Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
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- Edith Cathrin Grosser
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr Überregionale Institutionen Das Reichsamt für Landesaufnahme Behörden der Länder Preußen Bayern Württemberg Baden Hessen Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg Das Gutachten des Reichssparkommissars 8 2 Die Entwicklung von 1931 bis Beginn der Neuordnung Gesetzliche Grundlagen Einzelne organisatorische Veränderungen Die Hauptvermessungsabteilungen Der Forschungsbeirat für Vermessungstechnik und Kartographie Das Reichsamt für Landesaufnahme am Ende des Krieges 17 3 Die Entwicklung überregionaler Institutionen seit Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Die Deutsche Geodätische Kommission (DGK) Das Institut für Angewandte Geodäsie (IfAG) Das Deutsche Geodätische Forschungsinstitut (DGFI) 24 4 Die organisatorische Entwicklung in den Bundesländern seit Vorbemerkung Baden-Württemberg Bayern 30
2 4.4 Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein 45 5 Zusammenfassung 48 6 Literatur 52 Teil II: TRIGONOMETRISCHE ARBEITEN 1 Die Entwicklung bis zum Jahre Die Vorarbeiten des Beirats für das Vermessungswesen Der Stand der Arbeiten beim Reichsamt für Landesaufnahme Der Stand der Arbeiten in den süddeutschen Ländern Die Preußische Katasterverwaltung und das Gauß-Krüger-System 63 2 Die Entwicklung von 1931 bis Die Entwicklung von 1931 bis Das Festpunktfeld nach dem Gesetz von Das Reichsdreiecksnetz von 1935 bis Das "vorläufige" Reichsdreiecksnetz Das Reichsdreiecksnetz in Bayern Das Reichsdreiecksnetz in Baden und Württemberg Der Maßstab des Reichsdreiecksnetzes Die Folgenetze nach dem FP-Erlaß 72 3 Die Situation und allgemeine Entwicklung nach Die Empfehlungen des Arbeitskreises Triangulation der AdV Die Auswirkungen des Reichsfestpunkterlasses nach Die Richtlinien der AdV für einen TP-Erlaß Die Vorschriften in den Bundesländern Die Richtlinien für elektronische Distanzmessungen im Hauptdreiecksnetz (EDM-Richtlinien) Sonstige Arbeiten des Arbeitskreises Triangulation 88
3 5 Die Entwicklung in den Bundesländern seit Baden-Württemberg Bayern Die drei Stadtstaaten Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Überregionale Arbeiten der Landesvermessungsämter Die Entwicklung der vermessungs- und rechentechnischen Arbeitsverfahren Vergleichende Zusammenstellung Schlußbemerkung Literatur 134 Teil III: NIVELLEMENTS 1 Die Entwicklung bis zum Jahre Allgemeine Entwicklung Die Arbeiten der Landesaufnahme in Preußen Urnivellement, Ausgangspunkt und Bezugsfläche Fortführung und Erneuerung des Urnivellements Die Veröffentlichung der Ergebnisse Das Nordseeküsten-Nivellement Die normale orthometrische Verbesserung Die Arbeiten in Bayern Die Arbeiten in Württemberg Die Arbeiten in Baden Die Arbeiten in Hessen Nivellements in Bremen und Hamburg Andere Präzisionsnivellements Der allgemeine Arbeitsstand im Jahre
4 2 Die Entwicklung von 1931 bis Die Ausgangslage 1931 bis Die Arbeiten am Reichshöhennetz 164 fc 2.3 Die Festlegung der Höhenfestpunkte Rechenvorschrift, Fehlerberechnung und Fehlergrenzen für die Präzisionsnivellements Die Genauigkeit der einzelnen Netzteile des Hauptnetzes Die Entwicklung seit Allgemeine Entwicklung Der Arbeitskreis Präzisionsnivellement Die Vorschriften für die neuen Nivellements Erste neue Vorschriften Vorschriften der Eisenbahn Einheitliche Fehlergrenzen Richtlinien der AdV für einen NivP-Erlaß Nivellementhauptnetz und Schweremessungen Überregionale Arbeiten Wiederholung des Nordseeküsten-Nivellements Das Nivellementnetz Mitarbeit an dem einheitlichen europäischen Nivellementnetz Mitarbeit an dem nordwesteuropäischen Flachlandnivellement Die Nivellements der Bundesanstalt für Gewässerkunde Die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Bremen und Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Arbeitsverfahren und Geräte Zusammenfassung Literatur 240
5 Teil IV: TOPOGRAPHIE UND PHOTOGRAMMETRIE 1 Die Entwicklung bis zum Jahre Das Reichsamt für Landesaufnahme Vorbemerkung Die Meßtischblätter Die Deutsche Grundkarte 1: Die Bundesländer Bayern Württemberg Baden Hessen Die Entwicklung von 1931 bis Die Arbeiten im norddeutschen Raum Die Arbeiten im süddeutschen Raum Die Entwicklung von 1934 bis Das Neuordnungsgesetz und die nachfolgenden Verordnungen Die Arbeiten des Reichsamts für Landesaufnahme Die Hauptvermessungsabteilungen Die Vorschriften für die Aufnahme und Verwendung von Luftbildern Die allgemeine Entwicklung seit Der Beginn der Arbeiten Das Grundkartenwerk Vorschriften Terrestrische Arbeiten Photogrammetrische Arbeiten Allgemeine Entwicklung Bewegtes Gelände Flaches Gelände Paßpunktbestimmung Umfang der Auswertungen Topographische Karte 1:
6 Die Fortführung der topographischen Karten Vorschriften Arten der Fortführung und Aktualität der topographischen Karten Grundkartenwerk Topographische Karten Arbeitsumfang Arbeitsverfahren 295 Luftbildpläne und Luftbildkarten Umfang Luftbildpläne 1: Luftbildpläne 1: Orthophotos und Orthophotokarten Vorschriften nach Der Arbeitskreis Topographie Allgemeine Arbeiten Das Handbuch für die topographische Aufnahme der Deutschen 307 Grundkarte 1: Die Musterblätter 1:5 000 und 1: Photogrammetrische Rechenprogramme Programme zur Interpolation von Höhenlinien Die Topographisch-Geomorphologischen Kartenproben 1: Die Europäische Organisation für photogrammetrische experimentelle Untersuchungen 317 Die Arbeiten in den Bundesländern seit Baden-Württemberg Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Bayern Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg Vorbemerkung Berlin Bremen Hamburg 330
7 8.4 Hessen Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Niedersachsen Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Nordrhein-Westfalen Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk i 8.7 Rheinland-Pfalz Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Saarland Schleswig-Holstein Die Topographische Karte 1: Das Grundkartenwerk Zusammenfassung Literatur 354 3o8 Teil 1 2 V: KARTOGRAPHIE Einleitung Die Entwicklung bis Die amtlichen topographischen Karten seit Die Deutsche Grundkarte 1: Die Topographische Karte 1: Die Topographische Karte 1: Die Topographische Karte 1: Die Topographische Übersichtskarte 1: Die Übersichtskarte 1: Die Internationale Weltkarte 1: Der Arbeitskreis Kartographie der AdV 4.1 Gründung, Aufgabe und allgemeine Arbeiten 4.2 Musterblätter und Fortentwicklung des Karteninhalts 5 Anwendungen amtlicher topographischer Karten
8 5.1 Erweiterung des topographischen Inhalts Auswertung topographischer Informationen Kartengrundlage für thematische Karten Kritische Ansätze und Ausblick Literatur 411 ANHANG 1 Die Arbeitsgebiete der Landesvermessungsbehörden im Jahr Gesetz über die Neuordnung des Vermessungswesens vom 3. Juli Deutsches Hauptdreiecksnetz (DHDN) Richtlinien für einen Erlaß zum trigonometrischen Festpunktfeld (Richtl. TP-Erlaß) (ohne Anlagen) Übersicht über die Ergebnisse der Höhenmessungen im Jahr Übersicht über die Entstehung und Fortführung der topographischen Karten im Jahr Topographische Grundkartenwerke 438 SACH- UND NAMENSVERZEICHNIS 439
Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
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