Petra Hendrich. Raumagentur Neunkirchen. Ökonomie und Sozialkapital
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- Julia Straub
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Transkript
1 Petra Hendrich Raumagentur Neunkirchen Quartiersbelebung durch Aktivierung lokaler Ökonomie und Sozialkapital
2 Baugruppen
3 Seestern
4 coplaner
5 Smart city
6 Raumagentur
7 Raumagentur
8 Raumbörse
9 Themen Lokale Ökonomie Sozialkapital Motivation für Beteiligung Raumagentur Neunkirchen
10 Industriestadt
11 Einkaufsstadt
12 Einkaufszentrum
13 Leerstand
14 Philosophie Neue Akteure aktivieren und integrieren Anstoß geben, dass BürgerInnen selbst aktiv werden Umdenken in den Köpfen hervorrufen Leer stehende Geschäftslokale als Möglichkeitsräume, in welchen Projekte umgesetzt werden können Netzwerk zwischen BürgerInnen, Verwaltung, EigentümerInnen & anderen Organisationen
15 Lokale Ökonomie Lokal abgrenzbare Teile der Ökonomie Gemeinwesenarbeit mit ökonomischen Effekten
16 Veränderte Arbeits und Wirtschaftsstrukturen Flexibilisierung von Arbeit dezentraler Zugang zu Ressourcen Arbeitsteilung leicht erreichbare Kooperationspartner Überregionale Kooperationen schnelles Internet Migrantische UnternehmerInnen neue Businessmodelle und Bedürfnisse
17 Ziel Unternehmertum stärken Lebensqualität und Wirtschaftsstruktur vor Ort qualitativ zu verbessern, auch in Bezug auf ausgegrenzte Bevölkerungsgruppen Was wollt ihr von eurer Stadt von eurer Wohnungebung? Welchem Zweck soll eure Innenstadt/Umgebung in Zukunft erfüllen?
18 Mitverantwortung t t für Kommune Brückenbildendes soziales Kapital gemeinsames Ziel notwendig Kommunikation zwischen BürgerInnen BürgerInnen Stadt BürgerInnen BürgerInnen Stadt Reorientierung öffentlicher Politiken notwendig Offenheit die Frage nach den Bedürfnissen der Bevölkerung ernst nehmen
19 Wohnen Alte Schule Karlshost Foto: Ralf W
20 CoWorker Cowoking Arbeiten
21 Einkaufen Zwischennutzung
22 Freizeit und soziale Aktivitäten StadtGut Blankenfelde Foto: Verein
23 Lernen SCHAU!fenster
24 Feiern Begehbarer Adventkalender
25 Soziales Leben Krabbeltreff
26 SCHAU!fenster Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen
27 SCHAU!fenster Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen
28 Mobilität und Infrastruktur
29 Herausforderungen Zukunftsvision für die Stadt/Umgebung gemeinsames Interesse Motivation der Bevölkerung (von ich will zu ich mache ) Von Konkurrenz zu Kooperation Offenheit der EntscheidungsträgerInnen Kommunikation erlernen
30 Kommunikation Miteinander lernen! Neue Medien Einsatz und Umgang damit Möglichkeit für Feedback Transparente Kommunikation Offenheit Tech fix kultureller Wandel
31 City Bug Report
32 Motivation für Beteiligung g BürgerInnen Sichtbarer Nutzen Mehrwert Interesse Sinneserlebnis Gehört werden wollen Austausch mit anderen
33 Motivation für Beteiligung g EntscheidungsträgerInnen Aus Betroffenen werden Beteiligte Neue Erkenntnisse durch Informationsaustausch Ermöglichung von mehr bzw. anderen Lösungen Akzeptierte und tragfähige Lösungen Höhere Zufriedenheit Transparenz Langfristig gminimierter Zeit und Kostenaufwand Regeln und Akzeptanz dieser
34 Die Raumagentur
35 Zwischennutzung Zwischen nutzung Neu nutzung Ursprungs nutzung Neunutzung Büel (2008)
36 Neue Nutzungen Damit Neunutzungen entstehen, müssen die Interessen von vielen Akteuren in Einklang gebracht werden
37 Raumbörse
38 Raumbörse
39 Raumbörse
40 Grundlagenarbeit Grundlagen erheben und zugänglich machen
41 Raumagentur
42 Zugang g Zugang zu Bevölkerung auf niederschwelliger Basis sicherstellen
43 Partner Verwaltung Planung Finanzierung Wirtschaft Eigentümer und Makler
44 Partnerschaften Partnerschaften zur Umsetzung von Neunutzungen eingehen und auf lokales Wissen zurückgreifen
45 Aktivierung
46 Aktivierung Aktiv auf die Bevölkerung zugehen
47 Dinner im Leerstand
48 Dinner im Leerstand Bevölkerung bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützen
49 Dinner im Leerstand
50 Raum bieten Neutralen Raum bieten um unterschiedliche Akteure zusammenzubringen
51 Erste Beispiele
52 Erste Beispiele
53 Erste Beispiele
54 Erste Beispiele Cowoking Arbeiten
55 Leerstand als Möglichkeit Leerstände als Möglichkeitsräume in den Vordergrund stellen
56 Projekte Generationentreff Außenstelle Stadtmuseum Schaufenstergestaltung durch Gewerbetreibende Projektraum für Schulen Shl Schulwettbewerb b Jugendberatungsstelle
57
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