Hotline für Essstörungen: Statistische Auswertung der Anrufe und Anfragen

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1 Hotline für Essstörungen: Statistische Auswertung der Anrufe und Anfragen Autorinnen: Liane Hanifl (Gesundheitsreferentin der Wiener Gesundheitsförderung), Ursula Knell (Leiterin der Hotline für Essstörungen), Gabriele Haselberger (Beraterin der Hotline für Essstörungen) Statistische Auswertung von Sandra Vogel (Praktikantin der Hotline für Essstörungen) Wien, im März 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Ziel Methodisches Vorgehen Ergebnisse Allgemeine Daten Auswertung nach Zielgruppen Auswertung nach Geschlecht Auswertung nach Art der Essstörung Auswertungen nach Alter Auswertung nach Bundesländerverteilung Auswertungen der Daten für die Gruppe der Selbstbetroffenen PR Aktivitäten der Hotline für Essstörungen Zusammenfassung Anhang

3 1. Ausgangslage Die Hotline für Essstörungen wurde 1998 vom Wiener Programm für Frauengesundheit gegründet und 2009 von der Wiener Gesundheitsförderung übernommen. Sie ist eine kostenlose, anonyme und niederschwellige Telefonberatungsstelle und von Montag bis Donnerstag (werktags), von 12 bis 17 Uhr erreichbar. Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit Essstörungen bietet die Hotline professionelle Hilfe und Beratung, Fachleuten aus dem engeren und weiteren Zielgruppenbereich dient sie als Informationsplattform. Im Jahr 2004 wurde die Beratung unter eingerichtet, vor allem für jene Menschen, für die telefonische Beratung noch eine Hemmschwelle darstellt. Das Team der Hotline hat jahrelange Erfahrung in der Beratung und Therapie von Menschen, die an Essstörungen erkrankt sind. Zur Qualitätssicherung des Beratungsangebotes tragen regelmäßige Fortbildungen und Supervisionen der Beraterinnen sowie das 4-Augen-Prinzip bei der Beantwortung bei. In der Hotline für Essstörungen werden kontinuierlich statistische Angaben zu den Anrufen und Anfragen durch Evaluationsfragebögen erhoben. Die telefonischen Anfragen evaluiert die jeweilige Beraterin der Hotline, die Bögen der Anfragen werden von der anwesenden Praktikantin ausgefüllt. An die Hotline für Essstörungen wenden sich unterschiedliche Zielgruppen: zum überwiegenden Teil sind es Menschen, die selbst von Essstörungen betroffen sind, andererseits Angehörige und das soziale Umfeld, aber auch Fachpersonen aus dem psychosozialen und pädagogischen Feld. Sowohl bei der Hotline als auch bei der Beratung finden sowohl einmalige Beratungen als auch längerfristige Begleitungen statt. Der erste Teil der Auswertung ist fokussiert auf die Daten aller Anrufe und Anfragen, im zweiten Teil werden speziell die Anfragen der Kernzielgruppe nämlich Personen, die an einer Essstörung erkrankt sind - ausgewertet. 3

4 2. Ziel Die Auswertung der Anrufe und Anfragen versucht, einen Einblick in das Angebot der Hotline für Essstörungen zu geben. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie wird dieses kostenlose, österreichweite und anonyme Serviceangebot von der Gesamtbevölkerung in Anspruch genommen? Erreicht die Hotline ihre Kernzielgruppe, nämlich Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind? Welche Erkrankungen stehen bei der Kontaktaufnahme mit der Hotline im Vordergrund? Wie ist das Verhältnis der Anrufe und Anfragen zwischen dem Jahr 2013 und dem Jahr 2012? 3. Methodisches Vorgehen Die Erhebung der Daten erfolgt über oben erwähnte Evaluationsfragebögen. Die Evaluationsbögen wurden auf der Basis jahrelanger Erfahrungswerte der Beraterinnen im Essstörungskontext entwickelt und aktualisiert. Die vorliegenden Daten wurden mit dem Statistikprogramm SPSS 22.0 ausgewertet. Die angeführten Zahlen in den Abbildungen sind Prozentangaben bzw. Absolutangaben und werden auch als solche gekennzeichnet. Alle abgebildeten Verteilungen beziehen sich auf Daten, zu denen konkrete Informationen durch Erhebung über die Evaluationsbögen vorliegen. 4. Ergebnisse 4.1 Allgemeine Daten Im Jahr 2013 gab es 958 Anrufe bei der Hotline für Essstörungen. Das entspricht einer leichten Abnahme der telefonischen Anfragen im Vergleich zum Jahr Die Anzahl der Anfragen liegt im Jahr 2013 bei 492 und hat sich im Verhältnis zu 2012 erhöht. (siehe Abb.1). 4

5 Abb.1: Anzahl der AnruferInnen und -SchreiberInnen im Jahresvergleich 4.2 Auswertung nach Zielgruppen 2013 wurde die telefonische Unterstützung der Hotline zu 64,3% von Selbstbetroffenen genutzt. 29,1% waren Angehörige, die zum Telefonhörer griffen, dazu zählen Eltern, Großeltern, aber auch PartnerInnen, FreundInnen oder sonstige Verwandte. 5,4% der AnruferInnen stammen aus fachspezifischen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, LehrerInnen, PsychologInnen oder Personen anderer Beratungsstellen, die sich über die Hotline zum Thema Essstörungen Informationen holten. 1,2% waren sonstige telefonische Anfragen von SchülerInnen, StudentInnen oder JournalistInnen. Die Verteilung der Anfragen verhält sich sehr ähnlich: 60,2% der Anfragen wurden von Betroffenen selbst verschickt, 20,8% von Angehörigen und 9,9% von fachspezifischen Berufsgruppen. 9,1% der s waren auch hier von sonstigen Zielgruppen wie SchülerInnen oder JournalistInnen. Die Zahlen der Zielgruppen sind im Jahr 2012 ähnlich verteilt. Die Abbildungen 2 und 3 verdeutlichen die Verteilung der unterschiedlichen Zielgruppen. 5

6 Prozente Prozente 80% Jahr Jahr 2012 Jahr % 40% 70,6% 64,3% 20% 29,1% 25,0% 0% 5,4% 3,1% 1,3% Selbstbetroffen Angehörige Fachspezifische Zielgruppe Zielgruppe 1,2% Sonstige Abb.2: Verteilung der verschiedenen Zielgruppen bei den Anrufen im Jahresvergleich 80% Jahr Jahr 2012 Jahr % 40% 61,1% 60,2% 20% 0% 19,9% 20,8% 10,8% 9,9% Selbstbetroffen Angehörige Fachspezifische Zielgruppe Zielgruppe 9,1% 8,2% Sonstige Abb.3: Verteilung der verschiedenen Zielgruppen bei den Anfragen im Jahresvergleich 6

7 4.3 Auswertung nach Geschlecht Frauen nahmen das telefonische Angebot mit 90,1% mehr an als Männer, die mit 9,9% vertreten sind. Im Vergleich zum Jahr 2012 wurden rund 5% weniger männliche Anrufer verzeichnet. 91,1% jener Personen, die sich per an die Hotline wandten, waren Frauen und 8,9% Männer. Diese Verteilung war sowohl für 2013 als auch für 2012 in etwa gleich. Abb.4: Verteilung von Frauen und Männern, die sich an die Hotline wenden im Jahresvergleich 7

8 4.4 Auswertung nach Art der Essstörung Die Hotline wurde im Jahr 2013 in 26,3% der Fälle wegen Beratung zu Bulimie angerufen, Anorexie war bei 23% das Thema, bulimische Anorexie bei 2,7%. Der Anteil der AnruferInnen, die wegen Esssucht anriefen, betrug ,4% und ist im Vergleich zum Jahr 2012 um 3,5% gestiegen (siehe Abb.5). Der Bereich Sonstige setzt sich aus Angaben zu Untergewicht, Übergewicht oder Adipositas zusammen. Abb.5: Gründe für die telefonische Inanspruchnahme der Hotline im Jahresvergleich 8

9 Die Anfragen betrafen für das Jahr 2013 zu 37,5% das Störungsbild der Bulimie, zu 18,9% die Anorexie, zu 15,7% die Esssucht und zu 9,5% die Mischformen (siehe Abb. 6). Unter Sonstige sind unter anderem Angaben zu Übergewicht, Untergewicht oder Adipositas zusammengefasst worden. Abb.6: Gründe für die Inanspruchnahme der Hotline im Jahresvergleich Die Hotline ist durch ihr langjähriges Bestehen und ihre hohe Beratungsqualität mittlerweile eine Anlaufstelle für verschiedene Problembereiche und Anfragen geworden. An dieser Stelle sollen exemplarisch zwei Anrufe dieser Kategorie als Beispiele erwähnt werden: Einmal der Fall einer 40-jährigen Frau, die an MS leidet und wegen chronischer Appetitlosigkeit anrief und um die Vermittlung einer geeigneten Beratungsstelle ersuchte. Im anderen Fall rief ein Mann an, der wegen seiner sechs Jahre alten übergewichtigen Tochter Hilfe suchte. Er wusste nicht, wohin er sich wenden sollte. 9

10 Die untenstehenden Tabellen zeigen die inhaltliche Ausrichtung der Anrufe und E- Mail Anfragen, die im Zeitraum Jänner bis Dezember 2012 bzw bei der Hotline eingegangen sind. Art der Essstörung Jahr 2012 Jahr 2013 Telefon Bulimie 25,9% (224) 26,3% (213) Anorexie 23,8% (206) 23,0% (186) Esssucht 30,9% (267) 34,4% (279) Bulimarexie 4,7% (41) 2,7% (22) Sonstiges 14,7% (127) 13,6% (110) Tab.1: Verteilung der verschiedenen Formen der Essstörungen bei den telefonischen Anfragen im Jahresvergleich (n=865 für 2012 und n=810 für 2013 bei Anrufen) Art der Essstörung Jahr 2012 Jahr Bulimie 38,3% (118) 37,5% (141) Anorexie 22,7% (70) 18,9% (71) Esssucht 10,1% (31) 15,7% (59) Mischformen 11,7%(36) 9,5% (36) Sonstiges 17,2% (53) 18,4% (69) Tab.2: Verteilung der verschiedenen Formen der Essstörungen bei den Anfragen im Jahresvergleich (n=308 für 2012 und n=376 für 2013 bei Anfragen) 10

11 4.5 Auswertungen nach Alter Betrachtet man die Anrufe und Anfragen unter dem Aspekt des Alters, so wird deutlich, dass sowohl im Vorjahr als auch im Jahr 2013 größtenteils zu rund 70% das Alter der Anruferinnen und Anrufer unbekannt bleibt. Die Altersverteilung der Personen, die Angaben zu ihrem Alter machten, verhält sich wie folgt: 17,5% der AnruferInnen waren zwischen 11 und 20 Jahre jung, 15,2% zwischen 21 und 30 Jahren. 56% der Gesamtanrufe sind im Altersbereich zwischen 31 und 40 Jahren. In dieser Altersgruppe kam es zu einer leichten Abnahme von 2012 auf 2013 (siehe auch Abb. 7). Hinsichtlich der Altersverteilung bei den Anfragen ist zu beobachten, dass sowohl im Jahr 2012 als auch 2013 überwiegend (76,3%) die 11- bis 30-jährigen Personen das Angebot der Beratung nutzten. 44,3% waren zwischen 11 und 20 Jahre jung, 32% zwischen 21 und 30 Jahren (siehe Abb. 8). Daraus können verschiedene Schussfolgerungen gezogen werden: Die Altersgruppe der 31- bis 40-Jährigen ist über das Angebot der Hotline für Essstörungen gut informiert, kann es für sich nutzen und greift deswegen häufig zum Hörer. Die Hotline dient dieser Altersgruppe - überwiegend Frauen - als eine Ressource für schwierige Lebenssituationen. Es ist zu vermuten, dass diese Altersgruppe besonderen Belastungen ausgesetzt ist. Mögliche Mehrfachbelastungen, wie unter anderem durch Beruf, Familie, Kinder und/oder Haushalt, können einen erhöhten Bedarf an Beratungsangeboten erfordern. Sei es die Inanspruchnahme der Hotline durch Selbstbetroffene oder durch Angehörige. Dass mehr als die Hälfte der AnruferInnen ohne Altersangaben bleiben, lässt sich auch dadurch erklären, dass die Anonymität ein wichtiges Kriterium der Hotline für Essstörungen ist. 11

12 Prozente Abb.7: Altersverteilung aller AnruferInnen im Jahresvergleich 60% Jahr Jahr 2012 Jahr % 40% 30% 20% 51,5% 44,3% 36,9% 32,0% 10% 0% 8,4% 8,4% 6,9% 5,8% 2,9% 2,9% Alter der AbsenderInnen Abb.8: Altersverteilung aller Anfragen im Jahresvergleich 12

13 4.6 Auswertung nach Bundesländerverteilung Die Hotline für Essstörungen kann aus ganz Österreich kostenlos angerufen werden. Die Auswertung zeigt, dass im Jahr 2012 die meisten AnruferInnen aus den Bundesländern Wien, Oberösterreich und Niederösterreich stammten. Im Jahr 2013 bleibt diese Reihung der Bundesländer nach Häufigkeit der Anrufe gleich: an erster Stelle liegt Wien, gefolgt von Oberösterreich und Niederösterreich. Rund 50% aller telefonischen Anfragen sind, sowohl 2012 als auch 2013, von AnruferInnen aus Wien. 4.7 Auswertungen der Daten für die Gruppe der Selbstbetroffenen Der hohe Anteil von Frauen, die sich an die Hotline für Essstörungen entweder per Anruf oder per wenden, zeigt sich auch bei der Gruppe der Selbstbetroffenen. Im Jahr 2012 waren 86,3% der AnruferInnen betroffene Frauen und 13,7% betroffene Männer, im Jahr 2013 haben 97,9% weibliche Selbstbetroffene und nur 2,1% männliche Selbstbetroffene angerufen haben also wesentlich weniger Burschen und Männer bei der Hotline angerufen als im Vorjahr. Bei den Anfragen sieht die Geschlechterverteilung folgendermaßen aus: 98,1% der elektronischen Anfragen wurden von weiblichen Betroffenen gestellt, 1,9% von männlichen Selbstbetroffenen. Diese Zahlen beziehen sich auf das Jahr Im Jahr 2012 war die Verteilung der Geschlechter bei der Gruppe der Selbstbetroffenen ähnlich (97,6% weiblich und 2,4% männlich). Jene Zahl von AnruferInnen, die von Bulimie und Anorexie selbst betroffen waren und sich 2013 an die Hotline gewandt haben, ist im Vergleich zum Jahr 2012 relativ gleich geblieben. Gleichzeitig konnten mehr von Esssucht betroffene Personen verzeichnet werden. Tabelle 3 zeigt, dass die Zahl der Esssüchtigen im Vergleich zum Vorjahr im Jahr 2013 deutlich angestiegen ist. 13

14 Art der Essstörung / Telefonische Anfragen Jahr 2012 Jahr 2013 Bulimie 25,8% (162) 23,6% (125) Anorexie 12,8% (80) 12,5% (66) Esssucht 40,2% (252) 50,1% (265) Bulimarexie 4,8% (30) 1,5% (8) Sonstiges 16,4% (103) 12,3%(65) Tab.3: Gruppe der Selbstbetroffenen: Verteilung der verschiedenen Formen der Essstörungen bei den telefonischen Anfragen im Jahresvergleich (n=627 für 2012 und n=529 für 2013) Der Hauptgrund für die Beratung bei Betroffenen ist im Jahr 2013 die Erkrankung der Bulimie (38,6%), gefolgt von Esssucht (20,9%) und Anorexie (12,3%) (siehe Tab.4). Art der Essstörung / Anfragen Jahr 2012 Jahr 2013 Bulimie 38,5% (89) 38,6% (107) Anorexie 19,5% (45) 12,3% (34) Esssucht 12,6% (29) 20,9% (58) Mischformen 16% (37) 12,7% (35) Sonstiges 13,4% (31) 15,5% (43) Tab.4: Gruppe der Selbstbetroffenen: Verteilung der verschiedenen Formen von Essstörungen bei den Anfragen im Jahresvergleich (n=231 für 2012 und n=277 für 2013) Die Angaben in der Gruppe der Selbstbetroffenen aufgeschlüsselt nach Alter verdeutlicht, dass im Jahr 2013 weit mehr als die Hälfte der AnruferInnen im Altersbereich der 31- bis 40-Jährigen lag. Betroffene, die s an die Hotline geschrieben haben, sind deutlich jünger. Hier überwiegt 2013 die Gruppe der 11- bis 20-Jährigen (siehe Tab.5). 14

15 Altersverteilung Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2013 Telefon Jährige 9,3% (39) 14,7% (41) 50,5% (51) 40,0% (46) Jährige 14,6% (61) 15,0% (42) 37,6% (38) 33,9% (39) Jährige 67,0% (280) 60,6% (169) 6,0% (6) 8,7% (10) Jährige 6,9% (29) 4,3% (12) 2,9% (3) 9,6% (11) 51+ 2,2% (9) 5,4% (15) 3,0% (3) 7,8% (9) Tab.5: Gruppe der Selbstbetroffenen: Die Altersverteilung im Jahresvergleich (n=418 für 2012 und n=279 für 2013 bei Anrufen; n=101 für 2012 und n=115 für 2013 bei Anfragen) Mittels Evaluationsbögen werden auch die bisherigen Erfahrungen mit Beratung, therapeutischer und medizinischer Versorgung der -SchreiberInnen erhoben. Und so zeigt sich, dass bei rund 25% aller AbsenderInnen die an die Hotline für Essstörungen das erste Outing zur Erkrankung darstellt. Ein Viertel aller SchreiberInnen hat noch nie zuvor ein anderes Hilfs- bzw. Therapieangebot in Anspruch genommen. Als Hauptgrund für eine Inanspruchnahme der Hotline steht an erster Stelle das Bedürfnis nach Aussprache, gefolgt von wie mit essgestörten Angehörigen umgegangen werden soll und an dritter Stelle Krisenintervention. 5. PR Aktivitäten der Hotline für Essstörungen Die Hotline für Essstörungen war durch ihre Mitarbeiterinnen und im Rahmen der Life Lounge der Wiener Gesundheitsförderung bei zahlreichen Veranstaltungen in den Jahren 2013 vertreten und trug so dazu bei, dass das Beratungsangebot bei allen Interessierten weiterhin bekannt blieb. Die nachfolgende Auflistung soll beispielhaft die rege PR Tätigkeit der Hotline aufzeigen. Sie war präsent bei: Jour Fix vom Wiener Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen (WieNGS) Tag der Selbsthilfe Favoritner Mädchen- und Burschengesundheitstag fem vital Wiener Frauengesundheitstage Kongress für Essstörungen in Alpbach 15

16 2013 wurde die Hotline mit zwei neuen Mitarbeiterinnen besetzt, im Zuge dessen wurde die Website teilweise bearbeitet, Beiträge im Magazin Gesunde Stadt sowie im Newsletter der ÖGES und des Wiener Programm für Frauengesundheit veröffentlicht. Ein Beitrag zum Thema Essstörungen und Schwangere erschien in der Kronen Zeitung 2013 wurde die überarbeitete Version des Essstörungshotline Films fertig gestellt und Teile davon werden bereits bei Veranstaltungen, an denen die Hotline für Essstörungen teilnimmt, eingesetzt. Weiters finden Schulungen der Life Lounge MitarbeiterInnen durch die Beraterinnen der Essstörungshotline statt. Die Hotline für Essstörungen stellt zudem Materialien zum Thema allen Interessierten zur Verfügung, die bei Anfrage verschickt werden. Diese sind: Folder Ich liebe mich Ich hasse mich, Essstörungen. Wir sprechen darüber Broschüre Hilfe bei Essstörungen in Wien. Informationen, Beratung und Therapie Plakate, Aufkleber und Freecards der Hotline InteressentInnen wenden sich an oder an das Broschüren Bestellservice der Wiener Gesundheitsförderung unter Tel:

17 6. Zusammenfassung Die Hotline für Essstörungen geht auf die Initiative des Wiener Programms für Frauengesundheit zurück und besteht mittlerweile seit 15 Jahren. Sie wurde 2009 von der Wiener Gesundheitsförderung übernommen und ist eine erfolgreiche und bewährte Initiative zum Thema Essstörungen. Die vorliegende statistische Auswertung der Anrufe und Anfragen der Hotline für Essstörungen bezieht sich auf den Zeitraum des Jahres 2013 im Vergleich mit dem Jahr Sie soll einen Einblick über das Angebot und die Inanspruchnahme der Hotline geben. 958 AnruferInnen haben sich im Jahr 2013 mit ihren Anliegen an die Hotline gewandt. Gleichzeitig wurden 492 Anfragen geschickt. Unter Berücksichtigung jener Tage, an denen die Hotline besetzt ist (Montag bis Donnerstag, von 12 bis 17 Uhr), ergibt sich eine durchschnittliche Anzahl von rund 5 Anrufen und 2 Anfragen pro Tag. Die Hotline für Essstörungen wird von der Hauptzielgruppe (Personen, die von einer Essstörung betroffen sind) sehr gut in Anspruch genommen. Essstörungen betreffen zwar auch Männer, dennoch sind rund 90% aller Betroffenen nach wie vor Frauen und Mädchen. Der häufigste Grund für eine Kontaktaufnahme mit der Hotline für Essstörungen im Jahr 2013 ist das Erkrankungsbild der Esssucht, an zweiter Stelle steht die Bulimie. Dies war im Jahr 2012 gleich gelagert: Auch hier standen an erster Stelle aller Anrufe Fragen rund um das Thema Esssucht. Die Altersgruppe der 31- bis 40-Jährigen nutzte besonders häufig die telefonische Anfrage bei der Hotline, bei den Anfragen sind es überwiegend Frauen unter 30 Jahren. Bei Esssucht und Bulimie rufen meist die Betroffenen selbst in der Hotline an, bei der Anorexie greifen vermehrt Angehörige zum Hörer, um sich Hilfe zu holen. Das Umfeld von Personen, die an einer Anorexia nervosa erkrankt sind, scheint einen erhöhten Leidensdruck und mehr Beratungsbedarf zu haben. Über die Hälfte aller Anfragen an die Hotline für Essstörungen kommt von den Betroffenen selbst. Die meisten Anfragen werden zu Bulimie und Esssucht gestellt. Das Angebot ist für viele die erste Möglichkeit, über ihre Erkrankung zu schreiben und sich auf diesem Weg zu outen. 17

18 Die Hotline fungiert für unterschiedliche Zielgruppen als Anlaufstelle, wenn es um den Themenbereich Essstörungen geht. Aussprache, Krisenintervention und Umgang mit betroffenen Angehörigen sind Hauptursachen für die Inanspruchnahme der Beratung. Die Hotline für Essstörungen ein österreichweites Angebot wurde überwiegend von Personen aus den Bundesländern Wien, Oberösterreich und Niederösterreich kontaktiert. Es kann eine rege PR-Tätigkeit der Hotline verzeichnet werden: Sie ist bei zahlreichen Veranstaltungen mit der Life Lounge der Wiener Gesundheitsförderung vertreten, verfügt über diverse Info-Materialien und beteiligt sich an Vernetzungstreffen mit anderen Beratungsstellen. 18

19 7. Anhang 1. Evaluationsbogen für telefonische Anfragen 19

20 2. Evaluationsbogen für elektronische Anfragen 20

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