Ermittlung von Versagensgrenzen und Langzeitverhalten von Druckgefäßen aus Verbundwerkstoffen
|
|
- Wilhelm Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Fachgespräch Druckgeräte 18. Oktober 2011 BAM Berlin Ermittlung von Versagensgrenzen und Langzeitverhalten von Druckgefäßen aus Verbundwerkstoffen P. Pöschko, Georg W. Mair BAM-3.2
2 Gliederung Ausgangspunkt: Restfestigkeit, Lebensdauer und wiederkehrende Prüfungen Beurteilungskriterium hydraulische Lastwechsel Beurteilungskriterium Berstfestigkeit Ausblick: abschließende Versuche 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
3 Restfestigkeit & Lebensdauer Prinzipiell ist davon auszugehen, dass jedes C-DG mit zunehmendem Gebrauch an Festigkeit verliert Ursachen sind zyklische Lasten beim Befüllen und Entleeren (mechanische Ermüdung) sowie statische Lasten (Relaxieren, Faser- und Zwischenfaser-Mikrorisse) Dieser allgemeine Festigkeitsverlust wird als Degradation bezeichnet Die Unterschreitung bestimmter Restfestigkeiten charakterisiert das Ende des sicheren Betriebs 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
4 Restfestigkeit & Lebensdauer Degradation von Faserverbundwerkstoffen unterliegt vielerlei betriebsabhängigen Bedingungen zunehmende Unsicherheit bzgl. Safe life-verhalten/restfestigkeitsbestimmung Statische Lasten (Kriechen) sind hauptursächlich für fortschreitenden Festigkeitsverlust schlechte Vorhersagbarkeit, selbst wenn zu Grunde liegende Mechanismen verstanden sind Überwachung unumgänglich, besonders im Hinblick auf unbegrenzte /jahrzehntelange Lebensdauern 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
5 Restfestigkeit & Lebensdauer Prinzip zur Ermittlung des Endes der "sicheren Gebrauchsdauer" rel. Restfestigkeit in [%] 100% 90% 80% 70% 60% Ausgangswert (Z = 50%) Z = 50% Z = 90% Z = 99% Z = 99,9% Z = 99,99% 50% 40% Z = minimale Restfestigkeit Z = Z = Z = Gebrauchsdauer in Jahren [a] Prinzipskizze der Ermittlung sicherer Gebrauchsdauern bei linearem Degradationsverlauf [TS 2011, Nr. 7/8] 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
6 Wiederkehrende Prüfungen Ist bekannt, welcher zeitlichen Gesetzmäßigkeit das Degradationsverhalten folgt, kann so aus Restfestigkeitsermittlungen in geeigneten Abständen auf das Ende des sicheren Gebrauchs geschlossen werden Wiederkehrende Prüfungen dienen darüber hinaus der Aussonderung von untypisch stark geschädigten C-DG (z.b. durch Korrosion, Abrieb) Dabei leistet die zurzeit den Stand der Technik darstellende hydraulische Innendruckprüfung keinen wesentlichen Beitrag zur Beurteilung der Sicherheit 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
7 Wiederkehrende Prüfungen NDT-Verfahren sind nicht genügend ausgereift, um C-DG- Populationen zuverlässig zu überwachen Notwendigkeit zerstörender Prüfmethoden e. g. 15 y e. g. 15 y Beginning of life/production Design type approval & original batch tests Key tests on sample of used CC Comparison and safe life assessment End of originally granted service life Key tests on sample of used CC Possible early rejection Possible life time extension 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
8 Wiederkehrende Prüfungen 65% Einfluss der Spanne zwischen den Zeitpunkten der Eigenschaftsfeststellung Beispielwerte für Erstfestellung nach 5 Jahren Betrieb 60% wahrer Wert für geforderte Zuverlässigkeit (unbekannt) Fehlerwert der Restfestigkeitsfeststellung relative Festigkeit in [-] 55% -1% p. a. 5 Jahre +4% - 4% Vergleichsfestellung +4% 50% 10 Jahre - 4% Erstfeststellung 45% Betriebsdauer in [Mon] Prinzipskizze des Einflusses von Zeitpunkten der Restfestigkeitsermittlung auf die Prognose sicherer Gebrauchsdauern [TS 2011, Nr. 7/8] 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
9 Wiederkehrende Prüfungen Geeignete Prüfverfahren müssen zu erwartende betriebsbedingte Lasten sowie die jeweiligen Schädigungsmechanismen berücksichtigen, sowohl hinsichtlich der Baumusterprüfung als auch betriebsbegleitend: Lastwechselprüfungen sind probat für die meisten Designs mit metallischem Liner, aber Zeitstandsaspekte können zurzeit nicht zufriedenstellend simuliert werden, was die Bewertung von Typ IV-Designs erschwert Unterscheidung zwischen lastwechselempfindlich und -unempfindlich, erfordert neue Methoden! 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
10 Hydraulische Lastwechsel Für C-DG mit metallischen Linern bietet sich eine Beurteilung der Restfestigkeit anhand hydraulischer Lastwechselprüfung an Untersucht wurden im Rahmen des Vorhabens: 42 PM des Typs II (2,0 l, GFK) Design A 10 PM des Typs III (1,1 l, GFK) Design B 8 PM des Typs III (1,0 l, GFK) Design C Für die Auswertung wurde unterstellt, dass sich die Degradation bei logarithmisch aufgetragenen Lastwechseln in linearer Festigkeitsabnahme äußert. Mit zunehmender Gebrauchsdauer ist, wie bereits gezeigt, eine Zunahme der Streuung zu erwarten 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
11 Hydraulische Lastwechsel Ergebnisse der Lastwechselprüfungen und erste Auswertung des Degradationsverlaufs von Typ II -C-DG nach Isoasfalen (GAUSS) [TS 2011, Nr. 9] 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
12 Hydraulische Lastwechsel Hydraulische Lastwechsel Auswertung des Degradationsverlaufs von Typ II -C-DG nach Isoasfalen (WEIBULL, exponentielle Regressionsfunktionen) [TS 2011, Nr. 10] 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
13 Hydraulische Lastwechsel Die Streuung nimmt dabei erwartungsgemäß zu, bewegt sich jedoch in weit engeren Bereichen, als anhand der Eigenschaften von Flachproben erwartet (Streuspannen reichen von 1:1,77 bis 1:2,20 (GAUSS) bzw. von 1:1,41 bis 1:1,57 (WEIBULL)) Mit nur etwa 4 Füllzyklen pro Jahr lässt sich jedoch keine Proportionalität zur Restlastwechselzahl feststellen. Offenbar spielen für die Degradation Zeitstandseffekte eine entscheidende Rolle Dennoch lässt sich die Machbarkeit einer Lebensdauerprognose für lastwechselempfindliche Baumuster nach gegenwärtigem Stand bejahen 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
14 Berstfestigkeit Zeitstandseffekte infolge statischer Lasten müssen im Fall lastwechselunempfindlicher Baumuster bei der Restfestigkeitsermittlung berücksichtigt werden. Dazu bieten sich langsame Berstversuche an Auf Grund zunächst ggf. vorteilhafter Kriecheffekte kann der Berstdruck an gebrauchten Prüfmustern höher sein als an fabrikneuen, was eine erhöhte Zuverlässigkeit suggeriert. Äußerst geringe Druckanstiegsgeschwindigkeiten erlauben dennoch vorhandenen Mikrorissen zu wachsen und geben so ein eventuell genaueres Bild vom Zustand der C-DG 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
15 Berstfestigkeit Ergebnisse erster Berstprüfungen mit 20% PH/h und konventioneller Losprüfungen durch den Hersteller von C-DG des Typs IV (CFK) [TS 2011, Nr. 9] 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
16 Abschließende Versuche Um Degradation von C-DG insb. des Typs IV besser Rechnung zu tragen, sollen weiterführende Versuche mittels einer ab Januar 2012 zur Verfügung stehenden Berstanlage zur kontrollierten Erzeugung noch geringerer Druckanstiegsraten durchgeführt werden Ziel ist die Reproduzierbarkeit von Berstprüfungen, um aussagekräftige Berstdruck-Daten zum Zweck der Einschätzung von C-DG-Restfestigkeiten zu gewinnen (Festlegung geeigneter Druckanstiegsraten bezogen auf den Prüfdruck) 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
17 Zusammenfassung/Ausblick Angesichts der Komplexität von C-DG-Designs ist es erforderlich, aktuelle RCS hinsichtlich Prüfverfahren und Konzept der wiederkehrenden Prüfungen zu verbessern Betriebsbegleitende zerstörende Prüfungen an Stichproben können nützliche Daten liefern, um Lebensdauervorhersagen kritisch zu bewerten und ggf. zu revidieren Slow burst -Verfahren werden weiterentwickelt, um das Langzeitverhalten besser zu beurteilen 7. FG odg 2011, Berlin 18. Oktober
18 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Fragen/Diskussion?
Prüfung/wiederkehrende Prüfung von Composite-Druckgefäßen
6. Fachgespräch Druckgeräte 8.. Juni 2010 BAM-Berlin Berlin Prüfung/wiederkehrende Prüfung von Composite-Druckgefäßen Georg W. Mair BAM-III.2 Übersicht Prüfung/wiederkehrende Prüfung von Composite-Druckgefäßen
Festlegung der Prüffristen von Druckgefäßen aus Faserverbundwerkstoffen
DE Festlegung der Prüffristen von Druckgefäßen aus Faserverbundwerkstoffen durch die zuständige Behörde einschließlich der Neufestlegung der Lebensdauer nach 15 Jahren für UN-Composite-Flaschen An English
SAFETY IN HYDROGEN SUPPLY Sicherheit in der Wasserstoff-Versorgung
SAFETY IN HYDROGEN SUPPLY Sicherheit in der Wasserstoff-Versorgung Einführung Wasserstoff ist ein universeller und weitgehend unabhängig von der Primärenergie einsetzbarer Energieträger (s. Abb. 1), mit
Sicherheitsbewertung von Composite-Druckgasbehältern
Sicherheitsbewertung von Composite-Druckgasbehältern Georg W. Mair Sicherheitsbewertung von Composite- Druckgasbehältern Potential statistischer Methoden jenseits aktueller Vorschriften Georg W. Mair Großbeeren
Überwachung der Fertigungsqualität von Faserverbund Druckbehältern mittels Schallemissionsprüfung
18. Kolloquium Schallemission - Vortrag 16 Überwachung der Fertigungsqualität von Faserverbund Druckbehältern mittels Schallemissionsprüfung Eric DUFFNER, Christian GREGOR, Jürgen BOHSE Bundesanstalt für
Überschrift. Titel Prognosemethoden
Überschrift Prognosemethoden Überschrift Inhalt 1. Einleitung 2. Subjektive Planzahlenbestimmung 3. Extrapolierende Verfahren 3.1 Trendanalyse 3.2 Berücksichtigung von Zyklus und Saison 4. Kausale Prognosen
Anerkanntes Technisches Regelwerk (ATR)
Anerkanntes Technisches Regelwerk (ATR) Bau, Ausrüstung, Prüfung, Zulassung, Kennzeichnung und Verwendung von nahtlosen Probenahmedruckgefäßen aus metallischen Werkstoffen als ortsbewegliche Druckgeräte
Fertigungsbegleitende Qualitätssicherung von Faserverbund-Druckbehältern mittels Schallemissionsprüfung
19. Kolloquium Schallemission Vortrag 8 Fertigungsbegleitende Qualitätssicherung von Faserverbund-Druckbehältern mittels Schallemissionsprüfung Eric DUFFNER, Georg W. MAIR, Mariusz SZCZEPANIAK, Stefan
Statistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
A.3 Gibt es die Möglichkeit, eine Luftverkehrszulassung für Druckgefäße mit Schnellöffnungsventilen [gem. ATR D 2/11] zu erhalten?
Von den Teilnehmern eingereichte Fragen/Diskussionspunkte zum Fachgespräch ortsbewegliche Druckgeräte in der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung am 18. Oktober 2011 Die Fragen wurden teilweise
OIT-Messungen an PE/EVA Blends
Materials Sci ence & Technolog y OIT-Messungen an PE/EVA Blends Christiane Löwe Inhalt Einführung Oxidative Induktionszeit OIT-Messungen an Rohrmaterialien OIT-Messungen an PE/EVA Blends Motivation Ergebnisse
Statistische Auswertung von Ringversuchen
Statistische Auswertung von Ringversuchen Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Tel. 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 mehr als nur erfolgreich oder nicht erfolgreich Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Tel. 04941/9171-0
Wer hat an der Uhr gedreht? Beschleunigte Alterung von Polyolefinen
Wer hat an der Uhr gedreht? Beschleunigte Alterung von Polyolefinen Dipl.-Ing. Helmut Zanzinger SKZ Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg Neuigkeiten-Kolloquium Würzburg, 10. Mai 2012 Zeitstand-Rohrinnendruckversuch
Dranbleiben statt Wegklicken
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung
Häufigkeit von Mängeln bei der Wiederkehrenden Prüfung ein Einblick in aktuelle Auswertungen
Häufigkeit von Mängeln bei der Wiederkehrenden Prüfung ein Einblick in aktuelle Auswertungen Vortrag im Rahmen der Windenergietage am 10.11.2016 in Potsdam Dipl.-Ing. Martin Krallmann von der IHK für Ostfriesland
Wiederkehrende Inspektionen an Großpackmitteln (IBC)
Wiederkehrende Inspektionen an Großpackmitteln (IBC) INHALT Rechtliche Grundlagen Welche Großpackmittel müssen geprüft werden? Wann und wie oft muss geprüft werden? Wer darf prüfen? Wie wird was geprüft?
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher, Dr. Stan Lai Physikalisches Institut Westbau 2 OG E-Mail: Markus.Schumacher@physik.uni-freiburg.de
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg?
Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg? Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
Validierung in der Analytik
Validierung in der Analytik Stavros Kromidas WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt 1 Grundsätze der Validierung in der Analytik und im Prüfwesen 1 1.1 Einführung 1 1.2
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft
3. Das Prüfen von Hypothesen Hypothese?! Stichprobe 3.1. Signifikanztests in der Wirtschaft Prüfung, ob eine (theoretische) Hypothese über die Verteilung eines Merkmals X und ihre Parameter mit einer (empirischen)
Rolle der Gefährdungsbeurteilung bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln
Rolle der Gefährdungsbeurteilung bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln Fachveranstaltung Der Ausschuss für Betriebssicherheit Berlin, 4. Dezember 2014 Bereitstellung und Verwendung Artikel 153 EU-Vertrag
Akkreditierungsanforderungen zum Bereich Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt 12 (GGVSEB)
Akkreditierungsanforderungen zum Bereich Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt 12 (GGVSEB) 71 SD 2 010 Revision: 1.0 25. Juli 2016 Geltungsbereich: Diese Anforderungen gelten verbindlich
DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse
DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1
DEFIS Design und flexible Integration von Sensoren aus Nanodispersionen zur Strukturüberwachung
Mikro-Nano-Integration als Schlüsseltechnologie für die nächste Generation von Sensoren und Aktoren (MNI-mst) DEFIS Design und flexible Integration von Sensoren aus Nanodispersionen zur Strukturüberwachung
Forschungsvorhaben CNG-Spezialtechnologien. Workshop. zum Abschlussbericht des Forschungsvorhabens
Workshop zum Abschlussbericht des Forschungsvorhabens Fortentwicklung von fahrzeugbezogenen CNG-Spezialtechnologien und Prüfverfahren Beitrag: Ergebnisse des Vorhabens Berlin, 18.11.2003 1/16 Politische
Andreas. Neben. Eisenbahnräder. Neugefertigte. welche neuen. ion erlauben. Thermografie. hat dass. angeregte. werden
8. Fachtagung ZfP im Eisenbahnwesen Vortrag 32 More info about this article: http://www.ndt.net/?id=15953 Automatisierte Oberflächenrissprüfung an Neurädern mitt induktiv angeregter Thermografie Andreas
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
Fibre Bragg Grating Sensors
Smart Technologies Fibre Bragg Grating Sensors Sensor principle Bragg grating Bragg-wavelength refractive index modulation fiber core Applications: continuous monitoring of internal strain load vibration
BAUMUSTERZULASSUNGSPRÜFUNGEN ELEKTRONISCHER GERÄTE IM SCHIFFBAU
BAUMUSTERZULASSUNGSPRÜFUNGEN ELEKTRONISCHER GERÄTE IM SCHIFFBAU Dipl.-Ing. (FH) N. Friedrichsen Mittwoch, 27. Januar 2016 Treo Labor für Umweltsimulation GmbH Agenda Vorstellung TREO Internationale Regelwerke
Klinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software
Klinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software 13. Linzer Forum Medizintechnik 5.10.2016 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien Klinische Bewertung Aufgaben des Herstellers Teil
... für sichere Befestigungen. Gütegemeinschaft Rohrbefestigung. Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz.
... für sichere Befestigungen Gütegemeinschaft Rohrbefestigung Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz. Inhalt: 3... für sichere Befestigungen 3 Das richtige Produkt 4 Herstellerangaben was braucht man
Kurzdarstellung der Anforderungen aus der Betriebssicherheitsverordnung und der BGV A 3
HARTMUT HARDT Rechtsanwalt Kurzdarstellung der Anforderungen aus der Betriebssicherheitsverordnung und der BGV A 3 Mai 2010 Annenstraße 137 58453 Witten an der Ruhr Tel.: 02302-956133 Fax: 02302-956136
MATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
Prozesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische
Tabellen für die Prüfungen gemäß BetrSichV Anhang 2 Abschnitt 4 Punkt 5
TABELLE 1: HÖCHSTFRISTEN FÜR DIE WIEDERKEHRENDEN PRÜFUNGEN VON ANLAGENTEILEN DURCH EINE ZÜS Anlagenteil Tabelle Äußere Innere Festigkeitsprüfung Dampfkessel (BetrSichV Anhang 2 Abschnitt 4 Nummer 5.9)
Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks
Dr Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks TÜV NORD EnSys Hannover Komponentensicherheit Dr.- Ing. G.Habedank
1. Genauigkeit aktuelle Monitormessgeräte 2. Übereinstimmung von messtechnischer und visueller Bewertung
Darmstadt 2014-03-07, Expertentag der Deutschen farbwissenschaftlichen Gesellschaft Bericht zu Fogra Forschungsprojekt 10.056 Kriterien für die farbverbindliche Softproof-Bewertung in der Tagesproduktion
Das Problem signifikanter Betaschätzungen
Das Problem signifikanter Betaschätzungen Bachelorarbeit Münchener Forschungspreis für 2. Dezember 2010 Gliederung 1. Problemstellung 2. Praktische Anwendung des Beta-Konzepts 3. Theoretische Grundlagen
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1) Def.: Unter Design soll hier der modellhafte Entwurf für ein Forschungsvorhaben verstanden werden, bei der Durchführung des Vorhabens handelt es sich um einen
THEMENFELD Technik THEMA Testen eines Dosenöffners UNTERRICHTSEINHEIT Technische Gebrauchsgegenstände testen und bewerten.
THEMENFELD Technik THEMA Testen eines Dosenöffners UNTERRICHTSEINHEIT Technische Gebrauchsgegenstände testen und bewerten Anforderungen: STUNDEN 4 Stunden - Produkteigenschaften bezogen auf den Gebrauch
Teil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
Zustandsüberwachung mit Monitorstrukturen
Zustandsüberwachung mit Monitorstrukturen Fraunhofer IZM, Berlin olaf.bochow-ness@izm.fraunhofer.de +49 30 464 03 218 Seite 1 Motivation zur Zustandsüberwachung Beurteilung des Zustands / der Zuverlässigkeit
Innovation durch Simulation
Ein Unternehmen der TU Dresden AG Innovation durch Simulation LZS-Kompetenzzentrum für Berechnung und Methodenentwicklung Dr.-Ing. U. Martin 08.12.2016 Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH Marschnerstr. 39,
Rillenkugellager. Fachhochschule Pforzheim Studiengang Maschinenbau. Prof. Dr.-Ing. R. Zang Konstruktionslehre I
Rillenkugellager Zylinderrollenlager Axial-Rillenkugellager Nach dem Lagerkonzept im System: Einteilung der Lager Lager Fest-Los- Lagerung Angestellte Lagerung Schwimmende Lagerung Fest Los-Lagerung Fest-Los-Lagerung
Regenerierung anorganischer Altsande mit CLUSTREG
Regenerierung anorganischer Altsande mit CLUSTREG Dr.-Ing. E. Schulte, Abteilung F&E, Klein Anlagenbau AG, Konrad-Adenauer-Str. 200, D-57572 Niederfischbach KLEIN Anlagenbau AG Gründung 1954 Sitz in Niederfischbach,
4. RAM-Behältersicherheitstage 26./27. März 2014, Berlin
ESK-Leitlinien: Periodische Sicherheitsüberprüfung und technisches Alterungsmanagement für Zwischenlager für bestrahlte Brennelemente und Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle 4. RAM-Behältersicherheitstage
Prüfung der technischen Produktlebensdauer Der Beitrag der Normung
Wider die Verschwendung II Strategien gegen Obsoleszenz 25. Juni 2015 Prüfung der technischen Produktlebensdauer Der Beitrag der Normung Karin Both DIN-Verbraucherrat DIN-Verbraucherrat Gegründet 1974
Flow"Management"sta7" PlanwirtschaA"
Flow"Management"sta7" PlanwirtschaA" Scrum."Agile"Coaching."Agile"Engineering." " jens.coldewey@improuv.com, @jens_coldewey "improuv"gmbh""agile"leadership.""h7p://improuv.com"" Das Problem Die IT ist
[c] = 1 m s. Erfolgt die Bewegung der Teilchen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle, dann liegt liegt Transversalwelle vor0.
Wellen ================================================================== 1. Transversal- und Longitudinalwellen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan
kontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
Vorsorglicher Rückruf von Mammut Klettersteigsets mit Seilbremse
Mammut Sports Group AG Phone +41 (0)62 769 81 81 Birren 5, CH-5703 Seon Fax +41 (0)62 769 81 00 www.mammut.ch info@mammut.ch Vorsorglicher Rückruf von Mammut Klettersteigsets mit Seilbremse Im Rahmen umfangreicher
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
IQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung
Systematische Stichprobe Rel. große Gruppe von Stichprobenverfahren. Allgemeines Merkmal: es existiert ein festes, systematisches Muster bei der Auswahl. Wie passt das zur allgemeinen Forderung nach Randomisierung
Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende
Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende https://cuvillier.de/de/shop/publications/6626 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich
Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper
ISBS. Institut für Straßenwesen. Rheologisches Modell zur Beschreibung des Kälteverhaltens von Asphalten. Stephan Büchler
ISBS Institut für Straßenwesen Stephan Büchler Rheologisches Modell zur Beschreibung des Kälteverhaltens von Asphalten 2010 Heft 24 Braunschweig 2010 ISBN 3-932164-12-1 Kurzfassung Eine der wesentlichen
Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1
Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung
Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber
Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? Mischbindemittel für Bodenverbesserung
Doppel-Nachweis erbracht bei mechanischen und elektrischen Untersuchungen
TOX -Rund-Punkte: Bestens elektrisch leitfähig! TU Dresden weist in einer Untersuchung elektrische Leitfähigkeit von Clinch-Verbindungen nach und bestätigt dem Blechverbindungsverfahren TOX -Rund-Punkt
Fragebogen zur Auswertung des (internen) Softwaretechnologiepraktikums im Sommersemester 2005
Technische Universität Dresden Fakultät Informatik, SMT Softwaretechnologie Dr.-Ing. Birgit Demuth Fragebogen zur Auswertung des (internen) Softwaretechnologiepraktikums im Sommersemester 2005 Hinweise:
Konformitätsbewertung 3.9 A 3
Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 A 3 Reihenfolge bei der Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren Artikel 11 der Richtlinie 93/42/EWG legt fest, welche Konformitätsbewertungsverfahren
MCG Physik Einführungsphase
MCG Physik Einführungsphase Themen und Kompetenzen aus dem Stoffverteilungsplan zum Lehrbuch Impulse Physik Oberstufe Einführungsphase NRW Kinematik Lineare Bewegungen erläutern die Größen Position, Strecke,
Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dresden, 17./18. September 2015 Gliederung GDA-LL Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Bestimmung der performance-relevanten Eigenschaften. Steifigkeit und Ermüdungsverhalten
Bestimmung der performance-relevanten Eigenschaften Steifigkeit und Ermüdungsverhalten ISE-Kolloquium am 02. Dezember 2015 Gliederung Definitionen, Grundlagen Versuchstypen Streckeninfos, Versuchsergebnisse
Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)
Überblick: Brandschutz durch Sauerstoffreduzierung
V ds Überblick: Brandschutz durch Sauerstoffreduzierung Ingeborg Schlosser, VdS 21.07.2010 Fachveranstaltung DGUV, Dresden Gliederung VdS Sauerstoffreduzierungsanlagen: - Prinzip und Einsatzmöglichkeiten
aeeg Christian Uebler
aeeg Christian Uebler 1. Begriffserklärung/ Einsatzbereich 2. technische Grundlagen 3. Muster/ Auswertung 4. Fallstricke/ Artefakte Prinzip der Auswertung Beurteilung von! Hintergrundaktivität! Auftreten
von Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle
NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle MatFuel Werkstofftechnik für Brennstoffzellenkomponenten Berlin I 02.06.2015 Angelika Schubert Robert Bosch GmbH Förderkennzeichen 03ET2051A 1 Vertraulich
Robustheitsbewertung in der Akustikberechnung eines LKW-Getriebes
Robustheitsbewertung in der Akustikberechnung eines LKW-Getriebes Dr.-Ing. Volker Groß 1* 1 ZF Friedrichshafen AG, Technische Berechnung, Zentrale Forschung und Entwicklung, Friedrichshafen Zusammenfassung
Der neue KMK-Rahmenlehrplan
Der neue KMK-Rahmenlehrplan Verfahrensmechanikerin/Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik 1 7 Fachrichtungen (Bisher: 6 Schwerpunkte) Jede Fachrichtung erhält eine eigene Berufsnummer
Übertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009)
Übertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009) 01 09.10.2008 3 A) Zuständigkeit - Prüfung von Kinderfahrrädern (Spielfahrräder) 02 09.10.2008 3 B) Zuständigkeit -Prüfung von Fahrrädern mit elektrischem
Energieeffizienz und Lichtqualität in der Straßenbeleuchtung
Energieeffizienz und Lichtqualität in der Straßenbeleuchtung Marko Schulze Philips Lighting Erfurt, Dezember 2013 1 Agenda Qualitätsparameter rückgang & Leuchtenausfall / Konstantlichtstrom Lumen pro Watt
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11087-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.05.2016 bis 02.05.2021 Ausstellungsdatum: 03.05.2016 Urkundeninhaber:
Weiterbetrieb nach 20 Jahren Aktueller Stand der Prüfmethoden Windenergietage 2016 Potsdam
ENERGY Weiterbetrieb nach 20 Jahren Aktueller Stand der Prüfmethoden Windenergietage 2016 Potsdam Klaus Hansen 1 SAFER, SMARTER, GREENER Weiterbetrieb Inhalt Bisherige Aktivitäten des DNV GL Generelle
Gefährdungsbeurteilung, sicherheitstechnische Bewertung, Explosionsschutzdokument
Gefährdungsbeurteilung, sicherheitstechnische Bewertung, Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff, Mönchengladbach. Zusammenfassung Die Gefährdungsbeurteilung ist seit 996 das zentrale Element im Arbeitsschutzrecht.
11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
Multiples Testen wer hat schon immer nur eine Fragestellung?
Multiples Testen wer hat schon immer nur eine Fragestellung? 1 Lernziele - Gründe für Multiplizität nennen können - Das dahintersteckende Problem erklären können - Verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzählen
Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
Richtlinie E-05 Technische Anforderungen an Eichstellen für Gewichtsstücke
BEV-Ermächtigungsstelle, Arltgasse 35, A-1160 Wien Richtlinie E-05 Technische Anforderungen an Eichstellen für Gewichtsstücke Einleitung Diese Richtlinie beschreibt die Anforderungen an Eichstellen für
ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft.
Die neue Betriebssicherheitsverordnung Seit dem 01.06.2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Diese Verordnung heißt in der Langversion eigentlich Verordnung über Sicherheit
Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen
CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen Manfred Schulte, Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, CE-Koordinator Fachgruppe Anlagenbau, 21.09.2016 CE-Kennzeichnung für eine verfahrenstechnische Anlage?
Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).
Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer
Reduktion der Bauteilevielfalt in Oberleitungsanlagen
Reduktion der Bauteilevielfalt in Oberleitungsanlagen Reduktion der Bauteilevielfalt in Oberleitungsanlagen Rico Furrer Urs Wili Reduktion der Bauteilevielfalt Übersicht Worum geht es? Was bringt es? Ist
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Vom 5. September 2006 (BAnz. Nr. 232a, Seite 7) BetrSich 5.1111 Vorbemerkung Diese Technische
Neue Regeln für Vertikalbeschränkungen
Wettbewerbskommission WEKO Commission de la concurence COMCO Commissione della concorrenza COMCO Competition Commission COMCO Neue Regeln für Vertikalbeschränkungen in der EU und der Schweiz Aktuelle Entwicklungen
Inhalt. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort Einleitung Nutzen der Normung... 13
Mehr Informationen zum Titel Inhalt Vorwort.......................................................... 5 1 Einleitung................................................ 13 1.1 Nutzen der Normung........................................
EF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
Teil IV: Erprobungsbericht
Teil IV: Erprobungsbericht Inhalt 1 Rahmenbedingungen der Erprobung... Ergebnisse Evaluationstest Teil 1: Fachwissen... 3 Ergebnisse Evaluationstest Teil : Umfrage... 7 Ergebnisse Evaluationstest Teil