2 Die Italophonie und das Montrealer Italienische 39
|
|
- Inken Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 17 1 Die italienische Gemeinschaft Montreals Phasen der italienischen Präsenz in Kanada Herkunft und Sozialstruktur Soziales Netzwerk und Wertvorstellungen Herausbildung der Piccola Italia und Rolle der Kirche Italienische Institutionen, Vereine und Medien Der Sprachenkonflikt in Montreal Die italienische Gemeinschaft der Gegenwart 36 2 Die Italophonie und das Montrealer Italienische L italiano fuori d Italia: Eine Eingrenzung Das Italienische in diglossischer Situation Zwischen Italianisierung und Dialektalisierung Rückläufiger Gebrauch der Herkunftssprache und Spracheinstellung Die Spracherosion des italiano fuori d Italia Das Italienische in Montreal Das Montrealer Italienische als italianese Der Einfluss der beiden Kontaktsprachen Das Verhältnis Italienisch Quebecer Französisch Der dialektale Anteil an der Montrealer Koiné Die Mehrsprachigkeit und ihre Folgen 62
3 8 3 Theoretischer Rahmen Die Varietäten des Italienischen zwischen Dialekt und Neo-Standard Die Komplexität des italienischen Varietätenraums Die diatopische Variation Definition des Dialektbegriffs Einteilung der Dialekte Italiens Regression und Italianisierung der Dialekte Konsequenzen der Expansion der Nationalsprache Herausbildung des italiano popolare Aufwertung substandardsprachlicher Elemente: Der Neo-Standard Spracherosion im Migrationskontext Sprachwechsel als Voraussetzung von Spracherosion Definition Ursachen des Sprachwechsels Spracherosion als Folge des Sprachwechsels Definition Extralinguistische Einflussfaktoren Untersuchungsperspektiven und Manifestationen Die Regressionshypothese Der Einfluss der dominanten Umgebungssprache Die Universalgrammatik Vereinfachung / Einfachheit Sprachliche Merkmale und der Begriff Markiertheit Reduzierte Abrufbarkeit der Information Kompensationsstrategien Methodische Probleme Probleme der Datengewinnung 117
4 Probleme der Datenanalyse Kritik am Konzept der Spracherosion Zielstellung Einordnung in die Italophonieforschung Rolle der italienischen Varietäten und der Spracherosion Beitrag zur Spracherosionsforschung Die Untersuchungsmethode Datensammlung und aufbereitung Die Voruntersuchung Das Korpus: Stichprobenbildung Das Tiefeninterview Die Transkriptionsmethode Forschungsethik: Schutz der Informanten Die Informanten und die Generationszugehörigkeit Fragebogen: Netzwerks- und Sprachgebrauchsindex Methode der Analyse und Auswertung Analysierte Sprachphänomene: Die Morphosyntax Quantitative Analyse Qualitative Analyse Ergebnisse Die Nomina Genus und Numerus im Standarditalienischen Genus 151
5 Numerus Genus- und Numeruskongruenzen Besonderheiten im Montrealer Korpus Abweichungen beim Genus Nichtbeachtung des Numerus Genus- und Numeruskongruenzen Artikel Nomen Attributiv gebrauchtes Adjektiv Nomen Prädikativ gebrauchtes Adjektiv/Partizip Perfekt Nomen Gebrauch der Nomina: Zusammenfassung Die Verben Die Verbalflexion im Standarditalienischen Besonderheiten im Montrealer Korpus Intraparadigmatische Übergeneralisierungen Übergeneralisierung der 3. Person Singular Übergeneralisierung der 3. Person Plural Übergeneralisierung der 2. Person Singular Übergeneralisierung der 1. Person Singular Übergeneralisierung des Infinitivs Übergeneralisierung der 2. Person Interparadigmatische Übergeneralisierungen Übergeneralisierung des Präsens Übergeneralisierung des passato prossimo Übergeneralisierung des Futurs Analoge Bildungen Dialektalismen und Archaismen Imperativ Die Verlaufsform und das Gerundium 200
6 Reflexiver Gebrauch transitiver/intransitiver Verben avere und essere Gebrauch von abweichenden Formen Gebrauch des Auxiliars avere anstelle von essere Gebrauch von essere anstelle von avere Fehlen des Auxiliars (Ellipse) Die Verwendung von Konjunktiv und Konditional Konjunktiv Präsens Konjunktiv Imperfekt Gebrauch der Verben: Zusammenfassung Die Personalpronomen Die Personalpronomen im Standarditalienischen Besonderheiten des Montrealer Korpus Häufiger Gebrauch der Subjektpronomen Die Höflichkeitsform voi für lei (pronomi allocutivi) Verwechselungen Verwechselungen bei den betonten Formen Verwechselungen bei den unbetonten Formen Die Instabilität der unbetonten Personalpronomen Die Instabilität der indirekten Objektpronomen Syntaktische Besonderheiten der unbetonten Formen Vereinfachungen im Paradigma der 3. Person-Subjekt Gebrauch der Personalpronomen: Zusammenfassung Die Determinativa: Artikel, Demonstrativa, Possessiva Die Determinativa im Standarditalienischen Artikel Demonstrativa 240
7 Possessiva Besonderheiten des Montrealer Italienischen Verwechselungen von Formen Artikel Demonstrativa Possessiva Das Verhältnis von Genus-, Numerus- und Allomorphabweichungen Tilgung (Ellipse) des Artikels Überflüssige Verwendung des Artikels und Nachstellung des Possessivums Probleme bei der Bildung präpositionaler Verbindungen Dialektalismen Gebrauch der Determinativa: Zusammenfassung Schlussfolgerungen 265 Bibliographie 271 Anhang 1: Die arrondissements Montreals 305 Anhang 2: Die italienische Bevölkerung Montreals 307 Anhang 3: Die Informanten 311 Anhang 4: Fragebogen 315 Anhang 5: Transkriptionskonventionen 317 Anhang 6: Transkriptionsauszüge 319
ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT
ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. SATZBAU & WORTSTELLUNG - WORD ORDER Aussagesätze / Affirmative
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eine moderne und
MehrInstitut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs. Modulbeschreibungen
Institut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs Modulbeschreibungen Spanisch A1 (ehemals Spanisch Grundstufe) Spanisch A2 (ehemals Spanisch Aufbaustufe) Spanisch
MehrRosetta Stone TOTALe PRO
Professionelle Lösungen von Rosetta Stone Rosetta Stone TOTALe PRO Kursinhalte Rosetta Stone TOTALe PRO Stufe 1 Kursinhalt* EINHEIT 1: EINFÜHRUNG Einfache Sätze Alltägliche Dinge Personen und gemeinsame
MehrGymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
UV 1: Presentarse sich vorstellen und kennenlernen dialogisches jemanden begrüßen, nach dem Befinden fragen und sich vorstellen über Hobbys sprechen zusammenhängendes sich vorstellen, Angaben über sich
Mehr1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Externistenprüfungskommssion am borg3 Italienisch als Zweite lebende Fremdsprache Prüfungsinformationen für die KandidatInnen auf Basis des aktuellen Themenkataloges 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1.1. Anmeldung:
MehrEndlich Zeit für Italienisch
Gabriella Caiazza Endlich Zeit für Italienisch Hueber Verlag Für die große Hilfe gilt mein besonderer Dank meinem Mann Nikolaus Schwarz. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
MehrFachcurriculum Französisch 6. Klasse Gymnasium DELF-Niveau A1
Fachcurriculum Französisch 6. Klasse Gymnasium DELF-Niveau A1 Lehrwerk: Découvertes NEU, Band 1, Klett. Anschaffungen der Schüler: Cahier d'acitivités, Grammatisches Beiheft Die Anschaffung der Hör-CD
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien
MehrLösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten
Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt
MehrDas Verb. Die grammatischen Kategorien des Verbs
Das Verb. Die grammatischen Kategorien des Verbs Das Verb ist eine Wortart, die eine Tätigkeit (eine Handlung), einen Vorgang oder einen Zustand ausdrückt. Das deutsche Verb hat folgende grammatische Kategorien:
MehrDeutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm
Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm Themenfelder in Verbindung mit einem grammatikalischen Geländer Alle Einführungen
MehrSyllabus : Deutsch Niveau A1a
Niveau A1a jemanden begrüßen Fragesätze mit wie, woher, wann, wo, Länder und Sprachen Alphabet sich vorstellen nach Namen und Herkunft fragen buchstabieren Telefonnummer, Adresse, E-mail- Adresse nennen
MehrKURZÜBERSICHT SONDERTEIL
402 BERUFSKOLLEG / FACHOBERSCHULEN - Englisch - Inhalt - Kurzübersicht KURZÜBERSICHT SONDERTEIL 402 410 Inhaltsverzeichnis 411-439 Notizen 440 476 Language-Aufgaben (Vocabulary) 477-489 Notizen 490 506
MehrDas Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar.
Schulinternes Curriculum Französisch Anmerkungen Das Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar. Diese liegen größtenteils darin begründet, dass
MehrSprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr
Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen gemäss dem Lehrplan für den beruflichen Unterricht vom 29. Januar 2002 Reglement über
MehrDuden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt
MehrHueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch
Hueber Deutsch Sabine Dinsel / Susanne Geiger Verbformen Bilng & Gebrauch Seite 4 Vorwort 5 Orientierung: In welcher Übung d was geübt? 7 Übungen 7 A. Alltag 19 B. Mitmenschen 33 C. Lernen & Beruf 49 D.
MehrZweisprachige Kindererziehung. Eine Studie von Bernd Kielhöfer und Sylvie Jonekeit
Zweisprachige Kindererziehung Eine Studie von Bernd Kielhöfer und Sylvie Jonekeit 1 Inhalt 1. Definition Zweisprachigkeit 2. Rahmenbedingungen für die Zweisprachigkeitserziehung 3. Das Prinzip der Spracherziehung
MehrLangenscheidt Englisch-Comics Grammatik
Langenscheidt Comics Grammatik Langenscheidt Englisch-Comics Grammatik von Anke Williamson 1. Auflage Langenscheidt Englisch-Comics Grammatik Williamson schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Beliebte Stolpersteine 1 1. Ableitung von b, d, g 7. -ig oder -lich im Auslaut 2. ai oder ei 8. end- oder ent- 1 3. f oder v oder w 9. end- oder ent- 2 4. W oder V, w oder v 10. seid
MehrFachschaft Englisch Unterrichtsinhalte Klasse Lehrwerk/Zusatzmaterialien: Lehrbuch Green Line 1 Voraussetzungen: Inhaltliche Schwerpunkte
Klasse 5 Generell orientiert sich der Englischunterricht in Klasse 5 am Lehrbuch Green Line 1 (Klett). Hierzu gibt es zahlreiche Zusatzmaterialien vom Klett-Verlag, u.a. für die Vorbereitung von Klassenarbeiten,
MehrDeutsch-Italienisch Lehrbuch
Deutsch-Italienisch Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Josephine Schubert, Andrés
MehrProgrammbeschreibungen. PIH-Software. Alexander M. Hüther. für WINDOWS & MAC-OS
Programmbeschreibungen PIH-Software für WINDOWS & MAC-OS Alexander M. Hüther Stand: November 2002 PIH-CD Teil 1 Rechnen Zahlenstrahl bis 100 Übung 1: Durch das Eingeben einer beliebigen Zahl wandert der
MehrDeutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8)
1 Deutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8) Grundsätzliche Vorentscheidungen und allgemeine Hinweise: bei den unten genannten Fertigkeiten und werden lediglich die Schwerpunkte
MehrGRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT
GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,
MehrSPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN. Elisabeth Grammel
SPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN Elisabeth Grammel Inhalte der zwei Abende Wie man eine neue Sprache erwirbt Sensibler Umgang mit Sprache(n) Inhalte eines Sprachtrainings
MehrÜbersetzen Spanisch Deutsch
Holger Siever Übersetzen Spanisch Deutsch Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Grammatikalische Bezeichnungen 19 1.4 Grammatikalische Bezeichnungen Die meisten, die Übersetzen studieren, werden Fachübersetzer. Von
Mehr- Allgemeingültiges oder gewohnheitsmäßige Abläufe darstellen (generelles Präsens): Beispiele: Er besucht mich täglich. Eins plus eins ergibt zwei.
Dr. Volker Hertel S. 1 SS 2015 Das Verb Verben sind die einzige Wortklasse, deren Elemente konjugiert werden können, d. h. in Person, Numerus, Tempus, Genus und Modus verändert werden können. Mit diesen
MehrGrundwissen Grammatik
Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Downloads zum Buch Lösungen und Übungsaufgaben Übungsaufgaben zum Kapitel 1 Das Wort (S. 48-50) Übung 1: Wortarten Ü-1a Bestimmen Sie im folgenden Analysebeispiel
MehrDeutsche Grammatik. einfach, kompakt und übersichtlich. Heike Pahlow. Übungen zum Buch kostenlos im Internet
Heike Pahlow Deutsche Grammatik einfach, kompakt und übersichtlich Übungen zum Buch kostenlos im Internet Das ideale Nachschlagewerk für die Schule und Deutsch als Fremdsprache Heike Pahlow Deutsche Grammatik
MehrWortartenbestimmung nach Peter Eisenberg
Seminar: Wortarten Dozent: Prof. Dr. Öhlschläger Referent: Erik Heinig Literatur: Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Eisenberg, Peter: Das Wort, Grundriß der deutschen Grammatik. Metzler.2004 Eisenberg,
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur
MehrJahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute
Jahresprogramm 2015/2016 Fach: Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung Fachlehrerin: Renate Kaute Ausgehend von den Rahmenrichtlinien (D. L. R. 2041, 13.12.10) und den damit verbundenen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Große Lerngrammatik Englisch - Vollständige Neubearbeitung (Niveau: A1 - C2)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Große Lerngrammatik Englisch - Vollständige Neubearbeitung (Niveau: A1 - C2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrListe der wählbaren Module der unterstützenden Förderung Stand 12.8.2015
Chemie Ch 701 Chemische Reaktionen Klasse 7 Ch 801 Atombau und Periodentafel Klasse 8 Deutsch D 701 Sachtexte erschließen Texte gliedern und zusammenfassen Klasse 7 D 702 Zeichensetzung: Satzreihe, Satzgefüge
MehrONLINE - GRAMMATIK. Satzbau
Satzbau 1) Was man über den Satzbau wissen sollte. Ein Satz kann aus vielen einzelnen Wörtern bestehen. Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern
MehrSprachen. l b. Deutsch Französisch Englisch. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr. Stoffplan-Sitzung vom 24. April 2007
Schweizerische Vereinigung der Lehrpersonen grafischer Berufe l b Stoffplan Polygraf EFZ Polygrafin EFZ Fachrichtung Gestaltung + Produktion Groupement suisse des enseignants des professions graphiques
MehrUntersuchungen zu Abweichungen und deren
Sprachkritik aus sprechwissenschaftlicher h h Sicht Untersuchungen zu Abweichungen und deren Wirkungen in der gesprochenen Sprache Ursula Hirschfeld MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Seminar für
MehrDAS VERBALSYSTEM IM NEUTESTAMENTLICHEN GRIECHISCH DER ALEXANDRINISCHE TEXTTYP UNTER DER LUP VON WILBUR N. PICKERING
DAS VERBALSYSTEM IM NEUTESTAMENTLICHEN GRIECHISCH DER ALEXANDRINISCHE TEXTTYP UNTER DER LUP VON WILBUR N. PICKERING Kapitel: Vorwort Titel: Autor/en: Das Verbalsystem im neutestamentlichen Griechisch [Leseprobe]
MehrVerlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :
Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte
MehrNr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?
a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens
Mehr- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100
Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren
MehrDas Spanische aus typologischer und historischvergleichender
Das Spanische aus typologischer und historischvergleichender Sicht Die folgenden Ausführungen zur typologischen Charakteristik des Spanischen inspirieren sich an Ernst Lewys Bau der europäischen Sprachen
MehrEinführung in die englische Sprachgeschichte
MANFRED GORLACH Einführung in die englische Sprachgeschichte 5., völlig überarbeitete Auflage Universitätsverlag C.WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Abkürzungen xi xiii
MehrLektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)
Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus
MehrDass- und Infinitiv-Sätze mit zu
Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz
MehrGRAMMATIKÜBERSICHT. Nomen. Artikelwörter und Pronomen
GRAMMATIKÜBERSICHT Nomen Adjektive als Nomen: hübsch die Hübsche L01 Nominativ Akkusativ Dativ der Hübsche den Hübschen dem Hübschen ein Hübscher einen Hübschen einem Hübschen die Hübsche die Hübsche der
MehrSchulinternes Curriculum SII Fach Russisch (neu einsetzend)
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben: Unterrichtsvorhaben I in Q1 Thema: Begegnung mit der russischen Sprache und mit Russland Q1-Qualifikationsphase, 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Kompetenzstufe
MehrGrammatische Schwierigkeitsbereiche
Claudia Benholz / Anastasia Moraitis (Manuskript aus 2008) Grammatische Schwierigkeitsbereiche Didaktik und Methodik Im Deutschunterricht aller Schulformen nimmt der Grammatikunterricht einen vergleichsweise
MehrVI Morphologische Exponens
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 VI Morphologische Exponens Die Bedeutung, welche durch ein Morphem einer Lautform assoziiert wird, ist nach Gehalt und Umfang
MehrDeutsch-Englisch Lehrbuch
Deutsch-Englisch Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Josephine Schubert, Andrés
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Los geht s 23. Einführung 19. Kapitel 1 Sie können schon ein wenig Italienisch 25
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen, die in diesem Buch verwendet werden 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie das Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Los
MehrÜbungen aller Typen, die sich besonders für die Bearbeitung im Team eignen (auch arbeitsteilig), haben als Kennzeichnung ein Sechseck.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit diesem Latein Grundkurs haben wir für euch, haben wir für Sie ein kompaktes Lehrwerk verfasst, mit dem wir vor allem zwei Wünsche verbinden:
MehrKlasse 5. Inhaltliche Schwerpunkte:
Klasse 5 Inhaltliche Schwerpunkte: Schule Familie und Freunde Freizeitaktivitäten Einen Stadtteil Londons kennen lernen Einkaufen Schulausflug Das Schuljahr Simple present in Aussagen, Fragen und Verneinung
MehrDer Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet
Der Konjunktiv II 1 Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet 1. als Höflichkeitsform (Bitte oder Aufforderung in Form einer Frage): Könnten Sie mir einmal kurz helfen? Hätten Sie heute Abend Zeit?
MehrUmsetzung des Lehrplans Sachsen in deutsch ideen 5 (978-3-507-47640-0)
Umsetzung des Lehrplans Sachsen in deutsch ideen 5 (978-3-507-47640-0) 1 Umsetzung des Lehrplans Sachsen in deutsch ideen 5 (978-3-507-47640-0) Lernbereich 1: Sprechen und Hören Anwenden grundlegender
MehrInhalt. Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3. Kapitel 2 Substantiv, Adjektiv, Adverb 11. Vorwort.
VII Inhalt Inhalt Vorwort Seite V Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3 001 Das Französische und die Norm 4 002 Register des Französischen 5 003 Grammatische Differenzierung
MehrPrüfungsstoff. 1. Klasse. Maturitätsschule und Fachmittelschule
Prüfungsstoff 1. Klasse Maturitätsschule und Fachmittelschule Stand September 2010 Hinweise für den Benutzer Sie finden in dieser Broschüre alle Informationen über die für die Aufnahme in die Kantons-
MehrFranzösisch 1. und 2. Lernjahr (Klassen 6 und 7)
Gymnasium Papenburg Curriculum Französisch Französisch 1. und 2. Lernjahr (Klassen 6 und 7) Schulcurriculum Praktische Umsetzung Vorbemerkung Das Kerncurriculum für Französisch als 2. Fremdsprache am Gymnasium
MehrUniversität Leipzig Das Verb Modul Grammatische Grundlagen Institut für Germanistik Formenbildung Schulgrammatische Übung Dr. Volker Hertel SS 2015
Tempusbildung Inventar A Vollverb B werden C haben / sein * Operationen 1 Bildung der finiten Form (Pers.- und Numerus-Exponent) 2 Bildung des Präteritalstammes (st.v.: Ablaut; sw.v.: Dental) 3 Bildung
MehrDeutsch I: Grammatik Lösungen
Deutsch I: Grammatik Lösungen Zeit: Hilfsmittel: 30 Minuten keine Hinweise: Dieser Test umfasst zwei Teile: Deutsch I 30 Minuten Deutsch II 90 Minuten (zus. Aufgabenblatt) Achtung: Bitte schreiben Sie
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6
Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände
MehrKursprogramm Herbst 2015
Kurs Nummer Zeitraum Tag Zeit Umfang ENGLISCH Englisch 1. Semester 601A 19.10.15-21.03.16 Mo 08.30-09.40 h 1 Sem x 1.5 L Fr. 420.- Englisch 1. Semester 601B 21.10.15-23.03.16 Mi 18.15-19.25 h 1 Sem x 1.5
Mehrsollen Elisas Bruder soll Popsänger sein.
Vorwort Liebe Lernende! MOTIVE ist ein kompaktes Lehrwerk. Es soll Sie in möglichst kurzer Zeit zu den Niveaustufen A1, A2 und B1 des Europäischen Referenzrahmens führen. Das Erlernen einer Fremdsprache
MehrProva d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt
9999999 Aferrau una etiqueta identificativa amb codi de barres Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1 Opció A Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen
MehrInstitut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs. Modulbeschreibungen
Institut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs Modulbeschreibungen Französisch A1 (ehemals Französisch Grundstufe) Französisch A2 (ehemals Französisch Aufbaustufe)
MehrDeutsch-Französisch Lehrbuch
Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Josephine Schubert, Andrés Ehmann, Manuel Wree,
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrLinkliste Englische Grammatik
Linkliste Englische Grammatik So geht s: Suche in den angegebenen Themenübersichten der unten aufgeführten Webseiten (deutsche und englische) nach dem grammatischen Problem deiner Wahl, öffne den Link
MehrSchulinternes Curriculum Stützkurs Französisch in Jahrgangsstufe 7
Schulinternes Curriculum Stützkurs Französisch in Jahrgangsstufe 7 Grundsätzliche Vereinbarungen: Der individuelle Förderbedarf wird in enger Absprache mit der unterrichtenden Lehrkraft und der Schülerin
MehrIf-Sätze, Wünsche und Fragen
Vorwort 7 Liste der verwendeten Abkürzungen 8 Darstellungen auf den Fotos 8 Zeitenfolge 1 Das Präsens/Die Gegenwart 10 2 Das Präteritum/Die Vergangenheit 18 3 Das Futur I/Die Zukunft 23 4 Das Perfekt/Die
MehrZentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Fremdsprache Kursangebot
Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Fremdsprache Kursangebot Hinweis : Die Niveau-Bezeichnungen (Bsp. "Grundstufe I, A1.2") beziehen sich auf die Skala des gemeinsamen
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten menschlicher Sprache: Die Feldforschungsstation in Jakarta
Kulturwissenschaften, Sozial- und Verhaltenswissenschaften Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlicher Sprache: Die Feldforschungsstation in Jakarta Gil, David Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie,
MehrLOGBUCH DEUTSCH. Ich will lernen.de. Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe. Name, Vorname. Tutor. dragonboard group c h a n g e p i l o t s
Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe LOGBUCH DEUTSCH 2013 Ich will lernen.de dragonboard group c h a n g e p i l o t s Staatliche Gewerbeschule 8 Name, Vorname Tutor Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe in Kooperation
MehrMorphologie Einleitung. System der deutschen Sprache Morphologie nominale Kategorie: Genus
System der deutschen Sprache nominale Kategorie: Genus Beat Siebenhaar Frank Liedtke Einleitung! Morphem als kleinste bedeutungstragende Einheit! als Lehre von den Morphemen! Agglutination! Flexion! Genus,
MehrI. LINGUISTISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN
I. LINGUISTISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN 1. die zwei Seiten eines sprachlichen Zeichens - Inhalt vs. Ausdruck 2. paradigmatische vs. syntagmatische Beziehungen zwischen sprachlichen Zeichen 3. Konstituenzbeziehungen
MehrFranzösisch Klasse 7, 2. Lernjahr
Französisch Klasse 7, 2. Lernjahr Am Ende der Jgst.7 sollen die Schülerinnen und Schüler das Sprachliche Kompetenzniveau A1+ der GeR (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen der Sprachen) erreichen. Die
Mehr1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)
Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu
MehrIn der Konditorei http://atschool.eduweb.co.uk/rgshiwyc/school/curric/german/year8/konditorei/index.htm
WIR 2 Modul 3, lekcija 1: Was isst du in der Pause? Essen und Trinken_ 1 http://www.hueber.de/shared/uebungen/tangramaktuell/lerner/uebungen/fset.php?volume=1&lection=2&exercise=1&subexercise=1&page Essen
MehrSchulinternes Curriculum Spanisch
Schulinternes Curriculum Spanisch der Einführungsphase des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg - Stand: 01.06.2013 - Hinweise zum schulinternen Curriculum Unterricht Die neu einsetzende Fremdsprache Spanisch
MehrHORIZONTE - Einstufungstest
HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.
MehrDas Phänomen der De-Internationalisierung
Astrid Jagenberg Das Phänomen der De-Internationalisierung Ein reales Phänomen oder nur ein theoretisches Konstrukt? LIT INHALT Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis i iii vii 1 Einleitung
MehrSchulinternes Curriculum Französisch
Schulinternes Curriculum Französisch Klasse 6 Kurze Begrüßungsdialoge Intonationsfragen, Aussagesatz, das Verb être und die Personalpronomen im Singular und Plural, der bestimmte Artikel im Singular und
MehrHueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt
Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache
Mehra) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.
Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt
MehrOrthoGramm. Ein Nachschlagewerk. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner. Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung
OrthoGramm Ein Nachschlagewerk Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung Vorwort 5 Vorwort Der bewusste Umgang mit Sprache und die Sicherheit in der
MehrAdjektiv und Adjektivgruppe
Sprachbeschreibung 1 11 Adjektiv & Adjektivgruppe Uwe Helm Petersen Adjektiv und Adjektivgruppe 1 Eigenschaften des prototypischen Adjektivs Prototypische Adjektive haben folgende Eigenschaften: (i) Semantisch
MehrBei den starken Verben bekommt die Wurzel in der ersten Silbe ein Schwa (e) und in
Lektion12 Der Infinitivus constructus Allgmeines Infinitiv (die Grundform) bedeutet, dass ein Verb ohne Endung ist und nicht von einer Person bestimmt wird. Im Deutschen heisst der Infinitiv (im Aktiv)
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Schulversuch. vom 1. Juni 1999 51-6621.10-00/142. Lehrpläne für die Berufsschule
Anlage zu 53-6512-2111-12L/74 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg vom 1. Juni 1999 51-6621.10-00/142 Lehrpläne für die Berufsschule Hotelfachmann/Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrFachtagung Dezember 2011: Sprache hat System Sprachförderung braucht System
TAGUNGSDOKUMENTATION Tagungsdokumentation Fachtagung im Schloss der Universität Osnabrück vom 9. Dezember 2011 Anlässlich seines 30jährigen Jubiläums hat der VPAK in Kooperation mit der Universität Osnabrück
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten
Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) Benutzte Ausgabe: - Lumina, Texte und Übungen (Vandenhoeck & Ruprecht) - Lumina, Begleitgrammatik - Lumina, Vokabelheft Stufe 8 Lektionen 1-8 Grammatische
MehrDeutsch-Spanisch Lehrbuch
Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Steffi Scherer, Angela Schwabe, Rita Trachsel,
MehrGRUNDBEGRIFFE GRAMMATIK
Deutsch und Kommunikation GRUNDBEGRIFFE GRAMMATIK Kompendium zu den wichtigsten grammatischen Ausdrücken der deutschen Sprache mit Übungen und Hausübungen michael-e-luxner i Inhaltsverzeichnis i O Inhaltsverzeichnis
Mehrp Texte der Hörszenen: S.141
19 RadioD. berblick Information Paula und Philipp haben mit Eulalias Hilfe herausgefunden, dass die mysteriösen Kreise in einem Kornfeld von Bauern gemacht sind. Die beiden gehen in das Dorf und interviewen
MehrBerufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr.
Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar Deutsch Kandidaten-Nr.: Name: Vorname: Zeit: Hilfsmittel: 90 Minuten (Empfehlung für Teil 1: 30 Minuten) keine Bitte
Mehr