Trialog der Kulturen -Schulenwettbewerb 2010/2011 Fremde Heimat globale Welt. Markt der Möglichkeiten, 11. März 2011, Erbacher Hof

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1 Trialog der Kulturen -Schulenwettbewerb 2010/2011 Fremde Heimat globale Welt Markt der Möglichkeiten, 11. März 2011, Erbacher Hof Uhr Begrüßung Staatssekretärin Vera Reiß, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Dr. Christof Eichert, Vorstand der Herbert Quandt-Stiftung Uhr Präsentationen der Schulen St.-Martinus-Schule, Förderschule, Reinsfeld Jahresprojekt: -כבד Respekt - إحترام. Lebender Trialog-Kalender Präsentation am MdM: Begegnungen (Pantomime, Chor und Sologesang) Berufsbildende Schule Technik 1, Ludwigshafen Jahresprojekt: Grenzgänger in einer globalen Welt Präsentation am MdM: Grenzgänger (Film) Karl-Fries-Realschule plus, Bendorf Jahresprojekt: Kulinarischer Trialog Gemeinsames Kochen verbindet Präsentation am MdM: Integration - wir reden nicht darüber - wir leben sie! (Rollenspiel) Matzenbergschule, Förderschule, Pirmasens Jahresprojekt: Weltreligionen erleben Feste im Jahr, Stationen im Leben. Wir erstellen einen interkulturellen Schülerkalender Präsentation am MdM: Wir lernen über Religionen in der Welt und stellen einen Kalender her (Film) Uhr Kaffeepause Möglichkeit zur Information an Projektständen der Schulen

2 16.30 Uhr Schloss-Schule Ludwigshafen-Oggersheim, Förderschule, Ludwigshafen Jahresprojekt: Spiel der Kulturen Ein medien- und theaterpädagogisches Projekt zur Sprachförderung Präsentation am MdM: Wir draußen vor der Tür (Kurzfilm und Szenisches Spiel) Rudi-Stephan-Gymnasium, Worms Jahresprojekt: anders da sein - da sind andere! Präsentation am MdM: Ohne Titel (Audio-Features, World Café) Realschule plus / IGS Ludwigshafen-Edigheim, Ludwigshafen Jahresprojekt: Wer bin ich wer bist du? Spurensuche in LU/MA Präsentation am MdM: Ich und Du Spurensuche in LU (Präsentation mit Filmszenen) Fachschule für Sozialwesen in Trägerschaft der Diakonissen, Speyer Jahresprojekt: Lebensräume Lebensträume: Vielfalt leben Präsentation am MdM: Lebensräume Lebensträume Vielfalt leben (Performance) Uhr Schlusswort Rabeya Müller, Institut für Interreligiöse Pädagogik und Didaktik, Jurorin des Trialog der Kulturen -Schulenwettbewerbs Ausklang mit Imbiss Möglichkeit zur Information an Projektständen der Schulen Moderation: Niels-Holger Schneider, Projektreferent Trialog der Kulturen Pressekontakt: Roman Weigand, / , roman.weigand@herbert-quandt-stiftung.de

3 Teilnehmerschulen Rheinland-Pfalz Bendorf: Karl-Fries-Realschule plus Projektvorhaben: Kulinarischer Trialog Gemeinsames Kochen verbindet Das große Ziel: ein eigenes trialogisches Kochbuch. Schüler der 9. Klassen kochen und testen Rezepte zu traditionellen jüdischen, muslimischen und christlichen Feiertagen. Ihre kulinarischen Entdeckungen werden die Schüler dann im Rahmen der jährlichen Projektwoche der gesamten Schule vorstellen. Kontakt: Karl-Fries-Realschule plus, Lohweg 22, Bendorf, Tel.: 02622/94330, Ludwigshafen: Berufsbildende Schule Technik 1 Schulform: Berufsschule, Berufsoberschule, Fachschule, Berufliches Gymnasium Projektvorhaben: Fremde Heimat globale Welt. Grenzgänger in einer globalen Welt Wer bin ich? Was haben die drei Religionen mit mir zu tun? Welche Rolle spielt Religion im Alltag? Mit solchen Fragen beschäftigen sich Schüler der Klassenstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums und verschiedener Berufsschulklassen. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den drei Kulturen inszenieren die Schüler ein Theaterstück, führen Interviews und dokumentieren sie, analysieren Spielfilme und verfassen eigene lyrische Texte. Kontakt: Berufsbildende Schule Technik 1, Franz-Zang-Str. 3-7, Ludwigshafen, Tel.: 0621/ , des Schulleiters Albert Schweigert: schweigert@t1.bbslu.de, Ludwigshafen: Integrierte Gesamtschule Ludwigshafen-Edigheim Projektvorhaben: Wer bin ich wer bist du? Spurensuche in LU/MA Schüler der Stufen 7-10 begeben sich auf die Suche nach Spuren der drei großen monotheistischen Religionen in Ludwigshafen und Mannheim. Hierfür erarbeiten sie sich interreligiöses Wissen im evangelischen, katholischen und islamischen Religionsunterricht sowie in Archiven. Die gelebte Religion und Alltagskultur lernen sie bei Begegnungen mit Menschen der drei Religionen kennen. Auch befragen sie Mitglieder ihrer eigenen Familien zur Bedeutung von Religion und Heimat. Im Rahmen des Projekts erarbeiten sie zudem ein Theaterstück. Kontakt: Integrierte Gesamtschule Ludwigshafen-Edigheim, Mühlaustraße 51, Ludwigshafen, Tel.: 0621/ , rse@sz-edigheim.de,

4 Ludwigshafen: Schloss-Schule Ludwigshafen-Oggersheim Projektvorhaben: Spiel der Kulturen Ein medien- und theaterpädagogisches Projekt zur Sprachförderung Wozu ist Religion da?, Was bedeutet Heimat für mich?, Konflikte der Religionen, meine Konflikte mit meiner Religion im Alltag. Mit diesen Themen beschäftigen sich Schüler aus dem Bereich Deutsch als Zweitsprache im theaterpädagogischen Unterricht. Ob daraus ein Theaterstück, ein Film oder eine Fotoserie entsteht, bleibt ganz den Schülern überlassen. Die Schüler reflektieren dabei nicht nur das Jahresthema Fremde Heimat globale Welt, sondern verbessern gleichzeitig noch ihre Sprachkompetenz. Kontakt: Schloss-Schule Oggersheim, Schnabelbrunnengasse 41, Ludwigshafen, Tel.: 0621/ , Pirmasens: Matzenbergschule Projektvorhaben: Weltreligionen erleben Feste im Jahr, Stationen im Leben. Wir erstellen einen interkulturellen Schülerkalender 90 Schüler der Klassen 5 bis 8 lernen fächerübergreifend die Feste und Feiertage der drei Religionen kennen. Als Ergebnis erstellen sie einen interkulturellen Kalender, der dann von einer eigenen Schülerfirma entwickelt, produziert und vermarktet werden soll. Wie sich das Leben der Religionen und Kulturen in Pirmasens gestaltet, erfahren die Schüler auf Exkursionen und bei einer Spurensuche nach ehemaligem jüdischem Leben vor Ort. Auch die Eltern sollen dabei eingebunden werden und erzählen, welche Erfahrungen sie mit Heimat und Fremde gemacht haben. Ein Fotowettbewerb soll die Auseinandersetzung mit fremden Gegenständen und Produkten im eigenen Lebensumfeld anregen. Kontakt: Matzenbergschule, Winzler Straße 36-40, Pirmasens, Tel.: 06331/240512, foerderschule.matzenberg@stadt-pirmasens.de, Reinsfeld: St.-Martinus-Schule Projektvorhaben: -דבכ Respekt مارتحإ-. Lebender Trialog-Kalender Die ganze Schule nimmt teil, wenn das Trialog-Projekt in Reinsfeld beginnt. Zum Auftakt wird das Musical Rotasia aufgeführt, das sich mit der Überwindung von Angst gegenüber Fremden befasst. Im Verlauf des Schuljahrs stellen Schüler ihren Mitschülern auf der wöchentlichen Schulversammlung in kreativen

5 Präsentationen Feste der verschiedenen Religionen vor, von denen drei dann auch gefeiert werden sollen. Zu Besuch kommt sogar die mobile Ausstellung des jüdischen Museums Berlin. Auch außerhalb der Schule lernen die Schüler die drei Religionen auf Exkursionen und in Gesprächen kennen. Kontakt: St.-Martinus-Schule, Schulstraße 1, Reinsfeld, Tel.: 06503/7606, Speyer: Fachschule für Sozialwesen in Trägerschaft der Diakonissen Speyer-Mannheim Schulform: Berufsbildende Schule Projektvorhaben: Lebensräume Lebensträume: Vielfalt leben Vier Klassen gestalten den bestehenden Raum der Stille in der Schule neu. Zunächst schaffen sie nacheinander Installationen zu Judentum, Christentum und Islam, die sich mit Bildern, Symbolen, Musik, Kunst und Literatur befassen, um anschließend einen trialogisch-globalen Raum einzurichten, in dem sich Schüler aller Religionen heimisch fühlen. In den Fächern Kunst, Religion und Musik setzen sich die Schüler begleitend mit verschiedenen Aspekten der drei Religionen theoretisch und praktisch auseinander. Kontakt: Fachschule für Sozialwesen in Trägerschaft der Diakonissen Speyer-Mannheim, Hilgardstraße 26, Speyer, 06232/221337, Worms: Rudi-Stephan-Gymnasium Projektvorhaben: anders da sein - da sind andere! 30 Schüler der 12. Klassen befassen sich in ihrem Projekt mit dem Trialog der Kulturen. Im Deutschunterricht nehmen sie an Interview- und Präsentationstrainings teil, im Religionsunterricht thematisieren sie Hans Küngs Projekt Weltethos. Außerhalb der Schule erkunden die Schüler Worms mit Kamera und Fotohandy zum Thema Fremde und Heimat. Anschließend sollen Interviews mit Vertretern der drei Religionen und Kulturen, aber auch mit Lehrern geführt und ausgewertet werden. Den Abschluss bildet ein Workshop nach der World Café - Methode, zu dem alle Beteiligten und Interviewten noch einmal zusammenkommen. Dadurch soll die Schule selbst zu einem Ort des Trialogs werden. Kontakt: Rudi-Stephan-Gymnasium, Von Steuben Str. 31, Worms, Tel.: 06241/ , post@rsg.biz-worms.de,

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