Politik von Bürgern für Bürger

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1 Allendorf Climbach Nordeck Winnen Politik von Bürgern für Bürger Parteilose und liberale Bürger engagieren sich für ein starkes lebens- und liebenswertes Allendorf zukunftsorientiert gerecht sozial tolerant Ihre Stimme für BFA-FDP x Liste 7 O

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17 Unsere Ziele: Stärkung des ländlichen Raums Die Gegenwart ist geprägt durch eine starke Wanderbewegung in die Ballungsräum. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken oder sie gar umzukehren ist eine derzentralen Aufgaben für unsere Stadt und unsere Region. Hierbei geht es darum, mit innovativen Lösungsansätzen seine Vielzahl von Aufgaben aufzugreifen und zu bewältigen. Insbesondere mit der Herausforderung der demografischen Entwicklung müssen sich Politik und Gesellschaft intensiv beschäftigen. Die dauerhafte Ausstattung des ländlichen Raums mit öffentlicher Infrastruktur sichert für uns Lebensqualität. Infrastruktur Allendorf verfügt über eine relativ gute Infrastruktur. Diese gilt es zu erhalten und zu erweitern. Einen Beitrag dazu soll das geplante Gewerbegebiet Futterwiese, leisten, in dem ein Ärztehaus und eine Tankstelle errichtet werden sollen. Für das Ärztehaus sind Nutzungskonzepte zu vereinbaren, die die vorhandenen Strukturen ergänzen. Wir denken dabei an die Ansiedlung von Fachärzten wie beispielsweise von Augen-, Kinderarzt oder Gynäkologe sowie die Einrichtung von Begegnungsstätten. Intelligente Siedlungspolitik Die prognostizierte Verringerung der Einwohnerzahl ist auch für Allendorf eine große Herausforderung. Dem ist entgegenzusteuern und eine intelligente Siedlungspolitik mit angemessener Ausweisung von Bauflächen und einer Innenstadtbelebung. Für die historischen Ortskerne sind Nutzungskonzepte zusammen mit den Eigentümern und Bewohnern zu entwickeln, die ein modernes, attraktives und bezahlbares Wohnen möglich machen. Kindergärten und Schulen Wir wollen eine qualitativ gute und alltagsgerechte Kinderbetreuung und ein dem Bedarf angepasste Anzahl von Kita-Plätzen im Ort sowie die Ausweitung der Betreuungszeiten, wenn es notwendig ist. Dazu ist es auch erforderlich, dass ein langfristiges bauliches Konzept für die Unterbringung der Kindergärten erstellt wird. Weite Wege zum Kindergarten sollen für Eltern und Kinder vermieden werden. Wir wollen Nachmittagsbetreuung an der Grundschule und den Erhalt der Gesamtschule im Verbund mit der Clemens-Brentano- Europaschule Lollar. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs Die Bemühungen um die Reaktivierung der Lumdatalbahn werden von uns unterstützt. Bleibt nur zu hoffen, dass die in Auftrag gegebene vertiefende Kosten-Nutzen-Analyse das gewünschte Ergebnis bringt. Damit wäre eine Grundvoraussetzung gegeben, dass die Lumdatalbahn wieder fährt. Mit der Bahn verringert sich die Fahrzeit von Allendorf nach Giessen gegenüber der Busfahrt von ca. 45 Min. auf ca. 20 Min. Durch die verkürzten Fahrzeiten wird das Wohnen auf dem Lande auch für Studenten attraktiv, wirkt Leerständen entgegen und verbessert die Chancen der Vermietung und Veräußerung von Immobilien.

18 Lebenswert altern in Allendorf und Mehrgenerationenkomplex Auch vor Allendorf macht die Alterung der Bevölkerung nicht halt. Deshalb wollen wir, dass unsere Stadt in allen Bereichen des Lebens seniorengerecht ausgestaltet und die bestehende Infrastruktur zielgerichtet ausgebaut wird. Die älteren Menschen sind der Regel fit, gesund, gut ausgebildet und aktiv. Dies gilt es zu fördern, da die meisten Senioren den Wunsch nach aktivem Altern haben. Hierzu zählt der Wunsch nach Selbstbestimmung, wie der Verbleib in der eigenen Wohnung, aber natürlich sollte auch selbständiges Bewegen im öffentlichen Raum dank Barrierefreiheit möglich sein. Der demografische Wandel verändert auch das Verhältnis zwischen Jung und Alt. Wir wollen daher stärker das Miteinander der Generationen fördern. Wir sehen die Notwendigkeit beharrlich an der Idee eines Mehrgenerationenkomplexes zu arbeiten. Dies ist ein Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen. Hier gibt es Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten von Jung und Alt. So entstehen ein neues Miteinander und ein miteinander leben. Alle mit der Senioren- und Jugendarbeit befassten Gruppen sind einzubeziehen. Zusammenhalt der Stadtgesellschaft stärken Ehrenamt würdigen Allendorf ist eine lebendige und kulturell aktive Stadt. Viele Bürgerinnen und Bürger identifizieren sich mit unserer Stadt, sind Mitglied in einem oder mehreren Vereinen, engagieren sich in ihrer Kirchengemeinde, der Schule, der Feuerwehr. Im Sportverein oder anderen Einrichtungen, nehmen Anteil am örtlichen Geschehen und wirken aktiv am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und der Entwicklung der Stadt mit. Ohne Ehrenamt ist auch in unserer Stadt vieles nicht machbar oder unmöglich. Jugend- und Seniorenarbeit, das Angebot der Tafel sowie die Betreuung und Integration von Flüchtlingen sind ohne ehrenamtliche Arbeit nicht durchführbar. Das Ehrenamt verdient mehr Unterstützung und öffentliche Würdigung. Umweltschutz, Klimaschutz und Erneuerbare Energien Umweltschutz, Energiewende und Klimaschutz sind zentrale Zukunftsaufgaben. Allendorf ist von einer intakten Kulturlandschaft umgeben, die wesentlich zur Wohnqualität und Naherholung beiträgt. Dazu gehören auch dir Steuobstwiesen, die zu erhalten sind. Eine konsequente energetische Sanierung der städtischen Liegenschaften ist weiter zu verfolgen. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung mit energie- und kostensparenden LED-Leuchten ist fortzusetzen. Weiter ist zu prüfen ob die finanziellen Ressourcen vorhanden sind, dass ein städtisches Energiesparkonzept auf den Weg gebracht werden kann. Friedhofswesen Wir wollen moderne Bestattungsformen. Menschen, die hier gelebt haben, sollen ihre letzte Ruhestätte in ihrem Heimatort finden, damit ihre Angehörigen keine langen und für ältere Menschen oft auch beschwerliche Fahrten auf sich nehmen müssen, um die Grabstellen zu besuchen. Der Trend hat gezeigt, dass bei vielen Menschen der Wunsch vorhanden ist, ihre letzte Ruhestätte unter einem Baum zu finden. Unsere Initiative in der letzten Legislaturperiode für die Ausweisung von Baumgräber oder eines Friedwaldes hat leider keine Mehrheit gefunden. Wir werden im dem neuen Parlament erneut einen diesbezüglichen Antrag einbringen.

19 Bürgerinformation und aktive Bürgerbeteiligung Wie wir es schon in der letzten Legislatur praktiziert haben, ist es für uns wichtig, dass alle Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse offen und transparent und im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürger gestaltet werden. Je früher die Menschen in wichtige Entscheidungen eingebunden werden, umso besser. Das ermöglicht auch rechtzeitig Korrekturen und eine größere Akzeptanz von Vorhaben. Wir wollen, dass die Transparenz der Ortspolitik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmedien verbessert wird. Flüchtlinge integrieren Auch bei uns in Allendorf sind Flüchtlinge angekommen. Dass wir Menschen in Not helfen, ist richtig. Wir setzen Mitgefühl, Weltoffenheit und Toleranz gegen fremdenfeindliche Ressentiments und dumpfe Abschottungspolemik. Genauso richtig ist es jedoch auch zu erkennen, dass mit dem großen Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland immense Herausforderungen verbunden sind. Das ehrenamtliche Engagement in Allendorf für die Neuankömmlinge ist gleichermaßen beeindruckend und bewundernswert und verdient unsere Anerkennung. Keineswegs aus den Augen verlieren dürfen wir dabei die berechtigten Interessen anderer Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Wir nehmen die Ängste und Sorgen ernst, die der Zustrom der Flüchtlinge bei der Bevölkerung verursacht. Flüchtlinge sollen nicht als Konkurrenz wahrgenommen werden. Ein fruchtbares soziales Miteinander fordert, dass Leistungen für Flüchtlinge nicht zu lasten anderer Bevölkerungsgruppen gehen. Wir wollen eine würdige Unterbringung zugewiesener Flüchtlinge, die Integration von Flüchtlingen aktiv begleiten, die Ängste und Sorgen der Bevölkerung wahrnehmen und lösungsorientiert aufgreifen. Von den Flüchtlingen erwarten wir die Anerkennung und Respektierung unserer Wertegesellschaft, die Anerkennung der Demokratie, der Religionsfreiheit und der Stellung der Frau. Finanzen Allendorf gehört zu den finanzschwachen Kommunen im Kreis Giessen. Um finanziellen Spielraum für Investitionen in die Zukunft zu erhalten, ist es zwingend erforderlich die Kosten für die Verwaltung zu senken. Die seit Jahren propagierte interkommunale Zusammenarbeit mit Rabenau hat bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Es ist daher über neue Verwaltungsstrukturen nachzudenken. Für innovative Investitionsmaßnahmen sind mögliche Finanzierungs- und Förderungsmaßnahmen auszuloten und in Anspruch zu nehmen. Wir wollen eine gerechte Aufteilung von Steuern, Gebühren und Beiträgen auf alle Bevölkerungsschichten und keine weiteren Steuererhöhungen. Sie haben auf den vorstehenden Seiten unsere Kandidaten, ihre Ideen und unsere Ziele für eine Politik, die sich an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientiert, kennen gelernt. Wir möchten gerne weiterhin die Stadtpolitik in Allendorf mit gestalten. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Wir bitten um Ihre Stimme. Ihr Team der Parteilosen Bürger fürallendorf und Freien Demokraten Ihre Stimme für BFA-FDP Liste 7 Ox

20 n Fotos: Bianca Werther

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