150 Jahre her sein, seit der in Luzern lehrende Theologieprofessor Eduard Herzog ( ) zu unserem ersten Bischof geweiht wurde.

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1 BASELLAND & LAUFEN Frühjahr 2017 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeindemitglieder Bald geht s los mit feiern! Unsere Kirche darf in den nächsten Jahren, vor allem ab 2022, einige Jubiläen begehen. Hannes Felchlin Präsident KG Baselland Eigentlich fängt es bereits 2018 mit unserer 150. Nationalsynodesession an, und zwar am 1. und 2. Juni in Basel jährt sich dann das berüchtigte 1. Vatikanische Konzil zum 150. Mal. Bekanntlich war dies der Hauptgrund für die Gründung der christkatholischen Kirche in der Schweiz und der altkatholischen Bistümer in Deutschland und Österreich. Einige Katholiken wollten die alte Kirche erhalten und die zwei neuen, bindenden Glaubenswahrheiten nämlich, dass dem Papst als Oberhaupt der Kirche die Alleinherrschaft über die ganze Kirche zu kommt und dass die Entscheidungen des Papstes unfehlbar seien, wenn er als oberster Hirte und Lehrer in Fragen des Glaubens und der Sitte spricht nicht annehmen. Zwischen 1870 und 1872 wurden schliesslich viele Priester exkommuniziert, welche die Papstdogmen ablehnten und 2022 wird sich der sogenannte Oltner Tag zum 150. Mal jähren, an welchem eine Zusammenkunft der Vereine freisinniger Katholiken stattfand, was schliesslich zur Gründungen von christkatholischen Kirchgemeinden führte feiern wir das 150jährige Bestehen unserer Fakultät in Bern, 2025 können wir dann auf 150 Jahre Kirchenverfassung und Synodestruktur zurückblicken und 2026 wird es dann 150 Jahre her sein, seit der in Luzern lehrende Theologieprofessor Eduard Herzog ( ) zu unserem ersten Bischof geweiht wurde. Doch haben wir wirklich etwas zu feiern? Ist uns nach Feiern zu Mute? In unserer Kirche spüre ich drei Tendenzen. Zum Einen gibt es Behördenmitglieder, welche unsere Kirche nur noch zu Ende verwalten wollen, zum anderen Gemeindeglieder, welche auf eine prosperierende Zukunft und ein Wachstum der Christkatholischen Kirche hinwirken und schliesslich jene, welche auf eine kirchliche Vereinigung, eben die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche hoffen. Die ersten zwei Szenarien sind mittel- bis langfristige Optionen, welche beide bedingt beeinflussbar sind. Das dritte Szenario ist aus meiner Sicht das erstrebenswerteste, aber vermutlich eher ein sehr langfristiges bis generationenübergreifendes Ziel, welches im Idealfall mit der zweitgenannten Variante kombiniert werden kann. Aus meiner Sicht haben wir allen Grund, mit Stolz auf die Anfänge der freisinnigen, christkatholischen Bewegung und die Entstehung unseres Bistums zurückzublicken und uns zu fragen und miteinander zu diskutieren, wie wir unsere Kirche in die Zukunft führen wollen. Deshalb sollen sich die Jubiläumsanlässe nicht erschöpfen in geschichtlichen Rückblicken und im Festhalten an Positionen der Vergangenheit,

2 EDITORIAL sondern vor allem auch Anregungen geben zum Umgang mit aktuellen Problemen und zur Gestaltung der Zukunft. Im Hinblick auf die verschiedenen Festivitäten der nächsten 10 Jahre hat unser Bischof Harald Rein drei Fragen formuliert, welche er in den nächsten zwei Jahren in den Gemeinden diskutieren möchte, zwei reelle Herausforderungen und eine mentale Grundsatzfrage. 1. Wie gehen wir mit der gegenwärtigen Bedürfnisreduktion an einer Eucharistie und dem sonntäglichen Gottesdienst um? 2. Was können wir tun, um genügend Christkatholikinnen und Christkatholiken dazu zu motivieren, in unserem synodalen Milizsystem die verschiedenen Ämter zu übernehmen und behördlich tätig zu sein? 3. Was ist unsere Identität? Wie sehen wir unsere Zukunft und wie stehen wir zu ihr? Was sind wir und wollen wir werden? Wir machen uns im Landeskirchenrat Basel-Landschaft schon seit Jahren Gedanken darüber, wie wir unsere Kirche beziehungsweise die Kirchgemeinden in unserem Kanton einerseits in einer sinnvollen, möglichst effizienten und effektiven Form verwalten aber anderseits vor allem auch durch ein attraktives Gemeindeleben, welches die heutigen Bedürfnisse befriedigt, positiv weiterentwickeln und in eine erstrebenswerte, der Gesellschaft dienende Zukunft führen können. Die Kirchenräte aller Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft werden am 4. November bei einer Retraite über diese Fragen diskutieren. Ich wünsche uns allen einen schönen Sommer mit tollen Begegnungen mit Menschen und der Natur. Wer mag, darf sich auch Gedanken über unsere Kirche machen und diese auch äussern, sei es im Privaten oder zum Beispiel in Form eines Leserbrief in unserem Gemeindebrief. Euer Hannes Felchlin Präsident Kirchgemeinde Baselland INFORMATIONEN St. Katharinenkirche, Laufen Die Instandsetzung der St. Katharinenkirche in Laufen ist in vollem Gange! Die Christkatholische Kirchgemeinde als Eigentümerin der barocken Stadtkirche St. Katharina in Laufen beschloss an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. April den Ausführungskredit über 1.2 Mio. Franken. Nun konnten bereits ab dem 24. April die Bauarbeiten für die Instandsetzung beginnen. Die dringend erforderlichen Massnahmen für die Sicherstellung der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit werden bis Ende August 2017 dauern. Damit die Realisation der dringendsten Instandsetzungsarbeiten der ersten Etappe zur Sicherstellung der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit so rasch wie möglich umgesetzt werden kann, mussten rund 600'000. Franken sichergestellt werden. Dies haben wir nun erreicht! Neben dem Beitrag der Kirchgemeinde wurden durch Kanton und Bund beträchtliche Beiträge zugesprochen. Der Spendenaufruf führte zu einer grosszügigen finanziellen Unterstützung sowohl von privater Seite als auch von Institutionen, Gemeinden, Kirchgemeinden und Firmen. Auf diesem Weg kam bisher nahezu eine Viertelmillion Franken zusammen. Dank der grossen Unterstützung können die Bauarbeiten sowie die Instandsetzung des Daches, des Holztragwerkes und der Fassadenreinigung sofort beginnen. Diese Arbeiten werden im Spätsommer dieses Jahres beendet sein. Ab Ende August 2017 wird die Kirche trotz bevorstehender Innenraumarbeiten wie dem Heizungsersatz, der Ertüchtigung der Elektroinstallationen und der Renovation des Kirchenraumes der zweiten Etappe mit leichten Einschränkungen wieder für Gottesdienste und Konzerte zugänglich sein. Damit alle vorgesehenen Massnahmen ausgeführt werden können, fehlen noch rund 600'000. Franken. Die Kirchgemeinde ist weiterhin dringend auf Spendengelder seitens der Bevölkerung sowie von Firmen und Institutionen angewiesen, damit auch die zweite Etappe der Instandsetzung getätigt werden kann. Nun freuen wir uns gemeinsam mit Ihnen über dieses erfolgreiche Etappenziel und machen uns mit viel Motivation und Zuversicht an die Arbeiten und den weiteren Spendenaufruf. Gerne stehen wir für weitere Auskünfte zur Verfügung und stellen Ihnen unsere Kirche und die anstehenden Instandsetzungsarbeiten vor oder erörtern weitere Fragen im persönlichen Gespräch. Unsere Kommunikationsverantwortliche, Frau Christina Hatebur, wird sich Ihren Fragen gerne unter oder via unter christina. annehmen. Mit freundlichen Grüssen Christkatholische Kirchgemeinde Laufen 2

3 INFORMATIONEN Aus den Kirchgemeindeversammlungen Laufen Anpassung an die Realität Die ordentliche Kirchgemeindeversammlung hat am Sonntag, 7. Mai nach der Tischeucharistiefeier im Kirchgemeindesaal getagt. Nach der Begrüssung und den Protokollen der letzten beiden Versammlungen stand die Präsentation der Rechnung 2016 auf dem Programm. Kassier Daniel Blättler erklärte den Anwesenden die Gründe für das hohe Defizit. Dieses kommt vor allen Dingen durch Wertberichtigungen bei den Liegenschaften (Kirche und Pfarrhaus) zustande. Die übrigen Positionen entsprachen weitestgehend dem Budget. Nach Verlesen des Revisionsberichtes wurde von der Versammlung bemängelt, dass kein Revisor aus der Kirchgemeinde Laufen mitunterzeichnet hat. Dies hat allerdings einen ganz einfachen Grund ausser dem gewählten Revisor Stephan Thüring, der kurzfristig verhindert war, gab es aus den Reihen der Kirchgemeindemitglieder keine Ersatzrevisoren, die aufgeboten werden konnten, weshalb Revisoren aus anderen Kirchgemeinden die Kasse der Kirchgemeinde Laufen prüften. Am 14. Mai 2017 fand in der Klosterkirche Dornach im Anschluss an den Gottesdienst die Kirchgemeindeversammlung der Gemeinde Baselland statt. Der Finanzabschluss 2016 mit einem Ertragsüberschuss von rund Franken wurde genehmigt und die Jahresberichte des Präsidenten und des Pfarramts entgegengenommen. Für eine lebhafte Diskussion sorgte die Unterstützung der St. Katharinenkirche in Laufen. Die Projektleiterin, Christina Hatebur, erklärte klar und kompetent den aktuellen Stand der bereits begonnenen Instandsetzungsarbeiten und die finanzielle Lage. Die Anwesenden waren geschlossen der Ansicht, dass die Schwestergemeinde Laufen bei ihrem grossen Projekt unterstützt werden müsse und sicherte Im nachfolgenden Jahresbericht des Kirchenrates betonte Barbara Kottmann die grosse Mühe, die der Rat bei der Besetzung der freien Mandate hat und, dass nun auch noch Stephan Thüring seinen Rücktritt eingereicht hat. Somit verbleiben im Kirchenrat nur noch zwei Personen, nämlich Fabienne Leutenegger und Barbara Kottmann selbst, was eine enorme Belastung bedeutet. Zum Glück werden sie durch die Landeskirchenratspräsidentin Kathrin Gürtler unterstützt. Das vergangene Jahr war aber auch durch die Schliessung der St. Katharinenkirche, die Besorgung der nötigen finanziellen Mittel und die Bildung einer Baukommission geprägt, die sich um die Renovation der Kirche kümmert. Dieses Vorhaben befindet sich nun auf gutem Weg und die dringenden Baumassnahmen der ersten Bauphase können dank grosszügiger Spenden realisiert werden. Baselland Grosse Solidarität Franken zu. Ein schriftlich gestellter Antrag für eine Teilrevision der Gemeindeordnung, um zu verankern, dass bei Finanzgeschäften zukünftig eine detaillierte Vorabinformation mit der Kirchgemeindeversammlungs-Einladung verschickt werden soll, wurde insofern gutgeheissen, dass der Kirchenrat beauftragt wurde, die Revision binnen eines Jahres vorzubereiten und der Kirchgemeindeversammlung zu unterbreiten. Am Schluss der Versammlung wurde noch der stete Einsatz des Kirchenratspräsidenten, Hannes Felchlin, mit einer kleinen Ansprache und ei- Als nächstes ging es an der Versammlung um eine Anpassung des Gemeindereglements, damit künftig auch Personen aus dem solothurnischen Diasporagebiet Dorneck- Thierstein das Stimm- und Wahlrecht wahrnehmen können und in der Folge auch in den Kirchenrat gewählt werden können. Nach eifriger Diskussion stimmten alle Anwesenden dieser Änderung des Gemeindereglements zu. Hoffnungsvoll wurde nun das Traktandum Wahlen angegangen, doch leider blieb es im Raum ruhig und kein einziges Mandat konnte spontan neu besetzt werden, obwohl der Kirchenrat dringend zur Unterstützung aufgerufen hatte. Nun hoffe ich, auf Grund dieses Artikels, dass es sich doch die eine oder andere Person überlegt, tatkräftig an der Gestaltung der Kirchgemeinde mitzuwirken. Barbara Blättler, Sekretärin LKBL nem grossen Geschenkkorb gewürdigt. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Menschen freiwillig über einen langen Zeitraum für arbeitsintensive Ämter zur Verfügung stellen. Die Kirchgemeindeversammlung klang mit einem feinen Essen aus. Das Restaurant La Pergola in Dornach verwöhnte uns mit italienischen Köstlichkeiten. In gemütlicher Runde gab es Gelegenheit, sich bei angeregten Gesprächen näher kennen zu lernen. Diakonin Susanne Cappus 3

4 INFORMATIONEN FLASCHENPOST Das Fohlenerlebnis Ich habe Ihnen eine neue Geschichte versprochen. Neu ist sie nicht. Aber vielleicht hat sie Ihnen noch niemand erzählt. Ich habe sie bei Elisabeth Lukas gefunden. Und Elisabeth Lukas war die Meisterschülerin von Viktor E. Frankl. Und Viktor E. Frankl ist der Mann, der kurz nach dem 2. Weltkrieg sein und trotzdem JA zum Leben sagen schrieb Untertitel: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager. Wiederlesen! *) Letztesmal habe ich von der Nixe erzählt. Diesmal geht es um ein Fohlen und seine Mutter. Also: Ein Fohlen lebte mit seiner Mutter auf einer saftigen Wiese nahe dem grossen Fluss. Das Junge trank bei der Stute, sooft es Lust hatte, liess sich den frischen Sommerwind um die Nase wehen und war zufrieden. Allmählich wurde sein Hals länger, sein Appetit wuchs, und es lernte das zarte Gras zu seinen Füssen zu Region Basel feiert zusammen Zusammen mit den Kirchgemeinden Basel-Stadt, Baselland, Laufen, Birsigtal und Allschwil- Schönenbuch feiern wir in diesem Jahr den regionalen Gottesdienst zu Johanni in der Alten Dorfkirche in Allschwil. Das Pfarrteam aus Basel-Stadt und Baselland freuen sich, Sie alle zu diesem feierlichen Gottesdienst in die Alte Dorfkirche einladen zu dürfen. Im Anschluss geniessen wir einen Apéro riche im Kirchgarten. Dabei haben Sie die Gelegenheit, den rupfen und die besten Kräuter von den weniger guten zu unterscheiden. Der Tisch war sozusagen jeden Morgen reichlich gedeckt. Aber unser Fohlen war keines von den gewöhnlichen Pferdekindern. Es war mit einer besonders feinen Zunge auf die Welt gekommen und fand plötzlich, dass das saftige Grün nicht saftig, sondern dürr, die Kräuter nicht aromatisch, sondern fade, und das Wasser nicht klar und frisch, sondern labbrig und ekelhaft schmeckte. Gibt es nicht irgendwo etwas Besseres zu fressen? fragte es Haflingerstute mit Fohlen die Mutter. Doch, es gibt, antwortete diese, aber du musst sehr weit laufen. Ich werde dich heute abend auf eine bessere Wiese führen. Stute und Fohlen liefen und liefen stundenlang durch die Nacht. Ein Sonntag, 25. Juni, 9.30 Uhr, Alte Dorfkirche in Allschwil Grabstein von Altbischof Urs Küry, der im Garten seinen derzeitigen Platz gefunden hat, zu besichtigen. Seien Sie herzlich eingeladen! Das regionale Pastoralteam Stöck-Wys-Stich um 14 Uhr im Pfarrstübli in der Kirchgasse in Kaiseraugst Immer am 3. Freitag des Monats treffen sich die Jassbegeisterten Gewitter kam, der Regen prasselte. Schlamm bedeckte die Wege und Pfade. Unser Fohlen brach vor Müdigkeit und Hunger fast zusammen Endlich erreichten sie die versprochene saftige Wiese. Der Morgen graute schon. Noch nie war dem kleinen Pferd Gras so zart, so saftig und aromatisch erschienen. Es labte sich an den Blättchen und Gräsern und an dem köstlichen Wasser. Als die Sonne aufging, sah es, dass es wieder auf seiner alten Weide stand. Mehr und besser ist keine Fohlenkrankheit. Immer mehr und noch besser (und am liebsten sofort!) passt auch zu vielen Jungen und ausgezeichnet ins Seniorenprogramm. Was mich an die alte Mutter der Schauspielerin Lili Palmer erinnert. Sie hat ihrer berühmten Tochter einen gewichtigen Satz ins Leben mitgegeben: Das Dümmste im Leben wäre, man ist einmal glücklich gewesen und hat es nicht gemerkt. Die Fohlenmutter hätte vielleicht nicht glücklich gesagt, sondern: zufrieden. Und das ist schon sehr viel. Heidi Roth *) Viktor E. Frankl: und trotzdem JA zum Leben sagen Neuausgabe 2009, 7. Auflage 2015, Kösel-Verlag München und diejenigen, die es noch werden möchten zu einem Schieberoder Bieterjass im gemütlichen Pfarrstübli in Kaiseraugst. Hier haben auch Neuanfänger die Gelegenheit, das wohl bekannteste Schweizer Kartenspiel kennenzulernen und die ersten Versuche zu starten im Wyse, Stäche und Trumpfe. Die nächsten Jassnachmittage sind geplant am 21. Juli, 18. August, 22. September, 20. Oktober und 17. November. eifach ynecho und mitspyle

5 INFORMATIONEN Themennachmittage mit Heidi Roth Räumlichkeiten des Klosters Dornach, geht es ums Wiederlesen von Kinderbüchern und deren Geschichten. Tischeucharistie im Frenkenbündten Die Tischeucharistie-Feiern im Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten in Liestal werden neu organisiert. Die Teilnehmenden werden schriftlich darüber informiert und erhalten dabei auch die neuen Daten. Diese werden auch im Christkatholisch publiziert. Diakonin Susanne Cappus Die beliebten Themennachmittage mit Heidi Roth werden weitergeführt! Für die Veranstaltungen im August und Oktober hat sich die Geschichtenerzählerin wiederum tolle Themen ausgesucht: Am Dienstag, 22. August erzählt Heidi Roth im Restaurang La Pergola in Dornach im weitesten Sinn über die Reformation, die sich in dieses Jahr zum 500. Mal jährt. Das Thema des Nachmittags lautet: Wie die Frau Pfarrer erfunden wurde. Zwei Monate später, am Dienstag, 24. Oktober in den neu renovierten Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr und dauern bis ca Uhr. Wir freuen uns auf die spannenden Nachmittage mit der begnadeten Erzählerin. Heidi Roth und Diakonin Susanne Cappus Abschied vom Gemeinderaum Patientenverfügung Der medizinische Fortschritt wirft im Hinblick auf unser Lebensende Fragen auf, die sich früher so nicht stellten. Was sollen Ärzte tun, wenn ein kranker Mensch nicht mehr in der Lage ist, sich selber zu äussern, und Entscheide über dessen medizinische Behandlung anstehen? Wie sollen Angehörige entscheiden, wenn ihre Nächsten nicht mehr ansprechbar sind? Die Patientenverfügung ist ein Instrument, welches ermöglicht, in diesen Fragen Klarheit zu gewinnen und frühzeitig mit Angehörigen, Nahestehenden und/oder Ärzten über die Themen Krankheit und Sterben ins Gespräch zu kommen. Die Broschüre Patientenverfügung kann beim Sekretariat der Christkatholischen Landeskirche für CHF 5. bestellt werden. Rufen Sie an unter Diakonin Susanne Cappus Der Kirchenrat Baselland hat sich entschlossen, den Gemeinderaum an der Austrasse 19 in Arlesheim aufzugeben und den Mietvertrag auf Ende September 2017 zu künden. Die Nutzungsauslastung war nicht genug hoch, sodass sich ein Weiterbestehen nicht hätte rechtfertigen lassen. Das Domizil und somit auch die offizielle Adresse unserer Kirchgemeinde bleiben aber an der Austrasse 19 in Arlesheim. Wir haben glücklicherweise im Kloster Dornach die Möglichkeit, nach Bedarf gute, genügend und kostengünstige Räume anmieten zu können. Hannes Felchlin, Präsident 5

6 INFORMATIONEN Regionaler Seniorenausflug in den Kaiserstuhl Mittwoch, 20. September Abfahrt bei der Predigerkirche in Basel um Uhr Rückkehr zur Predigerkirche ca Uhr Kosten: 30 (bitte in bar mitbringen) für Mittagessen, Kaffee und Kuchen, ohne Getränke Anmeldung: Bis Mittwoch, 6. September mit der beiliegenden Anmeldekarte oder per Mail an christkatholisch.ch Der diesjährige Ausflug führt uns zum Kaiserstuhl. Nach der Fahrt auf der französischen Seite des Rheins erreichen wir nach einstündiger Fahrt Neuenburg, wo wir die Heilig- Kreuz-Kapelle besichtigen. Nach einer halbstündigen Fahrt erreicht der Car Vogtsburg-Niederrotweil. Im Gasthaus Zum Kaiserstuhl essen wir zu Mittag. Nach Kaffee und Kuchen erneut im Gasthaus Zum Kaiserstuhl fährt uns der Car nach Basel, wo unser Ausflug um ca. 18 Uhr bei der Predigerkirche endet. Menüvorschläge fürs Mittagessen: 1. Menü: Wildkräutertärtle (offeriert) Gemischter Blattsalat Zartes Weidekalb-Gulasch, Peperoni-Sauce, Butternudeln und Herbstgemüse 2. Menü Wildkräutertärtle (offeriert) Sauerampfersuppe Braten vom Ibentäler Weidekalb, Brennesselspätzle, Herbstgemüse und lauwarme Findlingstrauben. Die Carfahrt und die Führungen werden durch die Christkatholischen Kirchen beider Basel offeriert. Kurzfristige Abmeldungen sind bitte direkt an zu richten. Auf Ihre Teilnahme freut sich Das regionale Pastoralteam Nach einem kurzen Spaziergang besichtigen wir die St. Michaelskirche mit ihrem grossartigen Schnitzaltar. Schnitzaltar der St. Michaelskirche, Niederro weil Packtag in Allschwil Mittwoch, 15. November ab 9 Uhr Pfarrhaus, Schönenbuchstr. 8, Allschwil An diesem Morgen liegen im Kirchgemeindesaal in Allschwil wieder Papierberge, die auf den Versand warten. Es gilt Einzahlungsscheine in die neue Sammelprospekte fürs Kinder- und Jugendhilfswerk einzulegen, Couverts mit Adressetiketten zu versehen, je einen Gemeindebrief und die Sammlungsbroschüre ins Couvert zu stecken und dieses zum Schluss noch zu verschliessen. Eigentlich eine simple Arbeit. Doch wenn es sich um 1000 Sendungen handelt, dann wird die Arbeit für zwei Personen zur never ending story, denn die Berge werden und werden nicht kleiner. Dank der Unterstützung von freiwilligen HelferInnen aus allen Kirchgemeinden wird diese Arbeit zu einem geselligen Event, der mit einem kleinen Imbiss zum Mittagessen abgeschlossen wird. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe. Das Sekretariatsteam Barbara Blättler und Jermaine Sprosse 6

7 PERSONELLES Mir gratuliere härzlig Etliche Mitglieder in unserem Gemeindegebiet feiern in den nächsten Monaten einen markanten Geburtstag. Wir vom Pfarrteam und die Kirchenräte wünschen Ihnen, liebe Jubilarinnen und Jubilare von Herzen alles Gute, viel Glück, Zufriedenheit und Gottes Segen zu Ihrem Jubeltag und hoffen, dass all Ihre Wünsche und Erwartungen in Erfüllung gehen werden. zum 100. Hulda Hügin-Gautschi aus Muttenz am 9. Juli zum 96. Irma Metzger-Barberis aus Pratteln am 8. November zum 93. Rosmarie Thomann-Moser aus Füllinsdorf am 28. Juli zum 91. Johann Saladin-Brunner aus Aesch am 23. Oktober zum 90. Klara Bodenmann-Ritter aus Münchenstein am 6. August Agatha Hof-Dietiker aus Laufen am 25. Oktober Elisabeth Neeser-Peier aus Arlesheim am 5. November zum 85. Oscar Frey-Minger aus Liestal am 18. September Guido Fleury-Neuschwander aus Liesberg Dorf am 8. November Heidi Blunschi-Neyerlin aus Laufen am 15. November zum 80. Rosa Moosmann-Walser aus Pratteln am 7. Juli Werner Meyer-Castelli aus Laufen am 27. September zum 75. Suzanne Battaglia-Vallon aus Dornach am 14. September zum 70. Philipp Rosenthaler-Wagner aus Füllinsdorf am 9. Juli Robert Kym-Ehrsam aus Sissach am 14. August zum 65. Beat Hof aus Laufen am 12. August Barbara Born-Hess aus Arlesheim am 1. September Marianne Turini-Schmid aus Pratteln am 4. Oktober Paul Frank-Guldenmann aus Rickenbach am 3. November zum 60. Elisabeth Bolinger-Vogt aus Känerkinden am 14. Juli Esther Aeschbacher-Kamber aus Reinach am 7. September zum 50. Sabine Saladin Huber aus Büsserach am 7. September Harry Deschwanden aus Liestal am 3. November Giuseppe Nibali aus Muttenz am 19. November zum 40. Silvan Mastracchio aus Büsserach am 1. September Sascha Pelladoni aus Reinach am 26. September Dominique Ruffieux aus Itingen am 8. November zum 30. Sandra Looser aus Pratteln am 15. Juli Christina Hockeler aus Ziefen am 17. Juli Pascal Steiner aus Pfeffingen am 18. Juli Lukas Bernhard aus Pratteln am 21. Juli Severin Lienhard aus Pratteln am 16. August Philipp Theiler-Jungo aus Aesch am 18. August zum 20. Lily Burkhardt aus Reinach am 27. Juli Tobias Fringeli aus Laufen am 21. August Filip Bruzinski aus Grellingen am 23. September Pascal Brodmann aus Breitenbach am 9. Oktober zum 10. Tim Reimann aus Büsserach am 10. Juli Todesfälle Aus der Kirchgemeinde Baselland sind in den letzten Monaten drei Personen verstorben. Es waren dies: Marcel Oriet-Luraschi aus Pratteln am 26. März Marliese Meyer aus Sissach am 2. April und Gertrud Seiler aus Arlesheim am 28. April. Wir wünschen den Verstorbenen die ewige Ruhe und ihren Angehörigen viel Kraft und Gottes Segen in dieser schwierige Zeit des Abschiednehmens. Pfrn. Denise Wyss und Diakonin Susanne Cappus 7

8 AGENDA für Baselland und Laufen im Sommer 2017 Juni Bitte beachten sie auch die Gemeindenachrichten im Christkatholisch für allfällige Änderungen Tag Zeit Ort Lokalität Veranstaltung Mittwoch h Laufen Kirchgemeindehaus Religionsunterricht Sonntag h Allschwil Alte Dorfkirche Regionaler Gottesdienst mit Apéro riche Juli Sonntag h Laufen Kirchgemeindehaus Eucharistiefeier Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Sonntag h Laufen Kirchgemeindehaus Wortgottesdienst mit Diak. Susanne Cappus Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jassnachmittag Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier mit Pfr. Christoph Bächtold Aussicht von der Belchenfluh August Sonntag h Laufen Kirchgemeindehaus Eucharistiefeier mit Pfr. Christoph Bächtold Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier mit Dr. theol. Simon Huber Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jassnachmittag Sonntag h Laufen Kirchgemeindehaus Eucharistiefeier Dienstag h Dornach Restaurant La Pergola Mittwoch h Laufen Kirchgemeindehaus Religionsunterricht Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Themennachmittag mit Heidi Roth Reformation Wie die Frau Pfarrer erfunden wurde September Sonntag h Laufen St. Katharinenkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Kaiseraugst Pfarrstübli Religionsunterricht Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Sonntag h Laufen Altersheim ökumenischer Bettagsgottesdienst Rosengarten Mittwoch h Basel Predigerkirche Seniorenausflug in den Kaiserstuhl 8

9 AGENDA für Baselland und Laufen im Sommer 2017 Bitte beachten sie auch die Gemeindenachrichten im Christkatholisch für allfällige Änderungen Tag Zeit Ort Lokalität Veranstaltung Mittwoch h Laufen Kirchgemeindehaus Religionsunterricht Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jassnachmittag Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Kaiseraugst Pfarrstübli Religionsunterricht Oktober Sonntag h Laufen St. Katharinenkirche Eucharistiefeier Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Sonntag h Laufen St. Katharinenkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Laufen Kirchgemeindehaus Religionsunterricht Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jassnachmittag Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Dienstag h Dornach siehe Christkatholisch Mittwoch h Kaiseraugst Pfarrstübli Religionsunterricht Themennachmittag mit Heidi Roth: Wiederlesen: Kinderbücher und ihre Geschichte Liestal-Panorama November Mittwoch h Laufen Friedhof ökumenisches Totengedenken Sonntag h Laufen St. Katharinenkirche Allerseelenrequiem Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Allschwil Kirchgemeindesaal Packtag aller Gemeindebriefe des Kantons h Laufen Kirchgemeindehaus Religionsunterricht Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jassnachmittag Sonntag h Laufen St. Katharinenkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Kaiseraugst Pfarrstübli Religionsunterricht Samstag Heilige St. Katharina h Laufen St. Katharinenkirche Patroziniumsgottesdienst mit Bischof Dr. Harald Rein Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier 9

10 BERICHTE Weltgebetstag in Laufen Bin ich ungerecht zu Euch? Am Freitagabend, 3. März, wurde in der ev.-ref. Kirche der Weltgebetstag gefeiert. Die leise Angst der Vorbereitungsgruppe, dass wegen des etwas ungünstigen Termins mitten in den Fasnachtsferien vielleicht kaum jemand der Einladung folgen würde, wich bald der Freude über die grosse Gemeinschaft von Frauen und Männer jeden Alters, die sich in der Kirche versammelte. Mit Bildern und Informationen zu den Philippinen, dem Herkunftsland der diesjährigen Liturgie, gelang uns eine Annäherung an dieses Land. Meist nehmen wir diesen Inselstaat in Südostasien nur dann wahr, wenn in den Nachrichten über Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Taifune berichtet wird. Vielleicht wissen wir, dass die Philippinen eines der grössten Migrations-Herkunftsländer der Welt sind. Dass ganz viele Frauen als billige Arbeitskräfte, vor allem in den Golfstaaten als Hausangestellte Die diesjährige Osternacht fand zum ersten Mal in der Klosterkirche Dornach statt. Gemeindemitglieder aus Baselland, Dorneck-Thierstein und Laufen versammelten sich gemeinsam um das Osterfeuer vor der Kirche. Trotz heftiger Windstösse gelang es doch noch, die Osterkerze versuchen, den Lebensunterhalt für ihre Familien zu verdienen und, dass Ausbeutung, Gewalt und Diskriminierung dabei an der Tagesordnung sind. Wohl deshalb haben die Frauen der Philippinen den Bibeltext Matthäus 20,1-16 ausgewählt. Im Mittelpunkt steht das bekannte Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Dass es mit der Gerechtigkeit in der Realität jedoch oft anders aussieht, wurde uns anhand von verschiedenen Frauenschicksalen bewusst gemacht. Die Frage: Bin ich ungerecht zu euch? soll auch uns anregen, über Gottes Gerechtigkeit und unsere Gerechtigkeit nachzudenken. Osternacht im Kloster Dornach anzuzünden und schon bald erstrahlte sie in der dunklen Kirche. Das Licht, das die Dunkelheit erhellt, die Kernbotschaft von Ostern, wurde so in diesem Gottesdienst konkret erfahrbar. Der schlicht gehaltene Gottesdienst wurde von der jüngsten Sigristin der Christkatholischen Kirche und drei Neu-Ministranten engagiert unterstützt. Eine grosse Bereicherung! Allen Teilnehmenden und Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Text: Susanne Cappus Foto: Hannes Felchlin Informiert beten betend handeln. Der Leitgedanke des Weltgebetstags erinnert uns jedes Jahr neu an unsere Mitverantwortung gegenüber der fernen Welt und fordert auch zu aktivem Engagement auf. Mit der Kollekte in Höhe von CHF 1' wurde bei uns ein sehr schönes Zeichen gesetzt. Maraming salamat vergelts Gott! Eine Laufner Einwohnerin philippinischer Herkunft, hat das Vater Unser in ihrer Muttersprache wunderschön gesungen und damit unsere Feier bereichert. Zudem haben sie und ihre philippinische Freundin ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die kulinarischen Spezialtäten, die im Anschluss an die Feier angeboten wurden, wirklich authentisch daherkamen. Maraming salamat all denen, die mit uns gefeiert haben. Das Vorbereitungsteam Treffen aller Baselbieter Kirchenräte in Basel Am 9. Mai trafen sich die Kirchenräte aller Kirchgemeinden der Region Allschwil-Schönenbuch, Birsigtal, Baselland, Laufen sowie Basel-Stadt im Formonterhof in Basel zu einem Informationsaustausch und Diskus- 10

11 BERICHTE sion über die Weiterentwicklung unserer Kirche in der Region Basel. Da sich viele Kirchenrätinnen und Kirchenräte über die Gemeindegrenzen hinweg noch nicht kannten, starteten wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Danach informierten die jeweiligen Kirchenratspräsidenten sowie die Landeskirchenratspräsidentin des Kantons Basel-Landschaft über die Wesensarten, Spezialitäten, Stärken und Herausforderungen der eigenen Gemeinde. Am Schluss wurde noch ein Ausblick auf mögliche gemeinsame Projekte in der Region gewagt, um einerseits stärker auf die verschiedenen Bedürfnisse unserer Gemeindeglieder eingehen zu können, andererseits, um Herausforderungen wenn sinnvoll gemeinsam angehen zu können und die Identität zu stärken. Es wurde beschlossen, ein weiteres Treffen im Herbst 2017 abzuhalten. Hannes Felchlin, Präsident KG Baselland Vizepräsident LKBL Dieser Architekt kann auch kochen! Unser Architekt Martin Plattner zeigte am 1. Mai-Markt in Laufen seine und Kuchen waren sehr begehrt, denn besonders in regnerischen Gleichzeitig wurden an unserem Infostand bei der Kirche alle vorhandenen Katharinenbrote restlos verkauft, der Kontakt zur Bevölkerung gepflegt, Fragen zur Instandsetzung der Kirche beantwortet und vor allem den Spenderinnen und Spendern gedankt. Es war ein intensiver, erfolgreicher und sehr erfreulicher Tag zu Gunsten der St. Katharinenkirche! Wir danken von Herzen allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben! Barbara Kottmann Mar n Pla ner am Chili-Topf Kochkünste. Der leidenschaftliche Chili-Züchter war mit seiner Tochter Kathrin schon in den frühen Morgenstunden in der Küche zu Gange und bereitete ein köstliches Chili con Carne zu. In unserem Chili-Stübli bewirteten die Helferinnen mit vollem Einsatz die zahlreichen Gäste. Auch Kaffee Momenten suchten viele Marktbesucher und besucherinnen unseren gemütlichen Kirchgemeindesaal auf. Kathrin Gürtler am Infostand mit Katharinenbrot IMPRESSUM Der Gemeindebrief ist das offizielle Mitteilungsorgan der Christkatholischen Kirchgemeinden Baselland und Laufen, sowie des Diasporagebiets Dorneck-Thierstein. Er erscheint dreimal jährlich. Redaktion: Pfrn. Denise Wyss, Susanne Cappus, Hannes Felchlin, Barbara Blättler und Jermaine Sprosse Gestaltung: Barbara Blättler Druck: Christkatholische Landeskirche BL, 4123 Allschwil Nächster Redaktionsschluss: Montag, 16. Oktober

12 BERICHTE Erstkommunion Das junge Leben unserer regionalen Kirche Die Region wächst allmählich zusammen. Dies äusserte sich am Sonntag, 21. Mai als alle Kinder, die sich zusammen während drei Tagen auf die Erstkommunion vorbereitet hatten, dieses Fest auch gemeinsam in der Alten Dorfkirche in Allschwil feierten. v.l.n.r. James Curran, David Praehauser, Fabio Tramon n, Gregory Schnell, Pfr. Thomas Zellmeyer, Luca Tramon n, Andrin Hohler, Pfrn. Liza Zellmeyer, Gian Gerster, Gulia Lang, Hannah Nussbaumer, Philipp Deschwanden, Evelyne Roth (Kateche n), Diego Bruderer, Noëmi Schnell Am 21. Mai 2017 empfingen zehn Kinder aus den vier christkatholischen Kirchgemeinden des Kantons Baselland die Erstkommunion. Und zwar: Diego Bruderer (Therwil), Philipp Deschwanden (Liestal), Gian Gerster (Nunningen), Andrin Hohler (Pratteln), Giulia Lang (Allschwil), Hanna Nussbaumer (Allschwil), David Praehauser (Liestal), Gregory Schnell (Allschwil), Fabio Tramontin (Allschwil) und Luca Tramontin (Allschwil). Zuvor hatten sie sich von Mittwoch bis Freitag zusammen mit Katechetin Evelyne Roth, Pfrn. Liza Zellmeyer und Pfr. Thomas Zellmeyer auf diesen Festtag vorbereitet. Hierzu gehörten: Vertiefung in die Geschichte der Begegnung der Jünger mit dem Auferstandenen Jesus, Brotbacken, Specksteinkreuze schnitzen, das Vater Unser genauer betrachten, einige Blicke auf die jüdische Tradition des Passahmahles, der Ablauf unseres Gottesdienstes, Fürbitten schreiben und nicht zuletzt Filmschauen. Sie mögen es erahnen; letzteres erhielt von allen Kindern in der Bewertung die höchste Punktzahl Dieser lebhafte Haufen von acht Buben und zwei Mädchen versammelten sich dann am Sonntagmorgen um neun in der Kirche zu den 12

13 BERICHTE Pfr. Thomas Zellmeyer zitierte in seiner Predigt den Lausbuben Eugen aus dem Film Mein Name ist Eugen, der von allen Kindern ja als Höhepunkt der Vorbereitung auserkoren wurde. So denkt Eugen auf der Heimfahrt von Zürich nach Bern über alles Erlebte nach: Und dann sassen wir ohne den Schatz vom Titicaca-See im Zug nach Bern heim zu den Eltern, heim in Schule und Pfadi. Doch es wird nicht mehr dasselbe Daheim sein, weil wir nicht mehr dieselben sind. Wir tragen nämlich den Schatz in unseren Herzen, der uns nie jemand wegnehmen kann. Diesen Schatz, lieber Zuschauer, hast Du eben gesehen. Du magst dich fragen, wo ist der Schatz denn genau gewesen, war es dieses Abenteuer oder jenes, war es Katrin oder Fritzli Bühler? Nun, ich weiss es nicht, aber der Schatz ist da, verschlossen in unseren Herzen und er wird uns leuchten in der Dunkelheit. Mag es auch noch so dunkel sein. Und genau ein solcher Schatz möge diese Erstkommunion für die zehn jungen Gemeindemitglieder bleiben. Als Höhepunkt folgte dann der Empfang der Heiligen Kommunion. In der stillen Kirche empfingen die zehn Erstkommunikanten und -kommunikantinnen Brot und Wein. Erst als der Rest der Gemeinde zum Kommunionsempfang kam, setzte die Orgel ein. Es war auch für uns Pfarrpersonen ein berührender und äusserst andächtiger Moment. Am Schluss des Gottesdienstes erhielten die Kinder ein christkatholisches Gebet- und Gesangbuch überreicht von den Vertretern ihrer jeweiligen Kirchgemeinde. Im Saal wartete der Apéro. In Ruhe warteten Elisabeth Ruffieux und Gudrun Frei auf die Gäste, denn der letzten Ablaufbesprechungen. Bei strahlendem Wetter zogen wir zum Hauptportal der Kirche ein. Durch die vollbesetzte Kirche gingen die jungen Menschen nun in die vordersten Bankreihen. Ein feierlicher Gottesdienst folgte, in dem die Erstkommunikantinnen und -kommunikanten im ersten Teil des Gottesdienstes vorgestellt wurden. Vor Beginn des Sakramentgottesdienstes bekam jedes Kind seine Taufkerze, die dann von Pfr. Thomas Zellmeyer an der Osterkerze entzündet wurde. Alle zehn Kerzen brannten während der gesamten Eucharistiefeier und erinnerten nicht nur an die Taufe der Kinder und an unsere eigene, sondern symbolisierten das Licht Christi, das uns alle durch unser Leben begleiten und leiten möge. v.l.n.r. Johannes Felchlin, Präsident KG Baselland, Reno Frei, Vizepräsident KG Allschwil und Ansprechperson KG Birsigtal, Kathrin Gürtler, Präsiden n LKBL und Sachwalterin KG Laufen Gottesdienst dauerte wohl fast zwei Stunden. Und so ruhig es vorher gewesen war, so heftig wehte der Ansturm der Gäste, und das Buffet bedurfte nach wenigen Minuten mehr Gläser, mehr Weines und Wasser, obwohl man sich auf 140 Gäste vorbereitet hatte Wir wünschen Diego, Philipp, Gian, Andrin, Giulia, Hanna, David, Gregory, Fabio und Luca viel Freude, Kraft und einen reichen Schatz in ihren Herzen. Gottes Segen möge sie auf ihren weiteren Wegen immer begleiten. Liza und Thomas Zellmeyer

14 BERICHTE Weitere Impressionen von der Vorbereitungszeit und der Erstkommunion

15 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK Adressen Pfarramt Laufen Denise Wyss, Pfarrerin Pfarramt Baselland Denise Wyss, Pfarrerin Diakonin Baselland Susanne Cappus Käppeliweg 11, 4132 Muttenz Präsident Baselland Johannes Felchlin Waldstrasse 46, 4144 Arlesheim Sekretariat Barbara Blättler & Jermaine Sprosse Schönenbuchstr. 8, 4123 Allschwil Vermietung Kirchgemeindehaus Barbara Kottmann Laufen Adresse Laufen Christkatholische Kirchgemeinde Viehmarktgasse 47, 4242 Laufen Adresse Baselland Christkatholische Kirchgemeinde Austrasse 19, 4144 Arlesheim Katechetin Evelyne Roth Finanzen und Buchhaltung Daniel und Barbara Blättler Bankkonto KG Baselland Raiffeisenbank Allschwil CH Bankkonten KG Laufen Raiffeisenbank Laufen allgemein CH Raiffeisenbank Laufen Renovation CH Bitte frankieren Christkatholische Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft Schönenbuchstrasse Allschwil

16 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK Gottesdienstorte im Baselbiet Christkatholisches Kirchgemeindehaus Viehmarktgasse 47, Laufen St. Katharinenkirche, Laufen Klosterkirche, Dornach St. Anna-Kapelle, Therwil Alte Dor irche St. Peter & Paul, Allschwil Allschwil: Alte Dorfkirche, Schönenbuchstrasse 1, 4123 Allschwil, Gottesdienste jeweils am 2./ 3./ 4. und 5. Sonntag, 9.30h Therwil: St. Anna-Kapelle, Kirchrain, 4106 Therwil, Gottesdienst in der Regel am 1. Sonntag des Monats, 10h Dornach: Klosterkirche, Amthausstr. 7, 4143 Dornach, Gottesdienste in der Regel am 2. und 4. Sonntag des Monats, 10.15h Laufen: Kirchgemeindehaus, Viehmarktgasse 47, 4242 Laufen, Gottesdienste siehe Christkatholisch Ev.-ref. Kirche, Schutzrain 7, 4242 Laufen, Gottesdienste siehe Christkatholisch Kaiseraugst: Dorfkirche St. Gallus, Kirchgasse, 4303 Kaiseraugst, siehe Christkatholisch Sissach: Römisch-katholische Kirche St. Josef, Felsenstrasse, 4450 Sissach, siehe Christkatholisch Die St. Katharinenkirche in Laufen bleibt bis Ende August wegen Instandsetzungsarbeiten geschlossen Anmeldung zum Regionalen Seniorenausfl ug Mittwoch, 20. September in den Kaiserstuhl Anmeldeschluss: Montag, 6. September 2017 Name Vorname Adresse Telefon Anzahl Teilnehmende Anzahl Menu 1: Anzahl Menu 2:

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