Arbeitsmarktökonomie
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- Gottlob Huber
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1 Prof. Dr. H.-D. Hardes FB IV VWL/APO WS 2004/05 1 Einführung Vorlesung Arbeitsmarktökonomie Gliederung und gezielte Literaturhinweise 1.1 Einstieg APO-VWL: Übersicht zu den Basis-Lehrveranstaltungen Arbeitsmarktökonomie Arbeitsverträge und betriebliche Arbeitsbeziehungen Quantitatives Arbeitsangebot: Erwerbsbeteiligung Qualitatives Arbeitsangebot: Humankapitalinvestitionen Arbeitsnachfrage und Personalkosten Entgeltsysteme tarifvertragliche Entgelte betriebliche Entgeltsysteme Beschäftigungspolitik und Arbeitsförderung in Europa Europäische Beschäftigungsstrategie Makroökonomischer policy mix Langzeitarbeitslosigkeit strukturelle Beschäftigungsrisiken Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Europa/Osterweiterung 1.2 Einführung: Transfer zu den Arbeitsmarktreformen in D Übersicht zu den sog. Hartz-Reformen - Hartz-Kommission - Umsetzung durch die sog. Hartz-Gesetze - Schwerpunkt der Reformen Ausgewählte Bereiche - Maßnahmen zur verbesserten Arbeitsvermittlung von Arbeitslosen - Personal-Service-Agenturen und Leiharbeit - Reform geringfügiger Beschäftigungsformen: Mini- und Midi-Jobs Hagen, T./Spermann, A., Hartz-Gesetze Methodische Ansätze zu einer Evaluierung, Schriftenreihe des ZEW, Baden-Baden 2004, S , , , ;
2 2 2 Arbeitsverträge und betriebliche Arbeitsbeziehungen 2.1 Vertragstheoretische Grundlagen Individuelle Arbeitsverträge Vertragstypen nach WWH - fixierte Zukunftsverträge - bedingte Zukunftsverträge - sequentielle Spot-Verträge - relationale Verträge als Autoritätsbeziehungen Weitere Vertragskategorien - klassische vs. unvollständige, relationale Verträge - paritätische vs. imparitätische Verträge Schein-Paradox: Explizite Arbeitsverträge vs. komplexe Arbeitsbeziehungen Ökonomische Theorien unvollständiger Arbeitsverträge - Prinzipal Agent-Theorie -- asymmetrische Informationen -- verstecktes Handeln/versteckte Informationen bei mangelnder Zurechenbarkeit der Ergebnisse - Relationale Verträge und Transaktionskosten in AG-AN-Beziehungen -- transaktions-spezifische Investitionen -- betriebsspezifische, teambezogene und/oder komplexe Tätigkeiten -- hold up-probleme bei ko-spezifischen Startinvestitionen - Selbst durchsetzende (implizite) Vereinbarungen -- Glaubwürdigkeit und Selbstverpflichtung -- wechselseitiges Vertrauen und Vergeltungsverhalten: Wie du mir, so ich Dir-Strategien Exkurs: Theorie psychologischer Verträge der individuellen Arbeitsbeziehungen Kooperations- vs. Konfliktverhalten bei befristeten/unbefristeten Arbeitsbeziehungen Williamson, O.E./Wachter, M. L./Harris, J. E., Understanding the Employment Relation: An Analysis of Idiosynchratic Exchange, in: Bell Journal of Economics, Vol. 6 (1975),S ; Richter, R./Furubotn, E. G., Neue Institutionenökonomik, 2. Aufl., Tübingen 1999, S , , S ; 3. Aufl., Tübingen 2003, S , , ; (Sparrow, P. R./Cooper, C. L., The Employment Relationship. Key challenges for HR, Oxford et al. 2003, S , 44 f.); Milgrom, P./Roberts, J., Economics, Organizations, and Management, Englewood Cliffs, N.J., 1992, S , ,. 2.2 Übervertragliche Regulierungen der AG-AN-Beziehungen Transfer Gesetzlicher (staatlicher) Kündigungsschutz - Begriffliche Klärungen
3 3 - Regelungen des gesetzlichen Kündigungsschutzes in D - Für und Wider eines stattlichen Kündigungsschutzes? - staatlicher Kündigungsschutz aus theoretischer und empirischer Sicht - aktuelle Reformen - Gesamteinschätzung Jahn, E. J., Der Kündigungsschutz auf dem Prüfstand, hrsg. von der Konrad-Adenauer- Stiftung, St. Augustin 2004, S. 15, 18 ( dies., Zur ökonomischen Theorie des Kündigungsschutzes, Berlin 2002, S ; Walwei, U., Arbeitsmarktwirkungen des Kündigungsschutzes, in: Sadowski, D./Walwei, U. (Hrsg.), Die ökonomische Analyse des Arbeitsrechts, Beiträge aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (BeitrAB), Bd. 259, Nürnberg 2002, S , 93-99; 2.3 Betriebsinterne Beschäftigungssysteme (Teilarbeitsmärkte) Relevanz aus der Sicht betrieblicher Personalpolitik (Organisations-)Ökonomische Literaturbeiträge zu betriebsinternen Teilarbeitsmärkten: einführende Übersicht Betriebsinterne Teilarbeitsmärkte als Rahmen strategischer Personalpolitik - Einstellungen und Eintrittsarbeitsplätze - betriebsspezifische Qualifizierung und TOJ - Beförderungssysteme - betriebliche Entgeltstrukturen Transfer: Betriebliche Mitbestimmung und betriebsinterne Teilarbeitsmärkte (Klein-Schneider, H. (Hrsg.), Interner Arbeitsmarkt. Beschäftigung und Personalentwicklung in Unternehmen und Verwaltungen, Frankfurt/M. 2003, S ) Erweiterung: Intermediäre konzernbezogene Teilarbeitsmärkte Transfer: Personalanpassungen ohne betriebliche Kündigungen (Klinkhammer, H. Aktives Beschäftigungsmanagement im Konzern..., in: Klein- Schneider, H. (Hrsg.), 2003, S ) Interne versus externe Teilarbeitsmärkte: Makro-Analyse Mangelnde Anpassungsflexibilität Baron, J. N./Kreps, D. M. Strategic Human Resources. Frameworks for General Managers,New York et al., 1999, S (Chapter 8); Milgrom, P./Roberts, J., Economics Organization and Management, Englewood Cliffs, N. J. 1992, S ; Sengenberger, W., Struktur und Funktionsweise von Arbeitsmärkten, Frankfurt/M. 1987, S
4 4 3 Flexibilisierung der Arbeitsbeziehungen 3.1 Atkinson: Das Konzept der flexiblen Firma - Flexibilisierungsbegriffe: funktionale/numerische Flexibilität, sub-contracting - Push-Faktoren: Relevante Umfeldveränderungen - Veränderungen der Segmente von betrieblichen Arbeitskräften -- Kerngruppen -- periphere Gruppen -- externe, arbeitnehmerähnliche Gruppen 3.2 Wandel der Erwerbsformen: Trend zu atypischen Erwerbsformen (zur Vertragsflexibilisierung) - Normal-Arbeitsbeziehungen (-verhältnisse) - Diversität atypischer Erwerbsformen - empirische Hinweise zur Häufigkeit Atkinson, J., Employment Flexibility in Internal and External Labour Market (Institute of Manpower Studies, University of Sussex), Brighton 1986; Hoffmann, E./Walwei, U., Normalarbeitsverhältnis: ein Auslaufmodell? Überlegungen zu einem Erklärungsmodell für den Wandel der Beschäftigungsformen, in: MittAB, 31. Jg. (1998), S Temporäre Beschäftigungsformen (arbeitsvertragliche Flexibilisierung) Befristete Beschäftigung (Arbeitsverträge) - Typen (in D) - arbeitsrechtliche De-Regulierungen (in D) - Häufigkeiten befristeter Beschäftigungen Zeitarbeit (Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung) - nationale Regulierungen/De-Regulierungen - Brücken-, Hebelfunktion für Arbeitslose? - Vor- und Nachteile aus Sicht der Unternehmen? - Lohndifferentiale? Empirische Untersuchungen - temporäre Beschäftigungsformen in D (sozioökonomisches Panel, Welle 2003) - EU-Länder: rel. Häufigkeiten und Brückenfunktion temporärer Beschäftigung? Rekurs zum Konzept der Personal-Service Agenturen (Hartz-Kommission) Jahn, E. J., Zur ökonomischen Theorie des Kündigungsschutzes, Berlin 2002, S , ; Jahn, E./Rudolph, H., Zeitarbeit Teil I: Auch für Arbeitslose ein Weg mit Perspektive, Teil II: Völlig frei bis streng geregelt: Variantenvielfalt in Europa, IAB-Kurzbericht, 20 und 21/2002, Nürnberg 2002 ( Hartz, P. u.a.(hartz-kommission), Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, Berlin 2002, S
5 5 3.4 Zeitlich flexible Beschäftigungsformen Teilzeitbeschäftigung - Definition, Abgrenzung - Formen der TZA - Verbreitung - Gesetzliche Regelung (2001) - Internationaler Vergleich - Empirische Analysen: TZA in D (SOEP-Welle 2003) Geringfügige Beschäftigung (geringfügige Teilzeitarbeit) - Kategorien - neue gesetzliche Regelungen (2003) - Häufigkeiten und Verbreitung in D - Typisierung des Personaleinsatzes - quantitativ flexible Beschäftigungsformen mit steuer- und beitragsbegünstigten Mini-Entgelten - arbeitsmarktpolitische Beurteilung? Wirkungen des neuen Rechts geringfügiger Beschäftigungen Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG); siehe Heilmann, J./Troyano, N. M., Teilzeitarbeit aus rechtlicher und personalpolitischer Perspektive, in: Martin, A./Nienhüser, W., (Hrsg.), Neue Formen der Beschäftigung Neue Personalpolitik, Sonderband der Zeitschrift für Personalforschung, München/Mering 2002, S ; Wanger, S. Teilzeitarbeit Ein Gesetz liegt im Trend, IAB-Kurzbericht, Nr. 18 Nürnberg 2004, siehe Rudolph, H., Mini- und Midi-Jobs Geringfügige Beschäftigung im neuen Outfit, IAB- Kurzbericht, Nr. 6, Nürnberg 2003, siehe /asp/order/vvzjahr.asp?doktyp=kb8jahr= Neue Selbständigkeit als flexible Erwerbsform - Formen Neuer Selbständigkeit - Probleme der Schein-Selbständigkeit - Geförderte Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit Hagen, T./Spermann, A., Hartz-Gesetze Methodische Ansätze zu einer Evaluierung, Baden- Baden 2004, S ; Hartz, P. u. a., Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, Berlin 2002, S ; Schulze Buschoff, K., Neue Selbständigkeit und wachsender Grenzbereich zwischen selbständiger und abhängiger Erwerbsarbeit Europäische Trends..., WZB-discussion papers, SPI , Berlin 2004, S , siehe http.// dies., Der Aufschwung der Ich-AG, in: WZB Mitteilungen, Nr. 106, S
6 6 4 Arbeitskräftequalifizierung und humankapitaltheoretische Ansätze 4.1 Humankapital und Ausbildungsinvestitionen: Begriffliche Grundlegung - Humankapital und Ausbildungsinvestitionen - "School Investment" und "Postschool Investment" - allgemeine vs. betriebsspezifische Qualifikationen - humankapitaltheoretische Kalküle 4.2 Modell schulischer Ausbildungsinvestitionen - Grundlagen: College-Modell - Ermittlung der Ausbildungsrendite - Implikationen: Ökonomische Anreize und Ausbildungsneigung Transfer: Empirische Ausbildungsrenditen tertiärer Hochschulausbildungen im internationalen Vergleich Transfer: Schwächen des nationalen Hochschul-Systems (OECD) 4.3 Postschulische Ausbildungsinvestitionen (Training) - Definition - Typus eines Alters-Entgelt-Profils - Empirische Alters-Entgelt-Profile - Mincer's Modell postschulischen Trainings - Beurteilung? Textauszug: Berechnung modifizierter Ausbildungsrenditen nach Mincer (SVR JG 2004) 4.4 Aus-/Weiterbildung aus betrieblicher Sicht Allgemeine versus betriebsspezifische Qualifizierung - Typisierung von G. Becker - Schlüsselqualifikationen und allgemeine Qualifikationen? - Ausbildungsfinanzierung (nach Becker)? Empirie und Theorie zur beruflichen Weiterbildung (BWB) - empirische Daten zu Vocational Training (im internationalen Vergleich) - stilisierte empirische Fakten zur Finanzierung und Häufigkeit von BWB - Diagnose: Zur Finanzierung von BWB mit transferierbaren Qualifikationen - Unterinvestitionen in BWB- (postschulische Weiterbildungs-) Maßnahmen Betriebliche Berufsausbildung - Transfer: Kosten betrieblicher Berufsausbildung - Transfer: Warum Finanzierung durch Arbeitgeber? - (Für/Wider einer Berufsausbildungsabgabe) BWB (postschulische Weiterbildung) aus personenbezogener und betrieblicher Sicht - Differenzierung von Häufigkeiten nach Personengruppen und Betrieben - personalpolitische Folgerungen Exkus: Begriff Humankapital als Unwort des Jahres
7 7 Ehrenberg, R. G./Smith, R. S., Modern Labor Economics, New York 2003, (8. ed., 2003, S (Kapitel 9: Investments in Human Capital); Baron, J. N./Kreps, D., Strategic Human Resources, S ; OECD (ed.), OECD Employment Outlook. Towards More and Better Jobs, Paris 2003, Chapter 5, S ; Alewell, D., Warum finanzieren Arbeitgeber transferierbare Weiterbildung?, in: Zfbf, 4/1998, S Globalisierung und Arbeitsmärkte 5.1 Erste Phase: Industrieländer und industrielle Sektoren Intersektoraler Strukturwandel und Außenhandel - Faktorproportionen und internationaler Wettbewerb Intrasektoraler Handel zwischen Industrieländern - differenzierte Spezialisierung Exporte und inländische Wertschöpfung bei zunehmenden Importen von Vorprodukten - These der Basarökonomie (Sinn) Konsequenzen? De-Industrialisierung und internationaler Strukturwandel der Beschäftigten 5.2 Zweite Phase: Globalisierung von IT-basierten Dienstleistungen? Internationaler Strukturwandel der Produktion von Dienstleistungen - Verlagerungswelle durch IT und globale Vernetzung Offshoring und internationales Outsourcing durch Multinationale Unternehmen (MNU) - begriffliche Klärung - bevorzugte Zielländer - Faktoren der Unternehmensstrategien, der Auswahl von Zielländern? Analyse: Potentielle Beschäftigungseffekte? - 2. Phase der Globalisierung versus 1. Phase der Globalisierung - Ausbreitung versus Hemmnisse der Entwicklungen? - Konsequenzen? Schaaf, J., Offshoring: Globalisierungswelle erfasst Dienstleistungen, Deutsche Bank Research (Hrsg.), Economics, Digitale Ökonomie und struktureller Wandel, Nr. 45 vom (siehe UNCTAD (United Nations on Trade and Development), World Investment Report 2004, The Shift Towards Services, New York//Geneva 2004 (Chapter IV, The Offshoring of Corporate Service Functions: The Next Global Shift?; ( siehe
8 8
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Abb.: Postschulische Weiterbildung 4.3(1) Abb.: Alters-Entgelt-Profile, männl. Vollzeit-Beschäftigte, USA, 2003 4.3(2) Quelle: Ehrenberg, Smith, 9.ed., S. 289 w i = w i (S i ; T0J i ) Mincer s Modell schulischer
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