Form und Funktion fremder Suffixe im Gegenwartsdeutschen
|
|
- Helene Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Germanistik Wolfram Baier Form und Funktion fremder Suffixe im Gegenwartsdeutschen Magisterarbeit
2
3 Form und Funktion fremder Suffixe im Gegenwartsdeutschen Magisterarbeit in der Philosophischen Fakultät II (Sprach- und Literaturwissenschaften) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegt von Wolfram Baier aus Konstanz
4 Inhalt A Einführung 2 A.1 Was bedeutet fremd in der Wortbildung des Deutschen? 2 A.2 Schwierigkeiten bei der Wortbildung mit fremden Suffixen 6 A.3 Vorgehensweise der Arbeit 7 B Forschungsüberblick: Deutsche Fremdwortbildung 9 B.1 Kategorisierung fremdsprachlicher Elemente 10 B.1.1 Konfixe 11 B.1.2 Fremde Suffixe 13 B.2 Analyse von Fremdwortbildungen 16 B.2.1 Stammorientierte versus wortorientierte Analyse 17 B.2.2 Lexembasierte versus zeichenbasierte Analyse 19 B.3 Bildung von Stammparadigmen 21 C Entwicklung einer eigenen Methode 26 C.1 Die Formvarianz des Suffixes (at)ion 26 C.1.1 Die Analysen von Wellmann und Dittmer 27 C.1.2 Überprüfung der Ergebnisse von Wellmann und Dittmer 29 C.2 Methodische Grundlagen für eine alternative Analyse 32 C.3 Stammparadigmen-Diskussion 36 C.3.1 Widersprüche in Fuhrhops Konzeption 38 C.3.2 Modifiziertes Stammparadiga 40 D Ergebnisse der Untersuchung 44 D.1 Funktion des modifizierten Stammparadigmas 44 D.2 Nominale und verbale Derivationsstammformenbildung 46 D.3 Form und Funktion fremder Suffixe 49 E Zusammenfassung 50 Abbildungsverzeichnis 51 Literaturverzeichnis 52 Anhang I-VI
5 A Einführung Diese Arbeit behandelt die Wortbildung mit fremden Suffixen im Gegenwartsdeutschen. In der Forschungsliteratur wird die Bildung neuer Wörter mittels Suffixen unter die Oberbegriffe Ableitung, Derivation oder Suffigierung gefasst. Andere Wortbildungsarten wie Komposition, Präfigierung oder Konversion gehören nicht zum Gegenstand dieses Beitrages. Die fremden Suffixe werden synchronisch auf ihre Form und Funktion im System des heutigen Deutsch hin vornehmlich unter analytischer, nicht synthetischer Betrachtung untersucht. Im Vordergrund stehen somit die Wortgebildetheit bereits existierender Wörter und die Analyse ihrer Struktur, nicht allein die produktiven Modelle und Regeln für potentielle Wortbildungen. 1 Zwei Aspekte müssen im Vorfeld geklärt werden. Erstens: Was bedeutet der Ausdruck fremd in der Wortbildung des Deutschen? Zweitens: Was ist das Schwierige an der Wortbildung mit fremden Suffixen? A.1 Was bedeutet fremd in der Wortbildung des Deutschen? Das Attribut fremd in der Sprachwissenschaft bezog sich lange Zeit nur auf die Charakterisierung von Entlehnungen auf der Wortebene und fand seine Anwendung in einer gesonderten lexikographischen Behandlung und sprachreinigenden Bekämpfung. 2 Die fremde Herkunft aus dem diachronisch-etymologischen Blickwinkel war das entscheidende Kriterium für die Abgrenzung der Fremdwörter von Lehn- und Erbwörtern. 3 Der Wortbildung mit fremdem Sprachmaterial wurde kaum Aufmerksamkeit gewidmet. 4 Erst die synchronisch-strukturelle Sprachbetrachtung eröffnete mit den Begriffen Zentrum und Peripherie einen neuen systematischen Zugriff auf entlehntes bzw. fremdsprachliches Sprachmaterial im Deutschen. Auf den unterschiedlichsten Sprachebenen beschäftigen sich nun alle Disziplinen der Linguistik mit dem Fremdwort, dem fremden Element oder Merkmal. Phonologische, morphologische, graphematische, lexikalische und soziologisch-pragmatische Die bibliographischen Angaben werden mit dem Nachnamen des Autors und Erscheinungsjahr der verwendeten Auflage angegeben. Die vollständigen Angaben sind dem Literaturverzeichnis zu entnehmen. 1 Zu den Begriffen Wortbildung Wortgebildetheit, Analyse Synthese, Produktivität Aktivität vgl. Erben (2000) S. 49f.; Gauger (1992); Olsen (1986) S. 2ff. und 17f. Siehe auch bei Fleischer/Barz (1995) S.53ff. die Unterscheidung in analytische Wortbildungstypen und synthetische Wortbildungsmodelle. 2 Vgl. zur Geschichte der Fremdwortlexikographie und zum Sprachpurismus Polenz (1967/1979); Kirkness (1975); Olt (1987); Gardt (2001). 3 Vgl. die Kritik an dieser volkstümlichen Abgrenzung von Mackensen (1972) S. 6ff. 4 Vgl. aber Habermanns Aufsatz (2000) zu fremden Wortbildungselementen in deutschen Gra mmatiken des 17. bis 19 Jahrhunderts. 2
6 Merkmalsraster werden entwickelt, um den Grad der Integration ins deutsche Sprachsystem festzustellen. 5 Die Zuschreibungen Fremdwort, Lehnwort, deutsch und fremd werden diachronisch und synchronisch in Frage gestellt, uminterpretiert und wieder verworfen. 6 In jüngster Zeit erhielt die Diskussion durch die Rechtschreibreform, die Sprachkontakt- und Internationalismenforschung und durch die Überarbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs (DFWB) einen neuen Schub. Die reiche Forschungsliteratur dazu kann nicht in der ganzen Fülle vorgestellt werden. 7 Die Fremdwort-Diskussion hat sich zwar weithin vom sprachpuristischen Erbe gelöst, ist aber bei weitem noch nicht abgeschlossen. Die unterschiedlichen Standpunkte wirken sich natürlich auch direkt auf die Wortbildung aus, zumal sie als Schnittpunkt der Sprachebenen und die sie beschreibenden Disziplinen gelten kann. 8 Festzuhalten bleibt, dass der Fremdwort-Begriff zu jeder Zeit ein extrem konsensgebundener, zeitabhängiger und relativer Begriff ist, der nur durch den Begriff des Eigenen bestimmt werden kann. 9 In den neueren synchron-strukturellen Grammatiken hat sich überwiegend eine Abgrenzung von fremd/egogen und heimisch/indigen nach grammatischen Eigenschaften und nicht nach der Herkunft durchgesetzt. 10 Eisenberg formuliert diese Auffassung folgendermaßen: Die traditionellen Begriffe Fremdwort, Lehnwort und Erbwort sind für eine Wortgrammatik des gegenwärtigen Deutsch ungeeignet, weil sie auf die Herkunft abheben. [...] Die nichtfremden 5 Vgl. die nach unterschiedlichen grammatischen Kriterien entwickelten Merkmalsraster zur Unterscheidung von Lehnwort, Fremdwort und heimischen Wort von Iluk (1974); Heller (1980). Polenz (1967/1979) macht in seinem wegweisenden Aufsatz den Vorschlag, den ganzen Wortschatz synchron nach sprachsoziologischen und stilistischen Kriterien zu gruppieren und nicht mehr nach formal-grammatischen Prinzipien in assimiliertes Lehn- und nicht integriertes Fremdwort zu unterscheiden. 6 Vgl. zu den Begriffsdiskussionen und zum Verhältnis von Diachronie zur Synchronie hinsichtlich der Behandlung von lexikalischen Entlehnungen unter anderem W. Müller (1976); Kirkness (1976); Duckworth (1977); Link (1983); Eisenberg/Baurmann (1984). 7 Siehe unter vielen anderen Veröffentlichungen besonders die Sammelbände von Braun (1979) zur Fremdwort-Diskussion, von Hoppe/Kirkness/Link et al. (1987) zur Lehnwortbildung, von Zabel (1987) zur Fremdwortorthographie, von Braun/Schaeder/Volmert (1990) und Munske/Kirkness (1996) zur Internationalismenforschung und von Stickel (2001) zur aktuellen Fremdwortlexikographie. 8 Vgl. Kastovsky (1982) S. 15f.; Lipka/Günther (1981) S. 13f. 9 Vgl. Gardt (2000) S. 34. Gardt betont, dass Sprachwissenschaftler jeder Generation nicht nur Eigenschaften des Sprachsystems beschreiben, sondern durch die Art und Weise der Beschreibung das System beeinflussen und Sprachwirklichkeit schaffen. Hier S. 32: In ihren Grammatiken, Rhetoriken, Stilistiken, Wörterbüchern und sprachtheoretischen Essays ist dasjenige ein Fremdwort, was die Autoren dazu erklären, und diese Erklärungen wandeln sich je nach sprachtheoretischer, gesellschaftlicher, politischer oder ästhetischer Überzeugung. 10 Fremde Wörter weichen nach dieser Auffassung mehr oder weniger ausdrucksseitig stark vom Kernsystem des Deutschen ab. Die Grenzen sind aber fließend und der Integrationsvorgang wird als Kontinuum aufgefasst bzw. als wechselseitige Beeinflussung beider Systeme. Vgl. zur Integration Eisenberg (2001); Gardt (2001); Munske (2001); speziell zur Transferenz und Integration französischer Entlehnungen Volland (1986). 3
7 sind genau die, welche in Hinsicht auf ihre phonologischen und morphologischen Eigenschaften nicht auffallen und in diesem Sinne zum Kern des Wortschatzes gehören. 11 In dieser Arbeit wird das Attribut fremd im Sinne von ausdrucksseitig fremdsprachlich sein verwendet. Ein fremdsprachliches Wort/Element enthält ein oder mehrere für eine Fremdsprache charakteristische, für das Deutsche uncharakteristische Merkmale. 12 Ich übernehme infolgedessen Munskes These von der zweifachen Struktur des Deutschen, wobei Fremdwortschatz und indigener Wortschatz aufgrund je spezifischer Reproduktionsmöglichkeiten und je spezifischer ausdrucksseitiger Teilstrukturen partiell eigene Ausdruckssysteme des deutschen Gesamtsystems [bilden]. 13 Das heißt, dass mit den Entlehnungen aus anderen Sprachen nicht nur Lexeme und neue Bedeutungen ins Deutsche aufgenommen wurden und werden, sondern zugleich neue Laute, Grapheme, Morpheme, Akzentregeln und Wortbildungsmittel. 14 Die zweifache Struktur drückt sich demnach auch in der Wortbildung aus. Denn durch die Isolierung und produktive Verwendung von Fremdaffixen in Fremdwörtern wie auch durch die Einbeziehung entlehnter Basen in die indigene Wortbildung (tolerier-bar, Toleranz-gebot) hat der Fremdwortschatz seinen Status als Ansammlung entlehnter Fremdelemente verloren und ist zu einem gleichrangigen, wenn auch nach wie vor spezifischen Teil des deutschen Gesamtsystems geworden. 15 Für die Wortbildung sind natürlich nicht alle Wortentlehnungen interessant, sondern nur die, die entweder schon als morphologische komplexe Wörter entlehnt werden oder durch Reanalyse im Deutschen als morphologisch komplex segmentiert werden können. 16 Beides begegnet dem Wortbildungsforscher größtenteils bei griechischen, lateinischen und französischen Entlehnungen, die auch den größten Anteil im Fremdwortschatz besitzen. Mit den Wortentlehnungen werden auch Wortbildungsmuster und Wortbildungsmittel ins Deutsche transferiert, nach deren Vorbild und mit denen komplexe Fremdwörter innerhalb des Deut- 11 Eisenberg (1998) S. 37; Vgl. Munske (2001) S. 27: Bald wird die Unterscheidung von Erbwort, Lehnwort und Fremdwort nur noch eine lexikographis che Reminiszenz sein. 12 Vgl. zu dieser Begriffsprägung und ihrer Begründung W. Müller (1976) S Munske (1988) S. 50. Munske weist dem Deutschen den Status einer Mischsprache zu (S. 68f.) Die Inhaltsseite wird ausgeklammert, weil sie nicht ausdrucksseitig erkennbar vom indigenen System abweicht. Hier S. 51: Das Inhaltssystem einer Sprache wie auch die syntagmatischen Strukturen der Syntax und Wortbildung kennen nichts Fremdes, allenfalls Geläufiges oder weniger Geläufiges, und dies unterliegt vielfältigen pragmatischen Bedingungen. Vgl. auch Munske (2001) S. 7ff. Siehe auch schon Fleischer (1977), hier S. 110: Die Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, daß sich neben dem System der heimischen [...]Bildungsmittel und Bildungsweisen ein Teilsystem herausgebildet hat, das mit Elementen fremdsprachlicher Herkunft auf der Basis der Wortbildungsstrukturen des Deutschen operiert. 14 Vgl. Munske (1988) S. 49. Siehe auch Schmitt (1995); Bergmann (1998). 15 Munske (1988) S Vgl. Eisenberg/Baurmann (1984) S. 17. Zur Reanalyse vgl. Plank (1981) S. 67ff.; Eisenberg (1998) S. 233f; Fuhrhop (1998) S. 37ff. und 104f. 4
Zitate und Literaturangaben
Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen
MehrEinführung in die englische Sprachgeschichte
MANFRED GORLACH Einführung in die englische Sprachgeschichte 5., völlig überarbeitete Auflage Universitätsverlag C.WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Abkürzungen xi xiii
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrRUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits
RUBRIEKSINDELING In.Du Instituut Duits Februari 2010 A AK ART FT ANTHOLOGIEN, SAMMELWERKE VON TEXTEN ALTERTUMSKUNDE KUNSTGESCHICHTE AUSLÄNDISCHE LITERATUR (Texte) H. Eccl KIRCHENGESCHICHTE / THEOLOGIE
MehrE-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien
E-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien Doktorarbeit Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrExposé. Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers. 1. Promotionsvorhaben. 2. Aktueller Forschungsstand
Exposé Arbeitstitel: Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers 1. Promotionsvorhaben 2. Aktueller Forschungsstand 3. Arbeitsplan 4. Literatur 1. Promotionsvorhaben Die
MehrDer Wert der Neologismen in einem deutschen Lehrwerk für albanische Lerner. Gladiola Sadiku August, 2013
Der Wert der Neologismen in einem deutschen Lehrwerk für albanische Lerner Gladiola Sadiku August, 2013 1 Gliederung 1. Forschungsstand im Deutschen 2. Forschungsstand im Albanischen 3. Praktischer Teil
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
Mehr6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT
26 6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT 6.1. GESCHICHTE DER ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT Die Übersetzungswissenschaft ist eine sehr junge akademische Disziplin und wurde erst Anfang der 60er Jahre
MehrVerlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :
Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte
MehrErstellung einer Projektarbeit
Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung
MehrEntwicklung eines Scheduling-Verfahrens zur Optimierung der Reihenfolge von Prototypentests. Masterarbeit
Entwicklung eines Scheduling-Verfahrens zur Optimierung der Reihenfolge von Prototypentests Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrRichtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB
Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine
MehrLeitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs Literaturrecherche 1 Literatur ermitteln Vorüberlegungen Literatur ermitteln ist ein Handwerk. Um dieses Handwerk nutzen zu können, müssen vier Voraussetzungen geklärt werden:
MehrHinweise zur Praktikumsmappe (Oberstufe)
Hinweise zur Praktikumsmappe (Oberstufe) 1. Die Praktikumsmappe zählt als Klassenarbeit in einem passenden Lernbereich und muss spätestens eine Woche nach Praktikumsende bei der betreuenden Lehrkraft abgegeben
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrIdee und Umsetzung der AGENDA 21
Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Eine Bilanz für die Bundesrepublik Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften der Freien Universität
MehrVorwort... 5. Inhaltsverzeichnis... 9. Abbildungsverzeichnis... 13. Abkürzungsverzeichnis... 15
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einführung... 17 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Studie... 17 1.2 Aufbau der
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. Doktoringenieur (Dr.-Ing.)
Automatisierte Benutzerinterfacesynthese zur Erstellung von Softwareanwendungen in der industriellen Bildverarbeitung - ein nutzerorientiertes Konzept zur Entwicklung individueller Benutzeroberflächen
MehrFormulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben
Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben 1. Einleitendes Kapitel 1.1.1 Einen Text einleiten und zum Thema hinführen In der vorliegenden Arbeit geht es um... Schwerpunkt dieser Arbeit ist...
MehrRisikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden
Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrUniversität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I
Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation
MehrComputerdiskurs und Wortschatz
Albert Busch/Sigurd Wichter (Hrsg., Computerdiskurs und Wortschatz Corpusanalysen und Auswahlbibliographie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Sigurd Wichter, Albert Busch
MehrHinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrInternationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten
Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
MehrBachelorarbeit. Preisvergleichdienste auf Smartphones: Vergleich deutscher Anbieter und technische Trends. Vorgelegt von.
Leibniz Universität Hannover Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Leiter: Prof. Dr. Breitner Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.)
MehrVerfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten 1. Allgemeine Formerfordernisse Seminararbeit Bachelorarbeit Masterarbeit Es gelten die Vorschriften der aktuellen und zuständigen Prüfungsordnung. Laden Sie sich
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrDie Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931)
Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Ein historischer Diskurs Bearbeitet von Christiane Ostermeier 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 324 S. Paperback ISBN 978 3 8382 0447 5 Format
MehrJens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung
Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung IGEL Verlag Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)
Kapitalabgrenzung und Einordnung der hybriden Finanzinstrumente nach IFRS und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss und die Kennzahlen von Kapitalgesellschaften Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrSchüler komponieren ein Musical. Die Rolle des Lehrers bei der Anregung und Begleitung kreativer musikalischer Prozesse.
Schüler komponieren ein Musical. Die Rolle des Lehrers bei der Anregung und Begleitung kreativer musikalischer Prozesse. Von Hans Steinke (1998) 1. Vorüberlegung - Musikalische Kreativität ist intrinsisch
MehrVerfügbare Deutsche Korpora (gesprochene und geschriebene Texte)
Verfügbare Deutsche Korpora (gesprochene und geschriebene Texte) Chatkorpus von Michael Beißwenger http://www.linse.uni-due.de/tl_files/pdfs/publikationen-rezensionen/chatkorpus_beisswenger_2013.pdf Hamburg
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrInteraktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland
Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.)
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrFakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Informatik Fachgebiet Didaktik der Informatik
Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Informatik Fachgebiet Didaktik der Informatik Konzeption und prototypische Implementierung eines Knowledge-Servers mit Adaptern zur Integration
MehrERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN
ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert
MehrStrategien zum Schutz geistigen Eigentums deutscher kleiner und mittelständischer Unternehmen
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Strategien zum Schutz geistigen Eigentums deutscher kleiner und mittelständischer
MehrGUTACHTEN zur Masterarbeit von Kristina W. Busch Titel: Vergleichende linguopragmatische Charakteristik deutscher und russischer Werbetexte
GUTACHTEN zur Masterarbeit von Kristina W. Busch Titel: Vergleichende linguopragmatische Charakteristik deutscher und russischer Werbetexte (Kosmetikwerbung) Frau Busch hat im Rahmen ihres Masterstudiums
MehrHinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten von Michael Dobstadt Das Ziel beim Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, in der Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung
MehrIT-Sicherheit mobiler Applikationen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. Bachelorarbeit
IT-Sicherheit mobiler Applikationen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrRemote Management. Stefan Morell
Stefan Morell Remote Management Ein Verfahren zur Effizienzbestimmung in der verteilten Zusammenarbeit mittels Selbstwirksamkeit in der Automobilindustrie kassel university pre: Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrViel fernsehen, wenig lernen
www.klausschenck.de/ Psychologie / Kopiervorlage / Nicole Haas / Seite 1 von 17 Psychologie Kopiervorlage Viel fernsehen, wenig lernen Bild aus Internet Name: Nicole Haas Klasse: 13/4 Schule: Wirtschaftsgymnasium
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrFachspezifische Anforderungen Masterarbeit
MASTERARBEIT Seitenumfang 80 100 Papierformat Druck DIN A4, Hochformat einseitig Schriftart Arial, Calibri, Corbel, Times New Roman Schriftgröße Formatierung 12 pt (Text), 8 pt (Fußnote) Blocksatz Zeilenabstand
MehrVorlesung Öhlschläger: WS 2010/11 Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Theoretische und methodische Grundlagen
Vorlesung Öhlschläger: WS 2010/11 Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Theoretische und methodische Grundlagen 6. Wortbildung 6.1 Einleitende Bemerkungen 6.2 Funktionen der Wortbildung 6.3
MehrTranslation und Technik
Peter A. Schmitt Translation und Technik STAÜEFENBÜRG VERLAG Inhalt Vorwort 9 1 Hintergrund 11 1.1 Entwicklung der Übersetzungsbranche 11 1.2 Übersetzungsqualität und Imageprobleme 15 1.3 Technical Writing
MehrProfessionalisierung im Bereich Human Ressourcen
Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schloßhof 3 D 69169 Wiesloch Tel. 06222/81880 www.systemische professionalitaet.de Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen Kommentare
MehrGraduierendenseminar SS 2013
Graduierendenseminar SS 2013 Hinweise und Empfehlungen zum Aufbau und Ablauf von Bachelor- und Masterarbeiten Michael Schaaf, Franziska Jahn 17.06.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und
MehrRichtlinie zur Festlegung von inhaltlichen und strukturellen Merkmalen von Zentren der Georg-August-Universität Göttingen (ohne UMG)
Amtliche Mitteilungen I der Georg-August-Universität Göttingen vom 18.10.2012/Nr. 35 Seite 1815 Präsidium: Nach Stellungnahme des Senats vom 05.09.2012 hat das Präsidium am 25.09.2012 die erste Änderung
MehrEinführung in das Studium der romanischen Sprachwissenscha6 (Französisch) 20.12.2011 Lexikologie
Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenscha6 (Französisch) 20.12.2011 Lexikologie Lexikologie Wissenscha6 vom Lexikon der Sprache Lexikographie Wissenscha6 vom Lexikon, Theorie des Lexikons
MehrWissenschaftliche Abschlussarbeiten. Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills"
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills" 15.01.2013 Inhalt Motivation Themenfindung Zeitplanung Literaturrecherche Aufbau einer Abschlussarbeit Richtiges Zitieren Qualitätskriterien
MehrSprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015
Sprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015 1 Gegenstand der Sprachtypologie Wie erklären Sie einem Erstsemester, was der Gegenstand und die Ziele der Sprachtypologie sind?
MehrÜBERSETZUNGSRELEVANTE TEXTANALYSE ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL DER AUSBILDUNG EINES DIPLOMÜBERSETZERS
Irina Alexeeva ÜBERSETZUNGSRELEVANTE TEXTANALYSE ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL DER AUSBILDUNG EINES DIPLOMÜBERSETZERS Die übersetzerische Kompetenz soll schnell und effizient erworben werden. Unter anderem
MehrLeitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit
1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit
MehrMasarykova univerzita. Filozofická fakulta. Katedra germanistiky, nordistiky a nederlandistiky. Německý jazyk a literatura. Hybridwortbildung:
Masarykova univerzita Filozofická fakulta Katedra germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Německý jazyk a literatura Petra Zemánková Hybridwortbildung: Produktivität der englischstämmigen lexikalischen
MehrMasarykova univerzita Filozofická fakulta
Masarykova univerzita Filozofická fakulta Ústav germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Lucie Branná Tendenzen in der deutschen Wortbildung dargestellt an der Werbung in den Zeitschriften Der Spiegel
MehrDefinition Prozessmanagement
Lektion 1 Lernobjekt 1 Definition Prozessmanagement Was ist Prozessmanagement? Attributname Autoren Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Bearbeitungsdauer Keywords Beschreibung Fischer Simone; Flatz
MehrZITIERREGELN. Vorüberlegungen. 1. Monographien
ZITIERREGELN Vorüberlegungen Beim Zitieren von Literaturtiteln ist zu bedenken, daß es unterschiedliche Gattungen wissenschaftlicher Literatur gibt, für die jeweils leicht abweichende Zitierrichtlinien
MehrPolitische Mediation. Ein Überblick
Politische Mediation Ein Überblick Schriftliche Ausarbeitung des Referates für das Seminar Grundzüge der Mediation für Juristen und Psychologen Universität Konstanz SS 2012 Von Claudia König & Nele Kröger
MehrINHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1
INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der
MehrAnalyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit
Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.
MehrInterdisziplinarität - Zwischen allen Stühlen, glücklich?
Interdisziplinarität - Zwischen allen Stühlen, glücklich? Jörg Bergmann Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie Universität Hamburg, 27.06.2013 Übersicht 1. Organisierte Interdisziplinarität: Das
MehrERUIERUNG DES QUALIFIZIERUNGSBEDARFS IN DEN ELEMETARPÄDAGOISCHEN EIN- RICHTUNGEN DER ARBEITERWOHLFAHRT E.V. FRANKFURT AM MAIN
Einleitung Das Projekt Eruierung des Qualifizierungsbedarfs in den elementarpädagogischen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt e.v. Frankfurt am Main fand in Kooperation der Fachhochschule - University
MehrKundenintegration im Innovationsprozess
Tomass Grass Kundenintegration im Innovationsprozess Identifikation von Problemfeldern in IT-Unternehmen anhand von Fallstudienanalysen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. pol. Vorgelegt
MehrRichtlinien zur formalen Gestaltung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten
Universität Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Prof. Dr. Michael Beckmann Richtlinien zur formalen Gestaltung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten 1. Umfang wissenschaftlicher Arbeiten
MehrDer Logistikbildungsmarkt 2020 - Bedarfsgerechte Bildungsangebote für die Logistikwirtschaft der Zukunft
Berichte aus der Logistik Angela Roth Der Logistikbildungsmarkt 2020 - Bedarfsgerechte Bildungsangebote für die Logistikwirtschaft der Zukunft D 29 (Habil.-Schr. Universität Erlangen-Nümberg) Shaker Verlag
MehrENGLISCHES IN GESPROCHENEM DEUTSCH
ENGLISCHES IN GESPROCHENEM DEUTSCH Eine empirische Analyse der Aussprache und Beurteilung englischer Laute im Deutschen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrLehrplan KSW Latein 1
Lehrplan KSW Latein 1 LATEIN 1. Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt Jugendlichen grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und ermöglicht ihnen die Lektüre von lateinischen
Mehrto break the rules, you have to know them
Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann Humanwissenschaften Hochschule Ostwestfalen-Lippe University of Applied Sciences Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur to break the rules, you have to know
MehrTipps für die Erstellung einer Hausarbeit
Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Eine Hausarbeit gilt als eine erste anspruchsvolle, wissenschaftliche Arbeit, die ein Student an einer Universität verfassen muss. Auch wenn eine Hausarbeit meistens
MehrBusiness Television als Instrument der Außendienstkommunikation
Frank Hoffmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Business Television als Instrument der Außendienstkommunikation
MehrKonzeption eines Enterprise 2.0 Projektmanagement - Tool mit Beteiligung diverser Stake Holder. Bachelorarbeit
Konzeption eines Enterprise 2.0 Projektmanagement - Tool mit Beteiligung diverser Stake Holder Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDie Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung
Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt. Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth. Masterarbeit
Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Masterarbeit Qualitative Forschung in der Sozialwissenschaft State of the Art Matthias Komor Studiengang:
MehrInformationen zur Facharbeit für Schüler/innen der Jahrgangsstufe Q1
Gymnasiale Oberstufe der Erich Kästner- Gesamtschule Bünde Informationen zur Facharbeit für Schüler/innen der Jahrgangsstufe Q1 Schuljahr 2015/16 Wann und in welchem Fach wird die Facharbeit geschrieben?
MehrErklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen -
Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im Kontext der individuellen Nutzenmaximierung - Darstellung anhand von Fallbeispielen - S. Alexander Kelm S. Alexander Kelm Erklärungsmodelle der
Mehr- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft)
- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Beispielprojekt Odysseus pollon Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert 18.05.2005
MehrKommunikative Brücken zwischen den Kulturen
6908 Zeichen 122 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Festredner Prof. Dr. Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon mit Dr. Gerd Ulrich Bauer (li.) und Prof. Dr. Bernd Müller-Jacquier
MehrPlagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010
Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind
MehrKritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von. E-Learning Angeboten für Finance. Masterarbeit
Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von E-Learning Angeboten für Finance Masterarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProzess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten
Reihe: Controlling Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Lingnau, Kaiserslautern, und Prof. Dr. Albrecht Becker, Innsbruck Dr. Michael Rademacher Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrWortartenbestimmung nach Peter Eisenberg
Seminar: Wortarten Dozent: Prof. Dr. Öhlschläger Referent: Erik Heinig Literatur: Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Eisenberg, Peter: Das Wort, Grundriß der deutschen Grammatik. Metzler.2004 Eisenberg,
MehrLeitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
1 Gestaltung der Arbeit Abstract Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis (soweit nach Ziffer 4 erforderlich) Abkürzungsverzeichnis (soweit nach Ziffer 5 erforderlich) Text der Arbeit Literaturverzeichnis
MehrRuhr-Universität Bochum. Fakultät für Sozialwissenschaft. Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion Masterarbeit vorgelegt von Robert Schwanitz betreut durch Prof. Dr.
MehrFrancisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin
Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Gesellschaftliches Interesse Änderung des Marktes Kraftstoffpreise Restriktive CO 2 Emissionsstandards Förderung der Elektromobilität Ökologisches Interesse??
MehrRisikoorientierte Kreditvergabe kommerzieller Studentenkredite in Deutschland
Risikoorientierte Kreditvergabe kommerzieller Studentenkredite in Deutschland Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Staatswissenschaften vorgelegt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrOKKASIONALISMEN: Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele aus einer Wochenzeitung
Christina Horst OKKASIONALISMEN: Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele aus einer Wochenzeitung Treball de Fi de Grau Juny, 2012 Facultad de Traducció i Interpretació Universitat Pompeu Fabra Martin
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen
MehrE-Learning an berufsbildenden Schulen
3 Silvia Dreer E-Learning an berufsbildenden Schulen Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens S. Dreer: E-Learning an berufsbildenden Schulen Bibliografische Information der Deutschen
MehrObjektsegmentierung von kompaktem Schüttgut für die technische Erkennung
Objektsegmentierung von kompaktem Schüttgut für die technische Erkennung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur (Dr.-Ing.) vorgelegt der Fakultät für Maschinenbau der Technischen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr