Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten
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- Mona Waldfogel
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1 Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Georg Moser Institut für UIBK Sommersemester 2016
2 Organisation Seminarthemen Themen Propositions as Types, CACM, Vol 58(12) Time is an Illusion Lunchtime doubly so, CACM, Vol 59(1) Non-Volatile Storage, CACM, Vol 59(1) Immutability Changes Everything, CACM, Vol 59(1) Spatial Computing, CACM, Vol 59(1) Open Data and Civic Apps: First-Generation Failures, Second-Generation Improvements, CACM, Vol 59(1) The Building Blocks of a Cloud Strategy: Evidence from Three SaaS Providers, CACM, Vol 59(1) GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 17/1
3 Organisation Seminarthemen (cont d) Themen Schema.org: Evoluation of Structured Data on the Web, CACM, Vol 59(2) The Verifiction of a Distributed System, CACM, Vol 59(2) Accountability in Algorithmic Decision Making, CACM, Vol 59(2) YFCC100M: The New Data in Multimedia Research, CACM, Vol 59(2) The Land Shars Are on the Squawk Box, CACM, Vol 59(2) Phonetic Analytics Technology and Big Data: Real World Cases, CACM, Vol 59(2) GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 18/1
4 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LVA Lernziele Grundlegende Kenntnisse zum 1 erarbeiten 2 verfassen 3 formal Gestalten mit L A TEX 4 präsentieren und 5 bewerten von wissenschaftlichen Arbeiten Beispiel Wie finde ich Literatur bzw. Information zu dem Thema Logische Programmierung GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 19/1
5 Zusammenfassung Proseminaraufgaben (für den 16. März) Finden und Sie die Ausgabe 59, Nummer 1 und Nummer 2 der Communications of the ACM. 1 Geben Sie eine kurze Beschreibung der Communications 2 Teilen Sie die Texte in dieser Zeitschrift nach ihrer Wissenschaftlichkeit ein. 3 Wird zitiert? Wenn ja, wie? Finden und lesen Sie den Text Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves von Chris Edwards, CACM, Vol. 59, No Geben Sie eine kurze Zusammenfassung des Textes. 2 Ist der Text, mit den Kenntnissen im 4. Semester Informatik, verständlich? 3 Ist der Text wissenschaftlich; erklären Sie Ihre Antwort. GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 20/1
6 Inhalte Inhalte der Lehrveranstaltung Erarbeiten und Verstehen von Texten Texte verstehen bzw. in eigenen Worten zusammenfassen, Literaturrecherche, Recherchen im Internet, richtig zitieren Form und Struktur einer Arbeit Textsorten: Bachelor- und Masterarbeiten, Thema analysieren und in Form bringen, Wissenschaftliches Arbeiten in der Praxis L A TEX Eingabefile, Setzen von Text, bzw. von Bildern, Setzen von mathematischen Formeln, Seitenaufbau, Schriften, Spezialfälle Bewertung, Prüfung und Präsentation von Arbeiten Bewerten von anderen Arbeiten, Das review System in der Informatik, Präsentieren: eine Einführung GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 21/1
7 Inhalte Inhalte der Lehrveranstaltung Erarbeiten und Verstehen von Texten Texte verstehen bzw. in eigenen Worten zusammenfassen, Literaturrecherche, Recherchen im Internet, richtig zitieren Form und Struktur einer Arbeit Textsorten: Bachelor- und Masterarbeiten, Thema analysieren und in Form bringen, Wissenschaftliches Arbeiten in der Praxis L A TEX Eingabefile, Setzen von Text, bzw. von Bildern, Setzen von mathematischen Formeln, Seitenaufbau, Schriften, Spezialfälle Bewertung, Prüfung und Präsentation von Arbeiten Bewerten von anderen Arbeiten, Das review System in der Informatik, Präsentieren: eine Einführung GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 21/1
8 Inhalte Erarbeiten und Verstehen von Texten Beobachtung Verstehen ist eine komplexe und komplizierte Interaktion zwischen 1 Textmerkmalen, 2 Lesevoraussetzungen, und 3 Lesetätigkeit GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 22/1
9 Inhalte Erarbeiten und Verstehen von Texten Beobachtung Verstehen ist eine komplexe und komplizierte Interaktion zwischen 1 Textmerkmalen, 2 Lesevoraussetzungen, und 3 Lesetätigkeit Beispiel ( Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ) Textmerkmale technischer Journalismus Lesevoraussetzung keine Lesetätigkeit... GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 22/1
10 Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 1 Metakognition Den eigenen Lernprozess reflektieren GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 23/1
11 Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 1 Metakognition Den eigenen Lernprozess reflektieren 2 Syntaktisch-semantische Analyse Begriffe klären GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 23/1
12 Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 1 Metakognition Den eigenen Lernprozess reflektieren 2 Syntaktisch-semantische Analyse Begriffe klären 3 Reduktion Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 23/1
13 Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 1 Metakognition Den eigenen Lernprozess reflektieren 2 Syntaktisch-semantische Analyse Begriffe klären 3 Reduktion Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren 4 Rekonstruktion Die wesentlichen Textaussagen mit Hilfe non-verbaler Zeichen rekonstruieren GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 23/1
14 Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 1 Metakognition Den eigenen Lernprozess reflektieren 2 Syntaktisch-semantische Analyse Begriffe klären 3 Reduktion Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren 4 Rekonstruktion Die wesentlichen Textaussagen mit Hilfe non-verbaler Zeichen rekonstruieren 5 Elaboration Dem Text kritisch gegenübertreten GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 23/1
15 Definition (Metakognition) Metakognition meint das Nachdenken über das eigene geistige Handeln GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 24/1
16 Definition (Metakognition) Metakognition meint das Nachdenken über das eigene geistige Handeln auf die Tätigkeit des Lesens bezogen, bedeutet es sich vor der Lektüre mit folgenden Themen zu beschäftigen: 1 Vorwissen 2 Anforderungsniveau 3 Lesestrategie GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 24/1
17 Definition (Metakognition) Metakognition meint das Nachdenken über das eigene geistige Handeln auf die Tätigkeit des Lesens bezogen, bedeutet es sich vor der Lektüre mit folgenden Themen zu beschäftigen: 1 Vorwissen 2 Anforderungsniveau 3 Lesestrategie Definition (Syntaktisch-semantische Analyse) Der Text kann nur verstanden werden, wenn die Grundbegriffe und Definitionen verstanden sind GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 24/1
18 Definition (Metakognition) Metakognition meint das Nachdenken über das eigene geistige Handeln auf die Tätigkeit des Lesens bezogen, bedeutet es sich vor der Lektüre mit folgenden Themen zu beschäftigen: 1 Vorwissen 2 Anforderungsniveau 3 Lesestrategie Definition (Syntaktisch-semantische Analyse) Der Text kann nur verstanden werden, wenn die Grundbegriffe und Definitionen verstanden sind Um das zu erreichen, empfiehlt sich die Lektüre von: 1 Handbücher und Enzyklopädien 2 Überblicksartikel 3 Wikipedia GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 24/1
19 Definition (Reduktion) Eine Regel beim Lesen ist die Absicht des Verfassers, und den Hauptgedanken auf wenig Worte zu bringen und sich unter dieser Gestalt eigen zu machen (Georg. C. Lichtenberg) GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 25/1
20 Definition (Reduktion) Eine Regel beim Lesen ist die Absicht des Verfassers, und den Hauptgedanken auf wenig Worte zu bringen und sich unter dieser Gestalt eigen zu machen (Georg. C. Lichtenberg) Methoden des Zusammenfassens: 1 Unterstreichen 2 Randbemerkungen wobei besonders inhaltliches, bzw. logisches Gliedern nützlich sein können 3 Exzerpieren GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 25/1
21 Definition (Reduktion) Eine Regel beim Lesen ist die Absicht des Verfassers, und den Hauptgedanken auf wenig Worte zu bringen und sich unter dieser Gestalt eigen zu machen (Georg. C. Lichtenberg) Methoden des Zusammenfassens: 1 Unterstreichen 2 Randbemerkungen wobei besonders inhaltliches, bzw. logisches Gliedern nützlich sein können 3 Exzerpieren Definition (Rekonstruktion) Mit Rekonstruktion meint man die Darstellung des Textes mit non-verbalen Zeichen, also die Visualisierung der Konzepte im Text GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 25/1
22 Definition (Reduktion) Eine Regel beim Lesen ist die Absicht des Verfassers, und den Hauptgedanken auf wenig Worte zu bringen und sich unter dieser Gestalt eigen zu machen (Georg. C. Lichtenberg) Methoden des Zusammenfassens: 1 Unterstreichen 2 Randbemerkungen wobei besonders inhaltliches, bzw. logisches Gliedern nützlich sein können 3 Exzerpieren Definition (Rekonstruktion) Mit Rekonstruktion meint man die Darstellung des Textes mit non-verbalen Zeichen, also die Visualisierung der Konzepte im Text Visualisierungsverfahren: 1 Concept Mapping 2 Mind-Maps GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 25/1
23 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves Robots That Design Themselves GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
24 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ➀ Robots That Design Themselves GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
25 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ➀ Robots That Design Themselves ➁ GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
26 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ➂ ➀ Robots That Design Themselves ➁ GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
27 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ➂ ➀ Robots That Design Themselves ➃ ➁ GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
28 Beispiel (Mind Map) siehe Self-Repair Techniques Point to Robots That Design Themselves ➂ ➀ ➄ Robots That Design Themselves ➁ ➃ GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 26/1
29 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
30 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren Die Rezeption der Arbeit ist durch eine (kritische) Analyse zu ergänzen GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
31 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren Die Rezeption der Arbeit ist durch eine (kritische) Analyse zu ergänzen Beispiel ( Computation Takes Time, But How Much?, CACM) Wir betrachten die folgende Aussage: Regarding the success in abstraction, pipelines are a counterexample GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
32 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren Die Rezeption der Arbeit ist durch eine (kritische) Analyse zu ergänzen Beispiel ( Computation Takes Time, But How Much?, CACM) Wir betrachten die folgende Aussage: Regarding the success in abstraction, pipelines are a counterexample Hier ist zunächst eine syntaktisch-semantische Analyse von abstraction, pipelines, etc. gefordet GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
33 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren Die Rezeption der Arbeit ist durch eine (kritische) Analyse zu ergänzen Beispiel ( Computation Takes Time, But How Much?, CACM) Wir betrachten die folgende Aussage: Regarding the success in abstraction, pipelines are a counterexample Hier ist zunächst eine syntaktisch-semantische Analyse von abstraction, pipelines, etc. gefordet Dann muss die Behauptung der Aussage und Folgeaussagen gegliedert und am besten visualierst werden GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
34 Definition (Elaboration) Elaboration bzw. elaborieren heißt etwas Eigenes produzieren, etwas selbständig produzieren Die Rezeption der Arbeit ist durch eine (kritische) Analyse zu ergänzen Beispiel ( Computation Takes Time, But How Much?, CACM) Wir betrachten die folgende Aussage: Regarding the success in abstraction, pipelines are a counterexample Hier ist zunächst eine syntaktisch-semantische Analyse von abstraction, pipelines, etc. gefordet Dann muss die Behauptung der Aussage und Folgeaussagen gegliedert und am besten visualierst werden Schließlich mit eigenen Worten zusammengefasst und möglichst durch Literaturstudium verifiziert werden GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 27/1
35 Proseminaraufgaben Proseminaraufgaben (für den 6. April) 1 Lesen Sie das Kapitel Wissenschaftliche Literatur lesen und verstehen von Joachim Stary im Buch 2 Wenden Sie die dort beschriebenen Methoden auf Computation Takes Time, But How Much? an. 3 Suchen Sie sich dazu für jedes der 5 beschriebenen Arbeitsschritte eine Textstelle und analysieren Sie diese entsprechend, gehen Sie dabei besonders auf die Methoden der Rekonstruktion ein. GM (Institut für UIBK) Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten 28/1
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