Angebot Ergänzungsunterricht von Jahrgang 8 (17/18) bis Jahrgang 9 (18/19)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebot Ergänzungsunterricht von Jahrgang 8 (17/18) bis Jahrgang 9 (18/19)"

Transkript

1 Angebot Ergänzungsunterricht von Jahrgang 8 (17/18) bis Jahrgang 9 (18/19)

2 Paderborn im Juni 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Gemäß Beschluss der Schulkonferenz werden für die Jahrgänge 8 und 9 vielfältige Angebote für Ergänzungsstunden zur Wahl gestellt. Die Angebote werden in dieser Broschüre vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Wahlzettel. Das gewünschte Angebot sollte als Erstwahl, eine Alternative als Zweitwahl angekreuzt werden. Bei überbuchten Kursen entscheidet das Los. Wenn sich nur wenige Schülerinnen und Schüler für ein Angebot entscheiden, muss es gestrichen werden. Auch Spanisch als zweite oder dritte Fremdsprache gehört zu den Ergänzungsstunden. Spanisch wird vom (11.) Jahrgang angeboten und wird versetzungswirksam benotet. Es ist besonders für Schülerinnen und Schüler mit vorwiegend guten Leistungen in sprachlichen Fächern geeignet, die noch keine zweite Fremdsprache gewählt haben und in die gymnasiale Oberstufe unserer Schule übergehen wollen. Jürgen Gärtner Didaktischer Leiter Inhalt 1 Informatik Microcontroller (programmieren, elektrisches Spielzeug herstellen) Digitales Fotografieren Schülerzeitung Gestaltung - mit textilen und nichttextilen Materialien Sport & Bike Sport und Ernährung Sporthelfer Den Körper stärken und entspannen / Hatha-Yoga Spanisch ab der Klasse Ergänzungsunterricht 2

3 1 Informatik In einer Zeit, in der Informatik immer mehr Lebensbereiche erfasst und Fachkräfte in der IT-Branche gesucht sind, brauchen Schülerinnen und Schüler zum einen fachliche Orientierung zur Einordnung der Informatik in ihrem persönlichen Umfeld, zum anderen müssen sie aber auch anschlussfähiges Wissen für eine vertiefte informatische Bildung und Ausbildung erwerben. Der beste Weg dazu liegt in frühzeitig erworbenen Kompetenzen im Fach Informatik. (aus: Grundsätze und Standards für die Informatik in der Sekundarstufe I, Gesellschaft für Informatik, 2008) Du gehst täglich mit technischen Geräten um, die auf Informationstechnik basieren, z.b. (Taschen- Rechner, Spielkonsolen, Smartphones, Tabletcomputer). Viele Funktionsprinzipien, die dahinterstecken sind typische Prinzipien der Informatik. Im Ergänzungsunterricht kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen, was die Aufgaben der Informatik als Wissenschaft und Lieferant einer Kulturtechnik sind. Dabei geht es neben technischen Aspekten und dem Kennenlernen von Anwendungssoftware (u.a. Ausweitung und Vertiefung der Kenntnisse aus dem Medienunterricht in anderen Fächern wie Deutsch, Mathematik oder Physik) auch um gesellschaftliche und juristische Fragestellungen, um Voraussetzungen, Gestaltung und Konsequenzen von Mediennutzung. Jahrgang 8 Umgang mit dem Computer: Computer-Arbeitsplatz, Tastatur, Programme, Ordnung auf der Festplatte Textverarbeitung: Funktionen typischer Textverarbeitungssoftware (z.b. Formatierung, Absätze, Gliederung, Fußnoten, Hyperlinks, Inhaltsverzeichnis, Einbinden von Graphiken und Dateien), wissenschaftliche Texte bzw. Berichte verfassen. Tabellenkalkulation: mathematische Funktionen, Diagramme erstellen, Daten auswerten, Simulationen Internet: Geschichtliche Entwicklungen, Kommunikation im WWW, Datensicherheit, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Verlässlichkeit von Daten, soziale Netzwerke, Cybermobbing Ergänzungsunterricht 3

4 Robotik: Roboter für verschiedene Aufgaben konstruieren und programmieren mit LegoMindstorms (einfache Programmierung mit und ohne Computer) Optional: Scratch Programmieren von Simulationen und Spielen mit einer symbolischen Entwicklungsumgebung Jahrgang 9 Präsentieren: Präsentationssoftware sinnvoll nutzen, Inhalte ansprechend und übersichtlich präsentieren. Erstellen von Webseiten: HTML als Auszeichnungssprache, Verlinken von Seiten, Einbinden von Bildern und Formatierungen Kryptographie: Verschlüsselung und Dechiffrierungsmethoden, Nutzung von Tabellenkalkulation, Sicherheit von Passwörtern Robotik: weitere Konstruktionsprojekte mit LegoMindstorms Kara: Erweiterung der Programmierkenntnisse mit einer grafischen Entwicklungsumgebung Optional: Erweiterung der Grundkenntnisse der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation 2 Microcontroller (programmieren, elektrisches Spielzeug herstellen) Fast in jedem elektronische Spielzeug findest du sie: Microcontroller. Sie sorgen dafür, dass es blinkt, piept oder sich ein Spielzeugauto in die richtige Richtung bewegt. Aber wie eigentlich? Interessierst Du dich für elektrische Schaltungen? Möchtest Du wissen, wie man Roboter steuern kann, oder wie wird ein LED-Lauflicht hergestellt wird? In diesem Unterricht beschäftigen wir uns zuerst mit grundlegenden elektrischen Schaltungen, um z.b. LED s leuchten zu lassen oder Töne zu produzieren. Ergänzungsunterricht 4

5 Anschließend werden wir Microcontroller untersuchen und lernen, wie man diese programmiert. Damit können wir später kleinere Projekte wie blinkende LED-Herzen, Mini-Roboter, Tongeneratoren oder auch kleine, selbststeuernde Fahrzeuge herstellen. Löten Experimentieren Programmieren Was lernst du: Grundlagen der Elektronik, (einfache) Programmierung von Microcontrollern, Fertigung von Modellen, (Zusammenstecken elektrischer Bauteile, später auch Löten und herstellen eigener Platinen möglich) Du solltest Interesse an Elektronik, Computern und etwas handwerkliches Geschick besitzen. 3 Digitales Fotografieren Wenn du gern und häufig fotografierst und mehr über die Möglichkeiten des Digitalen Fotografierens lernen möchtest, dann bist du hier richtig! Wir machen hier nicht nur Selfies, sondern lernen, neue Motive zu entdecken und richtig zu gestalten. Wir versuchen uns an immer wieder neuen Aufgaben und Themen aus dem Bereich der Fotografie. Wir verändern unsere Bilder mit digitalen Effekten und inszenieren mit Hilfe der Fotobearbeitung ganze Bildgeschichten. Wir können mit unserer Digitalkamera oder unserem Smartphone ganze Welten neu erfinden. Ergänzungsunterricht 5

6 4 Schülerzeitung Voraussetzungen: Interesse an der Arbeit mit elektronischen Medien (Internet) Freude am Verfassen von Texten zusätzlich Teilnahme an den Redaktionssitzungen einmal wöchentlich in der Mittagspause Wir wollen Texte für die Schülerzeitung erstellen, Fotos und Videos machen, lernen, wie das alles genau geht. Dazu brauchen wir deine Hilfe. Du lernst, wie das Internet funktioniert, wie man mit s umgeht, wie man so ein großes Projekt organisiert. Dazu lernst du verschiedene hilfreiche Programme kennen, z.b. zur Bild- und Videobearbeitung. Außerdem lernst du, wie man einen Text und Bilder ins Internet kriegt, was man dafür braucht, und was man alles dabei beachten muss. Zusätzlich lernst du die verschiedenen Foren der Veröffentlichung im Internet kennen: Social media wie z.b. Facebook, Blogs, wie z.b. auf tumblr oder Webseiten, wie z.b. Hierbei wirst du auch Grundlagen der Programmierung lernen und verstehen, wie Internetseiten aufgebaut sind und eingerichtet werden können. Und natürlich kannst du deine Ideen, Texte, Bilder einbringen und veröffentlichen. Wir brauchen, kreative, schreibbegeisterte und technisch interessierte Schülerinnen und Schüler. Wir freuen uns auf dich! das Speektakel-Team 5 Gestaltung - mit textilen und nichttextilen Materialien Hast du Lust handwerklich und/oder kreativ zu arbeiten?! Dich mit Farben und unterschiedlichen Materialien auseinander zu setzen? Eigene Entwürfe zu erstellen und umzusetzen oder vielleicht auch klassische Techniken wie Stricken, Häkeln, Nähen mit der Nähmaschine oder Sticken zu erlernen? Vielleicht interessieren dich auch Fragen wie zum Beispiel: Wo kommen eigentlich unsere Textilien her? Wie werden Sie angefertigt und gepflegt? Wie verhalte ich mich als Konsument? Dann bist du hier an der richtigen Stelle! Im Rahmen des Ergänzungsunterrichts können wir uns intensiv Ergänzungsunterricht 6

7 mit unterschiedlichen Fragestellungen, Projekten und handwerklichen Techniken beschäftigen. Dies fördert und fordert deine Kreativität, deine Konzentrationsfähigkeit und dein handwerkliches Geschick. Wenn du dich angesprochen fühlst, bist du herzlich zu diesem Kurs eingeladen. 6 Sport & Bike Im Mittelpunkt dieses Kurses rückt das Fahrrad als eins der umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel. Dieses Angebot richtet sich an alle, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind und sich mit seiner Technik und Geschichte vertraut machen wollen. Fahrradtouren zu nahgelegenen Zielen unter dem Aspekt sicheres Radfahren in Gruppen sowie das Reparieren und Warten der Fahrräder in der schuleigenen Fahrradwerkstatt bilden die Grundsäulen dieses Kurses. In den Wintermonaten werden wir neben dem Kraft- und Ausdauertraining in der Sporthalle gebrauchte Fahrräder mit Mängeln anschaffen und diese unter Anleitung in Kleingruppen selber zusammenbauen. 7 Sport und Ernährung Was und wie man sich ernährt hat unmittelbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Fitness sowie das schulische und sportliche Leistungsvermögen. Es wird um Ernährungskonzepte, Esskulturen, Warentests, ernährungsbedingte Krankheiten etc. gehen. Schwerpunkte werden hier Getränke und Speisen für Sportler sein. Beim Sport wird es unteranderem Einblicke in die Bereiche: Ausdauer, Zirkeltraining, Aerobic, Fitness, Krafttraining etc. geben. Natürlich gehören kleine und große Spiele auch dazu. 8 Sporthelfer Sporthelfer Wer ist das? Sporthelferinnen und Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schülerinnen und Schüler an Schulen, die Bewegungs-, Spiel und Sportangebote für Mitschülerinnen und Mitschüler im außerunterrichtlichen Sport und im Ganztag ihrer Schule gestalten und durchführen. Ergänzungsunterricht 7

8 Wer kann Sporthelfer werden? Die Ausbildung für Sporthelferinnen und Sporthelfer richtet sich an Jungen und Mädchen ab 13 Jahren, die daran interessiert und geeignet sind, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche in Schulen oder in Sportvereinen zu organisieren und zu betreuen. Schüler erwerben zusätzliche Qualifikationen Mit der Ausbildung erwerben die Schülerinnen und Schüler eine Qualifikation, die sie zum Einsatz als Sporthelferin/Sporthelfer in Schule und Sportverein berechtigt. Diese wird anerkannt als ein erster Baustein im Qualifizierungsystem des organisierten Sports. Das ehrenamtliche Engagement der ausgebildeten Sporthelferinnen und Sporthelfer sollte immer im Beiblatt zum Zeugnis dokumentiert werden, ein wesentlicher Pluspunkt z.b. bei Bewerbungen. Denn mit der Ausbildung und im Einsatz sammeln die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung. Zielsetzung Ziel der Ausbildung ist es, interessierte Schülerinnen und Schüler zu befähigen, im Ganztag, im außerunterrichtlichen Schulsport und im Sportverein Verantwortung zu übernehmen. Das Spektrum reicht von helfenden, unterstützenden Tätigkeiten über die Mitgestaltung von Angeboten bis hin zu klar eingegrenzten Leitungsfunktionen bei der Planung und Durchführung von Bewegungs-, Spiel - und Sportangeboten in Schule und Verein. Bedeutung der Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler - Zugewinn von persönlichen und fachlichen Kompetenzen - Einstieg in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes - Ausübung von ehrenamtlichen Tätigkeiten in Sportvereinen - Bessere Chancen beim Wechsel ins Berufsleben durch den Qualifikationsnachweis Ergänzungsunterricht 8

9 Tätigkeitsfelder: Mögliche Einsatzgebiete für Sporthelfer/innen in Schulen, im Ganztag sind: - Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote im Rahmen des Ganztags - Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote im außerunterrichtlichen Schulsport - Pausensportaktivitäten / Bewegungspausen - Freiwillige Schulsportgemeinschaften / Sportarbeitsgemeinschaften / Schulmannschaften - Schulsportfeste und Schulsportwettkämpfe - Bewegungs- / sportorientierte Projekte - Aktions-, Sport-, Wandertage sowie Schulfahrten - Training von Kindern und Jugendlichen - Betreuung von Kinder- und Jugendmannschaften im Verein. - Außersportliche Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein/-verband 9 Den Körper stärken und entspannen / Hatha-Yoga Im Fokus sollen verschiedene Bewegungsformen stehen, die zum einen die Muskulatur aufbauen und kräftigen und zum anderen eine gezielte Konzentration und Entspannung fördern. Im Vordergrund soll die Praxis stehen, damit die Schüler ihre Körperwahrnehmung spürbar verbessern und fühlen, was sie mit ihrem Körper machen können. In kleinen Theorieeinschüben sollen jedoch auch anatomische und physiologische Grundlagen vermittelt werden, damit die Schüler die Funktionsweise ihres Körpers und die Wirkung von Yoga besser verstehen lernen. Basis des Kurses soll das Erlernen einer Übungsfolge des Hatha-Yoga sein, so dass die Schüler (spätestens) am Ende des Kurses selbstständig ein funktionelles und gesundes Yoga praktizieren können. Dies beinhaltet sowohl die körperlichen Übungen als auch wichtige Atem-, Konzentrations-und Entspannungsübungen. Besonders die Atem -und Konzentrationsübungen sollen ihnen helfen, mit Stresssituationen (im Schulalltag) besser umgehen zu können. Darüber hinaus wird es auch Einblicke in Pilates, Massage- Techniken und weitere funktionelle Bewegungsformen geben, die aktuell in Fitnessstudios angeboten werden. Ergänzungsunterricht 9

10 10 Spanisch ab der Klasse 8 Warum sollte ich Spanisch lernen? Weil du dich dann mit vielen Menschen auf der ganzen Welt unterhalten kannst. Spanisch ist in über 20 Ländern offizielle Amtssprache und wird von mehr als 400 Millionen Menschen weltweit als Muttersprache gesprochen. Die meisten Spanischsprecher findet man in Mittel- und Südamerika, aber auch in anderen Ländern kann man sich ohne Probleme auf Spanisch verständigen, beispielsweise in den USA leben fast 50 Millionen Sprecher. Aber natürlich kannst du dich auch hier in Europa, z. B. im nächsten Spanienurlaub super kommunizieren, wenn du Spanisch lernst. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Spanisch zu lernen? Du hast an unserer Schule zweimal in deiner Laufbahn die Möglichkeit Spanisch zu lernen, in der 8. und in der 11. Klasse. Spanisch ist eine romanische Sprache und verlangt von dir regelmäßiges Lernen und Wiederholen von Vokabeln. Wenn du also jetzt schon Schwierigkeiten mit Englisch hast, belaste dich nicht noch zusätzlich mit einer weiteren Fremdsprache. Du solltest in Deutsch und Englisch gute Leistungen (also Note 2) vorweisen können und kein Problem mit der deutschen Grammatik haben, denn sie ist die Basis für das Erlernen des Spanischen. Wenn du also nicht weißt, was ein Adjektiv, eine Verbkonjugation oder eine Präposition ist, wähle lieber ein anderes Ergänzungsfach. Außerdem musst du wissen, dass es in Spanisch eine versetzungsrelevante Note auf deinem Zeugnis gibt, d. h. Spanisch ist für deinen Notendurchschnitt und dein Weiterkommen in der Schule wichtig, wenn du es wählst. Du hast Spanisch bis zum Ende der 11. Klasse und wenn alles gut geht, hast du dann die 2. Fremdsprache, die du für dein Abitur brauchst, abgehakt. ABER: Wenn du unsicher bist, ob du überhaupt Abitur machen wirst, dann mach dir keine Sorgen. Zu Beginn der 11. Klasse hast du erneut die Möglichkeit, dich für Spanisch zu entscheiden und es dann bis zum Abitur zu lernen. Alles klar? Bei Fragen wende dich an deine Klassenlehrer/innen und frage sie um Rat. Sie kennen dich schon lange und können gut einschätzen, ob du fleißig genug bist, um Spanisch erfolgreich zu lernen. Du kannst dich natürlich auch immer an eine Spanischlehrerin an unserer Schule wenden. Ergänzungsunterricht 10

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Herzlich willkommen zum Informationsabend Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 1. Allgemeine Informationen 2. Kurze Vorstellung der Fächer: Arbeitslehre Darstellen & Gestalten 2. Fremdsprache Französisch

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

STADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG

STADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG Profilklasse Berufsmanagement Die Schülerinnen und Schüler, die dieses Profil wählen, bekommen am Profiltag einen intensiven Einblick in die Berufswelt. Dieser besteht aus einem praktischen und einem theoretischen

Mehr

dass jeder Schüler im Kern-und Grundkursbereich eine grundlegende, allgemeinbildende Ausbildung erhält;

dass jeder Schüler im Kern-und Grundkursbereich eine grundlegende, allgemeinbildende Ausbildung erhält; Sehr geehrte Eltern! Liebe Schülerinnen und Schüler! Mai 2015 Am Ende des 6. Schuljahres müssen die Schüler der Realschule laut Differenzierungserlass für die Klassen 7, 8, 9 und 10 einen ihnen gemäßen

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Bewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner

Bewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner Bewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner Team Bewegungsfördernde Schule, S&G Bewegung und Wahrnehmung, landesweit, 2014 Wirkungen durch Bewegung Belastung Entlastung Anspannung

Mehr

Gymnasiale Oberstufe

Gymnasiale Oberstufe Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen Schonnebeckhöfe 58-64 45309 Essen Tel.: 0201 / 88480038 Gymnasiale Oberstufe Zentralabitur und Fachhochschulreife Anmeldungen 20.02. von 8.00 16.00 Uhr und für das Schuljahr

Mehr

Lernfeld Gesundheit und Bewegung

Lernfeld Gesundheit und Bewegung Lernfeld Gesundheit und Bewegung Ein integratives Wahlpflichtfach der Fächer Sport und Biologie Marie-Curie-Oberschule Berlin Wilmersdorf 1 Gesundheit und Bewegung Bewegung in der Schule ist kein ausschließlich

Mehr

1 Aufgaben und Ziele des Faches

1 Aufgaben und Ziele des Faches 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord

Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord inkl. Hinweise zur Anmeldung Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, wir freuen uns, dass Sie sich für den Besuch

Mehr

Information zum. Wahlpflichtunterricht (WPK) Jahrgang 9

Information zum. Wahlpflichtunterricht (WPK) Jahrgang 9 Information zum Wahlpflichtunterricht (WPK) Jahrgang 9 Integrierte Gesamtschule Moormerland Theodor-Heuss-Straße 3 26802 Moormerland Liebe Schülerin, lieber Schüler, auch im 9. Schuljahr gibt es ein breitgefächertes

Mehr

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann

Mehr

Realschule plus Lingenfeld. Wahlpflichtfächer Pflichtfächer. Sehr geehrte Eltern,

Realschule plus Lingenfeld. Wahlpflichtfächer Pflichtfächer. Sehr geehrte Eltern, Realschule plus Lingenfeld Sehr geehrte Eltern, für die kommenden Schuljahre müssen sich die Kinder ein Wahlpflichtfach wählen. Sie haben die Wahl zwischen den neuen, standardisierten Wahlpflichtfächern,

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

Angebote für den Wahlpflichtbereich. Jahrgang. an der IGS Sassenburg

Angebote für den Wahlpflichtbereich. Jahrgang. an der IGS Sassenburg Angebote für den Wahlpflichtbereich Jahrgang an der IGS Sassenburg Schuljahr 2015/2016 Inhalt Allgemeine Informationen 3 Wahlpflichtkurse an der IGS 4 Bereich Naturwissenschaften Chemie: Feuer und Flamme

Mehr

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht

Mehr

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Schülerdossier der 10OS

Schülerdossier der 10OS Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten

Mehr

Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe am Athenaeum

Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe am Athenaeum Informationsveranstaltung für den Jahrgang 9 und Realschüler der Klasse 10 am 09.02.2015 Die gymnasiale Oberstufe am Athenaeum Gaby Trusheim gaby.trusheim@athenetz.de Informationen im Internet www.athenaeum-stade.de

Mehr

Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen

Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die

Mehr

Schule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie

Schule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH FRANZÖSISCH Leben in Frankreich, Arbeiten in Luxemburg, Französisch studieren? Egal wie du der französischen Sprache begegnen möchtest, im Französischunterricht wirst du darauf vorbereitet. Der frühe Beginn

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Abteilungsleiter: StD Jürgen Ude Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584

Mehr

S T Ä D T IS C H E S E R N S T B A R L A C H GY M N A S I U M

S T Ä D T IS C H E S E R N S T B A R L A C H GY M N A S I U M S T Ä D T IS C H E S E R N S T B A R L A C H GY M N A S I U M Ernst-Barlach-Gymnasium - Lunastraße 3-44575 Castrop-Rauxel Telefon: (02305) 35815-0 - Telefax: (02305) 35815-22 e-mail: ebgcastrop@t-online.de

Mehr

Fit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen. Medientraining für Schülerinnen und Schüler. Medienkompetenz für die Bildungsarbeit

Fit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen. Medientraining für Schülerinnen und Schüler. Medienkompetenz für die Bildungsarbeit Fit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen Medientraining für Schülerinnen und Schüler Medienkompetenz für die Bildungsarbeit Erlebnis- und Erfahrungswelten von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Richtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen

Richtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen PWS aktuell März 2013 Elternbrief im Schuljahr 2012/13 Entscheidung über die Wahlpflichtfächergruppe I, II oder III Sehr geehrte Eltern der 6. Jahrgangsstufe, die Realschule wendet sich an geistig bewegliche

Mehr

Einladung zum World Pull Up Day 2015

Einladung zum World Pull Up Day 2015 Einladung zum World Pull Up Day 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, am 12. September 2015 in der Zeit von 12:00 bis 19:00 Uhr findet in Berlin zum zweiten Mal der jährliche World Pull-Up Day statt. Der

Mehr

Elisabeth Selbert Gesamtschule

Elisabeth Selbert Gesamtschule Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal

Mehr

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12 UCB-Seminare Seminar zur Vorbereitung auf die Q 12 31.08.2015 04.09.2015 UCB-Seminare Uwe C. Bremhorst Dipl. Math. Rotbuchenstr. 1 81547 München Telefon 089 645205 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Hauptschule Schulprofil Vermittelt grundlegende allg. Bildung Individuelle, begabtengerechte Förderung, optimale

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Wir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen

Wir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen Wir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen insgesamt etwa 1000 Schülerinnen und Schüler (Sekundarstufen I und II) in der Sekundarstufe I: Vier Parallelklassen, Gruppengröße:

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Die gymnasiale Oberstufe " Abitur 2016

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Die gymnasiale Oberstufe  Abitur 2016 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Die gymnasiale Oberstufe " Abitur 2016 Die gymnasiale Oberstufe Allgemeine Informationen Einführungsphase (Stufe 10) Qualifikationsphase (Stufe 11 + 12)

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Die neue Schule für Emmerich am Rhein

Die neue Schule für Emmerich am Rhein Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin

Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler, 09.01.2012 09.01.2012 Infoabend Abteilung 4 - Regina Michalski

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise.

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. 1. Wir sind gesunde Schule! Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und Ruhe.

Mehr

Wahlpflichtkurse an der Carl-Benz-Schule

Wahlpflichtkurse an der Carl-Benz-Schule Wahlpflichtkurse an der Zu Beginn des 7. Schuljahrs entscheidet sich jede SchÄlerin bzw. jeder SchÄler fär einen Wahlpflichtkurs. Der Unterricht umfasst 4 Stunden pro Woche. Ein Wechsel des Kurses ist

Mehr

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2019 Programm des Abends Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Begrüßung durch die Schulleitung Allgemeine Informationen

Mehr

Herzlich Willkommen am Lauerhaas!

Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Die Gesamtschule in NRW führt die Schülerinnen und Schüler zum für sie bestmöglichen Schulabschluss: Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss

Mehr

Herzlich WILLKOMMEN an der

Herzlich WILLKOMMEN an der Herzlich WILLKOMMEN an der Tage der offenen Tür am Sa., d.19.11.2011 und Sa., d. 21.01.2012 www.hvstephan.de Schwerpunkte unserer Schule 1. Ein anderer Weg zum Schulabschluss zum Abitur 2. Ganztagsschule

Mehr

lernen - na klar! Französisch Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen

lernen - na klar! Französisch Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen Französisch lernen - na klar! Eine Informationsschrift für die Schülerinnen und Schüler und Eltern der zukünftigen 5. Klassen Gymnasium Sulingen Fachschaft Französisch - 2 - Französisch lernen - na klar!

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr

Unterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-

Unterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015- Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift

Mehr

FAQs. Häufig gestellte Fragen

FAQs. Häufig gestellte Fragen 1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,

Mehr

Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium

Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Schullaufbahnberatung an der Grundschule Mirko Pabst Lessing-Gymnasium Plauen Donnerstag, 18. September 2014 Das Schulsystem im Freistaat Sachsen (vereinfachte

Mehr

Unterrichtsinhalte Informatik

Unterrichtsinhalte Informatik Unterrichtsinhalte Informatik Klasse 7 Einführung in die Arbeit mit dem Computer Was ist Informatik? Anwendungsbereiche der Informatik Was macht ein Computer? Hardware/Software Dateiverwaltung/Dateien

Mehr

Informationstechnologie (ITE)

Informationstechnologie (ITE) Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Stadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16

Stadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg Informationen Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule

Mehr

Informationen. Ergänzungsstunden (EST) Schuljahre 2013/14/15

Informationen. Ergänzungsstunden (EST) Schuljahre 2013/14/15 Informationen Ergänzungsstunden (EST) Schuljahre 2013/14/15 9./10. Jahrgang Heinrich-Böll-Gesamtschule Bochum Agnesstraße 33, 44791 Bochum Tel.: 0234 / 516020, Fax: 0234 / 5160255 1 Liebe Schülerinnen

Mehr

Information 10. Schuljahr

Information 10. Schuljahr Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,

Mehr

Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9

Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9 Jahrgangsstufe 5 Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9 Inhaltsbereiche Unterrichtsreihen Jgst. 5 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen

Mehr

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können! Frage dich selbst, informiere und orientiere dich! Lege das Blatt mit Deinen Fähigkeiten daneben und schaue immer mal wieder nach, ob die Antworten stimmen.. Wo möchtest du arbeiten? Im Büro, in der Werkstatt,

Mehr

Informationen zur Oberstufe

Informationen zur Oberstufe Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder

Mehr

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Medienscouts... erweitern ihre Medienkompetenz, ihr Wissen, ihre Handlungskompetenz und ihr Reflexionsvermögen für einen sicheren Medienumgang. vermitteln

Mehr

deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben.

deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben. Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben. Um in deinem Wunschberuf eine gute Ausbildungsstelle

Mehr

Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4

Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport (Stand: 1.12.2004) 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 2. Bedeutung des Faches Das Ergänzungsfach Sport vermittelt vertiefte

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller-Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Ein privates Ganztagesgymnasium stellt sich vor Lernen im Geiste Schillers Freier Geist und Menschlichkeit Seit 1986 trägt das Schiller-Gymnasium den

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Ergänzungsfach Informatik

Ergänzungsfach Informatik Wochenlektionen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ergänzungsfach: 2 2 A Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen

Mehr

Hier machen Sie Karriere.

Hier machen Sie Karriere. Hier machen Sie Karriere. Dank vielfältiger Ausbildungsberufe und Studiengänge. Meine Zukunft heißt Haspa. karriere.haspa.de Die Haspa in Zahlen Ausbildung bei der Haspa Willkommen bei der Haspa. Vielseitig

Mehr

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Meitingen, im Februar 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule informieren.

Mehr

OCG Webmanagement. ECDL Image Editing (Photoshop) (WM1)

OCG Webmanagement. ECDL Image Editing (Photoshop) (WM1) OCG Webmanagement Sie verfolgen das grundlegende Ziel, anspruchsvolle Fertigkeiten in verschiedenen Bereichen des Webpublishing zu erlangen. Nach der Absolvierung dieses Kurses sind Sie in der Lage, professionelle

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6624.23/13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Technische Richtung Computertechnik

Mehr

INFORMATIONEN ÜBER DAS BERUFLICHE GYMNASIUM TECHNIK OLDENBURG

INFORMATIONEN ÜBER DAS BERUFLICHE GYMNASIUM TECHNIK OLDENBURG Bildungszentrum für Technik und Gestaltung Oldenburg INFORMATIONEN ÜBER DAS BERUFLICHE GYMNASIUM TECHNIK OLDENBURG Inhaltsverzeichnis der Informationsschrift 1. Vorwort 2. Gliederung des Beruflichen Gymnasiums

Mehr

GESAMTSCHULE WENDEN INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE

GESAMTSCHULE WENDEN INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE 1 GESAMTSCHULE WENDEN INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE Profilmerkmale Kultur der Wertschätzung fließende Übergänge gesicherter Schulstandort Schule für alle Kinder Gesamtschule Wenden

Mehr

Portfolio Berufswahl DAS. Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung von

Portfolio Berufswahl DAS. Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung von Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel Siegburger Straße 321 53229 Bonn Tel.: 0228/777170 Fax: 0228/777160 DAS Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die

Mehr

Fit durch den Winter. Sport und Prävention mit dem Sozialwerk

Fit durch den Winter. Sport und Prävention mit dem Sozialwerk Fit durch den Winter Sport und Prävention mit dem Sozialwerk Wir starten mit den Winter-Sportkursen am 25. Januar 2012 in neuen Räumlichkeiten im Gebäude 31, Untergeschoß. Massagen, persönliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am 14.1.2015. Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am 14.1.2015. Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe Informationsveranstaltung am 14.1.2015 Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe seit dem Schuljahr 2008 / 2009, geändert zum Schuljahr 2010 / 2011, weitere Änderungen in

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Bewegung und Entspannung

Bewegung und Entspannung Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,

Mehr

Portfolio Berufswahl

Portfolio Berufswahl Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Dokumenten, Bescheinigungen und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung Von Vorname, Name... Straße.. PLZ, Ort.. PORTFOLIO BERUFSWAHL Was ist das eigentlich?

Mehr

www.carneri.at Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3

www.carneri.at Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3 Inhalt Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3 Schulleben kurz und bündig... 4 Schulleben mehr Informationen... 5 Schulleben ganz

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

DIFFERENZIERUNGSBERATUNG KLASSEN 6

DIFFERENZIERUNGSBERATUNG KLASSEN 6 DIFFERENZIERUNGSBERATUNG KLASSEN 6 Juni 2012 Städtische Realschule Radevormwald Wahlpflichtunterricht ab Klasse 7 Unterricht im Klassen- und Kursverband zusätzliches Hauptfach im Neigungsschwerpunkt: Fremdsprachen

Mehr

Informationen zur Qualifikationsphase

Informationen zur Qualifikationsphase Informationen zur Qualifikationsphase Gliederung Voraussetzungen für den Eintritt in die Qualifikationsstufe Die Profilwahl und die Voraussetzungen der einzelnen Profile Die Fachhochschulreife als Alternative

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase

Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase Allgemeines Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase Die Einführungsphase Die Einführungsphase (11. Jahrgang) übernimmt

Mehr

JLS. Profile Studienstufe 2015-2017 Julius-Leber-Schule

JLS. Profile Studienstufe 2015-2017 Julius-Leber-Schule Profile Studienstufe 2015-2017 Julius-Leber-Schule Unterricht in der Profilklasse o Ein Profil bildet auch in 12 und 13 eine Klasse o gemeinsamer Unterricht: in den Fächern des Profils (ca. 12 Stunden)

Mehr

Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule

Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Wahlmöglichkeiten 5. Klasse Wahl zwischen den zusätzlichen Fremdsprachen

Mehr

Kurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung

Kurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung Kurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung: Jahrgänge 5-10 Hier hast du an drei Tagen in der Woche die Möglichkeit, in Ruhe und unter Aufsicht deine Hausaufgaben

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Gemeinschaftsschule Reinbek Inhalt Verzeichnis Aufnahme in die Oberstufe Gliederung der Oberstufe Aufgabenfelder Profile Kurse Phasen

Mehr