Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Flipchart aus einem Führungstraining Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Das ESF-Budgetprojekt Fachkräfte - gewinnen, entwickeln, binden - sollte dazu beitragen, dass die Unternehmen im Konvergenzgebiet Lüneburg Strategien im Bereich Fachkräftegewinnung und -sicherung entwickeln und nachhaltig implementieren können. Hierdurch sollten bei den beteiligten Unternehmen Ideen entwickelt und ausgetauscht sowie ein gemeinsames Fachkräftekonzept erarbeitet und umgesetzt werden. Den Geschäftsführungen kommt als Entscheidern dabei eine wichtige strategische Rolle zu. Aus diesem Grund gliederte sich dieses ESF-Budgetprojekt in fünf Module: Demografiemanagement, effektiv Führen, betriebliches Gesundheitsmanagement, Teamentwicklung und Ausbilderqualifizierung. Ergebnisse aus dem Projekt Tatsächlich waren und sind alle Themen, die durch die sozialpartnerschaftlichen Demografieworkshops und durch das BNW im Rahmen des Projekts als zukunftsrelevant für die KMU s definiert wurden, für die Unternehmen von Interesse. Dennoch: Die tatsächliche Nachfrage aus den beteiligten Unternehmen beschränkte sich im Wesentlichen auf die Entsendung von Fach- und Führungskräften zu isolierten Themen, wie Reduzierung von Fehlzeiten, Umgang mit Auszubildenden oder Mitarbeiterführung. Module und Veranstaltungen, die sich an Führungskräfte mit dem Ziel richteten, innerbetrieblich eine systematische Qualifizierung von Mitarbeitern zu gewährleisten oder strategische und strukturelle Entwicklungen und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu reflektieren, wurden in geringerem Maße nachgefragt. Die Betriebe wurden dabei durch Beratungen und überbetriebliche Strategieworkshops unterstützt.

13 WorkFit Betriebliche Gesundheitsförderung - pragmatisch, effizient und bedarfsorientiert Träger: Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Wiebke Krohn erläutert das Projekt WorkFit Ziel und Kurzvorstellung des Projekts In Zusammenarbeit mit dem AV erstellte das BNW eine Bedarfsanalyse zu den gesundheitsfördernden innerbetrieblichen Aufgaben der Unternehmen aus der Region Lüneburg. Basierend auf den hieraus erzielten Ergebnissen wurde das Projekt WorkFit mit Seminaren und Workshops zum betrieblichen Gesundheitsmanagement entwickelt. Ziel war es, ein praxisorientiertes Handlungsmodul zur Implementierung einer fachgerechten, betrieblichen Gesundheitsförderung bereitstellen zu können. Im Laufe des Projektes wurden Seminare und Workshops zu Themen wie Praxisorientierte Handlungskonzepte der betrieblichen Gesundheitsförderung, Entwicklung und Einführung von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen sowie Motivation der Belegschaft zusammen mit beteiligten Akteuren der Unternehmen wie Personalverantwortlichen, Führungskräften oder Betriebsräten behandelt. Ergebnisse aus dem Projekt Zu Beginn des Projektes WorkFit haben wir eine sehr gut besuchte Auftaktveranstaltung zur Erläuterung des Programms und der Zweckmäßigkeit einer betrieblichen Gesundheitsförderung durchgeführt. Thema des Impulsreferates bei der Auftaktveranstaltung war Der innere Schweinehund. Gesundheit, ausgewogene Ernährung und Bewegung ist nicht nur Thema in Betrieben, sondern Verantwortung eines jeden Menschen. Der innere Schweinehund spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Ihn zu besiegen ist Grundlage für Wohlbefinden und ein gesundes Leben. Flipchart aus einem Seminar Zusammenfassend war in 2012 das Interesse der Unternehmen an einem ganzheitlichen Konzept des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch nicht ausgereift. Aus diesem Grund und aufgrund von Strukturveränderungen beim Projektträger wurde das Projekt vorzeitig beendet. 13

14 Personalentwicklung in Handel, Handwerk und Produktion/Personalentwicklung in KMU Träger: BUPNET - Bildung und Projekt Netzwerk GmbH Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: ( Stunden mit Projektarbeit und elearning) und Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Das im Oktober 2011 begonnene ESF-Budgetprojekt Personalentwicklung in Handel und Produktion hatte das Ziel, die Thematik Personalentwicklung Führungskräften nahe zu bringen, Mitarbeiter aus dem Personalbereich in diesem Themenbereich auszubilden und die Systematik der Personalentwicklung in Unternehmen zu implementieren. Überwiegend klein- und mittelständische Unternehmen wurden dabei auf 3 Ebenen unterstützt: Ausbildung zum/zur Personalentwickler/in in Form von regelmäßig angebotenen Führungskräfteseminaren wurde eine Sensibilisierung rund um die Themen Führung, Persönlichkeit, Kommunikation und Personalentwicklung entwickelt, in Lehrgängen wurden Mitarbeiter/innen aus dem Personalbereich zu Personalentwicklern/innen fortgebildet und ausgehend von der Fortbildung zum/r Personalentwickler/in sollte im Idealfall in den Betrieben eine Initialzündung zur Personalentwicklung ausgelöst werden. Daher sollten die Betriebe die Möglichkeit erhalten, ihre Weiterbildungsbedarfe mit entsprechenden Qualifizierungen zu decken.

15 Ergebnisse aus dem Projekt Das Projekt wurde sehr gut angenommen. In zahlreichen, zumeist gut besuchten Führungskräftetrainings wurden Themen wie Vom Mitarbeiter zur Führungskraft, Effektive Kommunikation, Persönlichkeitstraining, Mitarbeiterführung, Mitarbeitergespräche oder Resilienztraining behandelt. Besonders Seminare zur Mitarbeiterführung trafen auf rege Nachfrage. In drei Lehrgängen wurden 25 Mitarbeiter/innen aus dem Personalbereich zu Personalentwicklern/innen fortgebildet. Diese Lehrgänge schlossen 2014 und 2015 mit einem anerkannten Zertifikat der Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. (UVN) ab. In der Weiterbildungsinitiative wurden vielfältige einzelbetriebliche Fortbildungen umgesetzt. Bei vielen Fortbildungen ist dabei der Idealfall der Ausbildung von Personalentwicklern/ innen, dem Erkennen von Fortbildungsbedarfen im Unternehmen und der Durchführung von einzelbetrieblichen Fortbildungen im Rahmen der Weiterbildungsinitiative eingetreten. Eine Vielzahl von Mitarbeiter/innen und Unternehmen haben sich im Rahmen dieses Projekts mit dem Thema Personalentwicklung auseinandergesetzt. Damit konnte auch ein erheblicher Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region geleistet werden. Das ursprüngliche Projekt Personalentwicklung in Handel und Produktion wurde aufgrund der hohen Nachfrage im Herbst 2013 unter dem Titel Personalentwicklung in kleinen und mittelständischen Unternehmen bis September 2015 fortgeführt. Flipchart aus einem Kommunikationstraining Abschluss Ausbildung zum/zur Personalentwickler/in 2014 Zertifikatsübergabe Ausbildung zum/zur Personalentwickler/in 2015 Zitate Der Personalentwicklungskurs bei BUPNET hat mir persönliche Weiterentwicklung gebracht. Ich erwarb dort außerdem die fachliche Kompetenz zum Aufbau der Personalabteilung im Unternehmen, der inzwischen erfolgreich abgeschlossen ist. Vielen Dank für diese ausgezeichnete Ausbildung. (Kerstin Gaspar, Personalleiterin Bauck GmbH & Co.KG) Personalentwicklung steckte bislang in unserem Unternehmen in den Kinderschuhen. Durch den Besuch mehrerer Führungskräfteseminare und der eigenen Teilnahme am Personalentwicklungslehrgang, sind in unserem Haus Prozesse in Gang gekommen, die eine eigene positive Dynamik entwickelt und das Unternehmen deutlich voran gebracht haben. (Lars Grundmann, Sell & More Promotion Service GmbH & Co.KG) 15

16 Wissensmanager/in Das Wissen im Unternehmen effektiv organisieren und fördern Träger: QUBIC Beratergruppe GmbH Bild aus dem Workshop Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Ziel des Projektes war es, Fach- und Führungskräfte für die Moderation, Begleitung und Bewertung von Wissensmanagement-Aktivitäten im Unternehmen zu qualifizieren. Die sieben Handlungsfelder des Wissensmanagements wurden in jeweils ein- oder zweitägigen Workshops behandelt: Wissensverlust vorbeugen Überblick über Daten, Wissen und Experten Wissen in Geschäftsprozessen Wissensinseln vernetzen aus Erfahrung lernen Innovationen beschleunigen Strategien entwickeln und umsetzen Ergebnisse aus dem Projekt Für jedes der sieben Handlungsfelder des Wissensmanagements wurden vielfältige Tools vorgestellt, die die Arbeit im betrieblichen Alltag stützen sollen. Das Gelernte wurde in ersten betrieblichen Projekten umgesetzt, um einen unmittelbaren Nutzen in der Optimierung des Wissensmanagements im Unternehmen zu erreichen. Die betrieblichen Projekte bearbeiteten u.a. Themen wie: Wissen im Akquiseprozess in das CRM integrieren Erfahrungswissen eines langjährigen Mitarbeiters sichern erfolgskritisches Wissen in das Qualitätsmanagement integrieren Wiki- und Kompetenzerfassung der Mitarbeiter/innen entwickeln

17 Dr. Edzard Niemeyer moderiert den Abschlussworkshop im Verbandsgebäude des AV Abschlussworkshop im Verbandsgebäude des AV Bild aus dem Workshop Praxisbeispiel Im Handlungsfeld Wissen sichern und weitergeben lernten die Teilnehmer/innen das Tool Wissenslandkarte kennen und erprobten die Methode an konkreten betrieblichen Beispielen. Diese Methode ist sehr geeignet, um das vielfältige Erfahrungswissen eines demnächst ausscheidenden Mitarbeiters zu sichern. Systematisch werden die zentralen Aufgabenfelder des Mitarbeiters ermittelt und für jede dieser Aufgaben werden Fragen bearbeitet und dokumentiert, z.b.: Flipchart - zum Praxisbeispiel Welche Ziele werden mit dieser Aufgabe verfolgt? Wer ist innerbetrieblich beteiligt? Welche Wissensquellen (Personen, Daten, Netzwerke) werden zurate gezogen? Welche Erfolgsfaktoren lassen sich definieren? Was sind Barrieren und Stolpersteine, die die Erfüllung der Aufgabe behindern? Auf diese Art wird sichergestellt, dass wertvolles Erfahrungswissen dem Unternehmen weiterhin erhalten bleibt. 17

18 KArL - Kerngesund durchs Arbeitsleben Träger: VitaAkademie GmbH in Kooperation mit der Physio-Akademie gemeinnützige GmbH Auftaktveranstaltung Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung des Projekts In einer älter werdenden Gesellschaft sind Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Sie müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie sie durch geeignete Maßnahmen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter erhalten und fördern können. Dies bedarf auch einer Anpassung des Führungsstils hin zum gesundheitsorientierten Führen. die Projektpartner Fehlzeiten erzeugen jedes Jahr hohe Kosten. In der Reihe Mitarbeitergesundheit zahlt sich aus hatten die Unternehmen deshalb die Möglichkeit, einen Mitarbeiter zum Gesundheitsbeauftragten ausbilden zu lassen. In Seminaren wie Gesundheit kompakt oder Gesundheitsbewusstsein schaffen Fehlzeiten reduzieren erhielten die Teilnehmer Basiswissen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projekts Mitarbeiter/innen zu betrieblichen Suchthelfern/ innen ausgebildet.

19 Projektinformationen und Praxisbeispiel: Bilder aus den Seminaren Ergebnisse aus dem Projekt Die Teilnehmenden haben gelernt, wie durch geeignete Projekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements Kosten für Fehlzeiten gesenkt, die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und die Attraktivität des Arbeitgebers gesteigert werden können. Aufgrund der neuen Erkenntnisse zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) konnten die Teilnehmer/innen eigene Konzepte für ein konkretes Gesundheitsprojekt erarbeiten. Durch den aktiven Austausch sind viele neue Ideen rund um die Gesunderhaltung der Mitarbeiter entwickelt worden. Diese Ideen sind dann in die weitere Projektplanung mit eingeflossen. Darüber hinaus wurden Inhaber und Mitarbeiter/innen von Physiotherapiepraxen zu Themen rund um die Gesundheitsförderung weitergebildet. Praxisbeispiel Welche Akteure müssen im Rahmen der Einführung eines BGM hinzugezogen werden? Welche Handlungsfelder sollten in Unternehmen angegangen werden? Unterstützung bei der Beantwortung dieser Fragen bieten zwei Praxis-Checklisten aus dem Projekt KArL. Die Checklisten aus den Seminaren erhalten Sie unter 19

20 PRM Personal- und Resourcenmanagement Träger: VitaAkademie GmbH Wir informieren über unsere Projekte im Rahmen von Veranstaltungen Anzahl beteiligter Unternehmen: Anzahl Teilnehmer/innen: Projektstunden: Projektzeitraum: Ziel und Kurzvorstellung des Projekts Mitarbeiter zu führen ist eine große Herausforderung, die den Führungskräften in Unternehmen hohe fachliche und soziale Kompetenzen abverlangen. Gerade Unternehmen in den Randgebieten von großen Metropolen spüren den demografischen Wandel und stehen im Wettbewerb um die fähigsten Köpfe. Mit dem Projekt PRM sollten regionale Unternehmen dabei unterstützt werden, sich im Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter erfolgreich zu behaupten. Schwerpunktthemen waren dabei Mitarbeiterführung, Kundenkommunikation im Dienstleistungsbereich sowie demografieorientierte Personalpolitik und Arbeitgeberattraktivität. Projektinformationen und Praxisbeispiel:

21 Ergebnisse aus dem Projekt In den Seminaren und Workshops des Projekts wurden u.a. Lösungsstrategien für folgende Fragestellungen vorgestellt und an konkreten Praxisbeispielen selbst durch die Teilnehmenden erarbeitet: Welche Vorteile bietet eine offene und mitarbeiterorientierte Führungskultur? Wie lassen sich Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten? Wo liegt die Attraktivität ihres Unternehmens und wo sind noch Potentiale verborgen? Welche Erwartungen hat die Generation Y an die Arbeitswelt? Mit welchen Strategien können Unternehmen Fachkräfte binden und gewinnen? Wie erreichen sie Kundenbegeisterung und Kundenbindung? In Feedback-Gesprächen wurde deutlich, dass die Mitarbeiter/innen an Sicherheit im Umgang miteinander und mit ihren Kunden gewonnen haben. Das Handlungsbewusstsein im Kommunikationsprozess ist gewachsen, Herausforderungen wurden erkannt und mit dem neu angeeigneten Handwerkszeug gezielt angegangen. Sie haben mich überzeugt, um Facebook kommen wir wirklich nicht herum, war ein Zitat aus dem Projekt. Um optimal auf die Bedürfnisse der Seminarteilnehmenden einzugehen, wurden einige Seminare durch ein E-Learning Angebot ergänzt. Dies ermöglichte nicht nur eine Wiederholung und Vertiefung der Inhalte bei flexibler Zeiteinteilung, sondern auch ortsunabhängiges Lernen. Bilder aus den Seminaren Praxisbeispiel Zeitmanagement und das Führen von Mitarbeitergesprächen waren zwei von vielen Themen aus dem Projekt PRM. Die Checkliste Kritikgespräch und einen Selbsttest zum Zeitmanagement aus den Seminaren erhalten Sie unter 21

22 Feedback zur Arbeit der Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Familie Grewe, Grewe Holding GmbH Grewe Holding GmbH: Wiebke Krohn hat in unserem Unternehmen in den letzten Jahren viele wichtige Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse unterstützt. Ihr Blick von außen und ihre hohe Analysekompetenz waren uns insbesondere bei Umstrukturierungen überaus hilfreich. Mit ihrer Hilfe wurde in unserer Unternehmensgruppe die Stelle der Personalentwicklerin geschaffen und besetzt. Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung hat sehr dazu beigetragen, unser Unternehmen auf aktuelle und zukünftige Anforderungen optimal vorzubereiten. Kindergartenverein Elstorf/Schwiederstorf e.v.: Hervorzuheben ist insbesondere der Workshop zum Thema Mitarbeitergespräche, den Frau Krohn mit dem gesamten Vorstand in 1.5 Tagen abgehalten hat. Die Kursunterlagen wurden, nach einer Vorbesprechung, passend auf die Bedürfnisse eines ehrenamtlich geführten Vereines zusammengestellt. Das gesamte Team war, trotz anfänglicher Bedenken, von dem Workshop begeistert. Auch hinsichtlich des Austausches innerhalb des Teams war der Workshop ein voller Erfolg. Am Ende lag ein verbessertes gemeinsames Verständnis über die Ziele vor, die mit der Einführung von strukturierten Mitarbeitergesprächen verbunden sein sollten. Die engagierte Arbeit von Frau Krohn war für uns als ehrenamtlicher Vorstand eine große Unterstützung, um dieses komplexe Thema strukturiert umzusetzen.

23 Katja Puhlmann, Geschäftsführerin Loewe-Stiftung: Frau Krohn hat mich darin unterstützt, den Führungskräften das Bewerbermanagement näher zu bringen. Sie hat mehrere Workshops durchgeführt und Checklisten für die Personalauswahl und das Verfassen von Zeugnissen zur Verfügung gestellt. Super Dienstleistung: fundiert und praxisnah!!! Ina Hinrichs, Personalleiterin der Uelzena eg: Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung ist ein optimales Dienstleistungsangebot. Praxisnah und kompetent erhalten wir hier als Mitglied externe professionelle Unterstützung in vielen betrieblichen Situationen und müssen das Rad nicht alleine neu erfinden. Ob Qualifizierung oder Führung, HR-Prozesse oder Fragen der Strukturveränderung für alle möglichen Themen finden wir hier eine kompetente Ansprechpartnerin. Ina Hinrichs, Personalleiterin der Uelzena eg Birgit Voigtländer, Personalleiterin der W. Marwitz Textilpflege GmbH Birgit Voigtländer, Personalleiterin der W. Marwitz Textilpflege GmbH: Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung bietet eine schnelle, praxisnahe und unkomplizierte Unterstützung. Zu allen Fragestellungen bekommen wir wertvolle Tipps und praxiserprobte Instrumente, die wir gut in unserem Betrieb anwenden können. Ich habe Sie gerade heute wieder an eine Kollegin aus unserem Coaching-Arbeitskreis weiterempfohlen. 23

24 Karin Schamp, Personalleiterin SIEB & MEYER AG Karin Schamp, Personalleiterin SIEB & MEYER AG: Als mittelständischer Betrieb ist die Personaldecke oft nicht so dick, dass für alles ausreichend Zeit da ist. Dennoch möchten wir natürlich, dass unsere Mitarbeiter gut ausgebildet und motiviert sind und dass die Räder des Unternehmens gut ineinander greifen. Die Beratung des Arbeitsgeberverbands zum Thema Personalund Organisationsentwicklung in Person von Frau Wiebke Krohn möchte ich hierzu nicht mehr missen. Wie oft habe ich schon von ihren umfangreichen Erfahrungen und ihrem Wissen profitiert. Oft rufe ich sie an, um nach einem geeigneten Seminar zu fragen und ich weiß, dass die Empfehlung, die ich bekomme, gut ist. Derzeit unterstützt sie uns gerade in der Konzeption der Führungskräfteentwicklung. Ihre Vorschläge und Ideen hierzu sind uns sehr wertvoll. Michael Glander, Personalleiter DE-VAU-GE Gesundkostwerk Deutschland GmbH: Das De-Vau-Ge Gesundkostwerk Deutschland GmbH möchte dem Arbeitgeberverband seinen Dank aussprechen, bezüglich der stets überaus fachlich-kompetenten Beratung und Unterstützung in den unterschiedlichsten Bereichen, wie z.b.: Beratungsleistungen und Moderation von Organisationsentwicklungsprozessen und Workshops, Gestaltung von Informationsnachmittagen mit der Möglichkeit, sich fachlich zu informieren und zu vernetzen, Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen, z.b. zum Thema Personalentwicklung etc. Die Teilnahme an all diesen Maßnahmen hat bewirkt, dass die Themen der Organisations- und Personalentwicklung im Unternehmen Fuß gefasst haben und die Führungskräfte sowie die Mitarbeiter auf eine Beratung und Unterstützung seitens des Unternehmens zu diesen Themen zählen können.

25 Cordula Miosga, Geschäftsführerin Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v. Cordula Miosga, Geschäftsführerin Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v.: Zunehmend gewinnt der präventive Bereich Personalmanagement an Bedeutung. Die Kompetenz der Mitarbeiter ist geradezu ein wesentlicher Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Also müssen auch die Personalentwicklungsstrategien sehr individuell und gezielt für jedes Unternehmen erarbeitet werden, immer mit dem Fokus auf den optimalen Personaleinsatz. Daher begrüße ich es sehr, dass auch der Arbeitgeberverband Lüneburg dem Braunschweiger Verbandsmodell mit dem Zusatzangebot Beratung in Organisations- und Personalentwicklung gefolgt ist und insbes. KMU durch Frau Wiebke Krohn sehr kompetent und zukunftsorientiert unterstützt werden. Außerdem schätze ich sehr den gegenseitigen, verbandsübergreifenden Erfahrungsaustausch mit ihr. QUBIC Beratergruppe GmbH, Träger des Projekts Wissensmanager/in: Nach der aus unserer Sicht sehr gelungenen Veranstaltung gestern möchte ich mich noch einmal recht herzlich für Ihre großzügige Unterstützung und Verlässlichkeit im Rahmen des gesamten Projektverlaufs bedanken. Dr. Edzard Niemeyer, Geschäftsführer der QUBIC GmbH 25

26 Fazit und Ausblick Arbeitgeberberatung für Personalentwicklung und soziale Innovation Die Arbeitgeberberatung hat in den letzten neun Jahren mehr als 50 Beratungen jährlich durchgeführt. Mit Hilfe des Europa- Büros konnten mehr als 1200 Beschäftigte im Konvergenzgebiet Lüneburg-Nordostniedersachsen aus über 300 Betrieben weitergebildet werden. Für die neue Förderperiode wird die Region mit deutlich weniger europäischen Fördermitteln auskommen müssen. Der Grund: Die Region wird als Übergangsregion eingestuft. Bernd Wiechel AV-Hauptgeschäftsführer Ziel des AV ist es, die gute Arbeit der Personalentwicklungsberatung weiter fortzuführen. Die Altersstruktur der Personen im erwerbsfähigen Alter wird sich in den nächsten Jahren grundlegend ändern. Aktive betriebliche Gesundheitsförderung, Wissenstransfer, demografieorientierte Personalpolitik und Arbeitgeberattraktivität sind deshalb wichtige Zukunftsthemen für die Arbeitgeber. Aus diesem Grund wird sich der AV mit den UVN für die neue ESF- Förderperiode auf die Stelle für soziale Innovation bewerben. Im Sinne der Nachhaltigkeit bleibt die Personalentwicklungsberatung auf jeden Fall bestehen. Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Ihr Vertreter und Ansprechpartner Die Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung des AV ist in ein kompetentes und vielseitiges Team eingebunden, das die Interessen der Arbeitgeber in der Region Lüneburg-Nordostniedersachsen vertritt. Der AV ist Vertreter und Ansprechpartner in allen arbeitsrechtlichen Fragen, vor Gericht und gegenüber Behörden, gegenüber Politik und Verwaltung, für die Arbeitgeberinteressen in der Öffentlichkeit, für die Personalentwicklung und für die Zusammenarbeit SCHULEWIRTSCHAFT.

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28 ARBEITGEBERVERBAND LÜNEBURG- NORDOSTNIEDERSACHSEN e.v. Richtung Hamburg / A 250 AV Ausfahrt Stadtkoppel B 209 /B 4 LÜNEBURG Stadtkoppel Kontakt Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Walter-Bötcher-Str. Dahlenburger Landstr. Ausfahrt Hagen Richtung Uelzen / Soltau Telefon: / Telefax: / info@av-lueneburg.de

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