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1 Frühjahr 2016 KIRCHGEMEINDEN BASELLAND UND LAUFEN DIASPORA DORNECK-THIERSTEIN In Laufen haben wir Mühe, den Kirchenrat wieder voll zu besetzen. Zur Zeit gibt es nur noch drei Mitglieder. Das Präsidium ist weiter vakant. Auch der Kirchenrat der Kirchgemeinde Baselland ist nicht vollzählig. Aber immerhin gibt es noch einen Präsidenten. So wurde beschlossen, dass wir bis auf weiteres unsere Kirchenratssitzungen gemeinsam abhalten unter der Leitung von Hannes Felchlin. Im Januar haben wir uns zu einer ersten Sitzung in Arlesheim getroffen. Bereits seit einigen Jahren organisieren wir ja viele gemeinsame Anlässe. Somit macht es durchaus Sinn, miteinander zu sitzen. Liebe Gemeindemitglieder Liebe Brüder und Schwestern aus der Diaspora Dorneck-Thierstein Im letzten Jahr sind in der Kirchgemeinde Laufen sechs Gemeindemitglieder verstorben. Einige können auch aus gesundheitlichen Gründen den Gottesdienst nicht mehr besuchen. Ihre Plätze in den Kirchenbänken bleiben leer. Sie fehlen persönlich, aber auch zahlenmässig in den Gottesdiensten. In den nächsten Jahren werden wir in Laufen wohl vermehrt im Chorraum Gottesdienst feiern. Bei kleineren Gruppen passt das besser. Die Mikrofonanlage soll dementsprechend angepasst werden. Aber unsere Gottesdienste sollen vermehrt auch ökumenisch geöffnet werden. So wurde ich schon einige Male von Mitgliedern anderer Konfessionen nach meditativen Abendfeiern gefragt. Wer von Ihnen stand nicht schon mal vor einem Kühlschrank, in dem gähnende Leere herrschte. Zum Einkaufen reichte die Zeit nicht mehr. Was könnte man nun denn mit den vorhandenen Zutaten für ein Gericht zubereiten? Eine angebrochene Tube Mayonnaise, ein Ei, eine Scheibe Toastbrot... Für ein Risotto fehlen Wein und Zwiebeln. Für eine Rösti hat es einfach zu wenig Kartoffeln... Am Ende gibt es bitteren Endiviensalat, der noch im Garten zu finden war, dazu ein Spiegelei auf Toastbrot. Mangel macht erfinderisch. Das erlebe ich nicht nur in der Küche, sondern auch in meiner kirchlichen Arbeit. Auch hier ist von vielem je länger je weniger da. In der Klosterkirche Dornach finde ich auch immer wieder fremde Gottesdienstbesucher vor. So haben wir im Jahr 2016 bereits zwei Kirchenbeitritte zu verzeichnen. Es ist sicher ein Vorteil, dass wir unsere Gottesdienste im Wochenblatt ankündigen. Im Kloster wird uns ein guter Service angeboten: Wein und Hostien liegen stets zur Verfügung bereit und auch um die Kelchwäsche müssen wir uns nicht kümmern, geschweige denn um Heizung oder Putzen der Kirche. Doch es soll nicht gratis sein. Wir

2 EDITORIAL werden in Zukunft eine Pauschale zur Deckung der Unkosten bezahlen. Sehr gut besuchte Gottesdienste hatten wir am 24. Dezember um 17 Uhr in Dornach und am 4. Advent in Laufen an der Kinderweihnachtsfeier. Familien aus den Bezirken Laufen, Thierstein, Birseck und Liestal versammelten sich in der Katharinenkirche. Auch die beiden ökumenischen Gottesdienste in der Einheitswoche in Laufen und Arlesheim waren voll besetzt. Es ist schön, dass wir Christkatholiken in der Ökumene sehr geschätzt werden. Im Allgemeinen können wir bistumsweit feststellen, dass Stadt- Kirchgemeinden im Vergleich mit Land- oder Diasporakirchgemeinden einige Vorteile haben: Zentralere Lage, Bekanntheit, Laufpublikum, Veranstaltungen, allgemein mehr Publikum. Dadurch lassen sich auch mehr personelle Ressourcen generieren. Es braucht viel Kreativität, um auf dem Land mit ein paar wenigen Zutaten eine Mahlzeit zu kochen. Aus Stroh Gold zu spinnen möchte ich manchmal gerne können! Mit Gold meine ich nicht in erster Linie Geld, sondern Interesse, Beigeisterung, Engagement. Stroh zu Gold spinnen können aber nur Märchenheldinnen. Und das bin ich nicht und muss es Gott sei dank auch nicht sein. Ich versuche einfach mein Bestes zu geben unter den komplexen Umständen dieser Zeit. So möchte ich doch ab und zu auch ein wenig Werbung machen für unsere gewöhnlichen Sonntagsgottesdienste. Sie liegen mir sehr am Herzen und wie ich immer wieder vernehme, fühlen sich auch jüngere Menschen davon angesprochen. Jeder kocht so oft für sich sein Süppchen, auch im spirituellen Bereich. Dabei erlebe ich es immer wieder als Bereicherung, mit anderen über Gott zu sprechen, das gemeinsame Gebet zu praktizieren, Wortgottesdienste oder die heilige Eucharistie zu feiern. Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass eine Zeit kommen wird, in der das wieder viel mehr gefragt sein wird. Hoffen wir miteinander das Beste für die Zukunft und freuen wir uns über das, was heute noch da ist! Denise Wyss JUGEND IM BLICKPUNKT Geschichte der Christkatholischen Jugend der Schweiz Eine junggebliebene alte Dame feiert in diesem Jahr ihren 125. Geburtstag. Die Rede ist von der Christkatholischen Jugend. In diesen 125 Jahren ist viel passiert. Viele Geschichten liessen sich erzählen. Wir werfen einen kurzen Blick in die lange Geschichte des Jugendverbandes der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Am Anfang waren die Männer unter sich. 13 Delegierte aus den christkatholischen Jünglingsvereinen trafen sich am Sonntag, 13. September 1891, um 12 Uhr, im Saal des Zunfthauses zu Safran in Basel. Bereits um Uhr konnte die Gründungsversammlung wieder geschlossen werden: Der Schweizerische Verein junger Christkatholiken war geboren! Insgesamt 155 junge Männer bildeten so die erste Generation des Schweizerischen Vereins junger Christkatholiken. Lange Vorträge und umfangreiche Bibliotheken An den Versammlungen des Vereins wurde auf eine stramme Disziplin und korrekte Organisation grossen Wert gelegt. Es wurde betont, dass nicht zu sehr dem Vergnügen gefrönt werden dürfe. Der Verein entwickelte vor allem eine rege Vortragstätigkeit. Dabei zeigten die Mitglieder der Jugendgruppen grosse Disziplin und Konzentrationsfähigkeit, konnte doch ein solcher Vortrag gut und gerne auch einmal zwei volle Stunden dauern. Jede der Jugendgruppen legte zudem auch eine eigene Bibliothek an. Ausstrahlung ins Ausland Es war ein Anliegen des Schweizerischen Vereins junger Christkatholiken, auch im Ausland zur Gründung ähnlicher Jugendorganisationen anzuregen. Anfang des 20. Jh.s waren diese Bemühungen vor allem in Deutschland und Holland erfolgreich. Eine Jugendorganisation für die Frauen, Kriegsnöte und der Höchststand an Mitgliedern War anfänglich die Jugendarbeit in der Christkatholischen Kirche klar Männersache, so änderte sich dies ab Von diesem Jahr an bestanden neben den Jungmannschaften auch christkatholische Töchtergruppen. Bald erhielt das Vereinsleben der Töchtergruppen auch einen ei- Töchtergruppe beim Berghüsli 2

3 JUGEND IM BLICKPUNKT gentlichen Mittelpunkt: das Berghüsli hoch über dem Thunersee in Heiligenschwendi. Zu grossen Nöten führte der Erste Weltkrieg, standen doch die meisten Mitglieder der Christkatholischen Jünglingsvereine damals im Aktivdienst unter Waffen. Trotzdem kam das Vereinsleben nicht zum Erliegen und das Kriegsjahr 1917 verzeichnete sogar den Höchststand an Mitgliedern: junge Männer in 20 Sektionen. Lustig ist das Lagerleben Aus dem Leben der Christkatholischen Jugend sind Lager nicht wegzudenken fand erstmals ein Ferienkurs zur religiösen Erbauung statt. Dieser Kurs darf wohl als Vorläufer der späteren Jugendlager gelten. Mitten im Zweiten Weltkrieg 1942/43 trafen sich Jugendliche in Adelboden für das erste Skilager. Daneben wurden immer auch Sommerlager für Kinder organisiert. Seit 1948 laufen diese unter dem heute noch gebräuchlichen Namen Chri- So-la. An diesen Kinderlagern nahmen von Anfang an sowohl Buben wie Mädchen teil. Aber auch die Jugendorganisationen der jungen christkatholischen Frauen und Männer kamen sich näher schlossen sich der Schweizerische Verein junger Christkatholiken und die Töchtervereinigungen zur Christkatholischen Jugend der Schweiz zusammen. Es sollte dann noch bis 1989 dauern, bis erstmals eine Frau (Elisabeth Müller aus Möhlin) den Verein präsidierte. Ein eigenes Jugendhaus Jugendgruppenaktivitäten, Lagererlebnissen, Am 18. April 1972 machte der damalige Zentralvorstandssit- ZP Paul Ruffieux auf der Mörlialp den ersten Spatenstich für ein eigenes christkatholisches Jugendhaus. Diesem symbolischen Akt war ein langes Engagement vieler Persönlichkeiten gerade aus der Region Basel vorangegangen. Bereits im März 1973 fand dann auf der zungen und Réveil -Ausgaben. Ein Vierteljahrhundert auch, in dem die Christkatholische Jugend den Sprung ins digitale Zeitalter schaffte und nun auch auf dem Internet und auf Facebook präsent ist allerdings hätte der junggebliebenen alten Dame dann aber beinahe ihr letztes Stündchen geschlagen. Das Verbandsleben schien so eingeschlafen zu sein, dass der Zentralvorstand den Auftrag auf Auflösung des Jugendverbandes stellte. Zum Glück fand sich eine initiative Gruppe junger Menschen vorwiegend aus Bern und Solothurn um Madeleine Schuler, Christkatholisches Jugendhaus auf der Mörlialp (KB 1973) die sich bereit erklärten, Verantwortung zu übernehmen. Seither Mörlialp das erste Skilager statt. Die Christkatholische Jugend hatte ihr Jugendhaus! ist die Christkatholische Jugend wieder flott unterwegs und geht fröhlich dem nächsten grossen Jubelfest zum 125. Geburtstag entgegen, In letzter Minute gerettet! das am 17./18. September in Allschwil steigen wird konnte die Christkatholische Jugend in Zürich ihren 100. Geburtstag gebührend feiern mit Tram- und Schiffsrundfahrt, Barbetrieb, einer Gebetsnacht, Festgottesdienst, einem Bankett mit Reden und mit Geschichten von Franz Hohler. Seit dieser Feier ist nun bereits wieder ein Vierteljahrhundert vergangen. Ein Vierteljahrhundert voller Pfr. Thomas Zellmeyer (selbst in der Christkatholischen Jugend aktiv zwischen 1987 und 1995) Jugendgruppe Laufen - einst und heute Einige Mitglieder der ehemaligen Jugendgruppe Libertas besuchen heute noch die Gottesdienste oder engagieren sich in einem Ehrenamt in der Kirchgemeinde Laufen. Margrith Thüring-Segginger machte in der Jugendgruppe Libertas in Laufen mit: Wir trafen uns im alten Pfarrhaus, das im Untergeschoss einen Gruppenraum beherbergte. Manchmal besuchte uns auch Pfarrer Gschwind, der noch Soutane und Birett trug. Wir unternahmen Freizeitaktivitäten wie Wandern oder übten im ehemaligen Anbau der Katharinenkirche lustige Thaterstücke für den Familienabend am Katharinentag ein. Einmal trug bei einer Wanderung jemand ein Mädchen auf den Schultern. Als es absteigen wollte, hielt es sich Margrith Thüring dafür an einem Wegkreuz fest. Doch das Kreuz gab nach und fiel hinunter. Glücklicherweise wurde niemand verletzt! 3

4 JUGEND IM BLICKPUNKT Heute gibt es keine Jugendgruppe im damaligen Sinne mehr. Fünf junge Frauen treffen sich seit der Firmung noch hie und da noch allein oder mit der Pfarrerin für Essen, Film, Diskussionsrunden, etc. Der Zusammenhalt entstand über den gemeinsamen Unterricht und Projekte wie eine Parisreise, die durch das Engagement im Kaffistübli an den 1.-Mai-Märkten gemeinsam erwirtschaftet wurde. Pfrn. Denise Wyss Pfrn. Liza Zellmeyer (LZ): Was (und wer) genau verbirgt sich hinter dem Namen Plattform Jugend? Antje Kirchhofer (AK): Dahinter verbirgt sich die gesamtkirchliche Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendarbeit. Wir arbeiten zu dritt bei der Plattform Jugend : Lis Keller in Biel führt das Sekretariat, Stefanos Athanasiou ist Jugendarbeiter und ich bin Jugendseelsorgerin. Zusammen arbeiten wir mit 70 Stellenprozenten. LZ: Was sind deine wichtigsten Aufgaben? Wie sieht deine Arbeit aus? AK: Meine bzw. unsere wichtigsten Aufgaben sind die Kontaktpflege Pfrn. Antje Kirchhofer Leiterin Plattform Jugend und Jugendseelsorgerin Antje Kirchhofer im Gespräch Pfrn. Liza Zellmeyer spricht im Interview mit Pfrn. Antje Kirchhofer, der Leiterin der Platform Jugend der Christkatholischen Kirche der Schweiz und gleichzeitigen Jugendseelsorgerin. und Zusammenarbeit mit kirchlichen Instituionen, z.b. Kirchgemeinden, die Unterstützung von Jugendarbeit in Gemeinden und Regionen, die enge Zusammenarbeit mit dem Zentralvorstand der Christkatholischen Jugend der Schweiz und die Leitung und Durchführung von verschiedenen Lagern und Anlässen, meistens in Kooperation mit anderen. Konkret organisieren wir jedes Jahr die Chri-So-Las und z.b. Erstkommunion- und Firmlager, die offen sind für alle Gemeinden, die mitmachen wollen, eine Städtereise, Jugendgottesdienste, Leiterschulungen und noch manches mehr. Wer es genau wissen will, kann auf unserer Homepage vorbeischauen: Wenn z.b. die Gemeinde Allschwil-Birsigtal für 2017 eine Veranstaltung für Jugendliche plant, die offen sein kann für Teilnehmende aus anderen Gemeinden, könnte das eine Aufgabe für uns sein. LZ: Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit? AK: Besonders gut gefällt mir der Kontakt mit vielen Jugendlichen und dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Ausserdem organisiere ich gerne und dazu habe ich ausführlich Gelegenheit! LZ: Liebe Antje, herzlichen Dank für das informative Gespräch und weiterhin viel Spass bei deiner Arbeit mit den Jugendlichen. Pfrn. Liza Zellmeye, Allschwil-Birsigtal Christkatholische Jugend feiert in Allschwil Wie bereits im Editorial und im ersten Artikel dieses Gemeindebriefs erwähnt, feiert die Christkatholische Jugend der Schweiz ihr 125jähriges Bestehen in Allschwil. Das Festprogramm sieht am Samstag ein auf die heutigen Jungen zugeschnittenes Programm vor und am Sonntag einen Festgottesdienst mit Apéro und Programm, um in alten Erinnerungen zu schwelgen. Ihren 125. Geburtstag feiert die Christkatholische Jugend am Wochenende des 17. / 18. Septembers in Allschwil das freut uns natürlich sehr. Ein Organisationskomitee hat sich bereits an die Arbeit gemacht und plant ein fröhliches und stimmungsvolles Fest mit vielen Facetten. Der Samstag, 17. September, gehört ganz den heute aktiven Jugendlichen. In verschiedenen Ateliers und bei einem feinen Grillplausch besteht die Möglichkeit, andere Jugendliche aus der ganzen Schweiz kennenzulernen und gemeinsam einen tollen Nachmittag und Abend zu verbringen. Es besteht an diesem Tag auch die Möglichkeit, mit Bischof Harald Rein ins Gespräch zu kommen. Den Sonntag, 18. September, beginnen wir mit einem feierlichen Gottesdienst in der Alten Dorfkirche in Allschwil, zu dem neben den Jugendlichen und Gästen aus nah und fern natürlich auch die Gemeinde sehr herzlich eingeladen ist. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Apéro serviert. Beim Mittagessen im Kirchgemeindesaal und beim Nachmittagspro- 4

5 INFORMATIONEN gramm bietet sich dann Gelegenheit zu generationenübergreifenden Begegnungen. Alle, die sich in der Christkatholischen Jugend engagiert haben oder sich noch immer engagieren, sind herzlich eingeladen. Es wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im nächsten Gemeindebrief und in Beiträgen im christkatholisch werden wir Sie regelmässig über die Planung dieses grossen Geburtstagsfestes informieren. Markieren Sie sich das Wochenende vom 17. / 18. September 2016 schon jetzt dick in Ihrer Agenda und feiern Sie mit uns den 125. Geburtstag der Christkatholischen Jugend! Pfr, Thomas Zellmeyer, Allschwil-Birsigtal Präsidiumswechsel im Landeskirchenrat Zum Abschied von Daniel Altermatt als Präsident des baselbieter Landeskirchenrats Daniel Altermatt erklärt sich bereit, das Präsidium der Christkatholischen Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft zu übernehmen. «Er möchte, dass sich etwas bewegt. Die Regionalisierung soll weiterverfolgt werden.» Dies ist ein Auszug aus dem Protokoll der Landeskirchenratssitzung vom 8. Februar Nun? Hat sich was bewegt in den letzten 5 Jahren, in welchen Daniel Altermatt der Landeskirche vorstand? Ja, einiges! Zwar haben die Umstände in den einzelnen Kirchgemeinden etwas mitgeholfen, da der Leidensdruck grösser wurde. Die Kirchgemeindebehörden konnten nicht voll besetzt werden, und im Fall der Gemeinde Birsigtal musste Daniel sogar als Sachverwalter amten. Zudem standen Pfarrerpensionierungen an, welche als Chance, aber auch als Zeitdruck aufgefasst werden konnten. Daniel Alterma scheidender LKR-Präsident Doch Daniel Altermatt nahm das Zepter rasch in die Hand: Die Ziele der schon existierenden Perspektiven-Gruppe wurden überdacht und eine Retraite durchgeführt. Und dann, wie wenn nicht schon genug Herausforderungen auf ihn warteten, startete der mühsame und zeitraubende Akt der Ausfinanzierung der maroden Pensionskasse Basel-Landschaft, welcher wir angehörten und die uns vor finanzielle Herausforderungen stellte. Sein Ziel einer Zusammenführung aller Gemeinden im Kanton konnte zwar noch nicht voll umgesetzt werden, doch wurde mit der Zentralisierung der Verwaltung ein weiterer Schritt getan. Daniel Altermatts gute Kontakte, auch im Zusammenhang mit seinem politischen Amt als Landrat, sein profundes und breites Wissen, sein Verhandlungsgeschick und sein Fingerspitzengefühl haben viel dazu beigetragen, dass die Landeskirche und die Kirchgemeinden, den teilweise sehr schlechten Rahmenbedingungen zum Trotz, sehr gut durch diese stürmischen Zeiten hindurch kamen und nun organisatorisch, strukturell und finanziell stabil in die Zukunft blicken dürfen. Seine Zeit im Landeskirchenrat begann übrigens schon 1998, als er als Mitglied des Kirchenrats der Kirchgemeinde Baselland zum Rat stiess und ihm fünf Jahre angehörte. Zu dieser Zeit ( ) war er auch Kirchenratspräsident der Kirchgemeinde Baselland. Wir sind Daniel zu grossem Dank verpflichtet, und wir werden ihn und seinen Scharfsinn und Pragmatismus vermissen. Hannes Felchlin Vizepräsident Landeskirchenrat Kathrin Gürtler - Neue Präsidentin des LKR Der Landeskirchenrat Basel-Landschaft hat an seiner Sitzung vom 26. Januar Kathrin Gürtler aus Allschwil zu seiner neuen Präsidentin gewählt. Kathrin Gürtler Neue LKR-Präsiden n Die 35-jährige Juristin arbeitet beim Kanton Basel-Landschaft im Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA), ist christkatholisch von Haus aus und kennt unsere Kirche und Region aus verschiedenen Ämtern und Funktionen. Sie war zudem 2010/2011 Einwohnerratspräsidentin in Allschwil und Zentralpräsidentin der Christkatholischen Jugend Sie wird sich im nächsten Gemeindebrief noch selber etwas detaillierter vorstellen. Im Namen des Landeskirchenrats und der Christkatholischen Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft wünschen wir ihr alles Gute im neuen Amt; viel Freude, Spass, Zufriedenheit, Ausdauer, Beharrlichkeit und Mut. Hannes Felchlin Vizepräsident Landeskirchenrat 5

6 INFORMATIONEN Renovation der Katharinenkirche Der Kirchenrat hat Ende Jahr eine Baukommission eingesetzt. Die Kommission setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Hansueli Fritschi, Rolf Richterich, Max Hof und Denise Wyss. Zusammen mit Architekt Martin Plattner wurden bereits die nächsten Schritte besprochen. An der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung soll das Projektvorhaben detailliert vorgestellt werden. In einem nächsten Schritt müssen alle Dokumente und Pläne der letzten Renovationen zusammengetragen werden. Wir bedanken uns bei Giuseppe Gerster, der uns mitgeteilt hat, dass die Dokumente über die Renovation, die sein verstorbener Vater durchgeführt hatte, in einem Archiv in Lausanne eingesehen werden können. Das Amt für Denkmalpflege hat uns bereits CHF an die Sondierungskosten zugesprochen, die im Jahr 2015 entstanden sind. Möchten Sie dieses grosse Projekt mit Spenden unterstützen, so steht Ihnen dafür das spezielle Konto Renovationen bei der Raiffeisenbank in Laufen zur Verfügung. Raiffeisenbank, 4242 Laufen PC-Kto.: IBAN: CH Um unnötige Spesen zu vermeiden bitten wir Sie Ihre Spende per e-banking oder Postanweisung zu überweisen. Denise Wyss Freunde der St. Katharinenkirche Der Verein Freunde der St. Katharinenkirche unterstützt den Erhalt der St. Katharinenkirche. Die St. Katharinenkirche in Laufen hat für viele Menschen eine Bedeutung, die weit über ihre Funktion als Pfarrkirche der Christkatholischen Kirchgemeinde hinausgeht. Sie ist nicht nur ein Wahrzeichen im Stedtli, sondern auch eine beliebte Konzertkirche. Die Erhaltung der St. Katharinenkirche ist für die kleine Christkatholische Kirchgemeinde Laufen eine Aufgabe, die sie nicht mehr alleine bewältigen kann. Ich möchte Mitglied des Vereins Freunde der St. Katharinenkirche werden: Anzahl Einzelmitgliedschaft Mitgliedschaft für Vereinen CHF / Jahr CHF / Jahr Name, Vorname, Firma Adresse Datum und Unterschrift Bitte einsenden an: Christkatholische Kirchgemeinde; z.h. Freunde der St. Katharinenkirche Viehmarktgasse 47, 4242 Laufen; laufen@christkatholisch.ch Das Datum für die Gründungsversammlung steht noch nicht fest. Sobald es festgelegt ist, wird es sowohl im Christkatholisch wie auch im Wochenblatt veröffentlicht. Sie können sich aber bereits jetzt als Mitglied anmelden und werden dann zu den Gründungsmitgliedern zählen. Es haben sich bereits zehn Personen eingeschrieben. 6

7 INFORMATIONEN Weltgebetstag 2016 Freitag, 4. März Ökumenische Fasten- Aktionen in Laufen Samstag, 5. März Laufen: Uhr Krypta Katholische Kirche Laufen Arlesheim: Uhr Reformierte Kirche Weitere Orte siehe Lokalzeitungen Wie auch im vergangenen Jahr kommt die Liturgie zum Weltgebetstag aus der Karibik, nämlich aus Kuba. Seit USA und Kuba sich Ende des Jahres 2014 wieder angenähert haben, steht Kuba erneut im Blick der Weltöffentlichkeit. Wie die kubanischen Frauen Kuba sehen und welche Hoffnungen und Sorgen sie in Anbetracht der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen haben, thematisieren sie in der Liturgie zur Weltgebetstagsfeier. Die Revolution brachte 1961 ein Handelsembargo der USA und anderer westlicher Länder. Es brachte aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau. Dadurch gibt es in Kuba in Führungspositionen einen hohen Frauenanteil. Im privaten Bereich herrschen jedoch die patriarchalischen Rollenbilder noch vor und so sind die Frauen voll berufstätig und auch noch für Kinder und Haushalt allein verantwortlich. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, welche als wichtigster Handelspartner Kuba bis dahin unterstützt hat, wächst die Ungleichheit und die bisherigen Errungenschaften wie ein gutes Bildungs- und Gesundheitssystem sind gefährdet. Ein Weltgebetstagskomitee gibt es in Kuba seit dem Jahr An der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. Im Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. In Laufen gibt es am ersten Freitag im März um Uhr eine Weltgebetstagsfeier in der Krypta der katholischen Kirche. Die Weltgebetstagsgruppe Laufen, die sich aus Frauen verschiedener Konfessionen zusammensetzt, hat diese Feier vorbereiten und lädt alle Frauen, Männer und Kinder zu dieser Feier in Laufen herzlich ein. Das Vorbereitungsteam der drei Laufner Kirchgemeinden Spenden zu Gunsten von Partner Sein bi e mit dem beiliegenden Einzahlungsschein überweisen - DANKE Die diesjährige Aktion von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein lautet: Verantwortung tragen Gerechtigkeit stärken. Der Umsatz aus der Veredelung von Gold in der Schweiz ist grösser als derjenige aus dem Pharma-, Banken- und Tourismusgeschäft zusammengenommen. Die Goldindustrie glänzt jedoch nicht im Umgang mit den Menschenrechten und dem Schutz der Umwelt. Darauf weist die Fastenkampagne 2016 hin. Im diesjährigen Fastenkalender finden Sie ein paar Liebesbriefe an das Leben, die einen zum Nachdenken anregen und zum Handeln aufrufen. Ökumenischer Suppentag bis Uhr im römisch-katholischen Pfarreiheim Laufen Rosen für die Fastenaktion Schulkinder verkaufen am selben Morgen im Birscenter Rosen für die Fastenaktion. 7

8 INFORMATIONEN Heilige Woche in Laufen und Dornach Die Liturgie der Heiligen Woche bildet eine Gesamtheit: Mit dem Palmsonntag erinnern wir uns an den Einzug Jesu in Jerusalem, am Hohen Donnerstag an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern gefeiert hat, am Karfreitag an den Leidensweg Jesu und in der Osternacht und am Ostersonntag an die Auferstehung Jesu Christi. In der Karwoche wird die ganze Bandbreite christlicher und menschlicher Existenz dargestellt und erfahren; vom Jubel ü ber den heilsverheissenden Einzug Jesu in Jerusalem, über die Erfahrungen von Verrat, Todesangst, Verleugnung und Ausgeliefertsein bis hin zum Leiden, tiefstem Schmerz und Tod. Und schliesslich entgegen aller menschlichen Erwartung und bisherigen Erfahrung hin zur alles verändernden neuen Perspektive der Auferstehung, des Endes allen Leidens, der Überwindung sogar des Todes. Gottesdienste in Dornach So nntag, 20. März (Palmsonntag) Uhr Eucharistiefeier So nntag, 27. März (Ostern) Uhr Eucharistiefeier Gottesdienste in Laufen So nntag, 20. März (Pal msonntag) Uhr Wortgottesdi enst mit Diakonin Susa nne Cappus Do nnerstag, 24. März (Hoher Donnerstag) Uhr Buss- und Euchar is tiefeier Freitag, 25. März (Karfreitag) Uhr Karf reitagsliturgie Sa mstag, 26. März (Karsamstag) Uhr Auferstehungsfeiere mit anschlies sen- dem Eiertütschen im Kirchgem eindehaus Ostereier färben Am Karfre reit itag agna chmittag, 25. Mä rz, um 14 Uhr si nd Alt und Jun ung herzlich ins Kir chgemeinde- ha us in Lauf en zum Oster ereierfä färb en eingeladen. We r al te Str trüm ümpf e hat, soll dies e zu m Färben mi tbri ring ngen en. Auch klein e Bl ätte ter und Blumen könn en wir hie ierf ür geb ebrauche hen. 8

9 INFORMATIONEN Tischeucharistiefeiern Alterszentrum Frenkenbündten in Liestal (Gitterlistrasse 10) Diakonin Susanne Cappus lädt nicht nur die Bewohner des Alterszentrums Frenkenbündten zu diesen gottesdienstlichen Anlässen ein, es sind auch alle diejenigen eingeladen, die in kleinem Rahmen an einer Tischeucharistie teilnehmen möchten. Die Feiern sind jeweils um Uhr Donnerstag, 17. März im Kulturraum Donnerstag, 21. April im Raum im Erdgeschoss Donnerstag, 16. Juni im Raum im Erdgeschoss. Bitte melden Sie sich bis am Montag vor dem Anlass telefonisch bei Susanne Cappus unter an. Diakonin Susanne Cappus Wunderschön prächtige... Heilsingen mit alten Marienliedern Mittwoch, 4. Mai, Uhr Klosterkirche Dornach Maria von Nazareth wurde zu einer Projektionsfigur für viele Sehnsüchte der Gläubigen und Dogmen von Theologen. Viele dieser Motive sprechen heute niemanden mehr an. Jedoch ist Maria im Laufe der Zeit auch immer mehr zum Symbol für das mütterliche Antlitz der Liebe Gottes geworden. Viele Menschen leiden an einer grossen Mutterwunde: Sie wuchsen ohne Mutter auf, wurden von ihr verlassen oder bekamen keine oder zu wenig mütterliche Liebe. Es kann zutiefst heilsam sein, alte Marienlieder zu singen und dadurch in einem musikalischen Schwingungsfeld der göttlichen Mutterliebe alte Wunden des inneren Kindes zu heilen. Aber auch sonst: Diese Lieder sind einfach wunderschön und tun jeder Seele gut! Fleischfresser & Wüstenpfl anzen Rundgang durch den Botanischen Garten, Basel Dienstag, 14. Juni, Uhr beim Eingang zum Botanischen Garten beim Spalentor in Basel Wir singen einige Marienlieder mit Orgelbegeleitung. Jedes Lied wird kurz vorgestellt. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Denise Wyss Pfarrerin Themennachmittage mit Heidi Roth Die beliebten Themennachmittag mit Heidi Roth werden weitergeführt! Dienstag, 12. April um 15 Uhr im Restaurant Kloster Dornach zum Thema Erinnerungen Dienstag, 10. Mai um 15 Uhr im Alters- und Pflegeheim Obesunne Arlesheim zum Thema Väter Wir freuen uns auf die spannenden Nachmittage mit der begnadeten Erzählerin. Pflanzen sind Überlebenskünstler und passen sich den unterschiedlichsten Lebensräumen an. Sie organisieren auf effektive Weise, was sie zum Leben brauchen. Ihre Techniken stellen unser menschliches Können oft in den Schatten und lassen uns staunen. Erkunden Sie auf einer Führung durch den Botanischen Garten Basel die geheimnisvolle Welt der Fleischfresser und Wüstenpflanzen. Dauer der Führung Kosten Anmeldung 90 Minuten CHF 20 (bitte mitbringen) bis Montag, 30. Mai mit der Anmeldekarte auf dem Umschlag dieses Gemeindebriefes Ein ungewöhnlicher Themennachmittag, der viel Spannung verspricht! Diakonin Susanne Cappus 9

10 INFORMATIONEN Infoveranstaltung zur Patientenverfügung Mittwoch, 1. Juni, 15-17h Pfarreiheim Bruder Klaus Rheinstrasse 20, Liestal Vorsorgen für den Fall, dass man sich nicht mehr selber äussern kann Der medizinische Fortschritt wirft im Hinblick auf unser Lebensende Fragen auf, die sich früher so nicht stellten. Was sollen Ärzte tun, wenn ein kranker Mensch nicht mehr in der Lage ist, sich selber zu äussern und Entscheide über dessen medizinische Behandlung anstehen? Wie sollen Angehörige entscheiden, wenn ihre Nächsten nicht mehr ansprechbar sind? Die Patientenverfügung ist ein Instrument, welches ermöglicht, in diesen Fragen Klarheit zu gewinnen und frühzeitig mit Angehörigen, Nahestehenden und/oder Ärzten über die Themen Krankheit und Sterben ins Gespräch zu kommen. Bei diesem Anlass orientiert eine Fachperson der GGG Voluntas Basel über die zentralen Aspekte und gibt praktische Hinweise und Empfehlungen. Diakonin Susanne Cappus ist an diesem Anlass anwesend. Partner: Pfarrei Bruder Klaus Liestal GGG Voluntas Basel Ev.-ref. Kirchgemeinde Liestal-Seltisberg Christkatholische Kirche Baselland Ökum. Koordinationsstelle Palliative Care Kontakt: Peter Messingschlager, Rheinstrasse 20b, Postfach 169, 4410 Liestal Tel , Mail: Patientenverfügungen können beim Sekretariat der Landeskirche BL in Allschwil unter oder christkatholisch.ch für CHF 5.-- bestellt werden. Bauernhofgottesdienst Sonntag, 12. Juni, Uhr auf dem Sohrhof in Wintersingen Wie bereits letztes Jahr können wir auch dieses Jahr wieder auf dem Sohrhof bei Familie Schaub Gottesdienst, feiern. Packtag in Allschwil Dienstag, 21. Juni, ab 9 Uhr Pfarrhaus, Schönenbuchstr. 8 Am Packtag im Juni, vor der grossen Sommerpause, gilt es die Gemeindebriefe des ganzen Kantons Basel- Landschaft zu verpacken. PERSONELLES Volljährigkeit Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir Zeit, gemütlich beisammen zu sitzen bei einem guten z Vieri. Wer Lust hat, darf dazu gerne einen Kuchen oder ein ähnliches Gebäck mitbringen. Für die Kinder werden die Ponys gestriegelt und gesattelt, damit auf ihnen geritten werden kann. ANMELDUNG bis zum 5. Juni per Karte (Rückseite Gemeindebrief), Mail (baselland@christkatholisch.ch) oder telefonisch ( ), damit wir Getränke und Essen organisieren können. Wir freuen uns auf diesen speziellen Tag! Mit Ihrer Mithilfe können über 1000 Einzelsendungen zügig verpackt, versandfertig gemacht werden und gleichzeitig die hohen Portokosten für die Kirchgemeindekassen erheblich gesenkt werden. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Mithilfe Das Sekretariatsteam Barbara Blättler und Nicolas Winter Einigen unserer jungen Mitglieder steht ein grosser Schritt in Richtung Erwachsenwerden, Selbständigkeit und Erlangen von Eigenverantwortung bevor. Auf die jungen Menschen werden gleichzeitig viele neue Herausforderungen zukommen, die Mut und Kraft benötigen. Nun seid nicht nur in politische Gremien wählbar, sondern auch in unseren Kirchenrat! Wir gratulieren Dominique Schaub aus Laufen am 4. März und Jannick Fleury aus Breitenbach am 29. Juni zu ihrem 18. Geburtstag und wünschen ihnen viel Glück und dass sie durch Gottes schützende Hand immer bewahrt werden. 10

11 PERSONELLES Mir gratuliere härzlig Etliche Mitglieder in unserem Gemeindegebiet feiern in den nächsten Monaten einen markanten Geburtstag. Wir, vom Pfarrteam und Kirchenrat wünschen Ihnen allen von Herzen alles Gute, viel Glück, Zufriedenheit und Gottes Segen zu Ihrem Jubeltag und hoffen, dass all Ihre Wünsche und Erwartungen in Erfüllung gehen werden. zum 94. Hedi Hammel-Halbeisen aus Kleinlützel am 6. April zum 92. Hans Frey-Dubach aus Laufen am 3. April zum 91. Rosa Döbeli-Stalder aus Reinach am 14. Mai zum 90. Lotti Hänggi-Moosmann aus Dornach am 17. April zum 85. Paul Fischler-Dreier aus Giebenach am 25. März Karl Reiniger-Gerig aus Pratteln am 17. April Hans Waldmeier-Luiz aus Aesch am 11. Mai zum 80. Elsbeth Metzger-Herzog aus Reinach am 10. April Georg Wiggli aus Grellingen am 17. Mai Sonja Fehlmann-Richterich aus Laufen am 29. Mai zum 75. René Brogle-Zanger aus Pratteln am 29. April Hanspeter Vogt-Weinreich aus Reinach am 1. Juni zum 70. Werner Ruf aus Laufen am 22. März Rosmarie Käser-Kindler aus Reinach am 6. April Martin Zollinger aus Münchenstein am 17. April Elisabeth Erhart-Wirz aus Pfeffingen am 28. April Barbara Hofer aus Bubendorf am 4. Mai zum 65. Werner Kym-Pjaca aus Pratteln am 1. März Urs Graf-Baumann aus Dornach am 1. April Heinrich Hof aus Laufen am 2. April Erika Eboli-Schmid aus Münchenstein am 3. Mai zum 60. Eduard Fischer aus Münchenstein am 9. Mai Christoph Galli aus Liestal am 20. Mai zum 50. Walter Brodmann aus Duggingen am 16. März Therese Williamson aus Charmoille am 5. Mai Marliese Kaufmann-Sprenger aus Nuglar am 8. Mai Thomas Hoch-Rolli aus Gempen am 15. Mai Joana Bezerra da Silva aus Büsserach am 25. Mai zum 40. Rolf Hohler-Hummel aus Pratteln am 5. Mai Sonja Waltisperg-Zimmermann aus Burg am 22. Mai Jeffrey Batman Grünenfelder aus Liestal am 25. Mai zum 30. Fabio De Lorenzo aus Liestal am 29. März Philipp Studer aus Wahlen am 1. Mai zum 20. Moritz Saling aus Hochwald am 9. März Nicole Bordmann aus Breitenbach am 10. März Salome Fringeli aus Laufen am 16. März zum 10. Aleksandra Wiercuk aus Aesch am 19. März Amélie Praehauser aus Liestal am 26. April Todesfälle Seit dem Erscheinen des letzten Gemeindebriefs sind fünf Mitglieder aus der Kirchgemeinden Laufen und der Diaspora Dorneck entschlafen. Wir wünschen Ihnen die ewige Ruhe und den Trost unseres Herrn für die Angehörigen. Verstorben sind: Kurt Reimann-Cereghetti aus Birsfelden im 83. Altersjahr Karl Wirz-Maier aus Aesch im 102. Altersjahr Elsa Weber-Meury aus Laufen im 90. Altersjahr Paula Kunz-Widin aus Duggingen im 92. Altersjahr Max Wunderlin-Frey aus Dornach im 91. Altersjahr Möge das ewige Licht den Verstorbenen leuchten, und Gott ihren Angehörigen Kraft und Segen spenden

12 LEBEN IN UNSEREN KIRCHGEMEINDEN Advents- und Samichlausenfeiern An den vorweihnächtlichen Anlässen unserer beiden Gemeinden in Laufen, Sissach und Kaiseraugst ist es immer sehr gemütlich, kommen Sie doch nächstes Jahr auch. Klosterreise ins Fricktal Am 21. Januar begab sich der Verein Freunde des Klosters Dornach auf die Klosterreise ins Fricktal. Besucht wurden auf der Reise die Stiftskirche St. Martin in Rheinfelden und die Klosterkirche Olsberg. In Rheinfelden zeigte Pfr. Peter Grüter aus dem Kirchenschatz die überaus kostbare Monstanz, die nur mit Handschuhen angefasst werden darf. Schenk dir einen Moment der Stille Vom 2. bis 16. November 2015 lief die ökumenische Kampagne Schenk Dir einen Moment der Stille der drei Baselbieter Landeskirchen. Sie forderte die Menschen auf, sich einen Moment der Stille in einer Kirche zu gönnen ausserhalb der Gottesdienst-Zeiten, ohne Vorschrift, ohne vorgegebenen Rahmen einfach reinkommen und Platz nehmen. Plakate und Buswerbung machten auf die stillen Räume aufmerksam. Am 5. November, fand zudem zwischen 6.15 und 8.30 Uhr an sechs Bahnhöfen eine besondere Verteilaktion statt. Über 20 Freiwillige aus Kirchgemeinden und Pfarreien haben rund 6500 Postkarten und Gehörschutzpfropfen an Pendlerinnen und Pendler verteilt. Das fröhliche «Guete Morge. Hütt im Agebot: Stilli to go» entlockte so manchem ein Lächeln. Die vielen positiven Reaktionen motivierten. So sagte am Ende ein freiwillige Helferin: «Das rausund auf die Leute zugehen hat Spass gemacht. Das machen wir bald wieder einmal.» Schenk Dir einen Moment der Stille Viele Kirchgemeinden boten während der Kampagne ein spezielles und abwechslungsreiches Programm zur Stille an (Meditationen, Gottesdienste etc.). Mit den regelmässigen Impulsen zur Stille auf der Facebook-Seite wurden jeweils mehrere Hundert Leute erreicht. Auch zahlreiche Medien und Blogs berichteten über die Kampagne, u.a. BZ, BaZ, Radio Life Channel, Volksstimme, ref. ch, Kirche heute. In der November- Ausgabe des Kirchenboten war Stille sogar das Hauptthema. Das ökumenische Kampagnen-Team dankt im Namen der drei Landeskirchen allen Beteiligten in den Kirchgemeinden und Pfarreien ganz herzlich für ihre grosse Arbeit und Unterstützung. Den Erfolg der Kampagne verdanken wir Ihnen! refblaktuell Dezember

13 AGENDA Tag Zeit Ort Lokalität Veranstaltung Februar Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier März Freitag h Laufen Krypta röm.-kath. Kirche Weltgebetstag Samstag 5. vormittags Laufen Birscenter Rosenverkauf der Schüler zu Gunsten der Fastenaktion h Laufen röm.-kath. Pfarreiheim Suppentag zu Gunsten der Fastenaktion Sonntag h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Donnerstag h Liestal Alterszentrum Frenkenbündten Tischeucharistiefeier h Kaiseraugst Dorfkirche St. Gallus Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jass-Nachmittag Sonntag Palmsonntag Donnerstag Hoher Donnerstag Freitag Karfreitag Samstag Karsamstag Sonntag Ostern h Laufen Katharinenkirche Wortgottesdienst mit Diakonin Susanne Cappus h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier h Bern St. Peter & Paul Ölweihe durch Bischof Harald Rein h Laufen Katharinenkirche Buss- und Eucharistiefeier h Laufen Katharinenkirche Karfreitagsliturgie h Laufen Katharinenkirche Auferstehungsfeier h Dornach Klosterkirche Ostergottesdienst April Sonntag Weisser Sonntag h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Dienstag h Dornach Restaurant Kloster Nachmittag mit Heidi Roth zum Thema Erinnerungen Sonntag h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Donnerstag h Liestal Alterszentrum Frenkenbündten Tischeucharistiefeier Kaiseraugst Dorfkirche St. Gallus Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jass-Nachmittag Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Mai Sonntag h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Mittwoch h Dornach Klosterkirche Heilsingen mit alten Marien-Liedern Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier mit Pfr. em. Christoph Bächtold Dienstag h Arlesheim Alters- & Pflegeheim Obesunne Nachmittag mit Heidi Roth zum Thema Väter 13

14 AGENDA Sonntag Pfingsten Tag Zeit Ort Lokalität Veranstaltung h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Donnerstag h Kaiseraugst Dorfkirche St. Gallus Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jass-Nachmittag Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Sonntag h Kaiseraugsst Dorfkirche St. Gallus Eucharistiefeier h Laufen Katharinenkirche Wortgottesdienst mit Diakonin Susanne Cappus JUNI Mittwoch h Liestal Pfarreiheim Bruder Klaus Sonntag h Laufen Katharinenkirche Eucharistiefeier Infoveranstaltung zur Patientenverfügung Sonntag h Wintersingen Sohrhof Bauernhofgottesdienst mit z Vieri und Ponyreiten Dienstag h Basel Botanischer Garten Fleischfresser und Wüstenpflanzen im Botanischen Garten Basel. Kosten: CHF 20.--, Anmeldung bis an Susanne Cappus Donnerstag h Liestal Alterszentrum Tischeucharistiefeier Frenkenbündten h Kaiseraugst Dorfkirche St. Gallus Abendgebet Freitag h Kaiseraugst Pfarrstübli Jass-Nachmittag Sonntag h Laufen Katharinenkirche Wortgottesdienst mit Diakonin Susanne Cappus Dienstag 21. ab 9.00 h Allschwil Pfarrhaus Packtag für die Gemeindebriefe des Kantons Sonntag h Dornach Klosterkirche Eucharistiefeier Gottesdienstorte im Baselbiet IMPRESSUM Allschwil: Dornach: Kaiseraugst: Laufen: Sissach: Therwil: Alte Dorfkirche, Schönenbuchstrasse 1, 4123 Allschwil Klosterkirche, Amthausstrasse 7, 4143 Dornach Dorfkirche St. Gallus, Kirchgasse, 4303 Kaiseraugst St. Katharinenkirche, Helyeplatz, 4242 Laufen Römisch-katholische Kirche St. Josef, Felsenstrasse, 4450 Sissach St. Anna-Kapelle, Kirchrain, 4106 Therwil Der Gemeindebrief ist das offizielle Mitteilungsorgan der Christkatholischen Kirchgemeinden Baselland und Laufen und erscheint drei Mal jährlich. Redaktion und Gestaltung: Barbara Blättler, Allschwil Druck: Christkatholische Kirchgemeinde, 4123 Allschwil Nächster Redaktionsschluss: Montag, 30. Mai

15 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK Dringend gesucht Zur Verstärkung des Kirchenrats in Laufen suchen wir dringend eine Person, die sich um die Gebäude kümmert. Interessierte melden sich bei Barbara Kottmann (interimistische Leiterin der Kirchgemeinde Laufen) unter Mithilfe gefragt Damit die Gottesdienste und Anlässe in einer Kirchgemeinde ohne Stress und Hektik durchgeführt werden können sind immer wieder helfende Hände nötig. Bankenwechsel in Laufen Per hat sich die Kirchgemeinde Laufen von ihren Konten bei Postfinance und der Basellandschaftlichen Kantonalbank getrennt. Spenden zu Gunsten der Kirchgemeinde Laufen sind auf auf folgendes Konto zu überweisen: Raiffeisenbank 4242 Laufen PC-Kto IBAN: CH Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne einen Einzahlungsschein. Melden Sie sich dafür beim Sekretariat in Allschwil unter oder schicken Sie ein Mail an: sekretariat. Um unnötige Spesen zu vermeiden, bitten wir Sie, Spenden nicht am Postschalter einzubezahlen, sondern nach Möglichkeit den Betrag via e-banking oder Zahlungsanweisung zu überweisen. Besten Dank für Ihr Verständnis Daniel Blättler, Finanzchef So suchen wir für ein Helferteam, das nach dem Gottesdienst den Kirchenkaffee vorbereitet und hinterher den Abwasch besorgt Durchführen des Eiertütschens in der Osternacht Bewirtschaften des Kaffistüblis am 1.-Mai-Märt in Laufen An den Markttagen in Laufen während der Offenen Kirche servieren von Kaffee und Tee Regelmässig Lüften der Katharinenkirche Ministrantinnen und Ministranten für die Gottesdienste in Laufen und Dornach (gerne auch Erwachsene) Interessierte melden sich bitte bei Pfrn. Denise Wyss unter Anmeldung zur Führung im Botanischen Garten Basel Mittwoch, 14. Juni 2016 Einsendeschluss: Montag, 30. Mai Name Vorname Adresse Telefon Anzahl Personen Anmeldung zum Bauernhofgottesdienst Mittwoch, 12. Juni 2016 Einsendeschluss: Sonntag, 5. Juni Name Vorname Adresse Telefon Anzahl Personen Ich/wir kommen gerne Anzahl Personen Ich/wir bringe/n Kuchen mit

16 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK Adressen Pfarramt Laufen Denise Wyss, Pfarrerin Pfarramt Baselland Denise Wyss, Pfarrerin Diakonin Baselland Susanne Cappus Käppeliweg 11, 4132 Muttenz Präsident Baselland Johannes Felchlin Baselstrasse 93a, 4144 Arlesheim Sekretariat Baselland & Laufen Barbara Blättler & Nicolas Winter Schönenbuchstr. 8, 4123 Allschwil Vermietung Katharinenkirche Laufen Jacqueline Fritschi Vermietung Kirchgemeindehaus Barbara Kottmann Laufen Adresse Laufen Christkatholische Kirchgemeinde Viehmarktgasse Laufen Adresse Baselland Christkatholische Kirchgemeinde Austrasse Arlesheim Katechetin Evelyne Roth Finanzen und Buchhaltung Daniel und Barbara Blättler Ferienabwesenheit im Pfarramt Diakonin Susanne Cappus weilt vom 8. bis 17. April und Pfrn. Denise Wyss vom 6. bis 14. Mai in den Ferien. Bei dringenden seelsorgerischen Notfällen wenden Sie sich an die gewohnte Nummer, die Combox wird Ihnen weitere Auskünfte erteilen. Bitte frankieren Christkatholische Kirchgemeinde Baselland Austrasse Arlesheim Bitte frankieren Christkatholische Kirchgemeinde Baselland Susanne Cappus Käppeliweg Muttenz

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