Die Stratiomyidae und Xylomyidae (Diptera) Niedersachsens und Bremens
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- Nadja Bach
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1 Braunschweiger Naturkundliche Schriften 6 (4): Braunschweig, Oktober 2003 Die Stratiomyidae und Xylomyidae (Diptera) Niedersachsens und Bremens Stratiomyidae and Xylomyidae (Diptera) from Lower Saxony and Bremen (Germany) Von JENS-HERMANN STUKE Summary New records of 33 species of Stratiomyidae and 2 species of Xylomyidae are reported from Lower Saxony and Bremen. Oxycera meigenii, Eupachygaster tarsalis, Pachygaster leachii, Zabrachia tenella and Xylomya maculata are reported the first time for this area. Observations from larvae of 15 species are presented, the determination of this larvae is described and 13 species are documented by photographic figures. The literature concerning the observation area is summarised. 39 Stratiomyidae and 2 Xylomyidae are known from Niedersachsen and Bremen at all. 1. Einleitung Während der faunistischen Erfassung verschiedener Dipteren-Familien in Niedersachsen und Bremen wurden seit 1989 immer wieder auch Stratiomyiden (Waffenfliegen) und Xylomyiden nachgewiesen. Bei der Suche nach Syrphiden-Larven wurden regelmäßig Larven dieser beiden Familien als Beifang gesammelt. Die Beobachtungen an Stratiomyiden und Xylomyiden aus Niedersachsen und Bremen werden im Folgenden mitgeteilt. Ergänzt wird die Arbeit durch eine Zusammenstellung der Literatur, so dass hier gleichzeitig eine Bibliografie und eine Gesamtartenliste der Stratiomyiden und Xylomyiden für Niedersachsen und Bremen vorgelegt wird. Christian Kehlmeier (Dresden), Dr. Hans Kelm ( ), Hans-Joachim van Loh (Leer), Dr. Franz Malec (Kassel), Wilfried Schulz (Wedemark) und Danny Wolff (Ebstorf) stellten ihre Aufsammlungen zur Verfügung. Jens Esser (Berlin) überließ mir interessantes Material, das er als Beifang auf seinen unzähligen Käferexkursionen sammelte und das mich immer wieder motivierte, die Beschäftigung mit Stratiomyiden und Xylomyiden fortzuführen. Dr. Carsten Ritzau (Oldenburg) und Kerstin Borstel (Bremen) halfen bei der Literatursuche. Prof. Dr. Rudolf Rozkošný (Brno) überließ mir Larven und 831
2 gezüchtete Tiere aus seiner Sammlung und erleichterte mir damit die Einarbeitung in die Larvenbestimmung entscheidend. Ben Brugge (Amsterdam) konnte in wertvollen Diskussionen mein Verständnis für die Verbreitung der Stratiomyiden in Niedersachsen erweitern. Martin Hauser (Urbana) ist ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner, ohne dessen vielfältigen Hilfen diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form abgeschlossen worden wäre. Ihnen allen sei herzlich gedankt. 2. Material und Methoden Systematik und Nomenklatur entsprechen BARKEMEYER (1999b) und HAUSER (1999). Die Zuordnung der Synonyme aus älteren Publikationen entspricht ROZKOŠNÝ (1982, 1983). Die Bestimmung der Imagines und Larven erfolgt nach BEUK (1990), BRUGGE (2002), ROZKOŠNÝ (1973, 1982, 1983, 2001), STUBBS & DRAKE (2001) und SZILÁDY (1932). Zusätzlich wurden zur Bestimmung der Larven Puppenhüllen, deren Bestimmung aufgrund der geschlüpften Adulti geprüft werden konnte, herangezogen. Die Larvenbestimmung wird bei den einzelnen Arten detailliert besprochen. Die bei den Stratiomyiden und Xylomyiden nach äußeren Merkmalen ähnlichen Puparien und Larven wurden nicht getrennt. Nicht oder nur unvollständig bestimmt werden können Larven der Gattungen Beris, Nemotelus und Sargus. Von diesen Gattungen werden in der Regel nur erfolgreiche Zuchten mitgeteilt. Funde von frühen Larvenstadien sind nicht berücksichtigt. Literaturhinweise, die sich nicht eindeutig auf Niedersachsen beziehen, werden nicht berücksichtigt (BARKEMEYER 1997: 186, ROZKOŠNÝ 1982, SZILÁDY 1932). Ausgewertet wurden auch Arbeiten aus dem Nordseegebiet (HEYDEMANN 1967) und von Scharhörn (SCHMID 1987), da es sich bei den Nachweisen um verdriftete niedersächsische Tiere handeln könnte (SCHMID l.c.). Verbreitungskarten, in denen keine konkreten Nachweise genannt werden, sind nicht aufgeführt (BRUGGE 2002, ROZKOŠNÝ 1982, 1983). Ebenfalls unberücksichtigt bleiben Funde von Stratiomyiden, die nur bis auf Gattungsebene bestimmt sind (HEYDEMANN 1967). Eine kritische Diskussion der Literatur erfolgt dann, wenn eine Art ausschließlich in Literaturquellen vor 1980 für das Untersuchungsgebiet gemeldet wird. Außer den eigenen Aufsammlung wurden auch die Belege der Sammlungen von Christian Kehlmeier (Dresden), Hans-Joachim van Loh (Leer), Franz Malec (Kassel, Sammlung zum Teil in coll. Naturhistorisches Museum Mainz), Wilfried Schulz (Wedemark) und Danny Wolff (Ebstorf, Sammlung zum Teil in coll. Barkemeyer) ausgewertet. Bei der Auflistung des Materials werden nur dann die Sammler erwähnt, wenn es sich nicht um Aufsammlungen des Autors handelt, und es wird nur dann der Aufbewahrungsort genannt, wenn das Material nicht in der Sammlung des zuvor genannten Sammlers enthalten ist. Die adulten Fliegen wurden fast ausschließlich mit Käscherfängen nachgewiesen. Dazu wurden Blüten und potentielle Larvenhabitate abgesucht (z.b. Mist- und Grashaufen, Baumstämme, Carex-Bestände). Bei Stratiomyiden ist das Streifen in der Vegetation besonders erfolgreich. Vor allem in Büschen und Bäumen können regelmäßig interessante und ansonsten übersehene Arten nachgewiesen werden. In der Regel handelt es sich bei den Nachweisen um Beifänge von Schwebfliegenerfassungen. Malaisefallen wurden in Niedersachsen bislang kaum eingesetzt, obwohl Ergebnisse aus Holland zeigen, dass deren Einsatz einen erheblichen Erkenntniszuwachs erbringen kann (BRUGGE mdl.). Die Larvensuche erfolgte ebenfalls nicht planmäßig; die Fundumstände werden bei der Auflistung des Materials aufgeführt. Auch mit einer gezielten Suche von Larven ließe sich sicherlich eine Reihe von Kenntnislücken um die Verbreitung der Waffenfliegen in Niedersachsen und Bremen schließen. Die Terminologie zur Beschreibung von Larven und adulten Fliegen ist an ROZKOŠNÝ (1982) angelehnt. 3. Ergebnisse und Diskussion Insgesamt sind in Niedersachsen 39 Stratiomyiden- und 2 Xylomyiden-Arten nachgewiesen (Tab. 1). Davon kommen in Bremen 26 Stratiomyiden und 1 Xylomyide 832
3 Tab. 1: Die in Niedersachsen und Bremen nachgewiesenen Stratiomyidae und Xylomyidae mit der Angabe, ob Larvenfunde aus dem Untersuchungsgebiet vorliegen. Niedersachsen Bremen Larvenfunde Stratiomyidae Beris chalybata (FORSTER, 1771) Beris clavipes (LINNAEUS, 1767) Beris fuscipes MEIGEN, Beris geniculata CURTIS, Beris morrisii DALE, Beris strobli DUŠEK & ROZKOŠNÝ, Beris vallata (FORSTER, 1771) Chloromyia formosa (SCOPOLI, 1763) Chorisops tibialis (MEIGEN, 1820) Eupachygaster tarsalis (ZETTERSTEDT, 1842) Microchrysa flavicornis (MEIGEN, 1822) Microchrysa polita (LINNAEUS, 1758) Nemotelus nigrinus FALLÉN, Nemotelus notatus ZETTERSTEDT, Nemotelus pantherinus (LINNAEUS, 1758) Nemotelus uliginosus (LINNAEUS, 1767) Neopachygaster meromelaena (DUFOUR, 1841) Odontomyia angulata (PANZER, 1798) Odontomyia argentata (FABRICIUS, 1794) Odontomyia hydroleon (LINNAEUS, 1758) Odontomyia microleon (LINNAEUS, 1758) Odontomyia ornata (MEIGEN, 1822) Odontomyia tigrina (FABRICIUS, 1775) Oplodontha viridula (FABRICIUS, 1775) Oxycera leonina (PANZER, 1798) Oxycera meigenii STAEGER, Oxycera rara (SCOPOLI, 1763) Oxycera trilineata (LINNAEUS, 1767) Pachygaster atra (PANZER, 1798) Pachygaster leachii (CURTIS, 1824) Sargus bipunctatus (SCOPOLI, 1763) Sargus cuprarius (LINNAEUS, 1758) Sargus flavipes MEIGEN, Sargus iridatus (SCOPOLI, 1763) Stratiomys chamaeleon (LINNAEUS, 1758) Stratiomys longicornis (SCOPOLI, 1763) Stratiomys potamida MEIGEN, Stratiomys singularior (HARRIS, 1776) Zabrachia tenella (JAENNICKE, 1868) Xylomyidae Solva marginata (MEIGEN, 1820) Xylomya maculata (MEIGEN, 1804) Artenzahl
4 vor. Nach BRUGGE (2002) sind folgende 9 Stratiomyiden-Arten, die aus den Niederlanden nachgewiesen sind, in Niedersachsen zu erwarten: Actina chalybea MEIGEN, 1804, Chorisops nagatomii ROZKOŠNÝ, 1979, Microchrysa cyaneiventris (ZETTERSTEDT, 1849), Clitellaria ephippium (FABRICIUS, 1775), Oxycera analis MEIGEN, 1822, Oxycera falleni STAEGER, 1844, Oxycera morrisii CURTIS, 1833, Oxycera pardalina MEIGEN, 1822 und Zabrachia minutissima (ZETTERSTEDT, 1838). Die Erfassung des Artenspektrums der Stratiomyiden in Niedersachsen und Bremen kann somit bei weitem nicht als zufriedenstellend betrachtet werden. Besonders im Süden des Untersuchungsgebietes ist unbedingt mit Neunachweisen zu rechnen. Aus der kleinen Familie der Xylomyiden sind dagegen alle zu erwartenden Arten festgestellt worden. Eine Reihe von Arten der hier behandelten Familien lassen sich vor allem als Larve nachweisen. Hierher gehören die Xylomyiden, die meisten Pachygasterini, verschiedene Arten der Sargini und vermutlich zumindest einige Arten der Beridini. Die Larvensuche wird erst seit kurzem regelmäßig durchgeführt. Die Adulten vieler Stratiomyiden wie Arten der Gattungen Chorisops, Nemotelus, Beris, Pachygaster oder Microchrysia lassen sich vor allem durch Streifen im Larvalhabitat finden. Die wenigen Nachweise einiger vermutlich häufigeren Arten wie beispielsweise Nemotelus pantherinus oder Pachygaster spp. deuten darauf hin, dass auch diese Erfassungsmethode systematischer angewandt werden sollte. Nur von wenigen Arten wie den halobionten Nemotelus-Arten oder Chloromyia formosa ist die Verbreitung in Niedersachsen befriedigend dokumentiert. Von 15 der 39 nachgewiesenen Stratiomyiden liegen Larvenfunde aus Niedersachsen und Bremen vor (Tab. 1). Dieser geringe Anteil ist mit dem geringen Interesse an Larven und Bestimmungsproblemen (Nemotelus, Beris) zu erklären. Dementsprechend ist die Kenntnis um die Biologie und Habitate der meisten Arten unbefriedigend. 4 Stratiomyiden-Arten müssen derzeit als verschollen gelten: Die letzten gesicherten Nachweise von Odontomyia angulata stammen von vor 1931, die von Odontomyia hydroleon von vor 1885, die von Odontomyia microleon von 1937 und die von Stratiomys chamaeleon von Stratiomyidae Beridinae Beris chalybata (FORSTER, 1771) Material: 1, 5 (18.V.2002, Neuer Teich bei Zorge); 1 (17.V.1986, Aerzen, Hameln, leg. Schulz); 10 (18.V.2002, Andreasbergertal/Leimenztal NW Zorge); 1 (13.V.1997, Aurich, Eicke Busch); 2 (23.V.1997, dito); 3 (30.V.1997, dito); 1 (30.IV.1998, dito); 2 (08.V.1994, Balksee); 1 (16.V.1998, Berumfehner Moor NW Aurich); 1, 2 (09.VI.2001, Bodetal SE Braunlage); 1 (03.VI.2001, dito, aber leg. Kehlmeier); 3 (19.V.1999, Bremen, Pappelwald Lehesterdeich); 3 (07.V.1995, Bremen, Stadtwald); 1, 2 (12.V.1995, dito); 1 (19.V.1995, dito); 2 (06.V.1996, dito); 1 (16.V.1996, dito); 3, 4 (18.V.1996, dito); 2, 1 (21.V.1996, dito); 1 (01.VI.2000, Brunnenbachtal); 2 (19.V.2002, dito); 1 (15.V.1992, Egestorf, leg. Böttcher, coll. Schulz); 1 (24.V.1995, Eitzener Bruch, leg. Wolff); 1 (06.VI.1996, dito); 834
5 1 (07.V.1997, dito); 1 (12.V.2000, Elm-Nord); 2 (13.V.2002, Erlensee); 1 (25.V.1991, Garten Ebstorf, leg. Wolff); 1 (18.V.1993, dito); 1 (27.V.1995, dito); 1 (26.V.1991, Gr. Ahrensberg bei Ebstorf, leg. Wolff); 1 (06.V.1992, Großes Bruch bei Altenebstorf, leg. Wolff); 4 (23.IV.2000, Großes Giebelmoor); 2, 2 (28.IV.2000, dito); 1 (06.V.2000, dito); 1 (30.IV.1995, Hasbruch); 2 (11.V.1995, dito); 1 (12.V.2000, Heeseberg); 1 (25.V.1995, Heinköpen); 1 (19.V.2002, Hirseteich, 1km NW Walkenried); 1 (18.V.1994, Hofgehölz Möhr); 7 (17.V.-31.V.1995, Hofgehölz Möhr, leg. Alfred-Töpfer Akademie, coll. Stuke, Malaisefalle); 1, 5 (09.V.2001, Holle Sand); 2, 2 (08.V.1998, Ihlower Forst); 2 (14.V.1998, dito); 1, 1 (01.V.1998, dito); 1, 3 (20.V.1992, Im Sieken bei Westerweyhe, leg. Wolff); 1 (30.V.1992, dito); 1, 2 (30.V.1996, dito); 1 (27.V.1994, Inzmühlen); 1 (05.VI.1991, Klein Hesebecker Bruch, leg. Wolff); 1 (06.V.1992, dito); 1 (18.V.1993, dito); 1 (07.V.1996, dito); 4, 16 (09.V.2002, Leer, Erlenbruch Leer-Ort); 1 (29.IV.1999, Leer, Evenburg); 1 (02.V.1999, Neuenkirchen, U-Boot Bunker); 3 (17.V.1999, dito); 2, 1 (18.V.1992, Niehof bei Veerßen, leg. Wolff); 1 ( V.1989, Nienstedt, leg. Schulz); 1 (13.V.1988, Nieste, leg. Malec); 1 (25.V.1988, dito); 1, 1 (31.V.1986, Ottiliae-Schacht, leg. Schulz); 2 (11.V.2001; Rechter Brok); 1 04.IV.92; Uelzener Stadtforst, leg. Wolff); 2, 2 (16.V.1992, dito); 3 (28.V.1997, Wald Logabirum); 5, 3 (29.IV.1998, Wald Logabirum); 1 (09.VI.2000, Waldjugendheim Steinberg, leg. Malec); 1 (16.V.2002, Wolfmeer). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1997, 1999a); HÖVEMEYER (1996a, 1997); KRÖBER (1931). Beris chalybata ist die häufigste Art der Gattung in Niedersachsen und Bremen und kommt im gesamten Untersuchungsgebiet vor. Adulte Fliegen werden überwiegend in feuchten Wäldern oder an Waldrändern nachgewiesen, kommen aber auch in einer Reihe weiterer Lebensräume vor. Beris clavipes (LINNAEUS, 1767) Material: 1 (17.V.1986, Aerzen, Hameln, leg. Schulz); 1 (27.V.2001, Bingumer Vorland); 1 (27.V.-01.VI.1989, Bissendorfer Moor, leg. Schulz); 1 (18.V.1986, Dangenstorf, leg. Schulz); 2 (27.V.1994, Umgebung Döhlener Heide); 1, 1 (24.V.2002, Erlensee); 1 (26.V.1989, Himmelreich, leg. Schulz); 1 (02.VI.1989, dito); 2 (19.V.2002, Hirseteich, 1km NW Walkenried); 1 (09.VI.1992, Hof Möhr); 1 (06.VI.1997, Ihlower Forst); 1 (14.VI.1996, NSG Wümmetal); 1 (04.VI.1982, Püggen, Lüchow, leg. Schulz); 1 (25.V.1983, Püggener Moor, Lüchow, leg. Schulz). Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1992, 1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); HÖVEMEYER (1996a); KRÖBER (1931); SICKMANN (1885); STRUVE (1939). Die Art kommt in ganz Niedersachsen und Bremen vor. Beris clavipes wird vor allem an Gewässerrändern mit gut entwickelter Vegetation nachgewiesen. Dies entspricht der in der Literatur beschriebenen aquatischen oder semiaquatischen Lebensweise der Larven (ROZKOŠNÝ 2000). Beris fuscipes MEIGEN, 1820 Material: 2 (06.V.2000, Großes Giebelmoor); 1 (28.V.1988, Simander, Lüchow, leg. Schulz). Larven: 3 Larven (17.IV.2000, Großes Giebelmoor, an schleimendem Stubben von Fagus sylvatica, Abb. 1); 1 Larve (03.VI.2000, dito). Beris fuscipes ist in den Larven-Schlüsseln von ROZKOŠNÝ (1973, 1982, 1983, 2001) und STUBBS & DRAKE (2001) nicht enthalten. Beris fuscipes, deren Analsegment unter dem Synonym Beris annulifera von JAMES (1981) dargestellt wird, ist durch die langen Borsten eindeutig charakterisiert und kann damit als einzige Beris-Art problemlos bestimmt werden. Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997); HÖVEMEYER (1996a). 835
6 Abb. 1-13: Larven und Puppenhüllen von Stratiomyiden und Xylomyiden aus Niedersachsen und Bremen in Dorsalansicht: 1: Beris fuscipes MEIGEN, 1820 [17.IV.2000, Großes Giebelmoor]; - 2: Chloromyia formosa (S COPOLI, 1763) [12.VII.1996, NSG Wümmetal]; - 3: Microchrysa polita (LINNAEUS, 1758) [17.VIII.1997, Ihlower Forst]; 4: Sargus flavipes MEIGEN, 1822 [12.VII.1996, NSG Wümmetal]; - 5: Odontomyia ornata (MEIGEN, 1822) [15.VIII.1999, Niedervieland]; - 6: Oplodontha viridula (FABRICIUS, 1775) [24.IV. 2002, Rysumer Nacken]; - 7: Oxycera leonina (PANZER, 1798) [03.VI.2000, Großes Giebelmoor]; 836
7 8: Eupachygaster tarsalis (ZETTERSTEDT, 1842) [12.IV. 1996, Bremen, Oberneuland]; - 9: Neopachygaster meromelaena (DUFOUR, 1841) [17.IV.2000, NSG Drömling Ost]; - 10: Pachygaster leachii (C URTIS, 1824) [20.IX. 1999, Bürgerpark]; - 11: Zabrachia tenella (J AENNICKE, 1868) [24.II.1997, Oberhaverbecker Holz]; - 12: Solva marginata (M EIGEN, 1820) [22.III.2000, Wald Teichbreite]; - 13: Xylomya maculata (MEIGEN, 1804) [16.IV. 2002, Flechtdorfer Buchenberg]. 837
8 Die wenigen bisher bekannt gewordenen Fundorte deuten auf eine weite Verbreitung von Beris fuscipes in Niedersachsen hin. Ob die Art im Nordwesten Niedersachsens fehlt, wie es BRUGGE (2002) vermutet, muss offen bleiben. Nachweise aus Nordwestniedersachsen liegen zwar nicht vor, die Art scheint aber schwer nachzuweisen zu sein. Vor allem auch die Larvenfunde deuten darauf hin, dass Beris fuscipes eine Waldart ist. Beris geniculata CURTIS, 1830 Material: 1 (13.V.2000, Andreasbergertal/Leimenztal NW Zorge); 1 (02.VI.2000, dito); 9, 10 (18.V.2002, dito); 21, 13 (18.V.2002, Neuer Teich bei Zorge). Larven: 20 Larven (18.V.2002, Neuer Teich bei Zorge, an der Wurzelbasis von Petasites hybridus, daraus geschlüpft: 1 am 10.VI.2002; 1 am 30.VI.2002). Literatur: HÖVEMEYER (1996a). Beris geniculata ist bislang nur aus Südniedersachsen und dem Harz bekannt geworden, wo die Art an den Beständen von Petasites hybridus in Gewässernähe fliegt. Die Larvenentwicklung findet an Petasites hybridus statt. Dieser Befund entspricht dem Nachweis von HÖVEMEYER (1996a), der die Art mit Eklektoren in einem Erlenbruchwald nachwies, in dem Petasites hybridus die Krautschicht dominiert. Beris morrisii DALE, 1841 Literatur: ROZKOŠNÝ (1982); BARKEMEYER (1993, 1997). Die Art ist bislang nur aus dem Harz nachgewiesen worden. Entsprechend der Verbreitung in Holland (BRUGGE 2002) ist mit einer weiteren Verbreitung im Untersuchungsraum zu rechnen. Beris strobli DUŠEK & ROZKOŠNÝ, 1968 Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997). Da es taxonomische Probleme im Zusammenhang mit Beris strobli gibt, werden hier keine neuen Nachweise genannt und eine Diskussion dieser Art an anderer Stelle präsentiert (STUKE in Vorbereitung). Beris vallata (FORSTER, 1771) Material: 1 (01.VII.1997, Aurich, Eicke Busch); 1 (28.VI.1998, Kiesgrube Pfalzdorf); 1 (23.VI.2002, Sager Meer, Sage bei Cloppenburg, leg. Esser, coll. Stuke); 3, 2 (23.VI.2000, Tiefenriede bei B51, 2km SE Hunteburg); 1 (26.VII.1998, Wybelsumer Polder). Larven: 1 Larve (23.III.2002, Leer, Erlenbruch Leer-Ort, an der Wurzelbasis von Petasites hybridus, daraus geschlüpft: 1 am 29.V.2002). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1995, 1997, 1999a); HÖVEMEYER (1996a); KRÖBER (1910, 1931); ROZKOŠNÝ (1982); SCHNEIDER (1898). Beris vallata ist in ganz Niedersachsen verbreitet und konnte in verschiedenen Biotopen nachgewiesen werden. Sowohl die Vielzahl der Biotope, in denen adulte Flie- 838
9 gen nachgewiesen wurden, als auch die Umstände des einzigen Larvennachweises aus Niedersachsen sprechen gegen eine aquatische Entwicklung der Larve, wie dies von ROZKOŠNÝ (2000) dargestellt wird. Chorisops tibialis (MEIGEN, 1820) Material: 1 (10.VII.1997 Aurich, Eicke Busch); 1 (20.VII.1996, Bremen, Stadtwald); 1 (14.VIII.1990, Himmelreich, Sammler unbekannt, coll. Schulz); 1, 1 (26.VII.-09.VIII.1995, Hofgehölz Möhr, Malaisefalle, leg. Alfred-Töpfer-Akademie, coll. Stuke); 1 (12.VIII.1996, NSG Wümmetal). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1997). Chorisops tibialis ist nur selten und vor allem aus dem nördlichen Niedersachsen nachgewiesen worden. Dies spiegelt die Lage der intensiv untersuchten Gebiete und nicht das tatsächliche Vorkommen der Art wieder. Chorisops wird durch Handfang nur unzureichend erfasst. Entsprechend den Verhältnissen in den Niederlanden ist auch in Niedersachsen mit einer weiten Verbreitung und dem regelmäßigen Vorkommen der Art zu rechnen. Chorisops tibialis wurde bislang vor allem in Wäldern und Parks nachgewiesen. Sarginae Chloromyia formosa (SCOPOLI, 1763) Material: 1 (10.VII.1999, Abbecke, leg. Malec); 2, 1 (12.VIII.1983, Adelebsen, leg. Malec); 2 (26.VII.1989, Allwörden); 1 (05.VIII.2000, Asse bei Schacht II); 1 (11.VI.1989, Asselersand); 2 (12.VI.1989, dito); 1 (18.VI.1997, Aurich, Eicke Busch); 1 (20.VI.1998, Aurich, Extum); 1 (28.V.1998, Aurich, Ulricianum); 1 (12.VII.1997, Baltrum); 1 (10.VI.2000, Barnbruch); 1 (12.VII.1983, Blütlingen, leg. Schulz); 1 (17.VI.1988, Blütlinger Holz, leg. Schulz); 1 (09.VIII.1986, Bodenteich, Lüder, leg. Schulz); 1 (18.VIII.1996, Bremen, Stadtwald); 1 (22.VII.1996, dito); 1 (07.VI.1997, dito); 1 (23.VII.2000, Brunnenbachtal); 1 (05.VI.1982, Bursfelde, leg. Malec); 1 (29.VI.1988, Cluvenhagen, leg. Schulz); 1, 1 (05.VII.1989, Daudiek); 1 (08.VIII.1997, Delmenhorst, Tiergarten); 1 (10.VII.1994, Döhlener Heide); 1 (24.VII.1994, Döhlener Heide); 1 (21.VI.1998, Dollart, Grenze Holland); 2 (03.VII.1989, Dollern); 1 (15.VII.1979, Dörpen, leg. Malec); 1, 1 (16.VI.2001, Dyksterhusen bei Bohrinsel); 3 (08.VIII.1997, Eberhausen, leg. Malec); 1 (29.VII.1989, Elmer See); 1 (12.VI.2000, Elm-Nord); 1 (24.VII.1988, Empede, leg. Schulz); 1 (27.VII.2002, Erlensee); 1 (09.VI.2002, dito); 2 (09.VI.2002, dito, aber leg. van Loh); 1 (27.VI.1998, Ewiges Meer); 1 (02.VII.1982, FH Winnefeld, leg. Malec); 1 (12.VIII.1983, dito); 1, 3 (02.VII.1991, Garten Ebstorf, leg. Wolff); 1 (11.VIII.1984, Gartow, leg. Malec); 1 (19.VIII.1984, dito); 1 (16.VI.2001, Groß Solborger Süderkolk); 2 1 (27.VI.1991, Großburgwedel, leg. Schulz); 1 (19.VII.1984, Großenwieden, leg. Schulz); 1 (21.VI.1991, Großes Bruch bei Altenebstorf, leg. Wolff); 1 (11.VII.1991, dito); 2 (09.VI.2000, Großes Giebelmoor); 1 (17.VI.2000, dito); 1, 1 (01.VII.2000, dito); 1 (20.VI.1998, Großes Meer, Ostufer); 1 (20.VI.1998, Großes Meer, Südufer); 1 (03.VII.1991, Hainberg bei Westerweyhe, leg. Wolff); 1 (13.VIII.2000, Hainberg, Baddeckenstedter Wald); 1 (13.VII.1989, Hannover, Herrenhausen, leg. Schulz); 1 (14.VII.1979, Hebrum, leg. Malec); 1 (07.VII.2000, Heeseberg); 1 (11.VII.1998, Heseler Wald); 1 (29.VI.1997, Hilgenrieder Siel); 1 (19.VI.90, Himmelreich, leg. Schulz); 1 (04.VII.2001, Hochmoor W Tichelwarf); 1 (27.VI.1994, Hofgehölz Möhr); 1 (03.VII.2001, Hohegaster Vorland); 1 (01.VI.2000, Hohegeiß, leg. Malec); 1 (10.VI.1989, Hohes Moor); 1, 1 (06.VI.1997, Ihlower Forst); 1 (17.VI.1997, dito); 1 (10.VII.1998, dito); 1 (21.VI.1994, Inzmühlen, Umgebung); 1 (18.VI.2002, Juist, Westseite); 1 (23.VII.1998, Jümme bei Eikehörn); 3, 6 (13.VIII.1984, Kapern, leg. Malec); 1 (16.VIII.1984, dito); 1 (30.VI.2000, Kiefernwald W Uhry); 1 (28.VI.1998, Kiesgrube Pfalzdorf); 839
10 1, 1 (01.VIII.1992, Klein Hesebecker Bruch, leg. Wolff); 1 (13.VI.2000, Klieversberg); 3, 1 (18.VII.1987, Kloster Blankenburg, leg. Malec); 2 (19.VII.1987, dito); 1 (21.VII.1984, Königsförde, leg. Schulz); 1, 1 (19.VII.1998, Loppersummer Meer); 1 (14.VIII.1984, Lübbow, leg. Malec); 1 (28.VII.1989, Lühesand); 1 (18.VI.1988, Maujahn, leg. Schulz); 1 (05.VI.1993, Medingen, leg. Malec); 2, 1 (27.VI.2001, Meensen, leg. Malec); 1 (18.VI.1986, Meyenfeld, leg. Schulz); 1 (20.VIII.2000, Middlumer Vorland); 1 (21.VI.1998, Nendorper Vorland); 4 (09.VIII.1985, Nienhagen, leg. Malec); 1 (07.VIII.1987, Nieste, leg. Malec); 2 (21.VII.2001, NSG Untere Wümme, leg. Kehlmeier); 1 (07.VI.1996, NSG Wümmetal); 1 (12.VIII.1996, dito); 1 (05.VIII.2000, Öselberg SE Wolfenbüttel); 1 (13.VI.1998, Oster Egelser Moor); 1, 1 (19.VI.1997, dito); 1 (09.VI.1989, Ottensen); 1 (10.VIII.1984, Pevestorf, leg. Malec); 1 (15.VIII.1984, dito); 2, 1 (11.VII.1997, Pevestorf, Elbholz, leg. Kehlmeier); 1, 3 (06.VII.1994, Pietzmoor); 1 (16.VII.94 dito); 1 (13.VI.1997, Plaggenburg, Sandkuhle); 1 (16.VI.2001, Pogumer Vorland); 4 (14.VIII.1984, Prezier, leg. Malec); 1 (16.VII.2000, Pütten W Greetsiel); 1 (24.VII.1998, Rekumer Geest); 1 (15.VI.1999, dito); 1 (09.VIII.1984, Rosche, leg. Malec); 2 (26.VI.1994, Rutenmühlen); 1 (22.VI.1997, Sande, Bahnhof, leg. Kehlmeier); 18, 17 (16.VIII.1984, Satemin, leg. Malec); 5, 1 (13.VIII.1984, Schnackenburg, leg. Malec); 1 (20.VIII.1984, dito); 1, 1 (11.VI.1993, Schneverdingen, leg. Malec); 17, 10 (16.VII.1985, Silberborn, leg. Malec); 1, 1 (24.VIII.1985, dito); 1 (10.VII.1997, dito); 1 (18.VI.1988, Spranz, Hoher Mechtin, leg. Schulz); 1, 1 (03.VI.1989, Stader Moor); 1 (04.VII.1989, Stadersand); 1 (26.V.1999, Stoteler Moor); 3 (22.VII.1998, Tannenhausen, Kiesgrube Ost); 1 (01.VII.2001, dito); 1 (27.VI.1998, Tannenhausener Wald); 1 (10.VI.1997, Timmeler Meer); 1 (28.VI.1985, Trabuhn, leg. Schulz); 1 (29.VI.1985, dito); 1 (VI.1986, dito); 1 (02.VIII.1986, dito); 1 (16.VII.1982, Trabuhn, Süsser Grund, leg. Schulz); 1 (21.VI.1991, Uelzen, leg. Schulz); 1 (11.VI.2000, Unterer Schimmerwald); 1 (29.VI.1997, Wald NW Hage); 1 (05.VIII.2000, Westerberg SW Hedeper); 1 (02.VI.1999, Wiensen, leg. Malec); 1, 1 (26.VI.1999, Wybelsumer Polder). Larven: 1 Larve (28.V.2000, Hof Möhr, an dem Wurzelstock von Plantago lanceolata, daraus geschlüpft: 1 am 16.VI.2000); 1 Larve (04.VIII.2001, Leer, Nüttermoor, an Kuhtränke); 5 Larven (12.VII.1996, NSG Wümmetal, in Kuhfladen, Abb. 2). Die Larven lassen sicht mit dem Bestimmungsschlüssel von ROZKOŠNÝ (1982) bis zur Art bestimmen. Literatur: ALFKEN (1891, 1924, 1930); BARKEMEYER (1992, 1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); HEINEKEN (1837); HÖVEMEYER (1996b); KRÖBER (1931); NEUN & WEBER (1985); SCHMID (1987); SCHNEIDER (1898); SCHUBART & SACK (1924); SICKMANN (1885); STUKE (1995). Chloromyia formosa ist die häufigste Stratiomyidae in Niedersachsen und Bremen. Sie kommt im gesamten Untersuchungsgebiet vor und ist vor allem in offenen Lebensräumen zu finden. Die 3 Larvenfunde deuten auf eine weite Spannbreite der Entwicklungsmöglichkeiten hin. Chloromyia speciosa (MACQUART, 1834) ROZKOŠNÝ (1982) nennt als Fundort für Westdeutschland Ems. Eine genaue Lokalisation des Fundortes ist nicht möglich (BRUGGE 2002); die Art ist damit nicht für Niedersachsen nachgewiesen. Microchrysa flavicornis (MEIGEN, 1822) Material: 1 (12.VII.1997, Baltrum); 1 (21.VI.1998, Dollart, Bohrinsel); 1 (15.VIII.1998, Dollart, Heinitzpolder Tief); 1 (27.VII.2002, Erlensee); 1 (27.VI.1998, Ewiges Meer); 1 (20.VI.1998, Großes Meer, Südufer); 1 (18.VIII.2001, Hammrich NW Leer); 1 (07.VII.2000, Heeseberg); 1 (29.VI.1997, Hilgenrieder Siel); 5, 5 (19.VII.1998, Loppersummer Meer). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); STRUVE (1939). Microchrysia flavicornis ist bislang nur aus dem Norden des Untersuchungsgebietes nachgewiesen, die meisten Funde stammen aus dem unmittelbaren Küstenbereich. 840
11 Entsprechend den Verhältnissen in Holland (BRUGGE 2002) ist aber auch in Niedersachsen von einer weiten Verbreitung der Art auszugehen (BARKEMEYER 1993). Microchrysia flavicornis wurde in unterschiedlichen Feuchtgebieten nachgewiesen, auch salzige oder brackige Lebensräume werden besiedelt. Microchrysa polita (LINNAEUS, 1758) Material: 1 (23.VIII.1997, Aurich, Eicke Busch); 1 (25.VII.1998, dito); 1 (29.V.1998, Aurich, Ulricianum); 2 (27.VII.2000, Bergwerkshalde Beienrode); 2 (12.V.1995, Bremen, Stadtwald); 1 (19.V.1995, dito); 1 (21.VI.1998, Dollart, Bohrinsel); 1 (03.VII.1989, Dollern); 3 (19.VIII.1998, Dornum, Schlosspark); 1 (09.VI.1992, Ebstorf, leg. Wolff); 2 (03.VII.1994, dito); 1 (18.V.1997, dito); 1 (20.V.2001, Emsufer bei Leer); 1 (08.V.2002, Erlensee); 1 (29.V.1989, Hannover, Herrenhausen, leg. Schulz); 1 (10.VI.1990, Himmelreich, leg. Schulz); 1 (02.VII.1990, dito, aber ohne Angabe des Sammlers, coll. Schulz); 1 (29.VI.1992, Hof Möhr); 3 (03.VII.1997, Ihlower Forst); 1 (25.VIII.1997, dito); 1 (23.V.1989, Kaltenweide, leg. Gosch, coll. Schulz); 1 (05.VI.1996, Kleiner Freeden); 1 (21.VII.1984, Königsförde, leg. Schulz); 1 (23.XII.1986 [sic!], dito, aber leg. Sprick, coll. Schulz); 1 (31.VIII.2001, Leer, Loga, leg. van Loh); 1 (24.V.2002, dito); 1 (04.VIII.2002, dito); 2 (19.VII.1998, Loppersummer Meer); 1 (Sommer 1994, Lüneburg, Auf der Hude, leg. Wolff). Larven: 1 Larve (17.VI.1996, Achim, Ueserdicken, in Misthaufen); 1 Larve (15.VII.1996, Bremen, Huchting, in Misthaufen, leg. Esser, coll. Stuke); 2 Larven (17.VII.1996, Bremen, Rhododendronpark, alte Blumenzwiebeln, daraus geschlüpft: 1 am 05.VIII.96; 1 am 18.VIII.1996); 8 Larven (17.VIII.1997, Ihlower Forst, in Grashaufen, Abb. 3). Die Larven lassen sicht mit dem Bestimmungsschlüssel von ROZKOŠNÝ (1982) bis zur Art bestimmen. Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1992, 1993, 1995, 1997, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1910, 1931); SCHNEIDER (1898); SICKMANN (1885). Microchrysa polita kommt im gesamten Untersuchungsgebiet vor und ist hier eine der häufigsten Stratiomyiden. Die kleine, unauffällige Art wird allerdings leicht übersehen. Am einfachsten kann man sie nachweisen, wenn man an geeigneten Larvenhabitaten streift. Die Larven leben in Niedersachsen in angesammeltem, verwesenden Pflanzensubstrat. Sargus bipunctatus (SCOPOLI, 1763) Material: 1 (19.XI.2001, Leer, Heisfelderstr.73, frischtot in Spinnennetz). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1997); ROZKOŠNÝ (1982). Die Angaben von BARKEMEYER (1993): weitere Funde aus Niedersachsen und Bremen erwähnen KRÖBER (1931) [...] und LANGE (2000): KRÖBER (1958) [...] geben sie aber für Niedersachsen an beruhen auf Recherchefehlern. Die wenigen Nachweise von Sargus bipunctatus machen eine Interpretation der Verbreitung in Niedersachsen schwierig. Aus Nordholland liegen nur 2 alte Nachweise von den Inseln vor, in den südlichen Landesteilen ist die Art verbreitet (BRUGGE 2002). BRUGGE (l.c.) weist darauf hin, dass sich die Art in Holland eventuell nach Norden ausbreitet. In Niedersachsen liegen gerade auch aus dem Norden Nachweise vor. Ich halte es daher für wahrscheinlich, dass die Art (mittlerweile?) in ganz Niedersachsen vorkommt und als sehr spät fliegende Art (SCHMID 1988) meist übersehen wird. Sargus bipunctatus ist in Niedersachsen aus einem Garten, einem Park und von einem Waldrand nachgewiesen worden. 841
12 Sargus cuprarius (LINNAEUS, 1758) Material: 1 (19.VI.1983, Trabuhn, Süsser Grund, leg. Schulz). Literatur: ALFKEN (1891, 1924); BARKEMEYER (1993, 1997, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1910, 1931); SCHNEIDER (1898); SICKMANN (1885); STRUVE (1939). Trotz der spärlichen Datenlage halte ich es für wahrscheinlich, dass Sargus cuprarius in ganz Niedersachsen vorkommt. Soweit bekannt wurde die Art in Wäldern oder an Waldrändern nachgewiesen. Aus Holland ist ein starker Rückgang der Art belegt (BRUGGE 2002); diese Situation könnte das Überwiegen historischer Funde aus Niedersachsen erklären. Sargus flavipes MEIGEN, 1822 Larve: 1 Larve (12.VII.1996, NSG Wümmetal, an der Basis von Cirsium vulgare, Abb. 4). Die Larve von Sargus flavipes läst sich mit den Bestimmungsschlüsseln von ROZKOŠNÝ (1982) und STUBBS & DRAKE (2000) determinieren. Allerdings ist die Larve von Sargus rufipes WAHLBERG, 1854 bislang nicht bekannt geworden. Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1994, 1997, 1999a); KRÖBER (1931). Sargus flavipes wurde bislang nur spärlich im nördlichen Niedersachsen nachgewiesen. Dass dies der tatsächlichen Verbreitung entspricht, bezweifele ich; vermutlich spiegelt die Nachweissituation die Sammelschwerpunkte im Untersuchungsgebiet wieder. Die Art ist soweit bekannt in Niedersachsen in Grünlandgebieten gefunden worden. Die Fundumstände der einzigen Larve an einer Distel sind vermutlich zufällig, eine Bindung an Pflanzen ist aus der Gattung Sargus nicht bekannt. Die Larven werden sich eher in Kuhdung entwickeln. Inwieweit bei den Literaturnachweisen Sargus flavipes von der erst seit kurzem in Mitteleuropa nachgewiesenen und sehr ähnlichen Sargus rufipes WAHLBERG, 1854 getrennt wurde, kann hier nicht beurteilt werden. Das Vorkommen beider Arten in Niedersachsen ist nicht auszuschließen (HAUSER & NIEHUIS 2001). Allerdings ist auch für die Niederlande bislang nur Sargus flavipes bekannt geworden (BRUGGE, 2002). Sargus iridatus (SCOPOLI, 1763) Material: 1 (14.VI.1989, Braken); 1 (17.VII.1989, dito); 1 (06.VII.1991, Ebstorf, leg. Wolff); 1 (28.VII.1998, Ihlower Forst); 1 (22.VII.1998, Oldehave SE Bagband); 1 (21.VII.1989, Tadel); 1 (05.VIII.1989, Wasserwerk bei Gessel, leg. Wolff); 1 (20.VI.2000, Wiensen, leg. Malec); 1 (10.IX.1988, Wiepenkathen, leg. Kelm, coll. Stuke). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1995, 1997, 1999a); KRÖBER (1910). Sargus iridatus wurde im niedersächsischen Flachland regelmäßig nachgewiesen, das weitgehende Fehlen von Nachweisen aus den südlicheren Gebieten Niedersachsens kann ein Sammelartefakt sein. Sargus iridatus wurde vor allem in Wäldern, Gärten und Parks gefunden. Stratiomyinae Odontomyia angulata (PANZER, 1798) Literatur: KRÖBER (1931). 842
13 Nur KRÖBER (1931) meldet die Art ohne Datumsangabe vom Memmert, aktuelle Funde aus Niedersachsen oder Bremen liegen nicht vor. Auch in den Niederlanden wurde Odontomyia angulata überwiegend vor 1950 nachgewiesen (BRUGGE 2002). Odontomyia annulata (MEIGEN, 1822) KRÖBER (1931) publiziert Odontomyia annulata unter dem Namen Eulelia hydrodromia MEIG. vom Fundort Bremen. Diesen Nachweis übernimmt ROZKOŠNÝ (1982). Ein Beleg für diese Angabe existiert nicht mehr. Ich möchte mich daher der kritischen Beurteilung von BRUGGE (2002) anschließen und diesen Nachweis in Frage stellen. Auch BARKEMEYER (1997) nennt die Art nicht für Nordwestdeutschland. Odontomyia argentata (FABRICIUS, 1794) Material: 2 (26.IV.2000, Hattorfer Holz); 1 (30.V.1997, Lüneburg, Ilmenau-Auewiesen, leg. Kehlmeier); 2 (29.IV.1987, Nieste, leg. Malec); 5, 2 (01.V.1988, dito). Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997); SZILÁDY (1932). Odontomyia argentata ist bislang nur spärlich in Niedersachsen nachgewiesen worden. Die wenigen Nachweise deuten auf eine weite Verbreitung hin eventuell mit Ausnahme des nordwestlichen Untersuchungsgebietes. Dies entspricht dem Fehlen der Art im nördlichen Holland (BRUGGE 2002). Der einzige eigene Fund von Odontomyia argentata gelang im Ufersaum eines Kleingewässers auf einer Waldlichtung. Odontomyia hydroleon (LINNAEUS, 1758) Literatur: HEINEKEN (1837); KRÖBER (1931); SICKMANN (1885); STRUVE (1939). Bei dem von HEINEKEN (1837) und KRÖBER (1931) gemeldeten Weibchen von Odontomyia hydroleon handelt es sich vermutlich um das von BARKEMEYER (1999a) gemeldete Weibchen aus der Norwich-Sammlung. Arten, die nur mit Material aus der Norwich-Sammlung für Niedersachsen und Bremen belegt sind, sollten von der Artenliste gestrichen werden (STUKE & WOLFF 1998). Für die Angabe von STRUVE (1939) existiert kein Beleg mehr (BARKEMEYER 1995). Es bleibt der Nachweis von SICKMANN (1885). Auch aus den Niederlanden liegen nur 2 Belege aus dem Jahr 1876 vor, aus Belgien sind allerdings mehr Nachweise bekannt geworden (BRUGGE 2002). BARKEMEYER (1997) führt die Art nicht für Nordwestdeutschland auf. Aufgrund der Situation in Holland und Belgien, wo die Art ebenfalls ausgestorben zu sein scheint und im 19. Jahrhundert nachgewiesen wurde, möchte ich die Art unter Vorbehalt der niedersächsischen Artenliste hinzufügen. Odontomyia microleon (LINNAEUS, 1758) Literatur: BARKEMEYER (1999a); HEINEKEN (1837). Von dieser Art liegen nur die 2 bei BARKEMEYER (1999a) genannten Nachweise von 1910 aus Harpstedt und von 1937 aus dem Oyter Moor vor. Odontomyia ornata (MEIGEN, 1822) Material: 1 (23.V.1994, Augusthausen); 1 (16.VI.2001, Dyksterhusen bei Bohrinsel); 1 (09.VI.2002, Erlensee, leg. van Loh). 843
14 Larven: 1 Larve (15.VIII.1999, Niedervieland, Pfütze mit Kuhdung auf Viehweide, Abb. 5). Die einzige im Untersuchungsgebiet nachgewiesene Odontomyia-Larve wurde mit dem Schlüssel von ROZKOŠNÝ (2000) und durch den Vergleich mit einem an Hand des gezüchteten Tieres zugeordneten Pupariums bestimmt. Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997). Die Art ist bislang nur im Nordwesten des Untersuchungsgebiets festgestellt worden. Odontomyia ornata lebt in Niedersachsen und Bremen in feuchtem Grünland in der Küsten- oder Flussmarsch. Odontomyia tigrina (FABRICIUS, 1775) Material: 3, 4 (23.V.1994, Augusthausen); 3 (16.VI.2001, Dyksterhusen bei Bohrinsel); 1 (09.VI.2002, Erlensee); 1 (14.V.2000, Großes Giebelmoor); 1 (20.V.2001, NSG Westliches Hollerland, leg. Kehlmeier); 1 (17.V.1996, NSG Wümmetal); 2, 3 (23.V.1994, Reitland); 1 (26.V.1999, Stoteler Moor); 1 ( VI.1987, Trabuhn, Süsser Grund, leg. Schulz); 1 ( V.1986, Volzendorf, Lüchow, leg. Schulz). Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1993, 1997, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1931); STRUVE (1939). Die Angabe von BARKEMEYER (1993) SICKMANN (1885: 186) fand sie bei Wellingholthausen beruht auf einem Irrtum. Odontomyia tigrina ist die am häufigsten gefundene Art der Gattung. Sie ist bisher ausschließlich im Flachland nachgewiesen. Die Art ist allerdings entsprechend den Verhältnissen in Holland (BRUGGE 2002) auch im Süden Niedersachsens zu erwarten. Odontomyia tigrina lebt im Untersuchungsgebiet in verschiedenen Biotopen, auch Lebensräume mit salzigen Wasserverhältnissen können besiedelt werden. Oplodontha viridula (FABRICIUS, 1775) Material: 1 (15.VIII.1998, Brache bei Hauen); 1 (Bremen, Werdersee, leg. Esser, coll. Stuke); 1 (21.VI.1998, Dollart, Bohrinsel); 1 (21.VI.1998, Dollart, Grenze Holland); 4, 1 (04.VII.2001, Emsufer bei Leer); 1 (23.VII.1989, Goldbeck); 1 (12.VI.1989, Grauerort); 1 (11.VII.1987, Großenwieden, leg. Sprick, coll. Schulz); 1 (20.VI.1998, Großes Meer, Ostufer); 1 (19.VII.1998, Großes Meer, Westufer); 1 (Hannover, leg. Dörfer, coll. Schulz); 2 (05.VII.1989, Horneburg); 1 (28.VI.1997, Ihlower Forst); 1 (03.VII.1997, dito); 1 (21.VI.1998, Nendorper Vorland); 1 (24.VII.1998, Neuenkirchen, U-Boot Bunker); 2 (15.VII.1995, Niedervieland); 1 (07.VIII.1996, dito); 6 (07.VIII.1996, dito); 1 (14.VI.1996, NSG Wümmetal); 1, 1 (19.VIII.1984, Prezier, leg. Malec); 1 (16.VII.2000, Pütten W Greetsiel); 1 (24.VII.1998, Rekumer Geest); 2 (19.VIII.1985, Trabuhn, leg. Schulz); 2, 1 (26.VII.1998, Wybelsumer Polder); 1 (17.VII.2000, dito). Larven: 1 Larve (15.VIII.1999, Niedervieland, Pfütze in Wiese mit Kuhdung); 3 Larven (24.IV.2002, Rysumer Nacken, in Blattscheiden von Typha spec., Abb. 6); 2 Larven (18.I.2001, Wybelsumer Polder, in Grünalgen innerhalb eines vegetationsarmen Tümpels). Larven der Gattung Oplodontha lassen sich mit dem Schlüssel von ROZKOŠNÝ (2000) bestimmen. In Mitteleuropa kommt nur Oplodontha viridula vor. Eine an Hand des gezüchteten Tieres zugeordnete Exuvie dieser Art liegt zum Vergleich vor. Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1910); SCHMID (1987); SCHNEIDER (1898); SICKMANN (1885). 844
15 Oplodontha viridula ist in Niedersachsen weit verbreitet und stellenweise häufig. Eventuell ist die Art in Südniedersachsen seltener, Nachweise aus dem Harz sind bislang nicht bekannt geworden. Die Art kommt in unterschiedlichen Feuchtgebieten vor. Die Larvalentwicklung kann nach den Fundorten der Adulten auch in salzigen oder brackigen Gewässern stattfinden. Die 3 Larvenfunde deuten auf eine breite Spannbreite möglicher aquatischer Lebensräume hin. Dies entspricht dem Vorkommen der Adulten in verschiedenen Lebensräumen. Stratiomys equestris MEIGEN, 1835 ALFKEN (1924) und KRÖBER (1931) melden Stratiomys equestris für den Memmert. ROZKOŠNÝ (1982) übernimmt diesen Fund als Nachweis für Schleswig-Holstein (sic!) und weist auch später vermutlich mit Bezug auf diesen Nachweis auf das Vorkommen der Art in Norddeutschland hin (ROZKOŠNÝ 2000). Einen Fund aus dem südwestlichen Niedersachsen führt SICKMANN (1885) auf. Stratiomys equestris ist weder aus England, Belgien, Holland noch Dänemark bekannt (BRUGGE 2002, PETERSEN & HAUSER 2001, STUBBS & DRAKE 2001). SZILÁDY (19932) gibt als Verbreitung für Deutschland nur Bayern an und auch BARKEMEYER (1997) führt die Art nicht für Nordwestdeutschland auf. Diesen Autoren folgend sollten die Nachweise angezweifelt werden, Stratiomys equestris ist aus dem Untersuchungsgebiet nicht sicher belegt. Stratiomys chamaeleon (LINNAEUS, 1758) Literatur: BARKEMEYER (1993, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1931). Wenn man die Nachweise von HEINEKEN (1837) und KRÖBER (1931) kritisch betrachtet, liegen nur die von BARKEMEYER (1993, 1999a) publizierten Belege aus Hannover (von 1955), Pyrmont (von 1895), Syke (ohne Funddatum) und Wildeshausen (ohne Funddatum) vor. Dies deutet auf eine ehemals weitere Verbreitung in Niedersachsen hin, aktuell muss die Art als verschollen gelten. Stratiomys longicornis (SCOPOLI, 1763) Material: 1 (26.VIII.2001, Bremen, GVZ-Seehausen, leg. Kehlmeier); 1 (13.VI.1993, Langenhagen, leg. Schulz); 1 (25.VI.1991, Lüchow, leg. Schulz); 1 (10.VI.1995, Verdener Berg, Sandgrube, leg. Esser, coll. Stuke). Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997). Die Art ist in Niedersachsen weit verbreitet, konnte bislang allerdings nirgends häufig beobachtet werden. Bemerkenswerterweise wurde die auffällige Stratiomys longicornis von früheren Autoren nicht für Niedersachsen oder Bremen gemeldet. Stratiomys potamida MEIGEN, 1822 Material: 3 (27.VI.2001, Meensen, leg. Malec). Literatur: BARKEMEYER (1999a); KRÖBER (1931); SICKMANN (1885). Die Angaben von BARKEMEYER (1999a) und KRÖBER (1931) beziehen sich auf denselben Beleg aus Bremen, so dass von Stratiomys potamida bislang nur 3 Fundorte vorliegen, die auf eine weite Verbreitung hindeuten. Angaben zur Habitatpräferenz in Niedersachsen sind derzeit nicht möglich. 845
16 Stratiomys singularior (HARRIS, 1776) Material: 1 (17.VII.1999, Asselersand); 1, 1 (15.VIII.1998, Brache bei Hauen); 1 (14.VIII.1988, Dangenstorf, leg. Schulz); 1 (08.VIII.1997, Delmenhorst, Tiergarten); 1 (04.VII.2001, Emsufer bei Leer); 4, 1 (29.VI.1997, Hilgenrieder Siel); 1 (08.VI.1997, Im Sieken bei Westerweyhe, leg. Wolff); 1 (15.VII.1995, Niedervieland); 1 (15.VIII.1984, Pevestorf, leg. Malec); 1 (20.VIII.2000, Pogumer Vorland); 1 (14.VIII.1984, Prezier, leg. Malec); 1 ( VI.1987, Schreyahn, Teutonia, leg. Schulz); 1 (26.VII.1998, Wybelsumer Polder). Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1993, 1995, 1997, 1999a); KRÖBER (1958, unter Stratiomyia furcata (F.) ); SCHNEIDER (1898, unter Stratiomyia furcata ); SZILÁDY (1932, unter Stratiomyia furcata (F.) ). Im niedersächsischen Flachland ist Stratiomys singularior weit verbreitet. Die Art kommt in unterschiedlichen Feuchtgebieten vor, die adulten Fliegen können auch in einiger Entfernung zu potentiellen Larvalhabitaten beobachtet werden. Anhand der Funde von Adulten kann man davon ausgehen, dass auch salzige oder brackige Gewässer für die Entwicklung der Larven geeignet sind. Clitellarinae Clitellaria ephippium (FABRICIUS, 1775) Schon KRÖBER (1931) weist darauf hin, dass das Belegexemplar aus der Norwich-Sammlung (BARKE- MEYER 1999a), auf das sich auch der Nachweis von HEINEKEN (1837) beziehen wird, nicht als Nachweis für Bremen gewertet werden kann. Nemotelus brachystomus LOEW, 1846 Nach ROZKOŠNÝ (2001) handelt es sich bei der von KRÖBER (1931, unter Nemotelus plagiatus SCHIN. ) und SCHNEIDER (1898, unter Nemotelus plagiatus GEHIN. ) gemeldeten Nemotelus brachystomus um eine submediterane Art. Demnach wird es sich bei den Nachweisen um Verwechslungen handeln. Nemotelus brevirostris MEIGEN, 1822 Die Art wurde nur von STRUVE (1939, unter Nemoteles globuliceps LW. ) für Borkum gemeldet. ROZKOŠNÝ (1983) übernimmt den Fund, ohne selbst einen Beleg anzugeben. Für die Bestimmung der Nemotelus-Arten lag zu der Zeit kein geeigneter Bestimmungsschlüssel vor, dieser Fund wird daher in Frage gestellt und die Art von der niedersächsischen Artenliste gestrichen. Auch aus Holland und Dänemark ist die Art nicht nachgewiesen (BRUGGE 2002, PETERSEN & HAUSER 2001). Nemotelus crenatus EGGER, 1859 Nach ROZKOŠNÝ (2000) handelt es sich bei der nur von KRÖBER (1910) gemeldeten Nemotelus crenatus um eine Art, die in Mitteleuropa nicht nachgewiesen wurde. Es wird sich daher um eine Verwechslung handeln. Nemotelus nigrinus FALLÉN, 1817 Material: 1 (12.VII.1997, Baltrum); 3, 8 (04.VII.2001, Emsufer bei Leer); 2 (13.VI.2000, Klieversberg); 1 (17.VI.1997; Lüneburger Kalkberg, leg. Wolff); 1 (19.V.1996, Niedervieland); 2 (16.VII.2000, Pütten W Greetsiel); 10, 15 (26.VI.1999, Wybelsumer Polder); 4, 1 (17.VII.2000, dito); 3 (24.V.2001, dito). Literatur: BARKEMEYER (1992, 1993, 1994, 1997, 1999a); KRÖBER (1931); SCHNEIDER (1898). Nemotelus nigrinus wurde bislang überwiegend aus dem niedersächsischen Flachland gemeldet. Die unauffällige Art wird vor allem durch Streifen in der Vegetation 846
17 nachgewiesen und daher leicht übersehen. Es ist damit zu rechnen, dass die Art in Niedersachsen weiter verbreitet ist. Die adulten Fliegen wurden in unterschiedlichsten Lebensräumen nachgewiesen. Nemotelus nigrinus scheint vorzugsweise vegetationsarme Uferbereiche zu besiedeln, es werden offensichtlich auch brackige Biotope genutzt. Bemerkenswerterweise wurden regelmäßig Fliegen auf Trockenrasen gefunden. Nemotelus notatus ZETTERSTEDT, 1842 Material: 63, 47 (12.VII.1997, Baltrum); 1 (05.VIII.1992, Borkum, leg. Böttcher, coll. Schulz); 1 (15.VIII.1998, Brache bei Hauen); 1, 2 (21.VI.1998, Dollart, Bohrinsel); 1 (17.VII.2000, Emsufer, Knock); 4 (29.VI.1997, Hilgenrieder Siel); 1 (18.VI.2002, Juist, Westseite); 3, 2 (15.VIII.1998, Leybuchtpolder, Acker); 1 (12.VII.1998, Neßmersiel); 5, 6 (16.VII.2000, Pütten W Greetsiel); 1, 1 (21.VI.1997, Spiekeroog, leg. Kehlmeier); 4, 2 (26.VII.1998, Wybelsumer Polder). Literatur: ALFKEN (1891, 1924, 1930); BARKEMEYER (1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); KRÖBER (1931, zum Teil unter Nemotelus nigroaeneus VERH. ); POPPE (1891); SCHMID (1987); SCHNEIDER (1898); SCHUBART & SACK (1924); STRUVE (1939, unter Nemoteles nigroaenea VERH. ab. postalis SZIL. ); SZILÁDY (1932, unter Nemotelus nigroaeneus VERH ); VERHOEFF, (1891, unter Nemotelus nigroaeneus m. ). Nemotelus notatus ist eine halobionte Art, die an der Küste häufig ist und auch an Binnensalzstellen nachgewiesen wurde (BARKEMEYER 1993). Ausgehend von den Funden der adulten Fliegen besiedelt die Art unterschiedlichste Gewässer mit vegetationsfreien Schlick- oder Sandflächen. Nemotelus pantherinus (LINNAEUS, 1758) Material: 1, 17 (01.VII.2000, Großes Giebelmoor); 1, 1 (25.VI.1991, Lüchow, leg. Schulz); 1 (07.VIII.1996, Niedervieland); 2, 2 (05.VI.1992, Schwingetal Wiepenkathen). Literatur: ALFKEN (1924); BARKEMEYER (1997, 1999a); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1931); SICKMANN (1885). Die spärlich nachgewiesene Nemotelus pantherinus wurde überwiegend im Flachland festgestellt. Im Gegensatz zu den anderen 3 Nemotelus-Arten des Untersuchungsgebietes ist die Art nur an Süsswasserbiotopen gefunden worden. Nemotelus uliginosus (LINNAEUS, 1767) Material: 4, 4 (12.VII.1997, Baltrum); 4, 3 (21.VI.1998, Dollart, Bohrinsel); 5, 2 (21.VI.1998, Dollart, Grenze Holland); 23, 20 (29.VI.1997, Hilgenrieder Siel); 1, 1 (25.VI.1995, Jadebusen, Hooksiel, leg. Esser, coll. Stuke); 3, 5 (18.VI.2002, Juist, Westseite); 8, 1 (21.VI.1998, Nendorper Vorland); 2, 6 (16.VII.2000, Pütten W Greetsiel); 1 (17.VII.2000, Strandgebiet W Rysum); 1 (29.VI.1997, Wilhelmshaven, Schilig, leg. Esser, coll. Stuke); 1 (08.VI.1997, Wybelsumer Polder); 2, 1 (26.VII.1998, dito); 3, 2 (26.VI.1999, dito); 1, 1 (17.VII.2000, dito). Literatur: ALFKEN (1924, 1930); BARKEMEYER (1994, 1997, 1999a); BEUTHIN (1887): KRÖBER (1931, 1958); POPPE (1891); SCHUBART & SACK (1924); SCHNEIDER (1898). Die halobionte Nemotelus uliginosus ist an der Nordseeküste häufig und fliegt oft zusammen mit Nemotelus notatus. Eventuell ist sie auf den Inseln seltener als 847
18 Nemotelus notatus. BARKEMEYER (1993) berichtet auch von Nachweisen an der Binnenlandsalzstelle Seckertrift bei Schöningen. Die Art besiedelt unterschiedlichste Gewässertypen und gehört in Salzwiesen zu den auffälligen Fliegenarten. Oxycera leonina (PANZER, 1798) Material: 1 (22.VI.1996, Dumme, Gain, leg. Schulz); 1 (01.VII.2000, Großes Giebelmoor); 1 (12.VIII.2000, dito). Larven: 1 Larve (19.V.2000, Großes Giebelmoor, Stubben Populus spec.); 2 Larven (03.VI.2000, dito, Abb. 7); 1 Larve (19.V.2000, dito, aber an Wurzeln von Rumex spec.). Oxycera leonina hat als einzige Art der Gattung Oxycera eine terrestrische Larve (ROZKOŠNÝ 2000). Ausserdem ist die Larve durch die akzessorischen Dorsalborsten leicht von allen anderen mitteleuropäischen Oxycera-Arten, deren Larven bekannt sind, zu unterscheiden (ROZKOŠNÝ 1983). Hierzu gehören alle aus Niedersachsen nachgewiesenen Arten. Literatur: BARKEMEYER (1993, 1997). Zur Verbreitung dieser offensichtlich in Niedersachsen seltenen Art lassen sich bei dem derzeitigen Kenntnisstand keine Angaben machen. Der einzige eigene Fund stammt aus einem ausgedehnten Bruchwald, in dem auch mehrfach Larven gefunden wurden. Die Larven wurden an anscheinend sehr unterschiedlichen Strukturen gefunden, wo sie sich eventuell von Pflanzensäften ernähren. Oxycera meigenii STAEGER, 1844 Material: 1 (VII.1984, Trabuhn, leg. Schulz). Dies ist der einzige Nachweis aus Niedersachsen. Hinweise zu Verbreitung oder Habitatpräferenzen sind nicht möglich. Oxycera rara (SCOPOLI, 1763) Material: 1 (31.VII.1988, Hameln, leg. Sprick, coll. Barkemeyer); 1 (18.VII.1991, Großes Bruch bei Altenebstorf, leg. Wolff). Literatur: ROZKOŠNÝ (1983); SICKMANN (1885). Zur Verbreitung und zur Habitatpräferenz lassen sich aufgrund der wenigen bislang vorliegenden Funde keine Angaben machen. Oxycera trilineata (LINNAEUS, 1767) Material: 1 (03.VII.2001, Hohegaster Vorland); 1 (26.VII.1998, Wybelsumer Polder). Literatur: ALFKEN (1891); BARKEMEYER (1993, 1994, 1995, 1997, 1999a); DUŠEK & ROZKOŠNÝ (1974); HEINEKEN (1837); KRÖBER (1931); SCHNEIDER (1898); SICKMANN (1885). Die Art ist zumindest im küstennahen Bereich des Untersuchungsgebietes regelmäßig zu finden. Inwieweit sie darüber hinaus verbreitet ist, muss offen bleiben, da die Art leicht übersehen wird. Die 2 hier präsentierten Belege von Oxycera trilineata wurden an einem unbewachsenen Ufer eines künstlich angelegten Teiches und auf 848
19 einer Kuhweide im Brackwasserbereich der Ems gestreift. Es scheint nach den niedersächsischen Funden wahrscheinlich, dass die Larvalentwicklung in brackigen oder salzigen Gewässern stattfinden kann. Pachygasterinae Eupachygaster tarsalis (ZETTERSTEDT, 1842) Larven: 2 Larven (12.IV.1996, Bremen, Oberneuland, Mulm Quercus spec., leg. Bährmann, coll. Stuke, Abb. 8); 1 Larve (19.X.1997, Stade, Hohenwedel, an Schleimfluß von Aesculus hippocastanum). Die Larven von Eupachygaster tarsalis sind mit den Schlüsseln von ROZKOŠNÝ (1983) und STUBBS & DRAKE (2001) zu bestimmen. Durch folgende Merkmalskombination unterscheidet sich die Larve von allen mitteleuropäischen Pachygasterini-Larven: Lateralborsten des Abdominalsegmentes 7 lang, nicht kürzer als die des Analsegmentes; Analsegment mit 4 Paaren langer Lateralborsten; Dorsalborste D3 sehr kurz, Dorsalborste D1 lang, etwas kürzer als D2; Larve dorsal mit zwei hellen parallelen Streifen. Die aufgeführten Belege sind die ersten aus Niedersachsen. Die Verbreitung von Eupachygaster tarsalis ist unzureichend bekannt, da die Art überwiegend als Larve nachgewiesen wird. Vermutlich wird die Art in den meisten Gebieten Niedersachsens zu finden sein. Die Art wurde bislang im Untersuchungsgebiet nur in Parkanlagen gefunden. Neopachygaster meromelaena (DUFOUR, 1841) Material: 2 (09.VI.2000, Großes Giebelmoor); 2 (01.VII.2000, dito). Larven: 2 Larven (17.IV.2000, NSG Drömling Ost, unter Rinde eines Coniferenstubben, Abb. 9); 3 Larven (19.III.2000, Großes Giebelmoor, unter Rinde von Populus spec., daraus geschlüpft: 3 am 23.V.2000); 1 Larve (02.IV.2000, dito); 1 Larve (04.III.1995, Hofgehölz Möhr, unter Rinde von Fagus sylvatica); 18 Larven (26.I.2002, Rysumer Nacken, unter Rinde von Populus hybridus, leg Esser & Stuke, daraus geschlüpft: 1 am 22.IV.2002; 1 am 27.IV.2002; 2, 1 am 01.V.2002). Die Larven von Neopachygaster meromelaena sind mit den Schlüsseln von ROZKOŠNÝ (1983) und STUBBS & DRAKE (2001) zu bestimmen. Durch folgende Merkmalskombination unterscheidet sich die Larve von allen weiteren mitteleuropäischen Pachygasterini-Larven: Dorsalborsten zugespitzt, D3 etwa halb so lang wie D2; Lateralborsten des Abdominalsegmentes 7 deutlich kürzer als die des Analsegmentes; Analsegment nicht mit 4 Paaren langer Lateralborsten; Apikalborste (Ap) kaum nachweisbar, Subapikalborste (Sa) nur wenig mehr als halb so lang wie Lateralborsten (La) des Analsegmentes; Anus mit Borstenreihe; Larve dorsal ohne Zeichnung. Literatur: BARKEMEYER (1997); STRUVE (1939); DUŠEK & ROZKOŠNÝ (1975). Neopachygaster meromelaena konnte bislang erst spärlich im niedersächsischen Flachland festgestellt werden. Es ist aber mit einer weiten Verbreitung der Art zu rechnen. Entsprechend der Lebensweise der Larve, die unter der Rinde von frischtoten Laubbäumen gefunden wurde, wurden die meisten Tiere in Wäldern nachgewiesen. Offensichtlich werden auch einzelne Baumstämme in einer waldfreien Landschaft für die Larvenentwicklung genutzt. Pachygaster atra (PANZER, 1798) Material: 1 (15.VII.1996, Delmenhorst, Stickgras, leg. Esser, coll. Stuke); 1 (25.VII.1993, Ebstorf, leg. Wolff); 1 (01.IX.1991, Großburgwedel, leg. Schulz); 1 (12.VII.1991, Großes Bruch bei 849
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