32. Bericht über die Arbeit
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- Berthold Gerber
- vor 6 Jahren
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1 1 von : Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 1999 Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen Kinderheilkunde der Universität Bonn Adenauerallee Bonn Tel Fax am Zentrum für Kontakt via
2 2 von :17 INHALTSVERZEICHNIS 1.0 ANZAHL DER ANRUFE TELEFONISCH ANFRAGEN VERTEILUNG DER ANRUFE ÜBER DIE EINZELNEN MONATE ANRUFER RUBRIKEN GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG VERGLEICH DER ANZAHL DER ANRUFE VON 1968 BIS PATIENTEN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI KINDERN ALTERS- UND GESCHLECHTSVERTEILUNG BEI ERWACHSENEN NOEN KLASSIFIZIERUNG DER NOEN MEDIKAMENTE HAUSHALTSMITTEL NAHRUNGSMITTEL PFLANZEN CHEMISCHE SUBSTANZEN SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNGSMITTEL GENUSSMITTEL DROGEN ÄTIOLOGIE UND SCHWEREGRAD DER VERGIFTUNGEN ÄTIOLOGIE SCHWEREGRAD INFORMATIONSHINWEISE EDV-INFRASTRUKTUR... 26
3 3 von : Telefonisch 1.0 Anzahl der Anrufe Im Jahr 1999 gingen bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen in Bonn Anrufe ein. Dies entspricht einer absoluten Steigerung von 949 Anrufen bzw. 4,6% im Vergleich zum Vorjahr. Tagdienst von 08:00 bis 20:00 Uhr Nachtdienst von 20:00 bis 08:00 Uhr Summe Tabelle 1 Anzahl der Anrufe 1999 und 1998 Abbildung 1 - Anzahl der Anrufe 1998 und 1999 im Vergleich
4 4 von : Es gingen in diesem Jahr s bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen ein. Dies entspricht einer Steigerung von 24% im Vergleich zum Vorjahr. Viele dieser s betrafen weitergehende Fragen zu den Themenbereichen FSME und Borreliose (Endemiegebiete, Schutzimpfung, Therapie, Diagnostik), die auf der Internetseite der Giftinformationszentrale vertreten sind. Daneben erreichten uns Anfragen per zu den Themen Giftige Tiere, Giftige Pflanzen und auch zum Thema Drogen, hier oft von Personen, die Anonymität des Internets nutzten, um sich über Drogen und deren Gefahren zu informieren. Die s gehen in die weitere Statistik nicht ein und sind auch nicht unter den telefonischen Anfragen subsummiert s Tabelle 2 Anfragen per 1999
5 5 von : Verteilung der Anrufe über die einzelnen Monate Monat Anrufe 1999 Anrufe 1998 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Tabelle 3 : Monatliche Beratungszahlen 1999 und 1998 im Vergleich Abbildung 3 : Monatliche Beratungszahlen 1999 und 1998
6 6 von :17 Vorbemerkung Von den gezählten Anrufen gingen Anrufe in die computergestützte Dokumentation ein und konnten somit statistisch ausgewertet werden. 2.0 Anrufer 2.1 Rubriken 55% der Anrufer waren Laien, 33% Klinikärzte und 6% niedergelassene Ärzte. Die weitere Verteilung ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
7 7 von : Geographische Verteilung Tabelle 5 und Abbildung 4 geben Aufschluss über die Herkunft der Anrufe aus den einzelnen Bundesländern. Verteilung Abbildung 4- Geographische 2.3 Vergleich der Anzahl der Anrufe von 1968 bis 1999 von 1968 bis 1999 Abbildung 5 Anzahl der Anrufe
8 8 von : Patienten Patienten 1999 Anzahl Anteil Kinder % Erwachsene % Tiere 145 1% Anfragen (prophylaktisch, kein Bezug zu einer akuten Vergiftung) % Unbekannt 3% Tabelle 6 Differenzierung der Patienten und Anteil der Anfragen
9 9 von : Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben 0 1 Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Kinder o. Altersangabe Gruppen mehrere Kinder Gesamt Tabelle 7: Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern 1999 Abbildung 7- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Kindern
10 10 von :17 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Tabelle 8 und Abbildung 8 zeigen die Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen. In allen Altersgruppen überwiegt der Anteil der weiblichen Patienten. Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben J J J J J J J J J Erwachsene ohne Altersangabe Gesamt Tabelle 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Abbildung 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen
11 nzahl der Anrufer insgesamt 1 von :17 Noxen Insgesamt % Medikamente % Haushaltsmittel % Pflanzen % Chemische Substanzen % Schädlingsbekämpfungsmittel % Genussmittel % Nahrungsmittel % Pilze % Drogen % Tiere 20 0,01 % sonstige ,99 % Tabelle 9 - Differenzierung der Noxen 1999 Abbildung 9 - Differenzierung der Noxen 1999 Klassifizierung der Noxen Medikamente Tabelle 10 und Abbildung 10 geben Auskunft über die eingenommenen Substanzen und die Altersverteilung bei Medikamentenvergiftungen. Im Vordergrund stehen insgesamt Vergiftungen mit Psychopharmaka (2421 Vergiftungen 1999;1528 Vergiftungen im Vorjahr), gefolgt von Vergiftungen mit Analgetika / Antirheumatika (2421 Vergiftungen 1999; 1338 Vergiftungen im Vorjahr), Hypnotika / Sedativa (1058 Vergiftungen 1999; 759 Vergiftungen im Vorjahr), Antitussiva (400 Vergiftungen 1999; 340 Vergiftungen im Vorjahr) sowie der Gruppe Beta-Rezeptoren-Blocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (293 Vergiftungen 1999; 230 Vergiftungen im Vorjahr). Medikament Kinder Erwachsene Summe Abmagerunsmittel Analeptika / Antihypoxämika Analgetika / Antirheumatika Anthelminthika Antiallergika Antianämika Antiarrhythmika Antibiotika / Chemotherapeutika Antidiabetika Antidota Antiemetika / Antivertiginosa Antiepileptika Antihypertonika
12 nzahl der Anrufer insgesamt 2 von :17 Antihypotonika Antikoagulantia Antimykotika Antiparasitäre Mittel (extern) Antiphlogistika Antitussiva / Expektorantia und andere Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Arteriosklerosemittel Balneotherapeutika und Mittel zur Wärmetherapie Beta-Rezeptorenblocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer Broncholytika / Antiasthmatika Cholinergika Corticoide (Interna) Dermatika Desinfizientia / Antiseptika Diätetika / Ernährungstherapeutika Diagnostika und Mittel zur Diagnosevorbereitung Diuretika Durchblutungsfördernde Mittel Entwöhnungsmittel Gichtmittel Grippemittel Gynäkologika Hypnotika / Sedativa Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe Immuntherapeutika und Zytokine Infusions- und Standardinjektionslösungen 1 1 2
13 13 von :17 Medikament (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe Kardiaka Karies- und Parodontosemittel Koronarmittel Laxantia Lebertherapeutika Lipidsenker Lokalanästhetika Magen-Darm-Mittel Migränemittel Mineralstoffpräparate Mund- und Rachentherapeutika Muskelrelaxantia Ophthalmika Otologika Parkinsonmittel und andere Antihyperkinetika Psychopharmaka Rhinologika Schilddrüsentherapeutika Sera,Immunglobline und Impfstoffe Sexualhormone und ihre Hemmstoffe Spasmolytika Sulfonamide Thrombozytenaggregationshemmer Tuberkulosemittel Umstimmungsmittel Urologika Venentherapeutika Vitamine Wundbehandlungsmittel Zytostatika und Metastasenhemmer Präparateserien / Reg. Homöopathika Tabelle 10 - Vergiftungen durch Medikamente 1999 Abbildung 10 - Medikamentenvergiftungen bei Kindern und Erwachsenen Haushaltsmittel
14 14 von :17 Vergiftungen durch Haushaltsmittel zwischen Kindern und Erwachsenen 1999 Abbildung 11 - Vergleich der
15 15 von : Nahrungsmittel Produkt Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Nahrungsmittel, nicht näher klassifiziert Babynahrung Fisch Gewürze Tierfutter Verdorbene Lebensmittel Summe Tabelle 12 - Anrufe wegen Nahrungsmitteln 1999 Anrufe wegen Nahrungsmitteln (Kindern und Erwachsene) Abbildung 22 - Vergleich der
16 16 von : Pflanzen Abbildung 13 : Vergiftungen durch Pflanzen bei Kindern und Erwachsenen 1999
17 17 von : Chemische Substanzen Abbildung 14 - Vergiftungen durch chemische Substanzen bei Kindern und Erwachsenen 1999
18 18 von : Schädlingbekämpfungsmittel Abbildung 15 : Verteilung der Vergiftungen durch Schädlingsbekämpfungsmittel bei Kindern und Erwachsenen 1999
19 nzahl der Anrufer insgesamt 9 von : Genussmittel Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Alkohol Tabak Summe Tabelle 16 - Vergiftungen durch Genussmittel 1999 Abbildung 16 Verteilung der Vergiftungen durch Genussmittel bei Kindern und Erwachsenen 1999
20 20 von : Drogen Droge Kinder Erwachsene Unbekannt Summe Ecstasy Haschisch Heroin Kokain LSD Mischintoxikation Rauschpilze unbekannte Droge/andere Drogen Summe Tabelle 17 - Vergiftungen durch Drogen 1999 Abbildung 17 - Vergleich der Vergiftungen durch Drogen zwischen 5.1 Ätiologie Kindern und Erwachsenen 1999 Vergiftungssituation 1999 Kinder Erwachsene Gesamt akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfälle Giftbeibringung Nebenwirkung iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Ätiologie und Schweregrad der Vergiftungen Tabelle 18 - Ätiologie der Vergiftungen 1999
21 nzahl der Anrufer insgesamt 1 von :17 Abbildung 18 - Ätiologie der Vergiftungen bei Kindern 1999 Abbildung 19 - Ätiologie der Vergiftungen bei Erwachsenen 1999
22 22 von : Schweregrad Schweregrad Kinder Erwachsene Gesamt asymptomatisch leichte Vergiftung mittelschwere Vergiftung ) schwere Vergiftung nicht zu beurteilen/keine Einschätzung Tabelle 19 - Schweregrad der Vergiftungen 1999 Abbildung 20 Schweregrad bei Erwachsenen Abbildung 21- Schweregrad bei Kindern 1999
23 23 von : Informationshinweise Folgende Informationsquellen wurden für die Beratung genutzt: EDV-gestützte Informationsdatenbanken (s. Abschnitt 7.0 EDV-Infrastruktur ), Karteikarten, frühere Protokolle, Angaben der Hersteller, Handbibliothek.
24 24 von : EDV-Infrastruktur Folgende Informationsdatenbanken werden zur Beratung in der Informationszentrale gegen Vergiftungen eingesetzt: 1. Micromedex (klinisches Informationssystem) Toxikologie POISINDE (Pharmazeut./biolog. Substanzen) IDENTINDE (Identifizierung v. US-Arzneimitteln) Pharmakologie DRUGDE (Arzneimittel-Monographien) MARTINDALE (Arzneistoffmonographien) Kinetidex (Drug monitoring) Index Nominum (Internationales Arzneistoff- u. Arzneimittelverzeichnis) Reproduktionstoxikologie Reprotext Datenbank (Chemikalien) TERIS (Teratogen Information System) Shepard s Katalog teratogener Wirkstoffe (Arzneimittel, Chemikalien) Reprotox Datenbank (Arzneimittel, Chemikalien, biolog. Substanzen) 2. Rote Liste f. Windows 3. Fachinformationen 4. Toxinfo I des Giftnotrufes München. 5. Toxikologisches Retrievelsystem zu Informationen über Chemikalien (TRIC). Diese Datenbank beinhaltet die Stoff- und Mittelkarten vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV). 6. Eigene Internetseiten der Informationszentrale gegen Vergiftungen NRW
25 25 von :17 Kennzahlbereich/Kennzahl Einheit Pflichtkennzahl Nach Normenpapier Erhebungs- Rhytmus Stichtag der Erhebung /Erhebungszeitraum Kennzahl mit Toleranzgrenze Wert im BZ Wert im Vergangenen BZ Veränderung in % Ampel Anzahl der insgesamt beschäftigten vollzeitäquivalente (VZA) Höhe der Landesförderung insgesamt Anzahl der telefonischen Beratungen insgesamt Durchschnittl. Anzahl der telefonischen Auskünfte eines Beschäftigten VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro Beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5/1,5 DM Jährlich Gesamtsumme Anzahl Jährlich Gesamtsumme Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufer insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,4 % Elektronisch dokumentiert Anzahl Jährlich Gesamtsumme Anzahl Anfragen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,8 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Differenziert nach Alter % Jährlich Gesamtsumme 47 % 54 % - 7,0 % Kinder (9684) % Jährlich Gesamtsumme 36 % 31 % +5,0 % Erwachsene (7481) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 1 % +2,0 % Unbekannt (814) Anfragen % Jährlich Gesamtsumme 13 % 14 % - 1,0 % Differenziert nach Geschlecht (jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 40 % 41,5 % -1,5 % Männlich (7031) Weiblich % Jährlich Gesamtsumme 41,5 % (7382) 43 % -1,5 % % Jährlich Gesamtsumme 18,5 % 15,5 % +3,0 % Unbekannt (3384) Differenziert nach Noxen (Jeweils Anteile) Noxen insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme % Jährlich Gesamtsumme 9,99 % 8 % +2,0 % Nicht Klassifiziert/Sonstige (2554) % Jährlich Gesamtsumme 41 % 35 % +6,0 % Medikamente (10476) % Jährlich Gesamtsumme 20 % ( 22 % -2,0 % Haushaltmittel 4971) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 3 % 1 % Nahrungsmittel (369) % Jährlich Gesamtsumme 13 % 18 % -5,0 % Pflanzen (3199) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Chemische Substanzen (1169) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (453) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Genußmittel (1313) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % +0,0 % Drogen (327) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Pilze (245) Beurteilung der Beratungsqualität duch Testanrufe Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt Kennzahlen der Erreichbarkeit der Informationszentrale Duchschnittl. Telefonische Besetzung der Infozentrale Std/Tag Duchschnittl. Telefonische Besetzung der Infozentrale Tage/Woche Kennzahlen zum Personalstand der Informationszentrale Anzahl der insgesamt beschäftigten vollzeitäquivalente (VZA) Anteil der beratenden VZA an der Gesamtzahl der VZA Std/Tag Jährlich Jahresdurchschnitt Tage/ Woche Jährlich Jahresdurchschnitt 7 7 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5 / 1,5 % Jährlich Jahresdurchschnitt 5
26 26 von :17 Kennzahlen zur Weiterbildung des Beratungspersonals Durchschnittliche Anzahl an der Schulungstage pro VZA Kennzahlen zur Höhe der Förderung Höhe der Landesförderung insgesamt Kennzahlen zu den Leistungen der Informationszentrale Anzahl der telefonischen Beratungen Insgesamt Durchschnittliche Dauer einer Telefonberatung in Minuten Durchschnittliche Wartezeit bei telefonischer Kontaktaufnahme in Sekunden Quotienten Innerhalb der Kennzahlen zu den Adressaten der Förderung Durchschnittliche Anzahl der telefonischen Auskünfte eines VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Tage/ Person Jährlich Jahresdurchschnitt DM Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme Mn Jährlich Jahresdurchschnitt Sek Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufe Insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme Differenziert nach Herkunft (jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 81,5 % 68 % +13,5 % Davon aus NRW (16836) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 8,8 % 1,2 % Aus anderen Bundesländern (2080) % Jährlich Gesamtsumme 8,4 % 23 % -14,5 % Unbekanntes BUNDESLAND (1723) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,2 % -0,1 % Ausland (25) Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Differenziert nach Alter % Jährlich Gesamtsumme 45 % 54 % -9,0 % Kinder (9684) % Jährlich Gesamtsumme 42.5 % 34,5 % + 8,0 % Erwachsene (7481) % Jährlich Gesamtsumme 4,5 % Unbekannt (814) Differenziert nach Geschlecht (Jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 42 % 39 % +3,0 % Männlich (7476) % Jährlich Gesamtsumme 44 % 41 % +3,0 % Weiblich (7850) % Jährlich Gesamtsumme 14 % 20 % -6,0 % Unbekannt (2471) Differenziert nach Noxen (Jeweils Anteile) Medikamente % Jährlich Gesamtsumme 41 % 35 % +6,0 % Haushaltmittel % Jährlich Gesamtsumme 20 % 22 % -2,0 % Nahrungsmittel % Jährlich Gesamtsumme 2 % 3 % -1,5 % Pflanzen % Jährlich Gesamtsumme 13 % 18 % -5,0 % Chemische Substanzen % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Genußmittel % Jährlich Gesamtsumme 5 % 5 % 0,0 % Drogen % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Pilze % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung (jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 69,5 % 67,5 % +2,0 % Akzidentell (12461) % Jährlich Gesamtsumme 2,0 % 1,5 % +0,5 % Abusus (375) % Jährlich Gesamtsumme 22,0 % 18,5 % +3, 5 % Suizidversuch (3878) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 0,5 % +0,5 % Arbeitsunfälle (224) % Jährlich Gesamtsumme 0.1 % 0,1 % 0,0 % Gifteinbringung (26) % Jährlich Gesamtsumme 0,4 % 0,4 % 0,0 % Nebenwirkung (69) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Iatrogen (82) % Jährlich Gesamtsumme 3,5 % 10,5 % -7,0 % Sonstige/Unbekannt (494 ) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 0,5 % +0,5 % Umwelt (188) Differenziert nach Schweregrad Asymptomatisch % Jährlich Gesamtsumme 47 % (8464) 42 % +5,0 %
27 27 von :17 Leichte Vergiftung Mittelschwere Vergiftung Schwere Vergiftung Nicht zu beurteilen % Jährlich Gesamtsumme 14 % (2484) % Jährlich Gesamtsumme 13 % (2305) % Jährlich Gesamtsumme 9 % (1687) % Jährlich Gesamtsumme 17 % (2819) 18 % -4,0 % 12 % +1,0 % 13 % -4,0 % 15 % +2,0 % Beurteilungs der Beratungsqualität durch Testanrufe Durchschnittliche Wartezeit Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt 95 Sec bis zum Beratungsgespräch Verständlichkeit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,1 Ausdrucksweise des Beraters Klarheit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,6 Auskunftserteilung Korrekheit der erteilten Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,0 Handluungsanweisung Durchschnittliche Abweichung Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt der Ist-Dauer von der Soll-Dauer Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,9 Kennzahlen zur Erreichbarkeit der Informationszentrale Durchschnittliche telefonische Std/Tag Jährlich Jahresdurchschnitt 24 Besetzung der Infozentrale Std/Tag Durchschnittliche telefonische Tage/ Jährlich Jahresdurchschnitt 7 Besetzung der Infozentrale Tagen/Woche Woche Anzahl der vorhandenen Anzahl Jährlich 31 Dezember 6 Auskunbftsplätze Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote der Auskunftsplätze Differenziert nach zeitpunkt Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote im Tagdienst Durchschnittliche % Jährlich Jahresdurchschnitt Belegungsquote im Nachtdienst Kennzahlen zum Personalbestand der Informationszentrale Anzahl der Insgesamt beschäftigten Vollzeitäquivalente Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt (VZA) Differenziert nach Tätigkeitsfeld Ärzte, medizinische Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 5 / 1,5 Fachkräfte Verwaltungskräfte Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 0,5 Sonstige Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt 1 Anteil der beratenden VZA an % Jährlich Jahresdurchschnitt 66 % der Gesamtzahl der VZA Kennzahlen zur Weiterbildung des Peratungspersonals Anzahl der Schulungen Anzahl Jährlich Gesamtsumme insgesamt Durchschnittliche Dauer der Tage Jährlich Jahresdurchschnitt Schulung in Tagen Anzahl der Schulungstage aller Anzahl Jährlich Gesamtsumme VZA insgesamt Durchschnittliche Anzahl der Tage/ Jährlich Schulungstage pro VZA Person Kennzahlen zur Höhe der Förderung Höhe der Landesförderung DM Jährlich Gesamtsumme insgesamt Höhe des Landesanteils an den Jährlich Gesamtsumme Gesamtausgaben der Geförderten Einrichtung % Kennzahlen zu den Leistungen der Informationszentrale Anzahl der telefonischen Anzahl Jährlich Gesamtsumme Beratungen insgesamt Durchschnittliche Anzahl der Anzahl/ Jährlich Jahresdurchschnitt 58 telefonischen Beratungen pro Tag Tag Differenziert nach Zeitpunkt (jeweils Anteils) % Jährlich Gesamtsumme 73 % 72,5 % +0,5 % Im Tagdienst (8-20Uhr) (15647) % Jährlich Gesamtsumme 27 % 27,5 % -0,5 % Im Nachtdienst (20-8 Uhr) (5870) Anzahl der Zugriffe auf die Anzahl Jährlich Gesamtsumme % Internet Homepage Durchschnittliche Anzahl der Zugriffe auf die Internet Homepage pro Tag Durchschnittliche Dauer einer telefonberatung in Minuten Anzahl/ Tag Jährlich Jahresdurchschnitt % Min Jährlich Jahresdurchschnitt
28 28 von :17 Durchschnittliche Wartezeit bei telefonischer Kontaktaufnahme in Sekunden Anzahl der eingegangenen s insgesamt Durchschnittliche Anzahl der eingegangenen s pro Tag Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl/ Tag Jährlich Jahresdurchschnitt ,0 % Kennzahlen zur Datenbank der Infozentrale Anzahl der Verzeichneten Noxen Anzahl Jährlich Gesamtsumme Quotienten innerhalb der kennzahlen zu den Adressaten der Förderung Durchschnittliche Anzahl der Anzahl Jährlich Gesamtsumme 12 telefonischen Auskünfte eines VZA pro Tag Höhe der Landesförderung pro Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt beschäftigten VZA Höhe der Landesförderung pro telefonischer Auskunft Anzahl Jährlich Jahresdurchschnitt Anzahl der Anrufer insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,4 % Differenziert nach beruflicher Tätigkeit % Jährlich Gesamtsumme 55 % 58 % -3,0 % Laien (11402) % Jährlich Gesamtsumme 33 % 31 % +2,0 % Klinikärzte (6767) % Jährlich Gesamtsumme 6,0 % 6,5 % - 0,5 % Niedergelassene Ärzte (1231) % Jährlich Gesamtsumme 6,0 % 4,5 % +1,5 % Sonstige/Unbekannt (1264) Differenziert nach Herkunft % Jährlich Gesamtsumme 81,5 % 68 % +13,5 % Davon aus NRW (16836) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 8,8 % 1,2 % Aus anderen Bundesländern (2080) % Jährlich Gesamtsumme 8,4 % 23 % -14,5 % Unbekanntes BUNDESLAND (1723) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,2 % -0,1 % Ausland (25) Anzahl der Patienten insgesamt Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Tiere Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,0 % Anzahl der betroffenen Menschen Anzahl Jährlich Gesamtsumme ,1 % Differenziert nach Alter (Jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 58 % 63 % - 5,0 % Kinder insgesamt (9684) % Jährlich Gesamtsumme 17 % 12 % +5,0 % 0 1 Jahr (3222) % Jährlich Gesamtsumme 25 % 26 % -1,0 % 1 3 Jahre (4228) % Jährlich Gesamtsumme 8 % 11 % -3,0 % 3 5 Jahre (1004) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 4 % -1,0 % 5 7 Jahre (336) % Jährlich Gesamtsumme 4,5 % 6 % -1,5 % 7 15Jahre (642) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 4 % -3,5 % Kinder ohne Altersangabe (70) % Jährlich Gesamtsumme 42 % 37 % +5,0 % Erwachsene Insgesamt (7481) % Jährlich Gesamtsumme 5,5 % 4 % +1,5 % Jahre (997) % Jährlich Gesamtsumme 8,5 % 7 % +1,5 % Jahre (1505) % Jährlich Gesamtsumme 9,5 % 7,5 % +2,0 % Jahre (1714) % Jährlich Gesamtsumme 6 % 5 % +1,0 % Jahre (1117) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 3 % 0,0 % Jahre (582) % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 2,5 % 0,0 % Jahre (396) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Jahre (279) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 1 % 0,0 % Jahre (152) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Jahre (47) Erwachsene ohne Altersangabe Angaben für Kinder Differenziert nach Geschlecht (jeweils Anteils) Männlich Weiblich Geschlecht unbekannt Differenziert nach noxen Medikamente insgesamt % Jährlich Gesamtsumme 4,0 % (692) % Jährlich Gesamtsumme 47 % (4456) % Jährlich Gesamtsumme 40 % (3799) % Jährlich Gesamtsumme 13 % (1429) % Jährlich Gesamtsumme 24 % (2480) 5 % -1,0 % 42,5 % +4,5 % 35 % +5,0 % 22,5 % -9,5 % 26 % - 2,0 %
29 29 von :17 % Jährlich Gesamtsumme 4 % 5 % - 1,0 % Psychopharmaka (97) % Jährlich Gesamtsumme 15 % 10 % +5,0 % Analgetika (382) % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 3 % - 0,5 % Hypnotika/Sedativa (61) % Jährlich Gesamtsumme 10 % 4 % +6,0 % Antitussiva (248) Beta-Rezepturblocker % Jährlich Gesamtsumme 3 % 1,5 % +1,5 % Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (78) % Jährlich Gesamtsumme 65,5 % 76,5 % -11,0 % Sonstige (1614) % Jährlich Gesamtsumme 33 % 28 % +5,0 % Haushaltsmittel (3296) % Jährlich Gesamtsumme 1 % 3,0 % - 2,0 % Nahrungsmittel insgesamt (106) Nicht näher klassifiziert % Jährlich Gesamtsumme 50 % (52) 62 % -12,0 % Babynahrung % Jährlich Gesamtsumme 3 % (4) 0,5 % +2,5 % Fisch % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % (2) 0,5 % +1,0 % Tierfutter % Jährlich Gesamtsumme 2 % (3) 1,5 % + 0,5 % Verdorbene Lebensmittel % Jährlich Gesamtsumme 39 % (42) 34 % +5,0 % % Jährlich Gesamtsumme 25,0 % 25,0 % 0,0 % Pflanzen insgesamt (2368) % Jährlich Gesamtsumme 5,0 % 5,0 % 0,0 % Ficus benjamin (119) taxus baccata % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % (2) 4 % -3,5 % Cotoneaster (zwergmispel) % Jährlich Gesamtsumme 2 % (45) 2 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 92,5 % 89 % +3,5 % Sonstige (2202) % Jährlich Gesamtsumme 3 % 4 % -1,0 % Chemische Substanzen (286) % Jährlich Gesamtsumme 1,0 % 2 % -1,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (82) % Jährlich Gesamtsumme 4,0 % 4,5 % -0,5 % Genussmittel (393) % Jährlich Gesamtsumme 0,1 % 0,05 % + 0,05 % Drogen (12) Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung % Jährlich Gesamtsumme 96,5 % 92 % +4,5 % Akzidentell (9368) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,25 % +0,25 % Abusus (41) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1 % +0,5 % Suizidversuch (151) Arbeitsunfälle % Jährlich Gesamtsumme 0 % (3) 0 % 0,0 % Giftbeibringung % Jährlich Gesamtsumme 0 % (3) 0 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Nebenwirkung (14) % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Iatrogen (16) % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 0,5 % 0,0 % Umwelt (44) Sonstige/ % Jährlich Gesamtsumme 0,5 % 7 % -6,5 % Unbekannt (34) Differenziert nach Schweregrad % Jährlich Gesamtsumme 71 % 48 % +23,0 % Asymptomatisch (6900) % Jährlich Gesamtsumme 11 % 15 % -4,0 % Leichte Vergiftung (1062) % Jährlich Gesamtsumme 3,5 % 4,5 % -1,0 % Mittelschwere Vergiftung (336) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 2 % -0,5 % Schwere Vergiftung (135) % Jährlich Gesamtsumme 13 % 11 % +2,0 % Nicht zu beurteilen (1234) Angaben für Erwachsene Differenziert nach Geschlecht (Jeweils Anteile) % Jährlich Gesamtsumme 38,5 % 34 % +4,5 % Männlich (2575) % Jährlich Gesamtsumme 51 % 51 % 0,0 % Weiblich (3583) % Jährlich Gesamtsumme 9,5 % 15 % -5,5 % Unbekannt (1323) Differenziert nach noxen % Jährlich Gesamtsumme 64 % 53 % +11,0 % Medikamente insgesamt (7236) % Jährlich Gesamtsumme 32 % 35 % -3,0 % Psychopharmaka (2324) % Jährlich Gesamtsumme 0,0 % 8,5 % -8,5 % Analgetika (36) % Jährlich Gesamtsumme 14 % 17 % -3,0 % Hypnotika/Sedativa (997) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2 % 0,0 % Antitussiva (152) Beta-Rezepturblocker Calciumantagonisten und ACE-Hemmer % Jährlich Gesamtsumme 3,0 % (215) 4 % -1,0 %
30 30 von :17 % Jährlich Gesamtsumme 49 % 33,5 % +15,5 % Sonstige (3512) % Jährlich Gesamtsumme 10,5 % 11,5 % -1,0 % Haushaltsmittel (1190) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Nahrungsmittel insgesamt (168) % Jährlich Gesamtsumme 50 % ( 30 % +20,0 % Nicht näher klassifiziert 84) Babynahrung % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 3 % -0,5 % Fisch (14) Tierfutter % Jährlich Gesamtsumme 0 % 0 % 0,0 % Verdorbene Lebensmittel % Jährlich Gesamtsumme 34 % (57) 67 % -33,0 % % Jährlich Gesamtsumme 2,5 % 4 % -1,5 % Pflanzen insgesamt (281) Ficus benjamin % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % (4) 0,75 % +0,75 % Sonstige % Jährlich Gesamtsumme 98,5 % (277) 99,25 % -0,75 % % Jährlich Gesamtsumme 5 % 6,0 % -1,0 % Chemische Substanzen (583) % Jährlich Gesamtsumme 1,5 % 1,5 % 0,0 % Schädlingsbekämpfungsmittel (169) % Jährlich Gesamtsumme 7,5 % 5 % +2,5 % Genussmittel (840) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 2,5 % -0,5 % Drogen (224) Differenziert nach Ätiologie der Vergiftung % Jährlich Gesamtsumme 36 % 37 % -1,0 % Akzidentiel (2687) % Jährlich Gesamtsumme 5,0 % 2,5 % +2,0 % Abusus (344) % Jährlich Gesamtsumme 47,0% 45 % +2,5 % Suizidversuch (3566) % Jährlich Gesamtsumme 3,0 % 1 % +2,5 % Arbeitsunfälle (211) % Jährlich Gesamtsumme 0,25 % 0 % +0,25 % Giftbeibringung (22) % Jährlich Gesamtsumme 0,75 % 0,5 % 0,0 % Nebenwirkung (55) % Jährlich Gesamtsumme 1,0 % 0,5 % +0,25 % Iatrogen (60) % Jährlich Gesamtsumme 2 % 1 % 0,0 % Umwelt (126) % Jährlich Gesamtsumme 5 % 21 % -16,0 % Sonstige/Unbekannt (408) Differenziert nach Schweregrad % Jährlich Gesamtsumme 18 % 24 % -6,0 % Asymptomatisch (1358) % Jährlich Gesamtsumme 18 % 17 % +1,0 % Leichte Vergiftung (1367) % Jährlich Gesamtsumme 26 % 19 % +7,0 % Mittelschwere Vergiftung (1873) % Jährlich Gesamtsumme 19 % 24 % -5,0 % Schwere Vergiftung (1435) % Jährlich Gesamtsumme 19 % 16 % +3,0 % Nicht zu beurteilen (1430) Beurteilung der Beratungsqualität durch Testanrufe Durchschnittliche Wartezeit Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt 95 Sec bis zur Kontakt Aufnahme Verständlichkeit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,1 Ausdrucksweise des Beraters Freundlichkeit des Beraters Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,5 Korrektheit der Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,6 Auskunftsbeurteilung Korrektheit der erteilten Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 2,0 Handlungsanweisungen Durchschnittliche Abweichung Sekunden Jährlich Jahresdurchschnitt der Ist-Dauer der Beratung von der Soll-Dauer Gesamtbeurteilung Schulnote Jährlich Jahresdurchschnitt 1,8 Ggf. Weitere Differenzierung Jahresdurchschnitt
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