WASSERVERBAND SALZBURGER BECKEN

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1 WASSERVERBAND SALZBURGER BECKEN GESCHÄFTSBERICHT 2009

2 geplanter Verlauf

3 Der Wasserverband Salzburger Becken als gelungenes Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit Der Wasserverband Salzburger Becken wurde über Betreiben des Landes Salzburg zur Unterstützung der Gemeinden im Einzugsbereich des Salzburger Beckens als Körperschaft öffentlichen Rechts gemäß Wasserrechtsgesetz 1959 im Jahr 1976 gegründet. Mittlerweile zählt der Wasserverband Salzburger Becken zu einem der größten Wasserverbände des Landes Salzburg. Derzeit sind 17 Mitglieder (8 Vollmitglieder und 9 Teilmitglieder) im Wasserverband zusammengefasst, die ein Mitbestimmungs- und Kontrollrecht durch Sitz und Stimme ausüben. Im Unterschied zu den Vollmitgliedern diese werden mit Wasser über den Verbandsbrunnen Taugl versorgt beteiligen sich die Teilmitglieder nur an der Erkundung und Sicherung von Wasservorkommen. Zur Versorgung seiner Mitglieder unterhält der Wasserverband Salzburger Becken ein Verbandswassernetz mit einer Länge von 27,5 Kilometern sowie 17 Übergabestellen. Das Herzstück bildet das Grundwasserwerk Taugl mit einer maximal möglichen Fördermenge von 150 Litern pro Sekunde. Als interkommunaler Zusammenschluss von Wasserversorgern und Gemeinden gewährleistet der Wasserverband Salzburger Becken seinen Mitgliedern nicht nur die geforderte Versorgungssicherheit, sondern auch eine finanzielle Entlastung, wie zum Beispiel durch Kostendämpfung im Bereich von Neuinvestitionen (Kostenteilungsprinzip) und bestmögliche Ausschöpfung von Förderungen. Ein vorbeugender Grundwasser- und Gewässerschutz sorgt für ein qualitativ einwandfreies Wasserangebot Wir sind in der glücklichen Lage über gutes und sauberes Wasser verfügen zu können. Vorrangiges Ziel des Wasserverbandes Salzburger Becken ist es, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Neben der Bereitstellung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser für private Haushalte, Industrie, Gewerbe sowie Land- und Forstwirtschaft, das auch für den Bedarf ausreicht, trägt der Wasserverband zum Erhalt und Schutz unserer Gewässer (Grundwasserkörper, Fließgewässer und Seen) bei. Durch die Erkundung und Sicherung von Wasservorkommen leistet er einen grundlegenden Beitrag zur Erhaltung des ökologischen Wasserhaushaltes, der Voraussetzung für eine gesicherte Wasserversorgung ist. Um den Brunnen das Grundwasserwerk Taugl vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen, sind im Nahbereich des Verbandsbrunnens ein Schutzgebiet und im erweiterten Einzugsgebiet das Wasserschongebiet Taugl ausgewiesen. In diesen Schutzbereichen wird besonders auf Gefahrenpotenziale geachtet, die eine Beeinträchtigung des Trinkwasservorkommens bewirken könnten. Für das in der Wasserschongebietsverordnung Taugl (LGBl. Nr. 71/2006) zum Schutz des Grundwassers im Einzugsbereich des Grundwasserwerkes Taugl festgeschriebene Pestizidverbot leistet der Wasserverband Salzburger Becken an die Land- und Forstwirtschaft jährliche hohe Entschädigungszahlungen.

4 Ausgleichsbehälter im Grundwasserwerk Taugl Zählertausch am Leitungssystem Temperaturkontrolle Grundwasserwerk Taugl Der Gefährdungskataster hilft Risken für das Grundwasser zu lokalisieren Mit Hilfe eines digitalen Gefährdungskatasters werden Gefahrenpotenziale für das Grundwasser erfasst und sowohl grafisch als auch tabellarisch aufgezeichnet. Die daraus gewonnene Risikoanalyse dient zur Identifizierung von Schwachstellen sowie zur Umsetzung präventiver Maßnahmen gegen negative Umwelteinflüsse. Ein rasches Reagieren und effizientes Agieren zum Schutz der Grundwasservorkommen wird damit gewährleistet. Eine sichere und fachlich fundierte Beurteilung von Gefährdungspotenzialen ist insbesondere im Rahmen von wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren wichtig, in denen dem Wasserverband Salzburger Becken Parteistellung eingeräumt wird. Der Wasserverband Salzburger Becken als Partner der Gemeinden im Bereich der kommunalen Infrastruktursicherung Die Bereitstellung von Trinkwasser für die Bevölkerung wird zum überwiegenden Maße von den Gemeinden als Pflichtaufgabe der öffentlichen Hand wahrgenommen. Bedingt durch die spezifischen lokalen Gegebenheiten ist die Siedlungswasserwirtschaft vielfach kleinräumig organisiert und strukturiert. Die Ausweisung von Siedlungsräumen sowie von Industrie- und Gewerbegebieten steht dabei in einem ursächlichen Zusammenhang mit einem zusätzlichen Wasserangebot, wodurch die lokalen Wasserversorgungsanlagen oftmals an ihre Grenzen stoßen. Der Wasserverband Salzburger Becken kann hier Hilfestellung leisten, wie zuletzt im Fall der Gemeinde Bürmoos, die zusätzlich zu ihren kommunalen Wasserspenden künftig über den Verbandsbrunnen Taugl versorgt wird. Die Planungsarbeiten sowie die Ausschreibung der Leistungen zur Errichtung der Versorgungsleitung Anthering-Bürmoos sind voll im Gang. Die Inbetriebnahme der Versorgungsleitung ist mit Ende 2010 geplant. Des Weiteren werden die Dienstleistungen des Wasserverbandes Salzburger Becken von den Gemeinden zur Schaffung eines zweiten Versorgungsstandbeines in Anspruch genommen. Hier hat sich das Bewusstsein entwickelt, dass im Falle eines vorübergehenden Ausfalls der eigenen kommunalen Wasserversorgung eine Notwasserversorgung durch einen Partner unabdingbar ist. Verlängerung der Wasserschiene von Anthering nach Bürmoos Nach dem Beschluss der Gemeindevertretung von Bürmoos, die Teil- und Vollmitgliedschaft beim Verband zu beantragen, hat die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Salzburger Becken am 29. Mai 2007 beschlossen, eine Verbandsleitung in den nördlichen Flachgau zur Versorgung der Gemeinde Bürmoos zu errichten. Die Vergabe für den Planungsauftrag erfolgte an die ARGE ISF/WSG. Die Versorgungsleitung ist im Bereich zwischen Anthering und Oberndorf als Einzelleitung und zwischen Oberndorf und Bürmoos als Doppelleitung geplant.

5 WASSERLIEFERUNG 2009 GESAMT: 2, m 3 Salzburg Stadt 56,0% Wals-Siezenheim 23,7% Weitere 3,3% Bergheim 10,9% Elsbethen 6,0% Anthering 0,6% Obertrum 1,9% WG Kraibach 0,1% WG Obermödlham 0,1% St. Koloman 0,6% St. Koloman m³ Bergheim m³ Elsbethen m³ Wals-Siezenheim m³ Anthering m³ Obertrum m³ WG Kraibach m³ WG Obermödlham m³ Gesamt ohne Stadt Salzburg m³ Stadt Salzburg m³ Auf Grund eines Rahmenabkommens mit der Landwirtschaftskammer und nach Abschluss der Gespräche mit den Grundstückseigentümern wurde die Führung der Trasse festgelegt. Die für die Wasserschiene Anthering-Bürmoos wesentlichen behördlichen Bewilligungen lagen bis Herbst 2009 vor. Noch im September 2009 wurde das Projekt bei der Förderstelle des Amtes der Salzburger Landesregierung zur Förderung durch die Kommunalkredit Public Consulting GmbH eingereicht. Der Fördervertrag wurde mit Dezember 2009 rechtswirksam. Info-Point am Brunnen Taugl Mit Vorarbeiten im Bereich Weitwörth wurde die 14,6 km lange Wasserschiene zwischen Anthering und Bürmoos in Angriff genommen. Somit wird die zusätzliche Versorgung des nördlichen Flachgaues mit Trinkwasser aus dem Brunnen Taugl bald Realität werden. Auf Grund einer notwendigen Neuausschreibung ergeben sich allerdings Verzögerungen bei der Realisierung des Projektes. Der neue Zeitplan geht von einem Baubeginn Mitte April 2010 aus und sieht die Fertigstellung bis Ende 2010 vor. Wasserversorgung Die Grundversorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigem Trinkwasser ist oberste Priorität des Wasserverbandes Salzburger Becken. Im Berichtsjahr 2009 wurden aus dem Brunnen Taugl m³ Trinkwasser gefördert und über das Leitungsnetz an die Vollmitglieder geliefert. Die wirtschaftliche Situation des Verbandes Seit seinem Bestehen hat der Wasserverband Salzburger Becken für die Sicherung und Erkundung von Hoffnungsgebieten, für die Wasserschiene inklusive des Leitungsnetzes sowie für die Errichtung des Brunnen Taugl knapp über 15 Mio. investiert. Im Berichtsjahr entfallen davon für die ersten Umsetzungsarbeiten zur Verlängerung der Wasserschiene An Betriebsausgaben fielen im Jahr 2009 insbesondere an: für Annuitäten für Durchleitungskosten durch fremde Netze für Betriebs-, Energie- und Hygienekosten Entschädigungszahlungen Die Verwaltungsausgaben konnten mit sparsam gehalten werden. An Erlösen aus Wasserlieferung erwirtschaftete der Verband 1,

6 ORGANISATION (Stand ) Obmann Obmann-Stv. Fachbeirat Geschäftsführung Vorstand Rechnungsprüfer Bgm. Dipl-Ing. Franz Tiefenbacher Vorstandsdir. Mag. August Hirschbichler Wolfgang Breinlinger Dipl.-Ing. Heinrich Gernedel Dr. Günther Schippani Dipl.-Ing. Mag. Michael Strebl Mag. Josef Pultar Bgm. Ludwig Bieringer, Präsident des Bundesrates i.r. Ersatz: Bgm. Johann Hutzinger Vorstandsdir. Dr. Arno Gasteiger Ersatz: Dipl.-Ing. Mag. Michael Strebl HR Dipl.-Ing. Wolfgang Haussteiner Ersatz: OBR Dipl.-Ing. Walter Schendl Vorstandsdir. Mag. August Hirschbichler Ersatz: Dipl.-Ing. Heinrich Gernedel SR Dr. Thomas Lindinger Ersatz: Dr. Günther Schippani Bgm. Dr. Christian Stöckl Ersatz: Bgm. Wilhelm Wallinger Bgm. Dipl-Ing. Franz Tiefenbacher Ersatz: Bgm. Ing. Johann Mühlbacher Mag. Reinhard Gassner Bgm. Anton Kaufmann Schlichtungsstelle Bgm. Josef Aschauer Ersatz: Bgm.-Stv. Mag. Roland Meisl Bgm.-Stv. Hermann Gierlinger Ersatz: Bgm.-Stv. Joachim Maislinger Dr. Günther Schippani Ersatz: Mag. Reinhard Gassner

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