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1 Dokumentation gesprochener Sprache Transkription Vokalqualitäten

2 Finetuning der Segmentgrenzen 2

3 Finetuning der Segmentgrenzen Sonoranten Eigenschaften: stimmhaft periodisches Signal Formantstruktur keine Verschlussbildung kontinuierliches Signal Konvention für Segmentgrenzen: Positiver Nulldurchgang vor der Führungsamplitude Positiver Nulldurchgang nach der ganzen Periode 3

4 Positiver Nulldurchgang vor der Führungsamplitude Warum? wenn man stimmhafte Signalstücke, die an einer willkürlichen Stelle segmentiert sind, aneinander klebt entstehen: Klicks durch plötzliche große Sprünge im Signal vertikale Striche im Sonagramm wie bei Plosiven 4

5 Positiver Nulldurchgang vor der Führungsamplitude Warum? 5

6 Nulldurchgang vor der Führungsamplitude Labelgrenzen an Periodengrenzen setzen Anfangslabel: Beginn einer Periode Vor der Führungsamplitude Endlabel: Ende einer Periode 6

7 Finetuning der Segmentgrenzen Verschluss 7

8 Finetuning der Segmentgrenzen Verschluss am Äußerungsanfang oder nach einer Pause etwa 10 bis 20 ms vor der Lösung nach stimmlos wo die Signalamplituden nahezu auf Null gegangen sind am Strukturwechsel im Sonagramm 8

9 Finetuning der Segmentgrenzen Verschluss nach Stimmhaftigkeit Oszillogramm Anfang der Periode die über 50% an Intensität verloren hat Anfang der Periode mit weniger komplexen Strukturen Sonagramm wo F2 und F3 (fast) verschwunden sind 9

10 Finetuning der Segmentgrenzen Ende des Plosivs Ende der Lösung (burst / Aspiration) zu einem stimmhaften Phon Einsetzen von F2 (große Amplituden) Einsetzen der Periodizität zu einem stimmlosen Phon Strukturwechsel im Sonagramm und/oder im Oszillogramm 10

11 Nulldurchgang setzen In Praat während der Segmentierung: 11

12 Nulldurchgang setzen Oder nachträglich: 12

13 Finetuning der Segmentgrenzen Konvention für Segmentgrenzen: Positiver Nulldurchgang vor der Führungsamplitude Positiver Nulldurchgang nach der ganzen Periode Grund: Vermeidung von Artefakten 13

14 Übung Segmentiere und Etikettiere der Konvention folgend das letzte Wort der ersten Zeile im Transliterat: बलव न im Signal: /Hindi/Narrative/narrative1.wav die Wörter auf einer Intervallebene Wort die Phone auf einer Intervallebene Phonetik notwendige pdfs in /data/teach/modul_d2 zu öffnen: >acroread & 14

15 Vokalqualitäten 15

16 Vokalqualitäten Sonoranten entsprechende akustische Eigenschaften sonorsten Sonoranten phonetische Beschreibung möglich anhand IPA-Vokaltrapez basiert auf den Kardinalvokalen nach Daniel Jones (1966) Jones, D. (1966). The pronunciation of English (Vol. 369). Cambridge University Press. 16

17 Kardinalvokale 17

18 Kardinalvokale 18

19 Kardinalvokale 19

20 Englische Vokale im Vokaltrapez Jones, D. (1966). The pronunciation of English (Vol. 369). Cambridge University Press. 20

21 Übung Etikettiere die Kardinalvokale in /Jones/The-Cardinal-Vowels.wav auf einer Phonetik-Ebene mit den entsprechenden SAMPA - Labels auf einer KV-Ebene mit den Labels KV1, KV2,..., KV16 jeweils den an zweiter Stelle produzierten Vokal jeweils ein ca. 300ms langes Stück in der Mitte des Vokals Extrahiere die annotierten Vokale Verbinde KV1-8 Verbinde KV

22 Hausaufgabe (HA09_Name_Vorname.pdf) Erstelle jeweils eine Abbildung von den verbundenen KV1-8 und KV9-16 Hierfür: Etikettiere die Kardinalvokale in /Jones/The-Cardinal-Vowels.wav auf einer Phonetik-Ebene mit den entsprechenden SAMPA - Labels auf einer KV-Ebene mit den Labels KV1, KV2,..., KV16 jeweils den an zweiter Stelle produzierten Vokal jeweils ein ca. 300ms langes Stück in der Mitte des Vokals Extrahiere die annotierten Vokale Verbinde KV1-8 Verbinde KV9-16 Bringe beide Screenshots zur nächsten Sitzung mit!!!! 22

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