TEIL DER RBA-GRUPPE 6 DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 AUF EINEN BLICK 7 JAHRESBERICHT FÜR DAS 17. GESCHÄFTSJAHR 8 BILANZ PER 31.

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1 Geschäftsbericht

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3 VORWORT 4 ORGANISATION und auftrag 6 ORGANISATION 6 TEIL DER RBA-GRUPPE 6 Auftrag 7 DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 AUF EINEN BLICK 7 JAHRESBERICHT FÜR DAS 17. GESCHÄFTSJAHR 8 AKTIVITÄTEN 8 ORGANE 9 JAHRESRECHNUNG 10 BILANZ PER 31. DEZEMBER AUSSERBILANZGESCHÄFTE PER 31. DEZEMBER ERFOLGSRECHNUNG MITTELFLUSSRECHNUNG ERLÄUTERUNGEN ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKEIT, ANGABE DES PERSONALBESTANDS 15 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE 18 INFORMATIONEN ZUR BILANZ 22 INFORMATIONEN ZU DEN AUSSERBILANZGESCHÄFTEN 30 INFORMATIONEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG 31 OFFENLEGUNG GEMÄSS EIGENMITTELVORSCHRIFTEN 32 EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG 33 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 34 CORPORATE GOVERNANCE 36 ORGANE UND DOMIZIL 37 MEHRJAHRESVERGLEICH 2009 BIS Im Fliesstext wird bei Gesellschaften mit dem Rechtsformzusatz «AG» auf den Zusatz verzichtet, wenn dadurch die Lesbarkeit erleichtert wird und die Verständlichkeit erhalten bleibt.

4 4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Das Berichtsjahr 2012 war intensiv und anspruchsvoll, aber nichtsdestotrotz erfolgreich. Ein Höhepunkt für Entris Banking war der Abschluss des Migrationsprojektes Trivium. Im Mai 2012 migrierten die letzten der 42 Banken auf die neue Business-Plattform. Das Projekt Trivium wurde nach dreijähriger Projektlaufzeit unter Einhaltung des Terminplans und der Budgetvorgaben abgeschlossen. Trivium ist eines der grössten und komplexesten je realisierten Migrationsprojekte der Schweiz. Eine solche Leistung ist nur möglich, wenn alle involvierten Parteien vollen Einsatz zeigen und ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. Wir möchten uns an dieser Stelle sowohl bei den Partnern als auch bei allen Banken für den enormen Einsatz bedanken. Eng verbunden mit Trivium ist für Entris Banking ihr neues Leistungsmodell. Das Angebotsportfolio wurde 2012 neu nach bankfachlichen Kriterien strukturiert, das Preismodell und das Vertragswesen nach marktwirtschaftlichen Richtlinien überarbeitet. Die Leistungserbringung ist nach «end-to-end»-prozessen ausgelegt. Auch das Erscheinungsbild von Entris Banking wurde überarbeitet. Die neue Bildwelt zieht sich konsequent durch Unternehmensbroschüre, Imageinserate und Internetauftritt durch. Quasi nahtlos mit dem Abschluss von Trivium erhielten wir die Zusage der Zuger Kantonalbank unseres ersten Neukunden nach Trivium. Die Freude war gross, war das doch die Bestätigung, dass unsere Business- Plattform und die Referenzbank von Entris Banking auch für Kunden ausserhalb des RBA-Verbundes attraktiv ist. Nebst den grossen Projekten Trivium und Rialto dem Migrationsprojekt für die Zuger Kantonalbank genossen selbstverständlich auch das Tagesgeschäft und der laufende Betrieb höchste Priorität. Die reibungslose und zuverlässige Leistungserbringung für unsere Kunden ist von zentraler Bedeutung.

5 5 Entris Banking war im Berichtsjahr 2012 schwierigen Verhältnissen ausgesetzt, der Finanzplatz Schweiz war charakterisiert durch verschärften Wettbewerb und zunehmende regulatorische Anforderungen. Trotz diesem anspruchsvollen Umfeld konnte Entris Banking 2012 ein gutes Ergebnis erzielen. Der Jahresgewinn konnte um CHF 1.3 Mio. auf rund CHF 8.6 Mio. gesteigert werden. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft beträgt CHF 12.7 Mio. Die Bilanzsumme per Ende 2012 beträgt CHF Mio. und liegt damit wieder über dem Vorjahreswert wird für Entris Banking ein spezielles Jahr, da der IT-Outsourcing-Teil (Entris Integrator, ENTI) an Swisscom IT Services verkauft wird. Der Zentralbanken-Teil verbleibt mit dem Namen Entris Banking in der RBA-Holding. Mit dem Zusammenschluss lassen sich Synergiepotenziale verwirklichen, ausserdem ergänzen sich Entris Integrator und Swisscom IT Services ideal. Entris Integrator bringt die Business-Plattform, das Leistungsmodell und das bankfachliche Know-how in die Lösung ein. Swisscom IT Services seinerseits steht für finanzielle Stabilität und starke Innovationskraft. Die seit langem verfolgten Ziele Industrialisierung und Volumenbündelung können in der neuen Konstellation noch effizienter und effektiver weiterverfolgt werden. Wir bedanken uns bei unseren Kundenbanken für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Auch ein herzliches Dankeschön richten wir an unsere Partnerorganisationen, die einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg von 2012 beisteuerten. Nicht zuletzt gebührt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Entris Banking Dank für ihren Einsatz. Michael Hobmeier Präsident des Verwaltungsrats Philipp Perego CEO

6 6 Organisation und auftrag Organisation Stand: Banking & Services Business Integration Services Business Plattform Management Kunden & Produkte Teil der RBA-Gruppe Entris Banking ist eine Tochtergesellschaft der RBA-Holding und damit Teil der RBA-Gruppe. Deren Ziel ist die nachhaltige Existenzsicherung der Gruppe von wettbewerbsfähigen, erfolgreichen RBA-Banken. RBA-BANKEN 100 % 100 % 50 % RBA-Finanz

7 7 auftrag Entris Banking bietet Finanzinstituten Lösungen in den Geschäftsfeldern Business Process Outsourcing (BPO) und IT Outsourcing (ITO). Auf der Business-Plattform von Entris Banking lassen Banken ihr Kerngeschäft in den Bereichen Zahlen, Sparen, Finanzieren, Anlegen und Vorsorgen verarbeiten. Ergänzend beziehen sie Corporate-Center-Leistungen wie HR, Finance, Risk Management, Legal und Compliance. Entris Banking verfügt über den Bankenstatus und untersteht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. Entris Banking vereinfacht das Bankgeschäft. Durch die Outsourcing-Leistungen von Entris Banking erhalten Banken die Möglichkeit, sich auf ihre Kernkompetenzen im Vertrieb zu konzentrieren. Entris Banking bietet seinen Kunden Einfachheit, Sicherheit und Freiheit. Das Geschäftsjahr 2012 auf einen Blick in CHF Bilanzsumme 3'022'537 2'872'568 Eigenkapital (vor Gewinnverwendung) 185' '469 Eigenkapital in % der Bilanzsumme 6.1 % 6.4 % Kontraktvolumen derivative Finanzinstrumente 3'937'219 3'293'449 Betriebserfolg 225' '683 Bruttogewinn 12'764 8'207 Jahresgewinn 8'640 7'291 Jahresgewinn in % des Eigenkapitals 4.7 % 4.0 % Gewinnverwendung Zuweisung an Gewinnreserven Ausschüttungen 7'868 6'885

8 8 Jahresbericht für das 17. Geschäftsjahr Ein Höhepunkt für Entris Banking 2012 war der Abschluss des Migrationsprojektes Trivium wie auch die Gewinnung des ersten Neukunden. Daneben hatte das Tagesgeschäft und die Leistungserbringung für die rund 70 Kundenbanken höchste Priorität. Mitte Jahr 2012 positionierte sich Entris Banking mit einem neuen Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Ende 2012 wurde die neue Dienstleistung «Koordination & Bankensupport SMB» ins Angebotsportfolio aufgenommen. Mit der Dienstleistung erhalten kleine und mittelgrosse Banken, die nicht Teil eines Verbundes sind, eine Interessenvertretung, werden von zahlreichen Aufgaben und Mitwirkungspflichten entlastet und können ihre Bedürfnisse und Supportansprüche besser einbringen. Rund 20 Banken profitieren ab 2013 von dem neuen Service. Aktivitäten LEISTUNGSMODELL 2013 Entris Banking konzentrierte sich in den letzten Jahren ganz auf die Marktöffnung. Das Berichtsjahr 2012 stand im Zeichen der entsprechenden letzten, finalen Arbeiten. Das Angebotsportfolio wurde nach bankfachlicher Logik neu strukturiert und sowohl die Leistungsbeschreibungen als auch die Vertragsdokumente wurden neu erstellt. Die Definition von sogenannten KPIs (Key Performance Indicators) zu allen Leistungen ermöglicht es, die Leistungserbringung nicht nur genau zu definieren, sondern auch zu überwachen und zu bewerten. TRIVIUM UND ERSTER neukunde Ein Höhepunkt 2012 war der erfolgreiche Abschluss des Migrationsprojektes Trivium. Nach dreijähriger Projektlaufzeit migrierten im Mai 2012 die letzten Banken auf die neue Business-Plattform. Das Projekt wurde «on time» und «in budget» abgeschlossen. Die Zusage des ersten Neukunden, der Zuger Kantonalbank, lieferte die Bestätigung, dass die neue Business-Plattform und die Referenzbank von Entris Banking auch für Finanzinstitute ausserhalb des RBA-Verbundes attraktiv ist. Die Migration der Zuger Kantonalbank auf die Business-Plattform von Entris Banking ist auf Mitte Jahr 2013 geplant. Ein wesentliches Leistungsmerkmal von Entris Banking ist die Bündelung von einzelnen Leistungskomponenten zu kosteneffizienten Lösungen für Banken. Im Berichtsjahr wurden die Prozesse weiter optimiert mit dem Ziel, diese durchgängig «end-to-end» zu steuern und die Schnittstellen vom Einkauf bei Lieferanten über die Leistungserstellung bis hin zur Leistungserbringung gegenüber dem Kunden schlank und effizient zu gestalten. regulatorische themen Ein Thema, das sowohl die Kundenbanken als auch Entris Banking selbst stark beanspruchte, waren die Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien und Nordirland, Österreich und den USA (FATCA, Foreign Account Tax Compliance Act). Entris Banking unterstützte die Kundenbanken dahingehend, dass diese die neuen Anforderungen erfüllen, und bot Support bei der Inbetriebnahme neuer Prozesse und Systeme.

9 9 entris banking ALS zentralbank Unverändert verfügt Entris Banking über eine Banklizenz und kann so umfassende Lösungen, die das Bankgeschäft erleichtern, aus einer Hand anbieten. In der Funktion als Girozentrale für die angeschlossenen Banken wird deren Zahlungsverkehr abgewickelt und der einheitliche Zugang zum SIC-, eurosic- und Postkreislauf sichergestellt. Entris Banking führt die dazu nötigen Konti, Depots und Limiten. Im Berichtsjahr wurde die bisherige, äusserst vorsichtige Anlagepolitik von Entris Banking zur Sicherstellung der Liquidität in der RBA-Gruppe weitergeführt. neuer auftritt VON entris banking Im Sommer 2012 wurde das gesamte Erscheinungsbild von Entris Banking im Hinblick auf die Marktöffnung neu überarbeitet. Ziel war es, mit den verschiedenen Kommunikationsmitteln in der Öffentlichkeit die Bekanntheit zu steigern und dank dem neuen Corporate Design eine emotionale Komponente einzubringen. Die Reaktionen der externen Anspruchsgruppen als auch der Mitarbeitenden zum neuen Internetauftritt, zur Unternehmensbroschüre, Unternehmenspräsentation, Pressemappe und zu den Imageinseraten waren durchwegs positiv. organe VERWALTUNGSRAT Als Verwaltungsratspräsident amtet weiterhin Michael Hobmeier, Geschäftsführer Valiant Holding AG und CEO Valiant Bank AG. Vizepräsident ist Heinz Trösch, Direktor, Bank Oberaargau AG. geschäftsleitung Im Berichtsjahr gab es in der Geschäftsleitung keine Veränderungen. Als CEO amtet weiterhin Philipp Perego. Stellvertretender CEO und Leiter des Geschäftsbereichs Banking & Services ist Ewald Burgener. Philippe Lüdi führt nach wie vor den Geschäftsbereich Kunden & Produkte, Reto Hämmig den Geschäftsbereich Business Integration Services und René Kohler zeichnet sich verantwortlich für den Geschäftsbereich Business Plattform Management.

10 10 Jahresrechnung ALLGEMEINES Das finanzielle Ergebnis von Entris Banking nach True and Fair View ist mit rund CHF 8.6 Mio. angesichts der schwierigen Marktverhältnisse erneut erfreulich ausgefallen. übrigen Ertrag aus Dienstleistungen und Projekten. Wie im Vorjahr beinhaltet diese Position eine Entlastungsmassnahme gegenüber den Banken im Zusammenhang mit dem Wechsel der RBA-Banken auf die Informatikplattform Finnova. BILANZ Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum Vorjahr um CHF 150 Mio. auf neu CHF 3.02 Mrd. erhöht. Diese Zunahme ist auf eine Erhöhung der flüssigen Mittel sowie der höheren Bestände von Bankengeldern zurückzuführen. ERFOLG AUS DEM HANDELSGESCHÄFT Der Handelserfolg von gut CHF 0.7 Mio. hat sich gegenüber dem Vorjahr marginal verschlechtert. Sowohl in den Devisen (tiefere Volatilitäten) als auch im Handelsgeschäft mit Zinsderivaten entwickelte sich der Erfolg rückläufig. Bei den Zinsinstrumenten halten sich die RBA-Banken weiterhin mit Absicherungen zurück. AUSSERBILANZ Das Kontraktvolumen setzt sich hauptsächlich aus derivativen Finanzinstrumenten zur Absicherung unerwarteter Zinsänderungen zusammen. ERFOLGSRECHNUNG ÜBRIGER ORDENTLICHER ERFOLG Der Beteiligungsertrag ist mit CHF 4.8 Mio. erneut erfreulich ausgefallen. Diese positive Vorjahresabweichung von CHF 0.3 Mio. ist auf die höheren Dividendenausschüttungen der SIX Group zurückzuführen. Der andere ordentliche Ertrag und andere ordentliche Aufwand umfassen insbesondere die Handelsware (Hard- und Software). ERFOLG AUS DEM ZINSENGESCHÄFT Der Zinserfolg liegt mit CHF 12.7 Mio. um CHF 3.2 Mio. unter dem Vorjahresergebnis. Dieses Resultat ist in Anbetracht der nach wie vor schwierigen Verhältnisse an den Geld- und Kapitalmärkten als sehr erfreulich zu betrachten. Bis Ende Mai konnte Entris Banking noch von den Liquiditätssteuerungsmassnahmen der SNB zur Schwächung des CHF profitieren, seither ist der Repomarkt quasi inexistent. Durch die Zinssenkung der EZB im Juli bewegen sich die Zinsen auch im EUR Richtung null. Das hat zur Folge, dass die Zinsdifferenz zum CHF immer kleiner wird. ERFOLG AUS DEM KOMMISSIONS- UND DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft beinhaltet unter anderem sämtliche Erträge aus Rechenzentrumsanwendungen sowie den GESCHÄFTSAUFWAND Der Personalaufwand von CHF 41.9 Mio. hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 2.5 Mio. erhöht. Diese Erhöhung ist darauf zurückzuführen, dass vakante Stellen früh besetzt werden konnten. Die Abweichung im Sachaufwand steht hauptsächlich im Zusammenhang mit dem tieferen Ertrag aus Dienstleistungen und Projekten. Bruttogewinn Entris Banking erzielte einen Bruttogewinn von CHF 12.8 Mio. Das Unternehmen kann insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. In Anbetracht der nach wie vor schwierigen Finanzmarktsituation, der intensiven Arbeiten zur marktfähigen Unternehmung sowie der Herausforderungen rund um den Wechsel der Informatikplattform ist das erreichte Ergebnis wiederholt als erfreulich zu werten.

11 11 WERTBERICHTIGUNGEN, RÜCKSTELLUNGEN UND VERLUSTE Die Position Rückstellungen beinhaltet insbesondere eine Anpassung der Wertberichtigung eines Konsortialdarlehens um CHF 1.6 Mio., welche aufgrund von Anzeichen für eine ungenügende Geschäftsentwicklung mit neu CHF 2 Mio. wertberichtigt werden musste. Entwicklung Die Umsetzung und die Feinjustierung des Leistungsmodells 2013 sowie Optimierungen, die sich noch aus dem Projekt Trivium ergeben, werden Entris Banking im Jahr 2013 weiterhin intensiv beschäftigen.

12 12 Bilanz per 31. Dezember 2012 (True and Fair View, vor Gewinnverwendung) in 1'000 CHF Aktiven Flüssige Mittel 1'205' '517 Forderungen aus Geldmarktpapieren 0 100'889 Forderungen gegenüber Banken 645' '097 Forderungen gegenüber Kunden 387' '697 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 2'776 4'311 Finanzanlagen 596' '786 Beteiligungen 19'993 21'905 Sachanlagen 39'237 40'726 Rechnungsabgrenzungen 21'236 23'263 Sonstige Aktiven 104' '377 Total Aktiven 3'022'537 2'872'568 Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten 150' '546 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 2'598'823 2'402'587 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 47'010 62'289 Rechnungsabgrenzungen 36'987 52'107 Sonstige Passiven 121' '098 Wertberichtigungen und Rückstellungen 33'362 32'018 Reserven für allgemeine Bankrisiken 37'604 37'604 Gesellschaftskapital 35'766 35'766 Gewinnreserven 103' '808 Jahresgewinn 8'640 7'291 Total Passiven 3'022'537 2'872'568 Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten 1'158'113 1'157'906 Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 2012 in 1'000 CHF Eventualverpflichtungen 144' '883 Unwiderrufliche Zusagen 118'975 7'639 Derivative Finanzinstrumente Positive Wiederbeschaffungswerte 90' '933 Negative Wiederbeschaffungswerte 96' '911 Kontraktvolumen 3'937'219 3'293'449

13 13 Erfolgsrechnung 2012 in CHF Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft* Zins- und Diskontertrag 8'036 12'399 Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen 7'346 8'894 Zinsaufwand 2'698 5'420 Subtotal Erfolg Zinsengeschäft 12'684 15'873 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft 1'431 1'308 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft 202' '196 Kommissionsaufwand 1'489 1'106 Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 202' '398 Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Beteiligungsertrag (übrige, nicht konsolidierte Beteiligungen) 4'762 4'516 Liegenschaftenerfolg 2'243 2'252 Anderer ordentlicher Ertrag 3'773 4'088 Anderer ordentlicher Aufwand 1'555 3'214 Subtotal übriger ordentlicher Erfolg 9'223 7'642 Betriebserfolg 225' '683 Geschäftsaufwand Personalaufwand 41'900 39'379 Sachaufwand Verwaltung 26'744 23'750 Sachaufwand Konzernabgaben 3'590 3'590 Sachaufwand für Dienstleistungen 140' '757 Subtotal Geschäftsaufwand 212' '476 Bruttogewinn 12'764 8'207 Jahresgewinn Bruttogewinn 12'764 8'207 Abschreibungen auf dem Anlagevermögen 1'503 1'679 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste 1' Zwischenergebnis 9'564 6'411 Ausserordentlicher Ertrag 139 1'706 Ausserordentlicher Aufwand Steuern 1' Jahresgewinn 8'640 7'291 * Behandlung der Negativzinsen im Anhang aufgeführt.

14 14 Mittelflussrechnung 2012 in 1'000 CHF Mittelherkunft Saldo Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelverwendung Saldo Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Jahresergebnis 8'640 7'291 Abschreibungen auf Anlagevermögen 1'503 1'679 Wertberichtigungen und Rückstellungen 1' Aktive Rechnungsabgrenzungen 2'027 2'625 Passive Rechnungsabgrenzungen 15'120 11'587 Dividende Vorjahr 6'885 3'218 Saldo Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) 8'491 3'943 Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Saldo Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen 0 0 Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Beteiligungen 1'912 Sachanlagen 13 Saldo Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen 1'899 0 Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Forderungen gegenüber Banken 252'731 61'094 Verpflichtungen gegenüber Banken 196'236 21'012 Saldo Interbankgeschäft 448'967 82'106 Forderungen gegenüber Kunden 224'583 38'402 Verpflichtungen gegenüber Kunden 15'279 1'097'701 Saldo Kundengeschäft 239'862 1'136'103 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 1' Forderungen aus Geldmarktpapieren 100'889 2'033'111 Finanzanlagen 42'610 53'724 Saldo Kapitalmarktgeschäft 59'814 1'979'751 Sonstige Aktiven 13'660 23'693 Sonstige Passiven 18'968 2'377 Saldo übrige Bilanzpositionen 5'308 21'316 Saldo Mittelfluss aus dem Bankgeschäft 263' '438 Liquidität Flüssige Mittel 257' '495 Veränderung Fonds Liquidität 257' '495 Total 580' ' '129'553 2'129'553 0

15 15 1 ErlÄuterungen zur Geschäftstätigkeit, Angabe des Personalbestands Allgemeines Entris Banking bezweckt den Betrieb einer Bank und eines Dienstleistungszentrums für Banken und Unternehmen im banknahen Bereich. Sie fungiert insbesondere als Zentralbank und Giroorganisation für die RBA-Banken (Aktionäre der RBA-Holding) und stellt Produkte und Dienstleistungen im Finanz- und Vorsorgegeschäft bereit. Als Integrator bündelt sie eingekaufte bzw. eigene Services und stellt diese den Banken als Marktleistungen zur Verfügung. Ziel von Entris Banking ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Kundenbanken zu stärken. Entris Banking betreibt ihre Geschäfte in der Schweiz. Der Sitz der Gesellschaft ist in Gümligen. Die Bank unterhält keine Filialen und keine Zweigstellen. Geschäftsfelder Entris Banking betätigt sich im Zinsengeschäft, im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, als Giroorganisation der RBA-Banken sowie als Dienstleistungserbringerin im Sinne eines Integrators. Zinsengeschäft Entris Banking ist primär im Zinsengeschäft mit Banken aktiv. Die Transaktionen werden auf ungedeckter Basis mit Banken von anerkannter Bonität oder auf der EUREX-Repo-Plattform abgeschlossen. Ein Teil der Geldanlagen erfolgt in Wertschriften als Finanzanlagen. Das Management setzt im Rahmen der Bewirtschaftung der Zinsrisiken der Bilanzpositionen auch derivative Finanzinstrumente ein. es sich dabei um die Giroorganisation, Zahlungsmittel, Anlageprodukte, Informatik- und Projektleistungen sowie um Dienstleistungen in den Bereichen Finance & Controlling, Human Resources Management sowie Legal & Compliance. Giroorganisation der RBA-Banken Die Bewirtschaftung der Liquidität umfasst die Bereitstellung der flüssigen Mittel für den gesamten Zahlungsverkehr der RBA-Banken bei der Schweizerischen Nationalbank, der Postfinance und der Swiss Euro Clearing Bank. Handel Entris Banking schliesst die Geschäfte vorwiegend im Auftrag der RBA-Banken auf eigene Rechnung ab. Es handelt sich um Zinsderivate, Obligationen, Devisengeschäfte und Derivate im Zusammenhang mit strukturierten Produkten für die Kunden der Banken. Zwecks Risikominimierung werden Gegengeschäfte im Markt getätigt. Zahlungsmittel Entris Banking koordiniert die Ausgabe der Kreditkarten von der Lizenzierung bis zur funktionsfähigen Bereitstellung für die Kunden der RBA-Banken. Risikomanagement Das Risikomanagement ist bei Entris Banking oberste Führungsaufgabe. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat setzen sich regelmässig mit der Risikosituation auseinander und entscheiden über Umsetzungsmassnahmen. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Das Kommissionsgeschäft umfasst vorwiegend zentralisierte Services für das Anlagefonds-Geschäft der Kundenbanken. Das Dienstleistungsgeschäft von Entris Banking als Integrator stellt verschiedenste Produkte und Leistungen für die RBA-Banken selber bereit oder kauft sie bei Dritten ein. Im Wesentlichen handelt Die letzte Beurteilung der Risikosituation durch das Audit Committee im Berichtsjahr erfolgte an der Sitzung vom 28. November Bei den wesentlichen Risiken handelt es sich um Marktrisiken, Kreditrisiken, Zinsund Liquiditätsrisiken sowie operationelle Risiken. Grundlage für die Beurteilung bildet der quartalsweise erstellte Risikobericht von Entris Banking, welcher alle wesentlichen Risiken darstellt.

16 16 Ziel von Entris Banking ist die Sicherstellung der finanziellen Solidität. Die Risikotragfähigkeit wird so festgelegt, dass selbst beim Eintreten diverser negativer Ereignisse die gesetzlich erforderlichen Eigenmittel jederzeit uneingeschränkt eingehalten werden. Die Kernelemente des Risikomanagements sind: ein umfassendes Reglement zum Risikomanagement die Verwendung anerkannter Grundsätze zur Risikomessung und -steuerung die Definition verschiedener Risikolimiten mit entsprechender Überwachung und Berichterstattung die Sicherstellung einer zeitgemässen Berichterstattung über sämtliche Risiken die Förderung des Risikobewusstseins auf allen Führungsstufen Die Liquidität wird im Rahmen der bankengesetzlichen Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Die Einhaltung der kurzfristigen Liquidität wird für die RBA- Banken zentral gesteuert und überwacht. Im Rahmen des Asset and Liability Management (ALM) werden die Zins- und Liquiditätsrisiken überwacht und gesteuert. Die Analysen basieren auf der Barwert-Methode und entsprechenden Sensitivitätskennzahlen. Umfangreiche dynamische Zinserfolgsanalysen dienen zur Beurteilung der möglichen Entwicklungen und zur Festlegung entsprechender Strategien. Dabei werden auch derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Die Organisation des ALM ist in einem vom Verwaltungsrat genehmigten Reglement festgelegt. Dabei werden die Positionen dem Bankenbuch (Accrual- Basis) oder dem Handelsbuch (Market-to-Market) zugeordnet. Die Positionen von Entris Banking werden laufend in den Risk-Systemen nachgeführt und erlauben eine zeitnahe Überwachung durch die Risikokontrolle. Die Bewertung kann jederzeit aktualisiert werden und weist die aktuellen Exposures aus. Die Marktrisiken werden durch klare Vorgaben von Limiten begrenzt. Im Bereich Trading & Treasury sind die Handelsaktivitäten in Weisungen festgehalten, welche entsprechende Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen regeln. Die Einhaltung wird mit einer unabhängigen, systematischen Kontrolle sichergestellt. Auch die operationellen und rechtlichen Risiken werden in die Risikosituation von Entris Banking einbezogen, beurteilt und mit entsprechenden Massnahmen limitiert. Das unternehmensweite Prozess- und Qualitätsmanagement ist nach dem Standard ISO 9001 zertifiziert. Das interne Kontrollsystem ist unternehmensweit nach gleichem Standard aufgebaut und in das Managementsystem integriert. Der Bereich Legal, Compliance & Quality stellt weiter sicher, dass die Geschäftstätigkeit im Einklang mit den geltenden regulatorischen Vorgaben und den Sorgfaltspflichten eines Finanzintermediärs steht. Nahestehende Personen Die Kredit- und Gegenparteirisiken werden laufend beurteilt. Die ausgesetzten Limiten sind auf die international anerkannten Ratings und die eigenen Beurteilungen abgestimmt. Die RBA-Banken werden in einem gruppeninternen systematischen Verfahren beurteilt. Die Geldanlagen werden in der Regel in Ländern der OECD getätigt. Zur Abwicklung des Correspondent- Banking bestehen jedoch zusätzlich Geschäftsverbindungen zu anderen Ländern. Das Engagement ausserhalb der Schweiz ist mit einer entsprechenden Gesamt-Länderlimite begrenzt. Entris Banking ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der RBA-Holding. Als nahestehende Personen gelten die weiteren Konzerngesellschaften der RBA- Holding. Die Aktien der RBA-Holding sind im Besitz der 37 RBA-Banken (Stand: ). Die Transaktionen mit den RBA-Banken und den RBA-Konzerngesellschaften werden zu marktüblichen Bedingungen abgewickelt.

17 17 Auslagerung von Geschäftsbereichen Leistungen in den Bereichen Zahlen (Zahlungsverkehr) und Anlegen (Wertschriftenadministration) werden von Entris Operations erbracht. Personal Der Personalbestand von Entris Banking beträgt Ende 2012 teilzeitbereinigt Mitarbeitende (Vorjahr Mitarbeitende; Zahlen inkl. Mitarbeitende im Stundenlohn). Personalbestand Mitarbeitende Vollzeitstellen

18 18 2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze Fremdwährungen Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen sowie den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmung in Übereinstimmung mit den für Banken anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften. Entris Banking ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der RBA-Holding. Der Abschluss wird vollumfänglich in die Konzernrechnung einbezogen. Entris Banking besitzt keine konsolidierungspflichtigen Beteiligungen. Erfassung von Geschäftsvorfällen Die Bücher werden in CHF geführt. Die Kosten und Erträge werden zum jeweiligen Tageskurs in den Büchern erfasst. Die Umrechnung der Bilanzaktiven und -passiven erfolgt zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen. Die wichtigsten Währungen wurden wie folgt bewertet: EUR (Vorjahr ) USD (Vorjahr ) Flüssige Mittel, Forderungen, Verpflichtungen und Pensionsgeschäfte (Repo) Die Bilanzierung erfolgt zu Nominalwerten. Für erkennbare Risiken können Einzelwertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet werden. Die Beurteilungen der Ausleihungen basieren auf entsprechenden Ratings sowie auf den getroffenen Überwachungsmassnahmen. Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern erfasst und gemäss den nachfolgenden Grundsätzen bilanziert und bewertet. Die Geschäfte werden ab dem Abschlusstag in die Jahresrechnung als Bilanz- oder Ausserbilanzposition übernommen. Die Bilanzierung erfolgt grundsätzlich nach dem Bruttoprinzip. Sämtliche Aufwands- und Ertragskomponenten werden im Rahmen der Wesentlichkeit und der Stetigkeit abgegrenzt. Pensionsgeschäfte (Repo/Repurchase- und Reverse- Repurchase-Geschäfte) werden als Vorschuss gegen Deckung von Wertschriften bzw. als Verpflichtung gegen Verpfändung von Wertschriften betrachtet. Die Geschäfte werden auf der EUREX-Plattform gehandelt und abgewickelt. Diese Positionen werden täglich überwacht. Die Erfassung in den Büchern erfolgt zum Zeitpunkt, in dem die Kontrolle über die vertraglichen Rechte eintritt oder verfällt. Allgemeine Bewertungsgrundsätze Geldmarktpapiere Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen Detailpositionen werden grundsätzlich einzeln bewertet (Einzelbewertung). Die Bilanzierung erfolgt zum Anschaffungswert. Die beim Erwerb bestehenden Disagios werden über die Restlaufzeit als Zinskomponente erfolgswirksam aufgewertet (Accrual-Methode).

19 19 Handelsbestände in Wertschriften Beteiligungen Der Erwerb von Wertschriften ohne Absicht der langfristigen Anlage wird in der Regel dem Handelsbestand zugeteilt. Die Bewertung und Bilanzierung erfolgt grundsätzlich zum Fair Value. Sofern kein Preis am Markt gestellt wird und kein internes Bewertungsmodell einen verlässlichen Preis errechnet, wird ausnahmsweise das Niederstwertprinzip angewendet. Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Die Zins- und Dividendenerträge aus dem Handelsbestand sind im Handelserfolg enthalten. Die Refinanzierungskosten für das Halten der Bestände werden systematisch auf der Basis des Libor für 1-Monats-Gelder CHF berechnet, dem Erfolg aus dem Handelsgeschäft belastet und dem Zinsertrag gutgeschrieben. Finanzanlagen Die gehaltenen Beteiligungspapiere umfassen grösstenteils Minderheitsanteile von unter 20 % an Gemeinschaftsunternehmungen von Schweizer Banken, welche entsprechende Infrastrukturen den Banken entgeltlich zur Verfügung stellen. Es handelt sich um nicht konsolidierungspflichtige Beteiligungen. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich betriebswirtschaftlicher Abschreibungen. Sachanlagen Die Sachanlagen werden zum Anschaffungswert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen bilanziert, wenn sie während mehr als einer Rechnungsperiode genutzt werden können und die Aktivierungsuntergrenze von CHF übersteigen. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft und allfällig zusätzlich notwendige Abschreibungen werden verbucht. Die grundsätzlich langfristig gehaltenen festverzinslichen Obligationen werden zum Anschaffungswert bilanziert. Die beim Erwerb bestehenden Agios bzw. Disagios werden über die Restlaufzeit als Zinskomponente erfolgswirksam abgeschrieben bzw. aufgewertet (Accrual-Methode). Allfällige bonitätsbedingte Wertveränderungen werden sofort erfolgswirksam im anderen ordentlichen Aufwand erfasst. Die Schuldtitel, bei welchen keine Absicht zur Haltung bis zur Endfälligkeit besteht, sowie Beteiligungstitel, Liegenschaften, Edelmetalle und Ähnliches können ausnahmsweise in den Finanzanlagen geführt werden. Die Bewertung erfolgt zum Niederstwertprinzip. Die Wertanpassungen werden als anderer ordentlicher Aufwand bzw. Ertrag verbucht. Die Abschreibungen erfolgen linear verteilt auf die jeweilige Nutzungsdauer: Gebäude (ohne Landteil) Technische Installationen in Gebäuden, Einrichtungen Bürogeräte und Maschinen EDV-Hardware, erworbene Software und Fahrzeuge 50 Jahre 10 Jahre 5 Jahre 4 Jahre Auf Land werden keine Abschreibungen vorgenommen. Geringfügige Anschaffungen werden direkt der Erfolgsrechnung belastet. Betriebssoftware, die unlösbar mit der Hardware verknüpft ist, wird als Bestandteil der Hardware betrachtet und gemäss deren Nutzungsdauer abgeschrieben. Lizenzen, selbst hergestellte Software sowie Entwicklungskosten werden laufend der Jahresrechnung belastet. Erworbene Software mit eingeschränktem bzw. ohne zukünftigen Nutzen wird direkt abgeschrieben.

20 20 Immaterielle Werte Vorsorgeverpflichtungen Die immateriellen Werte werden aktiviert, sofern diese über mehrere Jahre einen messbaren Nutzen erbringen. Neben linearen Abschreibungen wird ebenfalls die Werthaltigkeit jährlich überprüft. Sonstige Aktiven und Passiven Der Bestand an Arbeitgeberbeitragsreserven wird im Umfang des wirtschaftlichen Nutzens zum Barwert aktiviert. Allfälliger wirtschaftlicher Nutzen bzw. wirtschaftliche Verpflichtungen aus einem Vorsorgeplan werden zum Nennwert bilanziert. Arbeitgeberbeitragsreserven mit einem bedingten Verwendungsverzicht werden wertberichtigt. Wertberichtigungen und Rückstellungen Die Mitarbeitenden sind in der Sammelstiftung Vorsorge Regionalbanken, Gümligen, versichert. Es gelten die jeweiligen Statuten sowie das Reglement für das Vorsorgewerk RBA-Holding und die Anschlussvereinbarung zwischen der Arbeitgeberin und der Sammelstiftung. Es handelt sich um eine ordentliche Versicherung und eine Kaderversicherung. Versichert werden alle Arbeitnehmer ab Alter 18 für die Risiken Tod und Invalidität sowie zusätzlich ab Alter 25 für die Altersleistungen. Das Rentenalter wird für Männer und Frauen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen erreicht. Ein vorzeitiger Altersrücktritt ist frühestens nach Vollendung des 58. Altersjahres möglich, jedoch unter Inkaufnahme einer Rentenkürzung. Die geschuldeten Arbeitgeberbeiträge werden als Personalaufwand verbucht. Es bestehen keine Verpflichtungen zu weitergehenden Leistungen. Eine Rückstellung wird gebildet, wenn aus einem Ereignis in der Vergangenheit zum Bilanzstichtag eine begründete wahrscheinliche Verpflichtung besteht, deren Höhe ungewiss, aber abschätzbar ist. Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und -rückstellungen gebildet. Die latenten Risiken aus den Engagements in Gemeinschaftsunternehmungen von Schweizer Banken sind mit einer Wertberichtigung und Rückstellung für andere Geschäftsrisiken berücksichtigt. Die in einer Rechnungslegungsperiode betriebswirtschaftlich nicht mehr benötigten Wertberichtigungen und Rückstellungen werden erfolgswirksam aufgelöst. Entris Banking verfügt über eine Arbeitgeberbeitragsreserve mit einem messbaren Nutzen, welche unter den sonstigen Aktiven zum Barwert bilanziert ist. Steuern Die Steuern werden aufgrund des Jahreserfolgs berechnet und in der Position «Passive Rechnungsabgrenzungen» erfasst. Für Bewertungsunterschiede zum statutarischen Einzelabschluss werden die latenten Steuern zum vollen Satz ermittelt und in den Wertberichtigungen und Rückstellungen verbucht. Auf den im statutarischen Einzelabschluss im Geschäftsjahr neu gebildeten stillen Reserven werden die latenten Steuern erfolgswirksam verbucht. Aktive latente Steuerguthaben werden nicht erfasst.

21 21 Ausserbilanzpositionen Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zu Nominalwerten. Für die absehbaren Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. Derivative Finanzinstrumente Die Wiederbeschaffungswerte der abgeschlossenen Kontrakte werden unbesehen der erfolgsmässigen Behandlung bilanziert. Die Bewertung erfolgt zum Fair Value, welcher dem an einem liquiden Markt gehandelten Preis entspricht oder auf einem standardisierten Bewertungsmodell basiert. In der Regel werden derivative Finanzinstrumente dem Handelsbuch zugewiesen. Der Bewertungserfolg wird als Erfolg aus dem Handelsgeschäft ausgewiesen. Zwecks Absicherung von Risiken im Bankenbuch kann das Asset and Liability Committee eine Hedge-Transaktion veranlassen. Die Sicherungsbeziehungen, Ziele und Strategien des Absicherungsgeschäfts werden beim Abschluss dokumentiert. Der Bewertungserfolg und die sich ergebende Differenz aus der Erfolgsabgrenzung werden in einem Ausgleichskonto unter den sonstigen Aktiven bzw. Passiven als Nettobetrag ausgewiesen. In der Erfolgsrechnung werden dabei die Erfolge wie das entsprechende abzusichernde Grundgeschäft behandelt und in der gleichen Position ausgewiesen. Bei Feststellung einer allfälligen Überabsicherung wird der entsprechende Teil des Geschäfts zum Fair Value auf das Handelsbuch übertragen. Änderungen gegenüber dem Vorjahr Im Berichtsjahr erfolgten keine Änderungen.

22 22 3 Informationen zur Bilanz 3.1 Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften in 1'000 CHF Deckungsart Total Hypothekarische Deckung Andere Deckung Ohne Deckung Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden 150' ' '280 Total Ausleihungen ' ' ' ' '697 Ausserbilanz Eventualverpflichtungen 50'000 94' '060 Unwiderrufliche Zusagen 118' '975 Total Ausserbilanz ' ' ' ' '522 Gefährdete Forderungen Nettoschuldbetrag* Einzelwertberichtigung Total gefährdete Forderungen * Brutto- und Nettoschuldbetrag sind identisch, keine Sicherheiten vorhanden. 3.2 Aufgliederung der Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen, der Finanzanlagen und Beteiligungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen in 1'000 CHF Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen* 2'776 4'311 davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften 1'400 3'427 * Alles börsenkotierte Schuldtitel = an einer anerkannten Börse gehandelt Finanzanlagen in 1'000 CHF Buchwert Fair Value Schuldtitel 596' ' ' '178 davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit 596' ' ' '178 Beteiligungstitel davon qualifizierte Beteiligungen* Total Finanzanlagen 596' ' ' '183 davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften 543' '733 * Mindestens 10 % des Kapitals oder der Stimmen.

23 Beteiligungen in 1'000 CHF ohne Kurswert 19'993 21'905 Total Beteiligungen 19'993 21' Angaben zu wesentlichen Beteiligungen in 1'000 CHF Firmenname, Sitz, Geschäftstätigkeit Kapital Quote in %* SIX Group AG, Zürich Halten von Beteiligungen an Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich Aduno Holding AG, Zürich Halten von Beteiligungen und Finanzierung von Tochtergesellschaften Swiss Bankers Prepaid Services AG, Grosshöchstetten Betrieb einer Bank mit Hauptgeschäft der Prepaid-Zahlungsmittel Prias Holding AG, Gümligen Halten von Beteiligungen RTC Real-Time Center AG, Köniz Halten von Beteiligungen und Betrieb eines Rechenzentrums * Da keine Stimmrechtsaktien bestehen, entspricht die Kapitalquote der Stimmrechtsquote. Kapital Quote in %* 19' ' ' ' ' ' ' Anlagespiegel in 1'000 CHF Anschaffungswert Buchwert Ende Jahr Aufgelaufene Abschreibungen Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert Ende Jahr Beteiligungen Übrige Beteiligungen 21'905 21'905 1'912 19'993 Total Beteiligungen 21' ' ' '993 Sachanlagen Liegenschaften Bankgebäude 58'090 18'215 39'875 1'319 38'556 Übrige Sachanlagen 10'849 9' Übriges 17'160 17' Total Sachanlagen 86'099 45'373 40' '503 39'237 Immaterielle Werte Total immaterielle Werte Brandversicherungswert der Liegenschaften 62'149 Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen 53'940 Verpflichtungen: zukünftige Leasingraten aus Operational Leasing 175 Fälligkeit Fälligkeit Fälligkeit

24 Sonstige Aktiven und sonstige Passiven in 1'000 CHF Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Wiederbeschaffungswerte aus derivativen Finanzinstrumenten Kontrakte als Eigenhändler Handelsbestände in derivativen Finanzinstrumenten 87'408 86'827 96'412 95'913 Bilanzstrukturmanagement in Zinsinstrumenten 1'297 1'106 1' Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäfte 2'249 8'824 9'930 7'075 Total derivative Finanzinstrumente 90'954 96' ' '911 Ausgleichskonto aus derivativen Finanzinstrumenten Direkte und indirekte Steuern 2' ' Arbeitgeberbeitragsreserve 3'247 3'300 Übrige Aktiven und Passiven 8'058 23'819 5'138 35'368 Total 104' ' ' ' Angabe der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven und der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt, ohne Darlehensgeschäfte und Pensionsgeschäfte mit Wertschriften Per Bilanzstichtag waren weder Aktiven verpfändet oder abgetreten noch bestanden Eigentumsvorbehalte auf Aktiven Darlehensgeschäfte und Pensionsgeschäfte in 1'000 CHF Forderungen aus Barhinterlagen im Zusammenhang mit Securities Borrowing und Reverse-Repurchase- Geschäften 255' '744 Verpflichtungen aus Barhinterlagen im Zusammenhang mit Securities Lending und Repurchase-Geschäften 534' '000 Im Rahmen von Securities Lending ausgeliehene oder von Securities Borrowing als Sicherheit gelieferte sowie von Repurchase-Geschäften transferierte Wertschriften im eigenen Besitz 280' '368 davon solche, bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Verpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde 280' '368 Im Rahmen von Securities Lending als Sicherheiten oder von Securities Borrowing geborgte sowie von Reverse-Repurchase-Geschäften erhaltene Wertschriften, bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Weiterverpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde 255' '901 davon weiterverpfändete oder weiterverkaufte Wertschriften 0 0

25 ArbeitgeberBeitragsreserve bei der angeschlossenen Vorsorgeeinrichtung in 1'000 CHF Arbeitgeberbeitragsreserve per Jahresende Nominalwert 3'285 3'355 Bildung Arbeitgeberbeitragsreserve Verwendungsverzicht Andere Wertberichtigungen 141 Diskont Total Netto-Bilanzwert 3'247 3'159 Wirtschaftlicher Nutzen/wirtschaftliche Verpflichtung Vorsorgeeinrichtungen ohne Über-/Unterdeckungen Höhe der Über-/Unterdeckung der Sammelstiftung Höhe der Über-/Unterdeckung des Vorsorgewerkes Wirtschaftlicher Anteil am Nutzen Vorsorgeaufwand im Personalaufwand Auf die Periode abgegrenzte Beiträge 2'506 2'466 Veränderung des wirtschaftlichen Anteils am Nutzen Total Vorsorgeaufwand im Personalaufwand 2'506 2' Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie Reserven für allgemeine Bankrisiken in 1'000 CHF Stand Ende Jahr Zweckkonforme Verwendungen Wiedereingänge, überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand Ende Jahr Rückstellungen für latente Steuern 18' '825 Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere- und Länderrisiken) 489 1'633 2'122 Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken 6' '415 Restrukturierungsrückstellungen 6'000 6'000 Rückstellungen aus Vorsorgeverpflichtungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen 32' ' '362 abzüglich: mit den Aktiven direkt verrechnete Wertberichtigungen 0 0 Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz 32'018 33'362 Reserven für allgemeine Bankrisiken 37'604 37'604

26 Gesellschaftskapital und Angabe von Kapitaleignern in 1'000 CHF Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Gesamtnominalwert Gesamtnominalwert Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Aktienkapital 35' '655 35'766 35' '655 35'766 Total Gesellschaftskapital 35' '655 35'766 35' '655 35'766 in 1'000 CHF Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern Nominal Anteil in % Nominal Mit Stimmrecht: RBA-Holding AG, Gümligen 35' ' Anteil in % 3.10 Nachweis des Eigenkapitals in 1'000 CHF Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres Einbezahltes Gesellschaftskapital 35'766 35'766 Gewinnreserve 102' '546 Reserven für allgemeine Bankrisiken 37'604 37'604 Jahresgewinn 7'291 3'480 Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) 183' '396 Dividende aus dem Jahresgewinn des Vorjahres 6'885 3'218 + Jahresgewinn des Berichtsjahres 8'640 7'291 Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) 185' '469 davon Einbezahltes Gesellschaftskapital 35'766 35'766 Gewinnreserve 103' '808 Reserven für allgemeine Bankrisiken 37'604 37'604 Jahresgewinn 8'640 7'291

27 Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens, der Finanzanlagen und des Fremdkapitals in 1'000 CHF Fällig Total Auf Sicht Kündbar Innert 3 Monaten Nach 3 Monaten bis zu 12 Monaten Nach 12 Monaten bis zu 5 Jahren Nach 5 Jahren Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'205'536 1'205'536 Forderungen aus Geldmarktpapieren 0 Forderungen gegenüber Banken 78' ' '965 34'000 4' '366 Forderungen gegenüber Kunden 7' '900 5'000 50' '280 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 2'776 2'776 Finanzanlagen 2 75' ' '806 51' '396 Total Umlaufvermögen '294' ' ' '806 55'192 2'837' '042' ' ' '593 51'431 2'668'297 Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken 1'529' ' '783 2'826 2'000 2'598'823 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 33'010 7'000 7'000 47'010 Total Fremdkapital '562' ' '783 2'826 2'000 2'645' '280' ' '540 19'424 2'000 2'464' Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften sowie Organkredite in 1'000 CHF Forderungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften 4'151 4'339 Transaktionen erfolgen zu marktüblichen Bedingungen.

28 Aktiven und Passiven aufgegliedert nach In- und Ausland in 1'000 CHF Inland Ausland Inland Ausland Aktiven Flüssige Mittel 1'203'036 2' '944 11'573 Forderungen aus Geldmarktpapieren 100'889 Forderungen gegenüber Banken 591'369 53' ' '323 Forderungen gegenüber Kunden 387' '697 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 2'776 4'311 Finanzanlagen 523'291 73' '875 85'911 Rechnungsabgrenzungen 20' '141 1'122 Sonstige Aktiven 104' ' Übrige Aktiven 59'230 62'631 Total Aktiven 2'891' '861 2'611' '542 davon Pensionsgeschäfte mit Wertschriftendeckung 240'000 15' ' '744 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 2'590'377 8'446 2'369'533 33'054 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 47'010 62'289 Rechnungsabgrenzungen 36'987 52'107 Sonstige Passiven 120'084 1' '599 1'499 Übrige Passiven 218' '487 Total Passiven 3'013'044 9'493 2'838'015 34' Aktiven aufgegliedert nach Ländern bzw. Ländergruppen in 1'000 CHF CHF in % CHF in % Europa Schweiz 2'891' '611' Länder mit EURO 73' '783 8 Übriges Europa 30' '923 1 Nordamerika 21' '371 0 Australien/Neuseeland 4' '307 0 Asien Afrika Total Aktiven 3'022' '872'

29 Aktiven und Passiven aufgegliedert nach den für die Bank wesentlichsten Währungen in 1'000 CHF CHF EUR Europäische Währungen Interkontinentale Währungen Total Übriges Europa USD Übrige CHF Aktiven Flüssige Mittel 1'203'036 2'500 1'205'536 Forderungen gegenüber Banken 612'181 4'108 8'523 15'061 5' '366 Forderungen gegenüber Kunden 387' '280 Handelsbestand in Wertschriften und Edelmetallen 2'776 2'776 Finanzanlagen 596' '396 Beteiligungen 19'993 19'993 Sachanlagen 39'237 39'237 Rechnungsabgrenzungen 21'236 21'236 Sonstige Aktiven 104' '717 Total bilanzwirksame Aktiven 2'986'852 6'608 8'523 15'061 5'493 3'022'537 Lieferansprüche aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften 14' '038 19' '718 23' '954 Total Aktiven '001' '646 28' '779 29'382 3'973'491 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 1'640' '522 28' '554 29'156 2'598'823 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 47'010 47'010 Rechnungsabgrenzungen 36'987 36'987 Sonstige Passiven 121' '131 Wertberichtigungen und Rückstellungen 33'362 33'362 Übrige Passiven 185' '224 Total bilanzwirksame Passiven 2'063' '522 28' '554 29'156 3'022'537 Lieferverpflichtungen aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften 936'910 13' '954 Total Passiven '000' '331 28' '789 29'156 3'973'491 Nettoposition pro Währung

30 30 4 Informationen zu den ausserbilanzgeschäften 4.1 EVENTUALVERPFLICHTUNGEN in 1'000 CHF Unwiderrufliche Verpflichtungen 118'975 7'639 Übrige Eventualverbindlichkeiten 144' '883 Total 263' '522 Entris Banking hat, nach Massgabe der im Bundesgerichtsentscheid vom 30. Oktober 2012 betreffend Bestandespflegekommissionen ausgeführten höchstrichterlichen Darlegungen, eine Risikoanalyse mit Bezug auf allfällige, von Dritten zugekommenen Bestandespflegekommissionen vorgenommen. Wir gehen in diesem Zusammenhang davon aus, dass die theoretische Möglichkeit eines Mittelabflusses eher gering ist, da keine Beziehungen mit Endkunden sowie Vermögensverwaltungsmandate bestehen. Deshalb wurde auf eine Verbuchung von Rückstellungen und auf einen Ausweis von Eventualverpflichtungen verzichtet. 4.2 Offene derivative Finanzinstrumente in 1'000 CHF Handelsinstrumente Hedginginstrumente Positive Wiederbeschaffungswerte Negative Wiederbeschaffungswerte Kontrakt- Volumen Positive Wiederbeschaffungswerte Negative Wiederbeschaffungswerte Kontrakt- Volumen Zinsinstrumente Swaps 85'594 84'833 2'566' '217 Futures 405 Optionen (OTC) '688 Devisen Terminkontrakte '447 2'046 8' '510 Optionen (OTC) Beteiligungstitel/Indizes Optionen (OTC) 1'664 1' ' '224 Total vor Berücksichtigung der Nettingverträge '611 86'960 2'958'268 3'343 9' ' '850 96'638 2'847'679 10'083 7' '792 Total nach Berücksichtigung der Nettingverträge* '611 86'960 2'958'268 3'343 9' ' '850 96'638 2'847'679 10'083 7' '792 * Bis auf weiteres werden keine Nettingverträge berücksichtigt.

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