Alters- und Pflegeheim Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung

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1 1 Alters- und Pflegeheim Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung Altersund Pflegeheim Emil Burkhardt-Stiftung Jahresbericht 14

2 Inhaltsverzeichnis Bericht der Heimleitung 3 Bericht des Präsidenten das Jahr der entscheidenen Schritte 5 Leben für den Beruf und lernen fürs Leben 6 Organisation 8 Personal 9 Kennzahlen 10 Sozialtag TV Zurzach Alterswohnungen 11 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 13 Impressionen 14

3 3 Jahresbericht 2014 Zuhause sein Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Einen Ort, an dem er sich sicher fühlt, umgeben von vertrauten Menschen und Dingen. Das gilt für Menschen jeden Alters: fürs Kind, für Erwachsene, die mitten im Berufsleben stehen, und eben auch für Betagte. Möglichst lange wollen Betagte deshalb in ihren eigenen Wänden wohnen bleiben, ein Wunsch, den die heutige Gesellschaft mit verschiedenen Unterstützungsangeboten viel besser als früher zu erfüllen hilft. Aber irgendwann erscheint dann doch der Umzug in eine Institution, die Betreuungsmöglichkeiten rund um die Uhr bietet, als beste Lösung. In eine Institution wie den Pfauen, Bad Zurzach. Kommt jemand zu uns, kennen wir unseren Auftrag. Er hat eine professionelle Seite und eine menschliche Seite. Professionalität und Sorgfalt in allen unseren Handlungen sind Pflicht. Wir haben für Unterkunft und Verpflegung zu sorgen, für Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags und für Pflege leistungen nach individuellem Bedarf. Dafür bilden wir uns aus und bilden wir uns weiter (siehe dazu den Beitrag auf den Seiten 6 bis 7). Dafür erstellen und erfüllen wir Terminpläne, Menü pläne, Betreuungs- und Beschäftigungsprogramme. Dafür halten wir Kontakt zu Fachstellen, zu Ärzten, zu Bezugspersonen der Bewohner in nen und Bewohner. Das ist unser gesetzlicher Auftrag. Bei uns im Pfauen nehmen wir den «ungesetzlichen» Auftrag genau so ernst, eben die menschliche Seite, oder, um auf die Einleitung zurückzukommen: Wir wollen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause bieten. Die Schlüssel dazu heissen aktive Zuwendung und Harmonie. Die aktive Zuwendung ist gewiss das wichtigere Element: die betreuten Personen mit ihren Anliegen ernst nehmen, sich aufrichtig für sie interessieren, ihnen individuelle Unterstützung bieten, auch wenn diese einmal ein Engagement über das Pfli ch ten heft hinaus bedeutet. Der Wert der Harmonie erschliesst sich vielleicht nicht auf den ersten Blick, scheint mir aber auch sehr wichtig: Spüren unsere Bewohnerinnen und Bewohner, dass sie von gut funktionierenden Teams umsorgt werden, in denen die Mitarbeitenden auch untereinander einen fairen und freundschaftlichen Umgang pflegen, überträgt sich diese zwischenmenschliche Qualität auch auf ihr eigenes Wohlbefinden. Eine besondere Herausforderung für die Qualitäten der aktiven Zuwendung und der Harmonie bedeutet die «Palliative Care», die Begleitung, Pflege und Betreuung von Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt. In heutigen Alters- und Pflege heimen mit ihrem hohen Altersdurchschnitt ist diese Begleitung häufiger geworden, auch deshalb, weil man den oft geäusserten Wunsch Sterbender besser berücksichtigt, die letzten Tage in vertrauter Umgebung zu verbringen. Der Pfauen bekommt viele Kompli mente für die Menschlichkeit seiner «Palliative Care», und das zeigt mir, dass wir mit dem Verständnis unseres Auftrags auf dem richtigen Weg sind. Das Jahr 2014 war anstrengend für uns alle vom Pfauen. Die Zahl der Sitzungen, die zum Voranbringen des Neubauprojekts einberufen wurden, war gross, und doch musste daneben das ordentliche Programm laufen. Es war schön, zu erleben, wie das gesamte Team des Pfauen diese Zusatzbelastung von Heim- und Pflegedienstleitung durch persönlichen Mehreinsatz aufgefangen hat. Danke! Das Neubauprojekt wird uns weiter beschäftigen. Da geht es um die Zukunft des Pfauen, und das heisst: höchste Sorgfalt bei jedem Planungsschritt. Dazu werden auch wir, die Mitarbeitenden des Pfauen-Teams, unseren bestmöglichen Beitrag leisten. Denn auch der neue Pfauen soll unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein wohnig-wohliges Zuhause werden. Ich danke Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse am Pfauen. Ich danke meinen Mitar beiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz, dem Stiftungsrat für die weitsichtige Planung und Begleitung sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern und den vielen wohlmeinenden Menschen, die unser Tun begleiten, für die gross artige Unterstützung. Irene Gerzner Heimleiterin Anna Kramer, 104 Jahre, lebt seit Oktober 2014 im Pfauen.

4 4 Jahresbericht 2014 Vielfach gefordert gut unterwegs Neue Herausforderungen im Gesundheitswesen verlangen von Stiftung und Betrieb laufende Anpassungen. Beschäftigt hat uns ausserdem der Neubau, dessen Realisation immer konkreter wird. Der Stiftungsrat der Emil Burkhardt- Stiftung kann wiederum auf ein sehr erfreuliches Jahr zurückblicken. Er befasste sich mit dem laufenden Betrieb im Alten und Neuen Pfauen sowie mit dem Neubauprojekt «Regionales Alterszentrum Höfli». Der Betrieb im Alten und im Neuen Pfauen läuft sehr gut, sodass der Stiftungsrat die Strategie der vergangenen Jahre weiterführen konnte. Wir möchten allen Bewohnerinnen und Bewohnern im Pfauen einen familiären, ruhigen und lebenswerten Aufenthalt bieten. Die vielen positiven Rückmeldungen bestätigen, dass dem so ist. Dies verdanken wir der sehr umsichtigen und guten Führung durch die Heimleitung und die Pflegedienstleitung, welche von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut unterstützt werden. Herzlichen Dank an die gesamte Belegschaft. Was den Stiftungsrat immer wieder stark beschäftigt und fordert, sind die immer neuen Bestimmungen und Auflagen, die von übergeordneten Stellen formuliert werden. Sie betreffen zum einen die Anforderungen an die Ausbildung und Qualifikation der Mitar beitenden und die gesamte Dokumentation der Pflege, zum andern die Administration und das Rechnungswesen. Das gesamte Gesundheitswesen befindet sich in einem steten Wandel. Politik und Verwaltungsstellen reagie ren darauf mit einem doppelten Bestre ben: Es wird versucht, immer alles besser und zugleich günstiger zu machen. Aus meiner Sicht wird es wohl besser aber nicht günstiger. Umso mehr ist der Stiftungsrat im Sinne des Stifters Emil Burkhardt stets bemüht, die Kosten für die Bewohnerinnen und Bewohner möglichst tief zu halten. Dem Stiftungsrat war es schon länger ein Anliegen, das Gremium mit einer Fachperson aus dem Gesundheitswesen zu ergänzen. Mit Alfred Zimmermann, dem ehemaligen Direktor der Asana Gruppe AG, konnten wir eine ausgewiesene Fachperson gewinnen. Er ist seit Mitte 2014 Mitglied des Stiftungsrats der Emil Burkhardt-Stiftung war auch ein Meilenstein für die weitere Zukunft der Emil Burkhardt- Stiftung. Die Gemeinde Bad Zurzach hat der Stiftung im Dezember das Projekt «Regionales Alterszentrum Höfli» offiziell übergeben. Sie ist nun für die Realisierung und den anschliessenden Betrieb verantwortlich. Wir sind uns alle bewusst, dass wir mit diesem Projekt eine grosse Herausforderung angenommen haben. Es freut mich sehr, dass sich alle Mitglieder voll und ganz für die Aufgabe einsetzen. Erwähnen möchte ich auch, dass wir durch den Gemeinderat von Bad Zurzach sehr gut und kompetent unterstützt werden. Der Gemeinderat hat zusammen mit den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern eine immense Vorarbeit geleistet. Für den Standort im Höfli hat der Gemeinderat zusätzlich zum gemeindeeigenen Land Privatgrundstücke erworben und eine Zonenplanänderung vorgenommen. Unter der Leitung des Gemeinderats wurde zusammen mit der Emil Burkhardt-Stiftung ein Projektwettbewerb durchgeführt. Im November wurde unter den sieben eingereichten Projekten das Siegerprojekt erkoren. Das Projekt «Aubette» von Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg, hat die Jury am meisten überzeugt. Die Emil Burkhardt-Stiftung dankt dem Gemeinderat und der Bevölkerung von Bad Zurzach für die grosse Unterstützung. Es zeigt sich einmal mehr, dass durch gemeinschaftliches Wirken Ziele erreicht werden können, die man kaum für möglich hält. Ein Dank geht auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an alle Mitglieder des Stiftungsrates, die sich für dieses Projekt eingesetzt haben.. Rudolf Nydegger Präsident des Stiftungsrats Das Projekt «Aubette», Sieger des Architekturwettbewerbs.

5 5 Jahresbericht das Jahr der entscheidenden Schritte Auf dem Weg zum neuen Alters- und Pflegezentrum haben die Gemeinde Bad Zurzach und die Emil-Burkhardt-Stiftung im Jahr 2014 wichtige Meilensteine erreicht. Das bestehende Alters- und Pflegeheim Pfauen ist in die Jahre gekommen. Es entspricht baulich nicht mehr den heutigen Standards und weist lediglich 59 Plätze auf. Ein grösserer Neubau ist unumgänglich. Klares Ja zum Neubau Das Anliegen Neubau geniesst bei der Bad Zurzacher Bevölkerung breite Sympathie. Ein Zeichen dafür ist auch das klare Ja zum Standort mitten im Flecken. Auf das Höfliareal kommt er zu stehen. Zentraler geht es nicht. Der Wettbewerb Schon seit 2011 beschäftigt man sich mit einem neuen Alters- und Pflegezentrum jetzt wurden entscheidende Schritte getan. Die Verantwortlichen im Gemeinderat und in der Emil Burk hardt-stiftung klärten Bedürfnisse ab und erarbeiteten die Grundlagen für einen Architekturwettbewerb. Der Wettbewerb wurde ausgeschrieben, juriert, und die sieben bestbewerteten Projekte wurden der Öffentlichkeit vorgestellt. Modelle und Pläne waren vom 10. bis 17. Dezember 2014 in der Oberen Kirche ausgestellt. Aubette macht das Rennen Als Siegerprojekt ging «Aubette» hervor, eine Arbeit der Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. «Aubette» ermöglicht fachgerechte Pflege und Betreuung, funktioniert wirtschaftlich und modern und stellt für die Gemeinde einen Mehrwert an Lebensqualität dar. Das neue Zentrum bietet Raum für 72 Pflegebetten, dazu 24 Betten in einem geschützten Wohnbereich (Demenzabteilung) und einige Zweizimmerwohnungen, die als «Wohnen mit Service» bezeichnet werden. Die einzelnen Zimmer haben eine Grösse von 28 m 2. Neben Speisesaal, Cafeteria, Gemeinschafts-, Therapie- und Infrastrukturräumen wird das neue Alterszentrum auch die Spitex und den Kinderhort «Cheschtenebaum» beherbergen. Auf Ende 2014 übernahm die Emil Burkhardt-Stiftung die Projektleitung Neubau. Die Stabübergabe fand am 17. Dezember auf dem Höfli-Areal statt. Zu den besonderen Stärken von «Aubette» gehören auch die städtebaulichen Qualitäten. Es nimmt die kleinräumigen Strukturen des mittelalterlichen Fleckens auf und tritt nicht als Fremdkörper in Erscheinung. Man blickt nirgends auf eine lange Front, und mit seinen drei Stockwerken bleibt das Gebäude tiefer als die Dächer der alten Häuser. Stabübergabe Die Führung des Neubauprojekts lag anfänglich bei der politischen Gemeinde. Auf Ende 2014 übernahm die Emil Burkhardt-Stiftung. Die Stabübergabe erfolgte am 17. Dezember 2014, im Rahmen eines kleines Festakts. Seither sind die Baukommission und die Subkommission Betrieb an der Arbeit. Im Sommer 2015 soll das definitive Vor projekt stehen. Mit dem Erhalt der Baubewilligung und dem Spatenstich rechnet man im Sommer 2016, und bis zur Fertigstellung dürfte es bis zum Frühjahr 2018 dauern. Und die Kosten? Kostensicherheit ergibt sich erst, wenn das definitive Vorprojekt steht. Die Gemeinde und die Emil Burkhardt- Stiftung werden sich im Sommer 2015 dazu äussern. Regionales Alterszentrum Höfli, Bad Zurzach Baukommission: Alfred Zimmermann, Präsident. Peter Lude, Vizepräsident, Reto S. Fuchs, Gemeindeammann, Rudolf Nydegger, Präsident Stiftungsrat, Georg Edelmann, Stiftungsrat, Irene Gerzner, Heimleiterin Subkommission Betrieb: Rudolf Nydegger, Präsident Stiftungsrat, Irene Gerzner, Heimleiterin, Monic Bamberger, Pflegedienstleitung, Roman Ruppert, Hauswart

6 6 Jahresbericht 2014 Lernen für den Beruf und lernen fürs Leben Der Pfauen bildet regelmässig junge Menschen zu Fachkräften aus. Und fördert alle Mitarbeitenden durch verschiedene Weiterbildungsangebote. Die Fakten sind bekannt: Das Lebensalter steigt, die Ansprüche ans Gesundheitswesen nehmen zu Spitäler und Heime brauchen immer mehr Arbeitskräfte. Das setzt die Branche unter Druck. Zum einen muss es ihr gelingen, genügend Personal zu finden, zum andern muss sie dafür sorgen, dass dieses Personal auch über die richtigen Qualifikationen verfügt. Deshalb sind die Rekrutierung und vor allem die Förderung der Aus- und Weiterbildung zu zentralen Themen für die Spitäler und Heime geworden. Das gilt auch für den Pfauen. Monic Bamberger, Leiterin des Pflegedienstes, und Heidi Bürgler sie ist intern für die Berufsbildung verantwortlich beschäftigen sich gemeinsam und intensiv mit beiden Themen. Frau Bamberger, Frau Bürgler, wie steht es im Pfauen um die Personalsituation in der Pflege? Monic Bamberger: Es ist zwar aufwändig, genügend Personal mit ausreichenden Qualifikationen zu rekrutieren, aber es ist uns bis jetzt immer gelungen, den Bedarf zu decken. Heidi Bürgler: Dabei hilft es uns, dass der Pfauen als verantwortungsbewusster Betrieb gilt, und dass wir uns stark in der Nachwuchsförderung engagieren. Wie engagieren Sie sich denn? Monic Bamberger: Das eine ist, dass wir deutlich mehr Ausbildungsplätze als früher anbieten. Im Jahr 2009 hatten wir im Pfauen zwei Berufslernende. Heute sind es vier, plus zwei Personen in der Nachholbildung das sind Personen, die bereits eine Berufsausbildung auf einem anderen Gebiet haben und sich nun umschulen wollen. Dazu kommen zwei PraktikantInnen. Heidi Bürgler:...und das andere ist, dass wir im Pfauen eine Bildungskultur geschaffen haben. Wir wollen junge Lernende nicht nur fachlich bilden, sondern auch menschlich weiterbringen. Das ist aufwändig, lohnt sich aber. Heidi Bürgler (links) und Monic Bamberger. Das tönt gut, aber auch ein bisschen wolkig. Heidi Bürgler: Dann schieben wir die Wolken doch weg. Sie müssen sich vorstellen, dass mit den neuen Berufsbildungsangeboten in der Pflege heute Jugendliche im Alter von 16, 17 Jahren zu uns kommen. In diesem Alter ist man intensiv mit sich selbst beschäftigt, sucht Abgrenzung von zu Hause und von den älteren Generationen generell, ist noch unsicher, welche Werte man für sich anerkennen soll. Zudem tritt man von der Schule unvermittelt in die Arbeitswelt über, wo der Leistungsdruck präsenter ist. Da ist es wichtig, dass wir den Auszubildenden nicht nur die Anforderungen der Berufswelt vermitteln, sondern auch Unterstützung bieten in ihrer persönli chen Entwicklung. Für die Arbeit in einer Institution wie dem Pfauen ist dabei die Förderung der Sozialkompetenz von besonderer Bedeutung. In meinem Alltag ist diese «Menschenbildung» eine zentrale Aufgabe. Monic Bamberger: Dieses Coaching der Auszubildenden nehmen wir auch deshalb so ernst, weil es die Chance erhöht, dass die Ausgelernten dem Pfauen über die Lehrzeit hinaus treu bleiben. Nun ist es einerseits schön zu hören, dass der Pfauen neue Kräfte ausbildet. Anderseits stellt sich die Frage, ob denn die Pflegequalität jederzeit sichergestellt bleibt, wenn so viele Berufslernende in der Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner mitwirken.

7 7 Jahresbericht 2014 Heidi Bürgler: Die Qualität der Pflege ist jederzeit gewährleistet, weil Auszubildende bei ihrer Arbeit begleitet sind durch verantwortliche und fachkompetente Mitarbeitende. Wir machen die Erfahrung, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner verständnisvoll darauf reagieren, dass sie mitunter auch von Auszubildenden betreut werden. Viele freuen sich sogar über die Begegnung mit jungen Menschen. Im Lauf der Ausbildung und entsprechend ihren Fortschritten übernehmen die Lernenden Zug um Zug anspruchsvollere Aufgaben denn das ist ja auch ein wichtiges Ziel der Ausbildung: Verantwortung zu übernehmen und selbständig zu denken und zu handeln. «Man hat nie ausgelernt», heisst es so schön. Was unternimmt der Pfauen also für die Weiterbildung seiner Mitarbei tenden? Monic Bamberger: Weiterbildung ist für uns so wichtig wie die Grundausbildung. Zum einen sind wir generell offen für Weiterbildungswünsche von Mitar beitenden, die neue Qualifikationen erwerben möchten. Zum andern definieren wir Weiterbildungsprogramme, die uns helfen, neue fachliche Her ausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel ist in den vergangenen Jahren das Thema Validation (Erkennen von Demenz und Umgang damit) immer wichtiger geworden, die Kinästhetik (Körperempfindung und Mobilität) oder die Palliative Care (Begleitung, Pflege und Betreuung von Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt). Heidi Bürgler: Ausserdem fördern wir die Weiterbildung aller Mitarbeitenden durch einen systematischen internen Erfahrungs- und Wissensaustausch. Wir nennen das Pflegetrainingssequenzen. Solche Sequenzen führen wir jeden Montag durch, sie dauern jeweils dreiviertel Stunden, gelten einem einzigen Fachthema und werden protokolliert, damit der Erkenntnisgewinn daraus für die Teilnehmenden nachhaltig und auch für Abwesende zugänglich ist. Kompetenz auf jeder Pflegestufe Alle Mitarbeitenden im Pfauen haben eine Fachausbildung. Das war einmal, dass sich die Berufe im Gesundheitswesen auf Ärzte, Krankenschwester und Pfleger/innen beschränkten. Heute sind Mitarbeitende im Einsatz, die präzise abgestuft nach Anforderungen an ihre Qualifikation ausgebildet sind. Das ist auch im Pfauen so. In der Pflege beschäftigen wir hauptsächlich Mitarbeitende der nachfolgend beschriebenen Ausbildungsgänge. Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS Sekundarstufe II, Ausbildung 2 Jahre anschliessend an die obligatorische Schulzeit, Eidg. Berufsattest (EBA) Die Assistentinnen/Assistenten unterstützen in ambulanten und stationären Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Menschen aller Altersstufen mit physischen, geistigen, psychischen oder sozialen Einschränkungen in der Bewältigung ihres Alltags. Sie nehmen Pflege- und Betreuungsaufgaben gemäss Auftrag wahr und begleiten Klientinnen und Klienten bei Tätigkeiten und Wegen im Alltag. Sie führen Haushaltsarbeiten im Wohnbereich oder in der Wohnung der Klientinnen und Klienten durch. Sie erledigen einfache administrative und logistische Arbeiten. Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Sekundarstufe II, Ausbildung 3 Jahre (4 Jahre mit Berufsmatur) anschliessend an die obligatorische Schulzeit, Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Mitar beitende mit dieser Ausbildung pflegen und betreuen Klientinnen und Klienten in Institutionen des Gesundheit- und Sozialwesens im stationären wie im ambulanten Bereich. FaGe führen in diesem Rahmen auch medizinaltechnische Verrichtungen aus. Sie unterstützen das körperliche, soziale und psychische Wohlbefinden von Personen jeden Alters in deren Umfeld und gestalten mit ihnen den Alltag. Dipl. Pflegefachfrau/ Pflegefachmann HF/FH Tertiärstufe, Zugang über Fachmatur/ Fachmittelschulausweis, Gymnasiale Matura, Ausbildung 3 Jahre Diplomierte Pflegefachleute HF übernehmen die Fach- und Führungsverantwortung einer individuellen Pflege und Betreuung in Spitälern, Kinderkliniken, psychiatrischen Institutionen, Pflegeheimen oder in der Spitex. Sie lindern Schmerzen, pflegen in komplexen Situationen, führen anspruchsvolle Gespräche mit Patienten und Angehörigen. Weiter koordinieren sie den Einsatz von Pflege und Therapie in einem interdisziplinären Team. In ihrer Führungsfunktion verantworten sie die Ressourcenplanung unter anderem von FaGe und AGS, und überprüfen die Wirkung der von ihnen initiierten pflegerischen Massnahmen. Themen- und aufgabenspezifische Weiterbildungen Von jeder Stufe aus möglich Unsere Mitarbeitenden besuchen Weiterbildungskurse zu verschiedenen Themen, zum Beispiel zur Evaluation, zu Pflegefalldokumentation oder zu Palliative Care. Der Pfauen fördert Weiterbildungsbestrebungen aller Mitarbeitenden.

8 8 Jahresbericht 2014 Organisation Stiftungsrat Rudolf Nydegger Präsident Georg Edelmann Vizepräsident Peter Lude Mitglied Gemeindevertreter Michael Dietliker Mitglied Vertreter Kirchgemeinde Karl Engesser Mitglied Marie-Therese Spuhler Mitglied Alfred Zimmermann Mitglied Urs Zimmermann Mitglied Finanzkommission Georg Edelmann Präsident Rudolf Nydegger Mitglied Karl Engesser Mitglied Alfred Zimmermann Mitglied Heimleitung Irene Gerzner Pflegedienstleitung Monic Bamberger Kontrollstelle Redi AG, Treuhandbüro für Heime, Frauenfeld Ärzte Dr. Martin Dubler, Bad Zurzach Dr. Nicolas Ilitsch, Bad Zurzach Dr. Octavian Minciu, Bad Zurzach Dr. Rolf Brügger, Koblenz Dr. Erich Bühler, Klingnau Dr. Hagen von Winterfeld, Kleindöttingen Physiotherapie de Caes, Bad Zurzach Hörberatung Leutwyler, Bad Zurzach Podologie Podoprima, Brugg Coiffeur Marianne Hübner, Klingnau Kontakte Hauptnummer Verwaltung/Zentrale Der Stiftungsrat: (hinten) Karl Engesser, Georg Edelmann, Michael Dietliker, Rudolf Nydegger, Urs Zimmermann, (vorne) Alfred Zimmermann, Peter Lude, Marie-Therese Spuhler. Heimleitung, Irene Gerzner Pflegedienstleitung, Monic Bamberger Leitung Hausdienst, Doris Schnee Leitung Verpflegung, Martin Fröhlich

9 9 Jahresbericht 2014 Personal Personalstruktur (100% Stellen) Stand: 31. Dezember Heimleitung und Verwaltung Pflege und Betreuung Aktivierung Hausdienst Verpflegung Café Technischer Dienst Lernende Pflege Lernende Verpflegung Das Pfauen-Team wird derzeit durch 20 freiwillige Mitarbeitende unterstützt, die regelmässig in der Beschäftigung und Begleitung unserer Bewohnerinnen und Bewohner aktiv sind. Für den Mahlzeitendienst sind 11 freiwillige Fahrer für die Verteilung im Einsatz. Dienstjubiläen 15-Jahr-Dienstjubiläum Brigitte Baumgartner, Mitarbeiterin Café Margrit Lenz, Mitarbeiterin Pflege Kata Kovacevic, Mitarbeiterin Verpflegung 10-Jahr-Dienstjubiläum Rösli Pletscher, Mitarbeiterin Pflege Pensionierung Rosmarie Hentschel, Mitarbeiterin Pflege Aus- und Weiterbildung Herzliche Gratulation zu den erfolgreichen Abschlüssen Pavica Bajusic, Allgemeinbildender Unterricht an der BFGS Renate Bing, Weiterbildung Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen Anna Mülhaupt, Fachweiterbildung Langzeitpflege und Langzeitbetreuung Abschluss Lernende Ardiana Sokoli, Lehrabschluss Assistentin Gesundheit und Soziales AGS Annik Schneider, Lehrabschluss Köchin EFZ Hasan Mor, Lehrabschluss Küchenangestellter EBA Der Stiftungsrat und die Heimleitung bedanken sich ganz herzlich für die langjährige, engagierte Zusammenarbeit und wünschen weiterhin alles Gute. Der diesjähriger Personalausflug führte das Pfauen-Team nach Schinznach-Bad zum Golfplausch «Pitch und Putt». Es hat grossen Spass gemacht, auch wenn die Golfbälle nicht immer flogen wie gewünscht.

10 10 Jahresbericht 2014 Kennzahlen Auslastung Heim (Pension) 98.8% 98.4% Bewohnerzahl davon Männer davon Frauen Altersstruktur 59 Bewohner Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Durchschnittsalter 87 Jahre 86 Jahre Jüngster Bewohner 69 Jahre 68 Jahre Ältester Bewohner 103 Jahre 99 Jahre Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 39 Monate 45 Monate Verstorben Warteliste (vorsorgliche Anmeldung) Feriengäste 8 4 Pflege- und Betreuungsleistungen Bewohner keine Pflege geringe Pflege regelmässige Pflege ständige Pflege intensive Pflege Total Pflegetage Mahlzeiten-Verteilung für Senioren Bad Zurzach Mahlzeitendienst für Bezirksgefängnis Stand: 31. Dezember 2014

11 11 Jahresbericht 2014 Sozialtag der Bad Zurzacher Riegen Zum 125-jährigen Jubiläum führte der Turnverein Zurzach am Samstag, 29. März 2014 einen Sozialtag durch. Die Idee dahinter: Weil der TV Zurzach die Infrastrukturen wie Sportanlagen gratis nutzen darf, wollte sich der Verein erkenntlich zeigen und etwas an die Gemeinde und Bevölkerung zurückgeben. Komfortabel, schwellenfrei, zentral: Unsere Alterswohnungen in Bad Zurzach Auch der Pfauen kam in den Genuss eines sozialen Beitrages. In unserem Altersheim bauten Männerriegler zusammen mit unseren Bewohnern Insektenhotels. Der Männerriegler Fritz Hunziker erzählt: «Es ist schön zu sehen, dass unser Einsatz den Bewohnern gut tut. Ich habe schon den einen oder anderen Samstagmorgen weniger sinnvoll verbracht.» Das Pfauen-Team bedankt sich herzlich für die geleistete Arbeit. Vor wenigen Jahren erneuert und mit gutem Komfort ausgestattet, sind diese Alterswohnungen die ideale Option für Senioren, die ihren Haushalt selbständig oder mit Spitex-Unterstützung führen möchten erwarb die Emil Burkhardt- Stiftung ein Appartementhaus an der Schlüsselstrasse 27/29 in Bad Zurzach und baute es zum Mehr familienhaus mit je elf altersgrechten 3- und 2-Zimmerwohnungen um. Die neuzeitlich eingerichteten Wohnungen verfügen über schwellenfreie Räume, einen Waschturm und zwei Balkone pro Wohneinheit. Allen Bewohnern steht zudem die Dachterrasse auf dem Haus 29 zur Verfügung. Dank der sehr zentralen Lage sind die Wege sowohl Richtung Thermalbad als auch in den Flecken kurz und gut zu Fuss zurückzulegen. Vermietung der Alterswohnungen durch die Edelmann Immobilien AG, Bad Zurzach

12 12 Jahresbericht 2014 Jahresrechnung Bilanz Werte in CHF Aktiven Flüssige Mittel und kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Dritte 4 1 Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen 3 3 Umlaufvermögen Liegenschaften Mobile Sachanlagen Sachanlagen Projektkosten neues AZ Immaterielle Werte Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Rückstellungen zu Wiederbeschaffungszwecken Fondskapital Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Stiftungskapital Gewinnreserven AW Gewinnvortrag APH Jahresergebnis Eigenkapital Total Passiven Die statuarische Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 der Stiftung Altersheim zum Pfauen wurde durch die REDI AG Treuhand nach dem Standard zur eingeschränkten Revision geprüft. Gemäss Revisionsbericht vom 9. April 2015 ist die Revisionsstelle nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen sie schliessen müsste, dass die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang) nicht dem Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen entspricht. Die Jahresrechnung 2014 wurde erstmals nach den anwendbaren Rechnungslegungsvorschriften des schweizerischen Obligationenrechts erstellt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden die Vorjahresangaben an die neuen Gliederungsvorschriften angepasst. Die abgedruckte Bilanz und Erfolgsrechnung enthält in der Darstellung und Gliederung Abweichungen zur statuarischen Jahresrechnung 2014.

13 13 Jahresbericht 2014 Erfolgsrechnung Werte in CHF APH AW Stiftung Stiftung Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen KVG Ertragsminderungen aus Leistungen an Bewohner Mieterträge Medizinische Nebenleistungen Übrige Leistungen für Heimbewohner Übriger Mietertrag Nebenbetriebe wie Cafeteria Leistungen an Personal und Dritte Betriebsbeiträge und Spenden Betriebsertrag Total Besoldungen Sozialleistungen Honorare für Leistungen Dritter Personalnebenaufwand Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Energie und Wasser Büro und Verwaltung Übriger bewohnerbezogener Aufwand Übriger Sachaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen Betriebsergebnis Bildung Rückstellungen Finanzergebnis Ausserordentliches, einmaliges und periodenfremdes Ergebnis Veränderung des Fondskapitals Jahresergebnis APH = Alters- und Pflegeheim AW = Alterswohnungen

14 14 Jahresbericht 2014 Impressionen Zahlreiche Veranstaltungen, Aktivitäten und Ausflüge bereichern den Alltag im Alters- und Pflegeheim Pfauen und sorgen für eindrückliche Höhepunkte. Regelmässige Aktivitäten: Bewegungstherapie, Gedächtnistraining, Rüsten, Handarbeiten, Kegeln, Singen, Spielnachmittage Hundetherapie, Männerstammtisch, Spaziergruppe, Bewohner-Geburtstagsfeier, Gottesdienste reformiert und katholisch. Anlässe mit Angehörigen und Gästen: Muttertagsbrunch, Sommergrillfest, «Herbschtmärt» mit Flohmarkt, Fasnacht.

15 Das Ehepaar Hintermann lebt zusammen im Pfauen.

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