Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat als Organisationsträger 3 3. Sportverwaltung 3 a) Bundeskompetenzen 3 b) Länderkompetenzen 4 c) Kommunale Kompetenzen 4 4. Grundrechte 4 a) Art. 7 Abs. 1 GG und Art. 6 Abs. 2 GG 4 aa) Staatlicher Erziehungsauftrag 4 bb) Elterliches Erziehungsrecht 5 b) Art. 2 Abs. 1 GG 5 c) Art. 12 Abs. 1 GG 6 d) Art. 9 Abs. 1 GG 6 II. Europarecht 7 1. Art. 165 AEUV Grundfreiheiten 7 a) Arbeitnehmerfreizügigkeit 7 b) Niederlassungsfreiheit 8 c) Dienstleistungsfreiheit 8 d) Anwendungsvorrang 9 e) Drittwirkung 9 f) Rechtsfolgen bei Verstoß gegen Grundfreiheiten 10 VII

2 3. Kapitel Sportinterne Rechtsverhältnisse 11 I. Sportorganisation Pyramidenförmiger Aufbau Ein-Platz-Prinzip Neustrukturierung der Organisation von Sportligen im Bereich des professionellen Mannschaftssports 13 a) Gründe für die Neustrukturierung 13 b) Das Nebenzweckprivileg 14 c) Darstellung der neu entstandenen Strukturen am Beispiel des Fußballs Gesellschaftsrechtliche Erwägungen bei Ausgliederungen der Profiabteilungen auf Kapitalgesellschaften 16 a) Allgemeines 16 b) Kommanditgesellschaft auf Aktien 16 II. Rechtssetzung der Sportverbände und Schiedsgerichtsbarkeit Normsetzungsbefugnis der Sportverbände 18 a) Normsetzung und -anwendung 18 b) Geltungsbereich des Vereins-und Verbandsrechts 19 aa) Unmittelbare Mitglieder 19 bb) Mittelbare Mitglieder 19 cc) Nichtmitglieder 20 (1) Einzelvertrag 20 (2) Nominierungsvertrag 20 (3) Lizenzverträge 21 (4) Regelanerkennungsverträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen Rechtmäßigkeitsanforderungen für die sportverbandlichen Normen Verbands- und Schiedsgerichtsbarkeit im Sport 22 a) Verbandsgerichtsbarkeit 22 b) Schiedsgerichtsbarkeit 23 c) Abgrenzung 24 aa) Bedeutung der Bezeichnung 24 bb) Befugnisse des Spruchkörpers 24 cc) Rechtswegausschluss 25 dd) Unabhängigkeit und Unparteilichkeit 26 III. Insolvenzen von Sportklubs Einfuhrung Teilnahmerecht an der Sportliga Insolvenzklauseln 27 VIII

3 4. Kapitel Sportarbeitsrecht 29 I. Grundlegendes Arbeitsverhältnis Arbeitgeber Arbeitnehmer 29 a) Sportler als Arbeitnehmer 29 aa) Persönliche Abhängigkeit 30 bb) Entgeltlichkeit 30 cc) Mannschaftssportler 31 dd) Einzelsportler 31 b) Trainer als Arbeitnehmer 31 c) Sonstige Beteiligte im Sport als Arbeitnehmer Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen 32 II. Ansprüche des Arbeitnehmers Beschäftigungsanspruch Lohnzahlungsanspruch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Urlaubsanspruch 35 a) Urlaubsanspruch 35 b) Urlaubsentgelt Arbeitszeit 35 III. Ansprüche des Arbeitgebers Anspruch auf Arbeitsleistung Anspruch bei Verletzung Ansprüche bei Vertragsbruch Arbeitnehmerhaftung 37 IV. Kündigung und Kündigungsschutz Unbefristete Verträge Befristete Verträge 38 a) Befristungsgrund 38 b) Vertragslaufzeit nach FIFA-Regelwerk 39 c) Ordentliche Kündigung 40 d) Außerordentliche Kündigung 40 aa) Wichtiger Grund 40 bb) Konsequenzen für die Sportausübung im Fußball Auflösend bedingte Verträge Kündigungsschutz 42 V. Arbeitsverhältnis in der Insolvenz Grundsätzliches 42 IX

4 2. Vergütungsansprüche des Sportlers Sonderkündigungsrecht gemäß $ 113 InsO 43. VI. Mitbestimmung im professionellen Mannschaftssport Allgemeines Vereinsinterne Mitbestimmung Vereinsübergreifende Mitbestimmung 46 a) Einfuhrung 46 b) Gewerkschaftsbegriff 46 aa) Voraussetzungen eines Vereins nach 2 VereinsG 46 bb) Gegnerfreiheit und Gegnerunabhängigkeit 46 cc) Unabhängigkeit von Dritten 47 dd) Demokratische Organisation 47 ee) Tarifwilligkeit 47 ff) Durchsetzungsfahigkeit 47 gg) Überbetrieblichkeit 47 hh) Anerkennung des geltenden Rechts 48 ii) Zusammenfassung 48 c) Potentielle Tarifpartner Kapitel Sporthaftungsrecht 49 I. Grundlegendes Vertragliche Haftung Deliktische Haftung 49 a) 823 Abs. 1 BGB 49 aa) Allgemeines 49 bb) Sonstige Rechte 50 (1) Allgemeines Persönlichkeitsrecht 50 (2) Mitgliedschaft im Verein 50 b) % 823 Abs. 2 BGB 50 c) % 831 BGB 51 d) 833 BGB Umfang des Schadensersatzes 51 II. Haftung des Sportlers Allgemeines Regelgerechtes Verhalten Nicht regelgerechtes Verhalten 53 a) Kampfspiele 53 aa) Fußball 54 bb) Basketball 54 X

5 cc) Handball 54 dd) Boxen 54 ee) Sonstige Sportarten 55 ff) Ultimate Fighting 55 b) Sport mit nicht unerheblichem Gefahrenpotential 55 c) Sport mit unerheblichem Gefahrenpotential Haftung gegenüber Dritten 57 III. Haftung des Sportveranstalters Haftung gegenüber Sportlern 58 a) Vertragliche Haftung aus 280 BGB 58 b) Vorvertragliche Haftung aus 311 Abs. 2 BGB 58 c) Deliktische Haftung Haftung gegenüber Zuschauern 59 a) Vertragliche Haftung 59 b) Deliktische Haftung Haftung gegenüber unbeteiligten Dritten 61 IV. Haftung der Zuschauer Haftung gegenüber Sportlern Haftung gegenüber anderen Zuschauern Haftung gegenüber Sportveranstalter 63 V. Beschränkungen der Haftung im Sport Haftungsbeschränkung gegenüber Zuschauern Haftungsbeschränkung gemäß \ 31 a BGB Haftungsbeschränkung aus DOSB-Musterathletenvereinbarung Kapitel Versicherungsschutz im Sport 65 I. Grundlegendes 65 II. Gesetzliche Versicherungen Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Arbeitslosenversicherung 68 III. Private Versicherungen Private Krankenversicherung Private Unfallversicherung Private Haftpflichtversicherung Private Sportversicherung Sonstige Versicherungen 70 XI

6 7. Kapitel Sportstrafrecht 71 I. Einführung 71 II. Körperverletzungsdelikte Grundlagen Qualifikationen 73 a) Qualifikationen des S 224 Abs. 1 StGB 73 aa) J 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB 73 bb) S 224 Abs. 1 Nr. 4 StGB 73 cc) f 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB 73 b) 225 Abs. 1 StGB 73 c) Qualifikationen des $ 226 Abs. 1 StGB 74 d) Qualifikation des % 227 StGB Besonderheiten von wettkampfbedingten Körperverletzungen im Sport 74 a) Kampfsport 74 b) Fahrlässige Körperverletzung gemäß 229 StGB 75 III. Sportwetten Allgemeines Strafrechtliche Beurteilung von Sportwetten.. 77 IV. Betrug und Bestechung Betrug 78 a) Allgemeines 78 b) Betrug zur Erreichung sportlicher Ziele 78 c) Betrug zur Erreichung außersportlicher Ziele Bestechung 80 V. Doping Grundlegendes Strafbarkeit nach staatlichem Recht 81 a) Allgemeines inkl. Dopingvarianten 81 b) Strafbarkeit nach AMG 82 c) Strafbarkeit wegen Körperverletzung gemäß SS 223 ff. StGB 83 aa) Selbstdoping 84 bb) Fremddoping 84 (1) Unfreiwilliges Selbstdoping und heimliches Doping 84 (2) Einverständliches Fremddoping 85 cc) Qualifikationen gemäß SS 224 bis 227 StGB 85 XII

7 d) Strafbarkeit wegen Betrug gemäß $ 263 ff. StGB 85 aa) Betrug zum Nachteil anderer Sportler 86 bb) Betrug zum Nachteil des Sportveranstalters 87 cc) Betrug zum Nachteil von Sponsoren 87 dd) Betrug zum Nachteil der Zuschauer 88 e) Strafbarkeit wegen Urkundendelikte 88 f) Strafbarkeit nach BtMG Sportrechtliches Dopingverfahren 89 a) Allgemeines und WADA-Code 89 b) Einzelheiten des WADA-Codes aa) Begriff des Dopings 90 bb) Verbotene Substanzen und Methoden 90 cc) Beweisfragen 90 c) Dopingkontrolle 91 aa) Meldepflichten 92 bb) Ablauf einer Dopingkontrolle 93 cc) Nachkontrolle 94 d) Dopinganalyse 94 e) Dopingsanktionen Kapitel Sportwettbewerbsrecht 97 I. Grundlegendes 97 II. Wesentliche Vorschriften Art. 101 AEUV 98 a) Vereinbarung, Beschluss oder abgestimmte Verhaltensweise 98 b) Wettbewerbsbeeinträchtigung 99 c) Zwischenstaatlichkeitsklausel 99 d) Spürbarkeit 100 e) Rechtfertigungsmöglichkeit gemäß Art. 101 Abs. 3 AEUV Art. 102 AEUV 100 a) Marktbeherrschende Stellung der Sportverbände 101 b) Marktbeherrschende Stellung der Sportklubs 102 c) Missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung Art. 14 AVMD-Richtlinie 103 a) Ausschließliche Rechte an und Kurzberichterstattungen in Fernsehsendungen 103 b) Erhebliche gesellschaftliche Bedeutung 103 c) Einschätzungsprärogative der Mitgliedsstaaten 104 XIII

8 III Regel Grundlegendes Zielsetzung Ausnahmen von der 50+1-Regel 105 a) KGaA 105 b) 20 Jahre Unterstützung Wettbewerbsrechtliche Würdigung Kapitel Sportmedienrecht 108 I. Medienrechte-Lizenzvertrag Verwertungsrechte Exklusiwerwertungsverträge Zentralvermarktung 109 II. Kurzberichterstattungsrecht Recht auf Kurzberichterstattung Europarechtliche Würdigung Fazit Kapitel Recht der Spielervermittlung 111 I. Tätigkeiten eines Spielervermittlers Rechtliche Fragestellungen hinsichtlich der Spielervermittlung Vermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis Vermittlungstätigkeiten Erlaubnisfreiheit der Arbeitsvermittlung Wirksamkeit des Arbeitsvermittlungsvertrages Praxisprobleme der Spielervermittlung am Beispiel des Lizenzfußballs 114 III. Spielervermittler und RDG 115 IV. Erfordernis der Lizenzierung am Beispiel des Fußballs 117 Stichwortverzeichnis 121 XIV

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