Schlagvariationen beim Golf

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1 Beschreibung der häufigsten Schlagvariationen und Fehlschläge für fortgeschrittene Golferinnen und Golfer nach den Vorgaben der PGA of Germany. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers

2 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 2 Schlagvarianten Schlagarten des langen Spiels: Drive Eisenstandardschlag Shapen (Draw, Fade, flach, hoch) Schlag von der Kahlstelle oder aus Fairwaybunker Schlag von Hanglagen (über dem Ball, unter dem Ball, bergauf, bergab) Fehlschläge (Pullhook, Pullslice, Pushhook, Pushslice) Schlagarten des kurzen Spiels: Pitch Grünbunkerschlag Chip Putt

3 Übungsvorschläge für das lange Spiel z.b. mit Flight-Scope Skills Eisen Carry > 100 m 150 m 135 m Drive Carry 200 m 175 m m Fade, Draw (Flugbahn erkennbar) 150 m hoch, flach (über Hindernis 108 cm, 135 m unter 80 cm in 240 cm Entfernung) von Kahlstelle bergauf, bergab, über dem Ball, unter dem Ball Wertung: innerster Kreis 6 Punkte bis äußerster Kreis 1 Punkt, 3 Versuche, 2 werden gewertet, davon die Summe geteilt durch 2 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 3

4 Übungsvorschläge für das kurze Spiel Pitch aus 40 m ,6 m 680 cm Bunkerschlag aus 25 m m 600 cm Chip aus 15 m Putt aus 10 m cm cm 4,8 m 3,5 m Wertung: innerster Kreis 6 Punkte bis äußerster Kreis 1 Punkt, 3 Versuche, 2 werden gewertet, davon die Summe geteilt durch 2 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 5

5 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 6 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

6 Schlagvariationen nach BISK: 1 Drive B: größtmögliche Länge (Carry und Roll), gerade / leichter Draw I S K ETW flach innen / innen flach Setup leicht rechts verkantet SKG max. langer Schaft, flach breiter Stand max. Radius X-Fakt. max. Rotation AoA 0± flach K SP re, BP li Z: kategorischer Imperativ: square auf der Ebene möglichst schnell in Zielrichtung Erklärung: Der Drive ist der Schlag mit der größten Flugweite und relativ viel Roll. Um eine maximale Flugweite zu erreichen, wird der Körper maximal rotiert. Der Roll wird durch einen flachen Eintreffwinkel erzeugt. Hierfür wird ein breiter Stand eingenommen und die Ballposition ist deutlich links, der Körperschwerpunkt ist dabei rechts. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 7

7 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 8 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

8 Schlagvariationen nach BISK: 2 Eisenstandardschlag B: gerade und loftgerecht ins Ziel I S K SF square auf der Ebene UAR, HG neutral, KR 90 + Tl, Arme senken SB i/i auf der Ebene / parallel Arme senken, UAR, HG palmar (Winkeln und Beugen der HG, Beugung ändert sich im Verlauf) ETW neutral parallel zur Ebene/drauf Tl/KR, Arme senken neutr. Z: 8 Tmfs Z: kat. Imperativ Z: 4 Grundbewegungen Erklärung: Der neutrale Schlag / Schwung als Eisenstandard Der Ball fliegt gerade und loftgerecht ins Ziel. Die Schlagfläche ist square zur Schwungbahn, die von innen nach innen verläuft. Der Eintreffwinkel ist neutral. Der Schwung wird durch eine Translation auf die rechte Körperseite eingeleitet, bei einer gleichzeitigen Rotation des Körpers, welcher bis zum oberen Totpunkt um 90 gedreht wird. In der 9-Uhr-Position des Schaftes setzt das Winkeln der Handgelenke und die Rotation der Arme ein. Im weiteren Verlauf der Ausholbewegung werden die Arme angehoben, man spricht hierbei vom Hub. Im oberen Totpunkt setzt die Translation auf die linke Seite ein. Im ersten Teil des Abschwungs werden die Arme analog zum Hub wieder gesenkt. Der Körper wird wieder zurückrotiert. Im weiteren Verlauf des Abschwungs baut sich ein sogenannter Lag auf, dies ist der Winkel zwischen linken Unterarm und Schläger. Im letzten Teil des Abschwungs werden die Handgelenke gebeugt und die Arme zurückrotiert. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 9

9 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 10 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

10 Schlagvariationen nach BISK: 3a Shapen Draw B: Start rechts, Drall links, Landung im Ziel I S K SB i/a flach Arme senken betont SF geschlossen zur SB flach UAR erhöht, HG palmar ETW flach flach senken betont, BP rechts dyn. Loft reduziert SF geschlossen UAR verstärkt Z: geschlossen Z: flach Z: ggf. rechtsverkanteter Ebenenhook Erklärung des Draw: Beim Draw startet der Ball rechts vom Ziel, dreht nach links und landet im Ziel. Um einen Draw zu erzeugen, muss der Schläger im Treffmoment die Ziellinie von innen nach außen kreuzen und die Schlagfläche zur Schwungbahn geschlossen sein. Die Schwungbahn bewirkt einen flachen Eintreffwinkel, die geschlossene Schlagfläche eine Verringerung des dynamischen Lofts. Um das zu erreichen, gibt es folgende Möglichkeiten: 1. Entweder der Körper ist deutlich rechts vom Ziel ausgerichtet, die Schlagfläche zeigt zum Ziel, die gewünschten Treffmomentfaktoren ergeben sich dann bei zu diesem Aufbau neutralem Schwungverhalten. 2. Der Schläger startet flach und geschlossen mit viel Unterarmrotation und einem palmaren linken Handgelenk, kreuzt im Top durch wenig Unterarmrotation im weiteren Verlauf des Ausholens und kommt wieder flach und geschlossen an den Ball. Die Ballposition ist leicht rechts. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 11

11 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 12 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

12 Schlagvariationen nach BISK: 3b Shapen Fade B: Start links, Drall rechts, Landung im Ziel I S K SB a/i steil BP leicht li, KR verstärkt im Abschwung, HG dorsal SF offen zur SB steil UAR vermindert, HG dorsal ETW erhöht steil BP leicht li, Arme senken erst schwach, stark im Abs. dyn. Loft erhöht SF offen, rechts-verdreht UAR im Abschw. reduziert Z: offen Z: steil Z: linksverkantete Ebene Erklärung des Fade: Beim Fade startet der Ball links vom Ziel, dreht nach rechts und landet im Ziel. Um einen Fade zu erzeugen, muss der Schläger im Treffmoment die Ziellinie von außen nach innen kreuzen und die Schlagfläche zur Schwungbahn offen sein. Die Schwungbahn bewirkt einen steileren vertikalen Eintreffwinkel, die offene Schlagfläche eine Erhöhung des dynamischen Lofts. Um das zu erreichen, gibt es folgende Möglichkeiten: 1. Der Körper ist deutlich links vom Ziel ausgerichtet, die Schlagfläche zeigt zum Ziel, die gewünschten Treffmomentfaktoren ergeben sich dann bei zu diesem Aufbau neutralem Schwungverhalten. 2. Der Schläger startet steil und offen mit wenig Unterarmrotation und ein dorsales linkes Handgelenk, flacht im Top ab durch viel Unterarmrotation im weiteren Verlauf des Ausholens und kommt wieder steil und offen an den Ball. Die Ballposition ist leicht links. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 13

13 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 14 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

14 Schlagvariationen nach BISK: 3c Shapen hoch B: höher als loftgerecht I S K dyn. Loft erhöht flach und früh BP links ETW erniedrigt flach und früh HG dorsal, KSP rechts Z: dyn. Loft erhöhen Z: früh schlagen Z: kontrolliertes Löffeln / Schaufeln Erklärung des hohen Schlags: Der Ball fliegt sehr hoch. Der dynamische Loft ist erhöht. Dies wird erreicht durch eine Ballposition links und dem Körperschwerpunkt rechts. Dadurch wird der Eintreffwinkel flach. Das linke Handgelenk ist im Treffmoment dorsal. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 15

15 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 16 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

16 Schlagvariationen nach BISK: 3d Shapen flach B: flacher als loftgerecht I S K dyn. Loft erniedrigt steil und spät HG palmar ETW erhöht steil und spät BG rechts, KSP links Z: dyn. Loft erniedrigt Z: steil Z: kontrolliertes Quetschen / Punchen Erklärung des flachen Schlags: Der Ball fliegt sehr niedrig. Der dynamische Loft ist reduziert. Dies wird erreicht durch eine Ballposition rechts und dem Körperschwerpunkt links. Dadurch wird der Eintreffwinkel steil. Das linke Handgelenk ist im Treffmoment palmar. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 17

17 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 18 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

18 Schlagvariationen nach BISK: 4 Kahlstelle B: flacher als loftgerecht I S K ETW erhöht steil BP rechts, KSP links dyn. Loft erniedrigt steil HG palmar Z: Ball / Boden im Gegensatz zu Grünbunker Erklärung des Schlags von der Kahlstelle / aus dem Fairwaybunker: Bei der Kahlstelle fliegt der Ball flacher als loftgerecht. Da bei einer Kahlstelle schon leicht fette Schläge zu starken Fehlschlägen führen, sollte der Eintreffwinkel steiler als normal sein, um einen direkten Ball- / Boden-Treffer zu gewährleisten. Dies erreiche ich durch eine Ballposition weiter rechts im Stand. Eine zweite Möglichkeit ist es, den Körperschwerpunkt weiter nach links zu verlagern, um den Eintreffwinkel zu erhöhen. Durch beide Varianten wird der dynamische Loft reduziert. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 19

19 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 20 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

20 Schlagvariationen nach BISK: 5a schwere Lage bergauf B: hoch, zur Hangneigung loftgerecht, Hooktendenz (Linksdrall), kurz dyn. Loft neutral im Verhältnis zum Hang I S K neutral zum Hang an Hang angepasst, Schultern parallel zum Hang (klassisch) ETW neutral zum Hand neutral BP mittig / links, Anpassung! Z klassisch: Schlägerwahl wegen kürzerem Ballflug anpassen Z modern: Stand lotgerecht, ETW steil, Abflughöhe relativ niedrig, Schläger kürzer greifen, linker Fuß zurück Erklärung des Schlags bergauf: Der Ball fliegt hoch. Durch eine erschwerte Translation in Schwungrichtung fliegt der Ball mit Linksdrall. Durch die Anpassung des Setups an den Hang sind dynamischer Loft und Eintreffwinkel im Verhältnis zum Hang neutral. Da durch den erhöhten Abflugwinkel Länge verloren geht, muss die Schlägerwahl der Neigung des Hangs entsprechend angepasst werden. Die Ballposition ist mittig bis links, die Schulterlinie ist parallel zum Hang. Bei der modernen Anpassung ist die Abflughöhe im Verhältnis zum Hang reduziert, der Eintreffwinkel ist steil. Der Körper steht lotrecht. Um dies zu erleichtern wird der linke Fuß zurückgesetzt. Der Schläger wird kürzer gegriffen. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 21

21 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 22 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

22 Schlagvariationen nach BISK: 5b schwere Lage bergab B: flach, zur Hangneigung loftgerecht, Fadetendenz (Rechtsdrall), lang I S K SF neutral zum Hang neutral KSP links zum Hang, Tl betont dyn. Loft neutral z. Hang neutral BP rechts Z klassisch: siehe oben, mit Schlägerwahl Schlaglänge ausgleichen Z modern: ETW flach, Schläger neutral, Körper lotgerecht, rechter Fuß zurück Erklärung des Schlags bergab: Der Ball fliegt flach. Durch eine erhöhte Translation in Schwungrichtung kann der Ball mit Rechtsdrall fliegen. Durch die Anpassung des Setups an den Hang sind dynamischer Loft und Eintreffwinkel neutral zum Hang. Da durch den flachen Abflugwinkel (im Verhältnis zur Ebene) die Flugweite verändert wird, muss die Schlägerwahl angepasst werden. Die Ballposition ist rechts und die Schulterlinie ist parallel zum Hang. In der modernen Anpassung ist die Flughöhe loftgerecht und der Eintreffwinkel ist flach. Der Körper steht lotrecht. Um dies zu erleichtern wird der rechte Fuß zurückgesetzt. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 23

23 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 24 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

24 Schlagvariationen nach BISK: 5c schwere Lage Stand unter Ball B: Hooktendenz, abhängig vom Loft des Schlägers ( hoher Loft, starker Hook) I S K dyn. Lie an der Hacke flach kurz greifen, aufrechter Stand ETW flach flach Körperwinkel aufrichten Z: Hooktendenz Gegenmaßnahmen (!), BP rechts, kürzer greifen Schlägerwahl wegen geringerer Schlaglänge Erklärung des Schlags unter dem Ball stehend: Der Ball hat eine Tendenz zum Hook (eventuell Ausrichtung anpassen), durch den dynamischen Lie auf der Hacke in Abhängigkeit von der Hangneigung. Der Eintreffwinkel ist flach und die Schwungbahn ist aufgrund der aufrechten Körperhaltung stark innen innen. Der dynamische Loft ist reduziert. Die Anpassung an den Hang erfolgt durch einen aufrechteren Stand und eventuell zusätzlich kürzeres Greifen, da der Ball näher am Körper liegt. Wird der Schläger kürzer gegriffen, muss die Schlägerwahl angepasst werden. Die Ballposition ist rechts. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 25

25 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 26 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

26 Schlagvariationen nach BISK: 5d Hanglage Stand über Ball B: Fadetendenz I S K dyn. Lie an der Spitze steil zur Ebene, flach zum Hang Hände relativ hoch, OK-Neigung verstärkt ETW erhöht steil OK-Neigung verstärkt KR verringert SB leicht i/i wegen Hang steil BP m/li, KR verringert (sonst a/i) dyn. Loft erhöht, jedoch kompensiert durch steilen S steil BP m/li Z: Fadetendenz Gegenmaßnahmen ergreifen! Erklärung des Schlags über dem Ball stehend: Der Ball hat eine Tendenz zum Fade, durch den dynamischen Lie auf der Spitze. Der Eintreffwinkel ist steil und die Schwungbahn ist aufgrund der vorgebeugten Körperhaltung wenig innen / innen. Der dynamische Loft ist erhöht. Die Anpassung an den Hang erfolgt durch ein Vorbeugen des Oberkörpers und ein eventuell breiteres Stehen und ein stärkeres Beugen der Knie. Die Ballposition ist links. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 27

27 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 28 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

28 Schlagvariationen nach BISK: 6a Fehlschläge Pullhook (ll) B: Start links, Drall links, Landung weit links vom Ziel I S K neutrales Setup vorgeschrieben SF geschlossen steil im Abschwung UAR erhöht, HG palmar SB neutral a/i steil KR vermindert beim Ausholen, Hub stark dyn. Loft vermindert steil HG palmar ETW steil steil BP links Erklärung des Pullhooks: Der Ball startet links vom Ziel, dreht weiter nach links ab und landet weit links vom Ziel. Die Schlagfläche ist geschlossen zur Schwungbahn, die neutral oder von außen nach innen verläuft. Der dynamische Loft ist reduziert und der Eintreffwinkel steil. Dies erreiche ich durch eine geringe Rotation in der Ausholbewegung und viel Hub, hierdurch erzeuge ich eine Schwungbahn von außen nach innen. Im Abschwung schwinge ich mit viel Unterarmrotation und palmarem linken Handgelenk, wodurch die Schlagfläche geschlossen wird. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 29

29 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 30 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

30 Schlagvariationen nach BISK: 6b Fehlschläge Pullslice (lr) B: Start links, Drall rechts, Landung links vom Ziel (Pull+) / im Ziel (Fade) / rechts vom Ziel (Slice+) I S K neutrales Setup vorgeschrieben SF offen zur SB steil HG dorsal, UAR vermindert SB a/i steil KR im Aufschwung vermindert, im Abschwung vermehrt hubbetont BP links dyn. Loft neutral / erhöht steil HG dorsal ETW erhöht steil KR im Abschwung erhöht BP links Erklärung des Pullslice: Der Ball startet links vom Ziel, dreht nach rechts ab und landet links oder rechts vom Ziel. Die Schlagfläche ist offen zur Schwungbahn, die von außen nach innen verläuft. Der dynamische Loft ist erhöht und der Eintreffwinkel ist steil. Dies erreiche ich durch eine geringe Rotation in der Ausholbewegung und viel Hub, hierdurch erzeuge ich eine Schwungbahn von außen nach innen. Im Abschwung schwinge ich mit wenig Unterarmrotation und dorsalem linken Handgelenk durch den Ball, wodurch die Schlagfläche geöffnet wird. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 31

31 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 32 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

32 Schlagvariationen nach BISK: 6c Fehlschläge Pushhook (rl) B: Start rechts, Drall links, Landung rechts vom Ziel (Push+) / im Ziel (Draw) / rechts vom Ziel (Hook+) I S K neutrales Setup vorgeschrieben SF geschlossen zur SB flach HG palmar, UAR erhöht SB i/a flach Senken erhöht, Hub vermindert, KR im Aufschwung erhöht BP rechts ETW flach flach Senken erhöht, Hub vermindert dyn. Loft erniedrigt flach HG palmar schließt SF Erklärung des Pushhooks: Der Ball startet rechts, dreht nach links und landet links oder rechts vom Ziel. Die Schlagfläche ist geschlossen zur Schwungbahn und die Schwungbahn verläuft von innen nach außen. Der Eintreffwinkel ist flach bei verringertem dynamischen Loft. Dies erreiche ich durch eine starke Unterarmrotation in der Ausholbewegung, einer geringen Rotation im oberen Totpunkt. Hierdurch kommt der Schläger flach und von innen an den Ball. Durch ein palmares linkes Handgelenk ist der Schläger im Treffmoment geschlossen zur Schwungbahn. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 33

33 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 34 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

34 Schlagvariationen nach BISK: 6d Fehlschläge Pushslice (rr) B: Start rechts, Drall rechts, Landung weit rechts vom Ziel I S K neutrales Setup vorgeschrieben SF offen zur SB neutral HG dorsal, UAR im Abschwung vermindert SB neutral i/a neutral Hub neutral, ggf. Senken verstärkt dyn. Loft erhöht neutral HG dorsal, SF offen ETW flach neutral / flach BP mittig / rechts Erklärung des Pushslice: Der Ball startet rechts, dreht weiter nach rechts ab und landet weit rechts vom Ziel. Die Schlagfläche ist offen zur Schwungbahn, die neutral oder von innen nach außen verläuft. Der dynamische Loft ist erhöht und der Eintreffwinkel flach. Dies erreiche ich durch eine Dorsalbeugung des linken Handgelenks in der Ausholbewegung und einer reduzierten Unterarmrotation im Durchschwung. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 35

35 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 36 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

36 Schlagvariationen nach BISK: 7 Pitch B: Schlag ins Grün aus m Entfernung, soll schnell liegen bleiben, viel Spin I S K dyn. Loft neutral / neutral HG neutral erniedrigt ETW neutral / erhöht neutral Grundbewegungen angepasst SKG angepasst an Länge neutral KR angepasst, Intensität anpassen Z: Spinloft = dyn. Loft, ETW, Maß für Spin; zusätzlich SKG, Grünoberfläche, Balloberfläche, Schlaglänge Erklärung des Pitches: Der Pitch ist ein Schlag, bei dem der Ball nach der Landung aufgrund einer hohen Spinrate schnell stoppt. Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist dem Ziel angepasst. Der Spin ergibt sich aus dem sogenannten Spinloft: der Summe aus positivem Eintreffwinkel und dynamischem Loft. Weiteren Einfluss auf das schnelle Stoppen des Balles haben die Grünbeschaffenheit und die Balleigenschaften, das heißt ein Untergrund, der viel Reibung verursacht, und ein weicher Ball unterstützten das schnelle Stoppen des Balles. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 37

37 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 38 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

38 Schlagvariationen nach BISK: 8 Grünbunkerschlag B: meist hoch, möglichst nah an der Fahne schnell liegen bleiben oder passendes Flug-/ Roll-Verhältnis, je nach Technik (s.u.), hier stat. Lob I S K SF offen rechtsverdreht, flach Setup nach links zur Komp. der offenen SF dyn. Loft erhöht rechtsverdreht s.o. SKG 3x erhöht flach breiter Stand, KR bei Ausholen vermehrt und angepasst, Dämpfung je nach Sandmenge ETW erniedrigt flach Hände abgesenkt SB leicht i/a flach BP m/li wg. Sand/Ball Z: 4 Techniken (stat. / dyn. Lob, Pitch, Loop), Bounce, Sandmenge, Sand / Ball Erklärung des Grünbunkerschlags: Es existieren, je nach Balllage oder Sandbeschaffenheit, o.g. 4 Technikvarianten. Bei allen Techniken fliegt der Ball auf einem Sandpolster aus dem Bunker, d.h. die Energie von Schläger zu Ball wird nicht optimal übertragen (die dreifache Schlägerkopfgeschwindigkeit ist nötig als bei Pitch gleicher Länge). Beispiel statische Lobtechnik : Der Ball fliegt hoch aus dem Bunker und bleibt nach der Landung schnell liegen. Die Schlagfläche wird im Setup aufgedreht, wodurch der dynamische Loft im Treffmoment erhöht ist. Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist angepasst und der Eintreffwinkel flach aufgrund abgesenkter Hände, was durch den flacheren Lie die offene Schlagfläche ausgleicht. Durch diese Ansprechposition wird der sog. Bounce erhöht. Bounce (engl.: abprallen) beschreibt den positiven Winkel zwischen vorderer und hinterer Sohlenkante. Dadurch, dass die leadingedge höher als die trailingedge liegt, surft der Schläger durch den Sand. Die Sandmenge beeinflusst Spin- und Rollverhalten. Die Körperausrichtung ist 3 5 offen zum Ziel und die Ballposition links. Die Schwungbahn ist durch die niedrigeren Hände flacher als normal. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 39

39 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 40 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

40 Schlagvariationen nach BISK: 9 Chip B: flach, Flug / Roll je nach Schläger und Gelände dyn. Loft normal / erniedrigt I S K auf der Ebene Hände vor dem Ball, Minilag, BP m/li ETW normal / erhöht auf der Ebene Stand eng, Körperlinien parallel zur ZL, TOP bei 9 Uhr, jedoch längenabhängig (!) Z: Flug / Roll, Schlägerwahl SW, PW und E8 oder individuell mit einem Schläger (meist SW) und angepasstem dyn. Loft; Techniken: Putt, kurz, neutral, indiv. Erklärung des Chips: Der Chip ist ein Schlag, der den Ball nach dem Landen auf dem Grün ausrollen lässt. Dabei erzeugen verschiedene Schläger, ihrem Loft entsprechend, unterschiedliche Flug-Rollverhältnisse, dynamischer Loft und Eintreffwinkel sind neutral. Der Schläger bewegt sich auf der Schaftebene. Die Handgelenke sind relativ passiv, der Stand ist etwas enger als Schulterbreit und das Gewicht ist gleichmäßig verteilt, und verlagert sich beim Schlag auf die linke Seite. Die Ballposition ist mittig. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 41

41 Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 42 Abkürzungen BISK BP ETW H HG KöLi KR, KöRo KSP MdT SB SF SKG Sl Std Tl Tmf TOP UAR Z Ballflug, Impact, Schläger, Körperbewegungen Ballposition im Setup Eintreffwinkel ^= AoA (Angel of Attack) Hub: Heben der Hände bis zum TOP Handgelenk Körperlinien: Schulterachse, Beckenachse, Fußlinie Körperrotation ^= Rotation Körperschwerpunkt Mittigkeit des Treffens = Sweetspot, Treffgenauigkeit auf der Schlagfläche Schwungbahn ^= SR = Schwungrichtung: i/i = innen / innen, i/a = innen / außen, a/i = außen / innen Schlagfläche Schlägerkopfgeschwindigkeit Slice Stand Translation Treffmomentfaktor oberer Totpunkt Unterarmrotation Zusammenfassung

42 Schlagvariationen nach BISK: 10 Putt B: fast nur Roll, Break und Grünbeschaffenheit (Stimp) sind entscheidend fürs Einlochen I S K SF square (Start-Ri. 83%) auf der Ebene Griff in der Hand, 1-Hebel SV i/i (Start-Ri. 17%) auf der Ebene Arm-Pendel mit natürl. KR je nach Schlaglänge (lang > KR+), sonst Yipgefahr (steuern) ETW flach (AoA+) auf der Ebene BP links, Augen über Ball SKG Schlägerweg (Aufschwung / Durchschwung angepasst, Dynamik / Rhythmus Z: Einlochen, Routine, Grünlesen, Wiederholbarkeit mit Schlagkonstanz Erklärung des Putts: Der Putt ist ein Schlag, bei dem der Ball eingelocht werden soll, wobei der Ball fast ausschließlich rollt. Durch Lesen des Grüns werden Einflüsse auf das Rollen des Balls ermittelt. Dies können Bergaufund Bergablagen oder rechts und links geneigte Grüns sein, sogenannte Breaks. Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist an die erforderliche Länge angepasst und wird durch den Bewegungsumfang bestimmt. Die Ballposition ist links, wodurch der Eintreffwinkel sehr flach ist und der Ball in der Aufwärtsbewegung getroffen wird und somit sofort zu rollen beginnt. Der Schläger bewegt sich auf der Schaftebene und wird mit einer 1-Hebel-Pendel-Bewegung geschwungen. Um diese 1-Hebel-Bewegung zu gewährleisten, verläuft der Griff des Putters durch die linke Hand und die beiden Daumen liegen vorne auf der Grifffläche. In der Ansprechposition befinden sich die Augen über dem Ball. Schlagvariationen beim Golf Dr. Paul Heilmann, Gerrit Eimers 43

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