Wohnwünsche von Wahlverwandtschaften und Zweckbündnissen
|
|
- Jonas Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnwünsche von Wahlverwandtschaften und Zweckbündnissen Wandsbeker Wohnungsbaukonferenz 2017: Nachverdichtung und neue Flächen im Wohnungsbau am in Hamburg-Wandsbek Quelle: RWTH Aachen / pt Sarah Ginski Stadtplanerin Dipl.-Ing. Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr. Klaus Selle Fakultät für Architektur RWTH Aachen University Kontakt: ginski@pt.rwth-aachen.de
2 1 Perspektiven auf das Wohnen Die bürgerliche Wohnweise als Idealtypus #Einfamilienhaus #Modernisierter Altbau #Geschosswohnungsbau Fotos: RWTH Aachen / pt # Wohnen als Ort der Kleinfamilie # Wohnen als Ort der Nicht-Arbeit # Wohnen als Ort der Privatheit
3 1 Perspektiven auf das Wohnen Demographische, gesellschaftliche, soziale, ökologische, ökonomische Veränderungen #weniger #älter #bunter Fotos: RWTH Aachen / pt #Singularisieren der Lebensstile #Individualisierung der Lebensbiografien #Pluralisierung der Gesellschaft
4 1 Perspektiven auf das Wohnen Neue Lebensformen sind Ausdruck demographischer, gesellschaftlicher, sozialer, ökologischer, ökonomischer Veränderungen Rettich, Stefan (2013): Public on Demand. Das Erdgeschoss als verlängertes Wohnzimmer der Stadt. In: StadtBauwelt , S. 53 drücken sich in neuen Wohnformen aus.
5 2 Neue Wohnformen Besondere Wohnformen #100 Projekte #9 Cluster #3 Gruppen Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung
6 2 Neue Wohnformen Individualisten Die Projekte sind Ausdruck von Lebensstilen, die sich in den Standardangeboten auf dem Wohnungsmarkt nicht angemessen repräsentieren oder organisieren lassen. wachte hnanlage Abgrenzung der phäre Qualitätsbewusstsein viel Fläche, geringer Ausbau bewusster Verzicht Substandard als Image Repräsentation/ Extravaganz abseits der Norm Loft-Prinzip Wohnen ohne Grundstück Neubau-Loft individuelle Selbstverwirklichung Der ganz persönliche Traum Nutzungsfreiheit Transit-Architektur ungewöhnliche Orte Wohnen auf dem Wasser Diversifikation Wohntraum Einfamilienhaus Selbstverwirklichung ungewöhnliche Orte flexibel/temporär/mobil wenig Fläche, hohe Dichte Do it yourself! Co-Working Wohnen minimal Das mobile Zuhause Andere Andere Lebensrhythmen Lebensrhythmen Wohnen mit Service & Technik zu Hause ist woanders living-aparttogether individuelle Standards am aus ismus Dienstleistungen im Tausch getrennt wirtschaften Einmieten auf Zeit prekäre Arbeitsverhältnisse Job-Nomaden
7 2 Neue Wohnformen Zweckbündnisse schlichter Standard Kosten sparen Wohnsituation verbessern Die Projekte sind aus der Not heraus geboren. the second part of life informelles Wohnen Inklusion gemeinsam bauen Know-How teilen Gemeinsam Gemeinsam aus aus Pragmatismus Wohnen mit Hilfe Dienstleistungen im Tausch getrennt wirtschaften Co-Working Einmieten auf Zeit prekäre Arbeitsverhält nisse betreutes Wohnen Wohngruppen Demenzwohnen Nicht allein, nicht ins Heim teilstationäre Pflege ambulante Pflege Raum/Flächen teilen... Therapeutische Wohngemeinschaften integrierte Versorgungsgebiete selbstbestimmt alt werden betreute Baugruppe informelles Wohnen Hilfe zur Selbsthilfe Leiharbeiter Kosten sparen Wohnnungsnotfälle Substandard als Muss Selbstbau private Baugruppe Suffizienz- Ansatz Effizienz steigern Wohnen als Zwischennutzung Rechtsunsicherheit (ohne Vertrag)
8 2 Neue Wohnformen Wahlverwandtschaften Die Initiatoren dieser Projekte verfügen über Wahlmöglichkeiten und entscheiden sich selbstbestimmt für ein Wohnen in der Gemeinschaft. Gleichgesinnte Aktive Nachbarschaft Aktive Selbstverwaltung Gegenseitige Unterstützung Balance zw. Nähe/Distanz Frei, doch nicht allein! Ressourcen schonen gem. Alltagsaufgaben bewältigen Gemeinsam Gemeinsam aus aus Überzeugung gleiche Rechte Stadtteilarbeit gemeinsame Philosophie/ Programmatik selbstgewählte Gruppenzusammensezung aktive Nachbarschaft Gemeinschaftsräume/ flächen Integration Hilfsbedürftiger the second part of life ethnisch/ kulturelle Communiity Inklusion Gated Community Ganzheitliche Lebenskonzeptes Gleich- Gleichgesinnte unter sich Sicherheitsbedürfnis generationsübergreifend Rollenverständnis Wertvorstellung Sozial Sozial gemischt gemischt + und integriert integriert finanzielle Mischung Know-How teilen bewachte Wohnanlage Abgrenzung Schutz der Privatspphäre soziale Mischung Qualitätsbewusstsein wenig Fläche, hohe Dichte be V viel Fläch geringer Ausbau Do s Dienstleistun gen im Tausc
9 3 Fazit Nische oder Mainstream? #geringe quantitative Bedeutung #ein stabiler Trend seit 40 Jahren #regionale Häufungen
10 3 Fazit Zwischen Qualität und Quantität Wohnungen Privathaushalte #Quantität: ausreichend Wohnraum (Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht) 15,70 /qm Mietpreis Erstbezug München /qm Kaufpreis Eigentumswohnung Statistisches Amt München 2013 #Preis: bezahlbarer Wohnraum (Kaufpreise in Relation zur Kaufkraft; Wohnkosten in Relation zum Einkommen) 46,2 qm Wohnfläche pro Einwohner #Qualität: angemessener Wohnraum (Standard, Zustand, Ausstattung, Komfort...)
11 Wohnwünsche von Wahlverwandtschaften und Zweckbündnissen Zum Weiterlesen: IBA Berlin 2020: Kurzüberblick/Projektrecherche Besondere Wohnformen. Online unter: Sarah Ginski Stadtplanerin Dipl.-Ing. Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr. Klaus Selle Fakultät für Architektur RWTH Aachen University Kontakt:
Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrAnkommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006
Ankommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006 ankommen WOHNEN 50+ ankommen WOHNEN 50+ BEDARFSANALYSE WOHNMODELLE FAZIT Jahr MENSCHEN 65+ MENSCHEN 80+ 2000 13,65 Mio 3,07 Mio 2020 17,39 Mio 5,27
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrVerein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN
Verein Entwicklung und Realisierung von Innovativen Wohnprojekten e.v. ERIWo-IN Sehr geehrte Interessenten / Besucher, dieser Fragebogen soll es ermöglichen, Menschen mit gleichgelagerten Interessen für
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen
MehrEine soziale Wohnungspolitik
Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des
MehrNeues Wohnen alter Menschen. Hamburg mein Name ist Josef Bura
Neues Wohnen alter Menschen Hamburg 08.11.06 STATTBAU HAMBURG mein Name ist Josef Bura 1 1985 gegründet Arbeitsfelder Entwicklung und Beratung von neuen Wohnformen Neue Qualitäten im Planen, Bauen & Wohnen
MehrBauland aktivieren und fördern
Fotos: Veit Landwehr bildpark.net; Frauke Schumann Bauland aktivieren und fördern Beiträge der Wohnraumförderung zur Quartiersentwicklung MR Kay Noell MBWSV - Experimenteller Wohnungsbau (IV.6) 1 Alte
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrDas richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen. Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing
Das richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing Entwicklung des Cohousing Seit ca. 1970-er/80-er Jahre in der heutigen Form in Dänemark und Schweden
MehrDurch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte.
Durch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte. IBA-Werkstattgespräch Fachtagung Wohnen für 05.03.2013 alle Praxisbeispiel
MehrSicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg
Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Thomas Möller, Prokurist der Baugenossenschaft Freie Scholle eg 1 Baugenossenschaft
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrWABe. Neue Wohnformen in alten Ortskernen 2. RegionsDIAOLOG Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden
WABe WohnungsAnpassungsBeratung im Landkreis Groß-Gerau Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden Neue Wohnformen in alten Ortskernen Einführung zum Thema Grundlagen Konzepte Angebote / Initiativen Trends
MehrPotenziale neuer Wohnformen in Deutschland Georg Consulting Bei den Mühren 70 / Hamburg
Potenziale neuer Wohnformen in Deutschland 2020 Achim Achim Georg Georg Hintergrund: Gesellschaftliche Trends Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung Singularisierung Heterogenisierung der Bevölkerung
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrDie Wohnungswirtschaft Norddeutschland. Potenziale von Wohnungsgenossenschaften
Potenziale von Wohnungsgenossenschaften Dr. Iris Beuerle Referentin für Genossenschaften und Quartiersentwicklung Gutes Zuhause für 1,4 Mio. Menschen 2 1 Gemeinsam sind wir stark! 3 Mietenentwicklung Hamburg
MehrMEHR ALS EIN DACH ÜBER DEM KOPF. Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt 1
Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt MEHR ALS EIN DACH ÜBER DEM KOPF Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt 1 Agenda Einleitung Teil 1: Demographischer und sozialer Wandel, Altersstrukturwandel und Altern als Prozess
MehrSelbstbestimmt wohnen ein Leben lang Chancen und Herausforderungen für inklusives Wohnen
Selbstbestimmt wohnen ein Leben lang Chancen und Herausforderungen für inklusives Wohnen 15. Wohnungspolitischer Kongress in Niedersachsen, 16.10.2017 Ursula Schroers, hanova, Gesellschaft für Bauen und
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrWo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI
Wo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI Zur Person: Dipl. Ing. Architektur (TU) Auditorin DGNB/ ÖGNI Geschäftsführung
MehrPARTERRE gemeinsam Leben.
Barrierefrei Betreut Modular PARTERRE barrierefreies Leben in betreuter Umgebung. Der Bevölkerungsanteil der über 65-jährigen betrug im Jahr 2008 noch 20 %, für 2025 wird er auf 26 % geschätzt und im Jahr
MehrDemografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen
Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen 1. Der aktuelle demographische Wandel gibt Wachstumsimpulse für viele Märkte und Branchen: z.
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrWeshalb muss die Wohnbauoffensive unter den aktuellen Rahmenbedingungen fortgeführt werden? - 11 Gründe -
Weshalb muss die Wohnbauoffensive unter den aktuellen Rahmenbedingungen fortgeführt werden? - 11 Gründe - November 2015 Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik 1 11 Gründe: Die Wohnbauoffensive
MehrWohngruppenprojekte Was ist das?
NEUE GENOSSENSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE WAS HAT DIE STADT DAVON? Angelika Simbriger koelninstitut ipek Wohngruppenprojekte Was ist das? Das Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Mit gemeinsamen Aktivitäten
MehrNachbarschaftliches Wohnen
Nachbarschaftliches Wohnen Spatenstich Freitag, 25. Juli 2014 Entwurf: Ursula Komes, Planungsgruppe Wohnstadt, Aachen Leitidee Die WOGEBE bietet auf dem Grundstück Thyrsusstraße 22-24 eine neue Form nachbarschaftlichen
MehrWohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover
im Alter Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover 27.03.2014 Gesellschaftliche Wertvorstellungen Soziales Umfeld Technische Möglichkeiten Normen und Vorschriften
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrBau- und Wohngemeinschaften
Bau- und Wohngemeinschaften Lösungen zu demographischen und sozialen Herausforderungen Vortrag anlässlich des Seminars der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main zum Immobilienstandort Frankfurt am Main
MehrBetreutes Wohnen in Gemeinschaft
Betreutes Wohnen in Gemeinschaft Wohnprojekt der GWG und der Evangelischen Heimstiftung Philosophenweg 75 Paul Schmid & Clemens Miola GWG -Tübingen Wer sind wir? Was machen wir? GWG wer sind wir? GWG seit
MehrPraxisbericht aus München
Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes
MehrJunge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar
Junge Genossenschaft in der Region Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die
MehrSoziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
... Zwischenräume Zwischentöne Zwischen ambulant und stationär Integrative Wohngemeinschaften aus Sicht des Leistungsträgers 27. und 28. Februar 2015 Gemeinsam leben lernen e.v... .. Mein Name ist Ich
MehrJungbrunnen Stadt. Jungbrunnen Stadt. Älter werden im Quartier
Jungbrunnen Stadt Was können wir lernen von Quartieren, die ein langes Leben in Selbständigkeit ermöglichen - ein Impuls - Lutz Basse ALT WERDEN ALT SEIN ALT FINDEN 1 Unser Markt ist Hamburg Freie und
MehrPflegerische Versorgungsstrukturen der Zukunft in Frankfurt (Oder) Vision und praktische Umsetzung
Pflegerische Versorgungsstrukturen der Zukunft in Frankfurt (Oder) Vision und praktische Umsetzung 1967 in Leipzig geboren 48 Jahre verheiratet 3 Kinder Politechnische Oberschule Mechaniker mit Abitur
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrWohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte
Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit
MehrEckpunkte eines. seniorengerechten Quartiers. Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers. Dortmund-Hörde
Eckpunkte eines Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers seniorengerechten Quartiers Dortmund-Hörde 26.05.2014 1 Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Westfalen-Lippe Sabine Matzke Weiterentwicklung
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrWohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter
Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neues Wohnen im Alter 1. Einleitung 2. Eine Definition Damit Menschen
MehrAlternative Wohnformen und. Wohnmöglichkeiten im Alter
Alternative Wohnformen und Wohnmöglichkeiten im Alter Sabine Wenng 11. Mai 2017 1 Wie wollen Sie im Alter wohnen? Welche Vorstellungen haben Sie über Ihre zukünftige Wohnform? 2 Ausgangslage Zukünftige
MehrWohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte
Fachveranstaltung zur ExWoSt-Studie Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Berlin, am 13. Juni 2006 Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte Dr. Daniel Zerweck Abteilungsleiter Generelle
MehrStationär bis ambulant
Stationär bis ambulant Gliederung (1) Aktuelle Wohnalternativen für Menschen mit Behinderung (2) Wünschenswerte Änderungen im Bereich des Wohnens für Menschen mit Behinderung (3) Modellprojekt Inklusives
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrDie Wohnungswirtschaft Bayern
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag Fachgespräch Bezahlbares Wohnen: Wunsch und Wirklichkeit München 27. Oktober 2015 Xaver Kroner Verbandsdirektor Wohnungsbaufertigstellungen in Wohnungsbau
MehrPROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER
Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 14. November 2014 mit dem beigefügten Rückumschlag unfrei (Porto zahlt Empfänger!) zurück an: Porto zahlt Empfänger! Stadt Eschweiler Projekt Innenstadtnahes
MehrEin neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte
Ein neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte Ein neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte Kooperationspartner wohnen in Hannover Impressum Grußwort von Oberbürgermeister Stephan Weil
MehrWelchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen?
Welchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen? Michael Schrauth, Dipl. Päd. (Univ.) Diakoniestationen Kassel ggmbh 57. Fachtagung Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrSOZIALER WOHNUNGSBAU VORSCHLAG: MEHRGENERATIONENWOHNEN GRUNDSTÜCK WILHELMSTR.1. Mitten im Leben
SOZIALER WOHNUNGSBAU VORSCHLAG: MEHRGENERATIONENWOHNEN GRUNDSTÜCK WILHELMSTR.1 Mitten im Leben WARUM BESTEHT BEDARF? Viel zu wenig Sozialwohnungen Viel zu wenig günstiger Wohnraum (m² Preis < 8 ) Wir benötigen
MehrWohnprojekte: Wohnen und Leben in Nachbarschaft und Gemeinschaft
Wohnprojekte: Wohnen und Leben in Nachbarschaft und Gemeinschaft Ölberg, Wuppertal Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte Quartiersentwicklung Moderation von Kommunikationsprozessen Gemeinschaftlicher
MehrMärkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland
Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel
MehrStadt Friedberg - Baugemeinschaften
Architektin Carola Einberger Mitglied in Verein GWA zertifizierte Energieberaterin Erste Baugemeinschaft in Friedberg Erste Passivhäuser in Friedberg - Baugemeinschaft. Leben in der Gruppe. Bauherrngemeinschaft
MehrGebaute [soziale] Räume. Wohnsituationen und Wohntrends in Landau i. d. Pfalz. Vielfältige Wohnformen als Baustein einer aktiven Stadtplanung
Gebaute [soziale] Räume Vielfältige Wohnformen als Baustein einer aktiven Stadtplanung Wohnsituationen und Wohntrends in Landau i. d. Pfalz Gliederung 1.) Kurzinfo: Landau in der Pfalz Bevölkerungsentwicklung
Mehr- Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten
Daheim statt Heim - Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mehrfacher Behinderung Historische Skizzen Christliche Impulse Heilungsabsichten und Nützlichkeitsgedanke
MehrWOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrStadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt. Die Tübinger Entwicklungsstrategie
Stadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt Die Tübinger Entwicklungsstrategie Luxemburg, Januar 2013 I. Das Konzept der Südstadt-Entwicklung II. Die Elemente der städtebaulichen Struktur III. Wer baut
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrGütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz
Gütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz Katrin Witthaus M.A. Referentin Wohnen im Alter InWIS Forschung & Beratung GmbH Agenda
MehrMünchen: Mehr wohnen wagen kleine Genossenschaften beleben den angespannten Münchener Wohnungsmarkt
Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen München: Mehr wohnen wagen kleine Genossenschaften beleben den angespannten Münchener Wohnungsmarkt Gabriele Götzl, Landeshauptstadt München, Referat für
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrMietshäuser Syndikat.
Mietshäuser Syndikat www.syndikat.org Bernhard Hummel regionale Syndikats-Beratungsgruppe Vorstandsmitglied Syndikat selbständiger Architekt mit Schwerpunkt selbstverwaltete Projekte u. a. ExRotaprint,
MehrNeue Wohnformen. Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen
Neue Wohnformen Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen 9. Februar 2017 Sabine Wenng Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrZukunft Saarland Fachkongress 22. November Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen
Zukunft Saarland Fachkongress 22. November 2010 Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen Guido Esseln Barbara Scheller Prokurist Dipl.Sozialarbeiterin Multifunktionales
MehrPerspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität
MehrService Wohnen. Betreutes Wohnen
/ Service Wohnen Wohnbedürfnisse älterer Menschen Selbstbestimmtheit Selbständigkeit Sicherheit Vertrautheit und Kontinuität soziale Kontakte Anregungen Wie wohnen die älteren Menschen? Normale Wohnung:
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrARBES-Weiterbildung 2016 Barrierefreies Wohnen
ARBES-Weiterbildung 2016 Barrierefreies Wohnen Wohnen für Senioren in Baden-Württemberg Situation Möglichkeiten Perspektiven Stuttgart 05. November Pädagoge : My Home is my castle was bedeutet das im Alter?
Mehrwo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt.
Wir sind in einer Zwischenphase, wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt. Fazit des Bundesrats im Jahr 1996 in seinem Bericht Grundzüge der Raumordnung
MehrWohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg)
Wohnungspolitik in (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) social housing conference 08. Mai 2014 1 Bevölkerungsentwicklung 5,5 Mio E in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main
MehrMichael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen
Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen
MehrStandort. Ansprechpartner. Wichtige Parameter. Objekt-Nr.: Eigentumswohnung mit Balkon in Oelde OT Stromberg zu verkaufen.
Objekt-Nr.: 3265 Eigentumswohnung mit Balkon in Oelde OT Stromberg zu verkaufen. Objekt im Internet aufrufen Standort 59302 Oelde, Westfalen Oelde Wichtige Parameter Kaufpreis: Wohnfläche: Vermietet: Zimmer:
MehrWohnen konkret Innovative Wohnformen im ländlichen Raum Soest Referentin: Sabine Matzke
Wohnen konkret Innovative Wohnformen im ländlichen Raum 26.04.2016 - Soest Referentin: Sabine Matzke Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Springorumallee 5 44795
MehrSeniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land
Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 24.11.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
MehrStadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt
Gregor Jekel Froncisko Frölich von Bodelschwingh Hosso Brühl Clous-Peter Echter Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt ---""--""-"-- Edition Difu - Stadt Forschung Praxis Bd.8...11"- Deutsches
MehrHeinrich Bambey, Dipl.-Verwaltungswirt. für Seniorenwohn- und -Pflegeimmobilien
Der demographische Wandel verändert das Gesicht unserer Gesellschaft Neue Wohnformen für Senioren in Alheim mit dem Wohnkonzept 55+ Heinrich Bambey, Dipl.-Verwaltungswirt Projekt- und Konzeptentwicklung
MehrDemografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
MehrInhalt. 5.1 Differenzierung und Pluralisierung des Alters Für den privaten Konsum relevante Lebensphasen und -ziele... 64
Inhalt 1 Einleitung: Seniorenwirtschaft ein neuer Wachstumszyklus?..................... 11 2 Produktivität des Alters die gesellschaftliche Perspektive.................. 20 2.1 Produktivitätsdiskurse in
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
MehrPflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung?
Pflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung? Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die ambulante Pflege 26. November 2013 Pflegeversicherungs-Gesetz 1995 Einführung 1996 stationäre
MehrEin Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen
Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für SeniorInnen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der Arbeit
MehrStadtraum Wohnraum. - Kostengünstiger und qualitätvoller Wohnungsbau - florian krieger architektur und städtebau gmbh
Stadtraum Wohnraum - Kostengünstiger und qualitätvoller Wohnungsbau - florian krieger architektur und städtebau gmbh Europan 7 Neu-Ulm Europan 7, Neu-Ulm Kompaktblock Standard Block am Platz Kompaktblock
MehrStädtische Bodenpolitik in Berlin
Städtische Bodenpolitik in Berlin Wohnungspolitik für die innere Stadt Impulsreferat zum Strategiegespräch zur Neuaufstellung der städtischen Bodenpolitik Berlin, 06. Juni 2012 Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement-
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
Heuer Dialog am 6. Mai 2015 Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Teamarbeit in Mainz: Quartiersentwicklung mit Perspektive Teamarbeit in Mainz: Quartiersentwicklung mit Perspektive
MehrWOHNEN MIT SERVICE IN ELMSHORN
Elmshorn, Mühlenstraße 33, 33 a, 33 b, 35, 37 4 4 M ODE RN E, BET REUT E WO HNUNGEN WOHNEN MIT SERVICE IN ELMSHORN Woh nung 78.9 8m 1.12 ² Woh nung 1.11 ELMSHORN, MÜHLENSTRAßE Betreut und zentral leben
MehrÄlter werden im Wohnquartier
Älter werden im Wohnquartier Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de Büro für sozialräumliche
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
MehrNeue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation
Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation 18.5.2017 Peter Schmid 17.5.2017 Rotarier Sz 1 Alte und neue Wohnformen. Ein Blick zurück 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 2 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 3 17.5.2017
MehrWie viele Quadratmeter braucht der Mensch?
Wie viele Quadratmeter braucht der Mensch? Überlegungen anlässlich der Tagung Neue Tugenden - Wie viel ist genug? Evangelische Akademie Tutzing,10. - 12.10.2003 Immanuel Stieß 11. Oktober 2003 Wohnen und
Mehr