Der Aufsichtsrat. i m U n t e r n e h m e n d e r ö f f e n t l i c h e n H a n d S E M I N A R

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Aufsichtsrat. i m U n t e r n e h m e n d e r ö f f e n t l i c h e n H a n d S E M I N A R"

Transkript

1 Der Aufsichtsrat i m U n t e r n e h m e n d e r ö f f e n t l i c h e n H a n d Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) Mannesmann-Urteil, Wuppertaler Korruptionsskandal, Informationsreisen : Strafbarkeitsrisiken für Aufsichtsräte im Lichte der aktuellen BGH-Rechtsprechung Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft: Auswertung und Beurteilung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat / Gewinn- und Verlustrechnung / Finanzkennzahlen und Krisenfrüherkennungsinstrumente Beratung und Überwachung der Geschäftsführung / des Vorstandes durch den Aufsichtsrat: Inhalte, Instrumente und Abläufe Das Euroforum-Seminar Der Aufsichtsrat im Unternehmen der öffentlichen Hand findet nun bereits erfolgreich in der 7. Auflage statt. Jedes Jahr wird der Inhalt vollständig überarbeitet und aktualisiert. Profitieren Sie von der Erfahrung und dem Wissen des hochkarätigen Expertenteams: Frank Gensler, Stadt Neuss Prof. Dr. Horst Gräfer, Universität Paderborn Dr. Ute Jasper, Heuking Kühn Lüer Wojtek Lothar Köhl, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Heiko Pech, Rödl & Partner GbR S E M I N A R 29. und 30. Januar 2009, Düsseldorf w w w. e u r o f o r u m. d e

2 2 Der Aufsichtsrat im Spannungsfeld zwischen Unternehmensinteressen und Politik. Aufsichtsräte in Unternehmen der öffentlichen Hand sind besonderen Anforderungen ausgesetzt. Das Zusammenspiel von gesellschaftsrechtlichen, haushaltsrechtlichen und politischen Bindungen bringt oft Interessenkonflikte mit sich. Um sich in diesen Situationen richtig positionieren zu können, ist eine genaue Auseinandersetzung mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten als Aufsichtsratsmitglied unerlässlich. Gesellschaftsrechtliche Anforderungen Verschaffen Sie sich den notwendigen rechtlichen Überblick! Kompakt und praxisnah wird Ihnen am ersten Seminartag von drei namhaften Experten dargelegt, welche Rechte und Pflichten Sie durch Ihre Mandatsübernahme im Einzelnen haben bzw. übernehmen werden und welche Haftungsrisiken sich daraus für Sie und die anderen Mitglieder des Aufsichtsrates ergeben. Die Kontrollpflichten des Aufsichtsrates wurden vom Gesetzgeber in den letzten Jahren deutlich verschärft. Die gesetzlichen Änderungen durch UMAG*, TransPuG*, KontraG* und den Deutschen Corporate Governance Kodex zeigen, dass dabei die persönliche Verantwortung und Haftung längst nicht mehr nur Vorstände und Geschäftsführer betrifft. Fachliche Anforderungen Als Aufsichtsratsmitglied sind Sie verpflichtet, die Ordnungsgemäßheit der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen Verhältnisse zu prüfen. Dazu müssen Sie die kritischen Erfolgs- und Risikofaktoren des Unternehmens kennen und ihre wesentlichen Zusammenhänge und Veränderungen zutreffend beurteilen. Kenntnisse über den Jahresabschluss der Gesellschaft gehören zu Ihren gesetzlichen Überwachungsaufgaben. Verschaffen Sie sich auch in diesem Punkt die notwendige Sicherheit! Am zweiten Seminartag vermitteln Ihnen zwei fachlich wie rhetorisch hervorragende Referenten das nötige Handwerkszeug, um diese Aufgabe gemäß den gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Strafrechtliche Risiken Die in die Schlagzeilen geratenen Informationsreisen von Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen und deren Folgen sind ein prominentes Beispiel dafür, dass ein Aufsichtsratsmandat mehr sein kann als eine weitere alltägliche Aufgabe. Angesichts der Mannesmann-Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Strafbarkeit von Aufsichtsräten und deren weitreichenden Folgen für die Praxis informieren wir Sie im Besonderen über Ihre Strafbarkeitsrisiken. Selbstverständlich werden dabei auch die Lehren, die aus dem Urteil des Bundesgerichtshof im Wuppertaler Korruptionsskandal zu ziehen sind, besprochen. * UMAG: Gesetz zur Unternehmensintegrität und zur Modernisierung des Anfechtungsrechts, TransPuG: Transparenz- und Publizitätsgesetz, KontraG: Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Wer sollte teilnehmen? Aufsichts- und Verwaltungsratsmitglieder Vorstände und Geschäftsführer von Eigen- und Beteiligungsgesellschaften in Unternehmen der öffentlichen Hand (Ober-)Bürgermeister, Landräte, Beigeordnete, Dezernenten, Stadträte Kämmerer Leitende Mitarbeiter in den Finanzverwaltungen der kommunalen Gebietskörperschaften

3 3 D o n n e r s t a g, 2 9. J a n u a r Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen Der Aufsichtsrat/Das Aufsichtsratsmitglied im Unternehmen der öffentlichen Hand Grundlagen Konkurrenz zwischen Gesellschafts-, Haushaltsund Kommunalrecht Rechtsgrundlagen für die Arbeit von Aufsichtsräten (AR) Zusammensetzung des AR je nach Unternehmensform Unterschiede des obligatorischen AR (AG, mitbestimmte GmbH) und des fakultativen AR (GmbH, GmbH & Co. KG) Innere Organisation des AR sowie der Ausschüsse Wahl oder Entsendung von Mitgliedern im AR Weisungsrechte der Gebietskörperschaft? Beendigung von Mitgliedschaften Haushaltsgrundsätzegesetz Dr. Ute Jasper, Partnerin, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf Der Aufsichtsrat und das einzelne Aufsichtsratsmitglied: Rechte und Pflichten Rechte und Pflichten des Gesamtaufsichtsrates, des Aufsichtsratsvorsitzenden und der Aufsichtsratsmitglieder Auswirkungen der gesetzlichen Erweiterung der Zuständigkeit und Pflichten des Aufsichtsrates: KontraG, TransPuG, UMAG Sorgfaltsmaßstab Der Zustimmungsvorbehalt nach 111 IV AktG Vertraulichkeit und Geheimhaltungspflichten Lothar Köhl, Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner, Düsseldorf Pause mit Kaffee und Tee Zivilrechtliche Konsequenzen bei Pflichtverletzungen des Aufsichtsratsmitglieds Haftungsgrundsätze bei Aufsichtsratsmitgliedern Differenzierung Innenhaftung/Außenhaftung Überwachungsauftrag des Aufsichtsrats und Überwachungsmaßstab Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratsarbeit Anforderungen an Mitwirkungspflicht/Pflicht zur höchstpersönlichen Amtsführung Spannungsfeld Verschwiegenheitspflicht/Pflicht zur Wahrung des Unternehmensinteresses Public Corporate Governance Kodex Compliance Möglichkeiten der Haftungsminimierung Lothar Köhl Gemeinsames Mittagessen Strafrechtliche Risiken von Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Grundsätze zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit Wichtige Straftatbestände Besondere Pflichtensituation bei kommunalen Unternehmen Strafrechtliche Relevanz von Pflichtverstößen Eigene Vorteile des kommunalen Mandatsträgers und ihre strafrechtliche Relevanz Interessenwahrnehmung für das kommunale Unternehmen im Gemeindeparlament Besondere Risiken im Lichte der aktuellen BGH-Rechtsprechung Lothar Köhl Frage- und Diskussionsrunde Pause mit Kaffee und Tee Der Aufsichtsrat im Verhältnis zur Gebietskörperschaft, deren Organen und zu den anderen Organen der Gesellschaft Zuständigkeitsverteilung innerhalb der Gesellschaft Aufgaben und Kompetenzen der Vertretungskörperschaft Aufgaben und Kompetenzen des Bürgermeisters/ Beigeordneten Überwachung von Unternehmen Prüfungspflicht Berichtspflicht Die Rolle der Kommunalaufsicht Frank Gensler, Stadtkämmerer und Geschäftsführer der Stadtwerke, Stadt Neuss Frage- und Diskussionsrunde Ende des 1. Seminartages Vertiefen Sie die gewonnenen Erkenntnisse des ersten Seminartages im informellen Gespräch mit den Referenten und anderen Teilnehmern! Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk mit Imbiss ein!

4 4 F r e i t a g, 3 0. J a n u a r Instrumente zur Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat Empfang mit Kaffee und Tee Auswertung und Beurteilung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat Teil 1: Die Aktiv-Seite der Bilanz: Die Vermögenslage Die Struktur: Anlage- und Umlaufvermögen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze: Welche Vermögenswerte stehen in der Bilanz, wie sind sie bewertet? Kritische Vermögenspositionen: Immaterielle Vermögensgegenstände, Geschäfts- und Firmenwerte, Immobilien, Altersstruktur und Ersatzbedarf im Anlagevermögen, Beteiligungen, Wertpapiere Teil 2: Die Passiv-Seite der Bilanz: Die Finanzlage Die Kapitalstruktur: Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten Die besondere Bedeutung des Eigenkapitals als Haftungskapital, das bilanzanalytische Eigenkapital Zukunftsvorsorge durch Rücklagen und Rückstellungen; Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Wirkungen Die Verbindlichkeiten, Verschuldungsgrad, goldene Bilanzregel und Fristenkongruenz Prof. Dr. Horst Gräfer, Universität Paderborn Pause mit Kaffee und Tee Die Beurteilung der Erfolgslage mit Hilfe der Gewinnund Verlustrechnung Aufbau und Struktur der GuV Problempositionen: Außerordentliche Aufwendungen und Erträge, sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Die Erfolgsspaltung: ordentlicher Betriebserfolg, Finanz- und Beteiligungsergebnis, außerordentlicher und Liquidations-Erfolg, Bewertungserfolg Neuere Kennzahlen: EBIT, EBITA, EBITDA Rentabilitätskennzahlen: Eigenkapitalrentabilität und Shareholder Value, Gesamtkapitalrentabilität, Umsatzrendite, Return on Investment Gewinn je Aktie nach DVFA und Earnings per Share nach IAS/IFRS Prof. Dr. Horst Gräfer Der Cashflow als Finanzkennzahl, Erfolgsindikator und Krisenfrüherkennungsinstrument Ermittlung des Cashflow: Von der Erfolgskennzahl Jahresüberschuss zur Finanzkennzahl Cashflow Der Cashflow als Maßstab für das Innenfinanzierungspotenzial, den dynamischen Verschuldungsgrad und die Investitionsfinanzierung Prof. Dr. Horst Gräfer Gemeinsames Mittagessen Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat Inhalte, Instrumente und Abläufe Beratung des Geschäftsführers/des Vorstandes Überblick über typische Beratungsfelder Inhalte und Abläufe einer strategischen Planung Inhalte der jährlichen Wirtschafts- und Finanzplanung (Erfolgsplan, Investitionsplan, Finanzplan, Personalplan) Beurteilung der Unternehmensplanung durch den Aufsichtsrat wesentliche Kennzahlen, typische Planungsfelder Beratung bei Fusionen und Übernahmen Veräußerungen maßgeblicher Beteiligungen Vorgehensweise bei wichtigen Investitionen Überwachung des Geschäftsführers/des Vorstandes Fallbeispiel zum Berichtswesen Nutzen von Bilanzscorings Krisenfrüherkennung Systeme und Indikatoren Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer Wie lese ich einen Prüfungsbericht? Heiko Pech, Partner, Leiter des Geschäftsbereiches Managementberatung, Rödl & Partner GbR, Nürnberg Pause mit Kaffee und Tee Fortsetzung: Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat Inhalte, Instrumente und Abläufe Zusammenarbeit zwischen Beteiligungscontroller und Aufsichtsratsmitglied Was heißt Mandatsträgerunterstützung? Konfliktbereiche Sanierung von öffentlichen Unternehmen Die Rolle des Aufsichtsrates im Sanierungsfall Inhalte eines Sanierungsplans Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren einer Sanierung Risikomanagement Gesetzliche Grundlagen Anforderungen an das Risikomanagement Heiko Pech Abschließende Frage- und Diskussionsrunde Ende des Seminars

5 5 Die Referenten Infoline Frank Gensler ist Verwaltungsjurist und seit 1996 Wahlbeamter, zur Zeit Kämmerer der Stadt Neuss und außerdem Geschäftsführer der Stadtwerke in Neuss. Er ist zuständig für die Beteiligungsverwaltung bei über 20 städtischen Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern. Das Recht der öffentlichen Unternehmen beschäftigt ihn seit seinem Berufseintritt als Beteiligungsreferent im Finanzministerium Sachsen-Anhalt; wissenschaftlich gilt sein besonderes Interesse den Bezügen der Kommunalwirtschaft zum Europarecht, mit welchem er sich im Rahmen seiner Veröffentlichungen auseinandergesetzt hat. Prof. Dr. Horst Gräfer studierte Betriebswirtschaftslehre in Freiburg, Münster und Bochum und war einige Jahre in Unternehmen der Haushaltsgeräte- und Nahrungsmittelindustrie tätig. Seit 1972 vertritt er an der Universität Paderborn das Gebiet Rechnungslegung und Besteuerung. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen und praktischen Arbeit liegen auf dem Gebiet der Erstellung von Jahresabschlüssen, der Bilanzanalyse und der internationalen Rechnungslegung. Auf all diesen Gebieten hat er zahlreiche Schriften veröffentlicht. Er ist darüber hinaus als Steuerberater zugelassen und tätig. Dr. Ute Jasper ist seit 1991 Rechtsanwältin und seit 1994 Partnerin der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf. Frau Dr. Jasper berät nahezu ausschließlich die öffentliche Hand, vor allem viele Kommunen und deren Tochtergesellschaften. Mit ihrem Dezernat hat sie zahlreiche Projekte für Großstädte, Landkreise und Gemeinden konzipiert und umgesetzt, zum Beispiel strategische Partnerschaften und PPP-Modelle in den Bereichen ÖPNV, Kultur, Sport, Wasser, Energie, Bau, Krankenhäuser und Entsorgung, aber auch interkommunale Kooperationen und Outsourcing auf städtische Gesellschaften. Sie ist Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zur Privatisierung und Umstrukturierung öffentlicher Aufgaben. Heiko Pech ist Partner und Leiter des Geschäftsbereichs Managementberatung bei Rödl & Partner GbR in Nürnberg und zuständig für die Beratung im öffentlichen Sektor (kommunale Eigengesellschaften und Verwaltungen). Der Diplom-Kaufmann beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Unternehmensüberwachung öffentlicher Unternehmen, Beteiligungsmanagement und -controlling, Finanzierung und Haushaltssicherungskonzepten für Kommunen. Weitere Arbeitsfelder sind das Kommunalrating und Benchmarking von Wasserversorgungsunternehmen. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Strategischen Management, Controlling und Beteiligungsmanagement. Lothar Köhl ist Rechtsanwalt und Partner in der Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch und Partner in Düsseldorf. Seine Schwerpunkte liegen in der wirtschaftsrechtlichen Beratung von öffentlichen wie privaten Unternehmen und deren Organen. Herr Köhl hat langjährige Erfahrung als Vortragender und ist u.a. Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Fachbeiträge, insbesondere zum Gesellschaftsrecht und im Bereich der Haftung von Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften. Haben Sie Fragen zu diesem Seminar? Wir helfen Ihnen gern weiter! Konzeption und Inhalt Ass. jur. Nicola Csepella (Konferenz-Managerin) Organisation: Judith Humperdinck (Senior-Konferenz-Koordinatorin) Telefon: 02 11/ S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Berit van Geul (Sales Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ berit.vangeul@euroforum.com I n h o u s e T r a i n i n g Sichern Sie sich Individualität durch Inhouse-Schulungen. Damit ermöglichen wir Ihnen die maßgeschneiderte Gestaltung Ihres Kurses. Sie bestimmen die Schwerpunkte wir entwickeln das Seminar, speziell zugeschnitten auf Ihre Anforderungen nach Inhalt, Zeit und Ort. Hélène Seier (Sales-Manager Inhouse Training) Telefon: 0 69/ helene.seier@euroforum.com W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.

6 [Kenn-Nummer] 37VM_PDF Euroforum-Seminar Der Aufsichtsrat i m U n t e r n e h m e n d e r ö f f e n t l i c h e n H a n d 29. und 30. Januar 2009, Hotel Nikko Düsseldorf Immermannstraße 41, Düsseldorf, Telefon: 02 11/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 29. und 30. Januar 2009 in Düsseldorf teil zum Preis von 1.799, zzgl. MwSt. p.p. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] [P M012] Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.799, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Rechnung an (Name) Datum, Unterschrift I h r Ta g u n g s h o t e l i n D ü s s e l d o r f. Mit seiner günstigen Lage und dem modernen Design im Zentrum Düsseldorfs ist das Hotel Nikko der ideale Ort für internationale Tagungen, Konferenzen und private Feste. Das Hotel verfügt über eine Auswahl an Veranstaltungsräumen, die bis zu 350 Personen Platz bieten und mit modernen audiovisuellen Geräten ausgestattet sind. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Nikko Hotel Düsseldorf herzlich zu einem Umtrunk ein. Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fa x : +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Judith Humperdinck] Zentrale: +49 (0)2 11/ schr if tlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) So kommentierten die Teilnehmer das Seminar Sehr fundiert, interessant und hilfreich! Julian Osswald, Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt Gute Themenauswahl auf ansprechendem Niveau. Dietmar Hackel,

Mehr

Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung

Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung Produkthaftung Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung Neue Rechtsprechung zur Produkthaftung Risikotransfer durch Versicherungen Komplexität und Tragweite von Produktfehlern und/oder Produktrückrufen

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler (Verkehrs-)Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler (Verkehrs-)Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler (Verkehrs-)Unternehmen 07. und 08. Mai 2008 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe:

Mehr

BWL und Recht für Aufsichtsräte

BWL und Recht für Aufsichtsräte BWL und Recht für Aufsichtsräte 23. und 24. November 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Aufsichtsratsmitglieder

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 01. und 02. Oktober 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Vertreter

Mehr

Wasserpreise. Preisbildung bei Trinkwasser im Einkauf und Endkundengeschäft

Wasserpreise. Preisbildung bei Trinkwasser im Einkauf und Endkundengeschäft Wasserpreise Preisbildung bei Trinkwasser im Einkauf und Endkundengeschäft Die wichtigsten Rechtsvorschriften für Wasserpreise Aktuelle Entwicklungen bei Wasserpreisen Bedeutung der AVBWasserV und 315

Mehr

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie: BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Mehr

Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 12. und 13. November 2008 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke

Mehr

Aufsichtsrat und Vorstand

Aufsichtsrat und Vorstand Aufsichtsrat und Vorstand Corporate Governance in der Unternehmenspraxis Informieren Sie sich unter anderem über folgende Themen Neue rechtliche Anforderungen Aufgaben und Pflichten von Aufsichtsrat und

Mehr

Vergabe von IT-Leistungen

Vergabe von IT-Leistungen Praxisseminar Vergabe von IT-Leistungen 18. März 2011, Düsseldorf Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

Die Digitale Betriebsprüfung in der Praxis

Die Digitale Betriebsprüfung in der Praxis Euroforum-Konferenz Die Digitale Betriebsprüfung in der Praxis Aktuell anwendungsorientiert informativ Diskussionsthema: steuerlich relevante Daten Lösungsansätze zur GDPdU von SAP, Oracle und DATEV Archivierung

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 06. und 07. Oktober 2010 Düsseldorf Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe:

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

IT-Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände

IT-Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände IT-Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände Schützen Sie sich und Ihr Unternehmen! Wann und in welchem Umfang haften Sie in Fragen der IT-Sicherheit persönlich? Ein kompakter und praxisnaher Überblick

Mehr

Pachtmodelle bei Energienetzen

Pachtmodelle bei Energienetzen Pachtmodelle bei Energienetzen (Wie) Können sie weiter bestehen? Die Themen: Das Pachtmodell auf dem Prüfstand: Forderungen von BNetzA nach Unabhängigkeit des Netzbetreibers und Verschärfung des Unbundlings

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und

Mehr

Umsatzsteuer und Immobilien

Umsatzsteuer und Immobilien Eintägiges Intensivseminar 28. Juni 2013 in Starnberg 6. September 2013 in Mainz Umsatzsteuer und Risiken managen Chancen nutzen Themenschwerpunkte: > Die umsatzsteuerrechtlichen Risiken und Chancen bei

Mehr

20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht

20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar 20 wichtigste Änderungen im Vergaberecht 11. Mai 2016, Düsseldorf www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach-

Mehr

BWL für GmbH-Geschäftsführer

BWL für GmbH-Geschäftsführer Auch ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse! Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion Jahresabschluss Rechnungslegung Kostenrechnung Controlling Investition

Mehr

Strategische Partner für kommunale Aufgaben

Strategische Partner für kommunale Aufgaben Strategische Partner für kommunale Aufgaben Themen: Erfolgreiche Partnerschaften für die Bereiche: Energieversorgung, Entsorgung, ÖPNV, Hochbau und mehr Investorenwettbewerbe Mehr als nur PPP Investoren

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

Vergaberecht und Fördermittel. Praxisseminar. 08. Mai 2015, Düsseldorf. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum.

Vergaberecht und Fördermittel. Praxisseminar. 08. Mai 2015, Düsseldorf. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum. Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Vergaberecht und Fördermittel 08. Mai 2015, Düsseldorf www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Mehr

Rechtssichere und praktikable Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen

Rechtssichere und praktikable Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen Vergaberecht Praxiseminar Rechtssichere und praktikable Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen 10. Februar 2012, Düsseldorf Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung

Mehr

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.

Einladung zur Fachtagung. Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12. Einladung zur Fachtagung Vorbeugung der persönlichen Haftung von technischen Führungskräften 18.11.2014 in Berlin / 02.12.2014 in Köln Typische Problemfelder in der Praxis Persönliche Haftungsrisiken von

Mehr

IT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum.

IT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum. Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar IT-Sicherheitsrecht für Behörden 8. November 2016, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Mehr

Rechtsfallen für IT-Sicherheitsbeauftragte

Rechtsfallen für IT-Sicherheitsbeauftragte Seminar München 3. und 4. November 2003 Berlin 2. und 3. Dezember 2003 Rechtsfallen für IT-Sicherheitsbeauftragte Kennen Sie die Risiken, die mit Ihrer täglichen Arbeit verbunden sind? Die Stellung des

Mehr

Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen

Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen VERGABERECHT Praxisseminar Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen Rechtssichere und praktikable Verfahrensgestaltungen 18. Januar 2013, Düsseldorf Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 6 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Besteuerung von Versicherungsunternehmen.

Besteuerung von Versicherungsunternehmen. 4. Handelsblatt-Jahrestagung. Besteuerung von Versicherungsunternehmen. 13. Juli 2004, München. +H +V Themenschwerpunkte: Blockwahlrecht: verbleibende Zweifelsfragen? Prof. Dr. Jochen Axer Axer Partnerschaft,

Mehr

Energie- und Stromsteuerrecht

Energie- und Stromsteuerrecht Das nationale und europäische Energie- und Stromsteuerrecht im Wandel Die aktuellen Themenschwerpunkte: Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Energiesteuerund der Stromsteuer-Durchführungsverordnung

Mehr

Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens

Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens Praxisseminar Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens 7. Juni 2010, Hamburg Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel

Mehr

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Erfolgs-, Umsatz-, Kostenund Finanz-Controlling

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand 19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV F-0216 Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 11. und 12. Oktober 2011 Erfurt Leitung: Bereichsleiter, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Risiko-Controlling. für den Mittelstand. Stand und Ausgestaltung in mittelständischen Unternehmen. Wesentliche Risiken erkennen, bewerten und steuern

Risiko-Controlling. für den Mittelstand. Stand und Ausgestaltung in mittelständischen Unternehmen. Wesentliche Risiken erkennen, bewerten und steuern Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung in

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte

Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte Euroforum-Konferenz 7. aktualisierte Aufl age wegen großer Nachfrage! Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte Kernthemen: Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach IAS und

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen

Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen Wählen Sie Ihren Termin: 3. und 4. November 2008 in Frankfurt/M. 8. und 9. Dezember 2008 in

Mehr

Update Vergaberecht 2016

Update Vergaberecht 2016 Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare Update Vergaberecht 2016 Mit fachlicher Unterstützung von www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte

Mehr

Rechtsfallen für IT-Sicherheitsbeauftragte

Rechtsfallen für IT-Sicherheitsbeauftragte Seminar Rechtsfallen für Reduzieren Sie die Risiken, die mit Ihrer täglichen Arbeit verbunden sind! Die Stellung des n im Unternehmen Arbeitsvertrag/Aufgabenbereich/Weisungsproblematik Die Haftung des

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

Das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW. Praxisseminar. 18. November 2016, Düsseldorf. Aus der Praxis für die Praxis.

Das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW. Praxisseminar. 18. November 2016, Düsseldorf. Aus der Praxis für die Praxis. Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW 18. November 2016, Düsseldorf www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach-

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

Das Zuwendungsrecht. Antrag I Bewilligung I Auszahlung I Nachweis SEMINAR

Das Zuwendungsrecht. Antrag I Bewilligung I Auszahlung I Nachweis SEMINAR Das Zuwendungsrecht Antrag I Bewilligung I Auszahlung I Nachweis Informieren Sie sich über das Zuwendungsrecht nach Verwaltungsverfahrensgesetz, Bundes- und Haushaltsordnung Wie stelle ich einen Zuwendungsantrag

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht Praxiswissen Handels- und Gesellschaftsrecht Verschaffen Sie sich anhand unserer vier Module ein solides gesellschaftsrechtliches Basiswissen! Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Grundzüge des Handelsrechts

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

Der Jahresabschluss 2014 für Versorgungsunternehmen

Der Jahresabschluss 2014 für Versorgungsunternehmen Der Jahresabschluss 2014 für Versorgungsunternehmen Hinweise zum Jahresabschluss 2014 unter Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Entwicklungen im Handelsrecht, Steuerrecht und Energiewirtschaftsrecht

Mehr

Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Technische Universität Dortmund Institut für Controlling GfC e.v. DCC Seminare Erfolgs-, Kosten- und Finanz-Controlling Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Wertorientiertes

Mehr

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015 EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten Leipzig, 23. April 2015 Einladung Die Kommunen, ihre Mandatsträger und politischen Entscheider befinden sich aufgrund

Mehr

Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh

Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2013 107 Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh 108 Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2013 Arbeitsförderungsgesellschaft

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

Weitere Informationen

Weitere Informationen 160 Geschäftsbericht 2015 Weitere Informationen 162 164 165 166 Umschlag Fünfjahresübersicht Bilanz Fünfjahresübersicht Gewinn- und Verlustrechnung Der Aufsichtsrat Der Vorstand Finanzkalender und Kontakte

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung

Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung Hamburger Seminare Container Transport Lasi Wellpappe Holz Arbeitsschutz Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung 1-Tages-Seminar: Strukturen und Themen der Arbeitssicherheit

Mehr

Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften

Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Bau und Betrieb von Asylbewerberunterkünften 24. April 2015, Düsseldorf 11. September 2015, Frankfurt a.m. www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 24. September & 1. Oktober 2015 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen

Mehr

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen 2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 14./15. Februar 2005 in der Kolping-Akademie, Ingolstadt Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter

Mehr

Hausarztmodelle. Einnahmequelle der Zukunft Neue Strategien für Krankenkassen!

Hausarztmodelle. Einnahmequelle der Zukunft Neue Strategien für Krankenkassen! Hausarztmodelle Einnahmequelle der Zukunft Neue Strategien für Krankenkassen! Die Themenschwerpunkte Bedeutung der Versorgung durch Hausarztmodelle Chancen und Risiken für Krankenkassen Hausarztzentrierte

Mehr

Der GmbH- Geschäftsführer

Der GmbH- Geschäftsführer B a s i s s e m i n a r Der GmbH- Geschäftsführer Zur Vorbereitung oder Ausübung Ihrer Funk tion Ihr Fundament für die tägliche Herausforderung Die Inhalte im Überblick: Rechte und Pflichten im Dreiecksverhältnis

Mehr

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Investment Conference 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Einladung Investment Conference 2012 stehen bei den Anlegern nach wie vor am höchsten im Kurs - wen wundert das? Stehen doch Investitionen in deutsche

Mehr

Mediations fälle im Immobilien bereich

Mediations fälle im Immobilien bereich Interaktives Seminar Mediations fälle im Immobilien bereich Grundlagen der Mediation, Verfahren, Methoden 20. Januar 2016 Hotel Arte, Olten Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung

Mehr

Mit Berechnungsbeispielen und Fallstudien anhand realer Immobilienbewertungen

Mit Berechnungsbeispielen und Fallstudien anhand realer Immobilienbewertungen Spezialwissen: Strukturierte Immobilienbewertung für Bewertungsprofis! Immobilienbewertung in Zeiten der Subprime Valuation: Novellierung der Wertermittlungsverordnung (WertV) Normalherstellungskosten

Mehr

VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS ALS ERGÄNZUNG ZUM

VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS ALS ERGÄNZUNG ZUM SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Verdeckte Gewinnausschüttung und verdeckte Einlage im Körperschaftsteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.07 VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS

Mehr

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Führen bei Fusionen Wie Sie die Zusammenführung Ihrer Mitarbeiter meistern und Widerstände professionell abbauen!

Führen bei Fusionen Wie Sie die Zusammenführung Ihrer Mitarbeiter meistern und Widerstände professionell abbauen! Führen bei Fusionen Wie Sie die Zusammenführung Ihrer Mitarbeiter meistern und Widerstände professionell abbauen! Machen Sie sich fit im Integrations-Management und erfahren Sie, wie Sie: neue Mitarbeiter

Mehr

NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften

NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Bilanzanalyse Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses, kapitalmarktorientierte Konzernj ahresabschlussanaly se - mit Aufgaben, Lösungen und

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelland Kliniken GmbH

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelland Kliniken GmbH Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 17 Havelland Kliniken GmbH 18 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 Havelland Kliniken GmbH Havelland

Mehr

Die rechtlichen und steuerlichen Neuerungen im Überblick!

Die rechtlichen und steuerlichen Neuerungen im Überblick! Profitieren Sie vom Sonderpreis bei der Buchung beider Seminare! 14. Dezember 2011, Köln Die rechtlichen und steuerlichen Neuerungen im Überblick! Gewinn- und Einkommensermittlung bei BgA Dauerverluste

Mehr

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen? Seminar 25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg 22. und 23. Mai 2013, Berlin 22. und 23. Oktober 2013, München Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung Düsseldorf Berlin Hamburg

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich. Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November

Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich. Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November 2014 www.tuv.com Inhalt. Der Leerstand von sanierungsbedürftigen Gebäuden ist ein aktuelles Thema. Besonders

Mehr

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen 27. bis 28. November 2012, Hamburg 05. bis 06. Februar 2013, München

Mehr

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3

Mehr

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

Zulässige Rechtsformwahl und Vertragsgestaltung

Zulässige Rechtsformwahl und Vertragsgestaltung Management-Workshop für niedergelassene Ärzte Zulässige Rechtsformwahl und Vertragsgestaltung bei ärztlichen Gemeinschaftspraxen und MVZ nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) Mittwoch, 29.

Mehr

ORGANISATION UND MANAGEMENT

ORGANISATION UND MANAGEMENT ORGANISATION UND MANAGEMENT Grundlagenseminar Risikomanagement für öffentliche Verwaltungen 29. 30. März 2012, Hamburg 11. 12. Oktober 2012, Hamburg Eine Veranstaltung des Praxisseminare des Behörden Spiegel

Mehr

Einführung in die EVB-IT

Einführung in die EVB-IT Grundlagenseminar Einführung in die EVB-IT 24. Mai 2011, Berlin Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung

Mehr

Seminare 2. Halbjahr 2009

Seminare 2. Halbjahr 2009 Seminare 2. Halbjahr 2009 5 6 7 8 9 10 13 14 Einleitung Vermeidung von Haftungsrisiken gegenüber der Finanzverwaltung Wertermittlung von kontaminierten Standorten und Altlasten Unternehmensfinanzierung

Mehr

Rechtliche und steuerliche Neuerungen im Überblick!

Rechtliche und steuerliche Neuerungen im Überblick! Profitieren Sie vom Sonderpreis bei der Buchung beider Seminare! 2. November 2010, Frankfurt/Main 7. Dezember 2010, München Rechtliche und steuerliche Neuerungen im Überblick! Problemfälle der Sphärenabgrenzung

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Finanzielle Grundlagen des Managements

Finanzielle Grundlagen des Managements FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie Mechatronik und Automatisierungstechnik

Mehr

Effizientes Trade Marketing

Effizientes Trade Marketing Effizientes Trade Marketing S c h l a g k r ä f t i g e H a n d e l s k o n z e p t e r e a l i s i e r e n Konsument 2.0 Berücksichtigen Sie die Kundenbedürfnisse optimal, um den Kunden langfristig zu

Mehr

Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen

Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen Vergaberecht Praxisseminar Vergabe von Reinigungs- und Facility Management-Leistungen 02. November 2012, Düsseldorf Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernwege

Mehr

Dr. Ira Janzen. Gerichtsfeste Betriebsorganisation

Dr. Ira Janzen. Gerichtsfeste Betriebsorganisation Dr. Ira Janzen Gerichtsfeste Betriebsorganisation IHK Düsseldorf, Inhalte und Ziele des Vortrags I. Warum Gerichtsfeste BetrO? II. Haftung Unternehmensleitung und (leitende) Angestellte III. Wirksame Pflichtendelegation

Mehr