Strategien zur Weiterentwicklung und künftigen Ausrichtung der Überbetrieblichen Ausbildung in Sachsen
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- Ingrid Müller
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1 Strategien zur Weiterentwicklung und künftigen Ausrichtung der Überbetrieblichen Ausbildung in Sachsen Einordnung der ÜBA in den ESF des Freistaates Sachsen Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung - Workshop am 13. Mai 2008 in der LfL Dresden-Pillnitz Marco Puxi Aufbau der Präsentation 1. Aufgabenstellung der wissenschaftlichen Begleitung 2. Strategische Ausrichtung des ESF Leitmotive der EU 3. Die ESF Umsetzung im Freistaat Sachsen Schwerpunkte des Operationellen Programms Herausforderungen im Bereich der Beruflichen Bildung 5. Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
2 1. Aufgabenstellung der wiss. Begleitung Hintergrund: Fachlich-inhaltliche Anpassung von Inhalten, Aufbau und Strukturen der ÜBA im Freistaat Sachsen durch die LfL: Modernisierung der ÜBA Mitfinanzierung der ÜBA-Lehrgänge über den ESF (analog zur ÜLU im Handwerk) Aufgabenstellung: Beratung der LfL hinsichtlich der europäischen Dimension der ÜBA Beratung der LfL hinsichtlich der Kompatibilität der neuen ÜBA- Förderrichtlinie bezogen auf europäische Vorgaben (z.b. Strukturfonds-, ESF- und Ausbildungsverordnung) Beratung der Lfl hinsichtlich der Kompatibilität der neuen ÜBA- Förderrichtlinie in Bezug auf das OP des Freistaates Sachsen sowie die Förderrichtlinien ähnlicher Vorhaben aus dem ESF Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Strategische Ausrichtung des ESF Leitmotive der EU Für Förderzeitraum : 10 Mrd. Euro pro Jahr an EU-Geldern für den ESF Zusätzlich: Kofinanzierung der Mitgliedstaaten In Deutschland: Insgesamt 10 Mrd. Euro für Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
3 2. Strategische Ausrichtung des ESF Leitmotive der EU Ziele des ESF nach der ESF-Verordnung (Nr. 1081/2006): Erreichung der Vollbeschäftigung; Steigerung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitsproduktivität; Förderung der sozialen Eingliederung (insbesondere durch den Zugang behinderter Menschen zur Beschäftigung); Verringerung nationaler, regionaler und lokaler Disparitäten bei der Beschäftigung. Aufgaben des ESF: Unterstützung der Politik der Mitgliedstaaten im Hinblick auf die Neuausrichtung der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung Zentrales Instrument zur Erreichung der Ziele der Europäischen Beschäftigungsstrategie Beitrag zur Erreichung der beschäftigungspolitischen Leitlinien Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Strategische Ausrichtung des ESF Leitmotive der EU Schwerpunkte des ESF: Steigerung der Anpassungsfähigkeit der Arbeitnehmer, Unternehmen und Unternehmer im Hinblick auf eine bessere Vorwegnahme und Bewältigung des wirtschaftlichen Wandels; Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung und nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt für Arbeitssuchende und Nichterwerbspersonen; Vermeidung von Arbeitslosigkeit, v.a. Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit; Förderung des aktiven Alterns und Verlängerung des Arbeitslebens; Verstärkung der Beteiligung am Arbeitsmarkt; Verbesserung der sozialen Eingliederung von benachteiligten Personen im Hinblick auf ihre dauerhafte Eingliederung ins Erwerbsleben; Bekämpfung aller Formen von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt; Stärkung und Ausbau des Humankapitals; Förderung von Partnerschaften; Gesteigerte Investitionen im Bereich Humankapital, mit Reformen der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung, einer stärkeren Beteiligung im Bereich des lebenslangen Lernens und bei der Entwicklung des Humanpotenzials auf den Gebieten Forschung und Innovation; Stärkung der institutionellen Kapazität und Effizienz mit dem Ziel, zu einem verantwortungsvollen Verwaltungshandeln beizutragen. Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
4 2. Strategische Ausrichtung des ESF Leitmotive der EU Prinzipien des ESF: Strategische Ausrichtung; Flexibilität des Mitteleinsatzes; Additionalität (= Zusätzlichkeit); Beachtung von Querschnittszielen (Nachhaltigkeit und Chancengleichheit); Transparenz; Partnerschaftlichkeit. Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen: 1. Qualifizierte Fachkräfte sind der wichtigste Faktor für den Erhalt und den Ausbau der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Sachsens. Nur mit einer ausreichenden Zahl an gut qualifizierten Fachkräften können die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gesteigert, die Wettbewerbsfähigkeit gesichert, das wirtschaftliche Wachstum angeregt und mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. 2. Vor dem Hintergrund der Verschärfung des internationalen Wettbewerbs mit immer kürzeren Produktionszyklen sind höhere Forschungsintensitäten wesentliche Voraussetzung für Wertschöpfung, Beschäftigung und Beschleunigung des sächsischen Wirtschaftswachstums. 3. Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft ist es notwendig, die Unternehmen des Dienstleistungssektors zu unterstützen. Die Dienstleistungswirtschaft bietet Beschäftigung sowohl für hoch qualifizierte (z.b. ITBereich) als auch für weniger qualifizierte Personen (z.b. haushaltsnahe Dienstleistungen). Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
5 Herausforderungen: 4. Mithilfe von wissens- und technologieorientierten Unternehmensgründungen kann die wirtschaftliche Dynamik Sachsens weiter ausgebaut werden. 5. Um die Menschen auf die sich permanent ändernde Berufs- und Arbeitswelt vorbereiten zu können, ist es notwendig, den Schulerfolg zu verbessern und dadurch insbesondere die Quote der Schüler ohne Abschluss zu senken und mehr Schüler zum Abitur zu führen. 6. Die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen und die Verbesserung der Qualität der beruflichen Erstausbildung sowie der Berufsorientierung bilden die Grundlage für den erfolgreichen Start ins Berufsleben und zur Senkung der Jugendarbeitslosigkeit. 7. Zur Sicherung der Lissabon- und Barcelona-Ziele sowie vor dem Hintergrund des demografisch bedingten Fachkräftebedarfs kommt der Förderung postgradualer Hochschulbildung, Stärkung der tertiären Bildungseinrichtungen und des Wissenstransfers zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen: 8. In Sachsen ist zur Aktivierung von Langzeitarbeitslosen und damit auch zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts ein differenziertes Integrationsangebot zur Verfügung stellen. 9. Die soziale Integration aller Menschen erfolgt über verbesserten Chancen des Zugangs zu Beschäftigung. 10. Um die EU-Vorgaben zur angestrebten Frauenerwerbsquote zu erreichen und den vereinbarten frauenpolitischen Eckpunkten im Freistaat Sachsen zu entsprechen, ist geschlechter(gender)bedingten Benachteiligungen durch zusätzliche gezielte Maßnahmen entgegenzuwirken. Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
6 Herausforderungen im Freistaat Sachsen für Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Prioritätsachsen: Prioritätsachse A: Steigerung der Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Beschäftigten und Unternehmen Prioritätsachse B: Verbesserung des Humankapitals Prioritätsachse C: Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie der sozialen Eingliederung von benachteiligten Personen Prioritätsachse D: Transnationale Maßnahmen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
7 Strategische Ziele des ESF im Freistaat Sachsen: Arbeitnehmer und Unternehmen auf neue Bedingungen einstellen Bildung, Ausbildung und Forschung zukunftsfähig gestalten Mehr Menschen an Beschäftigung heranführen Querschnittsziele: Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch und sozial) Chancengleichheit von Frauen und Männern Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Wandels Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, ESF Zielsystem in Sachsen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
8 ESF Mittel in Sachsen und Verteilung auf Politikfelder Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Prioritätsachse B: Verbesserung des Humankapitals Einsatzfelder: Förderung des Lebensbegleitenden Lernens und Verbesserung der Berufswahlkompetenz Förderung der Berufsausbildung für Jugendliche Förderung des Humanpotenzials in Forschung und Innovation sowie der Netzwerktätigkeit zwischen Hochschul- und Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und Unternehmen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
9 Einsatzfeld: Förderung der Berufsausbildung für Jugendliche Handlungsoptionen: Förderung der beruflichen Erstausbildung Bereitstellung und Förderung betriebsnaher Ausbildungsplätze (GISA) Zuschüsse an Unternehmen bei Einrichtung zusätzlicher Ausbildungsplätze Ergänzende berufliche Praxisphasen in Berufsausbildungsgängen, z.b. BVJ Förderung der Verbundausbildung und der überbetrieblichen Ausbildung Förderung von Zusatzqualifikationen Weiterqualifizierung von Berufsfachschülern Verbesserung der beruflichen Ausbildung junger Men-schen durch Optimierung der Berufsvorbereitung und da-durch Unterstützung beim Übergang von der Ausbildung Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Für die ÜBA relevante Bezugsgröße: Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Mittelstandsförderung - Überbetriebliche Förderung - Förderung der überbetrieblichen Lehrunterweisung im Handwerk (ÜLU) vom Zuwendungszweck: Ergänzung der Ausbildung im Betrieb durch Verbreiterung der Grundausbildung und Vertiefung von Fachkenntnissen Anpassung der Ausbildung im Betrieb an die technische Entwicklung Entlastung der Ausbildungsbetriebe von Unterweisungsaufgaben Förderziel Verbesserung der Chancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt sowie bei Gründung eines eigenen Unternehmens Fördergegenstand Lehrgänge der überbetrieblichen Lehrunterweisung Ggf. notwendige Unterbringung der Lehrlinge im Internat Zuwendungsempfänger Veranstalter der Lehrgänge Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
10 Zuwendungsvoraussetzungen Lehrgangspläne müssen anerkannt sein Ganztagslehrgänge in überbetrieblichen Lehrwerkstätten Fachliche Qualifikation der Lehrkräfte Nur für Lehrlinge / AZUBIs (keine Umschüler) Art der Zuwendung Festbetragsfinanzierung Zuwendung für ganze Lehrgangswochen (5 Tage) und Lehrling Höhe der Zuwendung Bis Ende 2007: Lehrgangskosten: max. 38 Euro pro Woche und Teilnehmer Internatskosten: max. 31 Euro pro Woche und Teilnehmer Ab 2008: Lehrgangskosten: 2/3 der vom HPI (Heinz-Piest-Institut) festgesetzten Durchschnittskosten für den jeweiligen Ausbildungsberuf werden bei den Lehrgangsausgaben bezuschusst > Gegenüber 2007: Deutliche Erhöhung» Beispiel: Kosten Elektroniker-Lehrgang (1. LJ): 254 Euro» Förderbetrag: 169 Euro (früher 38 Euro) Internatskosten: 61 Euro pro Woche und Teilnehmer Antragsverfahren: Anträge an die zuständige Stelle, von dieser gesammelt an die SAB Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Entwicklung der sektoralen Wirtschaftsstruktur - Anteil an den Erwerbstätigen in % - Prod. Gewerbe 2004: 31,3 Annahme eines durchschnittlichen BIP-Wachstums pro Jahr von 2,5 % 28,8 Ver. Gewerbe 20,2 16,2 Dienstleistungen 65,8 67,5 Landwirtschaft 2015: 2,9 3,7 Prod. Gewerbe Ver. Gewerbe 29,7 29,7 27,7 26,6 Dienstleistungen 67,2 68,9 Landwirtschaft 3,1 3,4 ISG 2007 Sachsen ohne RB Leipzig RB Leipzig Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
11 4. Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Demographische Entwicklung und Schulabgänger sowie Nachfrager nach Ausbildungsplätzen im Dualen System Schulabgänger Sachsen Bewerber aus diesem Jahr Altbewerber ein Jahr zurück Altbewerber noch früher Summe Bewerber Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Ausbildungsstellenmarkt und Prognose hypothetisch erforderliche Neuverträge bei Versorgungsquote wie in den abl $ $ ' $ $ $ neu abgeschlossene Verträge (ab 2006 Trend) ' ' ' $ ' Bewerber (ab 2006 unveränderte Übergangsquoten) neue betriebliche Verträge (ab 2006 Trend) & nicht vermittelte Bewerber & & & & & & Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
12 4. Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Angespannte Lage auf dem Ausbildungsmarkt Berufsberatungsjahr 2005/2006 Sehr hoher Bestand an Altbewerbern 49% der gemeldeten Bewerber Sonstig Absolventen bvm; Schulabgänger ber. Gym, 2-jähr. FOS, einjähr. BFS Jugendliche, die nicht als Bewerber i.s. der BA-Definition gelten X berufliches Gym., jährige FOS Berufsfachschule (einschließlich 1-jähriger) Studium Einstiegsqualifizierung Nur 39,2% der gemeldeten Bewerber finden einen betrieblichen Ausbildungsplatz Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen Altbewerber gemeldete Bewerber BVJ/ BGJ/ bvm der BA außerbetriebliche Lehrstellen ,3 Bewerber pro betriebliche Ausbildungsstelle Schulabgänger im Berichtsjahr betriebliche Lehrstellen 0 0 Herkunft der Bewerber Bewerber Verbleib der Bewerber 0 Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Rückgang der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse und Rückgang der betrieblichen Ausbildungsverhältnisse - neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse zum Jahr neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse davon betrieblich Anteil betrieblicher 72,1% 71,6% 68,8% 68,8% 70,6% 68,2% Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
13 4. Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Bestehendes Ausbildungspotenzial Betriebe insgesamt (100 %) Betriebe ohne Ausbildungsberechtigung (51 %) Dürfen nicht ausbilden (51 %) Betriebe mit Ausbildungsberechtigung (49%) Bilden nicht aus (24 %) = Ausbildungspotenzial Bilden aus (25 %) Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Anteil der vorzeitig gelösten an den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen In 2005 davon gelöst während In % 25,2 24,5 27,2 21,5 21,6 19, Probe- Lehrjahjahjahjahr Lehr- Lehr- Lehr- zeit absolut Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
14 4. Herausforderungen im Bereich Berufliche Bildung Merkpunkte: Vergleichsweise stabile Bedeutung der Landwirtschaft bzgl. des Anteils an den Erwerbstätigen Langfristig: Demographisch bedingter starker Rückgang der Ausbildungsstellenbewerber/innen Kurzfristig: Demographisch bedingter starker Rückgang der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen durch Schulabgänger/innen wird bis 2009 durch weiterhin hohe Zahl an Altbewerber/innen überdeckt Kurzfristig: Unterversorgung mit betrieblichen Ausbildungsplätzen Nur ein Viertel aller sächsischen Betriebe bildet aus Hoher Anteil an Ausbildungsabbrüchen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Beschäftigungsentwicklung: Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens 2005 Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
15 4. Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Beschäftigungsentwicklung: Altersstruktur der ständigen Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Beschäftigungssituation 2007: Altersstruktur der Arbeitskräfte insgesamt und der vollbeschäftigten Arbeitskräften in den landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens in % Alter in Jahren: Prognose bis 2015: und älter 8 Arbeitskräfte insg. ISG 2008 auf Basis von Daten des Stat. Landesamts Kamenz Vollbeschäftigte altersbedingte Abgänge, davon in Landwirtschaft und 990 im Gartenbau Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
16 4. Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Beschäftigungssituation 2007: Altersstruktur der Einzelnunternehmer/innen in % Alter in Jahren: und älter Einzelunternehmer ISG 2008 auf Basis von Daten des Stat. Landesamts Kamenz Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen AZUBIs : Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, davon ca. 50 % über GISA Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
17 4. Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen ÜBA Lehrgänge und Teilnehmer/innen 2005/2006: Ausgaben des Freistaates Sachsen für ÜBA im Jahr 2006: Euro Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Merkpunkte: Um den bisherigen Beschäftigungsstand zu halten, müsste bei deutlich sinkenden Schulabgängerzahlen der Anteil der Jugendlichen, die eine Ausbildung in den grünen Berufen aufnehmen von derzeit 0,8 % auf 1,7 % steigen Überalterung der Belegschaften Hofnachfolge und fehlender Nachwuchs Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
18 4. Herausforderungen für die ÜBA im Freistaat Sachsen Qualitative Ergänzungen: Weiterhin hoher Spezialisierungsgrad der Unternehmen Steigerung der eigenen Ausbildungsbeteiligung eher unwahrscheinlich Unternehmen beklagen zunehmend, keine geeigneten Ausbildungsstellenbewerber/innen zu finden: Schulische Abschlussnoten, v.a. aber soziale Kompetenzen / Schlüsselqualifikationen werden als nicht ausreichend eingeschätzt Fehlendes Neu-Wissen in den Betrieben / nicht ausreichende Beteiligung an kontinuierlicher Weiterbildung Diversifizierung in landwirtschaftlichen Betrieben führt zu einem steigenden Bedarf an universell einsetzbaren Arbeitskräften Handlungskompetenz wird zunehmend wichtiger Gleichzeitig steigen die Anforderungen aufgrund technologischer und marktbezogener Weiterentwicklungen, z.b. nachwachsende Rohstoffe, alternative Energiegewinnung, Öko-Landbau, Globalisierung etc. Steigende betriebswirtschaftliche Anforderungen an Arbeitskräfte auch aufgrund der sich ändernden Vermarktungsstrukturen Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden, Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Marco Puxi Workshop in der LfL Dresden,
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