Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
|
|
- Eva Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht I. Einleitung...1 A. Verpflichtungen aus dem Frachtvertrag...1 B. Die Zeit als Element des Transportvertrages...2 C. Die Vernachlässigung der Haftung für Verspätungsschäden...4 D. Besondere Probleme der Regulierung der Haftung für Verspätungsschäden...5 II. Das Konzept der Verspätung im Transport...7 A. Die Lieferfrist...7 B. Die Verspätung...13 C. Schäden aus verspäteter Lieferung der Güter...19 D. Haftung für Verspätung bei Warentransporten...32 E. Bestimmung der Entschädigung für Verspätungsschäden...34 F. Die Rechtsnatur der Vergütung für Verspätungsschäden...37 III. Haftung für Verspätungsschäden gemäss schweizerischem Recht und internationalen Übereinkommen...39 A. Haftungsgrundlagen für Verspätungsschäden im Strassentransport...42 B. Haftungsgrundlagen für Verspätungsschäden im Eisenbahntransportrecht...86 C. Haftung für Verspätungsschäden beim Luftfrachttransport D. Haftung für Verspätungsschäden im Seefrachtrecht E. Haftung für Verspätungsschäden in der Binnenschifffahrt F. Der Vergleich der Haftungen für Verspätungsschäden in den einzelnen Transportarten IV. Haftung für Verspätungsschäden in der Spedition A. Haftung für Verspätung beim Speditionsvertrag V. Haftung für Verspätungsschäden bei Beförderungen mit verschiedenartigen Beförderungsmitteln im kombinierten und im multimodalen Warentransport A. Die Begriffe B. Die Regelung im schweizerischen Recht C. Die Regelung des kombinierten Transportes auf internationaler Ebene (mit den Bestimmungen für einzelne Transportarten) D. Die Regelung der multimodalen Transporte E. Besonderheiten der Regelung der Haftung für Verspätungsschäden im multimodalen Transport VI. Versicherung der Verspätungsschäden A. Verspätungsschäden in der Warenversicherung VII
2 Inhaltsübersicht VII. B. Verspätungsschäden in der Haftpflicht-Versicherung Abschliessende Erwägungen A. Lücken in der Regelung der Haftung für Verspätungsschäden B. Die Folgen der Verletzung der Lieferfristvereinbarung als Hauptpflicht C. Haftungsbeschränkung bei Grobfahrlässigkeit nach schweizerischem Transportrecht D. Die Vertragsfreiheit im Bereich der Haftung für Verspätungsschäden E. Entwicklung Richtung Kunden- resp. Mengenverträge F. De lege ferenda VIII
3 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung...1 A. Verpflichtungen aus dem Frachtvertrag...1 B. Die Zeit als Element des Transportvertrages...2 C. Die Vernachlässigung der Haftung für Verspätungsschäden...4 D. Besondere Probleme der Regulierung der Haftung für Verspätungsschäden...5 II. Das Konzept der Verspätung im Transport...7 A. Die Lieferfrist Die Definition der Lieferfrist Vertragliche Vereinbarung der Lieferfrist Die Bestimmung der Lieferfrist mittels Vorschriften, Fahrplan und allgemeinen Bedingungen Bestimmung der Lieferfrist, wenn sie nicht festgelegt ist Teile der Lieferfrist Beginn der Lieferfrist Ende der Lieferfrist...13 B. Die Verspätung Der Begriff der Verspätung und die nichtgehörige Erfüllung einer Nebenpflicht Der Begriff der Verspätung resp. der Überschreitung der Lieferfrist im Transport Die Definition(en) der Verspätung im Transport Die häufigsten Ursachen der Transportverspätungen...18 C. Schäden aus verspäteter Lieferung der Güter Beschädigung der Ware als Folge einer Verspätung Vermögensschäden als Folge einer Verspätung Die Arten der Folgeschäden im Transport Einige Beispiele der Verspätungsschäden...24 a) Stau durch Unfall eines Getränkelieferungswagens...24 b) Die inkognito-freundin...25 c) Ablieferungshindernis in Göteborg...26 d) Patentierung eines futuristischen Fahrrads...27 e) Verspätungsschaden in einem Fährhafen...27 f) Verspätung als Folge eines möglichen Warenschadens PET Fabrik in Brasilien...28 g) Eine Beiladung und ein Motorschaden bei einem Fleischtransport...29 h) Seefracht nach Australien, Transshipment in Singapur...31 i) Seefracht nach Taiwan, Vertauschen der Container...31 D. Haftung für Verspätung bei Warentransporten...32 IX
4 III. 1. Bedeutung der Haftung Grundlagen der Haftung im Transportrecht Haftung für Verspätungsschäden Haftung für Verspätungsschäden im Vergleich zur Haftung für Warenschäden...34 E. Bestimmung der Entschädigung für Verspätungsschäden Die Art der Entschädigung Beweisführung Beschränkung der Haftung für Verspätungsschäden...36 F. Die Rechtsnatur der Vergütung für Verspätungsschäden Drei Theorien der Rechtsnatur der Vergütung für Verspätungsschäden...37 Haftung für Verspätungsschäden gemäss schweizerischem Recht und internationalen Übereinkommen Schweizerische Gesetzgebung Internationale Übereinkommen Gliederung von Kap. III...42 A. Haftungsgrundlagen für Verspätungsschäden im Strassentransport Annahme und Anwendung der Vorschriften über die Güterbeförderung bei Strassentransporte...43 a) Das Obligationenrecht (OR), Allgemeine Bedingungen und vertragliche Bestimmungen...43 aa) Die Spedition im OR...44 bb) Die AB Spedlogswiss und andere Bedingungen...45 cc) Die Bedingungen der Kuriere und der Post...46 b) Das CMR Übereinkommen Vereinbarung der Lieferfristen...50 a) Die Bezeichnung der Lieferungszeit im schweizerischen Recht...50 b) Die Vereinbarung und die Überschreitung der Frist gemäss CMR...52 aa) Die Verlustvermutung Die Haftung des Strassenfrachtführers für Verspätungsschäden und die Befreiungsmöglichkeiten...56 a) Die Haftung gemäss dem Obligationenrecht...56 aa) Befreiungsgründe gemäss OR...58 bb) Haftung gemäss anderen Bedingungen AB Spedlogswiss und ASTAG...58 b) Die Haftung und die Haftungsausschliessungsgründe gemäss dem CMR-Übereinkommen...60 aa) Befreiungsgründe...61 bb) Besondere Gefahren...64 X
5 cc) Aktivlegitimation, Beweislage Der Umfang und die Höhe der Haftung des Strassenfrachtführers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit...67 a) Der Umfang und die Höhe der Haftung in schweizerischem Recht...67 aa) Vereinbarung einer höheren oder niedrigeren Beschränkung...68 bb) Was ist Grobfahrlässigkeit nach schweizerischem Transportrecht...70 cc) Die Frage der Aufhebung der Haftungslimits bei grober Fahrlässigkeit...70 b) Die Höhe und der Umfang des Schadensersatzes gemäss dem CMR-Übereinkommen...74 aa) Die ersetzbaren Schadenarten...74 bb) Die Haftungsbeschränkung...76 cc) Interesse an der Lieferung...77 dd) Unbeschränkte Haftung Anspruch auf Entschädigung Vorbehalt, Verjährung, Verwirkung...80 a) Der Anspruch auf Entschädigung im schweizerischen Transportrecht...80 aa) Vorbehalt und Verwirkung...80 bb) Verjährung...81 b) Die Geltendmachung der Ansprüche - Der Anspruch auf Entschädigung gemäss der CMR...82 aa) Vorbehalt und Verwirkung...82 bb) Reklamation und Verjährung...85 B. Haftungsgrundlagen für Verspätungsschäden im Eisenbahntransportrecht Annahme und Anwendung der Vorschriften über die Güterbeförderung bei Eisenbahntransporten...86 a) Das Gütertransportgesetz (GütG)...86 b) Das COTIF Übereinkommen und Anhänge...87 aa) Einheitliche Rechtsvorschriften CIM...90 c) Die Allgemeinen Beförderungs- resp. Geschäftsbedingungen...91 d) Abkommen über den internationalen Eisenbahn- Güterverkehr (SMGS) Die Lieferfristen beim Eisenbahngüterverkehr...95 a) Die Vereinbarung der Lieferfristen im schweizerischen Recht...95 XI
6 b) Die Lieferfristen in den Einheitlichen Rechtsvorschriften CIM...95 aa) Die Verlustvermutung...98 c) Die Lieferfristen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen...99 d) Die Lieferfristen im SMGS-Abkommen aa) Verlustvermutung Die Haftung des Beförderers für Schäden aus der Überschreitung der Lieferfrist, die Befreiungsmöglichkeiten und die Beweislast a) Der Begriff «Überschreitung der Lieferfrist» b) Die Haftung des Beförderers für die Überschreitung der Lieferfrist gemäss den ER CIM aa) Haftungsbefreiung des Beförderers und die Beweislast bb) Verschulden des Berechtigten cc) Eine nicht vom Beförderer verschuldete Anweisung des Berechtigten dd) Besondere Mängel des Gutes ee) Die Wiederholung der gleichen Ereignisse als Gründe für die Verlängerung der Lieferfrist und für die Haftungsbefreiung wegen der Überschreitung der Lieferfrist ff) Umstände, welche der Beförderer nicht vermeiden und deren Folgen er nicht abwenden konnte gg) Die Natur der Haftung des Eisenbahnbeförderers hh) Haftung bei Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen als Gut ii) Beweislast und Anspruchsberechtigung c) Haftung für Verspätungsschäden gemäss dem SMGS- Abkommen Die Höhe der Haftung des Eisenbahnbeförderers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit a) Der Umfang des Schadensersatzes gemäss den ER CIM..114 aa) Die Beschränkung der Haftung für die Überschreitung der Lieferfrist bb) Die Entschädigung für die Beschädigung der Ware als Folge der Überschreitung der Lieferfrist cc) Der innere Mangel oder die natürliche Beschaffenheit der Ware als Ursache für die Beschädigung der verspäteten Ware XII
7 dd) Rechtfertigung der Haftungsbefreiung des Eisenbahnbeförderers für die Beschädigung der Ware wegen der Überschreitung der Lieferfrist ee) Verhältnis zwischen der Entschädigung für den Verlust der Ware und der Entschädigung für die Überschreitung der Lieferfrist ff) Höhere Entschädigungen bei Angabe des Interesses an der Lieferung gg) Verlust des Rechts auf Haftungsbeschränkung bei Absicht oder bei bewusster Leichtfertigkeit b) Umfang der Haftung gemäss dem SMGS Geltendmachung von Ansprüchen a) Anspruch auf Entschädigung gemäss den ER CIM aa) Schadenersatzansprüche bb) Verwirkung und Verjährung b) Anspruch auf Entschädigung gemäss dem SMGS C. Haftung für Verspätungsschäden beim Luftfrachttransport Annahme und Anwendung der Vorschriften über die Güterbeförderung im Luftverkehr a) Die Lufttransportverordnung (LTrV) b) Das Warschauer Abkommen (WA) c) Das Haager Protokoll d) Weitere Änderungen des Warschauer Abkommens e) Das Montrealer Übereinkommen (MÜ) f) Andere Bedingungen Die Lieferfristen im Luftfrachttransport a) Die Festlegung von Lieferfristen in internationalen Übereinkommen b) Die Festlegung von Lieferfristen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen c) Der Begriff der Luftbeförderung und seine Anwendung auf Verspätungsschäden d) Die Verspätung im Luftfrachtrecht Die Haftung des Luftfrachtführers für Verspätungsschäden und die Entlastungsgründe a) Die Haftungsgrundlage des Luftfrachtführers für die Verspätung im Warentransport b) Die Haftungsbefreiung und die Beweislast c) Aufeinanderfolgende Luftbeförderungen d) Haftung für die mit anderen Verkehrsmitteln durchgeführten Transporte e) Rechtswidriger Ausschluss der Haftung für Verspätung in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen XIII
8 4. Die Höhe der Haftung des Luftfrachtführers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit a) Schäden, für die der Luftfrachtführer haftet b) Die Haftungsbeschränkung beim Luftfrachttransport c) Die Vereinbarungen über Höchstbeträge d) Die Erklärung des besonderen Interesses an der Lieferung e) Bestehen der Haftungsbeschränkung beim Vorsatz und bei Leichtfertigkeit f) Keine Bedeutung der Ausstellung des Luftfrachtbriefs für die Haftungsbeschränkung Ausübung des Rechtes auf Entschädigung a) Fristgerechte Schadensanzeige b) Ausschlussfrist D. Haftung für Verspätungsschäden im Seefrachtrecht Annahme und Anwendung der Vorschriften über die Warenbeförderung in der Seeschifffahrt a) Das Bundesgesetz über die Seeschifffahrt unter der Schweizer Flagge (Seeschifffahrtsgesetz - SSG) b) Die Haager und die Haager-Visby Regeln c) Die Hamburger Regeln d) Die Rotterdamer Regeln Die Lieferfristen im Seefrachtrecht a) Das Fehlen der Vorschriften im Seeschifffahrtsgesetz b) Das Fehlen von Bestimmungen über die Frist in den Haager Regeln und den Haager-Visby Regeln c) Die Bestimmung der Frist in den Hamburger Regeln aa) Die Verlustvermutung d) Die Bestimmung der Frist gemäss den Rotterdamer Regeln Haftung des Seefrachtführers für Verspätungsschäden und die Befreiungsmöglichkeiten a) Das Seeschifffahrtsgesetz aa) Die Haftungsbefreiung b) Die Frage der Anwendung der Haager Regeln auf die Haftung für Verspätungsschäden aa) Verschiedene Übernahme der Haager Regeln in nationale Gesetze bb) Verspätungsklauseln in den Konnossementen cc) Die common law Rechtsprechung betreffend der Haftung für Verspätungsschäden XIV
9 c) Die Haftung des Seefrachtführers gemäss den Hamburger Regeln und die Haftungsbefreiung aa) Massnahmen zur Befreiung von der Haftung d) Haftung des Beförderers gemäss den Rotterdamer Regeln aa) Befreiungsmöglichkeiten Die Höhe der Haftung des Seefrachtführers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit a) Der Umfang des Schadensersatzes gemäss dem Seeschifffahrtsgesetz aa) Die ersetzbaren Schadenarten bb) Die Frage der Haftungsbeschränkung cc) Höhere Entschädigung bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit b) Das Fehlen der Bestimmungen in den Haager und den Haager-Visby Regeln c) Die Haftungsbeschränkung und deren Verlust gemäss den Hamburger Regeln d) Die Höhe der Haftung des Seefrachtführers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit gemäss den Rotterdamer Regeln Anspruch auf Entschädigung Vorbehalt, Verjährung a) Vorbehalt und Verjährung nach dem Seeschifffahrtsgesetz b) Der Anspruch auf Entschädigung gemäss den Haagerund den Haager-Visby Regeln c) Der Anspruch auf Entschädigung gemäss den Hamburger Regeln d) Der Anspruch auf Entschädigung gemäss den Rotterdamer Regeln E. Haftung für Verspätungsschäden in der Binnenschifffahrt Annahme und Anwendung der Vorschriften über die Warenbeförderung in der Binnenschifffahrt a) Die Anwendung des Seeschifffahrtsgesetzes auf die Binnenschifffahrt aa) Die SRTB b) Frühere Versuche und privatrechtliche Regelung der Gütertransporte in der Binnenschifffahrt c) Das CMNI-Übereinkommen aa) Anwendungsbereich Die Lieferfristen in der Binnenschifffahrt XV
10 a) Im Seeschifffahrtsgesetz aa) Die Lieferfrist in den SRTB b) Das CMNIÜbereinkommen Haftung des Frachtführers für Verspätungsschäden und die Befreiungsmöglichkeiten a) Haftung gemäss dem SSG aa) Haftung gemäss den Schweizer Rheintransport- Bedingungen (SRTB) bb) Erlöschen der Abnahme- bzw. der Transportpflicht b) Die Haftung und die Haftungsausschliessungsgründe gemäss dem CMNI-Übereinkommen aa) Befreiungsgründe bb) Besondere Gefahren cc) Nautisches Verschulden, Feuer und Explosion, Mängel des Schiffes dd) Aktivlegitimation, Beweislage Die Höhe der Haftung des Frachtführers für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit a) Der Umfang des Schadensersatzes gemäss dem Gesetz aa) Haftung gemäss den SRTB bb) Höhere Haftungsbeträge b) Haftungshöchstbeträge gemäss dem Übereinkommen c) Unbeschränkte Haftung Anspruch auf Entschädigung Vorbehalt, Verjährung a) Vorbehalt und Verjährung nach schweizerischem Recht..217 aa) Anspruch auf Entschädigung nach den SRTB b) Anspruch auf Entschädigung gemäss der CMNI aa) Schadenanzeige und Verwirkung bb) Verjährung F. Der Vergleich der Haftungen für Verspätungsschäden in den einzelnen Transportarten Rechtsquellen Die Lieferfristen a) Der Bedarf und die Form der vertraglichen Vereinbarung der Lieferfrist b) Die Bestimmung der Lieferfrist, wenn sie vertraglich nicht vereinbart wurde c) Die Verlustvermutung Die Haftung des Frachtführers für Verspätungsschäden und die Befreiungsmöglichkeiten a) Das Entstehen der Haftung b) Die Anwendung der Haftungsbestimmungen XVI
11 c) Die Natur der Haftung des Frachtführers d) Weitere Befreiungsgründe e) Besondere Gefahren f) Nautisches Verschulden g) Aktivlegitimation, Beweislage Der Umfang und die Höhe der Haftung für Verspätungsschäden und der Verlust der Beschränkungsmöglichkeit a) Die ersetzbaren Schadenarten b) Die Bestimmung der Entschädigung für durch eine Verspätung verursachte Warenschäden c) Die Haftungshöchstgrenzen d) Interesse an der Lieferung e) Die Frage der Aufhebung der Haftungslimiten bei qualifiziertem Verschulden Anspruch auf Entschädigung a) Vorbehalt und die Folgen seines Versäumnisses b) Verjährungsfristen IV. Haftung für Verspätungsschäden in der Spedition A. Haftung für Verspätung beim Speditionsvertrag Schweizerische Vorschriften a) Spediteur als Vermittler gemäss OR b) Haftung als Vermittler gemäss den AB Spedlogswiss c) Kundenverträge Internationale Vorschriften a) FIATA Model Rules V. Haftung für Verspätungsschäden bei Beförderungen mit verschiedenartigen Beförderungsmitteln im kombinierten und im multimodalen Warentransport A. Die Begriffe Kombinierter und multimodaler Transport Frachtführer B. Die Regelung im schweizerischen Recht C. Die Regelung des kombinierten Transportes auf internationaler Ebene (mit den Bestimmungen für einzelne Transportarten) Haftung für Verspätung im kombinierten Warentransport gemäss dem Strassentransportrecht Haftung für Verspätung im kombinierten Warentransport gemäss dem Eisenbahnrecht a) Haftung für Verspätung bei den Vor- und Nachläufen XVII
12 b) Haftung für Verspätung im internationalen Eisenbahn- Seeverkehr Haftung für Verspätung im kombinierten Warentransport gemäss dem Luftverkehrsrecht Haftung für Verspätung im kombinierten Warentransport gemäss dem Binnenschifffahrtsrecht Haftung für Verspätung im kombinierten Warentransport gemäss dem zurzeit geltenden Seerecht D. Die Regelung der multimodalen Transporte Multimodalvertrag nach Obligationenrecht Multimodale Konvention UNCTAD/ICC Regeln und die Konnossemente für multimodalen Transport Haftung für Verspätung im multimodalen Warentransport gemäss den Rotterdamer Regeln E. Besonderheiten der Regelung der Haftung für Verspätungsschäden im multimodalen Transport Vereinbarung der Lieferfrist als Voraussetzung der Haftung Die Dauer der Haftung Die Widerlegbarkeit der Verlustvermutung Die Haftung für Verspätungsschäden im multimodalen Transport Die Haftungsbefreiung Die Schadenarten Die Haftungsbeschränkung Verlust des Rechts auf Haftungsbeschränkung Vorbehalt und Folge dessen Versäumnisses Die Verjährung VI. Versicherung der Verspätungsschäden A. Verspätungsschäden in der Warenversicherung B. Verspätungsschäden in der Haftpflicht-Versicherung Frachtführerhaftpflichtversichrung Spediteurhaftpflichtversicherung VII. Abschliessende Erwägungen A. Lücken in der Regelung der Haftung für Verspätungsschäden B. Die Folgen der Verletzung der Lieferfristvereinbarung als Hauptpflicht C. Haftungsbeschränkung bei Grobfahrlässigkeit nach schweizerischem Transportrecht D. Die Vertragsfreiheit im Bereich der Haftung für Verspätungsschäden XVIII
13 E. Entwicklung Richtung Kunden- resp. Mengenverträge F. De lege ferenda In der Schweiz International XIX
Mut?»Kleine und große Dinge im Leben zu bewegen.«
Mut?»Kleine und große Dinge im Leben zu bewegen.«helvetia Transportversicherungen Haftung im Güterverkehr. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Transport versicherungen Übersicht der wichtigsten Haftungsbestimmungen
MehrDas Seefrachtrecht der Vereinigten Arabischen Emirate
Oliver Wirth Das Seefrachtrecht der Vereinigten Arabischen Emirate Darstellung der einschlägigen Vorschriften des Bundesgesetzes Nr. 26/1981 mit vergleichenden Hinweisen auf entsprechende deutsche und
MehrHaftungsgrundlagen im Gütertransport
Haftungsgrundlagen im Gütertransport Tätigkeit Bisher Zukünftig Innerstaatliche Güterbeförderung Spedition KVO, AGNB, HGB, EVO, LVG, BiSchG, ADSp und andere AGB ADSp, CMR, WA, FBL ( multimodale Frachtdokumente)
MehrERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3
INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3 Erster Abschnitt: Strafrecht 3 A. Voraussetzungen und Rechtsfolge des 142 IV StGB
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrVerkehrshaftung. Seite 1
GrECo International AG Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 1191 Wien, Elmargasse 2-4 Reg.Nr. 13962G01/08 Tel. +43 (0)5 04 04-0 Fax +43 (0)5 04 04-11 999 office@greco.at www.greco.eu
MehrIV. Deckungsausschlüsse... 31 V. Obliegenheiten... 32 VI. Folgen von Obliegenheitsverletzungen... 33 VII. Selbstbeteiligung... 35 1.
Inhalt Lernziel... 11 A. Einleitung: Die Versicherungen in Transport und Logistik... 13 B. Die Verkehrshaftungsversicherung... 17 I. Begriff: Deckung für Spediteur, Frachtführer, Lagerhalter... 17 II.
MehrSpeditions-, Frachtund
Speditions-, Frachtund Lagerrecht Handbuch des Transportrechts mit Kommentaren von RechtsanwaltDr. Bernd Andresen und RechtsanwaltHubert Valder begründet von Erich Krien SpL Lfg. 1/11 X/11 ERICH SCHMIDT
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhaltsübersicht. A. Aufgabenstellung und Abgrenzung. B. Krankheitsbegriff. C. Krankheit als Kündigungsgrund
Inhaltsübersicht Vorwort zur 15. Auflage Vorwort zur 14. Auflage Vorwort zur 12. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Schrifttumsverzeichnis V VI VII XI XIX XXXI A. Aufgabenstellung und Abgrenzung
Mehr1. Rechtsnatur und Anwendung der CMR
1.1. Rechtsnatur der CMR 1.1.1. Die CMR als Einheitsrecht CMR stellt die Abkürzung des französischsprachigen Titels des Übereinkommens Convention Relative au Contrat de Transport International de Marchandises
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
MehrGrundriß des gesamten Gütertransportrechts
Grundriß des gesamten Gütertransportrechts von Dr. Roland Dubischar Professor an der Universität Bremen 6 1987 Alfred Metzner Verlag Frankfurt am Main Vorwort Abkürzungen und gekürzt zitierte Literatur
MehrLogistik in der E-Economy
Logistik in der E-Economy Rechtliche Rahmenbedingungen von Prof. Dr. Andreas Müglich 1. Auflage Logistik in der E-Economy Müglich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInhaltsverzeichnis. Problemstellung 1. Allgemeiner Teil 11. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Problemstellung 1 Allgemeiner Teil 11 A. Anwendung der 164 ff. BGB auf das Handeln unter fremdem Namen und fremder Nummer 11 I. Anwendung der 164 ff. BGB auf das Handeln unter fremdem
MehrDer Basistarif der privaten Krankenversicherung
Versicherungswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main Band 25 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Manfred Wandt Der Basistarif der privaten Krankenversicherung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
MehrDer Basistarif der privaten Krankenversicherung
Frankfurter Reihe 25 Der Basistarif der privaten Krankenversicherung Bearbeitet von Dr. Petra Baier, Prof. Dr. Manfred Wandt 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. XXVIII, 434 S. Paperback ISBN 978 3 89952
MehrInhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit
MehrJeder kennt Sie doch der Teufel steckt im Detail: Gefahrübergang bei den Lieferbedingungen ICC INCO TERMS 2010
Jeder kennt Sie doch der Teufel steckt im Detail: Gefahrübergang bei den Lieferbedingungen ICC INCO TERMS 2010 Andreas Graf Nacora Insurance Brokers AG Feldeggstrasse 5 8152 Glattbrugg www.nacora.com Corporate
MehrINTERMODALE BEFÖRDERUNGEN
INTERMODALE BEFÖRDERUNGEN - MULTIMODALER TRANSPORT 452 452 D HGB - HUCKEPACKVERKEHR ART. 2 CMR, AGB KOMBIVERKEHR Technischer Unterschied: Multimodaler Transport und Huckepacktransport? Es geht um internationale
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung... 1
Inhaltsübersicht Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung... 1 Teil A. Innerdeutsche Transporte und Spedition 1. Abschnitt. Handelsgesetzbuch (HGB)... 21 2. Abschnitt. Binnenschiffahrtsbezogene
MehrDie Rolle des juristischen Beraters in der Mediation
Frauke Prengel Die Rolle des juristischen Beraters in der Mediation Das Zusammenspiel der charakteristischen Berater- und Mediationsmerkmale Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 XI INHALTSVERZEICHNIS: TEIL 1:
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrGesetz zur Harmonisierung des Haftungsrechts im Luftverkehr Vom 6. April 2004
Gesetz zur Harmonisierung des Haftungsrechts im Luftverkehr Vom 6. April 2004 Artikel 1 Gesetz zur Durchführung des Übereinkommens vom 28. Mai 1999 zur Vereinheitlichung bestimmter Vorschriften über die
MehrEinführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs
Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Praxishandbuch von Prof. Dr. Peter Kindler Universität Augsburg Mit 9 Übersichten 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Vorwort VII
MehrZahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel
Zahn Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage von Johannes C. D. Zahn Ekkard Eberding Dietmar Ehrlich w DE G TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1
MehrBundesgesetz vom 2. Dezember 1957 über die Luftfahrt (Luftfahrtgesetz). StF: BGBl. Nr. 253/1957 in der Fassung von 1999
Versicherungsbestimmungen für ein Beförderungsunternehmen Vom BMfV zugelassene Luftbeförderungsunternehmen wie z.b. Austrian Airlines und auch luftfahrer.at/silvia Wagner Ballonwerbung unterliegen den
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrKolumnentitel (Überschrift I., II.) Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX
Kolumnentitel (Überschrift I., II.) VII K Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX Vorbemerkung: Das Durchsetzungsgesetz (Vassilaki/Czernik) I. Hintergrund... 1 II. Die wichtigsten allgemeinen
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrDer Fachanwalt rät 101 Fragen und Antworten zum Transportrecht von Frank Geissler ISBN 978-3-86480-017-7 www.geebooks-e-books.de
Der Fachanwalt rät 101 Fragen und Antworten zum Transportrecht von Frank Geissler ISBN 978-3-86480-017-7 www.geebooks-e-books.de Buch Für alle Unternehmer oder Privatpersonen, die in der Transportbranche
MehrHandel und Investitionen in Strom und Gas
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 7 Handel und Investitionen in Strom und Gas Die internationalen Regeln von Lars Albath 1. Auflage Handel und Investitionen in Strom und Gas Albath schnell
MehrDie Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz
Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz von Dr. Georg Jennißen 6., völlig neubearbeitete Auflage Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz Jennißen schnell und portofrei
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrRecht der IT-Sicherheit
Recht der IT-Sicherheit von Prof. Dr. Bernd Holznagel, Lars Dietze, Stephanie Kussel, Matthias Sonntag 1. Auflage Recht der IT-Sicherheit Holznagel / Dietze / Kussel / et al. schnell und portofrei erhältlich
Mehr2. Leistungsfreiheit des Versicherers... 61 II. Verspätete Zahlung einer Folgeprämie... 61 1. Qualifizierte Mahnung... 62 2. Rechtsfolgen... 63 G.
Inhalt Einleitung... 13 Teil 1 Kraftfahrtversicherung A. Rechtsgrundlagen... 17 I. Allgemeines... 17 II. Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen... 19 III. Wirksamkeitskontrolle von Allgemeinen
MehrMünchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch
Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch Band 7 Transportrecht Viertes Buch. Handelsgeschäfte Vierter Abschnitt. Frachtgeschäft ( 407 452d) Fünfter Abschnitt. Speditionsgeschäft ( 453 466) Sechster Abschnitt.
MehrINHALTSVERZEICHNIS XXII
INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem
MehrI. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche
Inhalt Einführung... 13 Teil 1 Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung A. Kündigung... 17 I. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche Kündigung...
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für den Hotelaufnahmevertrag des Hotel Stephan (AGB s)
Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Hotelaufnahmevertrag des Hotel Stephan (AGB s) I Geltungsbereich Diese Geschäftsbedingungen gelten für Hotelaufnahmeverträge sowie alle für den Gast erbrachten weiteren
MehrDie Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung
Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität
MehrDie Abgangsentschädigung (Art. 339 b-d OR)
Schriftenreihe zum Obligationenrecht Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Dr. phil. Hans Giger, Universität Zürich Prof. Dr. iur. Heinrich Honseil, Universität Zürich Prof. Dr. iur. Anton K. Schnyder, Universität
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis.... V XV XXVII XXXI Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte Einführung I. Vorüberlegung: Der Ideenschutz... 1 II.
MehrAllgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation
Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrEin Leitfaden für die Praxis
Joachim Cornelius-Winkler Ein Leitfaden für die Praxis mit Übungsaufgaben, Kontrollfragen und Checklisten 3. überarbeitete Auflage mit den Änderungen der WG-Reform X VVW TV KARLSRUHE Inhaltsverzeichnis
MehrDie Billigkeitshaftung
Till Flachsbarth Die Billigkeitshaftung PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XI XXI EINLEITUNG 1 1. KAPITEL - GRUNDLAGEN DES 829
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrTransportversicherung
Transportversicherung Zusatzbedingungen (ZB) zu den Allgemeinen Bedingungen für die Versicherung von Verkehrshaftungen (Spediteurhaftpflicht gemäss ABVH Spediteure 2008) Frachtführerhaftpflicht Ausgabe
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Literaturverzeichnis... XVII
Rn. Seite Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII I. Grundlagen... 1... 1 1. Pflichtenkatalog... 1... 1 2. Begriffsbestimmung... 2... 1 a) Aufklärung und Beratung... 2... 1 aa) Inhalt...
MehrAbkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen 1. Erster Teil: Haftpflichtrecht 5
VII Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen 1 Erster Teil: Haftpflichtrecht 5 A. Haftpflicht nach dem BGB 7 1. Gesetzliche Haftpflicht aus unerlaubten Handlungen (Deliktshaftung) 7 a) Allgemeine Haftpflichtgrundsätze
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 1. Pflichtenkatalog... 1... 1 2. Begriffsbestimmung... 2... 1 a) Aufklärung und Beratung... 2... 1 b) Sonstige Warnpflichten...
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrMÄNGELHAFTUNG BEIM KAUF VON GESELLSCHAFTSANTEILEN
EKONOMI OCH SAMHÄLLE Skrifter utgivna vid Svenska handelshögskolan Publications of the Swedish School of Economics and Business Administration Nr 68 PETRI MÄNTYSAARI MÄNGELHAFTUNG BEIM KAUF VON GESELLSCHAFTSANTEILEN
MehrSeite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
MehrInhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1
Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 II. Marktchancen... 22... 7 1. Hohe Renditen... 22... 7 2. Vorteile für Mehrheitseigentümer... 29... 8 3. Nur selten (Total-)Verluste... 30...
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrDiskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Dr. Klaus Michael Alenfelder Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von Dr. Klaus Michael Alenfelder Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn Deubner [fj) Recht
MehrWorkshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...
Workshop 28.11.2014 I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... 1. Erkrankung... 2. Arbeitsunfähigkeit... 3. Verminderte Leistungsfähigkeit... III. Schwerbehinderung... 1. Vorliegen einer Schwerbehinderung...
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrDas neue deutsche Transportrecht
Das neue deutsche Transportrecht 1. Anlaß der Reform Am 1. Juli 1998 ist das Gesetz zur Änderung des Fracht-, Speditions- und Lagerrechts (Transportrechtsreformgesetz - TRG) vom 25. Juni 1998 in Kraft
MehrDie Statusbestimmung in der gesetzlichen
Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und
MehrLaufende Versicherung
Veröffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 82 Herausgeber
MehrMein Recht als Schwerbehinderter
Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald
MehrVII. 2. Abtretung... 36
VII Inhaltsverzeichnis A. Anspruchsübergang... 1 1. Übergang gem. 86 VVG... 1 1.1. Voraussetzungen... 3 1.2. Dritter i.s.d. 86 Abs. 1 VVG... 7 1.3. Quoten- und Befriedigungsvorrecht des Versicherungsnehmers...
MehrDer zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz
Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Dr. Oliver Bärenz 2010 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Lireraturverzeichnis XVIII XIX Einleitung 1
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungen
sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIII
Literaturverzeichnis... XIII I. Einleitung...1... 1 1. Vermittlergesetz (BGBl.2006 I,S.3232)...4... 2 a) Generelle Erlaubnispflicht für Versicherungsvermittler gemäß 34dAbs. 1GewO... 4... 2 Historie...
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
MehrUniversität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft
Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs
MehrMünchner Juristische Beiträge Band 56. Georgios Dionysopoulos
Münchner Juristische Beiträge Band 56 Georgios Dionysopoulos Werbung mittels elektronischer Post, Cookies und Location Based Services: Der neue Rechtsrahmen Eine komparative Betrachtung der elektronischen
MehrVertiefung Gesellschaftsrecht. Aktiengesellschaften und Kapitalmarktrecht. Gliederung
Vertiefung Gesellschaftsrecht Aktiengesellschaften und Kapitalmarktrecht Vorlesung FAU Erlangen Nürnberg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Gliederung A. Aktienrecht I. Überblick 1. Geschichte 2. Verbreitung
MehrInhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3
Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.
MehrTransportversicherung - eine Gratwanderung? Was ist zu tun im Schadenfall?
Transportversicherung - eine Gratwanderung? Was ist zu tun im Schadenfall? Eine Dokumentation der Ihr Partner, der mehr für Sie tut! Die Transportversicherung ist der Sturzhelm der Ware «Wer seine Transporte
Mehr1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung
MehrAbkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII A. Einführung 1 B. Entwicklung der D & O-Versicherung auf dem deutschen Markt 5 I. Zunahme von Angebot und Nachfrage 5 II. Erhöhtes Haftungsrisiko für Organmitglieder
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für den Hotelaufnahmevertrag des Hotel Helgoland (AGB s)
Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Hotelaufnahmevertrag des Hotel Helgoland (AGB s) I Geltungsbereich Diese Geschäftsbedingungen gelten für Hotelaufnahmeverträge sowie alle für den Gast erbrachten
MehrDie englische Limited in der Praxis
Die englische Limited in der Praxis Einschließlich Ltd. & Co. KG und Umwandlung Mit Formularteil Von Prof. Dr. Clemens Just, LL.M. Solicitor (England and Wales) Rechtsanwalt in Frankfurt am Main 4., neu
MehrDas Mitverschulden des Patienten im Arzthaftungsrecht
Jens Gäben Das Mitverschulden des Patienten im Arzthaftungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Teil I Ausgangssituation: Haftung des Arztes oder Krankenhausträgers
MehrWas macht ein Spediteur?
SPEDITIONSRECHT 453 ff. HGB Was macht ein Spediteur? 453 HGB Speditionsvertrag (1) Durch den Speditionsvertrag wird der Spediteurverpflichtet, die Versendung des Gutes zu besorgen. (2) Der Versender wird
MehrDatenschutz in Europa und den USA
Alexander Genz Datenschutz in Europa und den USA Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Safe-Harbor-Lösung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I. Einleitung
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVIII Abbildungsverzeichnis... XXV I. Einleitung... 1 A. Hintergrund... 1 B. Untersuchte Fragestellung und Gegenstand der Untersuchung... 1
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI A. Einleitung... 1 B. Die D&O-Versicherung als Versicherung für fremde Rechnung ( 43 48 VVG)...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI A. Einleitung... 1 I. Grundüberlegungen und Problemaufriss... 1 II. Gang der Untersuchung... 2 III. Grundlagen der Organhaftung... 3 1. Innenhaftung... 3
MehrHandbuch des Transportrechts
REVISION, 16.04.2015 Handbuch des Transportrechts Herausgegeben von Jürgen Knorre Rechtsanwalt in Köln Klaus Demuth Rechtsanwalt in München Dr. Reinhard Th. Schmid Rechtsanwalt in Stuttgart Bearbeitet
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
MehrDer elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen
Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr