Kaiser Partner Privatbank AG

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1 Kaiser Partner Privatbank AG

2 Kennzahlen 2013 (in CHF Mio., gerundet) 31/12/ /12/2012 Jahresgewinn 2,1 2,4 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2,2 2,6 Eigene Mittel 51,5 51,8 Bilanzsumme 453,6 394,5 Assets under Management 2'049,0 1'664,1 Personalbestand 46 46

3 Inhalt 4 Jahresbericht der Kaiser Partner Privatbank AG 10 Bilanz der Kaiser Partner Privatbank AG 12 Ausserbilanzgeschäfte 13 Gewinnverwendung 14 Erfolgsrechnung 15 Mittelflussrechnung 16 Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit 17 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 19 Risikomanagement 20 Informationen zur Bilanz 28 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 29 Informationen zur Erfolgsrechnung 30 Offenlegung gemäss Art. 27 ERV 31 Bericht der Revisionsstelle 32 Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Investment-Partner, Kader und Revisionsstelle 3

4 Signifikantes Wachstum und solider Gewinn Jahresbericht des Präsidenten des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Privatbank Die setzt ihren Wachstumskurs in einem anhaltend anspruchsvollen Umfeld fort und konnte 2013 bei den Kundengeldern eine massive Zunahme von 23% Netto- Neugeldern verbuchen. Diese erfreuliche Entwicklung basiert primär auf unserem Wertesystem und ist das Resultat des seit mehreren Jahren klaren Fokus auf Steuerkonformität und Schutz der Privatsphäre, der in den definierten Wachstumsmärkten Früchte trägt. Basis bildet dabei das ganzheitliche und nachhaltige Investitionskonzept in der Vermögensverwaltung unser Responsible Investing. Der Gewinn der Kaiser Partner Privatbank AG blieb auch 2013 auf solidem Niveau, fiel jedoch nach Investitionen in Fokusmärkte und im zunehmend härteren Wettbewerbsumfeld um 14% tiefer aus als im Vorjahr. Der rasant voranschreitende fundamentale Wandel widerspiegelt sich deutlich in den internationalen Finanzmärkten, die auch unter dem zunehmenden regulatorischen Druck der Europäischen Union, der Vereinigten Staaten, der OECD und anderer internationaler Organisationen leiden. Versäumnisse aus der Vergangenheit führen nun vermehrt zu Überreaktionen, was an den jeweiligen Finanzplätzen wiederum zu einschneidenden Anpassungen für Finanzinstitute und zu neuen Restriktionen und zusätzlichen Kosten für Kunden führt. Kaiser Partner hat viele dieser Entwicklungen bereits ab 2006 also noch vor der Finanzkrise antizipiert und sich frühzeitig strategisch darauf ausgerichtet. Pfeiler dieser Strategie sind einerseits der Schutz der Privatsphäre, andererseits die nachhaltige Sicherung von steuerkonformen Vermögenswerten. Dabei setzen wir auf eine freie Produkt- und Plattformwahl und stellen die Kundeninteressen konsequent ins Zentrum unseres Handelns. Unsere Prinzipien sollen sich langfristig für unsere Kunden und für uns selbst auszahlen. Unsere Schwerpunkte dazu sind wie folgt: Ein ganzheitliches, nachhaltiges Konzept in der Vermögensverwaltung, das einem ethisch begründeten Anspruch eines verantwortungsvollen Umgangs mit Vermögen verpflichtet ist. Eine Expertise, die länderspezifisch steuerkonforme Dienstleistungen und Lösungen für alle Fragen der Vermögensverwaltung und -planung erbringt. Ein Investitionskonzept, welches unseren Kunden eine Vermögensverwaltung nach den Grundsätzen des Responsible Investing ermöglicht. Ein Fokus auf prioritäre Märkte wie die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich, Europa, die Schweiz sowie Russland und Osteuropa. Eine Zusammenarbeit mit weltweit anerkannten Experten wie Wellershoff & Partners Ltd. mit dem Ziel, für unsere Kunden über die bestmögliche Expertise in sämtlichen relevanten Disziplinen für eine attraktive, marktgerechte und risikobewusste Performance zu verfügen. 4

5 Weltweite Entwicklungen 2013 Nachdem an den Finanzmärkten bereits das Jahr 2012 aussergewöhnlich gewesen war und alle Anlageklassen positive Renditen erzielt hatten, stand auch das Jahr 2013 im Zeichen einer ganz besonderen Entwicklung: Mit einer einzigen Ausnahme erzielten 2013 alle Anlageklassen eine negative Rendite. Da die Zinswende nun endgültig erreicht scheint, verloren Obligationen durch die seit Frühling 2013 deutlich steigenden Zinsen an Wert. Noch schlimmer erging es aber den alternativen Anlagen und insbesondere Gold. Die weiterhin tiefen Inflationssorgen und die zunehmend in den Hintergrund tretenden Sorgen um eine Krise in der Eurozone respektive im weltweiten Finanzsystem haben dazu geführt, dass Gold als Krisen- und Inflationsschutz bei Anlegern nicht mehr gefragt war. Die Folge war der grösste Preisrückgang seit Mitte der 1980er Jahre. Nach zwölf Jahren mit stark positiven Renditen hat die Goldrallye damit 2013 vorerst ein Ende gefunden. Dass viele Anleger mit dem Anlageergebnis 2013 trotzdem zufrieden waren, hängt mit der einzigen Anlageklasse zusammen, die im vergangenen Jahr positive Renditen erzielen konnte: Aktien. Angetrieben durch die enorme Ausweitung der Geldmenge der Zentralbanken begannen diese im vergangenen Jahr, Risiken immer mehr zu ignorieren und endeten schliesslich mit der höchsten Jahresrendite seit Damals wie heute glaubten Anleger an eine neue Weltordnung, in welcher Aktienmärkte als die risikoärmste und alternativlose Anlageklasse gelten. Auch 2014 kann der Aktienboom noch einige Zeit anhalten und dabei zu einer Blasenbildung an den Aktienmärkten führen, wenn die Zentralbanken die überschüssige Liquidität nicht schnell genug wieder reduzieren. Ob es zu dieser Blasenbildung kommen wird, ist derzeit unmöglich vorherzusagen. Aber langfristige Anleger sollten die Grundprinzipien solider Diversifikation nicht über Bord werfen, nur weil diese im vergangenen Jahr teils zu enttäuschenden Anlageergebnissen geführt haben. Eine so besondere Entwicklung wie 2013 wird sicherlich eine Seltenheit bleiben. Und welche Anlageklassen in Zukunft positive Renditen erzielen werden, ist nach den jüngsten Kursanstiegen bei Aktien derzeit noch schwieriger zu sagen als in der Vergangenheit. Wenig Überraschungen hingegen gab es 2013 in den fiskalischen Agenden: Wie zu erwarten hielten die EU, die USA und andere Staaten sowie internationale Organisationen den Druck in Richtung Transparenz aufrecht. Die Groupe d action financière (FATF) beispielsweise hat empfohlen, die Standards gegen Geldwäscherei zu erhöhen. Mit diesem Schritt wird ein weiterer Aspekt der Privatsphäre beschnitten, indem Bargeldzahlungen nahezu unterbunden werden sollen. Diese müssen ab einem gewissen Betrag zwingend über eine Bank abgewickelt werden. Eine entsprechende Gesetzesänderung wird in der Schweiz voraussichtlich 2014 im Parlament diskutiert der maximale Freibetrag für Bargeldzahlungen soll dabei bei CHF 100'000 liegen. Dass Banken unbedingt in sämtliche Wirtschaftstransaktionen eingebunden sind, ist regulatorisch zwar nachvollziehbar. Dass damit aber auch gewisse Gefahren für das Privatvermögen von Familien verbunden sind, ist seit den in Zypern getroffenen Massnahmen klar: Auf verbuchte Vermögenswerte kann von einem Staat rascher zugegriffen werden ob zum Zweck der Transparenz und des Informationsaustauschs oder beispielsweise zur Umsetzung neuer Sondersteuern. Dies wiegt besonders schwer in einer Welt, in welcher überschuldete Staaten ihre Bestnoten verlieren und ihre Finanzierungsbedürfnisse immer komplexer werden. Das Fürstentum Liechtenstein hat sich in diesem Umfeld so positioniert, dass es in einer Welt der Veränderung als stabiler und verlässlicher Partner hervorsticht. Es ist nicht nur von Standard & Poor s erneut mit der bestmöglichen AAA-Note bei stabilem Ausblick ausgezeichnet worden, sondern ist darüber hinaus weiterhin eines der wenigen Länder, das keine Staatsverschuldung aufweist. Liechtenstein verfügt gemessen am Staatshaushalt über sehr hohe staatliche Reserven. Dies sowie ein langfristig ausgerichtetes politisches System machen Liechtenstein zu einem transparenten sowie kalkulierbaren Partner in einer sich rasch verändernden Umwelt. Genauso wie für den Staat als Ganzes gilt dies insbesondere auch für das Bankensystem Liechtensteins: In der Finanzkrise hat es seine Stabilität und Robustheit deutlich unter Beweis gestellt. Keine liechtensteinische Bank ist durch die Finanzkrise in Probleme geraten keine einzige Bank war auf staatliche Hilfe angewiesen. Überzeugende Gründe also für Familien, Unternehmer und Einzelpersonen, die einen stabilen Finanzplatz mit guter Beratung und liberaler Grundhaltung suchen. Demgegenüber zeigen sich liberale Werte und wirtschaftliche Errungenschaften andernorts zusehends in kritischer Verfassung. Selbst in traditionell liberalen und wirtschaftsfreundlichen Staaten steht dieses Fundament bisweilen zur Diskussion. Sei es im generellen gesellschaftlichen Diskurs oder anlassbezogen beispielsweise bei Volksabstimmungen und politischen Beschlüssen. Der wachsende Druck auf liberale Errungenschaften kommt dabei von sehr unterschiedlichen Seiten bis hin zum neu gewählten Papst beispielsweise, der den Kapitalismus in der Verantwortung dafür sieht, dass grosse Teile der Weltbevölkerung vom Wohlstand ausgeschlossen sind. Ist das wirklich so? Der kürzlich verstorbene Wirtschaftshistoriker Angus Maddison beispielsweise hat gezeigt, dass in China über die letzten 40 Jahre eine Verzehnfachung des Wohlstandes erfolgt ist. Also just in jenem Zeitraum, in welchem sich die Volksrepublik verstärkt der Marktwirtschaft und dem Privateigentum zugewendet hat. Der Wirtschaftsethiker Karl Homann schliesst daraus, dass Wettbewerb solidarischer ist, als zu teilen. Damit ein solidarischer Wettbewerb allerdings funktioniert, müssen solide Werte die Basis wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts bilden. Kaiser Partner als familiengeführtes Unternehmen ist ebensolchen Werten verpflichtet. Schliesslich sind wir überzeugt: Nur so kann Familienvermögen über Generationen aufgebaut und nachhaltig gesichert werden. 5

6 Finanzergebnis 2013 Die betreuten Kundenvermögen der entwickelten sich im Berichtsjahr sehr positiv. Sie nahmen um netto CHF 385 Millionen auf CHF 2'049 Millionen zu. Diese Zunahme um erfreuliche 23% teilt sich auf in einerseits einen Netto-Neugeldzufluss von CHF 384 Millionen und andererseits in Markteffekte von CHF 1 Million. Die hohe Vermögensverwaltungsquote von 37% unterstreicht zudem die Akzeptanz unserer Vermögensverwaltungskompetenz, welche auf einem nachhaltigen Ansatz basiert. Die erwirtschaftete 2013 in einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld, das von ändernden Rahmenbedingungen und intensivem Wettbewerb geprägt war, einen Jahresgewinn von CHF 2,08 Millionen. Damit fällt der Jahresgewinn auf solidem Niveau um CHF 0,33 Millionen tiefer aus als im Vorjahr. Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 15% von CHF 394 Millionen auf CHF 454 Millionen angewachsen. Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen von CHF 338 Millionen auf CHF 378 Millionen an; eine Folge des deutlichen Neugeldzuflusses. Auf der Aktivseite erhöhte sich der Bestand an festverzinslichen Wertpapieren um 66% von CHF 129 Millionen auf CHF 214 Millionen. Die Eigenkapitalbasis per 31. Dezember 2013 blieb nahezu unverändert und beläuft sich auf CHF 51,5 Millionen. Mit einer Tier 1 Ratio von 29% vor Dividendenausschüttung zeigt sich die weiterhin äusserst solide kapitalisiert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Bruttoerfolg geringfügig auf CHF 14,9 Millionen. Sinkende Zinsmargen auf den bestehenden Aktivbeständen führten beim Erfolg aus dem Zinsengeschäft zu einem Rückgang um 13% auf CHF 2,6 Millionen. Die Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft hingegen konnten um 2% auf CHF 9,7 Millionen gesteigert werden. Der Erfolg aus Finanzgeschäften verbesserte sich um 31% auf CHF 2,4 Millionen. Der Geschäftsaufwand liegt mit CHF 11,8 Millionen marginal über dem Vorjahresniveau. Die Personalkosten sind geringfügig gesunken, während der Sachaufwand um 3% angestiegen ist. Per Ende 2013 beschäftigte die 46 Personen (FTE 41.70). 6

7 Lösungen für US-Kunden Unsere Gruppengesellschaft Kaiser Partner Financial Advisors in Zollikon bei Zürich verfügt über eine Registrierung bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Dies versetzt uns in die Lage, US-Bürgern mit versteuertem Vermögen in der Schweiz und in Liechtenstein Lösungen für sämtliche Fragen der Vermögensverwaltung anzubieten. Ein Angebot, welches im Berichtsjahr erneut rege genutzt wurde. So ist es uns beispielsweise in enger Zusammenarbeit mit Coutts (Schweiz) AG gelungen, deren US-Kunden bei Kaiser Partner eine neue Plattform zu bieten. Bei den US-Kunden von Kaiser Partner handelt es sich um eine in den USA wohnhafte Kundschaft sowie um US-amerikanische Staatsbürger mit Wohnsitz in der Schweiz. Viele von ihnen sehen sich mit der Situation konfrontiert, dass es im derzeitigen Umfeld für US-Bürger immer schwieriger wird, bei europäischen Banken Dienstleistungen in der Vermögensverwaltung zu erhalten. Lösungen für externe Vermögensverwalter und Fonds Auch im Jahr 2013 haben wir das Offering als Depotbank für externe Asset Manager weiter ausgebaut. Der entsprechende Desk hat sehr erfolgreich gearbeitet und die mit unserem Handel eng verbundene Dienstleistung stösst auf guten Zuspruch im Markt. Dabei fokussieren unsere modularen Lösungen nicht auf Eigenprodukte, sondern stellen mit internen und externen Spezialisten und Anbietern kundenorientierte Lösungen zusammen. In zunehmendem Masse wird unsere Privatbank auch als Depotbank für Anlagefonds gesucht. Liechtensteinische Fonds erfreuen sich in der Zeit des regulatorischen Umbruchs regen Interesses. Kaiser Partner kann auch auf diesem Gebiet überzeugende Lösungen anbieten. Zudem haben wir als Depotbank das Geschäft mit externen Vermögensverwaltern weiter ausgebaut, insbesondere mit jenen, welche unter die Dodd-Frank-Ausnahmen fallen oder selbst SEC- registriert sind und innerhalb der gesetzlichen Regulatorien versteuerte US-Vermögen verwalten. 7

8 Family-Office-Dienstleistungen Einen weiteren Schwerpunkt von Kaiser Partner im schweizerischen Zollikon bilden anspruchsvolle Family-Office-Dienstleistungen für vermögende Familien. Dabei kommt eine breite Palette von Expertisen zur Anwendung. Vermögenswerte müssen zunehmend länderübergreifend bis global verwaltet und überwacht werden. Dies bedingt eine ausgewiesene Expertise in steuerlichen, juristischen oder auch regulatorischen Fragen. Investitionen erfolgen zudem immer häufiger nach ganz persönlichen Vorlieben und Wertvorstellungen der Wealth Owners und sollen sich gleichzeitig nach den globalen Treibern der Veränderung ausrichten. Dies bedingt für den Vermögensverwalter eine erhöhte Komplexität einerseits sowie eine wesentlich persönlichere Form der Beratung andererseits. Kaiser Partner hat die Kompetenz für diese Form der Tailor-made-Vermögensverwaltung in den vergangenen Jahren immer weiter geschärft. Die Komplexität dieser Form der Vermögensverwaltung bringt es mit sich, dass Kaiser Partner situativ externe Experten oder auch internationale Depotbanken beizieht. Dabei geht es letztlich nur um eines: Die Sicherung sowie Vermehrung von Familienvermögen generationsübergreifend zu gewährleisten. Expertenwissen für die Bank Kaiser Partner hat in den letzten Jahren die gewachsene Kompetenz in der Vermögensverwaltung durch neues Expertenwissen massgeblich ausgebaut. So sind wir 2011 eine Partnerschaft mit Wellershoff & Partners Ltd. eingegangen, indem Klaus Wellershoff, der ehemalige Chefökonom der UBS, zum Chief Economic Advisor von Kaiser Partner berufen worden ist. Die makroökonomische Erfahrung und Kompetenz von Klaus Wellershoff hat sich bewährt und versetzt uns in die Lage, Anlagestrategien präziser zu formulieren oder Risiken früher zu erkennen. Eine nachhaltige Vermögensverwaltung, unser Responsible Investing, wäre ohne eine erstklassige makroökonomische Expertise schlicht nicht möglich. Responsible Investing bedeutet für Kaiser Partner als Unterzeichner der UN-Charta für Nachhaltigkeit unter anderem, dass die Auswahl der Anlagen nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit definiert wird: Environment, Society und Governance (ESG) sind Themen, welche in diesem Zusammenhang an Bedeutung gewonnen haben. Ähnliches beobachteten wir im Fixed-Income-Bereich, der von grossen institutionellen Anlegern im Berichtsjahr immer stärker nachgefragt wurde. Beides dient selbstverständlich auch dazu, Ertragspotenziale effektiv auszuschöpfen. Alternative Anlagen traten dabei verstärkt ins Blickfeld; im Rahmen von Diversifikationsstrategien auch Edelmetalle. Die Serval AG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Kaiser Partner Privatbank AG, verfügt weiter über Steuergrundlagen-Verzeichnisse für die Hauptmärkte USA, Vereinigtes Königreich, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich. Damit werden wir in die Lage versetzt, Kunden einen integrierten, grenzüberschreitenden Service anbieten zu können, wie er üblicherweise nur onshore angeboten werden kann. Serval überwacht und durchleuchtet auch Anlagestrategien bei verschiedenen Depotbanken und ist in der Lage, beispielsweise die sorgfältige Trennung von Kapital und Einkommen für sogenannte UK resident non domiciled -Kunden intern wie extern zu überwachen. 8

9 Ausblick 2014 Im Fokus unserer Privatbank steht unverändert die Vermögenssicherung und -vermehrung für vermögende Personen und Familien. Diese profitieren bei Kaiser Partner von einer freien Produkte- und Plattformwahl, die Interessenkonflikte vermeiden soll. In der Umsetzung der Vermögensverwaltung oder -beratung der Kundschaft stehen deren Pläne im Zentrum und fliessen in die persönliche Strategie mit ein. Das Jahr 2014 sieht gesamtwirtschaftlich freundlicher aus als das Vorjahr, birgt aber dennoch verschiedene Untiefen und Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Die Komplexität bleibt generell sehr hoch, den persönlichen Vermögensanliegen stehen vielfältige ökonomische Sachverhalte und teils unvorhersehbare politische Interferenzen gegenüber. Wir sehen unsere Kernkompetenz darin, in dieser Welt der Veränderung die geeigneten Handlungsstrategien für unsere Kunden zu entwickeln sowie umzusetzen und dabei Chancen und Risiken gleichermassen einzubeziehen. Unsere Hauptmärkte bleiben die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten von Amerika sowie Russland, Osteuropa und die GUS-Staaten. Wir bieten flexible, steuerkonforme Dienstleistungen und Lösungen aus einer Hand an. Damit dies stets auf hohem Niveau geschieht, arbeiten wir mit ausgewiesenen Experten zusammen sowohl im Banking als auch in anderen Bereichen wie Rechts- und Steuerberatung, Family Offices, Immobilien und weiteren Gebieten. Auf diese Weise ergänzen wir unsere eigenen Kompetenzen optimal und stellen kundenorientierte, zeitnahe und innovative Lösungen in den Mittelpunkt unseres Beratungsansatzes. Für das vergangene Geschäftsjahr bedanken wir uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für die Treue und das Vertrauen. Wir bedanken uns aber insbesondere auch bei unseren Mitarbeitenden, die in diesem bewegten Jahr massgeblich für das grosse Vertrauen unserer Kunden verantwortlich zeichneten wird wiederum viel Neues und Spannendes bringen wir freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen zu gehen. Vaduz, im April 2014 Fritz Kaiser Präsident des Verwaltungsrats Dr. Ariel Sergio Goekmen Vorsitzender der Geschäftsleitung Christian Reich Mitglied der Geschäftsleitung Christoph Küng Mitglied der Geschäftsleitung 9

10 Bilanz der Kaiser Partner Privatbank AG per 31. Dezember 2013 (in CHF 1'000) Aktiven 31/12/ /12/2012 Flüssige Mittel 41'102 42'727 Forderungen gegenüber Banken 130' '564 täglich fällig 43'685 39'437 sonstige Forderungen 86' '128 Forderungen gegenüber Kunden 48'786 32'165 Hypothekarforderungen 13'600 14'600 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 214' '956 Schuldverschreibungen 214' '956 von öffentlichen Emittenten 16'155 17'643 von anderen Emittenten 197' '312 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6 0 Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen 3'092 3'463 Sonstige Vermögensgegenstände 4'830 4'096 Rechnungsabgrenzungsposten 10'425 5'889 Summe der Aktiven 453' '484 10

11 Passiven 31/12/ /12/2012 Verbindlichkeiten gegenüber Banken 18' täglich fällig 8' sonstige Verbindlichkeiten 9'752 0 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 378' '019 Sonstige Verbindlichkeiten 378' '019 täglich fällig 295' '402 mit vereinbarten Laufzeiten oder Kündigungsfristen 82'605 75'618 Sonstige Verbindlichkeiten 4'777 3'755 Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Steuerrückstellungen Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Gezeichnetes Kapital 10'000 10'000 Gewinnreserven 38'843 38'843 Gesetzliche Reserven 2'000 2'000 Sonstige Reserven 36'843 36'843 Gewinnvortrag Jahresgewinn 2'075 2'409 Summe der Passiven 453' '484 11

12 Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 2013 (in CHF 1'000) Ausserbilanzgeschäfte 31/12/ /12/2012 Eventualverbindlichkeiten 3'201 6'463 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen sowie Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 3'201 6'463 Derivative Finanzinstrumente Kontraktvolumen 291' '774 Positive Wiederbeschaffungswerte 3'827 2'272 Negative Wiederbeschaffungswerte 4'253 3'385 Treuhandgeschäfte 68'758 57'388 Treuhandanlagen bei Drittbanken 68'758 57'388 12

13 Gewinnverwendung (in CHF 1'000) Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung vor, den Bilanzgewinn per 31. Dezember 2013 wie folgt zu verwenden: Gewinnverwendung 31/12/ /12/2012 Jahresgewinn 2'075 2'409 Gewinnvortrag Bilanzgewinn 2'142 2'467 Entnahme aus den sonstigen Reserven 5'000 0 Total ausschüttbar 7'142 2'467 Gewinnverwendung Zuweisung an die gesetzlichen Reserven 0 0 Zuweisung an die sonstigen Reserven 0 0 Ausschüttung Dividende 7'000 2'400 Gewinnvortrag

14 Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 (in CHF 1'000) Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zinsertrag 6'146 5'310 davon aus festverzinslichen Wertpapieren 4'694 3'229 Zinsaufwand -3'538-2'306 Subtotal Erfolg Zinsengeschäft 2'608 3'004 Laufende Erträge aus Wertpapieren Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0 0 Anteile an verbundenen Unternehmen Subtotal Erträge aus Wertpapieren Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Ertrag aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 11'118 10'431 Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertpapier- und Anlagegeschäft 9'390 8'492 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft 1'701 1'915 Kommissionsaufwand -1' Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 9'739 9'537 Erfolg aus Finanzgeschäften 2'358 1'794 davon aus Handelsgeschäften 2'389 1'920 Subtotal Erfolg aus Finanzgeschäften 2'358 1'794 Übriger ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Ertrag Subtotal übriger ordentlicher Ertrag Geschäftsaufwand Personalaufwand -5'644-5'692 Löhne und Gehälter -4'596-4'650 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung Übriger Personalaufwand Sachaufwand -6'163-5'999 Subtotal Geschäftsaufwand -11'806-11'691 Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Anderer ordentlicher Aufwand Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2'232 2'602 Ausserordentlicher Ertrag 0 0 Subtotal ausserordentliches Ergebnis 0 0 Ertragssteuer Jahresgewinn 2'075 2'409 14

15 Mittelflussrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 (in CHF 1'000) Mittelflussrechnung Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Jahresergebnis 2'075 2'409 Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Aktive Rechnungsabgrenzungen 4' Passive Rechnungsabgrenzungen Dividende Vorjahr 2'400 2'300 Saldo Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) 4' Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Entsteuerung Altreserven zulasten sonstige Reserven Saldo Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens 85'201 21'368 Übrige Sachanlagen Saldo Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen 85'201 21'487 Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Kurzfristiges Bankgeschäft ( 1 Jahr) Verbindlichkeiten gegenüber Banken 18' Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 40' '584 Sonstige Verbindlichkeiten 1'022 1'174 Forderungen gegenüber Banken 45' '543 Forderungen gegenüber Kunden 16'621 12'194 Sonstige Vermögensgegenstände 734 1'512 Liquidität Flüssige Mittel 1'625 79'148 Saldo Mittelfluss aus dem Bankgeschäft 89'406 22'729 15

16 Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Die konzentriert sich auf die Vermögensverwaltung für eine anspruchsvolle, internationale Kundschaft vornehmlich aus den Vereinigten Staaten von Amerika, aus dem Vereinigten Königreich, der Schweiz, Osteuropa und Russland. Die Tochtergesellschaft Serval AG bietet Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenbuchhaltung, Kontrolltätigkeiten sowie Performance- und Risikoanalyse an. Personal Die Kaiser Partner Privatbank Gruppe beschäftigte am 31. Dezember Mitarbeitende (Vorjahr 49), von denen 46 (Vorjahr 46) bei der Kaiser Partner Privatbank AG angestellt waren. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Die Haupttätigkeiten der Bank sind die Vermögensverwaltung und die Anlageberatung. Demzufolge entfällt der Hauptteil der Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft auf die Kommission im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren für Kunden. Weitere wichtige Ertragskomponenten bilden die Wertschriftenverwaltung (inklusive Anlagefondsgeschäft) und die Vermittlung von Treuhandanlagen. Kreditgeschäft Das Kreditgeschäft wird grundsätzlich im Zusammenhang mit dem Vermögensverwaltungs- und Anlagegeschäft gegen Lombarddeckung unter Anwendung von branchenüblichen Margenerfordernissen angeboten. Sonstige Engagements tätigt die Bank nur in Ausnahmefällen. 16

17 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlagen Buchführung, Bewertung und Bilanzierung richten sich nach den Vorschriften des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR), des liechtensteinischen Bankengesetzes und der zugehörigen Verordnung. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kaiser Partner Privatbank AG. Konsolidierungsverzicht Die, Vaduz, besitzt eine Mehrheitsbeteiligung an der Serval AG. Diese Beteiligung ist nicht wesentlich und in Bezug auf die Darstellung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kaiser Partner Privatbank Gruppe von untergeordneter Bedeutung im Sinne von Art Abs. 1 PGR. Daher entfallen der Einbezug der Serval AG sowie die Pflicht zur Erstellung einer konsolidierten Jahresrechnung. Erfassung der Geschäftsvorfälle Alle abgeschlossenen Geschäftsvorfälle werden gemäss den festgelegten Bewertungsgrundsätzen in der Bilanz und der Erfolgsrechnung erfasst. Die Erfassung und Verbuchung erfolgt am Abschlusstag. Flüssige Mittel, Forderungen und Verpflichtungen gegenüber Banken und Kunden sowie verbriefte Verbindlichkeiten Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Für erkennbare Risiken werden Wertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet. Gefährdete Forderungen, d.h. Forderungen, bei welchen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet, und die Wertminderung wird durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte, wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente, werden in diese Bewertung einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital und / oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern direkt den Wertberichtigungen und Rückstellungen zugewiesen. Ausleihungen werden zinslos gestellt, wenn die Einbringlichkeit der Zinsen derart zweifelhaft ist, dass die Abgrenzung nicht mehr als sinnvoll erachtet wird. Die Wertminderung bemisst sich nach der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem voraussichtlich einbringlichen Betrag, unter Berücksichtigung des Gegenparteienrisikos und des Nettoerlöses aus der Verwertung allfälliger Sicherheiten. Die Einzelwertberichtigungen werden von den entsprechenden Aktivpositionen direkt abgezogen. Fremdwährungen Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen werden zum Devisenmittelkurs des Bilanzstichtages bewertet. Die aus der Bewertung resultierenden Kurserfolge werden erfolgswirksam verbucht. Für die Fremdwährungsumrechnung wurden folgende Kurse verwendet: 31/12/ /12/2012 USD EUR GBP Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertschriften, Aktien und andere nicht festverzins liche Wertpapiere Bei den festverzinslichen Wertschriften, die bis zum Endverfall gehalten werden sollen, erfolgt die Bewertung nach der Accrual-Methode. Dabei wird ein allfälliges Agio beziehungsweise Disagio über die Laufzeit bis zum Endverfall abgegrenzt. Zinsenbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräusserung oder Rückzahlung werden über die Restlaufzeit, das heisst bis zur ursprünglichen Endfälligkeit, abgegrenzt. Zinserträge sind in der Position Zinsertrag enthalten. Beteiligungstitel und festverzinsliche Wertschriften, die nicht bis zum Endverfall gehalten werden, werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Zinserträge sind in der Position Zinsertrag enthalten, Dividendenerträge in der Position Laufende Erträge aus Wertpapieren. Wertkorrekturen werden über die Positionen Abschreibungen auf (bzw. Erträge aus Zuschreibungen zu) Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere verbucht. 17

18 Anteile an verbundenen Unternehmen Die in dieser Bilanzposition ausgewiesene Mehrheitsbeteiligung an der Serval AG wird zum Anschaffungswert abzüglich betriebswirtschaftlich erforderlicher Wertberichtigungen bewertet. Ausserbilanzgeschäfte Ausserbilanzgeschäfte werden zum Nominalwert ausgewiesen. Erkennbaren Risiken aus Eventualverbindlichkeiten und anderen Ausserbilanzgeschäften wird mit der Bildung von Rückstellungen Rechnung getragen. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Die übrigen Sachanlagen sowie immaterielle Anlagewerte werden nach betriebswirtschaftlichen Kriterien über die geschätzte Nutzungsdauer (drei bis dreizehn Jahre) vollständig abgeschrieben. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Die Wertberichtigungen werden direkt mit den entsprechenden Aktivposten verrechnet. Die Rückstellungen für Steuern beinhalten Abgrenzungen für Steuern aufgrund des Ergebnisses des Berichtjahres. Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken sind vorsorglich gebildete Reserven zur Absicherung gegen latente Risiken im Geschäftsgang der Bank. Derivative Finanzinstrumente In der Bilanz und im Anhang sind die Wiederbeschaffungswerte der einzelnen Kontrakte in derivativen Finanzinstrumenten brutto positive und negative Wiederbeschaffungswerte werden nicht verrechnet ausgewiesen. Die positiven und negativen Wiederbeschaffungswerte werden erfolgsneutral auf einem Ausgleichskonto unter den sonstigen Vermögensgegenständen bzw. unter den sonstigen Verbindlichkeiten verbucht. Ausgewiesen werden sämtliche Wiederbeschaffungswerte der auf eigene Rechnung abgeschlossenen Kontrakte. Demgegenüber erfolgt bei Kundengeschäften ein Ausweis der Wiederbeschaffungswerte lediglich bei OTC-Kontrakten und bei börsengehandelten Produkten, soweit die Margenerfordernisse nicht ausreichen. Das Kontraktvolumen und die Wiederbeschaffungswerte werden unter den Ausserbilanzgeschäften und im Anhang wiedergegeben. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze weisen keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr aus. 18

19 Risikomanagement Die Risikopolitik regelt die grundlegenden Aspekte des Risikomanagements der. Die Risikopolitik versteht sich als integraler Bestandteil der allgemeinen Geschäftspolitik. Sie verfolgt die folgenden Ziele: die ausgewogene, primär qualitative Definition von Risikotragfähigkeit und Risikoneigung das Schaffen einer Risikokultur, welche risikorelevante Kontrollen und eine wirksame und effiziente Berichterstattung fördert die Sicherstellung einer für die gültigen Risikomanagement-Organisation mit klaren Rollen, Verantwortlichkeiten, Rechten und Pflichten die Definition eines konsistenten Risikomanagement-Prozesses, insbesondere die Identifikation, Messung / Bewertung, Steuerung /Begrenzung und Überwachung aller Risiken die Regelung des Berichtswesens, welches den Bankorganen erlaubt, sich über die Gesamtrisikosituation ein umfassendes Bild zu verschaffen und ihre Aufsichtspflichten wahrzunehmen Das Risikomanagement orientiert sich rechtlich und operativ am liechtensteinischen Bankengesetz, der Bankenverordnung, den Richtlinien für das Risikomanagement gemäss Anhang zur Bankenverordnung sowie den eigenen Statuten, der Geschäftsordnung und den internen Richtlinien und Weisungen. Die Risikosteuerung erfolgt gemäss den internen Richtlinien durch regelmässige Risikoüberwachung, Risikobewertung, Risikoberichterstattung zuhanden der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats sowie der Umsetzung der entsprechenden Massnahmen zur Risikobegrenzung. Das Risikomanagement ist für die Bereiche der strategischen Risiken, der Kreditrisiken, der Marktrisiken, der Liquiditätsrisiken sowie für operationelle (inklusive rechtliche) Risiken verantwortlich. Zur Begrenzung und Bewirtschaftung der Rechtsrisiken werden fallweise externe Rechtsberater beigezogen. Die Einhaltung der gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben in den Bereichen der Geldwäscherei und der Sorgfaltspflichten wird durch die Einheit Compliance sichergestellt. Die unterhält kein Handelsbuch. Die Risiken im Bankenbuch betreffen im Wesentlichen Zins- und Gegenparteienrisiken. Die Veranlagung und Refinanzierung von Passivgeldern erfolgt grundsätzlich währungskongruent. Gegenparteienrisiken Die Privatbank tätigt ihre Anlagen grundsätzlich nur bei erstklassigen Gegenparteien. Die Qualität der Gegenparteien wird periodisch durch das Risikomanagement überprüft. Zinsrisiken Die Zinsrisiken werden durch sehr konservative Vorgaben bezüglich erlaubter Fristen-Gaps gesteuert. Für grössere Fristen-Gaps werden Zinsswaps abgeschlossen. Die Risiken werden mittels Sensitivitätslimiten überwacht. Die Zinssensitivität misst den Barwert- und den Einkommenseffekt für die Privatbank durch eine Veränderung des Zinsniveaus um 100 Basispunkte. Liquiditätsrisiken Die Liquiditätsrisiken werden aufgrund der bankengesetzlichen Vorgaben überwacht und gesteuert. Geschäftspolitik beim Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten Derivative Finanzinstrumente werden im Rahmen des Kundengeschäfts oder zu Hedgingzwecken getätigt. Dabei wird sowohl mit standardisierten als auch mit OTC-Derivaten gehandelt. Als Gegenparteien dienen erstklassige schweizerische und liechtensteinische Banken. Personalrisiken / Vergütungspolitik Die Bank vermeidet das Eingehen unverhältnismässig hoher Risiken durch mehrere Massnahmen. Im Rahmen der Rekrutierung neuer Mitarbeitender wird neben fachlicher Kompetenz grosse Sorgfalt auf moralische Integrität sowie eine Übereinstimmung der Wertewelt der Bewerber mit derjenigen der Bank gelegt. Die Vergütung der Mitarbeitenden erfolgt primär durch eine fixe, erfolgsunabhängige Entlohnung auf Basis eines Jahresbruttogehalts. Variable Vergütungskomponenten werden durch die Bank nicht geleistet. Auf Gruppenstufe (Kaiser Partner Gruppe) kann jedoch abhängig vom Gruppenerfolg eine Mitarbeiterdividende durch eine speziell dafür errichtete nahestehende Gesellschaft ausbezahlt werden. Da die Ausschüttung sich nach dem Gruppenergebnis und nicht nach der Leistung einer Person oder Abteilung bemisst, wird eine Relation zwischen eingegangenem Risiko und variabler Vergütung vermieden. 19

20 Informationen zur Bilanz (in CHF 1'000) Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften Ausleihungen hypothekarische Deckung Deckungsart andere Deckung ohne Deckung Forderungen gegenüber Kunden 13'600 35' '786 Total Ausleihungen 31/12/ '600 35' '786 Total 31/12/ '600 17' '165 Ausserbilanz Eventualverbindlichkeiten 0 3' '201 Total Ausserbilanz 31/12/ ' '201 31/12/ ' '463 Gefährdete Forderungen geschätzte Bruttoschuldbetrag Verwertungserlöse der Sicherheiten Nettoschuldbetrag Einzelwertberichtigungen 31/12/ /12/

21 Wertpapiere und Edelmetallbestände des Anlagevermögens Buchwert Anschaffungswert Marktwert 31/12/ /12/ /12/ /12/ /12/ /12/2012 Schuldtitel davon nach Accrual Methode bewertet 212' ' ' ' ' '335 davon nach Niederstwertprinzip bewertet 1'606 8'296 1'640 8'460 1'606 8'296 Total 214' ' ' ' ' '630 davon notenbankfähige Wertpapiere 172' ' ' ' ' '989 Anteile an verbundenen Unternehmen 31/12/ /12/2012 Anteile an verbundenen Unternehmen Ohne Kurswert Total Anteile an verbundenen Unternehmen /12/ /12/2012 Firmenname, Sitz Geschäftstätigkeit Stimm anteil in % Kapital anteil in % Gesellschaftskapital Gesellschaftskapital Stimm anteil in % Kapital anteil in % Anteile an verbundenen Unternehmen Serval AG, Vaduz Wertschriftenbuchhaltung

22 Anlagespiegel Berichtsjahr Anschaffungswert Buchwert 31/12/2012 Um bu - ch ungen bisher aufgelaufene Abschreibungen Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert 31/12/2013 Anteile an verbundenen Unternehmen Total Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Total immaterielle Anlagewerte (Software) 2'109-1' Übrige Sachanlagen 13'702-10'238 3' '092 Total Sachanlagen 13'702-10'238 3' '092 31/12/ /12/2012 Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen (inkl. EDV-Anlagen) 23'700 23'700 Verpfändete oder abgetretene Vermögensgegenstände sowie Vermögensgegenstände unter Eigentumsvorbehalt und Darlehensgeschäfte und Pensionsgeschäfte mit Wertpapieren 31/12/ /12/2012 Buchwert der verpfändeten oder abgetretenen (sicherungsübereigneten) Vermögensgegenstände 10'423 10'423 Effektive Verpflichtungen 0 0 Darlehens- und Pensionsgeschäfte mit Wertpapieren 0 0 Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Die verfügt über keine eigene Vorsorgeeinrichtung. 22

23 Wertberichtigungen und Rückstellungen / Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Stand 31/12/2012 Zweckkonforme Verwendungen Wiedereingänge, überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand 31/12/2013 Wertberichtigungen für Ausfallrisiken Einzelwertberichtigungen Rückstellungen für Steuern und latente Steuern Total Wertberichtigungen und Rückstellungen abzüglich Wertberichtigungen Total Rückstellungen gemäss Bilanz Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital 31/12/ /12/2012 Gesellschaftskapital Stückzahl Gesamtnominalwert dividendenberechtigtes Kapital Stückzahl Gesamtnominalwert dividendenberechtigtes Kapital Aktienkapital 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 Total Gesellschaftskapital 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 Bedeutende Kapitaleigner 31/12/ /12/2012 nominal Anteil in % nominal Anteil in % Mit Stimmrecht Kaiser Partner Holding Anstalt, Vaduz (deren Inhaber ist: Kaiser Beteiligungen Anstalt 100%) 10' ,00 10' ,00 23

24 Nachweis des Eigenkapitals Eigenkapital am Anfang des Geschäftsjahres Einbezahltes gezeichnetes Kapital 10'000 Gesetzliche Reserven 2'000 Sonstige Reserven 36'843 Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken 500 Bilanzgewinn 2'467 Total Eigenkapital am Anfang des Geschäftsjahres (vor Gewinnverwendung) 51'810 Dividende aus dem Jahresgewinn des Vorjahres 2'400 Versteuerung der Altreserven aus sonstigen Reserven 0 + Gewinn des Geschäftsjahres 2'075 Total Eigenkapital am Ende des Geschäftsjahres (vor Gewinnverwendung) 51'485 davon Einbezahltes gezeichnetes Kapital 10'000 Gesetzliche Reserven 2'000 Sonstige Reserven 36'843 Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken 500 Bilanzgewinn 2'142 24

25 Fälligkeitsstruktur der Aktiven sowie der Verbindlichkeiten und Rückstellungen auf Sicht kündbar innert 3 Monaten nach 3 bis zu 12 Monaten fällig nach 12 Monaten bis zu 5 J. nach 5 Jahren Aktiven Flüssige Mittel 41'102 41'102 Forderungen gegenüber Banken 43'685 77'205 9' '626 Forderungen gegenüber Kunden 16' '724 3'572 4'000 8'600 48'786 immobilisiert Hypothekarforderungen 1'000 4'000 8'600 13'600 Übrige Aktiven 15'896 11'558 30' '591 3' '106 Total Aktiven 31/12/ ' '487 44' '591 8'600 3' '620 31/12/ ' '682 86'978 94'925 9'600 3' '484 Total Verbindlichkeiten und Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Banken 8'507 9'752 18'259 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 295'486 70'580 12' '090 Sonstige Verbindlichkeiten 295'486 70'580 12' '090 Rückstellungen (ohne Rückstellungen für allg. Bankrisiken) Übrige Verbindlichkeiten 5'369 5'369 Total Verbindlichkeiten 31/12/ ' '580 22' '135 31/12/ ' '575 2' '674 Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen und qualifiziert Beteiligten sowie Organkredite und wesentliche Transaktionen mit nahestehenden Personen 31/12/ /12/2012 Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen (enthalten in Forderungen gegenüber Kunden) Forderungen gegenüber qualifiziert Beteiligten (enthalten in Forderungen gegenüber Kunden) 13'600 14'600 Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen (enthalten in Verbindlichkeiten gegenüber Kunden) 12'175 12'160 Verpflichtungen gegenüber qualifiziert Beteiligten (enthalten in Verbindlichkeiten gegenüber Kunden) 6'828 3'719 Organkredite 0 0 Transaktionen mit nahestehenden Personen (wie Wertschriftengeschäfte, Zahlungsverkehr, Kreditgewährung und Entschädigungen auf Einlagen) werden zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen. Im Rahmen von Beratungsdienstleistungen und anderen Services vergütet die Kaiser Partner Privatbank Gruppe auch verbundenen Unternehmen Entschädigungen. Der Gesamtbetrag dieser Vergütungen betrug 2013 CHF 1,06 Millionen (2012: CHF 1,16 Millionen). 25

26 Bilanz nach Währungen Währungen CHF USD EUR übrige Total Aktiven Flüssige Mittel 40' '102 Forderungen gegenüber Banken 16'011 88'098 7'278 19' '626 Forderungen gegenüber Kunden 18'848 16'368 10'350 3'221 48'786 Hypothekarforderungen 13'600 13'600 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 72'684 73'057 50'831 17' '151 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6 6 Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen 3'092 3'092 Sonstige Vermögensgegenstände 2' ' '830 Rechnungsabgrenzungsposten 2'846 3'021 3' '425 Total bilanzwirksame Aktiven 157' '551 73'812 41' '620 Lieferansprüche aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften 64' '699 61'854 32' '072 Total Aktiven 221' ' '666 73' '692 Passiven Verbindlichkeiten gegenüber Banken '701 5' '259 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 101' '640 67'696 40' '090 Sonstige Verbindlichkeiten 2' ' '777 Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Gezeichnetes Kapital 10'000 10'000 Gewinnreserven 38'843 38'843 Gewinnvortrag Jahresgewinn 2'075 2'075 Total bilanzwirksame Passiven 157' '278 74'083 41' '620 Lieferverpflichtungen aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften 64' '617 61'816 32' '696 Total Passiven 221' ' '899 73' '316 Nettoposition pro Währung

27 Sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 31/12/ /12/2012 Bilanzpositionen Positive Wiederbeschaffungswerte 3'827 2'272 Ausgleichskonto 426 1'114 Vorsteuern Debitoren Abwicklungskonten 0 12 Total sonstige Vermögensgegenstände 4'830 4'096 Negative Wiederbeschaffungswerte 4'253 3'385 Ausgleichskonto 0 0 Kreditoren Abwicklungskonten Total sonstige Verbindlichkeiten 4'777 3'755 27

28 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften (in CHF 1'000) Aufgliederung der Eventualverpflichtungen 31/12/ /12/2012 Kreditsicherungsgarantien und Ähnliches 3'201 6'463 Total 3'201 6'463 Offene derivative Finanzinstrumente positive Wiederbeschaffungswerte Handelsinstrumente negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen positive Wiederbeschaffungswerte Hedging -Instrumente negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen Devisen Terminkontrakte 3'827 3' '072 Devisenswaps Zinsinstrumente Zinsswaps '600 Total vor Berücksichtigung der Nettingverträge 31/12/2013 3'827 3' ' '600 31/12/2012 2'272 2' ' '282 14'600 positive Wiederbeschaffungswerte (kumuliert) negative Wiederbeschaffungswerte (kumuliert) Total nach Berücksichtigung der Nettingverträge 31/12/2013 3'827 4'253 31/12/2012 2'272 3'385 Treuhandgeschäfte Währungen, umgerechnet in CHF CHF USD GBP EUR übrige Total in CHF 1'000 Treuhandanlagen bei Drittbanken 2'106 65' '758 Total 31/12/2013 2'106 65' '758 31/12/2012 3'106 53' '388 Kundenvermögen Art der Kundenvermögen 31/12/2013 in CHF Mio. 31/12/2012 in CHF Mio. Vermögen mit Verwaltungsmandat Übrige Kundenvermögen 1' Total Kundenvermögen (inkl. Doppelzählungen) 2'049 1'664 Davon Doppelzählungen

29 Informationen zur Erfolgsrechnung (in CHF 1'000) Erfolg aus dem Handelsgeschäft Handelserfolg Edelmetallgeschäft Devisen- und Sortengeschäft 2'273 1'889 Total Handelserfolg 2'389 1'920 Aufgliederung des Personalaufwandes Personalaufwand Löhne und Gehälter 1) 4'596 4'650 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand 5'644 5'692 Bezüge der Mitglieder des Verwaltungsrats Bezüge der Mitglieder der Geschäftsleitung ) Darin enthalten sind die abgegrenzten Ferienguthaben. Aufgliederung des Sachaufwandes Sachaufwand Raumaufwand 1'369 1'370 Aufwand für EDV, Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge und übrige Einrichtungen 2'234 2'149 Übriger Geschäftsaufwand 2'560 2'480 Total Sachaufwand 6'163 5'999 29

30 Offenlegung gemäss Art. 27 ERV (in CHF 1'000) Darstellung der anrechenbaren Eigenmittel 31/12/ /12/2012 Kernkapital (vor Bereinigung) 48'910 48'900 Davon Minderheitsanteile Davon innovative Instrumente Überschuss der bei Anwendung des IRB-Ansatzes erwarteten Verluste abzüglich der gebildeten Wert berichtigungen (Art. 21 Abs. 1 Bst. d) Netto-Long-Position in eigenen Beteiligungstiteln Andere Elemente, die vom Kernkapital abzuziehen sind = Anrechenbares Kernkapital (bereinigtes Kernkapital) 48'809 48'776 + Oberes ergänzendes Kapital + Unteres ergänzendes Kapital + Zusatzkapital Übrige Abzüge vom ergänzenden Kapital, vom Zusatzkapital und vom Gesamtkapital = Anrechenbare Eigenmittel 48'809 48'776 Darstellung der erforderlichen Eigenmittel verwendete Methode Eigenmittelanforderung Kreditrisiko Standardansatz 10'217 Davon Kursrisiko bezüglich der Beteiligungstitel im Bankenbuch Nicht gegenparteibezogene Risiken 247 Marktrisiko De-minimis-Ansatz 623 davon auf Zinsinstrumente (allgemeines und spezifisches Marktrisiko) davon auf Beteiligungstitel davon auf Devisen und Edelmetalle 623 davon auf Rohstoffe davon für Abwicklungs- und Lieferrisiken Operationelles Risiko Basisindikatoransatz 2'208 Zusätzliche Eigenmittel Total 13'295 Verhältnis anrechenbare / erforderliche Eigenmittel: 3,67 Eigenmittel-Ratios Anrechenbares (bereinigtes) Kernkapital (inkl. innovative Instrumente) 0,30 Anrechenbare Eigenmittel Tier 1 0,29 30

31 Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung der, Vaduz Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang; Seiten 10 bis 30) und den Jahresbericht ( Finanzergebnis 2013 ; Seite 6) der für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und den Jahresbericht ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des liechtensteinischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung und im Jahresbericht mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit dem liechtensteinischen Gesetz. Ferner entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und der Jahresbericht sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem liechtensteinischen Gesetz und den Statuten. Der Jahresbericht steht im Einklang mit der Jahresrechnung. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Patrick Schwaller dipl. Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) Christoph Weidmann dipl. Wirtschaftsprüfer Zürich, 24. April

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