8. Nottwiler Wundforum SKINTACT 2013 "Kostenentwicklung im Wundmanagement - hautfreundlich?" Wound Care Division

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1 8. Nottwiler Wundforum SKINTACT 2013 "Kostenentwicklung im Wundmanagement - hautfreundlich?"

2 KOSTEN OPTIMIEREN BEI GLEICHBLEIBENDER, ODER SOGAR HÖHERER ZUFRIEDENHEIT VON PATIENT UND BETREUER-TEAM? MIT SICHERHEIT EINE HERAUSFORDERUNG! FALL STUDIE : CASAVITA STIFTUNG Casavita Rosental : Frau Eva Di Nucci Pflegefachverantwortliche Casavita Stiftung : Frau Birgit Baader Leitung Hygiene Mölnlycke Health Care : Herr Angelo Saccoccia Wound Care

3 Inhalt Treiber im Schweizerischen Gesundheitswesen 15 Min. Lebenserwartungen Gesundheitskosten Pflege, vor grosse Herausforderung Einflussfaktoren für das Wundmagement in Home Care & Nursing Homes Institutionen Casavita Stiftung Vorstellung Institution Projekt Initiative Projekt Ziele Projekt Organisation und Ablauf Erfahrungen bei der Implementierung Fragen 10 Min. 15 Min 5 Min

4 Treiber im schweizerischen Gesundheitswesen Demographische Entwicklung Pflegebedürftigkeit Spitalfinanzierung (DRG) Kostendruck Intransparenz, fehlende Datengrundlagen Akutbettenüberhang Mangelnde Pflegebetten Personalmangel Falsche (Finanzierungs-)Anreize Medizinische Entwicklung KVG-Revisionen

5 Hohe Lebenserwartung bei guter Gesundheit Quelle: 32. Auflage Interpharma

6 Anstieg der Gesundheitskosten Im 2010 gesamten Ausgaben rund 62.5 Milliarden Franken Zwischen 1996 und 2010 sind die Gesundheitskosten um fast 67% angestiegen Im gleichen Zeitraum haben sich hingegen die Prämien der Grundversicherung viel stärker, nämlich um fast 103%, erhöht Zwischen 1996 und 2010 prozentual stärker gewachsen als das Brutto- Inlandprodukt Im Jahr 2010 stiegen die Gesundheitskosten erneut, nämlich um 2.5% im Vergleich zum Vorjahr Quelle: 32. Auflage Interpharma

7 Quelle: Bundesamt für Gesundheit (BAG)

8 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN IN DER SCHWEIZ 2010 wurden Bewohnerinnen und Bewohner in den Alters- und Pflegeinstitutionen gepflegt, betreut und begleitet. 31,9 Mio. Pflegetage. 2,4 Mal mehr als sämtliche in Spitälern und Kliniken erbrachten Pflegetage arbeiteten Personen in den Alters- und Pflegeinstitutionen

9 Demografischer Wandel stellt die Gesundheitspolitik primär in der Pflege vor grosse Herausforderungen Gemäss Bundesamts für Statistik (BFS) wird der Anteil der über 80-Jährigen von 5% im Jahr 2010 auf 12% im Jahr 2060 ansteigen. 17% 33% Eine höhere Gewichtung der Prävention, Effizienzsteigerungen und eine vorausschauende Personalplanung im Gesundheitswesen vor allem in der Pflege könnten für Entlastung sorgen. Quelle: Working Paper der EFV Nr. 19

10 Einflussfaktoren Wundbehandlung Home Care & Nursing Homes Zunahme der Risikogruppe (Alter) Durch politische Entscheide im Sinne 'ambulant vor stationär eine Verlagerung in den ambulanten Bereich forciert. Zunahmen der Anzahl Menschen mit einer chronischen Wunde Zunehmend komplexere Situationen im ambulanten Bereich behandelt. Know-how und fachlichen Kompetenzen der fortgeschrittenen Wundversorgung müssen aufgebaut werden

11 Daten / Fakten In der Schweiz kann man von ca. 2% der Bevölkerung ausgegangen werden, die an schwer heilenden Wunden leiden. Dies bedeutet, dass in der Schweiz zirka Menschen jährlich behandelt werden müssen. Davon werden 100% mitunter im ambulanten Bereich behandelt. Dies teils gekoppelt an stationäre Interventionen.

12 Zukunftsaussichten Schweizerisches Gesundheitswesen Weitere Kostensteigerung Rationalisierung von Leistungen (ohne Kriterien) Wahrscheinliche Liquiditätsprobleme bei eigenen Krankenkassen Finanzierbarkeit der Langzeitpflege Personalkosten Rationalisierung? Betreutes Wohnen als Chance

13 Die Frage? Wie kann man eine finanzierbare und sozial gerechte Wundbehandlung sowohl im stationären wie auch im ambulanten Bereich garantieren?

14 Mögliche Lösung / Ansatz 1. Optimierung der Prozesse um bei der Wundbehandlung eine Kostenreduktion bei gleichbleibender Qualität zu erreichen. 2. Anwendung des modernen, integrativen Wundmanagements 3. Chronische Wunden benötigen nicht nur eine professionelle Beurteilung und Therapie, um abheilen zu können, sondern auch ein funktionierendes Wundmanagement. 4. Erarbeitung von Leitlinien und die Möglichkeiten von standardisierten Therapieansätzen zu transportieren

15 PROJEKT INITIATIVE CASAVITA STIFTUNG FRAU BIRGIT BAADER LEITUNG HYGIENE

16 Projekt Wundkonzept Casavita Stiftung Casavita Stiftung 5 Pflegeheime in Basel Jeweils geleitet von Heimleitung und Pflegefachverantwortlicher Pflegeplätze Gesamt 262 Pflegeplätze Ca. 160 Mitarbeitende Neu: betreutes Wohnen Bis zu Zimmer Wohnungen Projektleitung: Daniel Steiner, stv.geschäftsführer

17 Projektinitiative Erkenntnis, dass Wunden unterschiedlich behandelt werden Persönliche Vorlieben beeinflussen J. Berkien vorher schon sporadisch beratend tätig Beschluss, standardisiertes Wundkonzept zu erstellen Projektplanung Firma Mönlycke Schulung 2er Mitarbeitender zu Wundmangerinnen

18 Projektplan bei Start ID Aufgabenname Anfang Abschluss Dauer Kick off Meeting und Gründung w der Wundgruppe Erhebung Daten aus der w Vergangenheit 3 Erstellen Wundkonzept Theorie w Erstellen Wundkonzept w Behandlungen Erstellen Druckversion w Wundkonzept Schulung Wundverantwortliche w 7 Abnahme Wundkonzept durch Steeringboard w 8 Ärzte informieren und involvieren w Ausbildung Wundmanager 9 Casavita w 10 Schulungen der 5 Häuser( Dipl.) w Schulungstag verantwortliche w Personen Wundbehandlung und Beratung w durch JB Übergabe Wundkonzept an w Casavita 14 Erhebung Impact Wundkonzept w 2012 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2013 Jan 15 Präsentation Datenerhebung w

19 Wundgruppe Stv. Geschäftsfüher Daniel Steiner Ltg. Hygiene Birgit Baader Mölnlycke Healthcare Wundexperte Jérôme Berkien CV Rosental Eva Di Nucci, PFV CV Vincentianum Melanie Rubitschung, PFV CV Wettstein Wundmanagerin Julia Thomman, CV Hasenbrunnen Vakant CV Kannenfeld Sylvia Jakob CV Kannenfeld Iryna Smyrnova

20 Projektablauf ID Aufgabenname Anfang Abschluss Dauer 1 Kick off Meeting und Gründung der Wundgruppe w Erhebung Daten aus der 2 Vergangenheit w 3 Erstellen Wundkonzept Theorie w 4 Erstellen Wundkonzept Behandlungen w 5 Erstellen Wundkonzept Behandlungen w Erstellen Druckversion 6 Wundkonzept w 7 Erstellen Druckversion Wundkonzept w 8 Schulung Wundverantwortliche w 9 Schulung Wundverantwortliche w Abnahme Wundkonzept durch 10 Steeringboard w Abnahme Wundkonzept durch 11 Steeringboard w 12 Ärzte informieren und involvieren w 13 Ärzte informieren und involvieren w Ausbildung Wundmanager 14 Casavita w Ausbildung Wundmanager 15 Casavita w 16 Schulung der 5 Häuser w 17 Schulungen der 5 Häuser( Dipl.) w Schulungstag verantwortliche 18 Personen w Schulungstag verantwortliche 19 Personen w Wundbehandlung und Beratung 20 durch JB w Wundbehandlung und Beratung 21 durch JB w Übergabe Wundkonzept an 22 Casavita w Übergabe Wundkonzept an 23 Casavita w 24 Erhebung Impact Wundkonzept w 25 Erhebung Impact Wundkonzept w 26 Präsentation Datenerhebung w 27 Präsentation Datenerhebung w 2012 Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 2013 Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

21 INTERVIEW DIE ERFAHRUNGEN CASAVITA STIFTUNG FRAU BIRGIT BAADER - LEITUNG HYGIENE FRAU EVA DI NUCCI - PFLEGEFACHVERANTWORTLICHE

22 Fragen?

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

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