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2 Zweiphasige Planungskonkurrenz T4 + T5, Mannheim Protokoll zur Preisgerichtssitzung vom 26 Januar Konstituierung des Preisgerichts Das Preisgericht tritt um 1000 Uhr zusammen Für die Ausloberin begrüßen Herr Bürgermeister Christian Specht und Bürgerseister Lothar Quast die Mitglieder des Preisgerichts Herr Quast unterstreicht die Bedeutung der heutigen Entscheidung für die Stadtentwicklung 11 Feststellung der Vollzähligkeit des Preisgerichts, Protokollführung Herr Bürgermeister Quast prüft die Anwesenheitsliste und stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest Das Preisgericht setzt sich demnach aus folgenden Personen zusammen: Sachpreisrichter: 1 Lothar Quast, Bürgermeister, Dez IV, Stadt Mannheim 2 Detlef Möller, AG T4/T5, Mannheim 3 Wolfgang Ockert, AG T4/T5, Mannheim 4 Konrad Schlichter, Gemeinderat CDU, Mannheim 5 Gerhard Fontagnier, Gemeinderat GRÜNE, Mannheim 6 Ulrich Schäfer, Gemeinderat SPD, Mannheim Stellvertretende Sachpreisrichter: 1 Christian Specht, Erster Bürgermeister, Dez I, Stadt Mannheim 2 Nikola Jung, AG T4/T5, Mannheim 3 Christian Kirchgässner, AG T4/T5, Mannheim Fachpreisrichter: 1 Klaus Elliger, Leiter FB 61, Städtebau, Stadt Mannheim 2 Prof Carl Fingerhuth, Stadtplaner, CH-Zürich 3 Prof Ulrich Königs, Architekt, Köln 4 Dr Martina Kubanek, Leiterin BK 66, Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim 5 Prof Markus Neppl, Stadtplaner, Karlsruhe/Köln 6 Prof Klaus Overmeyer, Landschaftsarchitekt, Berlin 7 Silke Ruppenthal, Leiterin FB 25, Immobilienmanagement, Stadt Mannheim Stellvertretende Fachpreisrichter: 1 Winfried Schäfer, FB 25, Immobilienmanagement, Stadt Mannheim 2 Harald Thiele, FB 61, Städtebau, Stadt Mannheim 3 Claudia Weyhersmüller, BK 66, Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim Sachverständige: 1 Kersten Eberhard, GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft, Mannheim 2 Manfred Wolf, Spar- und Bauverein, Mannheim 3 Michael Meier, FB 25, Immobilienmanagement, Stadt Mannheim 4 Nadja Wersinski, FB 15, Quartiersmanagement, Stadt Mannheim 5 Birgit Schreiber, FB 15 Kinderbeauftragte, Stadt Mannheim 6 Regina Reich, Dez IV, Stadt Mannheim 7 Georg Wolf, FB 63, Stadt Mannheim 8 Thomas Strümper, FB 25, Stadt Mannheim Als Vorprüfer sind vom Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner anwesend: 1 Gregor Bäumle, Architekt und Stadtplaner, Darmstadt/Freiburg 2 Sebastian Ostholt, Architekt, Darmstadt Das Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner wird zum Protokollführer bestimmt! 1

3 12 Vorsitz des Preisgerichts Auf Vorschlag der Ausloberin wird Herr Prof Neppl bei eigener Enthaltung einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt Herr Prof Neppl bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen 13 Versicherung der Anwesenden Auf Nachfrage des Vorsitzenden versichert jeder der Anwesenden, dass er außerhalb von Kolloquien - keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Leistungen geführt hat - während der Dauer des Preisgerichts nicht führen wird - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten hat, sofern er nicht an der Vorprüfung mitgewirkt hat - das Beratungsgeheimnis gewahrt wird - die Anonymität der Arbeiten gewahrt ist und - es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern Das Preisgericht wird auf eine objektive, allein an der Auslobung orientierte Beratung verpflichtet 14 Erläuterungen zum Ablauf der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende erläutert den Ablauf der Preisgerichtssitzung 2 Grundsatzberatung und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Gemäß den Wettbewerbsregeln werden die Arbeiten vom Preisgericht zugelassen, die: - den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen, - in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen, - termingerecht eingegangen sind, - keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird den Beteiligten in Form eines schriftlichen Berichts zur Verfügung gestellt Herr Bäumle erläutert zunächst die Aufgabenstellung, insbesondere die Beurteilungskriterien auf Grundlage der Auslobung und des Protokolls des Kolloquiums Im Hinblick auf die Zulassungskriterien wird festgestellt: 21 Anonymität Alle Arbeiten wurden unter Wahrung der Anonymität eingereicht! 2

4 22 Termingerechter Eingang der Wettbewerbsarbeiten 12 Bewerber wurden vorab zur Teilnahme ausgewählt Ein Büro hat die Teilnahme frühzeitig abgesagt Alle 11 verbliebenen Teilnehmer haben fristgerecht eine prüffähige Wettbewerbsarbeit eingereicht 23 Wettbewerbsleistungen Alle Arbeiten haben die wesentlichen Wettbewerbsleistungen erbracht 24 Beschluss über die Zulassung Alle Wettbewerbsarbeiten werden zur Beurteilung zugelassen 3 Informationsrundgang Der Informationsrundgang beginnt um 10:35 Uhr Jede Arbeit wird nach der gleichen Systematik von der Vorprüfung ausführlich und wertungsfrei unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte vorgestellt: Städtebauliche Leitidee / Freiraumgestaltung / Erschließung / Organisation / Gebäudetypologie / KITA / Infrastruktur / Verkehr und Stellplätze / Anmerkungen und Sonstiges Dem Preisgericht werden die wesentlichen inhaltlichen, funktionalen und wirtschaftlichen Merkmale der Wettbewerbsarbeiten aufgezeigt Herr Bürgermeister Specht lässt sich entschuldigen, und verlässt um 1100 Uhr die Veranstaltung Der Informationsrundgang endet um 12:00 Uhr 4 Bewertung der zugelassenen Arbeiten Zunächst werden die Beurteilungskriterien aus der Auslobung aufgerufen: - Städtebauliche Leitidee - Freiraumgestaltung - Funktionalität - Gebäudetypologien - Wirtschaftlichkeit Danach werden die Eindrücke aus dem Informationsrundgang vom Preisgericht zusammengefasst Eine große Vielfalt und wünschenswerte Breite an Entwurfslösungen wird festgestellt Aus der Kenntnis der Arbeiten ergeben sich weitere Punkte die im Weiteren diskutiert werden sollen: - Verhältnis von öffentlichen Freiflächen zu privaten Grundstücksflächen - Versiegelungsgrad der Freiflächen - Bebauungsdichte und Einfügung in das Quartier! 3

5 41 Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht beginnt um 12:15 Uhr mit dem ersten Wertungsrundgang Der Ausschluss einer Arbeit im ersten Wertungsrundgang erfolgt nur mit einstimmigem Beschluss Das Preisgericht stellt bei folgenden Arbeiten schwerwiegende städtebauliche oder funktionale Mängel fest und scheidet diese einstimmig aus: Tarnzahl Abstimmung Kurzbegründung 1003 einstimmig Die Arbeit stellt auf Grund ihrer Dichte einen zwar konsequenten, aber nicht zielführenden Beitrag dar 1009 einstimmig Die Arbeit bietet kein Angebot für das Quartier in Bezug auf die öffentlichen Freiflächen Wegeführung und Durchmischung von öffentlichen und privaten Räumen werden kritisch bewertet 1011 einstimmig Der öffentliche Raum wirkt diffus und zeigt keine klare Abgrenzung zu den privaten Freiräumen auf Die Arbeit schafft keine klare und eindeutige Prägung für den Ort Der Bezug zu den Baufluchten der angrenzenden Bebauung ist nicht eindeutig Um 13:30 Uhr wird die Sitzung für eine Mittagspause unterbrochen 42 Zweiter Wertungsrundgang Das Preisgericht tritt um 14:30 Uhr wieder vollzählig zusammen Im zweiten Wertungsrundgang werden die verbleibenden Arbeiten detaillierter diskutiert und beurteilt Dabei wird auf die städtebaulichen Rahmenbedingungen und die freiraumplanerische Qualität ausführlich eingegangen Bei Würdigung der städtebaulichen, freiraumplanerischen und architektonischen Konzeptionen werden im zweiten Rundgang folgende Arbeiten wegen Mängeln in einzelnen Bereichen ausgeschieden: Tarnzahl Abstimmung Kurzbegründung :0 Die gezeigte Blockstruktur zeigt keine differenzierte Gestaltung der Architektur Die Lage des Platzes im Norden und das Abtrennen der KITA-Freifläche wird negativ bewertet Der Innenhof der Bebauung in T4 hat einen Lichtschachtcharakter :0 Die Verbreiterung der Achse zw T4 + T5 als Boulevard ist nicht zielführend, es entsteht keine hohe Aufenthaltsqualität Die Öffnungen in den beiden Blöcken sind falsch positioniert und schaffen keine klare Abgrenzung zwischen öffentlichen und privaten Freiflächen Die Platzflächen im Norden T4 und Süden T5 sind zu klein bemessen!!! 4

6 :0 Die Aufnahme der historischen Wegeverbindung mit einhergehendem Torzugang von Westen und Durchmischung von öffentlichen und privaten Flächen (Platz in Hofbereich) wird kritisch betrachtet Die Fortführung in Form einer Gasse ist nicht zielführend Diese Räume werden im Hinblick auf das subjektive Sicherheitsempfinden als eher problematisch eingeschätzt :0 Die Innenräume der Blöcke sind eher zu knapp bemessen Die Andienung der Garagen von Süden, und die damit einhergehende verkehrliche Belastung des Bereiches zw S + T wird als störend empfunden Eine Ablösung der KITA Freifläche von der eigentlichen KITA ist nicht akzeptabel Die Nutzung des der Parkfläche wird dadurch beeinträchtigt :0 Der Entwurf impliziert eine städtebauliche Großform, die eine Differenzierung und Parzellierung der Blöcke erschwert Die zu den angrenzenden Quadraten aufgeweiteten Stadträume zwischen den Blöcken in Verbindung mit dem introvertierte Platzkonzept erklären sich dem Preisgericht nicht Der zweite Wertungsrundgang endet gegen 15:50 Uhr 43 Engere Wahl Es verbleiben somit die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1001, 1007, 1008 in der engeren Wahl 44 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl In einer schriftlichen Bewertung werden die, in den Diskussionen der Rundgänge gewonnenen Erkenntnisse, unter Berücksichtigung der Erläuterungstexte und den Anforderungen der Auslobung, von Arbeitsgruppen aus Fach- und Sachpreisrichtern zusammengefasst und um Kommentare der Sachverständigen ergänzt Die Berichte werden von den Arbeitsgruppen vor den jeweiligen Arbeiten verlesen, von der Jury diskutiert, korrigiert und verabschiedet (siehe Anlage 1) 45 Empfehlungen für die weitere Bearbeitung und zu sonstigen von der Ausloberin zu berücksichtigenden Fragen Das Preisgericht empfiehlt, entsprechend den Auslobungsbedingungen, die 3 Arbeiten der engeren Wahl in einer 2 Planungsphase auf Grundlage der Empfehlungen des Preisgerichts und der Feststellungen in den schriftlichen Berichten überarbeiten zu lassen Dabei sollen im Besonderen nachfolgende Aspekte beachtet werden: 1 Überprüfung der Korrespondenz der Baufluchten zu den Nachbarblöcken 2 Entwicklung urbaner Straßenräume und Überprüfung der Verkehrsfunktionen 3 Bautypologischen Varianz und Möglichkeit zur Parzellenbildung 4 Überprüfung der Bauvolumen und der Nutzungen 5 Zuordnung qualifizierter Freiflächen für die Kita-Nutzung! 5

7 6 Abwägung im Hinblick auf die Themen Trinkwasserbrunnen und Kanal 7 Höhenlage der Tiefgarage in T4 auf Grund der Bodendenkmäler Es hat sich gezeigt, dass ohne genaue Kenntnis der tatsächlich vorhandenen Bodendenkmäler eine thematische Auseinandersetzung schwierig erscheint Dieses Thema muss jedoch bei der späteren Realisierung mitbetrachtet werden 5 Abschluss der Preisgerichtssitzung 51 Verabschiedung des Protokolls Das Protokoll wird vom Preisgericht einstimmig verabschiedet 52 Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen Nach der Öffnung der Umschläge werden die Namen der Teilnehmer festgestellt, die sich für die 2 Phase qualifiziert haben: Tarnzahl Verfasser 1001 Blanekarchitekten, Stuttgart mit Grijsbach Landschaftsarchitektur, Bergisch-Gladbach 1007 Hähnig Gemmeke Architekten, Tübingen mit Stefan Fromm Landschaftsarchitekten, Dettenhausen 1008 BS+ Städtebau und Architektur, Frankfurt am Main mit el:ch Landschaftsarchitekten, München In der 2 Bearbeitungsphase wird die Anonymität aufgehoben 53 Entlastung der Vorprüfung Das Preisgericht entlastet die Vorprüfung einstimmig und bedankt sich für die hervorragende Vorbereitung und Organisation der Preisgerichtssitzung 54 Übergabe des Vorsitzes an die Ausloberin Der Vorsitzende bedankt sich beim gesamten Gremium für die offene und lebhafte Diskussion und wünscht der Ausloberin Erfolg bei der Realisierung dieser für die Stadt Mannheim und das Quartier wichtigen Entwicklungsmaßnahme Herr Prof Neppl gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück 55 Schlusswort der Ausloberin unter Bekanntgabe des Ortes und der Zeit für die öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Herr Bürgermeister Specht dankt dem Vorsitzenden, den Mitgliedern des Preisgerichts und den Sachverständigen für die engagierte Mitarbeit und dem wettbewerbsbetreuenden Büro BÄUMLE Architekten l Stadtplaner für die professionelle Verfahrensmoderation Herr Bürgermeister Quast äußert den Wunsch dass zwei der externen Fachpreisrichter die 2 Phase des Verfahrens sollen! 6

8 Die Entwürfe sind zu den unten genannten Terminen in der Turnhalle der Sickingerschule in T4/T5 öffentlich ausgestellt: Montag 3001 bis Freitag , jeweils 12:00-18:00 Uhr Samstag 0402 und Sonntag jeweils 11:00-17:00 Uhr Am Montag den findet um 19:00 Uhr eine Bürgerinformation über das Wettbewerbsergebnis statt Die Mitglieder des Preisgerichts sowie die Teilnehmer sind hierzu herzlich eingeladen Die Sitzung wird um 1830 Uhr geschlossen gez Prof Markus Neppl gez Gregor Bäumle Anlage 1: Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl Anlage 2: Liste der Verfasser, Bearbeiter und Berater Anlage 3: Unterschriftenliste Preisgericht Anlage 4: Übersicht Wettbewerbsbeiträge! 7

9 Anlage 1: Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl 1001 Die Verfasser schlagen ein einfaches Konzept vor: Die Baufluchten der umgebenden Straßenzüge werden konsequent fortgeführt und die beiden Quadranten mit verschiedenen Bausteinen belegt Die geforderte Quadratstruktur der Innenstadt wird respektiert Der nördliche Freiraum wird als öffentlicher Raum eindeutig wahrgenommen Auf diesem wird mit der Bepflanzung und den unterschiedlichen Belägen der diagonale Verlauf der ehemaligen Wallgasse thematisiert Positiv beurteilt wird, dass mit einer Aussparung im Innenhof von T5 ein zentraler Bereich frei wird, in dem das gewachsene Terrain für Bepflanzungen genutzt werden kann Die Zonierung der Innenhöfe mit Anwohnergarten und zentralem Anwohnerpark wird positiv bewertet Auf T4 ist jedoch die im Innenhof gelegene KITA-Außenspielfläche wegen der Lärmentwicklung kritisch zu bewerten Zudem wird der Innenhof zerteilt und die ohnehin spürbare räumliche Enge noch verstärkt Die nördliche Ausrichtung des Freiraumes ist problematisch wegen der heute schon bestehenden konfliktträchtigen Nutzungen in U4 und U5 Es ergeben sich Nachteile durch die direkte Lage an den zwei Erschließungsstraßen Die Lage der Kita direkt am Quartiersplatz wird jedoch begrüßt, weil damit dieser auch als Spielplatz benutzt werden kann Die Aussagen zur Gestaltung der Straßenräume lassen einen großen Interpretationsspielraum zu und müssten konkretisiert, das Verkehrsregime der Straßenräume soll überprüft werden Positiv wird das Angebot an gut erreichbaren Fahrradabstellplätzen in den Erdgeschossen gewertet Die Bautypologische Varianz ist nachgewiesen Die inneren Anbauten müssten in der Höhe zurückgenommen werden, da die oberen Geschosse nicht mehr anleiterbar sind Die Höhenlage der Tiefgarage T4 sollte aufgrund der vermuteten Bodendenkmäler und aus wirtschaftlichen Gründen überprüft werden Wohnungen im EG sollten grundsätzlich etwas erhöht angeordnet werden Das Projekt nimmt keine Rücksicht auf den bestehenden Kanal im T4 Es wäre denkbar im Rahmen der Überarbeitung eine Verlegung des nördlichen Freiraums nach Süden zu prüfen Dies würde möglicherweise den Erhalt des Abwasserkanals ermöglichen! 8

10 1007 Die beiden Quadranten interpretieren die Bebauungsstruktur der östl Unterstadt Die Nord-Süd- Ausrichtung unterstreicht die gerichtete städtebauliche Struktur der Umgebung Die Höhendifferenzierung der Blockstruktur korrespondiert gut mit der belebten Höhen- und Dachlandschaft der Umgebung Es gibt eine klare Differenzierung von zwei Freiraumqualitäten: Wohnhof + Platz Die Wohnhöfe bieten zum einen privaten Grünraum und zum anderen differenzierte Gemeinschaftsbereiche Die Möglichkeit einer kontrollierten fußläufigen Durchquerung der Innenhöfe wird positiv gesehen Der südliche Platz wird in Lage und Proportionierung gut bewertet, während der nördliche Platz nach Abzug des Straßenraumes als zu schmal erachtet wird Es wäre zu prüfen, ob der nördliche Platz erweitert werden kann Der öffentliche Raum zwischen T4/T5 zu den S-Quadraten sollte als urbaner Stadtraum noch stärker erlebbar sein Die Differenzierung des Raumprofils mit Grünrabatten vor den Gebäuden und eingelegten Wegestreifen entspricht nicht dem gewünschten urbanen Charakter Die Kita weist eine gute Funktionalität auf Die Wahl des Standortes und der dargestellte Außenbezug lässt eine hohe Akzeptanz erwarten Optional ist eine Erweiterung des Freiraums im nördlichen Innhofbereich denkbar Die Anzahl der Ladeneinheiten ist angemessen, die Tiefgarage unkritisch Die Maisonettewohnungen in den Obergeschossen sind auf ihre Anleiterbarkeit hin zu überprüfen Die Parzellierung der Grundstücke entspricht den Maßstäben der Umgebungsstruktur Hier steckt im positiven Sinn ein hohes Entwicklungspotential hinsichtlich Baumassen und typologischer Varianz Eine Nachjustierung der Nutzungsdichte scheint möglich, ohne das der positive Grundcharakter verloren geht Dadurch kann auch in punkto Wirtschaftlichkeit der Entwurf den Erwartungen des Auslobers gerecht werden! 9

11 1008 Die Arbeit integriert sich in besonderer Weise in den ursprünglichen städtebaulichen Kontext Trotz der Einführung typologisch neuer Bausteine wie Punkthaus und Blocksolitär in T4 fügt sich der Entwurf überraschend selbstverständlich in die Stadtstruktur ein Der Entwurf reagiert mit einem großzügigen Platzraum auf den Verlauf der alten Stadtmauer, während durch eine Blockrandbebauung in T5 die vorhandene Quadratestruktur aufgegriffen wird Die drei Gebäudevolumen zeichnen sich durch differenzierte Bautypologien aus und ermöglichen, auf unterschiedliche Nutzungsbedürfnisse einzugehen Positiv wurde von der Jury die Größe des Platzes und seine Lage im Süden bewertet Im Zusammenspiel mit dem verkehrsberuhigtem Bereich nördlich der S-Quadrate wird ein vielseitig nutzbarer Quartiersraum geschaffen Der Abstand der Gebäude auf T4 zueinander erscheint etwas zu groß Kritisch gesehen wird auch der hohe Versiegelungsgrad der öffentlichen Räume Die Kita ist in das Gesamtensemble gut eingebunden Die Außenspielbereiche im sehr kleinen Innenhof und auf der Dachterrasse werden hinsichtlich ihrer Qualität und Nutzbarkeit kritisch gesehen Die Verfasser schlagen an den äußeren Rändern von T4 und T5 ein Zurückspringen der Gebäudekanten zu den vorhandenen Baufluchten vor Bis auf den berücksichtigten Baumbestand zwischen T5 und T6 sind die dadurch entstehenden Räume in ihrer Qualität jedoch nicht nachvollziehbar Zusammen mit den zum Teil niedrigen Gebäudehöhen (Kita-Haus), die aus dem räumlichen Kontext nicht zwingend erscheint, geht dies zu Lasten der Wirtschaftlichkeit Das Preisgericht sieht Optimierungspotentiale in nachfolgenden Punkten: Nutzungskonzept des Gebäudekörper Kinderhaus auf T4 mit Freiflächen Bezug zu den Gebäudefluchten der angrenzenden Quadrate Differenzierung der Blockbebauung T5 in Bezug auf Typologien und Parzellierung Platzgestaltung: Reduzierung der Versiegelung und Spielangebote Abstand zwischen den Gebäudevolumen in T4 Fahrradstellplätze ebenerdig anordnen! 10

12 Anlage 2: Tarnzahl Liste der Verfasser, Bearbeiter und Berater Verfasser 1001 Name: 1002 Name: 1003 Name: 1004 Name: 1005 Name: 1006 Name: 1007 Name: 1008 Name: 1009 Name: 1010 Name: 1011 Name:! Blanekarchitekten, Stuttgart mit Grijsbach Landschaftsarchitektur, Bergisch-Gladbach Jan Blanek, Suzanne Grijsbach Vera Kaps Stefan Forster Architekten, Frankfurt mit Andreas Brümmel Landschaftsarchitekt, Karlsruhe Stefan Forster, Andreas Brümmel Jelena Duchrow, Theresa Hertlein, Bartek Grzanka, Alex Heß Prof Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main Prof Christoph Mäckler Nikola Atanasov, Thomas Kila, Reiner Nijdam, Salvatore Trovato SOMAA, Stuttgart mit Roser Landschaftsarchitektur, Ostfildern Alexander Tandawardaja, Tobias Bochmann, Frank Roser Irene Caravaca Valencia, Claudia Hudjetz Ackermann + Raff Gmbh Co KG, Stuttgart mit Prof Jörg Stötzer Landschaftsarch, Stuttgart Oliver Braun, Alexander Lange, Prof Jörg Stötzer Christine Hegner, Matthias Höger Marcus Rommel Architekten, Stuttgart mit lohrerhochrein Landschaftsarch, München Marcus Rommel, Axel Lohrer Timo Kegel, Corinna Weber, Gudrun Ahrens, Rebekka Pache Hähnig Gemmeke Architekten,Tübingen mit Stefan Fromm Landschaftsarch, Dettenhausen Mathias Hähnig, Martin Gemmeke, Stefan Fromm Anthony Carimando, Jan Gienau, Anna Dannecker BS+ städtebau und architektur, Frankfurt mit el:ch Landschaftsarchitekten, München Henrike Specht, Thorsten Becker, Elisabeth Lesche, Christian Henke Julia Goldschmidt, Kerstin Formhals Fischer Architekten GmbH, Mannheim mit Johannes Böttger, Büro Urbane Gestalt, Köln Claus Fischer, Johannes Böttger Marion Skerra, Martina Ebert, Meike Menrath, Caroline Hertel, Vera Reichert Florian Krieger Architektur und Städtebau, Darmstadt mit Club L94 Landschaftsarch, Köln Florian Krieger, Frank Flor, Jörg Homann, Götz Klose, Burkhard Wegener Janosch Boderke, Oliver Krämer, Sabine Melzer Trojan Trojan + Partner, Darmstadt mit WGF Objekt, Nürnberg Prof Klaus Trojan, Franz Hirschmann Moritz Mücke, Volker Ihm, Bruno Johannbroer, Anke Thesdorf, Eva Hornek! 11

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