BABEL IN TUZERN - EIII UNTERRICHTS.

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1 22 FORSCHEN BABEL IN TUZERN - EIII UNTERRICHTS. PROIE KT IM UIITERG RUIID. QUARTI E R SILVIA HENKE UND NIKA SPATINGER und Bernstrasse nimmt eine ganz spezifische Stellung Das Gebiet der Basel- <Art as/and staging in public space> zusammen mit Gaststudierenden). in der Stadt Luzern ein. Das enge, schattige und feuchte Quartier liegt eingezwängt zwischen dem steilen Ab- YON DER IDEE ZUR PROJEETREALISATION hang des Gütschbergs und der Reuss Öffentlichkeit zielte darauf ab, und wird von einer stark befahrenen Kantonsstrasse sowie durch einen Bahndamm und die Autobahn quer und längs durchschnitten. Viele Liegenschaften sind schlecht unterhalten. Das Quartier weist den angehenden Kunstschaffenden und Gestalterinnen Grundlagen- und Kontextwissen für die Arbeit im öffentlichen Raum zu vermitteln und ihnen die Möglichkeit einer praxisbezogenen Auseinandersetzung mit Kunst im öffentlichen Raum am Beispiel eines Quartiers zu bieten. Die Studierenden näherten sich dem Thema jeweils zunächst aus subjektiver Sicht, lediglich aufgrund ihrer eigenen Wahrnehmung und ihrer kreativen Fantasie. Sie erhielten die Aufgabe, in kurzer Zeit vier bis fünf Projektideen zu entwickeln und zu skizzieren. Dabei standen zunächst weder die Realisierbarkeit' noch die Finanzierbarkeit im Vordergrund. Anschliessend diskutierten und analysierten die Beteiligten die vielen Ideenskizzen. Raum-Ebenen wurden unterschieden: physischer Raum (Architektur, Natur), sozialer, kultureller, medialer, mentaler, symbolischer Raum. Weiter wurden höchsten Anteil an unterprivilegierten Migrantlnnen sowie an Kindern und lugendlichen der Stadt Luzern auf. Es beherbergt auch viele Studierende und Kunstschaffende und bietet Nischenangebote fur das Gewerbe, was sich in einem äusserst Iebendigen und multikulturellen Quartierleben niederschlägt. Die Teilschule Design & Kunst war von im BaBel-Projekt (Basel-/Bernstrasse Luzern), einem 2001 von der Hochschule Luzern (HSLU) initiierten Projekt, in Partnerschaft mit der Stadt Luzern involviert. Indem es die verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Entscheidungsträger in den Entwicklungsprozess einer nachhaltigen Quartieraufwertung einbezog, setzte sich das BaBel-Projekt ztlrn Ziel, das Quartier aufzuwerten und die Lebensqualität in diesem Stadtteil nachhaltig zu verbessern. Als Auftakt des Projekts wurden nach einer ganzheitlichen Quartieranalyse in einem partizipativen Verfahren verschiedene mögliche Zielrichtungen für die Entwicklung des Quartiers diskutiert, aus denen anschliessend in einer öffentiichen Veranstaltung eine gemeinsame Zielvorstellung (Konsensszenario) und schliesslich eine Umsetzungsstrategie mit sechzehn «Bausteinen» entwickelt wurde. Das Projekt mündete anschliessend in eine Quartierorganisation, die seit 2OO7 als Verein mit den Quartierkräften und der Stadt organisiert ist (siehe und weiterhin gute Kontakte und regen Austausch mit der HSLU pflegt. Im Rahmen des «BaBel-Projekts» entwickelten Studierende der HSLUDesign und Kunst zwischen 2005 und 2007 Visionen und Projektideen für das «BaBel»- bzw. Untergrund- Das Angebot zum Thema Kunst und unterschiedliche Möglichkeiten von Interventionen besprochen: architektonische Intervention, Skulptur, Installation, Performance, Aktion, Event, Happening, Festival, kurzfristige/iangfristige Eingriffe. Kriterien als Grundlage fur die Weiterbearbeitung einer ausgewählten Projektidee entwickelten sich daraus. Mittels Kontextrecherchen, Plänen, Machbarkeits- und Finanzabklärungen und dem Einholen von Bewilligungen lernten die Studierenden, eine Idee bis zur Ausführungsreife zu bringen. Eine Ausstellung im Quartierzentrum mit Ideenskizzen, Visualisierungen und Modellen zu möglichen künstlerischen Interventionen im Quartier ermöglichte Diskussionen zwischen Studierenden und der Quartierbevölkerung. 1/2/s MARTINA BALDINGE& "Y\[IR SIND SAUBER" UND.ICH BIN SAUBER,. Einige Ideen konnten schliesslich realisiert werden, so ein mit bunten Tieren bemaltes Relief in der Bahnunterfuhrung. Dank gemeinsamem Einsatz gelang es einer Klasse, 3 DOMINIK LIPP: IN mit dem minimalen Betrag von die Idee des StudierendenTeams, das einen internen WettbeFr. B Quartierl (Basel- und Bernstrasse). Dabei gab es Angebote auf Bachelor- werb gewonnen hatte, umzusetzen. Stufe (interdisziplinäre Projektmodule (Stadt-Raum-Intervention - alternative Kunstsysteme>, Workshops, Kurse) oder eine vertiefte Auseinandersetzung im Bereich der Weiterbildung (MAPS - Master of Art in Public Spheres - Workshop Die hier präsentierten Illustrationen vergegenwärtigen ausgewählte Momente aus diesem Prozess und zeigen Ergebnisse bis hin zu einzelnen Realisierungen im BaBel-Quartier. 1. PREIS DES WETTBEWERBS. HOFFNUNG AUF DEN DAMMDURCHBRUCH..., UTANDBILD AUF MAUER 4 BORIS CHOUVELLON. SKULPTUR DER REUSS. IN 5_15 VERSCHIEDENE PROJETTE BASELSTRASSE UND BASELSTRASSE/ EREISEL AM trreuzstutz - JESSICA POWERS, MELANIE WENDLAND, ANDREAS Y\TIEGAND UND ANDERE UTANDSKULPTUR FÜR EINE FUSSGÄNGERFREUNDLICHE BAHNUNTERFÜHRUNG BASELSTRASSE, ZUSAMMENARBEIT VON STUDIERENDEN. DOZIERENDEN HSLU D&T, IURY.MITGLIEDERN UND KINDERNAUS DEM QUARTIER («BABEL-KIDS»), GEMEINSAM MIT PIA LANZINGER (GASTDOZENTIN, MÜNGHEN).

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