Inhaltsverzeichnrs. V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis...XVII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnrs. V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis...XVII"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnrs Vorwort V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis....XVII Teil A Einführung I. Ausgangslage.. 4 II. Rahmenbedingungen für die Telematik im Gesundheitswesen. 5 III. Europäischer Rahmen... 6 IV. Regelungen zur elektronischen Gesundheitskarte und zur Telematikinfrastruktur 7 l-. Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte Karten- und Serverstrukturen 8 3. Datenschutz- und Sicherheitskonzept Finanzierung persönlicher elektronischer Gesundheitsakten Finanzierung der Telematikinfrastruktur Projektorganisation Testphase Anpassungsregelungen zum elektronischen Rezept Teil B Die wichtigsten Regelungen zur elektronischen Gesundheitskarte und zur Telematikinfrastruktur I. Fünftes Buch Sozialgesetzbuch 17 $ 15 Arztliche Behandlung, Krankenversichertenkarte L7 17 (zu den Anderungen ab dem GKV-Modernisierungsgesetz)... Erläuterungen $ 63 Grundsätze zu den Anderungen im Rahmen der Anderung des Apothekengesetzes vom 21, I 2I z-) VII

2 $ 67 Elektronische Kommunikation $ 68 Finanzierung einer persönlichen elektronischen Gesundheitsakte... S77a Dienstleistungsgesellschaften... $ 217f Aufgaben des Spitzenverbandes (Auszug) Bund der Krankenkassen $ 290 Krankenversichertennummer... Vorbemerkung vor $$ 291 ff. SGB V.... S29I Krankenversichertenkarte (zu den Anderungen ab dem ,7 GKV-Modernisierungsgesetz) $ 291a Elektronische Gesundheitskarte.. 6I Er1äuterungen $ 291b Gesellschaft für Telematik t33 AmtlicheBegründung $ 307 Bußgeldvorschriften (zu den Anderungen des GKV-Modernisierungsgesetzes) l... L6I $307a Stratuorschriften ,,.7 JI JI JI 3Z JJ JJ JJ J J 44 VIII

3 II. Gesetz über nutzungsbezogene Zuschläge bei Verwendung der elektronischen Gesundheitskarte außerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung (Nutzungszuschlags-Gesetz - NutzZG). 165 $ 1 Anwendungsbereich $ 2 Erhebung der Zuschläge $3 AusweisderZuschläge III. Strafprozessordnung $ 97 Beschlagnahme (zu den Anderungen des GKV-Modernisierungsgesetzes).. t67 lo/ Teil C Spezielle Regelungen zur elektronischen Verordnung und zu Arzneimittelinformationssystemen I. Fünftes Buch Sozialgesetzbuch- SGB V (Auszüge) $ 73 Kassenärtzliche Versorgung (Auszug) 173 t74 $ 87 Bundesmantelvertrag, einheitlicher Bewertungsmaßstab, bundeseinheitliche Orientierungswerte (Auszug) t t75 $ 267 Datenerhebungen zum Risikostrukturausgleich (Auszug).... \76 (zu den Anderungen des GKV-Modernisierungsgesetzes) $300 Arzneimittelabrechnung (zu den Anderungen des GKV-Modernisierungsgesetzes)..... I77 II. IIL Arzneimittelgesetz (Auszüge)... 1,78 li48 Verschreibungspflicht(Auszug) (zu den Anderungen des GKV-Modernisierungsgesetzes) Verordnungen aus dem Arzneimittel-, MedizinprodukteundApothekenrecht(Auszüge)...1,79 1,. Verordnung zur Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung - AMVV) (Auszug) Allgemeine Begründung IX

4 $ r79... I79 $ Verordnung über die Verschreibungspflicht von Medizinprodukten (MPVerschrV) (Auszug) $ Verordnung über den Betrieb von Apotheken (Apothekenbetriebsordnung)(Auszug).. 1,82 $ 17 Inverkehrbringen von Arzneimitteln und der apothekenüblichenwaren (Zweite Verordnung zur Anderung derapothekenbetriebsordnung) Dokumentation Amtliche B egründung (Zw eite Verordnung zur Anderung der Apothekenbetriebsordnung) Teil D Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte I. Vorbemerkung II. Rechtsverordnungvom2.November III. Anderungsverordnung yom 2. Oktober IV. Musterumgebung V. Durchführung des Konzessionsverfahrens.... I91, VI. Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Oktober $1 Anwendungsbereich...I $2 ZielderTestmaßnahmen I94 $3 InhaltderTestmaßnahmen...I Begründung aus der Anderungsverordnung vom2. Oktober $4 FunktionsumfangderTestung...' Oktober X

5 $ 5 Stufen dertestung. 2. Oktober $ 5a Betriebsverantwortuns für die Testinfrastruktur... Begründung aus der Änderungsverordnung vom 2. Oktober $6 Festlegungsverfahren 2. Oktober $ 7 Testregionen $ 8 Finanzierung 2.Oktober2006 Inhaltsverzeichnis t $ 9 Ausnahmen Oktober $ 10 In-Kraft-Tieten Anlage (zu $ 5 Abs. 6): Migrationsplan zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte t3 1 Allgemeines.... 2I3 2 GrundsätzlichesVorgehen Teststufen Funktionsabschnitte I5 3 Zulassungskonzept für die Komponenten... 2I7 4 Referenzinstallation...2I7 5 Musterumgebung Gesamtplanung Ubersicht L8 6.2 FeststellungderTestbereitschaft ,9 6.3 Termine Anhans: ÜberblickMeilensteine Teil E Vertrag und Satzung I. Gesellschaftsvertrag der gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh II. Geschäftsordnung für den Beirat der gematik GmbH XI

6 Teil F Anhang SGBV Zehntes Kapitel. Versicherungs- und Leistungsdaten, DatenschutzrDatentransparenz Erster Abschnitt. Informationsgrundlagen Erster Titel. Grundsätze der Datenverwendung $ 284 Sozialdaten bei den Krankenkassen $ 285 Personenbezogene Daten bei den Kassenärztlichen Vereinigungen 240 $286 Datenübersicht $ 287 Forschungsvorhaben ZweiterTitel.Informationsgrundlagender Krankenkassen $ 288 Versichertenverzeichnis $289 NachweispflichtbeiFamilienversicherung $290 Krankenversichertennummer $ 291 Krankenversichertenkarte $291a ElektronischeGesundheitskarte $291b GesellschaftfürTelematik Angaben über Leistungsvoraussetzungen *293 Kennzeichen für Leistungsträger und Leistungserbringer... 5 Zweiter Abschnitt. Übermittlung und Aulbereitung von Leistungsdaten, Datentransparenz Erster Titel. Übermittlung von Leistungsdaten $294 Pflichten der Leistungserbringer... 7 $ 294a Mitteilung von Krankheitsursachen und drittverursachten Gesundheitsschäden... 7 $ 295 Abrechnung ärztlicher Leistungen Auffälligkeitsprüfungen Zufälligkeitsprüfungen $298 ÜbermittlungversichertenbezogenerDaten *299 Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung für Zwecke derqualitätssicherung $300 Arzneimittelabrechnung $ 301 Krankenhäuser $ 301a Abrechnung der Hebammen und Entbindungspfleger $ 302 Abrechnung der sonstigen Leistungserbringer $ 303 Ergänzende Regelungen Zweiter Titel. D atentransparenz $ 303a Arbeitsgemeinschaft für Aufgaben der Datentransparenz $303b Beirat... $ 303c Vertrauensstelle $ 303d Datenaufbereitungsstelle. 269 $ 303e Datenübermittlung und -erhebung $ 303f Datenverarbeitüng und -nutzung 270 XII

7 Teil G Kommentierungen Inhaltsverzeichnis Dritter Abschnitt. Datenlöschung, Auskunftspfl icht. 272 $ 304 Aufbewahrung von Daten bei Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und Geschäftsstellen der Prüfungsausschüsse $ 305 Auskünfte an Versicherte $ 305a Beratung der Vertragsärzte LIJ $305bRechenschaftüberdieVerwendungderMittel Entwicklung der Telemedizin. 2. Der europäische Weg zu elektronischen Gesundheitsdiensten Die Rolle der gematik beim Aufbau einer Telematikinfrastruktur für das deutsche Gesundheitswesen.. 4. Die Testregionen der elektronischen Gesundheitskarte 5. Datensicherheit der elektronischen Gesundheitskarte Telematik im Gesundheitswesen - die elektronische Gesundheitskarte Bestimmung der zuständigen Stellen für die Herausgabe der elektronischen Heilberufs- und Berufsausweise Einführung der elektronischen Gesundheitskarte aus Sicht der Apotheker Potential der Telematik-Infrastruktur zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit Potential der elektronischer Gesundheitskarte und ihrer Telematikinfrastruktur für die Verbesserung der medizinischen Akutversorgung 11. Der Beirat der gematik 12. Die VHitG-Initiative zum elektronischen Arztbrief t9 13. Der Aufbau der Telematikinfrastruktur aus Sicht der Industrie JZL 14. Die elektronische Gesundheitskarte im Netz Die elektronische Gesundheitskarte und die Telematikinfrastruktur aus Sicht der Länder Telematikinfrastruktur aus Sicht derwissenschaft Entwicklung von elektronischen Gesundheitskarten in Deutschland und Europa StandardisierunginderGesundheitstelematik Die elektronische Gesundheitskarte aus ärztlicher Sicht Kassensetzenallesauf einekarte Die elektronische Gesundheitskarte aus der Sicht der Krankenhäuser 351 Stichwortverzeichnis Autorenviten XIII

Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven -

Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven - Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven - Essen, den 7. September 2006 Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Elektronische Gesundheitskarte Leuchtturmprojekt im Koalitionsvertrag

Mehr

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg sozicd- Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Rudolf Haufe Verlag Freiburg im Breisgau

Mehr

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Stand: 1. Januar 2015 Zwischen dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K.d.ö.R, Berlin und der Kassenärztlichen

Mehr

Medizinprodukte recht und Apothekenbetriebsordnung

Medizinprodukte recht und Apothekenbetriebsordnung Medizinprodukte recht und Apothekenbetriebsordnung Rechtstexte mit Einffihrang und Erläuterungen Von Dr. Gert Schorn, Meckenheim/Bonn Regierungsdirektor im Bundesministerium für Gesundheit I &O 1 Deutscher

Mehr

Workshop der gematik in Berlin

Workshop der gematik in Berlin Workshop der gematik in Berlin Vorbereitung der Tests der Heil- und Berufsausweise Dr. Jürgen Faltin Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Rechtliche

Mehr

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

Bekanntmachung von Satzungsänderungen

Bekanntmachung von Satzungsänderungen Aushang vom 11.11. 25.11.2014 Bekanntmachung von Satzungsänderungen 18. Satzungsnachtrag der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 Die Satzung der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 wird wie folgt geändert: Artikel

Mehr

BDSG - Interpretation

BDSG - Interpretation BDSG - Interpretation Materialien zur EU-konformen Auslegung Christoph Klug Rechtsanwalt, Köln Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e. V., Bonn 2. aktualisierte und erweiterte Auflage DATAKONTEXT-FACHVERLAG

Mehr

284-305b ZEHNTES KAPITEL Versicherungs- und Leistungsdaten, Datenschutz, Datentransparenz

284-305b ZEHNTES KAPITEL Versicherungs- und Leistungsdaten, Datenschutz, Datentransparenz Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung TK Lexikon Arbeitsrecht 284-305b ZEHNTES KAPITEL Versicherungs- und Leistungsdaten, Datenschutz, Datentransparenz 284-293 ERSTER

Mehr

Vorwort. Berlin, im September 2013. Die Verfasser

Vorwort. Berlin, im September 2013. Die Verfasser Vorwort Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner: Den dafür geschaffenen gesetzlichen Regelungen kommt innerhalb der sozialen Sicherung erhebliche Bedeutung zu. Sie regeln u. a., unter welchen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Gesetzesnormen des HGB mit Kommentierung... 13

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Gesetzesnormen des HGB mit Kommentierung... 13 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Benutzungshinweise... XIII Abkürzungsverzeichnis (einschließlich einzelner juristischer Werke)...XVII Gesetzestext 54, 55, 84 92 c HGB, Art. 29 a EGHGB... 1 1. Teil.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung

Mehr

Elektronische Patientenakte

Elektronische Patientenakte Monika Kolpatzik Elektronische Patientenakte Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.

Mehr

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis

Öffentliches Verfahrensverzeichnis Öffentliches Verfahrensverzeichnis Öffentliches Verfahrensverzeichnis Gemäß 81 Abs. 4 Zehntes Sozialgesetzbuch (SGB X) in Verbindung mit den 4g und 4e des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) haben die Sozialversicherungsträger

Mehr

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Die Telematik-Infrastruktur (TI) Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI

Mehr

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt

Mehr

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Rüdiger Wehrmann Der Hessische Datenschutzbeauftragte Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden Telefon 0611 / 14 08-137 E-Mail: r.wehrmann@datenschutz.hessen.de

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

actimonda krankenkasse Hüttenstr. 1 52068 Aachen

actimonda krankenkasse Hüttenstr. 1 52068 Aachen Datenübersicht gem. 286 SGB V Verantwortliche Stelle: actimonda krankenkasse Hüttenstr. 1 52068 Aachen Zweck der Datenspeicherung Die actimonda krankenkasse erhebt, verarbeitet und nutzt Daten, die zur

Mehr

Datenschutzrecht: DatSchR

Datenschutzrecht: DatSchR Beck-Texte im dtv 5772 Datenschutzrecht: DatSchR Textausgabe von Dr. Ivo Geis, Dr. Marcus Helfrich 3. Auflage Datenschutzrecht: DatSchR Geis / Helfrich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte

Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte TestV Ausfertigungsdatum: 02.11.2005 Vollzitat: "Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen

Mehr

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker

Mehr

AUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung

AUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung AUSHANG 11. Nachtrag zur Satzung Mit Schreiben vom 05.01.2015 teilte uns das Bundesversicherungsamt Bonn bezüglich des 11. Nachtrages zur Satzung vom 01.10.2010 Folgendes mit: Bescheid Der vom Verwaltungsrat

Mehr

Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen

Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen IT-Trends Medizin/Health Telematics 4. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft VERTRAULICH Dieses

Mehr

Dialog ehealth. " Einführung der elektronischen Gesundheitskarte 2006 - planen, prüfen, praktisch proben"

Dialog ehealth.  Einführung der elektronischen Gesundheitskarte 2006 - planen, prüfen, praktisch proben Dialog ehealth " Einführung der elektronischen Gesundheitskarte 2006 - planen, prüfen, praktisch proben" GoCard! das Projekt der DAK zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarten bei der DAK Michael

Mehr

Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt (nachfolgend KVSA genannt) und

Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt (nachfolgend KVSA genannt) und Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt (nachfolgend KVSA genannt) und die Knappschaft, Regionaldirektion Cottbus (nachfolgend Knappschaft genannt) schließen nach 83 SGB V folgenden Gesamtvertrag

Mehr

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit diesem Buch 5 Schnelleinstieg 7 Mitbestimmung und Datenschutz Warum will keiner seine Daten schützen? 9 Zahlen oder Worte

Mehr

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis 14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis Dr. jur. Thomas Rompf, Leiter der Rechtsabteilung 14.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 1. Kapitel Die Finanzierungsprobleme des deutschen Gesundheitssystems 7 A. Das deutsche Gesundheitssystem

Mehr

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar Bekanntmachung 18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar 2009 Das Bundesversicherungsamt hat den vom Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner Sitzung am 21. November 2014 beschlossenen 18. Nachtrag

Mehr

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Datenschutzrecht. Von Dr. Marie-Theres Tinnefeid. Dozentin für Datenschutzrecht und Dr. jur. Helga Tubies Regierungsdirektorin. 2.

Datenschutzrecht. Von Dr. Marie-Theres Tinnefeid. Dozentin für Datenschutzrecht und Dr. jur. Helga Tubies Regierungsdirektorin. 2. 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by Datenschutzrecht libraries associated to dandelon.com network. Von Dr. Marie-Theres Tinnefeid Dozentin für Datenschutzrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1 Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. * Alle Technischen Regeln für Arbeitsstätten finden Sie in Kapitel 1.2 ab S. 49, im Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis. * Alle Technischen Regeln für Arbeitsstätten finden Sie in Kapitel 1.2 ab S. 49, im Inhaltsverzeichnis VII Vorwort zur 20. Auflage V 1 Arbeitsstätten 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) vom 12. August 2004 - mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. E 1 Die Geschichte des Markenrechts... 1 E 2 Das Markenrecht in der Rechtsordnung... 9

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. E 1 Die Geschichte des Markenrechts... 1 E 2 Das Markenrecht in der Rechtsordnung... 9 Vorwort.............................................................. V Bearbeiterverzeichnis.................................................. VII Inhaltsverzeichnis.....................................................

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 1 Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 2 Überblick Das sichere Netz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................

Mehr

Einverständniserklärung zu datenschutzrechtlichen Bestimmungen

Einverständniserklärung zu datenschutzrechtlichen Bestimmungen Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten V Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum geb. am Teilnahmeerklärung des Versicherten und Einverständnis zur

Mehr

Schließung der City BKK zum 30.06.2011

Schließung der City BKK zum 30.06.2011 Schließung der City BKK zum 30.06.2011 Merkblatt für Leistungserbringer GKV-Spitzenverband Mittelstraße 51, 10117 Berlin www.gkv-spitzenverband.de Hintergrund Das Bundesversicherungsamt hat mit Bescheid

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der IKK Südwest

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der IKK Südwest Öffentliches Verfahrensverzeichnis der IKK Südwest Der 81 Abs. 4 des Zehnten Sozialgesetzbuchs (SGB X) schreibt in Verbindung mit 4 g bzw. 4 e des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor, dass der Beauftragte

Mehr

Haushaltsrecht der Sozialversicherung

Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsaufstellung Haushaltsführung Rechnungslegung Begründet von Dr. jur. Hubert Brandts Hauptgeschäftsführer der Bergbau-Berufsgenossenschaft a. D. Dr. jur. Rüdiger

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte

Die elektronische Gesundheitskarte Die elektronische Gesundheitskarte Über mich (meine Qualifikationen): Externer Datenschutzbeauftragter (zertifiziert von der TÜV Süd Akademie) Microsoft Certified IT Professional Windows Server 2008 Microsoft

Mehr

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass

Mehr

Vorwort zur 18. Auflage... 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 3

Vorwort zur 18. Auflage... 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 18. Auflage.................................... V 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)............. 3 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Helmut Koch o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster Integrierte Unternehmensplanung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XI Einführung I. Der betriebswirtschaftliche

Mehr

Informationen zum Thema Datensicherheit

Informationen zum Thema Datensicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise Seite XIII XVIII XLVI XLVIII Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) Erster

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V)

Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V) Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V) Das zehnte Sozialgesetzbuch (SGB X) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4g bzw. 4e des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor, dass der

Mehr

Polizeigesetz des Freistaates Sachsen

Polizeigesetz des Freistaates Sachsen Polizeigesetz des Freistaates Sachsen mit dem Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes in der Fassung vom 15. August 1994 Volltext mit graphischer Darstellung der neuen Bestimmungen sowie Auszüge aus dem

Mehr

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen KVdR und PflegeV Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Silke Basel Klaus Schumacher Katrin Zepke Schutzgebühr 6,50 EUR Deutsche Rentenversicherung

Mehr

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Beck-Texte im dtv 5581 SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Textausgabe von Prof. Dr. Bertram Schulin 11., überarbeitete Auflage SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Schulin schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation

Mehr

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf einer Dritten Verordnung zur Änderung der Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Berlin, 20.10.2010 Korrespondenzadresse:

Mehr

MB/KK- und MB/KT-Kommentar

MB/KK- und MB/KT-Kommentar Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung

Mehr

med MEDIZIN Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Filier Hermanns (Hrsg.)

med MEDIZIN Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Filier Hermanns (Hrsg.) Filier Hermanns (Hrsg.) Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Erfolgreich Regressen und Honorarkürzungen begegnen med MEDIZIN Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort... V A. Einleitung... 1 1 Grundsätzliches... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Begriffsbestimmungen,Definitionen... 5 3.1 Medizinprodukt... 5 3.1.1 AktiveMedizinprodukte... 7 3.1.2 Sonderproblem: Software

Mehr

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet Berichte aus der Rechtswissenschaft Ulrike Beck Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet - Haftungsfragen - Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Korruption im Gesundheitswesen

Korruption im Gesundheitswesen Korruption im Gesundheitswesen 2. Saarländischer Medizinrechtstag, 28. 11. 2015, Saarbrücken Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Inhaltsverzeichnis I. Wie kam es zum Gesetzgebungsvorhaben? II. Stand des

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis Sozialdaten für Anfragen durch Mitglieder, Versicherte, Geschäftspartner und anderer Personen

Öffentliches Verfahrensverzeichnis Sozialdaten für Anfragen durch Mitglieder, Versicherte, Geschäftspartner und anderer Personen Das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4 g beziehungsweise 4 e des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG) vor, dass der Beauftragte für den Datenschutz jedermann in geeigneter

Mehr

V E R E I N B A R U N G

V E R E I N B A R U N G V E R E I N B A R U N G zwischen dem GKV-Spitzenverband 1, Berlin und dem Bundesversicherungsamt, Bonn nach 8 Abs. 3 Satz 10 SGB XI vom 01. Juli 2008 1 Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Kapitel 1. Internationale Regelungen als rechtliche Rahmenbedingungen der Biomedizin... 5 A. Internationale Regelungen... 5 I.

Mehr

Die Krankenversicherung der Rentner

Die Krankenversicherung der Rentner Die Krankenversicherung der Rentner Kommentar zu den gesetzlichen Vorschriften (SGB V, KVLG) unter besonderer Berücksichtigung der Beitragszahlung aus Renten und Versorgungsbezügen von Hermann-Rudolf Rüschen

Mehr

Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen

Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Greifswald, 23. Januar 2009 Michael Weller Leiter des Stabsbereiches Politik beim GKV-Spitzenverband Finanzierung und Kostenkontrolle in der

Mehr

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013

Mehr

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung SIEBTER TEIL Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Autor: Horst Hufer Siebter Teil Medizinischer Dienst der Krankenversicherung 1 Vom sozialstaatlichen Anfang über den Vertrauensärztlichen Dienst"

Mehr

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -Auszug - Solidarität und Eigenverantwortung 1 37 Leistungen 2 38 Leistungen

Mehr

Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen

Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Dipl.-Wirtsch.Ing. Gilbert Mohr Leiter Stabsstelle IT in der Arztpraxis Kassenärztliche Vereinigung

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V Das Zehnte Sozialgesetzbuch (SGB X) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4g bzw. 4 e des Bundesdatenschutzgesetztes

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Abrechnung nach 302. Mit Software selbst abrechnen. BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen

Abrechnung nach 302. Mit Software selbst abrechnen. BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen Abrechnung nach 302 Mit Software selbst abrechnen BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen 1. Begrüßung Schulungstagung des Landesinnungsverbandes Niedersachsen / Bremen 05. Bis 07. Oktober

Mehr

Änderungs- und Ergänzungsvorschläge der deutschen gesetzlichen Krankenkassen

Änderungs- und Ergänzungsvorschläge der deutschen gesetzlichen Krankenkassen über eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (Datenschutz-Grundverordnung) KOM(2012)

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung

Mehr

vhb-vorlesung Telematik in der Gesundheitswirtschaft 3.4. Telematik-Infrastruktur zur Einführung der egk

vhb-vorlesung Telematik in der Gesundheitswirtschaft 3.4. Telematik-Infrastruktur zur Einführung der egk vhb-vorlesung Telematik in der Gesundheitswirtschaft 3.4. Telematik-Infrastruktur zur Einführung der egk Prof. Dr. Horst Kunhardt Hochschule Deggendorf Telematik-Infrastruktur der egk 1 Übersicht 1. Elektronische

Mehr

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Kommentar Von Dr. jur. Horst Bahro em. Universitätsprofessor und Henning Berlin Direktor a. D. der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen

Mehr

Anderungstarifvertrag Nr. 4

Anderungstarifvertrag Nr. 4 .. Anderungstarifvertrag Nr. 4 vom 10. Februar 2015 - zum Tarifvertrag für die Arbeiterwohlfahrt in Baden-Württemberg (TV AWO BW) vom 18. Dezember 2008 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung - III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis

Öffentliches Verfahrensverzeichnis Öffentliches Verfahrensverzeichnis Aufgrund der gesetzlichen Grundlage des 81 Absatz 4 Zehntes Sozialgesetzbuch (SGB X) in Verbindung mit den 4g und 4e Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) haben die Sozialversicherungsträger

Mehr

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist eine 100%ige Tochter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Mehr

Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG)

Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG) Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG) Folien-Auszüge von Willy Oggier, Dr.oec.HSG Aufbau Wie war die Tarifaushandlung im KVG gedacht? Methodische Hinweise Die Fragen im einzelnen Fazit

Mehr

Handelsvertreterrecht

Handelsvertreterrecht aß eck'fcb e ikun * 1K ommentar

Mehr

e) Kostenbeteiligung

e) Kostenbeteiligung e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Seite Vorwort........................................................ V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM.............................. VI Inhaltsübersicht..................................................

Mehr

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten

Mehr

Datenschutz und Systemsicherheit

Datenschutz und Systemsicherheit Datenschutz und Systemsicherheit Gesetze kennen! Regelungen anwenden! Dipl.-Informatiker Michael Westermann, Gesundheitsinformatik GmbH, Mannheim 21.04.2005 Gesetze (Auszug) Bundesdatenschutzgesetz Landesdatenschutzgesetz

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG)

Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG) Deutscher Bundestag Drucksache 16/9559 16. Wahlperiode 16. 06. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialdirigent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/27. Lfg.

Mehr

Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland

Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Jahresgutachten 1991 Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft Sachverständigenrat für die

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII

Mehr

GHS-Verordnung. Erich Schmidt Verlag. Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe

GHS-Verordnung. Erich Schmidt Verlag. Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe GHS-Verordnung Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe von Dr. Ulrich Welzbacher Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen

Mehr