Europäisierung der Berufsbildung Wirkungen aufdie duale Ausbildung. EckartSevering. 6. AGBFN-Forum, Univ. Erfurt
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1 6. AGBFN-Forum, Univ. Erfurt Europäisierung der Berufsbildung Wirkungen aufdie duale Ausbildung EckartSevering
2 EuropäischerStandardisierungsdruck aufdie berufliche Ausbildung Delokalisierung von Produktion und Dienstleistung Prozessplanung und Fabrikplanung unabhängig von Besonderheiten nationalerberufsbildungssystem e Standardisierung von Normen und Produkten Industriestandards derberufsbildung (Beispiele:IT,Aviation, Automotive,Banking,Qualitätssicherung) Weitere Öffnung dereuropäischen Arbeitsm ärkte Transnationale Bildungsstandards und Entsprechungsverfahren zursicherung von Vergleichbarkeitund Mobilität
3 Berufsausbildung im internationalen Vergleich Aus derperspektive derunternehm en gehtes um : Transparenz und Vergleichbarkeitvon Berufsabschlüssen Berufsqualifikation und Qualifizierungskosten als Standortfaktoren
4 Bildungsstand dererwerbstätigen: EU im Vergleich zu Wettbew erbsregionen
5 Reformdruck aufdie nationalen Berufsbildungssystem e aus Europa? Brügge und Kopenhagen: Europass:Standardisiertes Instrum entzurabbildung von beruflichen Qualifikationen EQF,NQF:Outcome-basierte Referenzniveaus derberuflichen Bildung ECVET:Leistungspunktesystem beruflicherqualifikationen paralelzu nationalen Zertifizierungsverfahren,durchlässig zu anderen Bew ertungssystem en andererbildungsgänge
6 Bologna-und Kopenhagen-Prozess Bologna-Prozess Schaffung eines europäischen Hochschulraums Kopenhagen-Prozess Schaffung eines europäischen Raums der beruflichen Bildung Europäischer Qualifikationsrahmen für den Hochschulbereich Bachelor, Master ECTS European Credit Transfer System Leistungspunktesystem HS: Nationaler Qualifikationsrahmen Für den Hochschulbereich Kompetenz- und abschlussbezogen EQF Ganzheitlicher 8-Stufen- Qualifikationsrahmen. Bewertung von Kompetenzen ECVET Leistungspunktesystem für die Berufsbildung BB: Nationaler Qualifikationsrahmen Ganzheitlich Kompetenz-, nicht abschlussorientiert
7 DerEuropäische Qualifikationsrahmen (EQF) Referenzsystem fürden Vergleich nationalerbildungssysteme aufderbasis von Outcomes Nation I Level10 EQF Level9 Level9 Nation II Level8 Level8 Level8 Level7 Level7 Level7 Level6 Level6 Level6 Level5 Level4 Level3 Level2 Level1 Level5 Level4 Level3 Level2 Level1 Level5 Level4 Level3 Level2 Level1
8 Anforderungen an die europäischen Ausbildungssystem e 1.Segmentierung derfacharbeit 2.Bedeutung des Erfahrungslernens 3.W ettbew erb derausbildungsgänge
9 1a.Segmentierung derfacharbeit: Einfache und komplizierte Arbeit Einfache Facharbeit 1. Routinearbeiten.Häufigere Tätigkeitsw echselin weniger stabilen Arbeitsverhältnissen. 2. Auch einfache Arbeiterfährteine Qualifikationsanreicherung: Loyalität,Qualitätsbew usstsein und Prozessw issen statthandlangerfertigkeiten sind verlangt. 3. Breite Grundqualifikationen erforderlich,erhaltder Beruflichkeitstattreiner Anlernqualifikation Komplexe Facharbeit 1. Beschäftige tragen zunehmend Verantwortung fürihre Qualifikationsanpassung. 2. Selbstständiges Lernen wird zum tragenden Elem entin deraus-und Weiterbildung. 3. Die Duale Ausbildung für komplexe Facharbeitkonkurriert mitbachelorstudiengängen.
10 Duale Ausbildung in Europa,
11 M onolithische duale Ausbildung in Europa,
12 2a.3½ Jahre Lernen aufvorrat? Gewichtung Ausbildung vs.nachfolgende Lernprozesse
13 2b.Beteiligung dererwachsenen am lebenslangen Lernen
14 2c.Lernformen im Unternehm en heute Selbstständige Lernformen Spezialisten, Management Angeleitete Lernformen Fachkräfte
15 2d.Kompetenzbilanzen und M odularisierung
16 3.Duale Ausbildung: Verliererim Ausbildungsm arkt? Beisteigendem Bedarfan Hochqualifizierten hatdie Duale Ausbildung insgesam t(insbesondere beiden industrienahen Berufen)Nachteile beim Wettbew erb um gute Auszubildende. Konsequenzen: Auch Teileistungen anerkennen. Durchlässigkeitzw ischen den Bildungsgängen steigern. Differenzierung derausbildung notwendig.
17 Formen derausbildungsflexiblisierung Alte 2jährige Berufe Neue 2jährige Berufe Zukunftsoption Gestufte Ausbildung Anlernqualifikation TZR MAF Stufenausbildung Zusatzqualifikationen
18 Abgegrenzte vs.kontinuierliche Bildungsgänge Q Hochschule An-/Ungelernt Duale Ausbildung
19 ECVET und Duale Berufsausbildung Europäische und nationale Zertifizierungssystem e:ein Ergänzungsverhältnis? Vergleich von DualerAusbildung und ECVET-Philosophie: M onolithische Ausbildung Abgrenzung Ausbildung/W eiterbildung Zertifizierung von Bildungsgängen Hohe Bew ertung betriebsorientierterausbildung Modulare Konzepte Kontinuierliche Übergänge von Ausbildung/W eiterbildung Zertifizierung von Lernergebnissen GeringerStelenw ert betriebsorientierterausbildung
20 Konsequenz aus dem europäischen Bildungswettbew erb:höhere FlexibilitätderAusbildung StattmonolithischerAusbildungsgänge:Berufsvorbereitung, breitangelegte 2jährige Berufe,Stufenausbildung und Teilqualifizierung.Ergänzende betriebliche Anschlüsse. Duale Studiengänge und DurchlässigkeitzurHochschule zur Steigerung derattraktivitätderausbildung für leistungsfähigere Ausbildungsteilnehm er.(ects/ecvet) Standardisierte Module in deraus-und Weiterbildung füreine bessere Adaption an betriebliche Erfordernisse Ausbau arbeitsintegrierterlernformen,zertifizierung von Erfahrungslernen
21 Vielen Dank fürihre Aufmerksamkeit.
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