Anhang 1. Quartiersprofile

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1 Anhang 1 Quartiersprofile

2 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Historisch gewachsene mit überwiegend geschlossener Blockrandbebauung Hoher Unternehmensbesatz Geringer Anteil von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren Aufwertung des Erscheinungsbildes durch Umgestaltungs- und Sanierungsmaßnahmen Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 16% 8 26% % 2% 8% 7% 8% 8% 1% 1% 19% 18% unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) Einwohnerzahl bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Ausländeranteil 17,7 % 12,5 % Jugendquotient 2,9 5,6 Arbeitslosenkennziffer 8,9 Altenquotient 4,,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 12,5 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) 220 Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Stadionviertel 170 Dreikönigenviertel Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Süd Stadionviertel Dreikönigenviertel Furth-Süd Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

3 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Infrastrukturausstattung Nahversorgung Breites Einzelhandelsangebot Sehr gute Versorgungssituation sowohl im kurzals auch im längerfristigen Bedarfssegment Bildung und Soziales Zahlreiche Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen Kultur-, Sport- und Freizeitstätten (u.a. Museum, Rennbahnpark, Wellenbad) Alle Schulformen vorhanden Zahlreiche Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen Verkehrsanbindung Hervorragende Anbindung an das Straßennetz durch unmittelbaren Anschluss an die A 52 und 57 Schnelle Verbindung nach Düsseldorf durch die S-Bahn (Fahrtzeit 16 min) Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 75% 6% 19% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 16% 6% % unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Innenst adt Innenst adt 1,00 2,00,00 4,00 5,00 Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden Stärken - Schwächen - Analyse sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Stabile Wenig Kinder/Jugendliche, hohe Arbeitslosigkeit Dominanz Mehrfamilienhaussegment Nur einige Baulücken Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete innerstädtische Gebiete mit stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

4 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Dreikönigenviertel Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Zentrale Lage südlich an die anschließend Dicht besiedeltes Wohngebiet mit wenigen Baulücken Naherholungsmöglichkeiten mit Stadtgarten und botanischem Garten Ansiedlung mehrerer Künstler Wachsender Stadtteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 16% % 29% Dreikönigenviertel Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 7% 8% 8% 8% 15% 15% 19% 18% Dr ei köni genvier tel 2000 Dr ei köni genvi er tel unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Dreikönigenviertel Dreikönigenviertel Einwohnerzahl Ausländeranteil 12,6 % 12,5 % Jugendquotient 29,1 5,6 Arbeitslosenkennziffer 6,2 Altenquotient 5,5,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 8,0 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Stadionviertel Furth-Süd Stadionviertel Pomona Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

5 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Dreikönigenviertel Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Grundversorgung (Supermärkte und Discounter) Bildung und Soziales Breites Angebot an Kindergärten und Schulen Sportvereine, Sportstätten und soziale Einrichtungen vorhanden Verschiedene Angebote für ältere Menschen Verkehrsanbindung Unmittelbarer Anschluss an die A 57 und L 17 Gute ÖPNV-Anbindung durch Bus und S-Bahn (circa 10 min Fahrtzeit zum Hauptbahnhof) Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 54% 1% 8% 25% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 14% 14% 1 7% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Quart ier Quart ier Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Dreikönigenviertel Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutlicher Bevölkerungszuwachs Geringer Anteil Kinder/Jugendliche Hoher Anteil MFH, geringere Zufriedenheit Großes Flächenpotenzial (St. Alexius) Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete innerstädtische Gebiete mit stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

6 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Hammfeld/Rheinpark-Center Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Stadtteil zwischen und Rhein Größere Gewerbeansiedlungen im Quartier Hoher Grünflächenanteil Geringster Seniorenanteil im gesamten Stadtgebiet Im Wohnbereich ausschließlich Mehrfamilienhausbebauung Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 1% 16% % Hammfeld 4 6% 1% 9% 7% 8% 8% 17% 19% 18% Hammf eld 2000 Hammf el d unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) Einwohnerzahl Hammfeld Hammfeld bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Ausländeranteil,8 % 12,5 % Jugendquotient 29,9 5,6 Arbeitslosenkennziffer 10,8 Altenquotient 19,4,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 16,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) 50 0 Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Süd Weißenberg und Erftal Grimlinghausen und Furth-Süd Weißenberg Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

7 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Hammfeld/Rheinpark-Center Infrastrukturausstattung Nahversorgung Einige Nahversorger vorhanden Breites Einzelhandelsangebot Einkaufszentrum im Quartier Bildung und Soziales Umfangreiche Sportinfrastruktur durch eine Sportstätte, eine Bezirkssportanlage, zwei Reitsportanlagen und eine Galopprennbahn mit Rennbahnpark Berufsbildungszentrum Hammfeld Freizeitangebot im Rheinpark Verkehrsanbindung Sehr guter Anschluss an Düsseldorf über die Rheinbrücke Düsseldorf- und über den er Ring an die A 57 Mit dem Bus Hauptbahnhof in circa 20 Minuten erreichbar Wohnungsmarkt und Zufriedenheit mit der Wohnsituation Für den Statistischen Bezirk Hammfeld liegt keine ausreichende Stichprobe aus der Haushaltsbefragung vor. Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Gemischte Altersstruktur, sehr viele Arbeitslose Keine Aussage möglich Keine geeigneten Flächenpotenziale/Baulücken Breites Angebot, aber fehlende Schulinfrastruktur Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete Gebiete mit negativer

8 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Augustinusviertel Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Südöstlich an die angrenzender Stadtteil Sehr positive Hoher Seniorenanteil Niedrige Arbeitslosenkennziffer Hoher Freizeitwert Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 25% 8 2% 26% % 26% 6% 6% 8% 8% 19% 17% 19% 18% Augustinusvi er tel Augusti nusvi er tel Augustinusviertel unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Augustinusviertel Augustinusviertel Einwohnerzahl Ausländeranteil 10,9 % 12,7 % Jugendquotient 5,4 5,6 Arbeitslosenkennziffer, Altenquotient 44,0,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 4,7 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) 200 Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Gnadental 0 - Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Dreikönigenviertel und Grimlinghausen Grimlinghausen Saldo insgesamt Dreikönigenviertel Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

9 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Augustinusviertel Infrastrukturausstattung Nahversorgung Wenig Nahversorgungsmöglichkeiten direkt im Stadtteil, aber unmittelbare Nähe zur Baumarkt im Quartier Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 7% 18% 18% Bildung und Soziales Viele Senioreneinrichtungen (Seniorenpflegeheime, betreute und barrierefreie Seniorenwohnungen ein Hospiz) Bolzplatz und Schießsportanlage Kindergarten im Quartier, Gymnasium, Grundschule, Berufskolleg in der Nähe Grünanlagen, Parks in der Nähe Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 9% 7% 7% Verkehrsanbindung Nähe zur A 57 und zum er Ring (Anschlussstelle -Hafen) Hauptbahnhof mit Bus sehr schnell erreichbar unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 75 bis unter 90 m² 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Quart ier Quart ier Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Augustinusviertel Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Höchster Bevölkerungszuwachs in ganz Hoher Anteil Senioren, geringe Arbeitslosigkeit Differenziertes Angebot Keine Baulandpotenziale Gutes Angebot und Nähe zur Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Zentrumsnahe Gebiete mit gemischter Baustruktur und stabiler

10 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Gnadental Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Südöstlich der gelegen In den 1950er auf dem Reißbrett entworfener Stadtteil, um Wohnfläche für Neubürger zu schaffen Überwiegende Bebauung mit Ein- und Zweifamilienhäusern Hoher Seniorenanteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 2% 26% Gnadental Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 26% 24% 7% 7% 8% 8% 17% 17% 19% 18% Gnadental 2000 Gnadental unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Gnadental Gnadental Einwohnerzahl Ausländeranteil 9,9 % 12,5 % Jugendquotient 5,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 4,8 Altenquotient 46,5,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 7,1 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Grimlinghausen Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Stadionviertel Grimlinghausen Augustinusviertel Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

11 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Gnadental Infrastrukturausstattung Nahversorgung Breites Einzelhandelsangebot durch Fachmarktzentrum am Grünen Weg und weitere dezentrale Angebote Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 7% 7% 21% 5% Bildung und Soziales Gesicherte Kinderbetreuung durch vier Kindergärten Grundschule mit Nachmittagsbetreuung, Hauptschule, demnächst Mädchenrealschule Mehrere Sportvereine sowie Bezirkssportund Tennisanlage Pflegeheim und Seniorenwohnungen sowie verschiedene Angebote für ältere Menschen Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 55% 1 % 1% 19% Verkehrsanbindung Direkter Anschluss an die B 1 und die A 21 über die Anschlussstelle - Hafen Hauptbahnhof in circa 15 Minuten mit dem Bus erreichbar unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 75 bis unter 90 m² 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Gnadent al Gnadent al Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Gnadental Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Überdurchschnittlicher Anteil Senioren Mehrheitlich EFH/ZFH-Bebauung Keine Potenzialflächen, einige Baulücken Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer

12 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Grimlinghausen Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am östlichen Stadtrand von in unmittelbarer Rheinlage gelegen Gemischte Baustruktur (Vielfalt der Gebäudeformen) Geringer Seniorenanteil Wachsender Stadtteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 16% Grimlinghausen Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 8 2% 9% 4 2% 7% 8% 8% 8% 21% 18% 19% 18% Gr i ml i nghausen 2000 Gr i ml i nghausen unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Grimlinghausen Grimlinghausen Einwohnerzahl Ausländeranteil 9,5 % 12,5 % Jugendquotient,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 5,1 Altenquotient 21,6,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 7,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Norf Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Erftal Gnadental Rosellen Norf Uedesheim Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

13 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Grimlinghausen Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Nahversorgungssituation Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Verschiedene Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (u.a. offene Ganztagsgrundschule, Kindertageseinrichtungen) Bezirkssport-, Tennis- und Reitsportanlage Pflegeheim, verschiedene Angebote für ältere Menschen Verkehrsanbindung Anschluss an die A 46 in unmittelbarer Nähe Schnelle Erreichbarkeit des Düsseldorfer Stadtgebietes Hauptbahnhof mit dem Bus in circa 20 Minuten erreichbar Gebäudetyp 21% 11% 16% Einfamilienhaus Reihenhaus Wohnfläche 6% 5% 11% 11% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 52% Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 21% 16% 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Quart ier Quart ier Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Grimlinghausen Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Stabile Gemischte Altersstruktur, geringe Arbeitslosigkeit Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Großes Flächenangebot und Baulücken Gute Versorgungssituation Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Stadtrandgebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und positiver

14 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Uedesheim Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Stadtteil im östlichen Stadtgebiet mit unmittelbarer Rheinlage Aufgelockerte Baustruktur mit vielen Reihen- und Doppelhäusern Hohe Wohnbautätigkeit in den letzten Jahren Geringer Seniorenanteil Wachsender Stadtteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 15% 16% Uedesheim Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 7% 7% 8% 8% 19% 19% 18% Uedeshei m 2000 Uedeshei m unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Uedesheim Uedesheim Einwohnerzahl Ausländeranteil 5,5 % 12,5 % Jugendquotient 7, 5,6 Arbeitslosenkennziffer,4 Altenquotient 29,7,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 4,5 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Grimlinghausen Grimlinghausen Häufigste Zuzüge von: Norf Rosellen Norf Rosellen Häufigste Fortzüge nach:

15 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Uedesheim Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Nahversorgung durch Supermarkt in der Ortsmitte und weitere Geschäfte und Dienstleistungen Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 29% 11% 21% 9% Bildung und Soziales Eine Grundschule und zwei Kindergärten Viele Sport- und Freizeitvereine, darunter eine Bezirkssport-, Tennis-, Reitsport- und Skateanlage Verschiedene Angebote für ältere Menschen Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 57% % % % 6% 9% 19% Verkehrsanbindung Direkter Autobahnanschluss an die A 46 Hauptbahnhof mit dem Bus in circa 0 Minuten erreichbar unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 75 bis unter 90 m² 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Uedesheim Uedesheim Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden 1 Naherholung Sicherheit 1, 00 2,00, 00 4,00 5, 00 sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden Uedesheim unzufrieden Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandpotenziale Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Überdurchschnittlicher Bevölkerungszuwachs Gemischte Altersstruktur, geringe Arbeitslosigkeit Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Großes Flächenangebot und Baulücken Gute Versorgungssituation Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Stadtrandgebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und positiver

16 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Weckhoven Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Reines Wohngebiet im südlichen Stadtgebiet von Ausgeprägte Reihenhausgebiete, verdichtete Strukturen im zentralen Bereich Hoher Anteil an Grünflächen Hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 21% 16% 8 26% Weckhoven Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 2% 9% 9% 8% 8% 2% 19% 18% Weckhoven 2000 Weckhoven unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Weckhoven Weckhoven Einwohnerzahl Ausländeranteil 1, % 12,5 % Jugendquotient 4,9 5,6 Arbeitslosenkennziffer 9,5 Altenquotient 8,,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 17, % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) 50 0 Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) und Reuschenberg Pomona Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Holzheim Reuschenberg Holzheim Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

17 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Weckhoven Infrastrukturausstattung Nahversorgung Ausreichende Grundversorgung durch Nahversorger und einen Wochenmarkt Weitere Versorgungsangebote im benachbarten Hoisten Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Zwei Grundschulen, eine Gesamtschule, fünf Kindertageseinrichtungen Zahlreiche Spielplätze, Vereine, eine Jugendeinrichtung, Drei-Generationen-Haus Drei Sportstätten, je eine Bezirkssport-, Tennis-, Reitsport- und Skateranlage, ein Bolzplatz Verkehrsanbindung B 477 in unmittelbarer Nähe (hierüber Anschluss A 57) Halbstündiger Busverkehr zum Hauptbahnhof (Fahrtzeit 20 Minuten) Gebäudetyp Wohnfläche 49% 11% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 42% % 5% 6% 8% 18% 18% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Weckhoven Weckhoven Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit 1,00 sehr zufrieden 2,00 zufrieden,00 teils/teils 4,00 weniger zufrieden 5,00 unzufrieden Weckhoven Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Gemischte Altersstruktur, hohe Arbeitslosigkeit Hohe Wohnzufriedenheit Keine geeigneten Flächenpotenziale/Baulücken Gutes Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete Gebiete mit negativer *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

18 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Erfttal Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) Erfttal Quartierscharakteristik Stadtteil im Südosten des er Stadtgebietes mit verdichteter Struktur Geschosswohnungsbau vorherrschend; Bebauung vornehmlich aus den 1960/70er Jahren Überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit; hoher Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund In den vergangenen Jahren starke Bevölkerungsverluste % 22% 11% 29% 16% 16% 29% 2% 12% 8% 8% 21% 19% 18% E r f tt al 2000 E r f ttal unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Erfttal Erfttal Einwohnerzahl Ausländeranteil 22,8 % 12,5 % Jugendquotient 4,4 5,6 Arbeitslosenkennziffer 9,8 Altenquotient 26,7,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 16,5 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Grimlinghausen Grimlinghausen Häufigste Zuzüge von: Norf Gnadental und Pomona Norf Furth-Süd Häufigste Fortzüge nach:

19 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Erfttal Infrastrukturausstattung Nahversorgung Nahversorgung gesichert (ausreichend Nahversorger und Wochenmarkt) Bildung und Soziales Großes Angebot an sozialen Einrichtungen (u.a. Bürgerzentrum, Jugend- und Seniorentreff, mehrere Senioreneinrichtungen) Gemeinschaftsgrundschule, drei Kindertageseinrichtungen mit Hort Schützenverein, Sportanlagen, Gemeindebücherei und Golfanlage Verkehrsanbindung Gute Anbindung an über A 57, L80 Erreichbarkeit der mit ÖPNV gesichert Wohnungsmarkt und Zufriedenheit mit der Wohnsituation Für den Statistischen Bezirk Erfttal liegt keine ausreichende Stichprobe aus der Haushaltsbefragung vor. Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Junge Altersstruktur, hohe Arbeitslosigkeit Keine Aussage möglich Keine geeigneten Flächenpotenziale/Baulücken Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete Gebiete mit negativer

20 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Selikum Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) Selikum Quartierscharakteristik Als einer der kleinsten Stadtteile von südlich der gelegen Aufgelockerte Baustruktur, hoher Grünanteil Niedrige Arbeitslosenkennziffer Sehr geringer Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund Höchster Seniorenanteil in der Stadt Hoher Bevölkerungsrückgang % 29% 6% 26% 24% 19% 5% 4% 1% 14% 16% 8% 8% 19% 18% Sel i kum 2000 Sel i kum unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Selikum Selikum Einwohnerzahl Ausländeranteil,7 % 12,5 % Jugendquotient 4,4 5,6 Arbeitslosenkennziffer, Altenquotient 77,2,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 2,0 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Reuschenberg Gnadental Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt und Stadionviertel Reuschenberg und Gnadental Stadionviertel Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

21 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Selikum Infrastrukturausstattung Nahversorgung Grundversorgung vor Ort nicht gegeben Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Kinderbauernhof und Reitsportanlage Grundschule und Kindergarten in der Nähe Verkehrsanbindung Anschluss an die A 57 in unmittelbarer Nähe Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit dem Bus in circa 20 Minuten Fahrtzeit Gebäudetyp Wohnfläche 1 Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Selikum Selikum Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden 52 1 Naherholung Sicherheit 1,00 sehr zufrieden 2,00 zufrieden,00 teils/teils 4,00 weniger zufrieden 5,00 unzufrieden Selikum Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Sehr hoher Seniorenanteil Dominanz EFH, sehr hohe Zufriedenheit Keine Potenzialflächen, kaum Baulücken Versorgungsdefizite Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer

22 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Reuschenberg Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Südlich von der gelegener Stadtteil In den 190er Jahren als Gartenstadt entstanden Überwiegend Bebauung mit Ein-, Zweifamilien- und Reihenhäusern, nur wenige Mehrfamilienhäuser Hoher Seniorenanteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 26% 16% % Reuschenberg Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 2% 6% 7% 8% 8% 17% 16% 19% 18% Reuschenber g 2000 Reuschenber g unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Reuschenberg Reuschenberg Einwohnerzahl Ausländeranteil 6,5 % 12,5 % Jugendquotient 6, 5,6 Arbeitslosenkennziffer 5,6 Altenquotient 48,1,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 6,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Weckhoven 70 Holzheim Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Holzheim Weckhoven Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

23 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Reuschenberg Infrastrukturausstattung Nahversorgung Vielfältiges Angebot (Supermärkte, Discounter, Bäckereien, Bauernmarkt) Bildung und Soziales Ausreichendes Angebot an Kinderbetreuung, Grund- und weiterführenden Schulen Umfangreiches Sportangebot u.a. mit vier Sportstätten, zwei Bezirkssportanlagen, Eissporthalle und Freizeitbad Neben einem Seniorenpflegeheim und barrierefreien Wohnungen verschiedene Angebote für Senioren Verkehrsanbindung Schnelle Erreichbarkeit der A 57 über eigene Anschlussstelle Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit Bus in etwa 20 Minuten Fahrtzeit Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 6% 1% Einfamilienhaus Wohnfläche 7% 1 unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 1% 5 Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 48% 17% 17% 60 bis unter 75 m² 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 75 bis unter 90 m² 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Reuschenberg Reuschenberg Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit 1,00 sehr zufrieden 2,00 zufrieden,00 teils/teils 4,00 weniger zufrieden 5,00 unzufrieden Reuschenberg Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Stabile Überdurchschnittlicher Anteil Senioren Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Keine Baulandpotenziale Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und stabiler

24 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Pomona Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Südlich an die angrenzender Stadtteil Neben Wohnbebauung auch ein großes Gewerbegebiet Gemischte Baustruktur Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 21% 16% % Pomona Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 7% 7% 8% 8% 16% 18% 19% 18% P omona 2000 P omona unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Pomona Pomona Einwohnerzahl Ausländeranteil 15,0 % 12,5 % Jugendquotient 5,6 5,6 Arbeitslosenkennziffer 6,8 Altenquotient 5,2,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 12,2 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Häufigste Zuzüge von: Dreikönigenviertel und Stadionviertel Weckhoven Weckhoven Dreikönigenviertel und Stadionviertel Häufigste Fortzüge nach:

25 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Pomona Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Grundversorgung durch Einkaufszentrum und dezentrale Angebote im Stadtteil Bildung und Soziales Breites Angebot an Kindergärten und Schulen Sportvereine, fünf Sportstätten, je eine Bezirkssport-, Tennis- und Schießsportanlage, Südparkbad (Hallen- und Freibad) Verkehrsanbindung Direkter Autobahnanschluss an die A 57 Gute Verkehrsanbindung durch Bus und S-Bahn (15 Minuten Fahrtzeit zum Hauptbahnhof) Wohnungsmarkt* Gebäudetyp Wohnfläche 21% 48% 1% 5 Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 64% 14% 14% 1 unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Pomona Pomona Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden 52 1 Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Pomona Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Schwankende Durchschnittliche Alters-/Sozialstruktur Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Geringes Flächenangebot Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer

26 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Stadionviertel Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Westlich an die angrenzend Flächenmäßig einer der größten er Stadtteile Teilweise sehr attraktive und nachgefragte Wohnlagen Leichte Bevölkerungsverluste in den vergangenen Jahren Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 22% 16% 8 29% 4 1% 26% 7% 7% 8% 8% 17% 16% 19% 18% Stadi onvi er tel 2000 Stadi onvi er tel Stadionviertel unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Stadionviertel Stadionviertel Einwohnerzahl Ausländeranteil 9,1 % 12,5 % Jugendquotient 2,6 5,6 Arbeitslosenkennziffer 5,4 Altenquotient 7,1,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 6,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Häufigste Zuzüge von: Dreikönigenviertel Furth-Süd Furth-Süd Dreikönigenviertel und Furth-Mitte Häufigste Fortzüge nach:

27 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Stadionviertel Infrastrukturausstattung Nahversorgung Vermehrte Nahversorgungsansiedlungen im nördlichen Stadtteilgebiet Im südlichen Teilbereich schlechtere Versorgung Bildung und Soziales Lukas-Krankenhaus und weitere Reha- Einrichtungen Kindergärten, Internationale Schule, eine Grundschule Zahlreiche Sportangebote u.a. Bezirkssportanlage, Tennis- und Hockeyanlage Verschiedene Angebote für ältere Menschen im Gemeindezentrum Verkehrsanbindung Direkter Anschluss an die A 57 über die Anschlussstelle Hauptbahnhof innerhalb weniger Minuten mit dem Bus zu erreichen Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 15% 5% 18% 15% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 5 6% 8% 8% 17% 11% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen ,8 St adionviert el St adionviert el 1,00 2,00,00 4,00 5,00 Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Stadionviertel Stärken - Schwächen - Analyse Naherholung Sicherheit Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Leicht negative Leicht erhöhter Seniorenanteil Dominanz EFH/ZFH, geringere Zufriedenheit Geringes Flächenangebot Gutes Angebot und Nähe zur Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

28 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Westfeld, Morgensternsheide und Grefrath Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am westlichen Stadtrand von Geringe Verdichtung, aufgelockerte Baustruktur Landwirtschafts- und Gartenbauflächen prägen das Quartier Grefrath größte Ortschaft des Quartiers Wachsender Stadtteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 21% 16% % Westfeld, Morgensternsheide und Grefrath Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 25% 7% 7% 8% 8% 18% 17% 19% 18% Quar ti er 2000 Quar ti er unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Quartier Quartier Einwohnerzahl Ausländeranteil 4,2 % 12,5 % Jugendquotient 4,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer (für Westfeld und Morgensternsheide nur Werte aus 2000, , 2007 vorhanden) Altenquotient 6,0,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 1,5 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Stadionviertel Holzheim Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Holzheim und Stadionviertel Dreikönigenviertel Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

29 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Westfeld, Morgensternsheide und Grefrath Infrastrukturausstattung Nahversorgung Nahversorgungsangebot insgesamt nicht ausreichend Bildung und Soziales Infrastrukturangebot konzentriert sich auf Grefrath (u.a. Spielplätze, Kindergarten, Grundschule, Bezirkssportanlage) Jever-Skihalle in Grefrath In Westfeld und Morgensternsheide wenig Infrastruktureinrichtungen Verkehrsanbindung Gute Anbindung an die A 57 und A 46 (nur Grefrath) Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit dem Bus in circa 0 Minuten Fahrtzeit Wohnungsmarkt* (Angaben nur für Grefrath) Gebäudetyp 12% Einfamilienhaus Wohnfläche 9% 9% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 4 Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 44% 17 % 22% 60 bis unter 75 m² 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 75 bis unter 90 m² 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* (Angaben nur für Grefrath) Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Gref rat h Gref rat h Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Westfeld, Morgensternsheide und Grefrath Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutlicher Bevölkerungszuwachs Durchschnittliche Alters-/Sozialstruktur Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Einige größere Potenzialflächen (Grefrath) Mangelndes Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

30 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Süd Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Dicht besiedelter Stadtteil von Direkter Anschluss an die und den Hauptbahnhof Hoher Mehrfamilienhausanteil; viel geschlossene Blockrandbebauung Im Osten Gewerbegebiet und Bahnanlagen Viele Einwohner mit Migrationshintergrund Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 17% 16% 8 26% 24% Furth-Süd Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 9% 9% 8% 8% 18% 19% 18% Fur th-süd 2000 Fur th-süd unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Furth- Süd Furth- Süd Einwohnerzahl Ausländeranteil 2,7 % 12,5 % Jugendquotient 9, 5,6 Arbeitslosenkennziffer 11,1 Altenquotient 28,5,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 20,1 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) 215 Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Mitte Weißenberg Furth-Mitte Weißenberg Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

31 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Süd Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Nahversorgung vor Ort Weitere Einkaufsmöglichkeiten in umliegenden Stadtteilen gut erreichbar Bildung und Soziales Kinderbetreuung und Grundschulversorgung im Quartier gegeben Schießsportanlage, Kampfsportschule Weitere Sportanlagen und weiterführende Schulen in der Nähe Zahlreiche Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen Verkehrsanbindung Direkter Autobahnanschluss an die A 57 über die Anschlussstelle Innerhalb weniger Minuten mit dem Bus am Hauptbahnhof Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 74% 21% 5% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 1 5% 1 15% 1 unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld ,7 Furt h-süd Furt h-süd Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden 52 1 Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit 1,00 2,00,00 4,00 5,00 sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden Furth-Süd Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutliche Bevölkerungszuwächse seit 2006 Junge Altersstruktur, hohe Arbeitslosigkeit Dominanz MFH, geringere Zufriedenheit Eine Potenzialfläche und einige Baulücken Gutes Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete innerstädtische Gebiete mit stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

32 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Mitte Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Kompakter Stadtteil, von Grün umgeben Gemischte Baustruktur mit hohem Mehrfamilienhausanteil, aber auch Einfamilien- und Reihenhausbebauung Grünstrukturen und einige Naherholungsmöglichkeiten am westlichen Quartiersrand Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 19% 16% 8 25% 4 2% 8% 8% 8% 8% 17% 17% 19% 18% Fur th-mitte 2000 Fur th-mitte Furth-Mitte unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Furth- Mitte Furth- Mitte Einwohnerzahl Ausländeranteil 14,7 % 12,5 % Jugendquotient,4 5,6 Arbeitslosenkennziffer 7,5 Altenquotient 2,0,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 11,1 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Furth-Süd Weißenberg Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Süd Weißenberg Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

33 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Mitte Infrastrukturausstattung Nahversorgung Einige Nahversorgungsmöglichkeiten direkt im Stadtteil; weitere Einkaufsmöglichkeiten in umliegenden Stadtteilen aber gut erreichbar Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Vollständiges Schulangebot und zwei Kindergärten vorhanden Zahlreiche Sportstätten in benachbarten Stadtbezirken Neben einem Pflegeheim und Seniorenwohnungen auch Betreutes Wohnen und verschiedene Angebote für ältere Menschen Verkehrsanbindung Gute Verkehrsanbindung an die A 52 und A 57 über das Autobahnkreuz Kaarst Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit dem Bus in circa 10 Minuten Fahrtzeit Gebäudetyp 17% Einfamilienhaus Reihenhaus Wohnfläche % 6% % 14% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 22% 22% 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Furt h-mit t e Furt h-mit t e 1,00 2,00,00 4,00 5,00 Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit Furth-Mitte Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutlicher Bevölkerungszuwachs Durchschnittliche Alters-/Sozialstruktur Differenziertes Angebot Geringes Flächenangebot, einige Baulücken Gutes Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und stabiler

34 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Nord Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am nordwestlichen Stadtrand von gelegen Im westlichen und nördlichen Teilbereich tendenziell aufgelockerte Baustruktur Aktuell größere Neubauvorhaben im Ein- und Zweifamilienhaussegment Landwirtschafts- und Gartenbauflächen prägen das Quartier Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 14% 16% 8 26% 25% 4 2% 9% 7% 8% 8% 22% 19% 18% Fur th-nor d 2000 Fur th-nor d Furth-Nord unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Furth- Nord Furth- Nord Einwohnerzahl Ausländeranteil 1, % 12,5 % Jugendquotient 40,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 8,8 Altenquotient 29,1,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 14,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Furth-Süd Weißenberg Furth-Mitte Furth-Süd Furth-Mitte und Weißenberg Vogelsang Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

35 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Furth-Nord Infrastrukturausstattung Nahversorgung Wenig Nahversorgung vor Ort; weitere Einkaufsmöglichkeiten in umliegenden Stadtteilen aber gut erreichbar Bildung und Soziales Zwei Kindergärten vorhanden Grund- und weiterführende Schulen in benachbarten Stadtbezirken Keine Sportstätten vor Ort Für Senioren verschiedene Angebote, auch Seniorenwohnungen Verkehrsanbindung Sehr gute Anbindung an die A 52 und A 57 über das Autobahnkreuz Kaarst Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs in circa 15 Minuten Fahrtzeit Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 16% 5% Einfamilienhaus Reihenhaus Wohnfläche 19% 4% 6% 4% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 49% Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 2% 2% 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Furt h-nord Furt h-nord 1,00 2,00,00 4,00 5,00 Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit Furth-Nord Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutliche Bevölkerungszuwächse seit 2006 Junge Altersstruktur, hohe Arbeitslosigkeit Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Keine geeigneten Baulandpotenziale Unzureichende Nahversorgung, keine Schulen Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Stadtrandgebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und positiver

36 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Weißenberg Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Im Norden der Stadt gelegen Gemischte Baustruktur mit Wohnzeilen und vielen Reihenhäusern Vielfältige Begrünung zwischen den Häusern Im östlichen Bereich Bahntrasse und Gewerbeansiedlungen Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 16% 2% 8 25% 4 25% Weißenberg Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 8% 8% 8% 8% 19% 19% 18% Weißenber g 2000 Weißenber g unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Weißenberg Weißenberg Einwohnerzahl Ausländeranteil 18, % 12,5 % Jugendquotient 41,4 5,6 Arbeitslosenkennziffer 11,8 Altenquotient 42,0,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 18,7 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Furth-Süd Furth-Mitte Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Süd Furth-Mitte Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

37 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Weißenberg Infrastrukturausstattung Nahversorgung Einkaufsmöglichkeiten im angrenzenden Gewerbegebiet (Normannenstraße und Kaufpark Römerstraße) Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Gesicherte Kinderbetreuung und Grundschulversorgung im Quartier Weiterführende Schulen in benachbarten Stadtteilen Bezirks-, Tennis- und Reitsportanlage, Nordparkbad Seniorenwohnungen vor Ort Verkehrsanbindung Anschlussstelle Holzbüttgen (A 57) in wenigen Minuten zu erreichen Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit dem Bus in circa 15 Minuten Fahrtzeit Gebäudetyp 5% 1 5% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 46% 4% 4% 1% 1% 21% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Weißenberg Weißenberg Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Weißenberg Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Stabile Gemischte Altersstruktur, hohe Arbeitslosigkeit Dominanz Ein-/Zweifamilienhausegment Geringes Flächenangebot, viele Baulücken Gutes Angebot und Nähe zur Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Zentrumsnahe Gebiete mit gemischter Baustruktur und stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

38 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Vogelsang Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) Vogelsang Quartierscharakteristik Am nördlichen Stadtrand gelegen, umgeben von Autobahn und Bahnlinie Gemischte Baustruktur; im Westen zum Teil aufgelockerte Ein- und Zweifamilienhausbebauung Bolssiedlung als eigenständiger Siedlungskörper mit aufgelockerter Bebauung Landwirtschafts- und Gartenbauflächen prägen das Quartier % 1% 25% 6% 7% 16% 8% 8% 15% 16% 19% 18% Vogelsang 2000 Vogelsang unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Vogelsang Vogelsang Einwohnerzahl Ausländeranteil 10,5 % 12,5 % Jugendquotient,7 5,6 Arbeitslosenkennziffer 5,0 Altenquotient 40,7,8 Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 6, % 10,0 % Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Furth-Mitte Weißenberg Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Furth-Süd Furth-Mitte Weißenberg und Furth-Nord Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

39 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Vogelsang Infrastrukturausstattung Nahversorgung Nahversorgungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe (Kaufpark Römerstraße) Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales Gesicherte Kinderbetreuung und Grundschulversorgung, u.a. Kinder- und Jugendtreff Sporthalle, zwei Reitsportanlagen und ein Bolzplatz Verschiedene Angebote für ältere Menschen, keine Seniorenwohnanlage Verkehrsanbindung Autobahnkreuz Kaarst (A 52 und A 57) in unmittelbarer Nähe Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs mit dem Bus in circa 15 Minuten Fahrtzeit Gebäudetyp 11% 2% Einfamilienhaus Reihenhaus Wohnfläche 42% 6% % 22 % unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 4% 2% Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus 90 bis unter 110m² 10 m² und mehr 110 bis unter 10 m² Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Vogelsang Vogelsang Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Vogelsang Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Deutlicher Bevölkerungszuwachs Überdurchschnittlicher Anteil Senioren Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Großes Flächenangebot, einige Baulücken Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

40 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Barbaraviertel Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am nördlichen Stadtrand von gelegen Stadtteil durch Gewerbe geprägt, Wohnfunktion untergeordnet Höchster Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Höchste Arbeitslosenkennziffer In den letzten Jahren starke Bevölkerungsverluste Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 15% 16% 8 26% Barbaraviertel Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 1% 2% 11% 9% 8% 8% 19% 18% 19% 18% B ar bar avi er tel 2000 B ar bar avi er tel unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Barbaraviertel Barbaraviertel Einwohnerzahl Ausländeranteil 8,0 % 12,5 % Jugendquotient,2 5,6 Arbeitslosenkennziffer 1, Altenquotient 2,5,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 24,4 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Furth-Süd Furth-Mitte Furth-Süd Weißenberg Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

41 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Barbaraviertel Infrastrukturausstattung Nahversorgung Wenige Nahversorger vor Ort; aber Kaufpark Römerstraße im benachbarten Stadtteil Bildung und Soziales Gesicherte Kinderbetreuung und Grundschulversorgung Eine Sporthalle, eine Skateranlage und ein Tanzsportzentrum Verkehrsanbindung Sehr gute Anbindung an die A 52 über die Anschlussstelle Büderich In etwas unter einer halben Stunde Fahrtzeit ist mit dem Bus der Hauptbahnhof erreichbar Wohnungsmarkt und Zufriedenheit mit der Wohnsituation Für den Statistischen Bezirk Barbaraviertel liegt keine ausreichende Stichprobe aus der Haushaltsbefragung vor. Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Gemischte Altersstruktur, sehr viele Arbeitslose Keine Aussage möglich Geringes Flächenangebot, keine Baulücken Begrenztes Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Verdichtete Gebiete mit negativer

42 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Holzheim Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am südwestlichen Stadtrand von gelegen Gemischte Baustruktur (höhere Verdichtung im westlichen, geringere im östlichen Teilbereich) Gute Erreichbarkeit durch S-Bahn- Anbindung Arbeitsplatzangebot im Gewerbegebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 21% 16% 8 29% 29% Holzheim Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 4 1% 25% 8% 8% 8% 8% 18% 17% 19% 18% Hol zhei m 2000 Hol zhei m unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Holzheim Holzheim Einwohnerzahl Ausländeranteil 6,1 % 12,5 % Jugendquotient 4,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 5, Altenquotient 4,8 Umzüge und Wanderungen ,8 Wanderungen und Umzüge ( ) Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt 7,2 % 10,0 % Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Reuschenberg Weckhoven Reuschenberg Weckhoven Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

43 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Holzheim Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gute Nahversorgungssituation vor Ort Bildung und Soziales Breite Versorgung mit Kinderbetreuungsund Schuleinrichtungen (Kindergärten, Grund-, Haupt- und Realschule) Zahlreiche Sportanlagen Freizeit- und Kulturangebote (u.a. Museumsinsel Hombroich) Verkehrsanbindung Verkehrsgünstig gelegen mit eigener Anschlussstelle an die A 46 Schnelle Anbindung mit der Regionalbahn ins Zentrum (Fahrtzeit 15 min) Wohnungsmarkt* Gebäudetyp Wohnfläche 21% 1% 24% 24% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus 47% 1 % % 7% 1% 17% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Mehrfamilienhaus Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Holzheim Holzheim Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Naherholung Sicherheit 1,00 2,00,00 4,00 5,00 sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden Holzheim Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Schwankende Gemischte Altersstruktur, geringe Arbeitslosigkeit Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Geringes Flächenangebot, Baulücken vorhanden Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und stabiler *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010

44 Anzahl Personen Index: 2000 = Prozent Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Hoisten und Speck/Wehl/Helpenstein Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 29% 29% 7% 22% 2% 2% 8% 8% 8% 16% 18% 18% Quar ti er 2000 Quar ti er Hoisten und Speck/Wehl/Helpenstein unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) Quartierscharakteristik Am südlichen Stadtrand gelegene Ortschaften Durch Wohnfunktion geprägt Arbeitsplatzangebot durch Gewerbeansiedlungen in Hoisten Aufgelockerte Baustruktur Sehr geringe Arbeitslosigkeit Deutliche Bevölkerungsverluste Hoisten größte Ortschaft im Quartier 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Quartier Quartier Einwohnerzahl Ausländeranteil,7 % 12,5 % Jugendquotient 4,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 2,6 Altenquotient 8,0,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften 1,9 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Weckhoven Rosellen Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Holzheim Weckhoven Norf Rosellen Häufigste Zuzüge von: Häufigste Fortzüge nach:

45 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Hoisten und Speck/Wehl/Helpenstein Infrastrukturausstattung Nahversorgung In Speck/Wehl/Helpenstein keine Nahversorgung In Hoisten ausreichendes Einzelhandelsangebot im Gewerbegebiet Wohnungsmarkt* Bildung und Soziales In Speck/Wehl/Helpenstein eine Grundschule, zwei Kinderspielplätze und ein Kindergarten; keine Sportstätten In Hoisten ein Kindergarten und eine Gemeinschaftsschule, je eine Bezirkssportund Tennisanlage, zahlreiche Vereine Verkehrsanbindung Erreichbarkeit der mit dem Pkw in circa 15 und mit dem Bus in circa 0 Minuten Gebäudetyp 4% 24% 52% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 41% 4% 4% % 19 % unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Quart ier Quart ier Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden 52 1 Naherholung Sicherheit sehr zufrieden 1,00 zufrieden 2,00 teils/teils,00 weniger zufrieden 4,00 unzufrieden 5,00 Hoisten und Speck/ Wehl/Helpenstein Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Negative Überdurchschnittlicher Anteil Senioren Dominanz EFH, hohe Zufriedenheit Größere Potenzialflächen und Baulücken Begrenztes Angebot Entwicklungspotenzial *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer

46 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Norf Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) 102 Quartierscharakteristik Alter Ortskern von Norf landschaftlich umrahmt von Golfplatz und Norfbach Trennung strukturell unterschiedlicher Teilbereiche Norf (gewachsen, aufgelockert) und Derikum (einheitlich geplant, höhere Verdichtung) Leicht negative Gute Erreichbarkeit durch S-Bahn- Anschluss 10 14% 19% 16% % % % 8% 8% 8% 19% 19% 18% Nor f 2000 Nor f Norf unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Norf Norf Einwohnerzahl Ausländeranteil 11,6 % 12,7 % Jugendquotient 7,5 5,6 Arbeitslosenkennziffer 4,6 Altenquotient 1,7,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Grimlinghausen Grimlinghausen Häufigste Zuzüge von: Erftal und Rosellen Rosellen Häufigste Fortzüge nach:

47 Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Norf Infrastrukturausstattung Nahversorgung Gesicherte Grundversorgung durch Einzelhandelsangebote und Wochenmarkt Bildung und Soziales Großes Angebot für Kinder/Jugendliche (u.a. fünf Kindergärten, Kinder- und Jugendzentrum, Kinderspielplätze) Vollständiges Schulangebot mit zwei Grundschulen, einer Hauptschule, einer Ganztagsrealschule und einem Gymnasium Breites Angebot an Freizeit- und Sportmöglichkeiten mit Betriebssportanlage, Golfplatz Verkehrsanbindung Unmittelbarer Anschluss an die A 57 und A 46 über die Anschlussstelle Kreuz -Süd Direkter S-Bahn-Anschluss vorhanden Wohnungsmarkt* Gebäudetyp 8% 12% 25% 25% Einfamilienhaus Reihenhaus Zweifamilienhaus/ Doppelhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche 7% 4% 16% 16% 29% unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 75 m² 75 bis unter 90 m² 90 bis unter 110m² 110 bis unter 10 m² 10 m² und mehr Zufriedenheit mit der Wohnsituation* Zufriedenheit mit Wohnung/Wohnumfeld Zufriedenheit mit Wohnumfeldaspekten Einkaufsmöglichkeiten Busse und Bahnen Norf Norf 1,00 2,00,00 4,00 5,00 Wohnung Wohnumfeld sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden unzufrieden sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Naherholung Sicherheit Norf Stärken - Schwächen - Analyse Merkmale Bevölkerungs-/Sozialstruktur Wohnungsangebot Baulandangebot Infrastrukturangebot Bewertung Anmerkungen Leicht negative Durchschnittliche Alters- und Sozialstruktur Dominanz Ein-/Zweifamilienhaussegment Eine Potenzialfläche und einige Baulücken Umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial *Datengrundlage GEWOS-Haushaltsbefragung 2010 Entwicklungsfähig Entwicklungshemmnis Alternde Gebiete mit überwiegend aufgelockerter Baustruktur und negativer

48 Anzahl Personen Index: 2000 = Handlungskonzept Wohnen Quartiersprofil Rosellen Lage und Charakteristik Lage im Stadtgebiet Quartierscharakteristik Am südöstlichen Stadtrand gelegen Starke Bevölkerungsgewinne infolge stetiger Ausweisungen neuer Wohngebiete in Rosellen, Rosellerheide, Neuenbaum und Allerheiligen Umfangreiche Neubaumaßnahmen und weitere Neubaupotenziale im Bereich Entwicklungsmaßnahme Allerheiligen Wachsender Stadtteil Bevölkerungs- und Sozialstruktur ( ) Entwicklung Altersstruktur (2000/2009) % 16% % % % 7% 8% 8% 21% 22% 19% 18% Rosellen 2000 Rosellen Rosellen unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungs- und Sozialindikatoren (2009) 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Rosellen Rosellen Einwohnerzahl Ausländeranteil 5,2 % 12,7 % Jugendquotient 41,2 5,6 Arbeitslosenkennziffer,2 Altenquotient 25,1,8 Personen in SGB II Bedarfsgemeinschaften,7 % 10,0 % Umzüge und Wanderungen Wanderungen und Umzüge ( ) Saldo Umzüge Saldo Wanderungen Saldo insgesamt Umzugsbeziehungen mit er Stadtteilen (Jährlicher Durchschnitt ) Grimlinghausen Grimlinghausen Häufigste Zuzüge von: Erftal Norf Norf Häufigste Fortzüge nach:

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