Do it yourself! Verbesserung der Informationen durch die Selbsthilfe
|
|
- Carsten Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahrestagung 2009 Do it yourself! Verbesserung der Informationen durch die Selbsthilfe Dr. Sylvia Sänger jena.de
2
3 Was häufig von Patienten beklagt wird: Ärzte hören zu wenig zu, haben zu wenig Zeit Aufklärung und Beratung sind unzureichend Ärzte sprechen in einer unverständlichen Wissenschaftssprache Ärzte üben Druck in Richtung bestimmter Behandlungsmethoden aus Ärzte legen ihre Interessen und Informationsquellen nicht offen Patienten stehen bei Behandlungsfehlern allein Patienten wissen nicht, was der Arzt für die Behandlung abrechnet Wartezeiten und Dienstleistungsqualität sind unzureichend Quelle Stötzner, K.: Einbindung von Patienten und ihren Anliegen in die evidenzbasierte Medizin. ZaeFQ 2001; 95:
4 Patienten möchten: verstehen, was nicht in Ordnung ist eine realistische Vorstellung der Prognose erhalten das Arztgespräch bestmöglich nutzen die Abläufe von Untersuchungen und Behandlung verstehen die wahrscheinlichen Ergebnisse von Untersuchungen und Behandlungen verstehen Unterstützung erhalten und Hilfe bei der Bewältigung darin unterstützt werden, selber etwas zu tun ihr Hilfsbedürfnis und ihre Besorgnis rechtfertigen andere darin unterstützen, sie zu verstehen lernen, weitere Krankheit zu verhindern wissen, wer die besten Ärzte sind Coulter A, Entwistle V, Gilbert D. Sharing decisions with patients: is the information good enough? BMJ 1999;318(7179):318-22
5 Sozialgesetzbuch, 5. Buch 1 Solidarität und Eigenverantwortung Die Versicherten sind für ihre Gesundheit mitverantwortlich; sie sollen durch eine gesundheitsbewusste Lebensführung, durch frühzeitige Beteiligung an gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen sowie durch aktive Mitwirkung an Krankenbehandlung und Rehabilitation dazu beitragen, den Eintritt von Krankheit und Behinderung zu vermeiden oder ihre Folgen zu überwinden.
6 Selbsthilfe bei seltenen Erkrankungen: Die große Herausforderung Seltene Krankheiten werden oft spät erkannt. Der Informationsbedarf der Betroffenen ist hoch. Es gibt (meist) wenige wissenschaftliche Nachweise zur Wirksamkeit von Behandlungen. Die Anzahl der Betroffenen einer seltenen Erkrankung ist gering.
7
8 Kann hier die evidenzbasierte Medizin helfen?
9 Unter Evidenzbasierter Medizin ("evidence based medicine") oder evidenzbasierter Praxis ("evidence based practice") im engeren Sinne versteht man eine Vorgehensweise des medizinischen Handelns, individuelle Patienten auf der Basis der besten zur Verfügung stehenden Daten zu versorgen. Diese Technik umfasst die systematische Suche nach der relevanten Evidenz in der medizinischen Literatur für ein konkretes klinisches Problem, die kritische Beurteilung der Validität der Evidenz nach klinisch epidemiologischen Gesichtspunkten; die Bewertung der Größe des beobachteten Effekts sowie die Anwendung dieser Evidenz auf den konkreten Patienten mit Hilfe der klinischen Erfahrung und der Vorstellungen der Patienten. netzwerk.de/grundlagen/definitionen
10 Stufen der Evidenz / levels of evidence / Evidenzhierarchie netzwerk.de/arbeitsmaterialien Hohe Evidenzstufe Mathematische Auswertung guter Studien zur gleichen Fragestellung Gute Studien (randomisiert, kontrolliert) Mittlere Evidenzstufe Studien (nicht randomisiert) Niedrige Evidenzstufe Erfahrungen / Meinungen anerkannter Autoritäten
11 Evidenzbasierte Patienteninformationen berücksichtigen die zum Zeitpunkt der Erstellung vorhandenen besten und aussagekräftigsten Daten (qualitativ beste Studien) zu den untersuchten Themen durch die systematische Suche, Auswahl, kritische Durchsicht und Bewertung von Literatur. stellen das Fehlen von Evidenz klar dar enthalten als Erfolgsfaktoren der Behandlung solche, die für Patienten bedeutsam sind. Dies sind insbesondere die Lebenserwartung und die Lebensqualität. stellen wissenschaftlich begründete Wahrscheinlichkeiten in einer für Laien relevanten und verständlichen Form dar (Risikokommunikation). leisten einen Beitrag zu realistischen Erwartungen der Bürger und Patienten berücksichtigen die Erfahrungen und Bedürfnisse betroffener Patienten vermeiden Interessenkonflikte Nach: Manual Patienteninformation und Gute Praxis Gesundheitsinformation des DNEbM e.v (in Bearbeitung)
12 Externe Evidenz Externes Wissen aus systematischer Forschung Ärztliche Erfahrung Erfahrungen und Präferenzen des/der Patienten
13 Wenn es aber keine oder kaum Daten gibt? Was dann?
14 Externe Evidenz Externes Wissen aus systematischer Forschung Ärztliche Erfahrung Erfahrungen und Präferenzen des/der Patienten
15 Manchmal ist die einzige Evidenz, dass man jemanden kennt, der weiß, wie es geht... Sir Muir A Gray
16 In den 50er Jahren hüteten Ärzte ihre Geheimnisse vor den Patienten. Noch vor 25 Jahren hielten Ärzte es für gefährlich, Patienten die Wahrheit über eine schwerwiegende Krankheit zu sagen. Krankenakten wurden früher mit dem Vermerk Vertraulich versehen sie gehörten nicht in die Hände der Patienten. Anderseits können Patienten heute oft ihre gesundheitliche Situation nicht beschreiben und wissen häufig nicht, welche Medikamente sie einnehmen... Peter D Toon; The Resourceful Patient J R Soc Med September; 95(9):
17 Wir brauchen: Ein Umdenken bei Ärzten und Patienten! Die Selbsthilfe kann hier eine bedeutende Rolle spielen!
18
19 Elemente einer guten Patienteninformation Verständliche Erklärungen medizinischer Grundlagen (Erkrankung, Diagnostik, Behandlung) und Übertragung auf die individuelle Situation Anleitung zum Selbstmanagement Anregungen zur Unterstützung der Arzt Patienten Kommunikation (Nutzen / Risiken!!!) Hilfe bei der Beurteilung von Leistungen im Gesundheitssystem Nach: Coulter A, Entwistle V, Gilbert D. Sharing decisions with patients: is the information good enough? BMJ 1999;318(7179):318 22
20 Der Weg zu guten Patienteninformationen systematische Recherche Berücksichtigung von Patienten Erfahrungen Relevanz der Behandlungsziele (für den Einzelfall) Berücksichtigung formaler Qualitätsanforderungen Sicherstellung der Verständlichkeit Effektive Verbreitung regelmäßige Überarbeitung
21 Systematische Recherche Datenbanken ( orphanet.de) Health Technology Assessment ( Literatur ( Leitlinien (leitlinien.net) Graue Literatur (scholar.google.com) Dr. Google
22 Berücksichtigung von Patientenerfahrungen strukturierte Krankheitsbeschreibung systematische Erhebung der Erfahrungen.org.de
23 Relevanz der Behandlungsziele (im Individualfall) Lebensqualität Lebensverlängerung bessere soziale Teilhabe weniger Heil und Hilfsmittel weniger Arztbesuche oder Klinikaufenthalte bessere Alltagsbewältigung...
24 Berücksichtigung formaler Qualitätsanforderungen Klare Formulierung der Ziele und Zielgruppen Angabe von Literatur Quellen und weiteren Hilfsangeboten Angaben zu den Autoren Angaben zur Aktualität Ausgewogenheit und Unabhängigkeit Beschreibung von Unsicherheiten Darstellung aller möglichen Behandlungsoptionen Erklärung der Behandlung einschließlich Nutzen und Nebenwirkungen Erklärung des natürlichen Krankheitsverlaufes Verständlichkeit
25 Berücksichtigung formaler Qualitätsanforderungen Patientenorientierte Krankheitsbeschreibung (PKB) nach ACHSE Kriterien I. Erstellung und formale Aspekte 1. Nennung der Verfasser 2. Gemeinsame Redaktion von Arzt und diagnosespezifischer Patientengruppe 3. Verfügbarkeit in Landessprache 4. Erstellungs bzw. Aktualisierungsdatum 5. Patientenverständliche Ausdrucksweise 6. Internetzugang
26 Berücksichtigung formaler Qualitätsanforderungen II. Ärztlich wissenschaftliche Informationen 7. Häufigkeit 8. Ursache 9. Symptome und Differentialdiagnostik 10. Formen des Krankheitsverlaufs und Prognose 11. Früherkennung 12. Therapie 13. Vorbeugende Maßnahmen (Prävention) 14. Genetische Beratung (einschließlich Indikation und Verfügbarkeit molekulargenetischer Diagnostik) 15. Empfohlene Untersuchungsmethoden für Verlaufsdiagnostik
27 Berücksichtigung formaler Qualitätsanforderungen III. Krankheitsbewältigung, Kontaktaufnahme und Information zu ärztlichen Spezialisierungen 16. Hilfen bei der Krankheitsbewältigung und Lebensplanung 17. Kontaktaufnahme mit einer Patientenorganisation / Patientengruppe 18. Hinweise auf Spezialsprechstunden, Spezialambulanzen oder andere diagnosespezifisch ausgerichtete Zentren IV. Weiterführende Hinweise und Links 19. Informationen für Patienten, Ärzte und andere Professionelle 20. Optional: Informationen für Ärzte und andere Professionelle
28 Qualitäts ts Kennzeichnungen Transparenzsiegel, Ethik Kode, Zertifikat, Verfahren Bewertete Informationen: information.de information.de Anzeige von Qualitätskennzeichnungen: tskennzeichnungen: Automatisierte Bewertung: Schwarze Listen:
29 Sicherstellung der Verständlichkeit wissenschaftliche Überprüfung mit Score Systemen Sich verständlich ausdrücken. 4.gänzlich überarbeitete Auflage München, Reinhardt Verlag 1981, 7. erweiterte Auflage 2002 (mit I. Langer und R. Tausch). Auch in Kroatisch. 8.Aufl Praxistext vor Veröffentlichung (Fokusgruppe)
30 Effektive Verbreitung Wege klären Beteiligte festlegen Strategie der kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit festlegen
31 Regelmäßige Überarbeitung Verfalls Datum festlegen Watchdog System einrichten Nutzerfeedback berücksichtigen
32
33 Phase 1: Planung der Patienteninformation Wer soll an der Erstellung beteiligt werden? Welche Fragen soll die Information beantworten? Welches Medium soll gewählt werden? Wie soll die Information finanziert werden? Wie soll die Information bekannt gemacht werden? Ist die kontinuierliche Aktualisierung eingeplant? Ressourcen planen!!!
34 Phase 2: Erstellung der Patienteninformation Suche nach wissenschaftlicher Evidenz Suche nach sozialer Evidenz (Erfahrungen) Berücksichtung formaler Qualitätsanforderungen Prüfen auf Korrektheit Praxistest Druck / Veröffentlichung Methodenreport! Systematische Durchführung!!!
35 Phase 3: Verbreitung Patienten Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Ziel: Implementierung!!!
36 Phase 4: Überarbeitung regelmäßiger Modus Umgang mit neuen Erkenntnissen Lebenszyklus von Informationen!
Evidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrGute Praxis Gesundheitsinformation
Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrFrauenselbsthilfe nach Krebs e.v.
Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 16. Onkologisches Symposium Universitätsklinik Regensburg 22. Januar 2011 Patientenleitlinien Internet Selbsthilfe Wie
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrGesundheitsspezifische Informationen im Netz Die Perspektive(n) des IQWiG. Klaus Koch
Gesundheitsspezifische Informationen im Netz Die Perspektive(n) des IQWiG Klaus Koch Agenda Auftrag des IQWiG Nutzung des Internets Qualität 2 gesundheitsinformation.de 3 Soziale Medien Twitter iqwig iqwig_gi
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrDie Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung
Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung
MehrKönnen Sie mir sagen, ob...? Arzneimittelinformation beim Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Anke Ernst 12.01.2013 Können Sie mir sagen, ob...? Arzneimittelinformation beim Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum Dr. rer. nat. Anke Ernst Krebsinformationsdienst KID Deutsches
MehrKrebsinformation für Patienten, Angehörige und die Öffentlichkeit neue Kanäle und Medien
Session: Gesundheitsforschung hat viele Zielgruppen das Format ist entscheidend Krebsinformation für Patienten, Angehörige und die Öffentlichkeit neue Kanäle und Medien Dr. med. Krebsinformationsdienst
MehrDer Krebsinformationsdienst des DKFZ Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation
Der Krebsinformationsdienst des DKFZ Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation Dr. med. Susanne Weg-Remers Krebsinformationsdienst KID Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Seite 2 Informationsbedarf
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrPatientenorientierung als Qualitätsziel
Patientenorientierung als Qualitätsziel Berliner Forum der AWMF am 15.10.2015 Ursula Helms Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen ist die bundesweite
MehrDie neue TGAM-Patienteninformation zum Mammographie-Screening
Experten-Meeting; 03. 02. 2014 Die neue TGAM-Patienteninformation zum Dr. Herbert Bachler Ausgangssituation Ungewisse Welt versus Illusion der Gewissheit Insbesondere bei Screening-Programmen: Erwartung/Sehnsucht
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrPatientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten
Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein
MehrUntersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)
Untersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung,
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrWie viel Wissen ist für eine Erstattungsleistung von Krankenkassen notwendig?
Wie viel Wissen ist für eine Erstattungsleistung von Krankenkassen notwendig? IQWiG Symposium 2008 Überblick I) Warum Wissen? II) Wer muss wissen? III) Was wissen? IV) Wie viel Wissen? 02.12.2008 2 Überblick
MehrQualität ethischer Leitlinien
Qualität ethischer Leitlinien Eine systematische Übersichtsarbeit unter Verwendung der AGREE/DELBI Kriterien Daniel Strech (Medizinische Hochschule Hannover) Jan Schildmann (Universität Bochum) 10. EbM
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven
In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer
MehrKommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive
Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Workshop 9 Kommunikation aber sicher? Patientenverständliche Sprache Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Jahrestagung 16./17. April 2015
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrVon Light -Linie zur Leitlinie. Leitlinien in der Physiotherapie
Von Light -Linie zur Leitlinie Leitlinien in der Physiotherapie Dr. Claudia Kemper DEFINITION Leitlinien sind systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Entscheidungshilfen
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed COPD
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrDeutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v.
Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v. DÄGAM e.v. Sowohl für den gesunden als auch für den kranken Menschen bietet Ayurveda viele wirksame Möglichkeiten der Therapie und Prävention.
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrStudien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung
Studien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung Referentin Annette Schuster Münchner Studienzentrum am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität t MünchenM 1 eigentlich wollte ich nicht an
MehrM. Gerlach C. Mehler-Wex S. Walitza A. Warnke C. Wewetzer Hrsg. Neuro-/ Psychopharmaka im Kindesund Jugendalter. Grundlagen und Therapie 3.
M. Gerlach C. Mehler-Wex S. Walitza A. Warnke C. Wewetzer Hrsg. Neuro-/ Psychopharmaka im Kindesund Jugendalter Grundlagen und Therapie 3. Auflage Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter Manfred
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrLeitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
Leitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Übersicht Ziele von Leitlinien Orientierung durch Leitlinien
Mehr1Solidarität und Eigenverantwortung Die Krankenversicherung als Solidargemeinschaft hat die Aufgabe, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder ihren Gesundheitszustand zu bessern.
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP LL Workshop, DGAUM, 19.6.09, Rostock Helmut Teschler Ruhrlandklinik Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Essen Medizinische Leitlinien (LL)
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrQM in der Physiotherapie. Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen
QM in der Physiotherapie Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504248, Fax: - 504286 ims@prozess-effizienz.de 10.03.2005
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrNeue unabhängige Norm DIN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von
Neue unabhängige Norm DIN 15224 für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von QM-Systemen im Gesundheitswesen mit integriertem Risikomanagement
MehrKursdurchführung Wird in Vorbereitung Kursmaterial versandt bzw. während der Veranstaltung ausgegeben?
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin Checkliste zur Anerkennung * eines EbM-Kurses Stand vom 25.11.2005 *wird dem Antrag auf Zertifizierung beigefügt Antrag eingereicht am : Eingangsnummer des Antrages
MehrEvaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV
Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrDr. med. Christa K. Baumann
Onkologie- und Hämatologie-Team am Lindenhofspital, 3001 Bern christa.baumann@lindenhofgruppe.ch www.prolindo.ch Patientenkompetenz Geschichte 1960: der bevormundete Patient: Patriarchat des Arztes 1970:
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Versorgung älterer und hochaltriger Patientinnen und Patienten Das Web-Seminar beginnt um 10:00 Uhr.
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht
MehrKoronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer
MehrLEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE. Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie
LEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie Offenlegung von Interessenskonflikten 1. Der Präsentierende ist Koordinator der Leitlinienprogramms
MehrNutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung
Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Abteilung Pharmakovigilanz IQWiG im Dialog Köln, 19. Besuchen Sie unsere
MehrManagement der frühen rheumatoiden Arthritis
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/002 Klasse: S3 Kurzfassung und Abstimmungsergebnisse Management der frühen rheumatoiden Arthritis Empfohlene Diagnostik: s. Kap. 2.4 GCP Stellen Sie Patienten mit
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrDas Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer
Das Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer Hauptstadtkongress 15. Juni 2012 FORUM PHYSIOTHERAPIE Katja Ehrenbrusthoff, M.Sc. Gliederung Struktur der Evidenzbasierten Praxis
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrFaktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrFaktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie
Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und
MehrDie Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen
Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards
MehrOnline-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung. Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11.
Online-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11. Mai 2016 Hintergrund Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrDer allgemein anerkannte Stand der medizinischen Erkenntnisse
Der allgemein anerkannte Stand der medizinischen Erkenntnisse Ein Maßstab zwischen faktischer Anerkennung und eidenzbasierter Methodenbewertung Von Kilian Ertl 14.07.2016, KILIAN ERTL Einleitung 2 Abs.
MehrMessinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:
Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrEVIDENZ-BASIERTE PFLEGE (EBP)
..oder Denn wir wissen nicht, was wir tun?! Frank Feick Medizinpädagoge B.A., Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege Quelle: http://www.amazon.de/denn-sie-wissen-nicht-was/dp/b00004thg3 Interne
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrBekanntmachung der Verfahrensregeln zur Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus gemäß 137 c SGB V
Bekanntmachung der Verfahrensregeln zur Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus gemäß 137 c SGB V Der Ausschuss Krankenhaus nach 137c SGB V hat in seiner Sitzung vom 28.01.2002
MehrGesundheits-Check mit dem Oberon
Patienteninformation Gesundheits-Check mit dem Oberon Energetische Diagnose und Therapie durch nicht lineare Systemanalyse (NLS) - Ein High-Tech Produkt zum vollständigen und automatischen Scan des menschlichen
MehrIntegrierte Myasthenie-Zentren der Deutschen Myasthenie Gesellschaft eine patientengetragene Zertifizierung. Hans Rohn DMG 2010
Integrierte Myasthenie-Zentren der Deutschen Myasthenie Gesellschaft eine patientengetragene Zertifizierung Hans Rohn DMG 2010 Zertifizierung im Gesundheitswesen Noch ein Zertifikat? Warum ist die Neuromuskuläre
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrZufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen
Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen Datenbasis: 1.003 Befragte in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 29. Oktober 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrIndex wird nicht angezeigt
Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über die Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und die Überprüfung erbrachter vertragszahnärztlicher Leistungen (NUB-Richtlinien)
MehrDr. med. Christa K. Baumann
Onkologie- und Hämatologie-Team am Lindenhofspital, 3001 Bern christa.baumann@lindenhofgruppe.ch www.prolindo.ch Der Schock Der Prozess Die Folgen Diagnose Krebs Aussichten Das emotionale Trauma von Krebs
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrKörperschaft des öffentlichen Rechts (Stand ) 28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
Mehr28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )
1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrPatientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs
Patientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Brustkrebs Inhalte und Ziele des Betreuungsprogramms Zahlreiche Untersuchungen und Erfahrungsberichte betroffener
MehrDer informierte Patient in der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Lüring
Der informierte Patient in der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Lüring Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. J. Grifka
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie
Mehr