Die Stille der Transkription. Mating-type switching in der Bäckerhefe. Heterochromatin in Drosophila (Entdeckung der Histon-Methyltransferasen)
|
|
- Christin Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Stille der Transkription Mating-type switching in der Bäckerhefe Heterochromatin in Drosophila (Entdeckung der Histon-Methyltransferasen) 85
2 Kondensation größerer Chromatinbereiche zb. am Telomer 86
3 Silencing und Mating type switching in der Hefe: haploid: MATa oder MATα MATa diploid: MATa / MATα nur die Mutterzelle wechselt den Paarungstyp MATa MATa Tochterzelle MATα heterothallische Mutanten wechseln den Paarungstyp nicht: homothallische Hefe: HO + heterothallische Hefe: ho - MATα MATα Fragen: Wie wird der Paarungstyp determiniert? Was ist die Ursache für das mating-type switching 87
4 Der Paarungstyp wird durch den Mating typ locus (MAT) determiniert: MAT a MAT α mat a1 mat α2 mat α1 MAT a haploide Zelle MAT α haploide Zelle MATa /MATα Diploide Zellen: MAT α mat a1 mat α2 mat α1
5 Kombinatorische Kontrolle durch Kombination verschiedener Tx- Faktoren Quelle: Watson ed6 89
6 Was ist die Ursache für das mating-type switching? Es gibt drei Mating type Kassetten (HML und HMR werden aber nicht exprimiert) HMLα MAT a HMRa HO Degradation der MATa Information und Reparatur mit HMLα als Matrize MATa switching zu MATα HO-Endonuklease schneidet eine spezifische Sequenz im MAT-Locus: dieseser Doppelstrangbruch führt zur Genkonversion 90
7 Warum werden die stillen MAT-loci nicht exprimiert? Die Entdeckung von Silencern* HMLα MAT a HMRa mat α1 mat α2 mat a1 mat a1 Sequenzen in den stillen MAT -loci führen zur Ausbildung von Heterochromatin in HML und HMR: Silencer nur mata1 wird exprimiert wie wirken Silencer? Isolierung von Mutanten, die kein Silencing machen SIR1, SIR 2 (Histondeacetylase), SIR3, SIR4,...(solche Mutanten werden steril) Silencer*: nicht zu verwechseln mit gene silencing durch sirnas 91
8 Die Wirkung von Sir Proteinen: 1.DNA bindende Proteine (Rap1, Abf1, ORC) erkennen Sequenzen in HML-loci 2.Rekrutierung von Sir1, Sir2, Sir3, Sir4 2.Sir3 /Sir 4 wechselwiken mit Histonen H3 und H4 (deacetyliert) 3. Sir2 ist eine Histondeacetylase, Ermöglicht mehr Bindung von Sir3/Sir4 4. Ausdehnung des heterochromatischen Bereichs durch Polymerisation von Sir3/Sir4 Die Sir-Proteine waren der Ausgangspunkt zur Molekularen Analyse von Heterochromatin 92
9 Andere heterochromatische Bereiche in der Hefe Telomere ribosomale DNA Repeats (rdna) Centromere SIR2 ist die zentrale Histondeacetylase in Heterochromatin Sir2 deacetyliert Histon H4K16. Sir3 und Sir4/Sir2 Komplex binden an deacetyliertes H4K16 So breitet sich das Hetrerochromatin aus. Sir2 im Kopmlex mit Sir3 und Sir4 zusätzliche Substrate in H3 und H4 werden erkannt. In angrenzenden euchromatischen Bereichen ist die Sas Acetyltransferase aktiv (something about silencing) Histon wird an der selben Stelle acetyliert (H4K16) 93
10 Silencing ist nicht immer stabil Ein Reporter-System zur Analyse des Silencing in der Hefe Die Ausdehnung heterochromatischer Bereiche variiert PEV: (Position effect variegation) Erklärung: Die Ausdehnung heterochromatischer Bereiche kann variieren 94
11 Position Effect variegation in Drosophila und Silencing in der Spalthefe S. pombe: Identifizierung von Histon-Methyltransferasen als wichtige Regulatoren von Heterochromatin Genetik: Su(var)3-9: Suppressor of variegation Dann lange nichts Dann die Entdeckung, dass Su(var)3-9 und homologe Proteine Ähnlichkeit zu Methyltransferasen haben (Die SET-Domäne) Histon H3-Lys9 Su(var)3-9 H3-Lys9-Met Heterochromatin Protein HP1 (Chromodomain Protein) Repression 95
12 S. pombe Silencing: Ähnlich zum Mechanismus in Drosophila S. pombe Swi6 ist das Ortholog des Drosophila Heterochromatinproteins HP1 K9 Methylierung verhindert die für Euchromatin typische K14 Acetylierung 96
13 Auswirkungen von Heterochromatin 97
14 Ein klassisches Beispiel von Heterochromatin: Das inaktive X- Chromosom (Der Barr Körper) Heterochromatin: typische Eigenschaften von Heterochromatin: Hypermethylierte DNA, wenig acetylierte Core Histone H3/H4 späte Replikation während der S-Phase 98
15 Die Inaktivierung eines der X- Chromosomen bei Frauen Warum? Dosis Kompensation i.e die Expression X-chromosmaler Gene muss in männlichen Zellen und in weiblichen Zellen gleich sein Welches Chromosom? Mensch et al. : zufällig im Zellstadium Ein spezieller Locus auf dem X-Chromosom ist für die Inaktivierung verantwortlich: X-inactivation center 99
16 XIC: "X-inactivation center" auf dem X-Chromosom Xist Dsxpas34-Marker Tsix Xist: X-inactive transcript 17 kb RNA Xce Xce: X-controlling element Tsix: anti-sense transcript zu Xist Xist : Expression vom inaktiven X (Xi) als einziges Gen keine Expression vom aktiven X Xist RNA bindet entlang des gesamten inaktiven X-Chromosom Tsix wirk antagonistisch zu Xist: Modell: Ausbildung eines Tsix/Xist Duplexes am aktiven X 100
17 Die Xist RNA dekoriert das gesamte inaktive X-Chromosom Nachweis der Xist RNA durch Hybridisierung in Metaphasezellen Das inaktive X hat weniger Acetylierte Histone (hier Nachweis von Acetyliertem H4) 101
18 Aufrechterhaltung der Inaktivierung Das gängige Model: Xist RNA rekrutiert spezifische Heterochromatinproteine: Polycomp repressor complex1 und 2 (PRC1 und PRC2) Histon H2A K119 Ubiquitinierung PRC2: Histon H3 K27 Trimethylierung. Histon H4 K20 Methylierung später akkumulieren Histonvarianten macrohsa und man findet deacetyliertes Histon H4 noch später wird auch die DNA an Cytosin methyliert 102
19 Andere Funktionen von Histonen bzw. Chromatinstruktur: Reparatur und Rekombination 103
20 Wie erfolgt eigentlich die Verarbeitung der Dopplestrangbrüche beim Mating type Switching? HMLα MAT a HMRa HO Degradation der MATa Information und Reparatur mit HMLα als Matrize homologe Rekombination (Genkonversion) wird eingeleitet. Der Begriff Genkonversion stammt aus der Beobachtung, dass dabei ein Allel in ein anderes konvertiert wird. In der klassischen Pilzgenetik beobachtete man seltene 1:3 Segregation von Allelen (R. Holliday 1964). 104
21 105
22 A) Bei der Meisoe erfolgt der Doppelstrangbruch (DSB) programmiert durch Ezyme wie Spo11 (Hefe). B) Beim switching durch die HO Endonuklease C) In somatischen Zelle durch DNA Schäden Das Switching ist mechanistisch identisch mit der Reparatur von Doppestrangbrüchen nach oder während der S-Phase wenn Schwesterchromatide zur Verfügung stehen: 106
23 DER DOPPELSTRANGBRUCH rekrutiert MRX Komplex Mre11 Nuklease Komplex MRX: Mre11 Nuklease Rad 50 Xrs2 Strangaustausch mit reca homologen Rad51 Dcm1 In diesen Komplexen findet man in Vertebraten auch BCRCA2 BRCA2 (Defekt führt zu Prädisposition für Krebs, ( breast cancer ) 107
24 Das passiert nach Bestrahlung sehr schnell: Eine Kultur von Fibroblasten wurde in Streifen mit Röntgenstrahlen bestrahlt. nach 30 Minuten findet man neu synthetisierte DNA (hellgrün (Einbau von Brom-desoxyUridin (BrdU); Nachweis mit Fluoreszierendem Antikörper gegen BrdU) Bereiche neusynthetisierter DNA enthalten Mre11 Protein. 108
25 Auch hierbei ist die Struktur der Nukleosomen wichtig: 109
26 Bestrahlung von Blutzellen führt zur H2AX Phosphorylieung (gamma γ-h2ax) und Akkumulation dieser Histonvariante am Doppelstrangbruch Proteinkinasen werden aktiv (Stopp des Zellzyklus) Mec1/Tel1 (ATM) DNA-PK Histon H2AX Variante wird phosphoryliert. Akkumulation von Reparaturenzymen in sehr kurzer Zeit direkt am Doppelstrangbruch. grün: γ-h2ax Foci nach Bestrahlung detaillierte Analyse in Hefe: Cohesinproteine, Mre11 und Histon H2AX akkumulieren alle bekannte der letzten Stunden 110
27 Was passiert wenn kein homologer Partner da ist? Wenn der DSB nach der Replikation stattfindet, ist das Schwesterchromatid da und es wird über homologe Rekombination repariert Und wenn es vor der Repliation stattfindet? (HO wird kurz vor der Replikation aktiv)? Dann kann der Doppelstrangbruch wieder auf gut Glück ligiert werden HMLα MAT a HMRa HMLα MAT a HO HMRa Dieser Prozess heißt nonhomologous end joining oder : NHEJ Dieser Weg ist in Tieren sehr aktv und wir auch für die Rekombination von Antikörgergenen eingesetzt. 111
28 Man nehme: Hefezellen, die keine Möglichkeit haben durch homologe Rekombination den HO Doppelstrangbruch zu reparieren. Man induziere die Expression von HO Nuklease Analysiere die Überlebenden Solche Testsysteme wurden verwendet, um diese Prozesse genetisch zu studieren. 112
29 Die Enzyme des NHEJ Hier entstehen Fehler durch den Verlust bzw. Addition von Nukleotiden (Mutationen) Schätzungen: 2000 Veränderungen/ somatische Zelle am Ende unseres Lebens Ku70/89 bilden einen Ring um die DNA 113
30 (Alberts Kapitel 5) 114
31 Die Take home lesson: kovalente Modifikationen von Chromatinproteinen hat funktionelle Bedeutung für alle Prozesse der Genexpression und DNA Modifikationen (Rekombination). 115
32 Zusammenfassung Stunde 5/6 Die Bedeutung der Chromatinstruktur für die Ausbildung von Heterochromatin Histondeacetylasen modifizieren Chromatin am Telomer Silencing von mating type Genen in der Hefe Einige Gene deren Produkte für die Ausbildung von Heterochromatin in Drosophila kodieren für Histon-Methyltransferasen. Chromatin Protein HP1 erkennt und bindet Methylierte Histone. Histonmethylierung am inatktiven X-Chromosom. Reparatur und Rekombination Rekrutierung von Repataturenzymen und Histonvarianten am Doppelstrangbruch Die Enzyme des NHEJ, nonhomologous end joining 116
33 Übungsfragen und notwendiges zur Klausur. Fragen kommen aus den Zusammenfassungen und aus dem Folgenden: Wie sieht ein Nukleosom aus? Welche Biochemischen Reaktionen führen zu: Acetylierung, Methylierung, Ubiquitinierung? 117
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion Transkription und Chromatinmodifikation
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Transkription und Chromatinmodifikation (Christian Schwerk) Literatur Molecular Cell Biology (Lodish, Berk, Matsudaira et al.) 5th Edition (Kapitel 10 & 11)
Mehr1. Definition und Mechanismen
Zusammenfassung 1. Definition und Mechanismen Epigenetik (von griechisch epi- über ) bezeichnet erbliche Veränderungen in der Genexpression, die nicht von Veränderungen in der DNA Sequenz (Mutationen)
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrNothing in Biology makes sense except in the light of evolution.
Meine Referenz an Charles Darwin...ist ein Zitat von Theodosius Dobzhansky: Nothing in Biology makes sense except in the light of evolution. Collegium Generale, 18. März 2009 Genetik versus Epigenetik
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrVon Königinnen und dicken Mäusen Beispiele zur Epigenetik. Wolfgang Nellen, Abt. Genetik, Univ. Kassel
Von Königinnen und dicken Mäusen Beispiele zur Epigenetik www.happy-end-buecher.de www.uni-graz.at Carl Correns Erbsen sind nicht alles..... und nachdem Gregor Mendel Abt geworden war, hatte er auch keine
MehrBei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt
Bei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt 5 mrna Nukleotid 3 N-Terminus Protein C-Terminus Aminosäure Es besteht
MehrRegulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna
Regulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna Biochemie Praktikum Christian Brendel, AG Grez Ebenen der Genregulation in Eukaryoten Cytoplasma DNA Zellkern Introns Exons Chromatin
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3. 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9
Vorwort IX Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten... 4 Prokaryoten... 6 Literatur... 8 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix...
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrDNA-Reparaturfoci als Indikator der individuellen Strahlenempfindlichkeit
Onkologisches Zentrum Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie 6. Senftenberger Innovationsforum; 16.3.2012, Hochschule Lausitz, Senftenberg DNA-Reparaturfoci als Indikator der individuellen Strahlenempfindlichkeit
MehrLsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-immausembryo-den-richtigen-weg/ Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg Die
MehrReplikationsassoziierte Reparatur. und Doppelstrangbruchreparatur
Replikationsassoziierte Reparatur und Doppelstrangbruchreparatur Berit Jungnickel Institut für Klinische Molekularbiologie und Tumorgenetik GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit München jungnickel@gsf.de
MehrGenexpressionsregulation
Genexpressionsregulation Genexpressionsregulation Different tissue types 1 2 3 4 5 6 7 8 Taken from Caron et al., 2001 Verschiedene Ebenen der Genexpressionsregulation Epigenetic mechanisms Transkriptionskontrolle
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrWechselwirkung verschiedener Reparaturwege bei der Prozessierung von DNA Strahlenschäden
02NUK001 02.2008 09.2013 Projektleitung: G. Taucher-Scholz Wechselwirkung verschiedener Reparaturwege bei der Prozessierung von DNA Strahlenschäden Projektstatusgespräch Nukleare Sicherheitsforschung KIT
MehrMobile Genetische Elemente / Transposition
Mobile Genetische Elemente / Transposition Transposition Retrotransposition / Retroviren repetitive Elemente mobile Elemente und Genomevolution / -regulation Gentherapie Berit Jungnickel Institut für Klinische
MehrQ1 B1 KW 49. Genregulation
Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht
Mehr1.5 DNA-Reparaturmechanismen
88 Grundlagen der Genetik.5 DNA-mechanismen H. Höhn Ein stabiles Genom ist die Voraussetzung für Langlebigkeit und (gesundes) Altern. Ungenügend oder fehlerhaft reparierte DNA-Schäden können zur Aktivierung
MehrExpressionskontrolle in Eukaryonten
Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich
Mehr05_10_Genes_info.jpg
Übertragung der Information von DNA auf RNA - Transkription von RNA auf Protein - Translation Übertragung der Information vom Gen auf Protein 05_10_Genes_info.jpg 1 Figure 6-2 Molecular Biology of the
MehrÜbungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1. Übung
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: Einführung Übung Bitte bereiten Sie folgende Probleme vor der Übung am Mittwoch. Die Klausur
MehrKV: DNA-Replikation Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: DNA-Replikation Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL DNA-Replikation 1.) Das Zentraldogma der Molekularbiologie 1.) Semikonservative Replikation
MehrSeminar Biochemie. Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation Dr. Christian Hübbers Lernziele Zusammensetzung der Nukleotide (Basen, Zucker) Purin-und Pyrimidinbiosynthese (prinzipieller
Mehr7. Regulation der Genexpression
7. Regulation der Genexpression 7.1 Regulation der Enzymaktivität Stoffwechselreaktionen können durch Kontrolle der Aktivität der Enzyme, die diese Reaktionen katalysieren, reguliert werden Feedback-Hemmung
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrDas Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna
Das Paper von heute Samuel Grimm & Jan Kemna Bisheriges Modell Was bereits bekannt war - TIR1 ist an Auxinantwort (Zellteilung, Elongation, Differenzierung) beteiligt, im selben Signalweg wie AXR1 - TIR1
MehrStand von letzter Woche
RUB ECR1 AXR1 Stand von letzter Woche E2 U? E1-like AXR1 Repressor ARF1 Proteasom AuxRE Repressor wird sehr schnell abgebaut notwendig für Auxinantwort evtl. Substrat für SCF Identifikation des SCF-Ubiquitin
MehrEpigenetik. Montag 13.05.2013 Willi Kohlhepp Bad Waldsee. Montag, 13. Mai 13
Epigenetik Montag 13.05.2013 Willi Kohlhepp Bad Waldsee Epigenetik oder Der zweite genetische Code Der erste genetische Code, das ist die Informationssammlung in der DNA der zweite Code - das ist die Steuerung,
MehrRegulation des Zellcylus
Regulation des Zellcylus Dr. F. Neuschäfer-Rube Cyclin-abhängige Kinasen (CDKs) Cyclin-abhängige Kinasen: Motoren und Schalter des Zellzyclus Dr. F. Neuschäfer-Rube Der Zellzyklus M S Der Zellzyklus M
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrRNA-Regulationsmechanismen: RNA Interferenz
RNA-Regulationsmechanismen: RNA Interferenz Vorlesung System-Biophysik 19. Dez. 2008 Literatur Martens: BIOspektrum 4/02 8. Jahrgang M. Kuhlmann: Biol. Unserer Zeit Nr.3 (2004), S. 142. Genregulation durch
MehrH.Schwab Genetik. Überblick
Überblick Einleitung: Historisches Klassische - Mendel DNA, Aufbau, übergeordnete Strukturen, Konfigurationen, zelluläre Organisation Chromatin, Chromosomenaufbau, Genome Extrachromosomale Elemente, mobile
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller
MehrDrexler G.A. 1, Derer A 1, Dirks W.G. 2, Hable V. 3, Greubel C. 3, Burgdorfer C. 3, Dollinger G. 3, Du G. 4, Friedl A.A. 1
Nutzung von bi-cistronischen Vektoren für die Beobachtung der Rekrutierung von Signal- und Reparaturproteinen an DNA-Schäden nach Ionen- Mikrobestrahlung durch Live-Cell Imaging Drexler G.A. 1, Derer A
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrHISTONE MODIFICATIONS AND TRANSCRIPT PROCESSING DURING ARABIDOPSIS DEVELOPMENT
DISS. ETH NO. 21256 HISTONE MODIFICATIONS AND TRANSCRIPT PROCESSING DURING ARABIDOPSIS DEVELOPMENT A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by Walid Mahrez
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
Mehr5.7 Blütenentwicklung als Beispiel für kombinatorische Genfunktion
160 Entwicklung Infloreszenzmeristem: Sprossmeristem nach Blühinduktion. Bildet an den Flanken statt Blatt-Blütenprimordien. TERMINAL FLOWER (TFL): Gen, welches nötig ist für die Identität des Infloreszenzmeristems,
MehrZielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen
Zielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen Prof. Dr. med. Brigitte Schlegelberger 670513011/15 Olaparib Zulassung in Europa: Rezidiv eines Platin-sensitiven Ovarialkarzinoms
MehrKontrolle des Zellzyklus: Checkpoints. kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden
Kontrolle des Zellzyklus: Checkpoints kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden G2 checkpoint komplette DNA Replikation? sind DNA Schäden vorhanden? ist die Zelle groß genug? ist die Umgebung
MehrLocal Structures (Examples)
Lokale Strukturen Local Structures (Examples) cruciform from: NAR 1995 23 11, 1977-1983 H-DNA may play a role in eukaryote transcription (only weak evidence) Funktionen lokaler Strukturen (Beispiel) Struktur
Mehr2.) Wie lautet in der Genomforschung das Fachwort für Vielgestaltigkeit? a) Polytheismus b) Polymerisation c) Polymorphismus d) Polygamismus
Lernkontrolle M o d u l 2 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Welche gentechnischen Verfahren bildeten die Grundlage für das Humangenomprojekt (Mehrfachnennungen möglich)? a) Polymerase-Kettenreaktion b)
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrGenregulation bei Eukaryoten II
Genregulation bei Eukaryoten II Aktivierung und Repression der Transkription erfolgen durch Protein-Protein-Wechselwirkungen Protein-Protein-Wechselwirkungen spielen bei der Genregulation der Eukaryoten
MehrIn situ Hybridisierung
In situ Hybridisierung eine Methode zum direkten und spezifischen Nachweis von Nukleinsäuren (DNA und RNA) in Gewebe, Zellen, Zellkompartimenten und Chromosomen Was kann damit erreicht werden? direkte
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 07 - Identifizierung von ARF1 + Hinweise für Vorträge Folien: http://tinyurl.com/modul-mms http://www.pnas.org/content/111/14/5427/f1.large.jpg neues Modell
Mehrβ2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells
β2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells Mäuse mit einem Knock-out bezüglich ß-Microglobulin sind nicht in der Lage CD4-8+ cytotoxische T-Zellen zu bilden Nature,Vol 344, 19. April
MehrErzeugung, Isolation und Charakterisierung von Suppressormutanten für Transcriptional Gene Silencing in Arabidopsis thaliana
Erzeugung, Isolation und Charakterisierung von Suppressormutanten für Transcriptional Gene Silencing in Arabidopsis thaliana Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr.
MehrStammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden
Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt SS 011 9. It s hip to chip - von Microarrays zu personalisierter Medizin WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Das menschliche Genom (.000.000.000 Basenpaare)
MehrRNA-guided editing of bacterial genomes using CRISPR-Cas systems
RNA-guided editing of bacterial genomes using CRISPR-Cas systems Wenyan Jiang, David Bikard, David Cox, Feng Zhang, and Luciano A. Marraffini Nature Biotechnology, 31, 233 239, 2013 Nadja Kleisch Biotechnologie,
MehrAnabole Prozesse in der Zelle
Anabole Prozesse in der Zelle DNA Vermehrung RNA Synthese Protein Synthese Protein Verteilung in der Zelle Ziel: Zellteilung (Wachstum) und Differenzierung (Aufgabenteilung im Organismus). 2016 Struktur
MehrGenome Engineering in der Ratte
Boris Jerchow 41. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche 08. Mai 2012, BfR, Berlin Genome Engineering in der Ratte Stehen wir vor der Renaissance eines Modellorganismus? SEITE 1 1828 Geschichte Laborratte
MehrA I U ;,oji'l SGAE BER, NO, 2466 BL-M/75 JULI 1975. Berichte der Österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie Ges. m. b. H.
A I U ;,oji'l SGAE BER, NO, 2466 BL-M/75 JULI 1975 Berichte der Österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie Ges. m. b. H. Forschungszentrum Seibersdorf DER EINFLUSS DNA- METABOLISMUS GERT KLEIN
MehrGenetik und Entwicklung: Das Fragile-x-Syndrom. Urs Hunziker NGW, 9. Januar 2015
Genetik und Entwicklung: Das Fragile-x-Syndrom Urs Hunziker NGW, 9. Januar 2015 Themen Genotyp: Wie wird das Fragile-X-Syndrom vererbt? - Phänotyp: Wie erkennt man Kinder mit Fragilem-X-Syndrom? Wie entwickeln
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
Mehr1. Einleitung EINLEITUNG
1. Einleitung EINLEITUNG Histondeacetylasen (HDACs), also Enzyme, die den Acetylierungsstatus von Histonen und anderen wichtigen zellulären Proteinen beeinflussen, sind als vielversprechende u.a. anti-tumorigene
MehrKaryotypanalysen durch Chromosomen-Färbungen an HeLa-Zelllinien
Karyotypanalysen durch Chromosomen-Färbungen an HeLa-Zelllinien Sonja Prohaska 9808503 A441 sonja@bioinf.uni-leipzig.de 1 Einleitung HeLa-Zellen sind Zervixkarzinom-Zellen, die ihre begrenzte Teilbarkeit,
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
Mehr1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A. Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3
1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A Modul: Studiengang: Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3 Vollständiger Name in Druckbuchstaben (Vorname Nachname): Jena, 01.04.2010, 10 12 Uhr; Unterschrift:
MehrÜber die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über
MehrWarum man nicht schon in der SDS- Page eine Immunfärbung machen kann. Warum bei A-Tailingzyklus die A s nich immer mehr werden
Molbi Nachklausur 2009 Hier mal so die Fragen die mir noch so einfallen. Also es war gefragt: Warum man nicht schon in der SDS- Page eine Immunfärbung machen kann. Warum bei A-Tailingzyklus die A s nich
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
MehrSteuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle
Meister, Gunter Steuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Tätigkeitsbericht 2009/2010 Steuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Meister, Gunter Max-Planck-Institut für Biochemie,
MehrMutation ist nicht gleich Mutation
Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
MehrDie Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana) Modellorganismus der pflanzlichen Molekularbiologie
Die Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana) Modellorganismus der pflanzlichen Molekularbiologie 1. Modellorganismen 2. Bedeutung von Pflanzen für den Menschen 3. Herkunft und Verbreitung von A. thaliana
MehrA. Sak, S. Grehl, M. Engelhard, A. Wierlemann, HP. Kaelberlah, P. Erichsen, C. Pöttgen, M. Groneberg, M. Stuschke
γ-h2ax Foci Induktion in Lymphocten des peripheren Bluts von Tumorpatienten: in vivo und in vitro Interaktion von Cisplatin mit Doppelstrangbruch-Signalen ionisierender Strahlen A. Sak, S. Grehl, M. Engelhard,
MehrTräger der Erbinformation sind die Nukleinsäuren. Es handelt sich hierbei um hochmolekulare lineare Kettenmoleküle, die aus durch
Achtung Die folgenden Texte sind als Stichworte für die Klausurvorbereitung zu sehen. Keinesfalls sind die Fragen in der Klausur auf den Inhalt dieser Folien beschränkt, sondern werden aus dem Stoff der
MehrSquish PCR: Zeitsparende Methode zur Genotypisierung von Drosophila Stämmen
Squish PCR: Zeitsparende Methode zur Genotypisierung von Drosophila Stämmen Einleitung: Drosophila melanogaster hat sich als Modellorganismus in der Entwicklungsbiologie und der Genetik bewährt, und findet
MehrMolekularbiologie. fur Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner. Verdammt clever!
Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/3148661/ Molekularbiologie. fur Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner. Verdammt clever! Description: Kompakt und»verdammt
MehrDISS. ETH NO. 20274 ELUCIDATING THE ROLE OF MISMATCH REPAIR IN CLASS SWITCH RECOMBINATION AND CHROMATIN ASSEMBLY ETH ZURICH STEPHANIE BREGENHORN
DISS. ETH NO. 20274 ELUCIDATING THE ROLE OF MISMATCH REPAIR IN CLASS SWITCH RECOMBINATION AND CHROMATIN ASSEMBLY A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Dr. sc. ETH Zurich Presented by
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrFormation und Kinetik von DNA-Doppelstrangbrüchen nach Bestrahlung in Abhängigkeit von Kontrastmittelgabe und Bestrahlungstemperatur
Aus der Klinik für Strahlendiagnostik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Klaus Jochen Klose des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrDie LNT-Hypothese im Lichte der Strahlenforschung
Die LNT-Hypothese im Lichte der Strahlenforschung Jürgen Kiefer Universität Giessen Strahlenwirkungen auf den Menschen Akute Wirkungen Funktionsstörungen von Organen: Blutbildendes System, Magen Darm-Trakt,
MehrWestfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Allgemeine Zoologie und Genetik
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Allgemeine Zoologie und Genetik Vorlesung "Grundlagen der Biologie I" WS 2009/10 Molekulargenetik 23.11. - 22.12.2009 Püschel 2009 Vorlesung Grundlagen
MehrDNA-Doppelstrangbrüche nach interventionsradiologischen Eingriffen
Aus der Klinik für Strahlendiagnostik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Klaus Jochen Klose des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
MehrTeil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik
Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Termine 20.10. 2010 Reichweite der Entwicklungsgenetik 27.10. 2010 Die Festlegung der Körperachsen 03.11. 2010 Neurogenese 10.11.
MehrMolekulargenetische Charakterisierung der Synthese und Stabilisierung Transgen-induzierter sirnas in Paramecium tetraurelia
Molekulargenetische Charakterisierung der Synthese und Stabilisierung Transgen-induzierter sirnas in Paramecium tetraurelia Vom Fachbereich Biologie der Technischen Universität Kaiserslautern zur Verleihung
MehrWeitergabe genetischer Information: DNA-Replikation Beispiel: Escherichia coli.
Weitergabe genetischer Information: DNA-Replikation Beispiel: Escherichia coli. zirkuläres bakterielles Chromosom Replikation (Erstellung einer identischen Kopie des genetischen Materials) MPM 1 DNA-Polymerasen
MehrNachlese zu den Referaten
Nachlese zu den Referaten Referate Die Themen Phylogenie Aminosäurematrizen für die Eukaryontenphylogenie Ansätze für die Prokaryontenphylogenie Vergleichende Sequenzierung Spezieswahl zur Informationsoptimierung
MehrLabortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR
Realtime PCR Quantitative PCR Prinzip: Nachweis der PCR-Produkte in Echtzeit und Quantifizierung anhand eines fluoreszenten Reporters R Q Taq-Polymerase Synthese- und Nuklease-Einheit R=Reporter, Q=Quencher
Mehr4. Genetische Mechanismen bei Bakterien
4. Genetische Mechanismen bei Bakterien 4.1 Makromoleküle und genetische Information Aufbau der DNA Phasen des Informationsflusses Vergleich der Informationsübertragung bei Pro- und Eukaryoten 4.2 Struktur
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrMOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen
MOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen Kurs 1 Monika Oberer, Karl Gruber MOL.504 Modul-Übersicht Einführung, Datenbanken BLAST-Suche, Sequenzalignment Proteinstrukturen Virtuelles Klonieren Abschlusstest
Mehr