Alternative Olympische Spiele (Anja Dörner)
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- Julius Schenck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Alternative Olympische Spiele (Anja Dörner) Die Olympischen Spiele bieten immer wieder einen Anlass, dieses Thema auch im Sportunterricht oder im Vereinssport aufzugreifen. In diesem Workshop geht es darum, mit kleinen Spielen und Stationen zu den Olympischen Sportarten das Thema im Kinderturnen zu inszenieren. 1.) Themenspezifische Erwärmung (kleine olympische Aufwärmspiele) Begrüßungsspiel: Aluu, Konnichiwa, Bonjour, Namaste Zu Beginn werden Begrüßungsrituale unterschiedlicher Länder, die an den Olympischen Spielen teilnehmen, besprochen und ausprobiert. Die TN bewegen sich zur Musik durch die Halle. Beim Stoppen der Musik sagt der Spielleiter ein Land an. Die TN gehen paarweise zusammen und begrüßen sich entsprechend des landestypischen Rituals. Beginnt die Musik neu, wird wieder bis zum nächsten Musikstopp durch die Halle gelaufen. Beispiele für Begrüßungsrituale: Afrika: Hände fassen und die Daumen aneinander drücken China: Verbeugung mit senkrecht aufeinanderliegenden Händen Deutschland: Hände schütteln England: Kopfnicken Grönland: Berührung der Nasenspitzen (Vorsicht bei sich noch fremden Gruppen, Berührungsängste?) Indianer: Die rechte Hand auf das Herz legen, linken Arm rechtwinklig mit der Hand nach oben halten Mexiko: Umarmung Indien: Verbeugung mit gefalteten Händen vor dem Körper Österreich: Handkuss USA: Abklatschen der rechten Hand ( give me five ) Olympisches Feuer Die TN merken sich im Sitzkreis ihren rechten Nachbarn. Anschließend laufen alle SuS mit Musik durch die Halle. Ein TN erhält vom Spielleiter eine Styroporrolle ( olympisches Feuer ) und überreicht diese beim Laufen seinem/ ihrem ehemaligen rechten Sitznachbarn. Dies geht immer weiter, bis alle TN das olympische Feuer einmal getragen haben. Der letzte TN steckt das olympische Feuer in ein Gefäß in der Mitte der Turnhalle. Sportarten-Fangen Die TN spielen übliches Fangen. Besonderheit: Wenn man gefangen wird, muss man als Statue, die eine olympische Disziplin (z.b. Speerwerfen, Boxen, Schwimmen etc.) darstellt, einfrieren. Man kann nur befreit werden, wenn sich ein anderer TN drei Sekunden lang als gleiches Standbild vor dem eingefrorenen TN aufstellt.
2 2.) Möglichkeiten zur Teameinteilung Paralympische Gruppeneinteilung Dreier-, Vierer- oder Fünfergruppen gesucht? Ganz einfach! Allen Kindern/ TN werden die Augen verbunden. Während die Musik läuft, bewegen sich die Blinden frei auf dem Spielgelände. Plötzlich aber bricht die Musik ab, und der Schiedsrichter ruft zum Beispiel: Dreiergruppe! So schnell wie möglich müssen sich nun drei Blinde zusammenfinden. Und mit diesen Gruppen geht es dann los zum Spiel/ zu den Stationen. Postbotenspiel mit Länderfahnen Jedes Kind/ jeder TN bekommt eine Karte mit einer Länderfahne drauf. Natürlich ist die Post (Karte) noch ganz geheim. Wenn die Musik läuft, laufen alle munter durch die Halle und tauschen ihre Karten jedesmal, wenn sie einen anderen TN treffen. Wenn die Musik ausgeht, suchen die TN ihre Partner entsprechend der gleichen Länderkarte. 3. Themenbezogene Stationen Stationen zu den Olympischen Sommersportarten (Schwerpunkt: Kraft) 100-Meter-Lauf Die TN haben die Aufgabe, auf Teppichfliesen stehend um ein Hütchen zu laufen.
3 Surfen Die TN haben die Aufgabe, sich auf einer Teppichfliese stehend an die Sprossenwand heranzuziehen. Schießstand Die TN haben die Aufgabe, im Situp einen Ball auf ein Ziel zu werfen.
4 Gewichtheben Springreiten Die TN haben die Aufgabe, ein Hindernisse möglichst oft zu überwinden.
5 Schwimmen Die TN haben die Aufgabe, sich gegenseitig auf dem Bauch liegend einen Gegenstand zu übergeben. weitere Ideen für Stationen: Golf (Minigolf in der Halle) Diskuswurf (Frisbeezielwerfen) Basketball (ein Schwebebalken wird vor einen Basketballkorb gestellt. Die TN steigen auf den Balken und halten ein Hütchen in der Hand, mit dem sie einen Ball werfen und möglichst in den Korb zielen) Kugelstoßen (Medizinballweitwurf oder den Medizinball an den Ringen schwingend mit den Beinen in einen der 5 Reifen werfen) Fechten (auf Balken stehend mit Papierrolle (oder Rohrisolierung aus Schaumstoff) versuchen, den anderen so zu treffen, dass er runterfällt)
6 Stationen zu den Olympischen Wintersportarten Buckelpiste 4-5 Turnmatten, 2 Gymnastikstäbe pro TN Ca. 4-5 Matten liegen in einer langen Reihe auf Lücke (ca cm) hintereinander. Die TN bekommen jeweils zwei Gymnastikstäbe. Nun gilt es, die Matten zu überlaufen bzw. die Lücken zu überspringen. Vor dem Absprung werden die beiden Gymnastikstäbe parallel auf der gegenüberliegenden Matte aufgesetzt. Sie dienen nun zur Unterstützung des Absprungs über den Buckel (die Lücke). Der Springer bewegt sich dabei durch die beiden Gymnastikstäbe hindurch. Bobfahren (Bobbahn) und Rodeln mehrere Turnbänke und Rollbretter Aus den Turnbänken wird eine Bobbahn gebaut. Dafür werden die Turnbänke so auf die Seite gelegt, dass zwischen den Bänken eine Gasse entsteht (Oberseite der Bänke einander gegenüber; Abstand ca. 1m). Auf diese Weise werden mehrere Bänke aneinandergereiht, so, dass das nächste Bankpaar aber ein wenig die Richtung verändert. Kastenteile können die Bobbahn noch ergänzen oder die Bobbahn noch kurvenreicher machen. Durch die so entstandene Gasse (=Bobbahn) fahren die TN mit einem Rollbrett (Bob). Start, Fahrtrichtung und Rückweg müssen festgelegt werden. Alternativen: Rodeln: kleine Turnmatten zur Begrenzung der Rodelbahn, 4 Pylonen für Start und Ziel, 1 Rollbrett Der TN nimmt mit seinem Rollbrett Anlauf und startet bei der Startlinie direkt auf die Rodelbahn. Nun lässt der TN sich ausrollen (auf der Rodelbahn). Nun kann man die Strecke nachmessen (z.b. mit Seilen, Maßband, Füßen etc.). Kann als Einzel- oder Teamwettbewerb (Zeiten zusammenziehen) durchgeführt werden.
7 2er- und 4er- Bob pro Team 1 großes Kastenoberteil, 2 Rollbretter, 2 Seile zum Festbinden der Rollbretter, 4 Pylonen zur Markierung des Bobfeldes und 2 Pylonen zur Festlegung von Start und Ziel Die Kastenoberteile werden mit der Öffnung nach oben auf je zwei Rollbretter gestellt. Zwei Kinder sitzen im Bob (evtl. auch mehr) und sind die Bobpiloten, ein Kind ist der Anschieber. Auf ein Startzeichen werden die Bobs gestartet. Der Parcours wird einmal umfahren. Sieger ist das Team, das zuerst die Start- und Ziellinie überquert. Slalom ca. 20 Pylonen, Stoppuhr, Die Pylonen werden leicht versetzt im Slalom aufgestellt. Die Pylonen stehen dabei relativ eng beieinander. Die Kinder starten der Reihe nach. Sie laufen um die Pylonen, so schnell sie können. Die Zeiten werden gestoppt und notiert. Es gibt zwei Durchgängen. Variationen: - Durchführung mit Rollbrett - zu zweit an den Händen fassend - zu zweit: ein Kind läuft rückwärts, ein Kind läuft vorwärts durch den Parcours - mit einem Besen einen Gegenstand durch den Parcours schieben Skilanglauf pro TN: 2 Spülschwämme, 2 Gymnastikstäbe, 2 Putzlappen, Wäscheklammern, Pylonen zur Markierung der Strecke Alle TN stehen auf ihren Spülschwämmen und haben vor sich zwei Putzlappen liegen, die sie mithilfe der Stäbe vor sich herschieben müssen. Die TN absolvieren die vorgegebene Strecke, wobei der Kontakt zu den Schwämmen und Spüllappen nicht verloren gehen darf. Ausprobieren verschiedener Schrittlängen ist ausdrücklich erlaubt. Variation: die TN bekommen eine bestimmte Anzahl an Wäscheklammern an den Rücken geheftet. - Es soll diese Anzahl an Runden absolviert werden. Pro gelaufene Runde darf eine Klammer abgegeben werden. - Die TN klauen sich gegenseitig die Klammern
8 Skispringen 2 Bänke, (dicht nebeneinander in eine Sprossenwand einhängen) 2 Weichböden 6 Turnmatten (zur Sicherung) 2 Teppichfliesen 1 kleiner Kasten TIPP: zunächst niedrig beginnen und erst später die Turnbänke höher einhängen!!! Ein Kind legt die zwei Teppichfliesen mit der rutschigen Seite nach unten auf je eine Bank in der Höhe ab, in der es starten möchte, klettert die Sprossenwand hinauf und stellt sich auf die Fliesen. Die ÜL sichern ab. Die übrigen Kinder stellen sich dazu mit der Armhaltung nach oben, um ebenfalls abzusichern. Das Kind rutscht auf den Teppichfliesen bis zum Kasten. Von dort springt es auf den Weichboden. 4. Themenbezogene kleine Spiele und Übungen Biathlon zu zweit Pylonen, Tücher (zum Zusammenbinden der Beine), Klebeband zur Markierung von Abwurflinien, 4 kleine Kästen (Öffnung nach oben), 3 kleine Turnmatten, 4 Bälle pro Team Es werden je zwei Kindern die beiden inneren Beine am Unterschenkel miteinander verbunden. Nun wird die Gruppe in zwei Teams aufgeteilt. Die Teams stellen sich an der Startlinie auf. Auf Kommando startet je ein Pärchen pro Team in die Runde. Die Aufgabe besteht darin, schnellstmöglich gemeinsam zwei Runden zu absolvieren. Auf der Hälfte der Strecke befindet sich der Schießstand mit dem Strafrundenfeld. Jedes Kind hat am Schießstand zwei Würfe. Es wird von einer markierten stelle in einen umgedrehten Kasten geworfen. Für jeden Fehlwurf ist eine Strafrunde um die Matten herum zu laufen. Die erste Runde am Schießstand wird stehend absolviert, die zweite liegend. Nachdem die zwei Runden absolviert sind, starten die nächsten zwei Kinder. Variationen: - Abstände beim Werfen verringern - ein Kind trägt ein anderes Huckepack (in der zweiten Runde wechseln, das obere Kind ist der Werfer am Schießstand) - Hindernisbahn einbauen
9 Skisprungwettbewerb pro Kind: 1 Sprungseil, 1 Wäscheklammer, Kreppband oder Pylonen zum Markieren der Startlinie Alle Skispringer stehen nebeneinander auf einer Linie und legen ihre Wäscheklammer an ihre Startposition. Abstand zwischen den einzelnen Kindern ca. 1m. Jeder hält sein zusammengeknotetes Springseil in der Hand und geht in die Abfahrtshocke. Auf Kommando springt jeder Skispringer soweit er kann und landet sofort wieder in der Abfahrtshocke. Die Abfahrtshocke wird immer 5-10 Sekunden gehalten (je nach Kommando). Die Kinder springen 5x. Jeder Skispringer legt sein Seil nach dem fünften Sprung an der Stelle ab, die er erreicht hat. Die Skispringer verlassen die Skisprunganlage und laufen eine Hallenrunde im lockeren Tempo (begeben sich zum Skilift und werden wieder zum Schanzentisch gebracht. Jeder stellt sich wieder an sein Startposition. Die Skispringer wiederholen die fünf Sprünge nochmal und vergleichen ihr Ergebnis mit der Vorrunde. Die Olympischen Ringe legen (Wahrnehmung, Körpergefühl und Gleichgewicht) pro TN oder Team 5 Springseile Die TN haben die Aufgabe, mit den Füßen aus den Springseilen Olympischen Ringe zu legen. Sportarten-Memory: Zwei TN spielen gegeneinander Memory und verlassen zu Beginn des Spiels kurz den Raum. Die verbliebenen Kinder/TN bilden Paare und einigen sich paarweise auf jeweils eine Sportart, die sie als Statue darstellen wollen. Anschließend stellen/ setzen sich alle TN verteilt im Raum auf. Anschließend werden die beiden TN wieder in den Raum geholt. Nacheinander zeigen sie auf je zwei Kinder, die dann ihre Statue darstellen. Findet einer ein Paar, so erhält er einen Punkt und darf noch einmal zwei Kinder wählen. Andernfalls ist das andere Kind an der Reihe.
10 Laufe die Olympischen Ringe bunt Pylonen, Gymnastikreifen, Bänke, Kastendeckel, Malvorlage Olympische Ringe In der Turnhalle wird ein Parcours (siehe Skizze) aufgebaut (auch andere Varianten möglich). Die Kinder bilden Paare. Jedes Paar erhält einen Reifen am Mittelkreis, in den es die Buntstifte in den Farben Blau, Schwarz, Rot, Gelb und Grün sowie die Ausmalblätter mit den Olympischen Ringen legt. Gestartet wird von unterschiedlichen Positionen, um ein Drängeln zu vermeiden. Es wird abwechselnd gelaufen. Gewechselt wird durch Handabschlag. Jeweils eine bzw. zwei erlaufene Runden ergeben einen Punkt auf den Ringen. Ist die Runde gelaufen, wird der Partner durch Handabklatschen am Reifen frei geschlagen und ein Punkt auf der Malvorlage ausgemalt. Die Übung ist beendet, wenn alle Punkte in der entsprechenden Farbe ausgemalt sind. Variation: über die Anzahl der Punkte auf den Ringen
11 1, 2 oder 3 Jeder kennt sicherlich noch das Spiel 1,2 oder 3 letzte Chance, vorbei. Alle TN stehen in verschiedenen Teams an einer Linie und bekommen Fragen gestellt, die sich um die Olympischen Spiele drehen. Am anderen Ende der Halle stehen 3 kleine Kästen mit den Zahlen 1, 2 und 3. In den Kästen liegen jeweils eine ausreichende Anzahl von Tischtennisbällen. Der SL liest eine Frage vor, die TN laufen auf ein Startkommando zum jeweiligen Kasten. Jede richtige Antwort gibt einen Punkt, der in Form eines Tischtennisballs (oder alternativ Wäscheklammern) mit zum Team zurück genommen werden darf. 5. Paralympische Spielideen Menschen mit Behinderung treiben ebenso gerne Sport wie Menschen ohne Behinderung. Sie üben den Sport nach ihren speziellen Möglichkeiten und Fähigkeiten aus. Manche Sportler benötigen dabei besondere Hilfsmittel, wie zum Beispiel einen Sportrollstuhl, und manche betreiben Sportarten, die es bei den Olympischen Spielen gar nicht gibt, zum Beispiel Blindenfußball oder Goalball. Andere wiederum benötigen einen Assistenten, zum Beispiel wenn sie blind sind und 400 Meter laufen. Der Sport bei den Paralympics ist nicht nur für Zuschauer interessant, es ist auch sehr spannend, ihn mal selbst auszuprobieren. Vor allem mit zunehmender Inklusion in Kindergarten und vor allem auch Schule ist es wichtig, die ein oder andere Behinderung nachzuvollziehen, um damit rücksichtsvoll umgehen zu können. Das Thema bietet sich hierfür besonders gut an. Reflexionen zu den Spielen sollte immer wieder eingesetzt werden, um sich über die neuen und ungewohnten Erfahrungen austauschen zu können. Blind Laufen mit Assistent pro Paar eine Augenbinde, Pylonen zum Markieren einer Strecke Manche nichtsehende Sportler laufen mit einem Begleitläufer. Sie sind miteinander verbunden, indem sie beide ein kurzes Band anfassen. Stellt euch zu zweit an den Start einer markierten Strecke, einer von euch hat die Augen verbunden.umfasst beide ein kurzes Band. Auf ein Startkommando lauft ihr beide los. Derjenige von euch, der nicht sehen kann, gibt das Tempo vor, das sehende Kind ist die Begleitung und hilft dabei, in der Bahn zu bleiben. Nach einigen Runden tauscht ihr die Rollen. Gesprächsanlässe: - Wie war es zu rennen, ohne sehen zu können? - wie war es, jemanden zu begleiten, der nichts sehen kann?
12 Blind laufen ohne Assistent 1 Augenbinde pro Team, Pylonen zum Markieren der Strecke Bei den Paralympics laufen manche blinde Weitspringer auf die Sprunggrube zu, indem sie sich von einem Geräusch, das sie hinter der Grube hören können, leiten lassen. Probiert es doch auch einmal aus, nur nach Gehör auf ein Ziel zuzulaufen. Geht wieder zu zweit zusammen, einer von euch hat die Augen verbunden. Dieses Kind bleibt nun auf der einen Seite der Sporthalle stehen. Der Sehende entfernt sich ein Stück, an seinem neuen Standort gibt er ein akustisches Signal, zum Beispiel durch Klatschen. Der andere von euch mit den verbundenen Augen soll nun nur nach Gehör zu seinem Partner laufen. Achtet darauf, dass sonst niemand auf der Laufbahn steht. Nach einigen Versuchen tauscht ihr die Rollen. Gesprächsanlässe: - Wie war es, nur nach Gehör zu laufen? Rollbrettball Rollstuhlbasketball ist bei den Zuschauern eines der beliebtesten Mannschaftsspiele bei den Paralympics. Schnell und dynamisch fahren die Spieler auf dem Platz hin und her und versuchen Körbe zu werfen. Innerhalb eurer Mannschaft bildet ihr Paare. Jeweils einer setzt sich auf ein Rollbrett, der andere steht dahinter und schiebt. Jede Mannschaft versucht nun, einen Ball (z. B. einen volleyballgroßen Softball) in ein Ziel zu werfen. Hierfür kann ein kleiner Kasten, der mit seiner Öffnung nach oben auf einem großen Kasten liegt, verwendet werden. Oder ihr spielt mit einem beweglichen Ziel. Hierbei steht ein Mitspieler der eigenen Mannschaft auf einem kleinen Kasten und hält einen Reifen in der Hand. Der Mitspieler darf den Reifen so bewegen, dass dem jeweiligen Werfer ein Treffer leichter fällt. Der Ball darf aber nur von den Spielern gepasst und geworfen werden, die auf dem Rollbrett sitzen. Ballspieler und Schieber wechseln nach einiger Zeit die Rollen. Jede Mannschaft muss nun versuchen, möglichst viele Körbe zu werfen, während die gegnerische Mannschaft versucht, dies zu verhindern. Gesprächsanlässe: - Wie hat euch das Spiel gefallen? - Musstet ihr spezielle Regeln einführen? - Wie hat das gemeinsame Bewegen der Paare und das Zusammenspiel in der Mannschaft funktioniert?
13 6. Fun (in) Olympics Erdnuss-Tennis (Geschicklichkeit) 1 Fliegenklatsche pro TN, Erdnüsse, Eimer Jeder Tennisspieler bekommt ein Fliegenklatsche als Tennisschläger und ein Schüsselchen Erdnüsse (mit Schale) als Tennisbälle. Die Spieler stehen nebeneinander an der Grundlinie. Etwa 5 Meter entfernt steht pro Spieler ein Eimer bereit. Dahinein sollen die Bälle geschlagen werden. Nach einer vorgegebenen Spielzeit werden die Treffer gezählt und so die besten Spieler ermittelt. Variante: Erdnuss-Tennis im Doppel (immer zwei Spielpartner schlagen in denselben Eimer) Fußball-Solo (Geschicklichkeit/ Werfen) Nacheinander setzt sich jeder Sportler barfuß an die Abwurflinie, klemmt einen Tischtennisball zwischen seine Füße und wirft ihn dann so weit wie möglich in die Sandgrube/ Matte oder andere Ziele. Wer schafft die beste Weite? Frisbee (Geschicklichkeit) 9 Pappröhren, Pappteller Neun Pappröhren werden wie Kegel in drei Dreierreihen auf den Boden gestellt. Nacheinander erhellt jeder Sportler einen runden Pappteller, den er dann wie eine Frisbeescheibe so geschickt wirft, dass möglichst viele Kegel umfallen. Speerwerfen (Geschicklichkeit/ Werfen) Papprolle/Handfeger oder Stock, Reifen, Seile Der Reifen wird zwischen zwei Taue gespannt. Jeder Sportler bekommt einen Speer (Papprolle, Handfeger...). Der Speerwerfer stellt sich hinter die Abwurflinie, die etwa 5 Meter vom Ring weg ist. Er holt nun mit dem Arm Schwung und wirft den Speer durch den Ring. Die Landestelle des Speeres wird vom Schiedsrichter markiert (mit Kreppband o.ä.). Gewonnen hat, wessen Speer am weitesten geflogen ist. Achtung: Speere, die am Ring vorbei gehen, werden nicht gewertet.
14 Tischtennis ohne Tisch (Geschicklichkeit) Schnur/ Zauberschnur, Bücher/Brettchen, Ball Die Schnur wird in der Halle aufgespannt. Die Bücher/Brettchen dienen als Tischtennisschläger. Mit Kreide oder Kreppband wird die Tischfläche auf dem Boden markiert, das Netz darüber gespannt. Nun kann man beliebig viele Menschen zu einem Tischtennisturnier einladen Hochsprung (Springen) dunkle Wand, Kreide Die Athleten stellen sich hintereinander an einer dunklen Wand auf. Der Erste erhält ein Stückchen weiße Kreide und springt jetzt aus dem Stand so hoch wie möglich. Die höchste Stelle markiert er mit einem Stricht. Wer schafft es, am höchsten zu springen? 10-Meter-Schnecken-Marathon (Konzentration) Stoppuhr Die Rennschnecken stehen nebeneinander an der Startlinie und warten ungeduldig auf das Startzeichen. Dann eilen sie in gemäßigtem Schneckentempo zum zehn Meter entfernten Schneckenhaus (Matte). Es gewinnt derjenige, der für die Strecke möglichst genau eine Minute braucht. Der Schiedsrichter stoppt die Zeit. Teebeutel-Weitwurf (Werfen) möglichst (gebrauchte) Teebeutel Bei diesem Wettbewerb werden die üblichen Bälle durch ungewöhnliche Wurfgeschosse (z.b. Teebeutel, Wattebällchen, riesige Pappkartons oder ähnliches) ersetzt. Wer schafft den weitesten Wurf? Basketball (Geschicklichkeit) Tischtennistisch oder einfachen Tisch, Tischtennisbälle, Pappbecher
15 Als Spielfeld dient die Tischplatte, und der Basketball ist ein gewöhnlicher Tischtennisball. Einen Korb gibt es nicht, dafür aber neun Becher, die auf dem Tisch platziert werden. Damit die Becher nicht so leicht umkippen, sollte sie mit etwas Sand gefüllt werden. Mannschaft A und B begeben sich an das Spielfeld (jede Mannschaft an eine Seite des Tisches): Der erste Spieler wirft den Ball so auf das Spielfeld, dass er einmal aufspringt und dann nach Möglichkeit in einem Becher landet. Gelungen? Dann ist das der erste Punkt für die jeweilige Mannschaft, die geworfen hat. Landet der Ball aber nicht in einem Becher, geht die Mannschaft punktlos in die nächste Runde. Zunächst ist jedoch ein Werfer der Gegenmannschaft an der Reihe. Nach 10 Spielrunden sollte die Siegermannschaft eigentlich feststehen. 100-Meter-Sprint (Geschicklichkeit, Kooperation) Pro Team ein Seil Zwei Sportler stellen sich dicht nebeneinander auf. Ihre Aufgabe besteht darin, die vor ihnen liegende 100-Meter-Strecke mit gemeinsamem Seilspringen so schnell wie möglich zu bewältigen. Ein bisschen Üben vor dem Wettbewerb ist erlaubt. Achter-Ruderrennen (Kooperation, Laufen) Jeweils acht Spieler stellen sich dicht hintereinander auf und legen ihre Hände auf die Schultern des Vordermannes. Die gesamte Mannschaft stellt sich mit dem Rücken zu einem etwa 50 Meter entfernten Mal auf. Der Einzige, der in Fahrtrichtung schauen darf, ist der Steuermann. Er ist das neunte Teammitglied und steht vor dem ersten Ruderer. Seine Aufgabe besteht natürlich darin, mit diversen Kommandos das rhythmische Rückwärtsgehen seines Teams zu leiten und dafür zu sorgen, dass die Mannschaft schnell zum Ziel gelangt. Zwei oder drei solcher Mannschaften starten gleichzeitig und rudern um die Wette. Viel Spaß bei der Umsetzung der Ideen!
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