5. GemNova.net Kongress, Lienz Grenzüberschreitende Gemeindekooperation der Städte Bruneck und Lienz
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1 1 Herzliche Grüße aus der Sonnenstadt Lienz 5. GemNova.net Kongress, Lienz Grenzüberschreitende Gemeindekooperation der Städte Bruneck und Lienz Stadtgemeinde Lienz, Stadtmarketing Lienz, 22. Oktober 2009, Mag. (FH) Oskar Januschke
2 2 Agenda Intro, Problemaufriss 1. Supranationale Entwicklungsperspektiven, EU Stadt- und Regionalentwicklung 2. Fallbeispiel, integrierter Stadt(Regional)Entwicklungsprozess Bruneck : Lienz 3. Zwischenresümee, Ausblick integrierte Stadtentwicklungspolitik als Motor einer nachhaltigen Regionalentwicklung
3 Wandel im Wettbewerbsumfeld der Standorte AUT, EU25 und EU2 AUT; 72 Städte > Einwohner AUT; 5 Städte > Einwohner EU 27 ; 483 Städte > Einwohner AUT; 198 Gemeinden mit Stadtrecht Quelle: EU Amt für Veröffentlichungen, 2006 EU 27 ; 6000 Städte, davon 5000 Städte (von bis EW) EU 27 ; 70 % der EuropäerInner leben in städtischen Gebieten Programme: Urban I und II, Urban audit ( Urbact, Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit
4 4 Rahmenbedingungen von Stadt- und Regionalentwicklung Wirtschaftlicher Wohlstand, Prosperität, sozialer Friede und kulturelle Entwicklung von Standorten sind immer weniger das Ergebnis von Zufällen. Hohe Dynamik im Wettbewerb der Standorte und Regionen in Europa um Wirtschaftsbetriebe, Bevölkerung, Bekanntheit, Image, etc. erfordert klare lokale Positionierung, zielorientierte und integrierte lokale und regionale Entwicklungsstrategien und (freiwillige) Vernetzung. Effekt/Wirkung: Der internationale Standortwettbewerb wird härter und professioneller, es wird dabei Gewinner und Verlierer geben.
5 5 Sozial selektive Abwanderung, Suburbanisierung Erwerbsbevölkerung bis 2031 Wachstums- und Schrumpfungsprozesse in der Stadt- und Regionalentwicklung Brain drain, Wegzug aus Regionen, Verlust gutqualifizierter Leistungsträger Quelle: ÖROK, Österr. Raumordnungskonferenz, 2004
6 Regionale Disparitäten peripherer Regionen: Erreichbarkeitsdefizite 6 Quelle: Grünbuch der EU, Territoriale Kohäsion, 2008 Disparität im Standortwettbewerb, peripherer Regionen zu Metropol- Regionen Städtische Zentren (Innenstädte) zu suburbanen Räumen (Speckgürtelbereiche)
7 7 Ökonomischer Wohlstand & Prosperität von Standorten Vom Zufall zur geplanten, umfassenden, integrierten und nachhaltigen Standortentwicklung vom Verwalten der Standorte Verwalten in passiver Position Gestalten in aktiver Position zum Gestalten der Standorte Area-Management, Community Organizing, Gemeinwesenentwicklung Grafik: Tiroler Zukunftsstiftung, 2006
8 8 Agenda Intro, Problemaufriss 1. Supranationale Entwicklungsperspektiven, EU Stadt- und Regionalentwicklung 2. Fallbeispiel, integrierter Stadt(Regional)Entwicklungsprozess Bruneck : Lienz 3. Zwischenresümee, Ausblick integrierte Stadtentwicklungspolitik als Motor einer nachhaltigen Regionalentwicklung
9 9 Ziele der EU-Kohäsionspolitik auf lokaler Ebene territorialer Zusammenhalt Stärkung der Beziehung zwischen Stadt und Land (Region, Stadtumland). Multizentrische Stadtentwicklung, Stärkung der Rolle der Städte als Wachstumszentren zur Förderung von unternehmerischen Initiativen, Innovation und der wissensgestützten Wirtschaft. Steigerung der Attraktivität der Regionen und Städte als Investitions-, Arbeitsund Wohnorte. Abbau von Ungleichheit, Disparität verschiedener Regionen, Stadtquartiere. Verbesserung der Governance des lokalen Handels. Entwicklung von Finanzierungsmodellen und mechanismen (Methodologie). Quelle: EU Kommission für Regionalpolitik, April 2009
10 10 Lokale Entwicklungsfähigkeit, Schlüsselposition der Verwaltung! Der Impuls, der dazu dient, Städte und Regionen wettbewerbsfähiger zu machen, ist viel stärker, wenn die Städte und ihre Regionen ihre Kräfte bündeln, in strategische Allianzen als Stadt- und Standortregionen zusammenarbeiten und neue innovative Formen der regionalen Governance entwickeln. Integrierte Stadtentwicklung anstatt kurzfristiger ad hoc-maßnahmen! Quelle: EU Kommission für Regionalpolitik, April 2009, S. 23
11 11 Agenda Intro, Problemaufriss 1. Supranationale Entwicklungsperspektiven, EU Stadt- und Regionalentwicklung 2. Fallbeispiel, integrierter Stadt(Regional)Entwicklungsprozess Bruneck : Lienz 3. Zwischenresümee, Ausblick integrierte Stadtentwicklungspolitik als Motor einer nachhaltigen Regionalentwicklung
12 12 Integrier 73 km Entfernung 1 Stunde 15 Minuten Vgl. BM für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2007)
13 13 Städtekooperation: Bruneck (Südtirol, Italien) & Lienz (Tirol, Österreich) Bezirk Bruneck mit Einwohnern
14 14 Städtekooperation: Bruneck (Südtirol, Italien) & Lienz (Tirol, Österreich) Bezirk Lienz mit Einwohnern
15 Quelle: Cima, 2008 Marktgebiet mittelfristige Bedarfsgüter Einwohner, Haushalte Bücher, Schreibwaren, Geschenksartikel, Schuhe, Lederwaren, Bekleidung und Wäsche Nm: EW Fm: EW Mrz: EW
16 16 Städtekooperation: Bruneck (Südtirol) & Lienz (Osttirol) - Stadtchefs Bgm. Christian Tschurtschenthaler (seit 2000) Bgm. Dr. Johannes Hibler (seit )
17 17 Freiwillige Städtekooperation, strategische Partnerschaft: Lienz & Bruneck, integrierter Entwicklungsprozess GEMNova.net Plattform für Gemeindeentwicklung in Südtirol & Tirol Wissenschaftliche Begleitung: EURAC Bozen, Institut für Public Management UNI Innsbruck, FH-Kärnten, Institut für Public Management Stadt Bruneck Stadt Lienz Kommunale Partnerschaft = Netzwerk nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung
18 18 Freiwillige Städtekooperation: Lienz & Bruneck - Organisationsstruktur Wissenschaftliche Begleitung GEMnova.net, EURAC, UNI Innsbruck Zentrum für Verwaltungsmanagement Initiative, Vision und Leitung auf Ebene der Bürgermeister, GR Steuerungsebene Stadtmarketing Lienz & RMO Stadtkomitee Bruneck Strategische Planung Regelmäßige Workshops der beiden Managementteams Koordination auf Verwaltungsebene Auf Ebene der Generalsekretäre / Stadtamtsdirektoren
19 19 Handlungsfelder der freiwilligen Städtekooperation, strategischen Partnerschaft: Politisch/administrative Dimension Modernisierung Verwaltung Lobbyismus Städte & Region Zielebenen Plattform Fachwissen Know-how Umweltschutz, Kultur, Sport, Zivilschutz, Stadt-, Regionsentwicklung, etc. Themenspezifische Kooperation Interregionale Positionierung gemeinsame Marktauftritte
20 20
21 Interkommunale Kooperation für saubere Atemluft Lienz/Bruneck Foto: GR. Andreas Hofer und Projektsitzung in Lienz Konstituierende Sitzung Arbeitssitzung in Toblach (Bahnverbindung, sanfte Mobilität) Arbeitssitzung in Strassen (innerörtlicher Radverkehr, etc.)
22 Stadtwärme Lienz Zahlen Stand **) *) , Messreihe ab Juli, ab 2006 gravimetrisches Messverfahren
23 23 Quelle, Weiz, Susanne, 2008 Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst Pustertal
24 24 Agenda Intro, Problemaufriss 1. Supranationale Entwicklungsperspektiven, EU Stadt- und Regionalentwicklung 2. Fallbeispiel, integrierter Stadt(Regional)Entwicklungsprozess Bruneck : Lienz 3. Zwischenresümee, Ausblick integrierte Stadtentwicklungspolitik als Motor einer nachhaltigen Regionalentwicklung
25 25 Integrierte Stadtentwicklung, EU-Kommission Generaldirektion Regionalpolitik Städte sind Plattformen von Wissen, Innovation, treibende Kräfte der Wettbewerbsfähigkeit, Motor für Wirtschaftswachstum für die Regionen (EU Lissabon-Strategie, 2005, Leipzig Charta, 2007) Europäische Regionalpolitik, auf dem Weg zu einer gemeinsamen europäischen Methodologie für eine nachhaltige Stadt- Regionalentwicklungspolitik Rolle der Stadt- und Regionalpolitik Perspektiven einer künftigen europäischen Regionalpolitik: Multizentrische Entwicklung Territoriale Kohäsion (Zusammenhalt) Quelle: EU Kommission für Regionalpolitik, April 2009
26 26 Kritische Reflexion der EU Gen.Dir. Regionalpolitik: Herausforderung, Einsatz der EU-Instrumente zur Stärkung der städtischen, regionalen Dimension Quelle: EU Kommissarin für Regionalpolitik Danuta Hübner, im Rahmens des Europäischen Städtetages 2009 Zu wenige integrierte Entwicklungsansätze Zu viele Operationelle Programme OPs, welche die städtische (regionale) Dimension als sektorale Politik ansehen und nicht aus dem gesamtheitlichen Entwicklungsansatz
27 27 Erfahrungen aus der interkommunalen Zusammenarbeit; Zwischenresümee Kommunalpolitik: Mut integrierte Entwicklungsprozesse zuzulassen und den Blick von der Messoebene Gemeinde auf eine wettbewerbsfähige Makroebene Region zu wechseln. Freiwillige Kooperation, strategische Allianzen, Partnerschaften zwischen selbstständigen Gebietskörperschaften aktiv zu arrangieren und leben (Förderregime, Programme). Moderne Verwaltung: Selbstverständnis als initiierende, die lokale Kooperationskultur fördernde, partnerschaftlich agierende Organisation. Aktive Bürgerschaft: In der Rolle von Prosumern, Mitgestaltern die auch Mitverantwortung für die lokalen Entwicklungsprozesse tragen. Neu zivilrechtliche vereinbarte Kooperationsmodelle, Organisationsformen des sozialpolitischen Zusammenwirkens Bürger & private Akteure und Gemeinden (Area-Managment, BID, Community Organizing, bürgerschaftlichem Engagement, etc.) Schlüsselerfahrung zur integrierten Stadt- und Regionalentwicklung: We have to compete and to cooperate at the same time!
28 28 Herzliche Grüße aus der Sonnenstadt Lienz 5. GemNova.net Kongress, Lienz Grenzüberschreitende Gemeindekooperation der Städte Bruneck und Lienz Danke für Ihre Aufmerksamkeit Stadtgemeinde Lienz, Stadtmarketing Lienz, 22. Oktober 2009, Mag. (FH) Oskar Januschke
29 Zur Person: Curriculum vitae FH-Diplomstudium Public Management Postgraduelles Studium Institut für City- und Regionalmanagement Ingolstadt (BCSD zertifizierter City- und Regionalmanager) Geschäftsführer Stadtmarketing Lienz e.v. seit 1994 N.b. Lektor für Verwaltungs- Standort- und Regionalmarketing FH-Kärnten, Studiengang Public Management Lehrauftrag Städte im Standortwettbewerb Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Geographie und Regionalforschung Lehrauftrag Stadtmarketing Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Institut für Städtebau und Raumplanung Lehrauftrag, Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement FH-Vorarlberg, Hochschule Lichtenstein, UNI Konstanz, ISK Dornbirn Oskar Januschke
Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke
Kurzportrait Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke BCSD 1 zertifizierter City- und Regionalmanager Kontakt : 9900 Lienz (Austria) Am Haidenhof 31 E-Mail : oskar.januschke@a1.net o.januschke@stadt-lienz.at Telefon
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