32. Bericht über die Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "32. Bericht über die Arbeit"

Transkript

1 1 von : Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 1999 Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen Kinderheilkunde der Universität Bonn Adenauerallee Bonn Tel Fax am Zentrum für Kontakt via

2 2 von :17 INHALTSVERZEICHNIS 1.0 ANZAHL DER ANRUFE TELEFONISCH ANFRAGEN VERTEILUNG DER ANRUFE ÜBER DIE EINZELNEN MONATE ANRUFER RUBRIKEN GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG VERGLEICH DER ANZAHL DER ANRUFE VON 1968 BIS PATIENTEN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI KINDERN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI ERWACHSENEN NOEN KLASSIFIZIERUNG DER NOEN MEDIKAMENTE HAUSHALTSMITTEL NAHRUNGSMITTEL PFLANZEN CHEMISCHE SUBSTANZEN SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNGSMITTEL GENUSSMITTEL DROGEN ÄTIOLOGIE UND SCHWEREGRAD DER VERGIFTUNGEN ÄTIOLOGIE SCHWEREGRAD INFORMATIONSHINWEISE EDV-INFRASTRUKTUR... 26

3 3 von : Telefonisch 1.0 Anzahl der Anrufe Im Jahr 1999 gingen bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen in Bonn Anrufe ein. Dies entspricht einer absoluten Steigerung von 949 Anrufen bzw. 4,6% im Vergleich zum Vorjahr. Tagdienst von 08:00 bis 20:00 Uhr Nachtdienst von 20:00 bis 08:00 Uhr Summe Tabelle 1 Anzahl der Anrufe 1999 und 1998 Abbildung 1 - Anzahl der Anrufe 1998 und 1999 im Vergleich

4 4 von : Es gingen in diesem Jahr s bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen ein. Dies entspricht einer Steigerung von 24% im Vergleich zum Vorjahr. Viele dieser s betrafen weitergehende Fragen zu den Themenbereichen FSME und Borreliose (Endemiegebiete, Schutzimpfung, Therapie, Diagnostik), die auf der Internetseite der Giftinformationszentrale vertreten sind. Daneben erreichten uns Anfragen per zu den Themen Giftige Tiere, Giftige Pflanzen und auch zum Thema Drogen, hier oft von Personen, die Anonymität des Internets nutzten, um sich über Drogen und deren Gefahren zu informieren. Die s gehen in die weitere Statistik nicht ein und sind auch nicht unter den telefonischen Anfragen subsummiert s Tabelle 2 Anfragen per 1999

5 5 von : Verteilung der Anrufe über die einzelnen Monate Monat Anrufe 1999 Anrufe 1998 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Tabelle 3 : Monatliche Beratungszahlen 1999 und 1998 im Vergleich Abbildung 3 : Monatliche Beratungszahlen 1999 und 1998

6 6 von :17 Vorbemerkung Von den gezählten Anrufen gingen Anrufe in die computergestützte Dokumentation ein und konnten somit statistisch ausgewertet werden. 2.0 Anrufer 2.1 Rubriken 55% der Anrufer waren Laien, 33% Klinikärzte und 6% niedergelassene Ärzte. Die weitere Verteilung ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.

7 7 von : Geographische Verteilung Tabelle 5 und Abbildung 4 geben Aufschluss über die Herkunft der Anrufe aus den einzelnen Bundesländern. Verteilung Abbildung 4- Geographische 2.3 Vergleich der Anzahl der Anrufe von 1968 bis 1999 von 1968 bis 1999 Abbildung 5 Anzahl der Anrufe

8 8 von : Patienten Patienten 1999 Anzahl Anteil Kinder % Erwachsene % Tiere 145 1% Anfragen (prophylaktisch, kein Bezug zu einer akuten Vergiftung) % Unbekannt 3% Tabelle 6 Differenzierung der Patienten und Anteil der Anfragen

9 9 von : Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben 0 1 Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Kinder o. Altersangabe Gruppen mehrere Kinder Gesamt Tabelle 7: Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern 1999 Abbildung 7- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Kindern

10 10 von :17 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Tabelle 8 und Abbildung 8 zeigen die Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen. In allen Altersgruppen überwiegt der Anteil der weiblichen Patienten. Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben J J J J J J J J J Erwachsene ohne Altersangabe Gesamt Tabelle 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Abbildung 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen

11 nzahl der Anrufer insgesamt 1 von :17 Noxen Insgesamt % Medikamente % Haushaltsmittel % Pflanzen % Chemische Substanzen % Schädlingsbekämpfungsmittel % Genussmittel % Nahrungsmittel % Pilze % Drogen % Tiere 20 0,01 % sonstige ,99 % Tabelle 9 - Differenzierung der Noxen 1999 Abbildung 9 - Differenzierung der Noxen 1999 Klassifizierung der Noxen Medikamente Tabelle 10 und Abbildung 10 geben Auskunft über die eingenommenen Substanzen und die Altersverteilung bei Medikamentenvergiftungen. Im Vordergrund stehen insgesamt Vergiftungen mit Psychopharmaka (2421 Vergiftungen 1999;1528 Vergiftungen im Vorjahr), gefolgt von Vergiftungen mit Analgetika / Antirheumatika (2421 Vergiftungen 1999; 1338 Vergiftungen im Vorjahr), Hypnotika / Sedativa (1058 Vergiftungen 1999; 759 Vergiftungen im Vorjahr), Antitussiva (400 Vergiftungen 1999; 340 Vergiftungen im Vorjahr) sowie der Gruppe Beta-Rezeptoren-Blocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (293 Vergiftungen 1999; 230 Vergiftungen im Vorjahr). Medikament Kinder Erwachsene Summe Abmagerunsmittel Analeptika / Antihypoxämika Analgetika / Antirheumatika Anthelminthika Antiallergika Antianämika Antiarrhythmika Antibiotika / Chemotherapeutika Antidiabetika Antidota Antiemetika / Antivertiginosa Antiepileptika Antihypertonika

12 nzahl der Anrufer insgesamt 2 von :17 Antihypotonika Antikoagulantia Antimykotika Antiparasitäre Mittel (extern) Antiphlogistika Antitussiva / Expektorantia und andere Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Arteriosklerosemittel Balneotherapeutika und Mittel zur Wärmetherapie Beta-Rezeptorenblocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer Broncholytika / Antiasthmatika Cholinergika Corticoide (Interna) Dermatika Desinfizientia / Antiseptika Diätetika / Ernährungstherapeutika Diagnostika und Mittel zur Diagnosevorbereitung Diuretika Durchblutungsfördernde Mittel Entwöhnungsmittel Gichtmittel Grippemittel Gynäkologika Hypnotika / Sedativa Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe Immuntherapeutika und Zytokine Infusions- und Standardinjektionslösungen 1 1 2

13 13 von :17 Medikament (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe Kardiaka Karies- und Parodontosemittel Koronarmittel Laxantia Lebertherapeutika Lipidsenker Lokalanästhetika Magen-Darm-Mittel Migränemittel Mineralstoffpräparate Mund- und Rachentherapeutika Muskelrelaxantia Ophthalmika Otologika Parkinsonmittel und andere Antihyperkinetika Psychopharmaka Rhinologika Schilddrüsentherapeutika Sera,Immunglobline und Impfstoffe Sexualhormone und ihre Hemmstoffe Spasmolytika Sulfonamide Thrombozytenaggregationshemmer Tuberkulosemittel Umstimmungsmittel Urologika Venentherapeutika Vitamine Wundbehandlungsmittel Zytostatika und Metastasenhemmer Präparateserien / Reg. Homöopathika Tabelle 10 - Vergiftungen durch Medikamente 1999 Abbildung 10 - Medikamentenvergiftungen bei Kindern und Erwachsenen Haushaltsmittel

14 14 von :17 Vergiftungen durch Haushaltsmittel zwischen Kindern und Erwachsenen 1999 Abbildung 11 - Vergleich der

15 15 von : Nahrungsmittel Produkt Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Nahrungsmittel, nicht näher klassifiziert Babynahrung Fisch Gewürze Tierfutter Verdorbene Lebensmittel Summe Tabelle 12 - Anrufe wegen Nahrungsmitteln 1999 Anrufe wegen Nahrungsmitteln (Kindern und Erwachsene) Abbildung 22 - Vergleich der

16 16 von : Pflanzen Abbildung 13 : Vergiftungen durch Pflanzen bei Kindern und Erwachsenen 1999

17 17 von : Chemische Substanzen Abbildung 14 - Vergiftungen durch chemische Substanzen bei Kindern und Erwachsenen 1999

18 18 von : Schädlingbekämpfungsmittel Abbildung 15 : Verteilung der Vergiftungen durch Schädlingsbekämpfungsmittel bei Kindern und Erwachsenen 1999

19 nzahl der Anrufer insgesamt 9 von : Genussmittel Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Alkohol Tabak Summe Tabelle 16 - Vergiftungen durch Genussmittel 1999 Abbildung 16 Verteilung der Vergiftungen durch Genussmittel bei Kindern und Erwachsenen 1999

20 20 von : Drogen Droge Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Ecstasy Haschisch Heroin Kokain LSD Mischintoxikation Rauschpilze unbekannte Droge/andere Drogen Summe Tabelle 17 - Vergiftungen durch Drogen 1999 Abbildung 17 - Vergleich der Vergiftungen durch Drogen zwischen 5.1 Ätiologie Kindern und Erwachsenen 1999 Vergiftungssituation 1999 Kinder Erwachsene Gesamt akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfälle Giftbeibringung Nebenwirkung iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Ätiologie und Schweregrad der Vergiftungen Tabelle 18 - Ätiologie der Vergiftungen 1999

21 nzahl der Anrufer insgesamt 1 von :17 Abbildung 18 - Ätiologie der Vergiftungen bei Kindern 1999 Abbildung 19 - Ätiologie der Vergiftungen bei Erwachsenen 1999

22 22 von : Schweregrad Schweregrad Kinder Erwachsene Gesamt asymptomatisch leichte Vergiftung mittelschwere Vergiftung ) schwere Vergiftung nicht zu beurteilen/keine Einschätzung Tabelle 19 - Schweregrad der Vergiftungen 1999 Abbildung 20 Schweregrad bei Erwachsenen Abbildung 21- Schweregrad bei Kindern 1999

23 23 von : Informationshinweise Folgende Informationsquellen wurden für die Beratung genutzt: EDV-gestützte Informationsdatenbanken (s. Abschnitt 7.0 EDV-Infrastruktur ), Karteikarten, frühere Protokolle, Angaben der Hersteller, Handbibliothek.

24 24 von : EDV-Infrastruktur Folgende Informationsdatenbanken werden zur Beratung in der Informationszentrale gegen Vergiftungen eingesetzt: 1. Micromedex (klinisches Informationssystem) Toxikologie POISINDE (Pharmazeut./biolog. Substanzen) IDENTINDE (Identifizierung v. US-Arzneimitteln) Pharmakologie DRUGDE (Arzneimittel-Monographien) MARTINDALE (Arzneistoffmonographien) Kinetidex (Drug monitoring) Index Nominum (Internationales Arzneistoff- u. Arzneimittelverzeichnis) Reproduktionstoxikologie Reprotext Datenbank (Chemikalien) TERIS (Teratogen Information System) Shepard s Katalog teratogener Wirkstoffe (Arzneimittel, Chemikalien) Reprotox Datenbank (Arzneimittel, Chemikalien, biolog. Substanzen) 2. Rote Liste f. Windows 3. Fachinformationen 4. Toxinfo I des Giftnotrufes München. 5. Toxikologisches Retrievelsystem zu Informationen über Chemikalien (TRIC). Diese Datenbank beinhaltet die Stoff- und Mittelkarten vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV). 6. Eigene Internetseiten der Informationszentrale gegen Vergiftungen NRW

25 25 von :17 Kennzahlbereich/Kennzahl Einheit Pflichtkennzahl Nach Normenpapier Erhebungs- Rhytmus Stichtag der Erhebung /Erhebungszeitraum Kennzahl mit Toleranzgrenze Wert im BZ Wert im Vergangenen BZ Veränderung in % Ampel Anzahl der insgesamt beschäftigten vollzeitäquivalente (VZA) Höhe der Landesförderung insgesamt Anzahl der telefonischen Beratungen insgesamt Durchschnittl. Anzahl der telefonischen Auskünfte eines Beschäftigten VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro Beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5/1,5 DM Jährlich Gesamtsumme Anzahl Jährlich Gesamtsumme Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufer insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,4 % Elektronisch dokumentiert Anzahl Jährlich Gesamtsumme Anzahl Anfragen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,8 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Differenziert nach Alter % Jährlich Gesamtsumme 47 % 54 % - 7,0 % Kinder (9684) % Jährlich Gesamtsumme 36 % 31 % +5,0 % Erwachsene (7481) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 1 % +2,0 % Unbekannt (814) Anfragen % Jährlich Gesamtsumme 13 % 14 % - 1,0 % Differenziert nach Geschlecht (jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 40 % 41,5 % -1,5 % Männlich (7031) Weiblich % Jährlich Gesamtsumme 41,5 % (7382) 43 % -1,5 % % Jährlich Gesamtsumme 18,5 % 15,5 % +3,0 % Unbekannt (3384) Differenziert nach Noxen (Jeweils Anteile) Noxen insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme % Jährlich Gesamtsumme 9,99 % 8 % +2,0 % Nicht Klassifiziert/Sonstige (2554) % Jährlich Gesamtsumme 41 % 35 % +6,0 % Medikamente (10476) % Jährlich Gesamtsumme 20 % ( 22 % -2,0 % Haushaltmittel 4971) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 3 % 1 % Nahrungsmittel (369) % Jährlich Gesamtsumme 13 % 18 % -5,0 % Pflanzen (3199) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Chemische Substanzen (1169) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (453) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Genußmittel (1313) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % +0,0 % Drogen (327) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Pilze (245) Beurteilung der Beratungsqualität duch Testanrufe Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt Kennzahlen der Erreichbarkeit der Informationszentrale Duchschnittl. Telefonische Besetzung der Infozentrale Std/Tag Duchschnittl. Telefonische Besetzung der Infozentrale Tage/Woche Kennzahlen zum Personalstand der Informationszentrale Anzahl der insgesamt beschäftigten vollzeitäquivalente (VZA) Anteil der beratenden VZA an der Gesamtzahl der VZA Std/Tag Jährlich Jahresdurchschnitt Tage/ Woche Jährlich Jahresdurchschnitt 7 7 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5 / 1,5 % Jährlich Jahresdurchschnitt 5

26 26 von :17 Kennzahlen zur Weiterbildung des Beratungspersonals Durchschnittliche Anzahl an der Schulungstage pro VZA Kennzahlen zur Höhe der Förderung Höhe der Landesförderung insgesamt Kennzahlen zu den Leistungen der Informationszentrale Anzahl der telefonischen Beratungen Insgesamt Durchschnittliche Dauer einer Telefonberatung in Minuten Durchschnittliche Wartezeit bei telefonischer Kontaktaufnahme in Sekunden Quotienten Innerhalb der Kennzahlen zu den Adressaten der Förderung Durchschnittliche Anzahl der telefonischen Auskünfte eines VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Tage/ Person Jährlich Jahresdurchschnitt DM Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme Mn Jährlich Jahresdurchschnitt Sek Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufe Insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme Differenziert nach Herkunft (jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 81,5 % 68 % +13,5 % Davon aus NRW (16836) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 8,8 % 1,2 % Aus anderen Bundesländern (2080) % Jährlich Gesamtsumme 8,4 % 23 % -14,5 % Unbekanntes BUNDESLAND (1723) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,2 % -0,1 % Ausland (25) Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Differenziert nach Alter % Jährlich Gesamtsumme 45 % 54 % -9,0 % Kinder (9684) % Jährlich Gesamtsumme 42.5 % 34,5 % + 8,0 % Erwachsene (7481) % Jährlich Gesamtsumme 4,5 % Unbekannt (814) Differenziert nach Geschlecht (Jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 42 % 39 % +3,0 % Männlich (7476) % Jährlich Gesamtsumme 44 % 41 % +3,0 % Weiblich (7850) % Jährlich Gesamtsumme 14 % 20 % -6,0 % Unbekannt (2471) Differenziert nach Noxen (Jeweils Anteile) Medikamente % Jährlich Gesamtsumme 41 % 35 % +6,0 % Haushaltmittel % Jährlich Gesamtsumme 20 % 22 % -2,0 % Nahrungsmittel % Jährlich Gesamtsumme 2 % 3 % -1,5 % Pflanzen % Jährlich Gesamtsumme 13 % 18 % -5,0 % Chemische Substanzen % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Genußmittel % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Drogen % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Pilze % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung (jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 69,5 % 67,5 % +2,0 % Akzidentell (12461) % Jährlich Gesamtsumme 2,0 % 1,5 % +0,5 % Abusus (375) % Jährlich Gesamtsumme 22,0 % 18,5 % +3, 5 % Suizidversuch (3878) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 0,5 % +0,5 % Arbeitsunfälle (224) % Jährlich Gesamtsumme 0.1 % 0,1 % 0,0 % Gifteinbringung (26) % Jährlich Gesamtsumme 0,4 % 0,4 % 0,0 % Nebenwirkung (69) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Iatrogen (82) % Jährlich Gesamtsumme 3,5 % 10,5 % -7,0 % Sonstige/Unbekannt (494 ) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 0,5 % +0,5 % Umwelt (188) Differenziert nach Schweregrad Asymptomatisch % Jährlich Gesamtsumme 47 % (8464) 42 % +5,0 %

27 27 von :17 Leichte Vergiftung Mittelschwere Vergiftung Schwere Vergiftung Nicht zu beurteilen % Jährlich Gesamtsumme 14 % (2484) % Jährlich Gesamtsumme 13 % (2305) % Jährlich Gesamtsumme 9 % (1687) % Jährlich Gesamtsumme 17 % (2819) 18 % -4,0 % 12 % +1,0 % 13 % -4,0 % 15 % +2,0 % Beurteilungs der Beratungsqualität durch Testanrufe Durchschnittliche Wartezeit Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt 95 Sec bis zum Beratungsgespräch Verständlichkeit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,1 Ausdrucksweise des Beraters Klarheit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,6 Auskunftserteilung Korrekheit der erteilten Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,0 Handluungsanweisung Durchschnittliche Abweichung Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt der Ist-Dauer von der Soll-Dauer Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,9 Kennzahlen zur Erreichbarkeit der Informationszentrale Durchschnittliche telefonische Std/Tag Jährlich Jahresdurchschnitt 24 Besetzung der Infozentrale Std/Tag Durchschnittliche telefonische Tage/ Jährlich Jahresdurchschnitt 7 Besetzung der Infozentrale Tagen/Woche Woche Anzahl der vorhandenen Anzahl Jährlich 31 Dezember 6 Auskunbftsplätze Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote der Auskunftsplätze Differenziert nach zeitpunkt Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote im Tagdienst Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote im Nachtdienst Kennzahlen zum Personalbestand der Informationszentrale Anzahl der Insgesamt beschäftigten Vollzeitäquivalente Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt (VZA) Differenziert nach Tätigkeitsfeld Ärzte, medizinische Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5 / 1,5 Fachkräfte Verwaltungskräfte Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 0,5 Sonstige Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 1 Anteil der beratenden VZA an % Jährlich Jahresdurchschnitt 66 % der Gesamtzahl der VZA Kennzahlen zur Weiterbildung des Peratungspersonals Anzahl der Schulungen Anzahl Jährlich Gesamtsumme insgesamt Durchschnittliche Dauer der Tage Jährlich Jahresdurchschnitt Schulung in Tagen Anzahl der Schulungstage aller Anzahl Jährlich Gesamtsumme VZA insgesamt Durchschnittliche Anzahl der Tage/ Jährlich Schulungstage pro VZA Person Kennzahlen zur Höhe der Förderung Höhe der Landesförderung DM Jährlich Gesamtsumme insgesamt Höhe des Landesanteils an den Jährlich Gesamtsumme Gesamtausgaben der Geförderten Einrichtung % Kennzahlen zu den Leistungen der Informationszentrale Anzahl der telefonischen Anzahl Jährlich Gesamtsumme Beratungen insgesamt Durchschnittliche Anzahl der Anzahl/ Jährlich Jahresdurchschnitt 58 telefonischen Beratungen pro Tag Tag Differenziert nach Zeitpunkt (jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 73 % 72,5 % +0,5 % Im Tagdienst (8-20Uhr) (15647) % Jährlich Gesamtsumme 27 % 27,5 % -0,5 % Im Nachtdienst (20-8 Uhr) (5870) Anzahl der Zugriffe auf die Anzahl Jährlich Gesamtsumme % Internet Homepage Durchschnittliche Anzahl der Zugriffe auf die Internet Homepage pro Tag Durchschnittliche Dauer einer telefonberatung in Minuten Anzahl/ Tag Jährlich Jahresdurchschnitt % Min Jährlich Jahresdurchschnitt

28 28 von :17 Durchschnittliche Wartezeit bei telefonischer Kontaktaufnahme in Sekunden Anzahl der eingegangenen s insgesamt Durchschnittliche Anzahl der eingegangenen s pro Tag Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl/ Tag Jährlich Jahresdurchschnitt ,0 % Kennzahlen zur Datenbank der Infozentrale Anzahl der Verzeichneten Noxen Anzahl Jährlich Gesamtsumme Quotienten innerhalb der kennzahlen zu den Adressaten der Förderung Durchschnittliche Anzahl der Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 telefonischen Auskünfte eines VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufer insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,4 % Differenziert nach beruflicher Tätigkeit % Jährlich Gesamtsumme 55 % 58 % -3,0 % Laien (11402) % Jährlich Gesamtsumme 33 % 31 % +2,0 % Klinikärzte (6767) % Jährlich Gesamtsumme 6,0 % 6,5 % - 0,5 % Niedergelassene Ärzte (1231) % Jährlich Gesamtsumme 6,0 % 4,5 % +1,5 % Sonstige/Unbekannt (1264) Differenziert nach Herkunft % Jährlich Gesamtsumme 81,5 % 68 % +13,5 % Davon aus NRW (16836) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 8,8 % 1,2 % Aus anderen Bundesländern (2080) % Jährlich Gesamtsumme 8,4 % 23 % -14,5 % Unbekanntes BUNDESLAND (1723) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,2 % -0,1 % Ausland (25) Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Differenziert nach Alter (Jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 58 % 63 % - 5,0 % Kinder insgesamt (9684) % Jährlich Gesamtsumme 17 % 12 % +5,0 % 0 1 Jahr (3222) % Jährlich Gesamtsumme 25 % 26 % -1,0 % 1 3 Jahre (4228) % Jährlich Gesamtsumme 8 % 11 % -3,0 % 3 5 Jahre (1004) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 4 % -1,0 % 5 7 Jahre (336) % Jährlich Gesamtsumme 4,5 % 6 % -1,5 % 7 15Jahre (642) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 4 % -3,5 % Kinder ohne Altersangabe (70) % Jährlich Gesamtsumme 42 % 37 % +5,0 % Erwachsene Insgesamt (7481) % Jährlich Gesamtsumme 5,5 % 4 % +1,5 % Jahre (997) % Jährlich Gesamtsumme 8,5 % 7 % +1,5 % Jahre (1505) % Jährlich Gesamtsumme 9,5 % 7,5 % +2,0 % Jahre (1714) % Jährlich Gesamtsumme 6 % 5 % +1,0 % Jahre (1117) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 3 % 0,0 % Jahre (582) % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 2,5 % 0,0 % Jahre (396) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Jahre (279) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Jahre (152) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Jahre (47) Erwachsene ohne Altersangabe Angaben für Kinder Differenziert nach Geschlecht (jeweils Anteils) Männlich Weiblich Geschlecht unbekannt Differenziert nach noxen Medikamente insgesamt % Jährlich Gesamtsumme 4,0 % (692) % Jährlich Gesamtsumme 47 % (4456) % Jährlich Gesamtsumme 40 % (3799) % Jährlich Gesamtsumme 13 % (1429) % Jährlich Gesamtsumme 24 % (2480) 5 % -1,0 % 42,5 % +4,5 % 35 % +5,0 % 22,5 % -9,5 % 26 % - 2,0 %

29 29 von :17 % Jährlich Gesamtsumme 4 % 5 % - 1,0 % Psychopharmaka (97) % Jährlich Gesamtsumme 15 % 10 % +5,0 % Analgetika (382) % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 3 % - 0,5 % Hypnotika/Sedativa (61) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 4 % +6,0 % Antitussiva (248) Beta-Rezepturblocker % Jährlich Gesamtsumme 3 % 1,5 % +1,5 % Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (78) % Jährlich Gesamtsumme 65,5 % 76,5 % -11,0 % Sonstige (1614) % Jährlich Gesamtsumme 33 % 28 % +5,0 % Haushaltsmittel (3296) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 3,0 % - 2,0 % Nahrungsmittel insgesamt (106) Nicht näher klassifiziert % Jährlich Gesamtsumme 50 % (52) 62 % -12,0 % Babynahrung % Jährlich Gesamtsumme 3 % (4) 0,5 % +2,5 % Fisch % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % (2) 0,5 % +1,0 % Tierfutter % Jährlich Gesamtsumme 2 % (3) 1,5 % + 0,5 % Verdorbene Lebensmittel % Jährlich Gesamtsumme 39 % (42) 34 % +5,0 % % Jährlich Gesamtsumme 25,0 % 25,0 % 0,0 % Pflanzen insgesamt (2368) % Jährlich Gesamtsumme 5,0 % 5,0 % 0,0 % Ficus benjamin (119) taxus baccata % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % (2) 4 % -3,5 % Cotoneaster (zwergmispel) % Jährlich Gesamtsumme 2 % (45) 2 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 92,5 % 89 % +3,5 % Sonstige (2202) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 4 % -1,0 % Chemische Substanzen (286) % Jährlich Gesamtsumme 1,0 % 2 % -1,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (82) % Jährlich Gesamtsumme 4,0 % 4,5 % -0,5 % Genussmittel (393) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,05 % + 0,05 % Drogen (12) Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung % Jährlich Gesamtsumme 96,5 % 92 % +4,5 % Akzidentell (9368) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,25 % +0,25 % Abusus (41) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1 % +0,5 % Suizidversuch (151) Arbeitsunfälle % Jährlich Gesamtsumme 0 % (3) 0 % 0,0 % Giftbeibringung % Jährlich Gesamtsumme 0 % (3) 0 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Nebenwirkung (14) % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Iatrogen (16) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Umwelt (44) Sonstige/ % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 7 % -6,5 % Unbekannt (34) Differenziert nach Schweregrad % Jährlich Gesamtsumme 71 % 48 % +23,0 % Asymptomatisch (6900) % Jährlich Gesamtsumme 11 % 15 % -4,0 % Leichte Vergiftung (1062) % Jährlich Gesamtsumme 3,5 % 4,5 % -1,0 % Mittelschwere Vergiftung (336) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 2 % -0,5 % Schwere Vergiftung (135) % Jährlich Gesamtsumme 13 % 11 % +2,0 % Nicht zu beurteilen (1234) Angaben für Erwachsene Differenziert nach Geschlecht (Jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 38,5 % 34 % +4,5 % Männlich (2575) % Jährlich Gesamtsumme 51 % 51 % 0,0 % Weiblich (3583) % Jährlich Gesamtsumme 9,5 % 15 % -5,5 % Unbekannt (1323) Differenziert nach noxen % Jährlich Gesamtsumme 64 % 53 % +11,0 % Medikamente insgesamt (7236) % Jährlich Gesamtsumme 32 % 35 % -3,0 % Psychopharmaka (2324) % Jährlich Gesamtsumme 0,0 % 8,5 % -8,5 % Analgetika (36) % Jährlich Gesamtsumme 14 % 17 % -3,0 % Hypnotika/Sedativa (997) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Antitussiva (152) Beta-Rezepturblocker Calciumantagonisten und ACE-Hemmer % Jährlich Gesamtsumme 3,0 % (215) 4 % -1,0 %

30 30 von :17 % Jährlich Gesamtsumme 49 % 33,5 % +15,5 % Sonstige (3512) % Jährlich Gesamtsumme 10,5 % 11,5 % -1,0 % Haushaltsmittel (1190) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Nahrungsmittel insgesamt (168) % Jährlich Gesamtsumme 50 % ( 30 % +20,0 % Nicht näher klassifiziert 84) Babynahrung % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 3 % -0,5 % Fisch (14) Tierfutter % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Verdorbene Lebensmittel % Jährlich Gesamtsumme 34 % (57) 67 % -33,0 % % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 4 % -1,5 % Pflanzen insgesamt (281) Ficus benjamin % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % (4) 0,75 % +0,75 % Sonstige % Jährlich Gesamtsumme 98,5 % (277) 99,25 % -0,75 % % Jährlich Gesamtsumme 5 % 6,0 % -1,0 % Chemische Substanzen (583) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (169) % Jährlich Gesamtsumme 7,5 % 5 % +2,5 % Genussmittel (840) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2,5 % -0,5 % Drogen (224) Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung % Jährlich Gesamtsumme 36 % 37 % -1,0 % Akzidentiel (2687) % Jährlich Gesamtsumme 5,0 % 2,5 % +2,0 % Abusus (344) % Jährlich Gesamtsumme 47,0% 45 % +2,5 % Suizidversuch (3566) % Jährlich Gesamtsumme 3,0 % 1 % +2,5 % Arbeitsunfälle (211) % Jährlich Gesamtsumme 0,25 % 0 % +0,25 % Giftbeibringung (22) % Jährlich Gesamtsumme 0,75 % 0,5 % 0,0 % Nebenwirkung (55) % Jährlich Gesamtsumme 1,0 % 0,5 % +0,25 % Iatrogen (60) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 1 % 0,0 % Umwelt (126) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 21 % -16,0 % Sonstige/Unbekannt (408) Differenziert nach Schweregrad % Jährlich Gesamtsumme 18 % 24 % -6,0 % Asymptomatisch (1358) % Jährlich Gesamtsumme 18 % 17 % +1,0 % Leichte Vergiftung (1367) % Jährlich Gesamtsumme 26 % 19 % +7,0 % Mittelschwere Vergiftung (1873) % Jährlich Gesamtsumme 19 % 24 % -5,0 % Schwere Vergiftung (1435) % Jährlich Gesamtsumme 19 % 16 % +3,0 % Nicht zu beurteilen (1430) Beurteilung der Beratungsqualität durch Testanrufe Durchschnittliche Wartezeit Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt 95 Sec bis zur Kontakt Aufnahme Verständlichkeit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,1 Ausdrucksweise des Beraters Freundlichkeit des Beraters Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,5 Korrektheit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,6 Auskunftsbeurteilung Korrektheit der erteilten Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,0 Handlungsanweisungen Durchschnittliche Abweichung Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt der Ist-Dauer der Beratung von der Soll-Dauer Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,8 Ggf. Weitere Differenzierung Jahresdurchschnitt

33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen

33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen 33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 2000 Informationszentrale gegen

Mehr

Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit

Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit Ein Leitfaden für Ärzte und Apotheker Begründet von Prof. Dr. Jürgen Kleinebrecht Fortgeführt von Prof. Dr. Klaus Friese, München, Priv.-Doz. Dr. Klaus

Mehr

Anhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer

Anhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer Anhang Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5 Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Anteile verordneter

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

GAmSi. Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V. Kassenärztliche Vereinigung Berlin. Spitzenverband. GKV Arzneimittel Schnellinformation

GAmSi. Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V. Kassenärztliche Vereinigung Berlin. Spitzenverband. GKV Arzneimittel Schnellinformation GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis Juni 2010 Stand: 06. November

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

Geschichte der Arzneimitteltherapie

Geschichte der Arzneimitteltherapie Geschichte der Arzneimitteltherapie von Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Christoph Friedrich unter Mitarbeit von Julian Paulus Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V. Stand: 01. November 2013 (Konsolidierter Bericht)

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V. Stand: 01. November 2013 (Konsolidierter Bericht) GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Januar bis Dezember 2012 Stand: 01.

Mehr

Notfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation

Notfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation Notfall Intoxikation Notfall Intoxikation Definitionen, Statistiken 1. Medikamente 2. Pflanzen- und Tiergifte 3. synthetische Drogen 4. Chemikalien Diagnostik Therapie Definition: Intoxikation schädigende

Mehr

Präventionsbericht 2007

Präventionsbericht 2007 Bericht über die Präventionsarbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen mittels Internetpräsenz am Zentrum für Kinderheilkunde des Universitätsklinikums Bonn für das

Mehr

Medikation in der Schwangerschaft und Stillzeit

Medikation in der Schwangerschaft und Stillzeit Gisela Fabel Medikation in der Schwangerschaft und Stillzeit Urban & Schwarzenberg München -Wien - B altimore Inhalt 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15

Mehr

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Juni 2002 (Stand: 01. Oktober 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband

Mehr

Vorwort... V Inhalt... VII Abkürzungen... XIII

Vorwort... V Inhalt... VII Abkürzungen... XIII Inhalt VII Inhalt Vorwort.... V Inhalt...... VII Abkürzungen....... XIII A Einführung... 1 1. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen.... 1 1.1 Transport- und Stoffwechselwege........

Mehr

Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren?

Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Wer eine gültige Tauchtauglichkeitsuntersuchung besitzt, ist nur schlecht untersucht! Analgetika

Mehr

Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit

Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit e Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Schnell und sicher beraten Martin Smollich Alexander C. Jansen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Hippokrates Verlag Stuttgart IV Bibliografische

Mehr

Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten

Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation

Mehr

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen 2 Über Angst sprechen 3 Über Schmerzen sprechen B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 1 Mit Pflegepersonal über

Mehr

Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, Vergiftungsrisiken. Epidemiologie von Vergiftungen

Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, Vergiftungsrisiken. Epidemiologie von Vergiftungen Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, 01.09.2014 Herbert Desel Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

Mehr

Interaktionen. Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis. Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster

Interaktionen. Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis. Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster Interaktionen Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 11 Abbildungen und 2 Tabellen Deutscher Apotheker

Mehr

Inhalt VII. Vorwort. Abkürzungen

Inhalt VII. Vorwort. Abkürzungen VII Inhalt Vorwort Inhalt Abkürzungen V VII XIII A Einführung 1 1. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 1 1.1 Transport-und Stoffwechselwege 1 1.2 Latenter Mikronährstoffmangel und

Mehr

Pr Lisoduk te pr tliste oduits

Pr Lisoduk te pr tliste oduits 2016 Produktliste ! DIAZEPAM 10 mg / 2 ml Psychopharmaka Injektionslösung 03731425 1*5 2 ml hohe Dosierung DICLOFENAC niedrige Dosierung 75 mg / 3 ml Injektionslösung 02095766 10*10 3 ml STÄRKE DROPERIDOL

Mehr

von A ausgenommen Verordnungsausschluß bzw. -einschränkung

von A ausgenommen Verordnungsausschluß bzw. -einschränkung A den stehenden Abführmittel 6.2.3 für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Abmagerungsmittel, z.b. Antiadiposita, Appetitzügler, gewichtsregulierende 8.1.1, 8.1.3 Acida 8.1.1 Alkoholentwöhnungsmittel

Mehr

Zielwerttabelle: Antidiabetika außer Insuline. Antiepileptika

Zielwerttabelle: Antidiabetika außer Insuline. Antiepileptika Zielwerttabelle: Generikaziele ab 01.12.2016 Analgetika (außer BTM-pflichtige Opioide) Antibiotika zur Antidiabetika außer Insuline Antiepileptika Antimykotika zur Antiparkinsonmittel Antiphlogistika und

Mehr

Inhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25

Inhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25 Inhalt Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25 KAPITEL1: SCHMERZEN 33 1.1. Schmerz-und fiebersenkende Mittel 38 1.2. Starke Schmerzmittel 68 1.3. Kopfschmerz-und Migränemittel

Mehr

Aus dem Institut für Geschichte der Medizin. der Universität München. Vorstand: Prof. Dr. Dr. Paul U. Unschuld

Aus dem Institut für Geschichte der Medizin. der Universität München. Vorstand: Prof. Dr. Dr. Paul U. Unschuld Aus dem Institut für Geschichte der Medizin der Universität München Vorstand: Prof. Dr. Dr. Paul U. Unschuld DIE ARZNEIMITTELTHERAPIE AM ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS IN PERSÖNLICHEN AUFZEICHNUNGEN FRIEDRICH

Mehr

TEIL A TEIL B. Mikronährstoffen... 3. Inhaltsverzeichnis

TEIL A TEIL B. Mikronährstoffen... 3. Inhaltsverzeichnis IX Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungen... XVII Mechanismen der Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen... VII XX TEIL A 1 Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen...

Mehr

Jeder Versicherte erhält 1,5 Arzneimittel am Tag

Jeder Versicherte erhält 1,5 Arzneimittel am Tag Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 29. April 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Arzneimittel und Mikronahrstoffe

Arzneimittel und Mikronahrstoffe Arzneimittel und Mikronahrstoffe Medikationsorientierte Supplementierung UweGrober, Essen Mit 23 Abbildungen und 54 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart IX Inhalt Vorwort Abklirzungen

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1990-92 Mit einem Anhang: Ostdeutsche Arzneimittel Kiepenheuer

Mehr

OTC-Arzneimittel und StraSSenverkehr

OTC-Arzneimittel und StraSSenverkehr OTC-Arzneimittel und StraSSenverkehr Die Handreichung für das Apothekenteam zum Tag der Apotheke 2013. ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstr. 49/50 10117 Berlin Einleitung Kategorisierung

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher

Mehr

AM-RL ARZNEIMITTEL FRAGEN und ggf. BEISPIELE ANTWORTEN und ggf. BEGRÜNDUNG

AM-RL ARZNEIMITTEL FRAGEN und ggf. BEISPIELE ANTWORTEN und ggf. BEGRÜNDUNG Anlage III zu: Allgemeines Kann die Ärztin/der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Die Ärztin/der

Mehr

Fragen Sie uns im Vergiftungsnotfall

Fragen Sie uns im Vergiftungsnotfall Fragen Sie uns im Vergiftungsnotfall Tox Info Suisse ist für alle da Dienstleistungen Die Stiftung Tox Info Suisse ist die offizielle Informationsstelle der Schweiz für alle Fragen rund um Vergiftungen.

Mehr

Arzneimittellehre. Hans Melzer Monika Walter. 6., überarbeitete Auflage. Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore

Arzneimittellehre. Hans Melzer Monika Walter. 6., überarbeitete Auflage. Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore Arzneimittellehre Hans Melzer Monika Walter 6., überarbeitete Auflage Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore Allgemeiner Teil 1 0. Grundlagen 1 0.1 Begriffe 1 0.2 Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelrechts

Mehr

Inhalt. Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1. Wirkstoffe nach Indikationen... 10 1 Herz, Kreislauf... 11. 7 Schmerzen...

Inhalt. Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1. Wirkstoffe nach Indikationen... 10 1 Herz, Kreislauf... 11. 7 Schmerzen... VI Inhalt Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1 Wirkstoffe nach Indikationen.................................. 10 1 Herz, Kreislauf............ 11 1.1 Bluthochdruck (Antihyper tonika

Mehr

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"

Mehr

Gedopte Gesellschaft? Segen und Fluch psychoaktiver Substanzen. Arzneimittelversorgung Fakten und Probleme

Gedopte Gesellschaft? Segen und Fluch psychoaktiver Substanzen. Arzneimittelversorgung Fakten und Probleme Gedopte Gesellschaft? 1 Segen und Fluch psychoaktiver Substanzen Dachkampagne Mitdenken Bewußter Umgang mit Medikamenten Dr. med. Robert Stracke Fachkrankenhaus Hansenbarg Alida Schmidt Stiftung Hamburg

Mehr

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung

Mehr

Arzneimittel in der Stillzeit

Arzneimittel in der Stillzeit Dr. Thomas Siebler Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Pädiater Stillen Muttermilch enthält optimal Eiweisse, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Immunglobuline Seltener Infektionen Selteneres oder verzögertes

Mehr

393/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

393/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 393/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 393/AB XXV. GP Eingelangt am 18.03.2014 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara

Mehr

Pharmakologie, Toxikologie

Pharmakologie, Toxikologie Pharmakologie, Toxikologie für Studierende im ersten und zweiten klinischen Semester 15. Februar 12. März 2016 Stand: 14/01/2016 Pharmakologie, Toxikologie WS 2015-16 29. 01. 2016 Bekanntgabe der Einteilung

Mehr

Medikamentendepot. Jahresbericht 2009. www.roteskreuz.at

Medikamentendepot. Jahresbericht 2009. www.roteskreuz.at Medikamentendepot Jahresbericht 2009 www.roteskreuz.at JAHRESBERICHT DES MEDIKAMENTENDEPOTS 2 2009 wurden 235.731 Packungen Medikamente, Verbandstoffe und Medizinprodukte im Gesamtwert von 2,806.764,95

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.

Mehr

Pilzvergiftungen. Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.August 2009

Pilzvergiftungen. Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.August 2009 Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.August 2009 Dr. med. Andreas Schaper Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Georg-August-Universität

Mehr

Konsum illegaler Drogen

Konsum illegaler Drogen Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)

Mehr

GKV-Arzneimittelindex: So viele teure neue Medikamente wie nie zuvor

GKV-Arzneimittelindex: So viele teure neue Medikamente wie nie zuvor Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 12. Mai 215 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-1178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 2 46 D-1832 Berlin TELEFON +49 3 34646-2393 FAX +49 3

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1993-95 Kiepenheuer & Witsch Inhalt Wissenschaftliche Beratung

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1996-98 Kiepenheuer & Witsch S".2/. Inhalt Wissenschaftliche

Mehr

Leistungen der Eingliederungshilfe. Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII. Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013

Leistungen der Eingliederungshilfe. Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII. Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013 1 Leistungen der Eingliederungshilfe Statistische Angaben zum 6. Kapitel SGB XII 2013 Basis sind Daten der amtlichen Sozialhilfestatistik bis 2013 2 Aufgabe und Rechtsgrundlage der Eingliederungshilfe

Mehr

Orale Antidiabetika & Insulin Wirkungen, Nebenwirkungen & Wechselwirkungen. Apotheke Bulgariplatz Linz Mag. pharm.

Orale Antidiabetika & Insulin Wirkungen, Nebenwirkungen & Wechselwirkungen. Apotheke Bulgariplatz Linz Mag. pharm. Orale Antidiabetika & Insulin Wirkungen, Nebenwirkungen & Wechselwirkungen Gewissensfrage: Wie viele Medikamente nehmen Sie? Die normale Österreicherin Ihre Arzneimittel 1 x Thyrex 0,1 mg 3 x Glucophage

Mehr

_ B NDESMINISTERIUM FUR GESUNDHEIT

_ B NDESMINISTERIUM FUR GESUNDHEIT 393/AB vom 18.03.2014 zu 518/J (XXV.GP) I _ B NDESMINISTERIUM FUR GESUNDHEIT 1 von 5 Alois Stöger Bundesminister Frau Präsidentin des Nationalrates Mag.a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien GZ: BMG-ll00l/0016-I/A/15/2014

Mehr

Änderungsdatei zur Anlage 1 Übersicht der Messzahlen

Änderungsdatei zur Anlage 1 Übersicht der Messzahlen Änderungsdatei zur Anlage 1 Übersicht der Messzahlen 1. ABSCHNITT: ABGETEILTE ORALE DARREICHUNGSFORMEN... 2 2. ABSCHNITT: NICHT ABGETEILTE DARREICHUNGSFORMEN ZUR ORALEN ANWENDUNG... 3 3. ABSCHNITT: DARREICHUNGSFORMEN

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich

Mehr

IFT Institut für Therapieforschung München

IFT Institut für Therapieforschung München IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein

Mehr

Präsentation der Umfrage Drogen der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung

Präsentation der Umfrage Drogen der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung 1 Informationen zur Umfrage: Online-Befragung in Deutschland Zeitraum: Ende Oktober/ Anfang November 2011 Befragte: n = 1.000, ab 16 Jahren

Mehr

Fünfte Verordnung zur Änderung der Packungsgrößenverordnung

Fünfte Verordnung zur Änderung der Packungsgrößenverordnung 384 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2011 Teil I Nr. 10, ausgegeben zu Bonn am 14. März 2011 Fünfte Verordnung zur Änderung der Packungsgrößenverordnung Vom 9. März 2011 Auf Grund des 31 Absatz 4 Satz 1 des

Mehr

Medizin_Pharmakologie_ Unterlagen_ Taraz Seite 1

Medizin_Pharmakologie_ Unterlagen_ Taraz Seite 1 Teil 1: Allgemeiner Teil, Seite 1-57 1. Arzneimittel Arzneimittel Negative Einflussfaktoren Arzneimittellagerung Bereitstellen von Arzneimitteln Erkennen von Veränderungen Ampullen Augentropfen Betäubungsmittel

Mehr

Studienplan. Im einzelnen bedeuten

Studienplan. Im einzelnen bedeuten 1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische

Mehr

Medikamenteneinnahme als Risiko beim Tauchen

Medikamenteneinnahme als Risiko beim Tauchen Autor: Dr. med. Markus Klingenberg Sporthopaedicum Co-Autor: Dr. med. Felix Anselmino Klinikum Bogenhausen 94315 Straubing 81925 München Email: markusklingenberg@web.de Email: felixanselmino@web.de Medikamenteneinnahme

Mehr

imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research 21. November 2012 Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage

Mehr

Tobias Rathgeber Doping

Tobias Rathgeber Doping Tobias Rathgeber Doping Eine Gefahr für den Jugendsport? Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON FENISTIL DRAGEES BEACHTEN? Fenistil Dragees dürfen nicht eingenommen werden

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON FENISTIL DRAGEES BEACHTEN? Fenistil Dragees dürfen nicht eingenommen werden Novartis Consumer Health GmbH, 81366 München Module 1.3.1 zur VM 2809 vom 15.09.2011 Fenistil Dragees, überzogene Tablette Zul.-Nr. 6336562.00.01 / ENR: 0337053 Gebrauchsinformation: Information für den

Mehr

Qualitätstreffen. deutschsprachiger Giftinformationszentren. Erfurt, 05. November :00-16:30 UHR, AUDITORIUM, HELIOS KLINIKUM ERFURT

Qualitätstreffen. deutschsprachiger Giftinformationszentren. Erfurt, 05. November :00-16:30 UHR, AUDITORIUM, HELIOS KLINIKUM ERFURT Qualitätstreffen deutschsprachiger Giftinformationszentren Erfurt, 05. November 2004 9:00-16:30 UHR, AUDITORIUM, HELIOS KLINIKUM ERFURT Veranstalter: Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

- K u r z a u s w e r t u n g - Besucherservice auf Messeplätzen

- K u r z a u s w e r t u n g - Besucherservice auf Messeplätzen - K u r z a u s w e r t u n g - Ein Benchmark der Unternehmensberatung PartnerConsultingo Mai 2010 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 3 Rahmendaten und Entwicklung 4 Individualauswertung 4 Auszug aus

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO Mit 225 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Sachsen geringfügig niedriger als in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. 2 Ernährung und Arzneimittel... 7

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. 2 Ernährung und Arzneimittel... 7 XI GeleitwortProf. Dr. med. Klaus Kisters... GeleitwortProf. Dr. med. Michael F. Holick... Vorwortzur 3. Auflage... Vorwortzur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... VII VIII IX X XXI A Allgemeiner Teil

Mehr

Ich arbeite in folgender Institution: (Bitte beachten Sie: Die Nummerierung Universität Kassel

Ich arbeite in folgender Institution: (Bitte beachten Sie: Die Nummerierung Universität Kassel Seite 1 von 11 Fragebogen Block 1 Zur Person Ich arbeite in folgender Institution: (Bitte beachten Sie: Die Nummerierung Universität Kassel der Fachbereiche bezieht sich noch auf die alte Fachbereichsstruktur)

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass.

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass. Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.

Mehr

Listen zur Therapiedokumentation. Wie ernähre ich mich bei Krebs?

Listen zur Therapiedokumentation. Wie ernähre ich mich bei Krebs? Listen zur Therapiedokumentation Liebe Leserin, lieber Leser, auf den nächsten Seiten finden Sie Vorlagen zur Therapiedokumentation, die Ihnen, Ihrem Arzt und anderen Therapeuten eine Übersicht geben,

Mehr

Anlage 1 Übersicht der Messzahlen

Anlage 1 Übersicht der Messzahlen Anlage 1 Übersicht der Messzahlen 1. ABSCHNITT: ABGETEILTE ORALE DARREICHUNGSFORMEN... 2 2. ABSCHNITT: NICHT ABGETEILTE DARREICHUNGSFORMEN ZUR ORALEN ANWENDUNG... 13 3. ABSCHNITT: DARREICHUNGSFORMEN ZU

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls

Mehr

Einleitung und Leseanweisung

Einleitung und Leseanweisung VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

Sitzung 2: Tätigkeiten mit Arzneimitteln

Sitzung 2: Tätigkeiten mit Arzneimitteln Sitzung 2: Tätigkeiten mit Arzneimitteln Arzneimittel sind Gefahrstoffe? Probleme bei der Gefährdungsbeurteilung Dr. André Heinemann GPR, FB GuT, Köln Arzneimitteleinsatz im Gesundheitsdienst Apotheken

Mehr

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Dissertation Universität Bremen Versorgungsforschung Datum der Disputation: 17.06.2010 Danksagung Danksagung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 7 2.

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung' Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort

Mehr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr K I - j / 08 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2008 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen

Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,

Mehr

Hotline für Essstörungen: Statistische Auswertung der Anrufe und Anfragen

Hotline für Essstörungen: Statistische Auswertung der Anrufe und  Anfragen Hotline für Essstörungen: Statistische Auswertung der Anrufe und E-Mail Anfragen Autorinnen: Liane Hanifl (Gesundheitsreferentin der Wiener Gesundheitsförderung), Ursula Knell (Leiterin der Hotline für

Mehr

Fragen-und-Antworten-Katalog. zur Anlage III

Fragen-und-Antworten-Katalog. zur Anlage III Fragen-und-Antworten-Katalog der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur Anlage III der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) Beilage zu den KVS-Mitteilungen 6/2009 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Anlage

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PROAGIL Rheuma- und Gicht-Tabletten Wirkstoffe: Causticum Hahnemanni Trit. D6, Ferrum phosphoricum Trit. D6, Ledum Trit. D2, Rhododendron Trit. D2 Lesen Sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Seite 1 von 5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER CORASAN Tropfen Wirkstoffe: Crataegus D1, Selenicereus grandiflorus (Cactus) D2, Digitalis purpurea D6, Strophanthus gratus D6. Lesen Sie die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3420 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN

Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Herausgeber Diakonisches Werk e.v. Berlin Brandenburg und Nummer gegen Kummer e.v. Zum Beratungsangebot des Kinder- und Jugendtelefons Das Kinder- und Jugendtelefon

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Bekanntmachung

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Bekanntmachung Seite 1 von 37 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information zur Ermittlung der n nach 5 der nverordnung Vom 3. Juli 2013 Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information

Mehr

Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum

Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Autor: Peter Geißer Tabelle und Grafiken: Peter Geißer Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Berlin, Hamburg, München und Köln das sind die Städte in Deutschland, die über der

Mehr

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung

Mehr

Packungsgrößenverordnung

Packungsgrößenverordnung Packungsgrößenverordnung Indikations-/Wirkstoffliste mit den aktuell gültigen N-Bereichen NEU Anlage 1 Abgeteilte orale Darreichungsformen (Stückzahl) Aktuelle N-Bereiche N1 N2 N3 Aldosteron-Antagonisten

Mehr

Taschenatlas der Pharmakologie

Taschenatlas der Pharmakologie Taschenatlas der Pharmakologie Heinz Lüllmann, Klaus Mohr 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 171 Farbtafeln von Jürgen Wirth Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE B i bl iothek

Mehr

Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem?

Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014

Mehr