BfArM hydroxybenzoesäure Abciximab PEI. Acetylsalicylsäure AA: i.v. BfArM Amphotericin B (liposomal) Anakinra BfArM
|
|
- Gerhard Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liste der Arzneimittel/Wirkstoffe, die in Bezug auf ihre Verfügbarkeit für die Patientenversorgung einer besonderen behördlichen Beobachtung unterliegen (ohne Impfstoffe) Die Liste enthält die Wirkstoffe, die als versorgungsrelevant eingestuft wurden und einer besonderen behördlichen Beobachtung unterliegen. Eine besondere behördliche Beobachtung ist insbesondere dann erforderlich, wenn für als versorgungsrelevant eingestufte Wirkstoffe entweder nur ein Zulassungsinhaber oder nur ein endfreigebender Hersteller oder nur ein Wirkstoffhersteller verfügbar ist. Im Anhang sind die Änderungen ab dem zusammengestellt. ASKP-Nr. Wirkstoffbezeichnung alternative Bezeichnung Besonderheit: bestimmte DF / Kombination / Indikation Zuständigkeit gem. 77 AMG Amino-2- hydroxybenzoesäure Abciximab PEI ; (letzte ASKP nur i.v.) ; Acetylsalicylsäure AA: i.v. Ajmalin Amphotericin B (liposomal) Anakinra Anti-D-Immunglobulin PEI vom Menschen Asparaginase ; Atazanavir ; Bedaquilin Belimumab PEI Seite 1 von 6
2 Bendamustin Benzylpenicillin Penicillin G AA: i.m Bevacizumab PEI Bortezomib Brentuximabvedotin PEI Canakinumab PEI Carmustin Chlorambucil Ciclosporin A AA: i.v ; Cidofovir ; Cinacalcet Clofarabin Crisantaspase Cytarabin (liposomal) Dactinomycin ; Dantrolen ; Dapson ; Darunavir Daunorubicin Delamanid Dimethylfumarat Eculizumab PEI Eisen(III)- hexacyanoferrat(ii) Emtricitabine Enfuvirtid Seite 2 von 6
3 ; Ethambutol Etoposidphosphat Etravirin Flecainidacetat AA: i.v Flucytosin AA: i.v Fludrocortison ; Fomepizole ; Fosamprenavir Fosfomycin AA: parenteral ; Glucagon Griseofulvin AA: p.o.; Indikation bei Kindern Hydroxycobalamin Indinavir Isoniazid Kaliumbromid Lacosamid (Ledispavir ) Ledipasvir / Sofosbuvir Kombi Lomustin Maraviroc Micafungin Miltefosin Indikation: antiparasitäre Therapie; DF: Kapseln Natalizumab PEI Penicillamin Indikation: Antidot Pentamidin AA: i.v. Seite 3 von 6
4 Permethrin Phospholipide aus Schweinelunge ; Physostigmin Surfactant Posaconazol AA: i.v Prasugrel Procarbazin Propranolol DF: Lösung zum Einnehmen, Indikation: Anwendung bei Kindern Pyrimethamin Raltegravir Rasburicase Rifabutin Rifampicin Rilpivirin Simeprevir Sirolimus Sofosbuvir Suramin Tetanus-Immunglobulin (Anti )Tetanus- PEI vom Menschen Immunglobulin Tigecyclin Tioguanin Tipranavir Tocilizumab PEI Tollwut-Immunglobulin (Anti )Rabies PEI vom Menschen immunoglobulin Trastuzumab PEI Tretinoin DF: Kapsel/Weichkapsel; Indikation Vigabatrin Zanamivir Seite 4 von 6
5 Stand: Seite 5 von 6
6 Änderungen der Liste der Arzneimittel/Wirkstoffe, die in Bezug auf ihre Verfügbarkeit für die Patientenversorgung einer besonderen behördlichen Beobachtung unterliegen (ohne Impfstoffe) Die Liste enthält die Änderungen der Liste der Arzneimittel/Wirkstoffe, die in Bezug auf ihre Verfügbarkeit für die Patientenversorgung einer besonderen behördlichen Beobachtung unterliegen (ohne Impfstoffe) ab dem Datum der Änderung Art der Änderung ASKP-Nr. Wirkstoffbezeichnung Besonderheit: bestimmte DF / Kombination / Indikation Grund der Änderung Änderung: Löschung Melphalan AA: i.v. Mit Melphalan Tillomed 50 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions- /Infusionslösung (Zulassung: ) ist ein weiteres Arzneimittel mit dem Wirkstoff Melphalan in der Darreichungsform Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung auf dem Markt verfügbar. Seite 6 von 6
zur Prüfvereinbarung der KV RLP mit den Verbänden der Krankenkassen vom 5. Oktober 2016 Praxisbesonderheiten Arznei- und Verbandmittel
Anlage 3 zur Prüfvereinbarung der KV RLP mit den Verbänden der Krankenkassen vom 5. Oktober 2016 Praxisbesonderheiten Arznei- und Verbandmittel Die Verordnungskosten für Fertigarzneimittel mit den nachfolgend
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1002304067
VII Inhalt 1 WasistKrebs? 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie 2 2 Welche Krebsstadien gibt es? 3 3 Welche Therapieziele gibt es?
MehrSARI http://www.antibiotika-sari.de 1
Daten zum Verbrauch der teilnehmenden Intensivstationen im Zeitverlauf Antibiotikaverbrauch: n=116 Antimykotikaverbrauch: n=94 Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Breisacher Str. 115 b 7916
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je 100.000 Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2009-2013
MehrBei Oxaliplatin nicht kühlen (Neuropathie fördernd, vom Patienten wird Kühlung als Schmerz empfunden), aber auch keine Wärmeanwendung.
1. Übersicht der allgemeine Maßnahmen (unspezifische Maßnahmen): Allgemeine Maßnahmen sind bei allen Paravasaten, auch bei en Zytostatika indiziert. Außerdem ist zu beachten, dass neben Zytostatika auch
MehrVorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI
VII Inhalt Vorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI 1 Was ist Krebs?... 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie. 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie... 2 2 Welche Krebsstadien
MehrAnlage 1 zur Prüfvereinbarung. Praxisbesonderheiten Bereich Arznei- und Verbandmittel (von Amts wegen zu berücksichtigen, vorabzugsfähig)
Anlage 1 zur Prüfvereinbarung Praxisbesonderheiten Bereich Arznei- und Verbandmittel (von Amts wegen zu berücksichtigen, vorabzugsfähig) Abrechnungspositionen 99710A 99711A 99712A 99713A Therapie des M.
MehrVerordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel
Verordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel vom Entwurf für die Anhörung Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 52 Absatz 1 des Landesversorgungsgesetzes vom 8. Oktober
MehrHepatitis-C-Medikamente
Hepatitis-C-Medikamente Stand 10. Januar 2017 Inhalt Was ist neu?... 2 Medikamente bei Genotyp 1... 3 Medikamente bei Genotyp 2... 4 Medikamente bei Genotyp 3... 4 Medikamente bei Genotyp 4... 5 Medikamente
MehrGefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von antineoplastisch wirksamen Arzneistoffen (ATC Code L01 und L02)
Gefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von antineoplastisch wirksamen en (AC Code L01 und L02) Die abelle 1 stellt eine Hilfestellung zur Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung nach 7 Gefahrstoffverordnung
MehrÄnderungsdatei zur Anlage 1 Übersicht der Messzahlen
Änderungsdatei zur Anlage 1 Übersicht der Messzahlen 1. ABSCHNITT: ABGETEILTE ORALE DARREICHUNGSFORMEN... 2 2. ABSCHNITT: NICHT ABGETEILTE DARREICHUNGSFORMEN ZUR ORALEN ANWENDUNG... 3 3. ABSCHNITT: DARREICHUNGSFORMEN
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je 100.000 Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2009-2013
MehrName Gruppe Dosierung Einnahme Lagerung Nebenwirkungen. Zu den Mahlzeiten. Nüchtern, vor dem Schlafengehen. Nüchtern oder zu den Mahlzeiten
Stand Mai 2015 Seite 1 von 7 Diese Liste wurde nach besten Wissen und Sorgfalt erstellt und überprüft. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es kann keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Cerdelga 84 mg Hartkapseln Eliglustat
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Cerdelga 84 mg Hartkapseln Eliglustat Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer
MehrPrävalenz und Krankheitskosten der HIV-Infektion in der PKV. Verena Finkenstädt. Dr. David Bowles. Dr. Frank Wild. W I P K u r z a n a l y s e 3/2015
W I P K u r z a n a l y s e 3/2015 Prävalenz und Krankheitskosten der HIV-Infektion in der PKV Verena Finkenstädt Dr. David Bowles Dr. Frank Wild Gustav-Heinemann-Ufer 74 c 50968 Köln Telefon +49 221 9987
MehrSchlüsselfortschreibung vom 16.08.2006. zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 04.07.2005. mit Wirkung zum 01.09.2006
Schlüsselfortschreibung vom 16.08.2006 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 04.07.2005 mit Wirkung zum 01.09.2006 Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels
MehrHepatitiden und AIDS oder
Hepatitiden und AIDS oder Wie normal ist die HIV-Infektion im heutigen Alltag, und wie gefährlich sind eigentlich HBV- und HCV-Infektionen? Dr. med. H.W. Busch E-Mail: busch@cim-ms.de ZÄK 30.01.2015 Interessenkonflikte
MehrAllgemeine Bestimmungen für die Preisbildung
Seite 1 Anlage 3 Preisbildung für parenterale Lösungen Änderungsfassung mit Stand 1. Oktober 2015 Anlage 3 Teil 1: Allgemeine Bestimmungen für die Preisbildung Zu 2 Abs. 2 des Vertrages über die Preisbildung
MehrG-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung
Thema: G-DRGs 2006 G-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung DRG und Onkologie - So geht es 2006! Berlin, den 3. Februar 2006 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Onkologie Ausgangssituation /
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_120223
Tagesordnung BASG_Abstimmung_120223 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigung 35 16 10 18 1 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen von
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand Juli 2012 Was ist neu? Im Dokument neu eingefügt ist eine Übersicht aller Medikamente dem Jahr der Zulassung in Europa (s. Seite 6) Rilpivirin (Edurant ): ein neuer NNRTI,
MehrVerordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel vom Der Schweizerische
MehrName Gruppe Dosierung Einnahme Lagerung Nebenwirkungen. Zu den Mahlzeiten. Nüchtern, vor dem Schlafengehen. Nüchtern oder zu den Mahlzeiten
Stand September 2016 Seite 1 von 7 Diese Liste wurde nach bestem Wissen und Sorgfalt erstellt und überprüft. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es kann keine Gewähr für die Richtigkeit
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_100318
Tagesordnung BASG_Abstimmung_100318 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 18 20 26 19 21 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Atripla 600 mg/200 mg/245 mg Filmtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Filmtablette enthält
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Kaletra (80 mg + 20 mg) / ml Lösung zum Einnehmen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Kaletra
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_090625
Tagesordnung BASG_Abstimmung_090625 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 38 Zulassungen von Arzneispezialitäten 19 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 2 Verlängerungen von Zulassungen
MehrListe Norm- und Maximaldosen Zytostatika Universitätsspital Basel
Seite: 1 von 12 Spital-Pharmazie 04.05.2015 Autorisierte Kopie Nr.: 04 Bo 05.05.2015 Norm- und Maximaldosen Zytostatika Norm- und Maximaldosen Zytostatika Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum:
MehrDrug-Drug-Interactions der neuen DAAs
Drug-Drug-Interactions der neuen DAAs Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. H. Einsele Entwicklung der HCV-Therapie 2011 Eine Interferon-basierte Therapie kann nicht
MehrVon Pillen, PEP, STD und PreP. Prof. J. Bogner Sektion Klinische Infektiologie Med IV
CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK IV, SEKTION KLINISCHE INFEKTIOLOGIE Von Pillen, PEP, STD und PreP Prof. J. Bogner Sektion Klinische Infektiologie Med IV Disclosure: Vortragshonorare durch: AbbVie,
MehrANHANG. Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z... Begriffserklärungen/Index... Dienstleistungen der Aids-Hilfe Schweiz... Adressen...
ANHANG Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z... Begriffserklärungen/Index... Dienstleistungen der Aids-Hilfe Schweiz... Adressen... Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z Nachfolgend sind
MehrErfahrungen aus der Umsetzung der Teilrevision AMZV
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2014 13. November 2014, Stade de Suisse Erfahrungen aus der Umsetzung der Teilrevision AMZV Dr. Renate Essen, Leiterin Einheit 2 der Abteilung Case
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand Dezember 2015 Was ist neu? Genvoya (Elvitegravir+++alafenamidfumarat): Die Kombinationstablette wurde im November 2015 in den USA und Europa zugelassen. Es handelt sich
MehrHIV Update. 8. Salzburger Hygienetage. 08. Mai Dr. Matthias Reisinger Facharzt für Lungenkrankheiten Arzt für Allgemeinmedizin
8. Salzburger Hygienetage HIV Update 08. Mai 2014 Dr. Matthias Reisinger Facharzt für Lungenkrankheiten Arzt für Allgemeinmedizin Suchthilfe Wien Otto Wagner Spital Wien, 1. Lungenabteilung Agenda Geschichte,
MehrQM-Ident: ZL000_00_026d_MB / V04 / vy, cis / fua / / 6
Inhaltsverzeichnis 1 Begriffe, Definitionen, Abkürzungen... 1 2 Einleitung... 1 3 Zielsetzung... 2 4 Geltungsbereich... 2 5 Zusammenstellung für die Vergabe einer neuen Zulassungsnummer / Dosisstärkenummer
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2010-2014
MehrNierenfunktion und Arzneimittel
Nierenfunktion und Arzneimittel Therapie Kinetik Wirkung Toxizitdt Herausgegeben von Priv.-Doz. Dr. H. J. Deuber, Erlangen Prof. Dr. F. Keller, Ulm Priv.-Doz. Dr. A. Schwarz, Hannover Mit Beitragen von
MehrVeröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_ 060331
Veröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_ 060331 Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder Frau Dr. Arrouas (BMGF, Vorsitz, Ersatzmitglied) Herr Dr. Müllner (AGES PharmMed, Verfahrensleitung)
MehrAnhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2016 DONAUISAR Klinikum Deggendorf / PM
Seite 1 von 6 Anhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2016 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes (Anlage 4 FPV 2016) gültig ab 01.01.2016 Entgeltschlüssel Kurzbezeichnung Rechnungskürzel Bezeichnung
MehrAngriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Angriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Autoimmunerkrankungen Grundlagen
MehrBAnz AT B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Stocrin 50 mg Hartkapseln Efavirenz
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Stocrin 50 mg Hartkapseln Efavirenz Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn
MehrHIV-Therapie - klinische Pharmakologie
HIV-Therapie - klinische Pharmakologie Dynamik der HIV-Infektion Virusreplikation während des gesamten Verlaufs der HIV-Infektion HIV-Produktion: 10 10 bis 10 11 Viruspartikel pro Tag mit den z.zt. verfügbaren
MehrAusstellung von Bescheinigungen nach 73 Abs. 6 AMG (Zollbescheinigungen)
Seite 2 von 5 1. Zweck Nach 73 Abs. 6 AMG ist für die zollamtliche Abfertigung im Falle der Einfuhr von Arzneimitteln aus einem Land, das nicht Mitgliedstaat der Europäischen Union oder ein anderer Vertragsstaat
MehrInhalt. SwissDRG 2014 Folie 1
SwissDRG 2014 Inhalt SwissDRG Zeitplan SwissDRG Grouper und Entgelte Hochteure Medikamente Kodierregeln Abrechnungsregeln Implizite Ein Tages DRG ICD-GM 2012 Keine Änderungen aber Erhalt der Angaben auch
MehrMedikamente für Reisende mit HIV/AIDS Medikamenteninteraktionen unter einer HIV-Therapie
Reisemedizin 17 Medikamente für Reisende mit HIV/AIDS Medikamenteninteraktionen unter einer HIV-Therapie Leonie Meemken, Albrecht Stoehr, Andreas Plettenberg ifi Institut für interdisziplinäre Medizin,
MehrKlassische Basistherapeutika 1
Klassische Basistherapeutika 1 Auranofin Ridaura 3-9 mg pro Tag; bei Magenbeschwerden Übelkeit, Bauchschmerzen, Goldallergie, Knochenmark- (1 Filmtablette = 3 mg) Tabletten auf den Tag Darmentzündung,
MehrPEG Symposium Prophylaxe und empirische Therapie ein Widerspruch? Und was sagt die Ökonomie? Markus Thalheimer. Medizinische Klinik
PEG Symposium Prophylaxe und empirische Therapie ein Widerspruch? Und was sagt die Ökonomie? Markus Thalheimer Medizinische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg PEG Frühjahrstagung 07. und 08. Mai 2010
MehrVom 2. November Hinweise zur Anwendung von Fludarabin gemäß 30 Abs. 2 AM-RL. a) Nicht zugelassenes Anwendungsgebiet (Off-Label-Indikation)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VI Off-Label-Use Anwendung von Fludarabin bei anderen
MehrVeröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_ Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder:
Veröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_071220 Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder: Herr Prof. Dr. Hrabcik (BMGFJ, Vorsitz) Herr MMMag. Unterkofler (AGES PharmMed, Verfahrensleitung,
MehrDas DRG System Zusatzentgelte und NUB Bedeutung für das Budget
Das DRG System Zusatzentgelte und NUB Bedeutung für das Budget Dr. Markus Thalheimer Universitätsklinikum Heidelberg Stationäres Budget NUB Teilbudgets werden verhandelt ZE Mengenplanung! DRG Ausgleiche
MehrSchlüsselfortschreibung vom zum mit Wirkung zum zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V. PKV-relevante Inhalte
Schlüsselfortschreibung vom 23.4.2015 zum 30.4.2015 mit Wirkung zum 1.1.2015 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V PKV-relevante Inhalte Anhang AB zu Anlage 2 Teil I: Entgeltarten stationär Zuschlag nach
MehrTagesordnung Bundesamt_080110
Tagesordnung Bundesamt_080110 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 11 Zulassungen von Arzneispezialitäten 10 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 36 Sonstiges betreffend Zulassungen
MehrFilmtablette. Weiße, ovale, 13,7 mm große Tablette mit Prägung "150" auf der einen Seite und "TMC" auf der anderen Seite.
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS PREZISTA 150 mg Filmtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Filmtablette enthält 150 mg Darunavir (als Ethanolat). Vollständige Auflistung der sonstigen
MehrKaletra 200 mg/50 mg Filmtabletten
Dezember 2016 DE/KAL/5617/0245 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS 009789-25247 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Filmtablette enthält 200 mg Lopinavir in Kombination mit 50 mg Ritonavir
MehrBezirksregierung Münster Dezernat 24 Domplatz Münster Fax: +49 (251)
Bezirksregierungen Münster Anzeige gemäß 67 Abs. 1 u. 2 AMG für die erlaubnisfreie Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte und zur Ausübung der Heilkunde bei Menschen befugten Personen gemäß 13 Abs.
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Atripla 600 mg/200 mg/245 mg Filmtabletten Efavirenz/Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Atripla 600 mg/200 mg/245 mg Filmtabletten Efavirenz/Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
MehrTragende Gründe. Vom 23. Januar 2014
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 20. Dezember 2016 Was ist neu? PREP: Truvada wurde in der auch als PREP (Prä-Expositions-Prophylaxe) zugelassen. Die in der Therapie erfolgte bereits 2005. Seit 10. Oktober
MehrLeitfaden zur Definition des Generikaabschlages nach 130a Abs. 3b SGB V
Leitfaden zur Definition des Generikaabschlages nach 130a Abs. 3b SGB V Anknüpfend an die im Bundesgesundheitsministerium getroffenen Absprachen zur Anwendung des Generikaabschlages vom 6. März 2006 haben
MehrLernziele des pharmakologisch-toxikologischen Demonstrationskurses im Wintersemester 2016/2017
Anmerkung: Bei den aufgeführten Wirkstoffklassen und Wirkstoffen liegt der Schwerpunkt jeweils auf den Wirkungsmechanismen und den Indikationen. Außerdem sollten wichtige UAWs, wichtige Kontraindikationen
MehrResistenzen in der HIV-Therape
Martin Däumer Labor Dr. Thiele Kaiserslautern Resistenzen in der HIV-Therape - Wenn die Medikamente nicht mehr wirken - AIDS Fälle in Deutschland cart 1 HIV Replikationszyklus und antiretrovirale Zielstrukturen
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_100204
Tagesordnung BASG_Abstimmung_100204 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 33 20 10 33 4 10 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen
MehrDer GKV-Arzneimittelmarkt 2014
Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2015 Haus der Bundespressekonferenz, 09. Juni 2015 IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES
MehrEine Sekundärdatenanalyse der Apothekenabgabedaten an deutsche Haftanstalten. 2. Gefängnismedizintage 3. und 4. Dezember 2015, Frankfurt/Main
Versorgung von Inhaftierten in Deutschland mit Arzneimitteln gegen HIV, Hepatitis C sowie Tuberkulose, Hepatitis B-Impfstoffen und Mitteln zur Behandlung der Opiatabhängigkeit Eine Sekundärdatenanalyse
MehrVeröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_ Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder:
Veröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_070705 Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder: Herr Prof. Dr. Hrabcik (BMGFJ, Vorsitz) Herr Dr. Müllner (AGES PharmMed, Verfahrensleitung)
MehrGrenzach-Wyhlen, 11. Juni 2007
Grenzach-Wyhlen, 11. Juni 2007 Viracept (Nelfinavir) Wichtige Information für Ärzte und Apotheker Rückruf aller Chargen Viracept in allen Darreichungsformen aufgrund einer Verunreinigung Sehr geehrte Damen
MehrInfektionen, insbesondere Tuberkulose, ausschließen. Keine Impfung mit Lebendimpfstoffen. Kombination mit MTX empfohlen.
Abatacept (Blocker der T- Lymphozyten Aktivierung) Orencia 10 mg pro kg Körpergewicht zur intravenösen Infusion. Wiederholung nach 2 und 4 Wochen, dann alle 4 Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_100909
Tagesordnung BASG_Abstimmung_100909 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 33 Zulassungen von 17 Änderungen von zugelassenen 5 Verlängerungen von Zulassungen 2 Aufhebung der Registrierungen
MehrInteraktionen Was ist klinisch relevant?
HARTWIG KLINKER, WÜRZBURG Interaktionen Was ist klinisch relevant? Wechselwirkungen direkt antiviraler Substanzen mit anderen Medikamenten können die Spiegel beider Arzneimittel beeinflussen. Relevante
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_111117
Tagesordnung BASG_Abstimmung_111117 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 28 Zulassungen von Arzneispezialitäten 33 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 23 Verlängerungen von
Mehr9 Antibiotika, Antimykotika: Spektrum Dosierung Nebenwirkungen Kosten
9 Antibiotika, Antimykotika: Spektrum Dosierung Nebenwirkungen Kosten 9 Amikacin Amikacin j Grampositive (Staphylokokken, nicht: Pneumokokken, Streptokokken, Enterokokken), gramnegative Keime, insbesondere
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Rydene IV, Infusionslösung. Nicardipinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Rydene IV, Infusionslösung Nicardipinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrUmweltrisikobewertung von Zytostatika
Texte 06 09 Umweltrisikobewertung von Zytostatika ISSN 1862-4804 TEXTE UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT Forschungsbericht 360 14 004 UBA-FB 001256
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Purevax RCP Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension
GEBRAUCHSINFORMATION Purevax RCP Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.
MehrPREZISTA 400 mg Filmtabletten
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Filmtablette enthält 400 mg Darunavir (als Ethanolat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält
MehrBekanntmachungen des Paul-Ehrlich-Instituts im Bundesanzeiger
Veröffentlichung 02.07.2012; Bundesanzeiger Fundstelle BAnZ AT 02.07.2012 B6 Seite 1 / 6 Bekanntmachung Nr. 371 über die Zulassung von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln sowie andere Amtshandlungen
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.
MehrVeröffentlichungsprotokoll BASG_Abstimmung_100401
Veröffentlichungsprotokoll BASG_Abstimmung_100401 Abstimmung im Umlauf teilnehmende Bundesamtsmitglieder: Herr Prof. Dr. Hrabcik (BMG, Vorsitz) Herr Univ. Prof. Dr. Müllner (AGES PharmMed, Verfahrensleitung)
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Lopinavir/Ritonavir Mylan 100 mg/25 mg Filmtabletten. Lopinavir/Ritonavir Mylan 200 mg/50 mg Filmtabletten. 2.
MehrKontakte ASPEKTE MEDIKAMENTE DER HIV-THERAPIE
Nr. 20 / NEUAUFLAGE STAND NOV. 2010 ASPEKTE Bitte informieren Sie Ihre BehandlerInnen über die Einnahme von anderen Medikamenten. Dies betrifft auch rezeptfreie Stoffe, zum Beispiel Johanniskrautpräparate.
MehrZubereitung aus Ibuprofen und Coffein
Zubereitung aus Ibuprofen und Coffein Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag Kombination
MehrTolperison, Nichtigkeitsklage vor dem Gericht der EU gegen den Durchführungsbeschluss der Kommission aus dem Art. 31-Verfahren nach RL 2001/83/EG
Tolperison, Nichtigkeitsklage vor dem Gericht der EU gegen den Durchführungsbeschluss der Kommission aus dem Art. 31-Verfahren nach RL 2001/83/EG 72. Routinesitzung 29. Mai 2012 Tolperison, Verfahren nach
MehrAntimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen
Antimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Neoplasien oder nach allogener Stammzelltransplantation Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_081223
Tagesordnung BASG_Abstimmung_081223 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 36 Zulassungen von Arzneispezialitäten 16 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 1 Verlängerung einer Zulassung
MehrFokus: Vergleichstherapie Rationale für eine frühe Beteiligung der wissenschaftlichen Medizin bei der Frühen Nutzenbewertung und - was ist zu tun?
Fokus: Vergleichstherapie Rationale für eine frühe Beteiligung der wissenschaftlichen Medizin bei der Frühen Nutzenbewertung und - was ist zu tun? 29.06.2015 F. Ziemssen, DOG Vorschläge zum AMNOG-Verfahren
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_090924
Tagesordnung BASG_Abstimmung_090924 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 84 20 4 17 2 17 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen
MehrDRG und Onkologie Kleingruppenseminar Brustkrebs
DRG und Onkologie Kleingruppenseminar Brustkrebs Dr. Holger Bunzemeier Stabsstelle Medizincontrolling des Universitätsklinikums Münster DRG-Research-Group, Universitätsklinikum Münster Betrachtung des
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. ZEPATIER 50 mg/100 mg Filmtabletten Elbasvir/Grazoprevir
Gebrauchsinformation: Information für Anwender ZEPATIER 50 mg/100 mg Filmtabletten Elbasvir/Grazoprevir Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung
MehrStandards und Trends in der virustatischen Therapie am Beispiel der HIV-Infektion
Standards und Trends in der virustatischen Therapie am Beispiel der HIV-Infektion Hartwig Klinker Schwerpunkt Infektiologie Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Verlauf von Virusinfektionen
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrRechtslage für Varroabekämpfungsmittel 2014 Stand: (Angaben ohne Gewähr) Zuständig für Zulassungen: BASG
Rechtslage für Varroabekämpfungsmittel 2014 Stand: 6.5.2014 (Angaben ohne Gewähr) Zuständig für Zulassungen: BASG Rudolf Moosbeckhofer AGES, Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen
MehrVeröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_ Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder
Veröffentlichungsprotokoll der BASG_Abstimmung_070105 Abstimmung im Umlauf; teilnehmende Bundesamtsmitglieder Herr Dr. Hrabcik (BMGF, Vorsitz) Herr Dr. Pittner (AGES PharmMed, Verfahrensleitung, Ersatzmitglied)
MehrZeugen einer neuen Erkrankung
Zeugen einer neuen Erkrankung 1983 wurde ein neues Virus, das Humane Immun- Defizienz-Virus = HIV, als Ursache einer neuen, tödlichen Erkrankung identifiziert: das erworbene Immundefizienz-Syndrom (Acquired
MehrTagesordnung Bundesamt_080221
Tagesordnung Bundesamt_080221 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 21 Zulassungen von Arzneispezialitäten 15 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 7 Verlängerung einer Zulassung
Mehr