Sprachförderung auf dem Prüfstand

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1 Sprachförderung auf dem Prüfstand Fachtagung Sprachbildung und Mehrsprachigkeit in der Kita

2 Mehrsprachigkeit Definition: Als zweisprachig gelten dabei alle Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren in Interaktionssituationen geraten, in denen mehrere Sprachen in kommunikativ relevanter Weise Verwendung finden. (Reich, 2010, S.8).

3 Familiensprachen (BMFSFJ 2010: 26)

4 Familiensprachen (Bildungsbericht 2016: 321)

5 Familiensprachen (Bildungsbericht 2016: 321)

6 Familiensprachen (Bildungsbericht 2016: 167)

7 Systematisierung der Sprachförderung Angebotsorientiert Prof. Dr. Jens Kratzmann Förderprogramme DaZ Förderprogramme in der Erstsprache Ausschluss der Erstsprache Einbezug der Erstsprache Alltagsintegrierte Förderung DaZ Mehrsprachige Bildung im KiTa-Alltag Alltagsintegriert

8 Prozess des Sprechens (Adler 2011)

9 Lexikon/ Semantik Phonetik/ Phonologie Kommunikation/ Pragmatik Morphologie/ Synatax (Adler 2011; Leuckefeld 2006)

10 FÖRDERPROGRAMME DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE

11 Effektivität von Sprachkursen vor der Einschulung EVAS Studie, Programm Sag mal was (Baden-Württemberg Stiftung) (Schöler & Rooss 2011, Hofmann, Polotzek, Roos & Schöler, 2008)

12 Effektivität von Sprachkursen vor der Einschulung Kon-Lab und Hören, Lauschen, Lernen Verstehen von Sätzen, nur Kinder mit MH Morphologische Regelbildung, nur Kinder mit MH sukzessiv fusioniert nur HLL sukzessiv fusioniert nur HLL 0 vor Trainings nach einem Jahr am Ende der Trainings (Pröscholdt et al. 2013, eigene Darstellung) 0 vor Trainings nach einem Jahr am Ende der Trainings

13 Effektivität von Sprachkursen vor der Einschulung EkoS Brandenburg Evaluation der kompensatorischen Sprachförderung Wortschatz Satzbildung Ende 1. Klasse trainiert untrainiert 0 vor Training nach Training 0 vor Training nach Training (Wolf et al. 2011) Steffi Sachse, PH Heidelberg 2012

14 Effektivität von Sprachkursen vor der Einschulung Überprüfung des Programms Deutsch für den Schulstart in Vorlaufkursen in Hessen Anzahl erreichter Punkte (max. 17) Prä Post VG 4,80 8,00 IG 6,14 8,24 Ergebnis: Keine Überlegenheit einer Fördergruppe, Auch nicht im Lehrerurteil oder bei späteren Lese- und Rechtschreibleistungen (Sachse et al. 2012) Steffi Sachse, PH Heidelberg 2012

15 Evaluation Hören, lauschen, lernen Prof. Dr. Jens Kratzmann Effekte der phonologischen Bewusstheit für leistungsschwache Kinder Prätest Posttest Follow up (2 Monate nach Einschulung) (Jäger et al. 2012, eigene Darstellung) TG ohne KG ohne MH TG mit MH KG mit MH

16 FÖRDERPROGRAMME IN DER ERSTSPRACHE Prof. Dr. Jens Kratzmann

17 Effektivität der Förderung in der Erstsprache (Souvignier et al. 2012, eigene Darstellung)

18 Effektivität der Förderung in der Erstsprache Insgesamt hat die vor allem sprachwissenschaftlich begründete Intervention weder auf die Sprachkompetenzen in der Erstsprache noch auf die Sprachkompetenzen in der Zweitsprache Deutsch eine statistisch signifikante Auswirkung. Die Verbindung von Sprachfördermaßnahmen in der Erst- und Zweitsprache sowie der Einbezug der Eltern in die Sprachförderung ihrer Kinder erzielen in dieser Form keine nachweisbaren Effekte auf die Sprachkompetenzen. (Moser et al., 2010)

19 ALLTAGSINTEGRIERTE FÖRDERUNG (DAZ)

20 Dialogisches Lesen Veränderung des sprachlichen Verhaltens in der Bilderbuchsituation führt zur Verbesserung der Sprachkompetenzen im Deutschen, allerdings nur in den Bereichen Sprachverständnis und Sprachgedächtnis (Jungmann et al. 2013). (Ennemoser et al. 2013: 235)

21 Bewegungsorientierte Sprachbildung (Zimmer) Entwicklung der aktiven Sprachkompetenz (SELDAK) (Firmino 2014)

22 MEHRSPRACHIGE BILDUNG IM KITA ALLTAG

23 Effekte einer aktiven Integration von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen - IMKi Das Projektteam Leitung: MitarbeiterInnen: Prof. Dr. Jens Kratzmann, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, Professur für Pädagogik der frühen Kindheit Samuel Jahreiß & Maren Frank Leitung: Mitarbeiterin: Prof. Dr. Steffi Sachse, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Professur für Entwicklungspsychologie mit Schwerpunkt Sprachentwicklung Beyhan Ertanir

24 Aber wie? Mehrsprachige Raumgestaltung, Informationsmaterial Brückenkarten Fingerspiele, Kreisspiele, Bücher, Hörspiele Sprachliche Vielfalt Beratung der Eltern Gestaltung von peer- Interaktionen Einbezug der Eltern

25 Zweisprachige Bildwörterbücher Prof. Dr. Jens Kratzmann

26 Zweisprachige Bücher Prof. Dr. Jens Kratzmann

27 Zweisprachige Hörbücher Deutsch-Russisch MP3-Hörbuch Pfister, M. (2010). Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee. Kinderbuch Deutsch-Russisch mit MP3-Hörbuch zum Runterladen (1. Aufl.). Ismaning: Hueber Verlag.

28 Brückenkarten (Viernickel 2009)

29 Fingerspiele (Fingerspiele Hits. Ökotopia-Verlag)

30 Lieder (Hering 2006)

31 Praxis mehrsprachiger Bildung und Förderung (Viernickel et al. 2013: 112)

32 Fazit Förderung von Deutsch als Zweitsprache Sprachförderung durch additive Förderprogramme ineffizient Nutzung von Alltagssituationen durch Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung vielversprechender Besonderer Stellenwert der phonologischen Bewusstheit zur Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb Unterstützung der Erstsprache in der Kita Potential mehrsprachigen Aufwachsens Aspekte der Raumgestaltung, der Gestaltung von Fachkraft-Kind sowie Kind-Kind Interkationen und der Zusammenarbeit mit Eltern beachten

33 Literatur Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n). Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindestagesstätte. Kohlhammer. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2016). Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: Bertelsmann. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2010). Familien mit Migrationshintergrund. Lebenssituation, Erwerbsbeteiligung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Berlin. Ennemoser, M., J. Kuhl, und S. Pepouna Evaluation des Dialogischen Lesens zur Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27 (4): Firmino, N. M., Menke, R., Ruploh, B. und Zimmer, R. (2014). Bewegte Sprache im Kindergarten: Überprüfung der Effektivität einer alltagsorientierten Sprachförderung. Forschung Sprache 2(1): Fischer, M. Y., und M. Pfost Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit? Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47 (1): Hofmann, N., Polotzek, S., Roos, J. & Schöler, H. (2008). Sprachförderung im Vorschulalter - Evaluation dreier Sprachförderkonzepte. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 3, Jäger, D., Faust, V., Blatter, K., Schöppe, D., Artelt, C., Schneider, W. & Stanat, P. (2012). Kompensatorische Förderung am Beispiel eines vorschulischen Trainings der phonologischen Bewusstheit. Frühe Bildung, 1 (4), Leuckefeld,K. (2006): Der Erwerb sprachlicher Strukturen. In: Jampert, K.; Leuckefeld, K.; Zehnbauer, A.; Best, P. (Hrsg.): Sprachliche Förderung in der Kita. Wie viel Sprache steckt in Musik, Bewegung, Naturwissenschaften und Medien? Weimar und Berlin: Verlag das netz. S

34 Literatur Moser, U., Bayer, N., Tunger, V. (2010). Erstsprachförderung bei Migrantenkindern in Kindergärten. Wirkungen auf phonologische Bewusstheit, Wortschatz sowie Buchstabenkenntnis und erstes Lesen in der Erst- und Zweitsprache. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 13: Pröscholdt, M. V., Michalik, A., Schneider, W., Duzy, D., Glück, D., Souvignier, E. & Penner, Z. (2013): Effekte kombinierter Förderprogramme zur phonologischen Bewusstheit und zum Sprachverstehen auf die Entwicklung der phonologischen Bewusstheit von Kindergartenkindern mit und ohne Migrationshintergrund. Frühe Bildung 2 (3): Reich, H. H. (2010). Frühe Mehrsprachigkeit aus linguistischer Perspektive. München: Deutsches Jugendinstitut. Sachse, S., Budde, N., Rinker, T. & Groth, K. (2012). Evaluation einer Sprachfördermaßnahme für Vorschulkinder. Frühe Bildung, 1 (4), Schöler, H. & Roos, J. (2011). Die Ergebnisse des Projekts EVAS, der Evaluationsstudie zur Sprachförderung von Vorschulkindern in Heidelberger und Mannheimer Kindergärten. In Baden-Württemberg Stiftung (Hrsg.), Sag' mal was - Sprachförderung für Vorschulkinder (S ). Tübingen: Francke. Souvignier, E., Duzy, D., Glück, D., Pröscholdt, M. V. & Schneider, W. (2012). Vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Effekte einer muttersprachlichen und einer deutschsprachigen Förderung. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 44, Viernickel, Susanne, Nentwig-Gesemann, Iris, Nicolai, Katharina, Schwarz, Stefanie & Zenker, Luise (2013). Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung. Bildungsaufgaben, Zeitkontingente und strukturelle Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen. Wolf, Katrin M.; Felbrich, Anja; Stanat, Petra; Wendt, Wolfgang (2011): Evaluation der kompensatorischen Sprachförderung in Brandenburger Kindertagesstätten. In: Empirische Pädagogik, 25 (4), S

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