Herzlich Willkommen zum Kompetenzforum «KMU-Profil» 20. Oktober 2016
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- Elizabeth Dieter
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1 Herzlich Willkommen zum Kompetenzforum «KMU-Profil» 20. Oktober 2016
2
3 Nachfolgeregelung - «Was es braucht» Stephan Egger, Nachfolgeberatung
4 Meine beruflichen Stationen
5 Meine Hobbies
6 Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten Festhalten... und dennoch ist es schwerer. (Detlev Fleischhammel)
7 Thesen Die Nachfolgeplanung startet bei der Gründung eines Unternehmens. Wer die Nachfolge frühzeitig regelt, stirbt nicht früher.
8 Praxisfall 2: Ausgangslage "Wir sind stolz auf unser traditionelles Familienunternehmen und wollen an dieser Kultur und Unternehmensform festhalten!"
9 Praxisfall 1: Ausgangslage
10 Praxisfall 1: Resultat Kultur wird verändert Kunden sind verunsichert Mitarbeiter werden entlassen Produktionsstandort wird verschoben Teams werden auseinander gerissen
11 Praxisfall 2: Ausgangslage "Die 83-jährige Inhaberin überträgt ihrer 62-jährigen Tochter die Verantwortung des Unternehmens!"
12 Praxisfall 2: Resultat Fehlende Innovation Mangelhafte Dynamik Abnehmende Kreditwürdigkeit Verstaubtes Image Verunsicherte Kunden Gute Mitarbeiter künden
13 Handlungsfelder Definieren einer klaren Eigner-Strategie Grundwerte der Unternehmerfamilie Bleibt Firma ganz oder teilweise im Besitze der Familie oder MBO, MBI, Fusion, Verkauf an Dritte, Schliessung usw. Geeigneter Nachfolger in der Familie vorhanden Privatvermögen und Erbansprüche Familienrat einsetzen
14 Handlungsfelder Entwickeln neuer persönlicher Zukunftsperspektiven Emotionale Trennung vom Unternehmen Psychologische und sachliche Hürden überwinden Neue Lebensinhalte entwickeln
15 Handlungsfelder Gezieltes Vorbereiten und Motivieren des Nachfolgers Frühzeitige Identifikation Zusätzliche Ausbildung Verschiedene Betriebe, Kulturen, Ausland, Sprachen Wünsche und Erwartungen des Nachfolgers Gute Einführung Schrittweise Übergabe Akzeptanz gegenüber dem Nachfolger Nutzen der Erfahrungen des Bisherigen Win-win-Situation
16 Handlungsfelder Austarieren des Verkaufspreises Vorsorge Sicherheit Verkaufspreis Unternehmenswert Finanzierbarkeit Businessplan
17 Faustregeln Nachhaltiger EBIT (Annahme) CHF 125'000 Verkaufspreis 8 x EBIT CHF 1'000'000 Bankfinanzierung 4 x EBIT CHF 500'000 Eigenkapital + Verkäuferdarlehen CHF 500'000 Zusätzlich notwendiger EBIT > CHF 100'000 Ideal, abhängig vom Geschäftsmodell: Verkäuferdarlehen 1/3 1/3 Fremdkapital 1/3 Eigenkapital
18 Transaktionskosten Der erzielbare Preis ist auch abhängig von der Verkaufsstrategie Synergieprämie Kontrollprämie Liquiditätsdiscount Loyalitätsdiscount Familiendiscount Unternehmernachfolge MBO IPO Theoretischer Wert Finanzinvestor Strategischer Investor Quelle: UBS outlook, Nachfolge im Unternehmen, 2010 (S. 25) 18
19 Flops Machtanspruch ex-inhaber fehlende Bereitschaft unerkannte Erwartungen offene/ versteckte Konflikte Zeitdruck Kunden- und Partnerinteressen unfähiger Nachfolger Stolpersteine keine klaren Konzepte Kompromisse finanzielle Konsequenzen Steuerfolgen falsche Finanzierung Unternehmenswert Fehler bei Verträgen
20 Tops vernünftiger Kauf-/ Verkaufspreis Rechtzeitige Planung Gute Konzepte kompetentes Projektmanagement Rechtzeitige Altersvorsorge Unternehmensinteressen gesichert Erfolgsfaktoren Konsens definierte Rollen gute Berater/Coaches Kluge Selektion und Aufbau des Nachfolgers Bereitschaft zum Loslassen
21 Nachfolge ein systematischer Prozess Denkmal-Kultur Sensibilisierung Initialisierung Erwartungen Bedürfnisse Wertvorstellungen Vorgaben Meine Rolle nach meinem Austritt Persönliche Analyse Unternehmensanalyse Analyse Lösungsvarianten Vorbereitung Umsetzung Verankerung nicht loslassen können Lebensstandard Familiensituation Einkommen Vermögen Vorsorge Ehe-/Erbrecht Steuern Status Lösungen erarbeiten Lösungen bewerten Begleitung durch die St.Galler Kantonalbank Übergabevarianten innerhalb und/ oder ausserhalb der Familie Klärung heikler Bereiche Eignerstrategie qualitative und quantitative Bewertung Neid Misstrauen gegenüber dem Nachfolger Weichen stellen Verkaufsverhandlungen Finanzstruktur Firmenstruktur Bereinigungen Entscheidungswege Kommunikationskonzept Businessplan betriebswirtschaftliche, rechtliche, finanzielle, steuerliche Situation Unternehmenswert Unternehmenswert Preisbestimmung Käufersuche Verhandlungen Finanzierung Verträge Überleitung Revanche Begleitung Einstiegsprozess Ablöseprozess Übergabezeitpunkt Vertragsvollzug Kommunikation Schlüsselübergabe Übernahme die Unfähigkeit familieninterner Nachfolger Begleitung Übergeber Übernehmer das grosse Geld Absicht Entscheid Rück- und Ausblick Abschluss Emotionale Aspekte, Wertvorstellungen 21
22 Kaminfeuergespräch diskret persönlich Freunde individuell Familie Emotionen Pläne ohne Zeitdruck Wertvorstellungen Perspektiven
23 Vielen Dank
24
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