Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v.

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1 Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. 150 Jahre DRK: Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz Einsatz für Bildung Folie 1

2 Inhalte des Vortrages Ein kurzer historischer Einblick Eine Idee macht Geschichte Bildungsentwicklung im Verband der Schwesternschaften Bildung im Verband der Schwesternschaften: gestern und heute Fachliche Bildung Wertebildung Folie 2

3 Der Ursprung der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond- Bewegung Henry Dunant ( ) Gründer des Roten Kreuzes und der Genfer Konventionen Folie 3

4 Der Ursprung der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond- Bewegung Prinzessin Luise von Preußen ( ) spätere Großherzogin von Baden Folie 4

5 1859 Am 24. Juni 1859 geriet Dunant auf das Schlachtfeld von Solferino. Am Abend nach der entscheidenden Schlacht lagen mehr als Tote und Verwundete unversorgt auf dem Schlachtfeld. Ohne Ausrüstung begab sich der Zivilist Dunant in dieses Inferno und organisiert spontane Hilfe für die Verwundeten jeder Nationalität. Folie 5

6 1862 Dunant verarbeitet und veröffentlicht seine Erlebnisse in dem Buch Eine Erinnerung an Solferino. Er berichtet darin von den Gräueln des Krieges und hat die Idee, dass zivile Helfer bei der Versorgung der Verwundeten Soldaten helfen. Folie 6

7 1862 Gleichzeitig regt Dunant an, man solle schon in Friedenszeiten freiwillige Hilfsgesellschaften gründen, die sich im Kriegsfall um die Versorgung von Verwundeten kümmern. Für das hier arbeitende Pflege- und Sanitätspersonal fordert er Schutz und Anerkennung durch ein rechtsverbindliches internationales Abkommen. Folie 7

8 1863. Gründungsakt des Roten Kreuzes Das Genfer Komitee der Fünf initiiert im Oktober 1863 eine internationale Konferenz, an der Delegierte aus 16 Ländern teilnehmen. In dieser Konferenz wird erstmals beschlossen, dass die Krieg führenden Mächte in bewaffneten Konflikten sowohl die Verwundeten und freiwilligen Helfer als auch Feldlazarette, die Spitäler und das Sanitätspersonal der Armee für neutral erklären. Folie 8

9 wird dann auch die erste nationale Rotkreuzgesellschaft gegründet: Der Württembergische Sanitätsverein Aber Bereits 1859 gründete die damalige badische Großherzogin Luise von Baden, den badischen Frauenverein als Vorläufer der Schwesternschaften vom Roten Kreuz Folie 9

10 1866. Gründung der Vaterländischen Frauenvereine Während des deutsch-österreichischen Krieges entstehen zahlreiche Frauenvereine. Königin Augusta von Preußen übernimmt das Protektorat über den "Vaterländischen Frauenverein", der diese Frauenvereine unter dem Zeichen des Roten Kreuzes zusammenfasst und erhält, um auch in Friedenszeiten zu wirken. Der Vaterländische Frauenverein will nicht nur Aufgaben im Krieg übernehmen, sondern auch bei Katastrophen wie Überschwemmungen und Seuchen helfen. Folie 10

11 1866 Gründung des Vaterländischen Frauenvereins. Wichtigste Aufgabe aber ist es, Pflegerinnen auszubilden. Die Frauenvereine eröffnen dem Roten Kreuz in Deutschland ein breites Feld praktischer Wohlfahrtsarbeit. Der Vaterländische Frauenverein versteht sich als Teil der Rotkreuz-Bewegung und verwendet das Zeichen des Roten Kreuzes. Folie 11

12 1882. Der Verband Deutscher Krankenpflegeinstitute vom rothen Kreuz wird in Bremen gegründet. Die gesellschaftliche Umbruchsituation und die Erfahrungen des Krieges im 19. Jahrhundert erfordern eine grundlegende Neustrukturierung der Krankenpflege. Das Pflegepersonal in Deutschland reicht für den Einsatz im Heeressanitätsdienst nicht mehr aus und gleichzeitig klagen die Krankenhausärzte über die mangelnde Qualifikation der sogenannten Krankenwärterinnen. Folie 12

13 1882. Um über die Entwicklung einer Fürsorgeinstitution sowie die Vereinheitlichung der Aufnahme, Ausbildung und Anstellung der Krankenpflegerinnen unter dem Roten Kreuz zu diskutieren, treffen sich 1882 fünfzehn Vereine und Institute in Bremen zu einer Tagung. Sieben Vereine schließen sich schließlich zum Verband Deutscher Krankenpflegeinstitute vom rothen Kreuz zusammen. Neben der Absicherung der Schwestern im Krankheitsfall und im Alter, steht von Anfang an die Professionalisierung der Ausbildung im Fokus der Verbandsarbeit. Folie 13

14 1882. In einem Vortag auf dieser Bremer Konferenz wird Folgendes festgehalten: Ohne Weiterbildung geht von dem erlangten Wissen nach und nach gar vieles verloren. Die Lehrschwestern müssen in einem Hospital in sorgfältiger Weise praktisch und theoretisch unterrichtet werden. Die Unterweisungen besorgen Arzt, Oberin und ausgebildete Krankenschwestern. Die Lehrzeit beendet ein nicht zu leichtes Examen. Auch bei der geprüften Schwester darf ein Aufhören der Weiterbildung nie eintreten. (Der Ruf der Stunde, S. 20) Folie 14

15 Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. Bildungsentwicklung im Verband der Schwesternschaften vom DRK Folie 15

16 1882 Der Grundstein des Verbandes wird gelegt Zentrale Punkte der Statuten: Aufnahme von Mitgliedern Ausbildung in der Krankenpflege Einheitliche Vertragsnormen Absicherung der Schwestern im Krankheitsfall Schaffung einer Altersvorsorge Folie 16

17 1903 Einzigartig: Erste Systematisierung der Fortund Weiterbildung Schaffung fachlicher Ausbildungsstandards Gründung der europaweit einzigen Oberinnenschule in München unter Clementine von Wallmenich Folie 17

18 1906 / 1907 Institutionalisierung der Ausbildung Häufigste Gründungsursache für Rotkreuz-Schwesternschaften ist der Mangel an gut geschulten Krankenpflegerinnen. Der Aufbau von Ausbildungsstätten ist wesentliches Ziel neu gegründeter Schwesternschaften Entstehende Krankenanstalten unterstützen diese Entwicklung, indem sie die Gründung eigener Schwesternschaften unter dem Roten Kreuz mit initiieren, um eine einheitliche, qualifizierte Pflege zu sichern, die einen hohen ethischen Anspruch postuliert! Folie 18

19 1906 / 1907 Institutionalisierung der Ausbildung 1906 erste staatliche Regelung der Krankenpflegeausbildung Gleichzeitig: Beschluss, ein einheitliches, amtliches Krankenpflegelehrbuch herauszugeben (dies erscheint 1909) Die staatlichen Prüfungsvorschriften erfordern im Lehrplan der Krankenpflegeschulen der DRK-Schwesternschaften kaum Änderungen. Die DRK-Schwesternschaften verlängern die Ausbildungszeit auf 1 ½ Jahre Folie 19

20 Bildungsentwicklungen im Verband 1913 Wachsende Bedeutung des Verbandes Ausdehnung der Jahrestagungen auf 3 Tage 48 Vereine zählen zum Verband mit über 5000 Schwestern Erster Weltkrieg: Sanitätsdienst von Rotkreuzschwestern Folie 20

21 Bildungsentwicklungen im Verband 1919 Ausweitung der Aufgabenfelder: Aktiv in der öffentlichen Gesundheits- und Gemeindepflege 1927 Mit Cornelia Hoetzsch übernimmt zum 1. Mal ein Frau den Vorsitz des Verbandes. Wiedereröffnung der Oberinnen-Schule unter neuem Namen: Werner- Schule vom Roten Kreuz in Berlin-Lankwitz Nationalsozialistische Diktatur und der Zweite Weltkrieg 1945 Gleichschaltung der DRK Schwesternschaften mit den NSV Schwestern 1948 Wiedergründung des Verbandes Deutscher Mutterhäuser vom Roten Kreuz e.v. Folie 21

22 Bildungsentwicklungen im Verband 1951 Beginn des berufspolitischen Engagements: Gründung der ADS; diskutieren heftig über die Länge der Ausbildung. Der VdS setzt sich heftig für eine dreijährige Ausbildung ein Die BRD erlässt ein einheitliches Krankenpflegegesetz, das die verschiedenen Regelungen der westlichen Besatzungszonen aufhebt Seit 1960 entwickeln sich auch die sozialpflegerisch und sozialpädagogisch ausgerichteten Berufe der Altenpflege und Heilerziehungspflege. Hieran beteiligen sich die Schwesternschaften zunächst nicht! Folie 22

23 Bildungsentwicklungen im Verband 1965 Bundeseinheitliche Verpflichtung zu einer dreijährigen Ausbildung mit staatlicher Prüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr (schriftlich, praktisch, mündlich) Intensive Arbeit der deutschen Berufsorganisationen, die auf die Bundesregierung einwirken, das Krankenpflegegesetz dahingehend zu novellieren, dass es dem europäischen Vergleich standhält. Folie 23

24 Bildungsentwicklungen im Verband 1885 Neues Krankenpflegegesetz Erstmalig erhält das Ausbildungsziel der sach und fachkundige, umfassende, geplante Pflege Vorrang vor der Vorbereitung, Assistenz und Nachbereitung bei Maßnahmen der Diagnostik und Therapie. Das erfordert neue Curricula und Ausbildungskonzepte auch für die Ausbildung der DRK-Schwesternschaften Folie 24

25 Bildungsentwicklungen im Verband 1993 Gründung des Deutschen Bildungsrates auch unter Beteiligung des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v. Schwerpunkte der hier geführten Diskussionen Professionalisierungs und Akademisierungsdebatte Die Zusammenführung der Ausbildung im Bereich Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege (Generalistik) Erstellung des Konzeptes Pflegebildung offensiv Folie 25

26 Bildungsentwicklungen im Verband Was passiert in all den Jahren in der Fort und Weiterbildung im VdS? Zentrale Fortbildungseinrichtung: Werner-Schule vom DRK DRK - Verbandszeitschrift als Informations- und Fortbildungsmedium Regelmäßige Bundeskongresse Folie 26

27 Bildungsentwicklungen im Verband Was passiert in all den Jahren in der Fort und Weiterbildung im VdS? Teilnahme an der Akademisierungsentwicklung der Pflege bis hin zur Gründung einer eigenen Fachhochschule im DRK Die DRK-Schwesternschaften forcieren neben der Ausbildung auch die Fort-und Weiterbildung an eigenen Fortbildungseinrichtungen (IBF, Institute,..etc.) Folie 27

28 Bildungsentwicklungen im Verband Was passiert in all den Jahren im Rahmen der Wertebildung im VdS? Pflege und der Heeressanitätsdienst erfolgen - Zeit der Existenz von Schwesternschaften - unter den Grundsätzen des Roten Kreuzes es waren die Oberinnen der DRK-Schwesternschaften, die diese Idee und deren Grundwerte an die Rotkreuzschwestern vermittelten, allen voran sicher Clementine von Wallmenich Folie 28

29 Bildungsentwicklungen im Verband Was passiert in all den Jahren im Rahmen der Wertebildung im VdS? Wertebildung unter dem Fokus der Grundsätze des Roten Kreuzes - als notwendiger Inhalt und Bestandteil von Aus-, Fort und Weiterbildung Beteiligung an den berufspolitischen Diskussionen und Einführung eigener Berufsordnungen (auch unter dem Blickwinkel des ICN Ethikkodex) Entwicklung und Umsetzung der berufsethischen Grundsätze Folie 29

30 Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. Bildung im Verband der Schwesternschaften: gestern und heute Fachliche Bildung Folie 30

31 Fachliche Bildung gestern und heute Gestern: Ausbildung als Gründungszweck Ausbildung so umfangreich wie möglich Standardisierung von Fort und Weiterbildungsmaßnahmen Gründung der Werner-Schule Erste Oberinnenschule europaweit Politische Beteiligung bei Reformdiskussionen Folie 31

32 Fachliche Bildung gestern und heute Heute: Stetige Weiterentwicklung der Ausbildungskonzepte Forderung der generalistischen Ausbildungsstruktur Passgenaue Fort- und Weiterbildungsangebote an der Werner-Schule vom DRK Kooperative Studiengänge im Bereich Pflegepädagogik und Pflegemanagement Folie 32

33 Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. Bildung im Verband der Schwesternschaften: gestern und heute Wertebildung Folie 33

34 Wertebildung gestern: Clementine von Wallmenich Die Rotkreuz-Schwesternschaften tragen der persönlichen individuellen Art Rechnung, durch die grundsätzliche Vermeidung, einen Druck auf die persönliche Überzeugung, zumal in religiöser Beziehung, auszuüben, ebenso aber eine Schwester irre zu machen an ihrer Überzeugung. Nur zu einem muss erzogen werden: Toleranz; ohne sie ist kein Zusammenarbeiten möglich. Immer wieder der Welt zu beweisen suchen, dass die Rotkreuzschwestern eine für alle und alle für eine einstehen! Folie 34

35 Wertebildung heute 1994 Erstmalige Erarbeitung der berufsethischen Grundsätze Veröffentlichung der berufsethischen Grundsätze 2004 Aktualisierung / 1. Neuauflage 2010 Aktualisierung / 2. Neuauflage Folie 35

36 Wertebildung heute Die Rotkreuzschwestern beachten Die Grundsätze des Roten Kreuzes in unserem täglichen Handeln Die daraus abgeleiteten berufsethischen Grundsätze bilden für die Mitglieder der DRK Schwesternschaften das ethische Fundament ihres beruflichen Handelns. Folie 36

37 Wertebildung heute Die berufsethischen Grundsätze dienen Der Entwicklung und Festigung des beruflichen Selbstverständnisses Der Orientierung des Miteinanders in der Gemeinschaft Sollen als Argumentationshilfe in ethischen Grenzsituationen dienen Folie 37

38 Wertebildung heute Die berufsethischen Grundsätze Definieren die Grundsätze des Roten Kreuzes im Verständnis der Rotkreuzschwestern bezogen auf ihren Aufgaben und Handlungskontext Beschreiben, was sich aus den Grundsätzen des Roten Kreuzes Für unser pflegerischem Handeln ergibt Für unser Verständnis von Schwesternschaft im DRK ergibt Folie 38

39 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Folie 39

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