Methoden der Produktentwicklung - Übung - Ziel planen, Ziel analysieren
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- Annika Beckenbauer
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1 Methoden der - Übung - Ziel planen, Ziel analysieren Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann - Lehrstuhl für 18. November :15 10:45 Uhr - MW 0001 Sprechstunde Prof. Lindemann: Do Uhr und nach Vereinbarung Bitte nach Möglichkeit anmelden 2009 Prof. Lindemann
2 Methoden der Zeitplan Übung 1. Ziel planen & Ziel analysieren Problem strukturieren & Lösungsideen ermitteln & Eigenschaften ermitteln Entscheidungen herbeiführen Zielerreichung absichern & Krisen in der Entwicklung Übungen Mittwoch: Uhr - MW 0001 Garching 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 2
3 Allgemeines Betreuer des Übungsblocks 1 Andreas Kain Ulrich Alexander Reik (Raum MW2138) (Raum MW2138) Lernziele Strukturiertes Vorgehen zur Zielplanung Bedeutung einer detaillierten Zielanalyse Situationsspezifische Auswahl und Anwendung von Methoden Vorlesung Ziel planen Ziel analysieren 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 3
4 Einführung I Fahrradhersteller STEPPENBIKE mit Geschäftsfeldern Rennräder Mountainbikes Stadträder STEPPENBIKE ist Hersteller von High-Quality Rennrädern. Der Umsatz dieser teuren Räder ist konstant gut. Verkaufszahlen der hochwertigen Mountainbikes sind in den letzen Jahren steigend. Zur Abrundung des Produkt-Portfolios vertreibt STEPPENBIKE auch Stadträder, die nicht im Unternehmen selbst entwickelt und produziert werden Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 4
5 Einführung II Umsatz pro Jahr [ ] Rennräder Stadträder Mountainbikes Zeit [Jahr] Der Umsatz im Geschäftsfeld Stadträder ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Sollen wir unser Produkt Stadträder abstoßen, weil der Markt unattraktiv geworden ist? 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 5
6 Einführung III - Marktportfolio zur derzeitigen Situation Attraktivität der bedienten Märkte hoch Mountainbikes mittel Stadträder Rennräder Kreisdurchmesser entspricht dem Umsatz in dem betrachteten Geschäftsfeld gering gering mittel hoch Stärke des Unternehmens im Wettbewerb Markt für Stadträder scheint attraktiv Produktplanung soll Klarheit über mögliche Entwicklungen bringen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 6
7 Münchener Vorgehens Modell (MVM) Ziel analysieren Eigenschaften ermitteln Lösungsideen ermitteln Ziel planen Zielerreichung absichern Problem strukturieren Entscheidungen herbeiführen Standardvorgehen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 7
8 Münchener Vorgehens Modell (MVM) - Standardvorgehen Ziel analysieren Eigenschaften ermitteln Lösungsideen ermitteln Ziel planen Zielerreichung absichern Problem strukturieren Entscheidungen herbeiführen Standardvorgehen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 8
9 Ziel planen (Übungsteil I)
10 Ziel planen Analyse der Situation bezüglich der Merkmale Markt, Produkt, Kunde, etc. Betrachtung des Systems Klärung der ersten orientierenden Anforderungen Ableitung konkreter Maßnahmen zur Zielplanung Fragestellungen (Übungsteil I) Wie können Situationen analysiert werden? Wie können Analyseergebnisse strukturiert und Wechselbeziehungen abgebildet werden? Wie können Veränderungen der Merkmale abgeschätzt und Ergebnisse vorweggenommen werden? Wie können alternative Zukunfts- und Ergebnismodelle erarbeitet werden? Wie können konkrete Maßnahmen abgeleitet werden? 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 10
11 Wie können Situationen analysiert werden? Ausgangssituation Handlungsbedarf zur Produktplanung identifiziert Auftrag zur Produktplanung erteilt Situation des Geschäfts ist vielseitig, Einflüsse unklar Ziel / Ergebnis Merkmalsbereiche identifizieren Merkmale für definierte Merkmalsbereiche identifizieren Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 11
12 Merkmalsbereiche und Merkmale ermitteln Merkmal 1 Merkmal 2 Merkmalsbereich A Einflüsse auf das Fahrradgeschäft 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 13
13 Wie können Analyseergebnisse strukturiert und Wechselbeziehungen abgebildet werden? Ausgangssituation Zahlreiche Merkmale liegen vor Merkmale von unterschiedlicher Wichtigkeit beeinflussen sich untereinander Qualität von Beziehungen der Merkmale untereinander (Art, Richtung, ) unbekannt Aus Aufwandsgründen können unmöglich alle Merkmale weiter betrachten werden Ziel/Ergebnis Beziehungen zwischen den Merkmalen ermitteln Entscheidende Merkmale identifizieren Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 15
14 Analyseergebnisse strukturieren - Wirkungsnetz von Merkmalen (Einflüssen) Konsumgewohnheiten Gesundheitsbewusstsein Freizeitverhalten Verkehrssicherheit, Vorschriften Infrastruktur Rad-Eigenschaften, Qualität Straßenverkehr, Aufkommen Schwacher Einfluss Mittlerer Einfluss Starker Einfluss 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 17
15 Element 1 Element 2 Element 3 Element 4 Element 5 Aktivsumme Passivsumme Aktivität (= A/B) Kritikalität (=AxB) Einflussmatrix Abhängigkeiten aufzeigen Elemente priorisieren Wesentliches herausstellen Reihenfolge festlegen Kritische Elemente aufzeigen Vernetzte Struktur linearisieren Einfluss von jedem Element auf jedes Element bestimmen Aktiv- und Passivsumme berechnen Quotient und Produkt von Aktiv- und Passivsumme berechnen 0 : kein Einfluss 1 : schwacher Einfluss 2 : mittlerer Einfluss 3 : starker, unmittelbarer Einfluss auf Einfluss von 1 Element Element Element Element Element Passivsumme Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 18
16 Freizeitverhalten Konsumgewohnheiten Infrastruktur Verkehrssicherheit, Vorschriften Rad-Eigenschaften, Qualität Straßenverkehr, Aufkommen Gesundheitsbewusstsein Aktivsumme Passivsumme Aktivität (= A/B) Kritikalität (=AxB) Analyseergebnisse strukturieren - Einflussmatrix 0 : kein Einfluss 1 : schwacher Einfluss 2 : mittlerer Einfluss 3 : starker, unmittelbarer Einfluss auf Einfluss von 1 Freizeitverhalten 2 Konsumgewohnheiten 3 Infrastruktur 4 Verkehrssicherheit, Vorschriften 5 Rad-Eigenschaften, Qualität 6 Straßenverkehr, Aufkommen 7 Gesundheitsbewusstsein Passivsumme 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 19
17 Freizeitverhalten Konsumgewohnheiten Infrastruktur Verkehrssicherheit, Vorschriften Rad-Eigenschaften, Qualität Straßenverkehr, Aufkommen Gesundheitsbewusstsein Aktivsumme Passivsumme Aktivität (= A/B) Kritikalität (=AxB) Analyseergebnisse strukturieren - Einflussmatrix 0 : kein Einfluss 1 : schwacher Einfluss 2 : mittlerer Einfluss 3 : starker, unmittelbarer Einfluss auf Einfluss von 1 Freizeitverhalten Konsumgewohnheiten Infrastruktur Verkehrssicherheit, Vorschriften Rad-Eigenschaften, Qualität Straßenverkehr, Aufkommen Gesundheitsbewusstsein Passivsumme Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 20
18 Passivsumme Charakterisierung von Systemelementen anhand der Position im Einflussportfolio Element 1 Passive Elemente Je näher ein Element an den Achsen liegt, desto aktiver (x-achse) oder passiver (y-achse) ist es 12 Je näher ein Element an den Achsen bzw. am Ursprung liegt, desto träger ist es 9 6 Kritische Elemente Element 16 Element 2 Element 11 Aktive Elemente Die kritischsten Elemente liegen rechts oben im Portfolio 3 Träge Elemente Element Aktivsumme 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 21
19 Passivsumme Linien konstanter Aktivität und Kritikalität im Einflussportfolio Element 1 Aktivität = 0,67 Aktivität = Aktivsumme / Passivsumme Linie konstanter Aktivität ist eine Ursprungsgerade 12 Aktivität = 1, Element 16 Element 2 Element 11 Kritikalität =Aktivsumme * Passivsumme Linie konstanter Kritikalität ist eine Hyperbel 3 0 Element Aktivsumme Kritikalität = 36 Kritikalität = Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 22
20 Passivsumme Analyseergebnisse strukturieren - Einflussportfolio 0 Aktivsumme 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 23
21 Wie können Veränderungen der Merkmale abgeschätzt und Ergebnisse vorweggenommen werden? Ausgangssituation entscheidende Merkmale sind bekannt die Zukunft ist nicht vorhersagbar, aber Alternativen sind vordenkbar Ziel/Ergebnis Entwicklung der ermittelten entscheidenden Merkmale in der Zukunft alternative (durchaus extreme aber denkbare) Ausprägungen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 25
22 Veränderungen abschätzen - Zukunftsprojektionen Entscheidender Einfluss: Freizeitverhalten Beschreibung: Verhalten in der Freizeit bezogen auf die Nutzung von Fahrrädern. Gegenwärtige Ausprägung: Aktivitäten mit dem Fahrrad genießen einen hohen Stellenwert Sportlich ambitioniert: - Mountainbike-Touren - Langstrecken Zunehmend Ausflugs-Touren??? 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 27
23 Wie können alternative Zukunfts- und Ergebnismodelle erarbeitet werden? Ausgangssituation Mögliche alternative Entwicklungsmöglichkeiten der entscheidenden Merkmale sind ermittelt. Die unterschiedlichen Zukunftsaussagen passen nur bedingt zueinander. Ziel/Ergebnis Konsistente Kombinationen von Zukunftsprojektionen Cluster ähnlicher denkbarer Zukunftsbilder Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 29
24 Alternative Zukunftsmodelle entwickeln Radart: Freizeiträder Freizeitverhalten: Mobilitätswelle Werte, Gesellschaft: Stufenweise ein Zukunftsmodell aufbauen Beginnen mit den Projektionen der zentralen entscheidenden Einflüsse Jeweils prüfen, welche Projektion zu der bisherigen Kombination am Besten passt Verkehrssicherheit: Soweit möglich, auch die Konsistenz neu dazu gekommener Projektionen untereinander prüfen Straßenverkehr: Grenzen des Überschaubaren sind schnell erreicht! Weiteres Vorgehen unter Anwendung der Konsistenzmatrix und mathematischer Auswertung 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 31
25 Internet verdrängt den klassischen Händler Internet hat weiterhin nur geringe Auswirkungen Extremsportarten gewinnen an Bedeutung Extremsportarten bleiben eine Randerscheinung Kauf eines Universalfahrrades Kauf mehrerer Fahrräder für verschiedene Einsatzzwecke Konzentration der Marktmacht auf wenige Großhersteller weiterhin kleine und große Hersteller Kaufkraft stagniert Kaufkraft steigt 1 : totale Inkonsistenz 2 : teilweise Inkonsistenz 3 : voneinander unabhängig 4 : gegenseitige Begünstigung 5 : starke gegenseitige Unterstützung Konsistenzmatrix Konsumgewohnheiten Internet verdrängt den klassischen Händler Internet hat weiterhin nur geringe Auswirkungen Freizeitverhalten Extremsportarten gewinnen an Bedeutung 5 5 Extremsportarten bleiben eine Randerscheinung 5 5 Kaufverhalten Kauf eines Universalfahrrades Kauf mehrerer Fahrräder für verschiedene Einsatzzwecke Branchenstruktur Konzentration der Marktmacht auf wenige Großhersteller weiterhin kleine und große Hersteller Kaufkraft Kaufkraft stagniert Kaufkraft steigt Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 33
26 Alternative Zukunftsmodelle entwickeln - Szenarios Szenario: Fahrradmobile Gesellschaft Samstag morgen: Familie Meier startet ins Wochenende. Vater holt die Freizeiträder der Familie aus der Garage. Man schwimmt auf der Mobilitätswelle mit. Die Gesellschaft hat den Bewegungsnotstand erkannt - man bewegt sich wieder. Weniger im Sinne sportlicher Höchstleistung, doch mehr als Nachbarn, zwei rüstige Rentner, haben sich soeben auch auf das Rad geschwungen. Familienevent. Die Vater Meier hat sich die qualitativ hochwertigen Räder einiges kosten lassen. Dafür stimmt aber auch Preis-Leistungs-Verhältnis und die Kinder sind auf jeden Fall verkehrssicher unterwegs. Man will sich schließlich keinen Ärger einhandeln, denn Verstöße gegen die Verkehrssicherheit werden rigoros geahndet. Mutter Meier findet das ganz gut so. Die Verkehrsdichte steigt immer weiter und der Ausbau der Fahrradwege ist mittlerweile gut vorangeschritten. Wer sich auf diesen Wegen bewegt, der soll dies schließlich auch ordnungsgemäß tun! 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 41
27 Wie können konkrete Maßnahmen abgeleitet werden? Ausgangssituation Alternative Zukunftsmodelle sind formuliert Ziel/Ergebnis Auswirkungen der ermittelten Zukunftsmodelle auf unser Geschäft Abgeleitete Maßnahmen, die den Chancen und Gefahren aus den Zukunftsmodellen begegnen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 42
28 Maßnahmen ableiten - Auswirkungsmatrix Szenario 1 Fahrradmobile Gesellschaft Szenario 2 Radfahren nur noch als Extremsportart Szenario 3 Märkte (Absatzzahlen, Wettbewerber, ) Stadt- und Freizeiträder werden bei insgesamt steigendem Fahrradgeschäft verstärkt nachgefragt Fahrradabsatz insgesamt stagniert Freizeiträder verlieren zu Gunsten von Mountainbikes Produkte (Produktprogramm, Variantenvielfalt, ) Variantenreiches Freizeit- und Stadtradprogramm Hohe Produktqualität und Verkehrssicherheit gefordert Extreme-Bikes in allen Facetten Standard im Bereich Freizeiträder Technologien (Produktionsprozesse, ) Produktionsprozesse für individualisiertes Massenprodukt Fahrrad Neue Fertigungsverfahren zur Realisierung höherer Belastungen Kunden (Kundenzufriedenheit, Service, ) Gestiegenes Qualitätsbewusstsein der Kunden Differenzierung im Wettbewerb durch Serviceleistungen Höchste Qualitätsansprüche der Extrem-Anwender 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 44
29 Auftrag zur In Anlehnung an das Szenario Fahrradmobile Gesellschaft soll ein Freizeit- und Stadtrad entwickelt werden. Dabei soll es sich um ein qualitativ hochwertiges Fahrrad handeln - dies fügt sich gut in das Gesamt-Produktprogramm von STEPPENBIKE ein. Auch in den weiteren ermittelten Szenarios stellen sich qualitativ hochwertige Räder, egal welcher nutzungsbedingten Ausrichtung, als zukunftsrobust heraus. Zudem gewinnt das Thema Verkehrssicherheit nach Auswertung der Szenarios und Einschätzung der vom Unternehmen eingeholten Expertenmeinung zunehmend an Bedeutung. Bei der Entwicklung des Freizeit- und Stadtrads soll deshalb vor allem der Realisierung einer hochwertigen Beleuchtungseinrichtung, welche auch zukünftigen steigenden Sicherheitsanforderungen genügt, Beachtung geschenkt werden Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 45
30 Zusammenfassung (Übungsteil I) Ziele müssen strukturiert, methodisch geplant und analysiert werden, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Bei der Auswahl von Methoden müssen neben der vorliegenden Ausgangssituation und den zu erreichenden Zielen und Ergebnissen auch die Randbedingungen des Methodeneinsatzes betrachtet werden. Alternative Zukunftsmodelle bilden eine wertvolle Grundlage zur Ableitung von Maßnahmen zur Produktplanung. Sie sind die Basis, um Entscheidungen herbeizuführen, welche Produkte zu entwickeln sind Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 46
31 Ziel analysieren (Übungsteil II)
32 Ausgangssituation - Auftrag zur In Anlehnung an das Szenario Fahrradmobile Gesellschaft soll ein Freizeitund Stadtrad entwickelt werden. Dabei soll es sich um ein qualitativ hochwertiges Fahrrad handeln - dies fügt sich gut in das Gesamt- Produktprogramm von STEPPENBIKE ein. Auch in den weiteren ermittelten Szenarios stellen sich qualitativ hochwertige Räder, egal welcher nutzungsbedingten Ausrichtung, als zukunftsrobust heraus. Zudem gewinnt das Thema Verkehrssicherheit nach Auswertung der Szenarios und Einschätzung der vom Unternehmen eingeholten Expertenmeinung zunehmend an Bedeutung. Bei der Entwicklung des Freizeit- und Stadtrads soll deshalb vor allem der Realisierung einer hochwertigen Beleuchtungseinrichtung, welche auch zukünftig steigenden Sicherheitsanforderungen genügt, Beachtung geschenkt werden Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 48
33 Ziel analysieren Sammeln der Anforderungen aus den unterschiedlichsten Quellen Betrachtung der Kunden und des Marktes Klärung der Zusammenhänge zwischen den Anforderungen Zusammenfassung und Dokumentation der Anforderungen Fragestellungen (Übungsteil II) Wie können Anforderungen ermittelt werden? Wie können Zusammenhänge zwischen den Anforderungen ermittelt werden? Wie können Anforderungen gewichtet werden? Wie können Anforderungen dokumentiert werden? 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 49
34 Wie können Anforderungen ermittelt werden? Ausgangssituation Handlungsbedarf zur Anforderungsermittlung identifiziert Anforderungen an das Produkt unklar Ziel / Ergebnis Liste von Anforderungen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 50
35 Quellen für Anforderungen Anforderungen können aus den unterschiedlichsten Bereichen eines Unternehmens, dem Markt oder der Gesellschaft resultieren Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 52
36 Gesetzliche Grundlagen Für Straßenräder über 11kg Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) 67: Für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlussleuchte Lichtmaschine verpflichtend Ausstattung: mindestens ein Scheinwerfer und eine Schlussleuchte Nennleistung mind. 3 Watt (2,4 W vorn; 0,6 W hinten) Nennspannung 6 Volt (oder 12 V) Feste Anbringung Ständige Betriebsbereitschaft Leuchtmittel unverdeckt Leuchten nur zusammen einschaltbar zusätzlich Batterie mit Nennspannung von 6 V erlaubt (Batterie- Dauerbeleuchtung). Die beiden Betriebsarten dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 53
37 Gesetzliche Grundlagen Für Rennräder unter 11 kg Gewicht gilt laut 67 StVZO abweichend: Anstelle der Lichtmaschine sind Batterieleuchten erlaubt Keine dauerhafte feste Anbringung am Rad erforderlich Leuchten können getrennt einschaltbar sein Nennspannung < 6V erlaubt 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 54
38 Kundenumfrage 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 55
39 Checkliste für die Anforderungsklärung 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 56 Pahl et al. 2003
40 Checkliste für die Anforderungsklärung 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 57 Pahl et al. 2003
41 Sammeln der Anforderungen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 58
42 Wie können Zusammenhänge zwischen den Anforderungen ermittelt werden? Ausgangssituation Es sind viele Anforderungen gesammelt. Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen unklar Insbesondere Zielkonflikte nicht aufgedeckt Ziel / Ergebnis Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen erkennen Auswirkung auf die weitere Entwicklung Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 59
43 Wie können wir die Zusammenhänge zwischen den Anforderungen ermitteln? Standlicht Leuchtdauer Ausleuchtung Gewicht Preis Robustheit Erstmontage Design 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 61
44 Konsistenzmatrix Lange Lebensdauer 1 geringes Gewicht 2 hohe Robustheit 3 aggressives Design 4 geringer Preis 5 Standlichtfunktionalität 6 hohe Ausleuchtung 7 Korrosionsfreie Ausführung O Z O O Z Z Z Z O Z O O Z O Z Z O O Z lange Leuchtdauer Standlicht 9 einfache Montage 10 O variierender Zusammenhang Z Zielkonflikt 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 63
45 Wie können Anforderungen strukturiert und gewichtet werden? Ausgangssituation Es existieren viele Anforderungen, deren Zusammenhänge wir geklärt haben. Anforderungen sind gesammelt, aber unstrukturiert. Anforderungen sind außerdem ungewichtet. (Entwicklungsschwerpunkte?) Ziel / Ergebnis Strukturierung der Anforderungen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 64
46 Möglichkeiten der Strukturierung 2009 Prof. Lindemann
47 Wie können Anforderungen strukturiert und gewichtet werden? Ausgangssituation Es existieren viele Anforderungen, deren Zusammenhänge wir geklärt haben. Anforderungen sind gesammelt, aber unstrukturiert. Anforderungen sind außerdem ungewichtet. (Entwicklungsschwerpunkte?) Ziel / Ergebnis Gewichtung der Anforderungen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 67
48 Gewichtung Kriterien Anforderungen Wichtigkeit (Kundensicht) Verkaufsschwerpunkt (Marketingsicht) Einfachheit der technischen Umsetzung (Entwicklersicht) Summe: aggressives Design geringes Gewicht einfache Montage lange Leuchtdauer geringe Kosten robuste Bauweise 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 69
49 Wie können Anforderungen dokumentiert werden? Ausgangssituation Handlungsbedarf zur Anforderungsermittlung existiert Quellen für Anforderungen sind bekannt Anforderungen werden gesammelt Ziel / Ergebnis Dokumentation der Anforderungen Eigenschaften der einzelnen Anforderungen Alternative methodische Vorgehensweisen 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 72
50 Regeln zum Aufstellen von Anforderungen Die Formulierung der Anforderungen muss lösungsneutral, positiv, klar und eindeutig sein. Die Anforderungen sollen anspruchsvoll, aber erreichbar und falls möglich quantifizierbar und skizzierbar sein und auch vermeintlich selbstverständliche Punkte umfassen. schlecht formuliert günstig Verwendung von rostfreiem Stahl... gut formuliert Herstellkosten kleiner als... korrosionsfreie Ausführung Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 74
51 Anforderungsliste (Ausschnitte) 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 75
52 Zusammenfassung (Übungsteil II) Für eine genauere Zielanalyse müssen Anforderungen ermittelt werden. Wichtig ist eine gewichtete und strukturierte Aufnahme der gesammelten Anforderungen in einer Anforderungsliste. Mögliche Zielkonflikte zwischen Anforderungen sollten methodisch aufgedeckt werden Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 76
53 Methoden der Zeitplan Übung 1. Ziel planen & Ziel analysieren Problem strukturieren & Lösungsideen ermitteln & Eigenschaften ermitteln Entscheidungen herbeiführen Zielerreichung absichern & Krisen in der Entwicklung Übungen Mittwoch: Uhr - MW 0001 Garching 2009 Prof. Lindemann Methoden der / Lindemann / 2009 / 77
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