Tagungsbericht der Sitzung des NRW-Netzwerkes Frauen und Sucht am 22. Juni 2017

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1 Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA NRW-Netzwerk Frauen und Sucht Tagungsbericht der Sitzung des NRW-Netzwerkes Frauen und Sucht am 22. Juni 2017 TOP 1: Begrüßung/Vorstellungsrunde und Austausch der Arbeitskreise: Martina Tödte eröffnet die Sitzung des NRW-Netzwerkes Frauen und Sucht und begrüßt die Teilnehmerinnen der Sitzung sehr herzlich. Aus den regionalen Arbeitskreisen wird berichtet: Das Bewusstsein für die Relevanz der geschlechtsbezogenen Arbeit in der Suchthilfe ist weiter eher rückläufig: Dies spiegelt sich insbesondere darin wieder, dass Kolleginnen teilweise die Teilnahme an den Arbeitskreisen Frauen und Sucht oder den Sitzungen des Netzwerks von den Einrichtungsleitungen untersagt wird. Einige Kolleginnen nehmen sich Urlaub, um weiterhin an den Sitzungen teilnehmen zu können. Andererseits spiegelt sich diese Entwicklung hin zu einem geringen Stellenwert der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Frauen auch darin wieder, dass regionale und überregionale Arbeitskreise zusammengelegt wurden bzw. sich ein Arbeitskreis ganz aufgelöst hat. Der Bereich Frauen und Sucht ist hier mittlerweile lediglich mit einer Kollegin im Arbeitskreis der Frauenberatungsstellen vertreten. Insgesamt werden diese Entwicklungen von den Netzwerkteilnehmerinnen kritisch und mit großer Sorge betrachtet. Der kollegiale Austausch und die kollegiale (Fall-)Beratung nehmen weiterhin einen wichtigen Stellenwert in den Arbeitskreisen ein. Diese Möglichkeit wird seitens der Teilnehmerinnen als äußerst gewinnbringend auch insbesondere hinsichtlich der eigenen Psychohygiene erachtet, da in den Einrichtungen meist keine vergleichbaren Strukturen und Bedingungen zur Verfügung stehen. Themenbezogen arbeiteten die regionalen Arbeitskreise u.a. zu Trauma, Traumafolgestörungen und geschlechtsbezogener Verarbeitung bzw. Traumatherapie; komorbiden Störungen, Gender und Transgender sowie Achtsamkeit. Einige Arbeitskreise verschaffen sich Einblicke in andere Themenfelder/ Einrichtungen, indem sie einmal pro Jahr andere Einrichtungen besuchen. TOP 2: Schwerpunktthema Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Anschließend stellt Dr. Christiane Bernard, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA, zentrale Ergebnisse des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Forschungsprojekts Problematischer Substanzkonsum und Vaterschaft vor. Das Projekt wurde von der Landeskoordinierungsstelle in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) in Hamburg von März 2015 bis Dezember 2016 durchgeführt. Die Folien der Präsentation sind dem Tagungsbericht angefügt. Es folgt eine Diskussion, inwiefern die Ergebnisse des Projekts in die Praxis übersetzt werden können. Zentral hierfür ist die Frage, ob es überhaupt (genug) männliche Kollegen in den Einrichtungen gibt, die sich für die geschlechtsbezogene Arbeit mit Männern interessieren und engagieren und männerspezifische Themen wie Vaterschaft voranbringen möchten. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die deutlich unterschiedlichen Traditionen der Frauensuchtarbeit und der Männersuchtarbeit. Einigkeit besteht unter den Netzwerkteilnehmerinnen darin, dass eine Ausweitung der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Männern notwendig ist, dass hierfür aber das Engagement von männlichen Kollegen dringend erforderlich ist. TOP 4: Aktuelle Informationen aus NRW Sandra Groß, Information und Hilfe in Drogenfragen e.v., informiert über den am 6. Juli in Köln stattfindenden Fitkids-Fachtag. Martina Tödte, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA, informiert über die Fachtagung (Ver-)Bindungen: Drogenbelastung, Trauma und die Situation von Müttern, Vätern und ihren 1

2 Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA NRW-Netzwerk Frauen und Sucht Kindern, die am 5. und 6. Oktober 2017 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Drogenberatungsstelle für Mädchen und Frauen, BELLA DONNA, in Essen stattfinden wird. Alle Informationen zu der Fachtagung sind im BELLA DONNAweb oder auf der Homepage von BELLA DONNA zu finden. Der Termin für die nächste Netzwerksitzung wird rechtzeitig über das BELLA DONNAweb bekannt gegeben. Die Einladung erfolgt wie immer durch die Geschäftsstelle des Netzwerkes. Mit herzlichen Grüßen Martina Tödte und Christiane Bernard 2

3 Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA Gliederung Hintergrund & Ausgangslage Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Ergebnisse einer qualitativen Studie NRW-Netzwerk Frauen und Sucht; 22. Juni 2017 Forschungsfragen & Zielsetzung Methodisches Vorgehen Sample: die interviewten Väter Ausgewählte Ergebnisse: Kinderwunsch und Familienplanung Vaterschaftskonzepte/Vaterbilder Drogenkonsum und Vaterschaft Fazit und Handlungsempfehlungen 2 Hintergrund & Ausgangslage Suchtbelastete Familien seit einigen Jahren verstärkt im Blick von Sucht- und Drogenhilfe Kindliche Entwicklungsbelastungen und transgenerationale Weitergabe einer Suchtproblematik empirisch belegt Forschungsarbeiten zur Perspektive betroffener Eltern richten Fokus auf schwangere Frauen und Müttern, spezifische Angebote für Mütter grundlegende Vernachlässigung von Vätern in Forschung und Praxis Forschungsfragen & Zielsetzung Bedeutung von Vaterschaft und Vaterrolle Vaterbilder, Vaterschaftskonzepte und Einbindung in Versorgungsund Erziehungsarbeit Wechselseitige Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Vaterschaft Herausforderungen, Belastungen, Hilfe-/Unterstützungsbedarfe Erfahrungen mit den Hilfesystemen (wesentlich: Drogenhilfe und Jugendhilfe) Perspektive des (Drogen-)Hilfesystems auf betroffene Vätern Implikationen für die Praxis/Ableitung von Handlungsempfehlungen 3 4 Methodisches Vorgehen Modul 1: Aufbereitung des Forschungsstands Modul 2: Moderierte Fokusgruppen mit 20 Expert_innen aus Drogen- und Jugendhilfe Modul 3: Qualitative Leitfadeninterviews mit 24 Drogen konsumierenden Vätern, ergänzender Fragebogen Rekrutierung über Drogenhilfeeinrichtungen Einschlusskriterien: kompulsiver Drogenkonsum, Konsum einer illegalen Substanz im zurückliegenden Jahr oder in Substitution, mind. ein leibliches minderjähriges Kind Sample: Die interviewten Väter (n=24) Alter feste Partnerschaft/verheiratet 62,5% arbeitslos 75% Ø 37,2 Jahre (25-55 J.) Mtl. Einkommen Ø 964 (Md=475 ) Primäre Drogenproblematik Kokain/Amphetamine 50% Heroin 46% Synth. Cannabinoide ( Spice ) 4% 30T-Prävalenz illeg. Droge 58% aktuell in Substitution 42% Therapieerfahrung 62,5% 5 6 1

4 Vaterschaft Ausgewählte Ergebnisse Erste Vaterschaft Anzahl Kinder davon minderjährig Zusammenleben mit mj. Kindern Kontakthäufigkeit zu Kindern, die nicht beim Befragten leben (n=27) Sorgerecht für mj. Kinder Ø 26,1 J. (17-38 J.) n=52, Ø 2,2 (>1 Kind: 58%) n=43 (83%); Ø 1,8 50% (Kinder: n=26) kein Kontakt 29% (9 Kinder) 1-3x/Monat o. seltener 25% (8 Kinder) wöchentlich 25% (7 Kinder) täglich 12,5% (3 Kinder) 67% (Kinder: n=20) Kontakt mit Jugendamt jemals 67%, aktuell 50% 8 Kinderwunsch und Familienplanung Kinder- bzw. Familienwunsch oftmals vorhanden, wenngleich diffus Familie haben als Symbole gesellschaftlicher Normalitätsvorstellungen, Vatersein erfüllt männliche Rollenerwartungen das war mein Ziel, also mein größter Wunsch 'ne kleine Familie zu haben. Nicht nur, weil meine jüngeren Geschwister mir das vorgemacht haben (...) Und ich hab, obwohl er jünger war, immer zu meinem Bruder aufgeschaut. Weil, der hatte vor mir schon ein Auto, ne Familie, Arbeit und.. ja, alles, was man sich halt wünscht. Und da ich halt schon viel verkackt hatte im Leben, war das eigentlich in dem Moment ein sehr großes Vorhaben für ein Kind und ein Ziel, was ich mir da gesetzt hab. (V3) 9 Kinderwunsch und Familienplanung Kompensierende Funktion gegenüber Stigmatisierung als Drogenkonsument Familienplanung findet selten statt Häufig schwierige Bedingungen unter denen die Männer Vater werden: kompulsiver Drogenkonsum, Arbeitslosigkeit, junges Alter, erst kurzzeitige Partnerbeziehung etc. zahlreiche Ambivalenzen bzgl. des Vaterwerdens Aber trotzdem hab ich mich sehr darüber gefreut, weil Kinder halt doch eigentlich was Schönes sein sollen. (...) Es war [ein Gefühl] zwischen Glück und Schock. Glück endlich die Familie zu haben, die ich mir schon immer gewünscht hab, aber auch Schock, weil ich nichts hatte oder wir nichts hatten. (V18) 11 2

5 Subjektive Vaterschaftskonzepte = subjektive Vorstellungen über die eigene Vaterschaft, die sich in Auffassungen, Überzeugungen, Einstellungen und Normen bzgl. Vaterschaft, Mutterschaft, Elternschaft, Familie und Erziehung widerspiegeln (vgl. Matzner 2004) traditionell Materieller Versorger der Familie/Ernährer Vorbildfunktion Autoritätsfigur, Respektsperson Spielkamerad, Bespaßer Beschützer erweitert fürsorglich in Betreuung, Versorgung und Erziehung eingebunden liebe- und verständnisvoll Vertrauensperson präsent/für die Kinder da sein Von meinem Vater hab ich eigentlich nichts mitgenommen, mitnehmen können, weil er auch so in meiner Kindheit nicht präsent war. Das war für mich, also natürlich für mich jetzt zu sagen, du machst das anders, ne, du willst halt für die Kinder da sein, du willst ein Vater sein. Halt nicht so, wie ich es selber erlebt habe. (V9) Die subjektiven Vaterschaftskonzepte basieren häufig auf der Abgrenzung gegenüber dem eigenen Vater! 13 Subjektive Vaterschaftskonzepte Klare Vorstellungen, wie ein Vater nicht sein soll Vorstellungen, wie ein Vater sein soll, können aufgrund des Fehlens positiver Vorbilder und Vaterfiguren nicht umgesetzt werden. vielfache Unsicherheiten bzgl. der eigenen Vaterrolle und Identität als Vater Auswirkungen des Drogenkonsums auf die Vaterrolle: Belastungsfaktoren betroffener Väter Drogenkonsum als Auslöser für vielfache Widersprüche zwischen subjektiven Vaterschaftskonzepten und Praxis der Vaterschaft Ernährerrolle kann nicht erfüllt werden Unzuverlässigkeit und Überforderung mit Versorgungs- und Erziehungsaufgaben, Vernachlässigung Affektives, aggressives Verhalten Emotionale Distanzierung/Gleichgültigkeit, Abwesenheit bis hin zum Kontaktabbruch Risiko für kindliche Entwicklung Inobhutnahme, Verlust des Sorgerechts Abgelehntes Vaterbild wird zum Selbstbild Auswirkungen der Vaterschaft auf den Drogenkonsum: Vaterschaft als Ressource Ja, eigentlich wollte ich nicht so sein wie mein Vater. Mein Vater war auch Alkoholiker, hat mich früher immer geschlagen, geprügelt. Das wollte ich natürlich anders machen. Hat natürlich nicht geklappt. Weil konsumiert habe ich ja auch. Und dadurch meine Kinder auch im Stich gelassen. (V14) (Bevorstehende) Vaterschaft als Motivation für Konsumreduktion/- beendigung und Behandlungsaufnahme Kinder als emotionaler Rückhalt Versorgung/Betreuung der Kinder bietet Alltagsstruktur Kompetenzerleben stärkt Selbstwertgefühl Identität als Vater bietet Normalität Wunsch Ernährerrolle auszufüllen, kann berufliche (Re-)Integration fördern Vaterschaft bietet die Chance eines Wendepunktes hinsichtlich Drogenabstinenz/-kontrolle und psychosozialer Stabilisierung! 18 3

6 Fazit Vaterschaft ist Teil des Lebensentwurfs von drogenkonsumierenden Männern Aber: grundlegende Vernachlässigung des Themas in Forschung und Praxis Vaterschaft drogenbelasteter Väter mit zahlreichen Herausforderungen verknüpft: Vaterschaftskonzepte vs. gelebte Vaterschaft führen zu Schuld- und Schamgefühlen Vaterschaft als motivationaler Faktor Drogenkonsum zu reduzieren/zu beenden; psychosoziale Stabilisierung Bedarf nach expliziter Ansprache und spezifischen Angeboten für drogenbelastete Väter, um eine verantwortungsvolle Vaterschaft fördern und unterstützen zu können Bedarf nach Forschung und Forschungs-Praxis-Transfer Handlungsempfehlungen Sensibilisierung des Hilfesystems für männerbezogene Belange und Unterstützungsbedarfe; Implementierung/Ausweitung der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Männern Förderung der Auseinandersetzung mit Kinderwunsch & Familienplanung, Begleitung beim Übergang zur Vaterschaft Förderung der elterlichen Beziehungsqualität Möglichkeiten zur Reflexion gesellschaftlicher Normalitätserwartungen, Geschlechterrollenverständnisse, Männerbilder und der darauf aufbauenden subjektiven Vaterschaftskonzepte Einbezug von Vätern in familiäre Hilfeprozesse, Abbau einer mütterzentrierten Haltung und Arbeitsweise Förderung der Kooperation zwischen den Hilfesystemen Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA ZENTRUM FÜR INTERDISZIPLINÄRE SUCHTFORSCHUNG DER UNIVERSITÄT HAMBURG Vielen Dank! Bernard, C.,Tödte, M., Buth, S., Schlömer, H. & Kalke, J. (2016): Problematischer Substanzkonsum und Vaterschaft. Abschlussbericht. abrufbar unter: ogen-und-sucht BELLADONNA web oder BELLA DONNA-Homepage 21 4

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