Augustaanlage Mannheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Augustaanlage Mannheim"

Transkript

1 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim Augustaanlage Mannheim

2 Liebe Lehreranwärterinnen, Liebe Lehreranwärter, Sie beginnen mit der zweiten Phase Ihrer Ausbildung den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und heißen Sie bei uns am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Mannheim ganz herzlich willkommen. Dr. J.Spanger, Seminarleiter A.Riegler, stellvertretende Seminarleiterin Mit dem Vorbereitungsdienst beginnt für Sie ein neuer Abschnitt in Ihrem Prozess der Professionalisierung. Im Vordergrund stehen hierbei die Entwicklung der Berufsfähigkeit und der Lehrerpersönlichkeit sowie die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit. An Ihrer Ausbildungsschule und am Seminar begleiten Sie erfahrene und kompetente Kolleginnen und Kollegen, die Sie ganz konkret und praxisbezogen beraten. Um Ihnen einen Überblick zu geben und Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir in dieser Broschüre für Sie wesentliche Informationen zusammen getragen. Den Gestaltern dieser Broschüre danken wir herzlich. Wir wünschen Ihnen, liebe Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter, einen guten Start im Seminar und einen erfolgreich verlaufenden Vorbereitungsdienst. Dr. Jürgen Spanger, Seminarleiter Andrea Riegler, stellv. Seminarleiterin 3

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort... 3 Verzeichnis der Inserenten 4 Impressum 5 Telefonnummern der Seminarleitung und Verwaltung 6 Geschichte des Seminars. 7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seminars.. 9 Der örtliche Personalrat. 12 Beauftragte für Chancengleichheit/ FL in für Inklusion.. 13 Wo finde ich was im Gebäude? 14 Struktur des Vorbereitungsdienstes 16 Ziel der Ausbildung. 17 Pädagogische Zentralbibliothek.. 18 Lernwerkstatt im Verbund.. 19 Technik-und Medienwerkstatt.. 20 Einzugsgebiet des Seminars 22 Ablaufplan des Kurses Wichtige Anschriften und Rufnummern Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara Mannheim.. 27 Nützliche Links.. 29 Wichtige eigene Daten.. 30 Stundenpläne Wichtige Termine Wichtiges von A bis Z. 35 Kooperationspartner des Seminars.. 42 Supervisionsangebot Bildungsbüro Mannheim 46 Verzeichnis der Inserenten Debeka. 2 VBE.. 5 GEW GEW Ansprechpartner am Seminar Computertechnik Wettig Restaurant Onyx 34 Expert Esch 45 KLETT Verlag Stuttgart Schulbuchzentrum Westermann Verlag Hinweis: In der Lernwerkstatt, im 2. und im 3. OG finden Sie kostenlose Schließfächer. Falls Sie den Schlüssel verlieren, wenden Sie sich bitte an die Verwaltung für das Nachmachen des Schlüssels fallen natürlich Kosten an.

4 Telefonnummern und Öffnungszeiten der Verwaltung Dr. Jürgen Spanger Seminarleiter Sprechstunden: nach Vereinbarung Andrea Riegler Stellv. Seminarleiterin Monika Schrüfer Verwaltungsangestellte nach Vereinbarung Montag 12:15 bis 13:30 Dienstag 12:15 bis 13:30 Sabine Weber Verwaltungsangestellte vormittags Stephanie Roos Verwaltungsangestellte Wolfgang Staab Diplom-Bibliothekar siehe Öffnungszeiten Seite 18 Ulrich Maus Verwaltungsangestellter Tel: Fax: Telefonzentrale Das Seminargebäude ist videoüberwacht und wird ab 18:00 Uhr geschlossen! 6

5 Geschichte des Seminars Mannheim Die erste Dekade: 1981 bis : Einrichtung des Staatlichen Seminars für schulpraktische Ausbildung beim Staatlichen Schulamt Mannheim nach Einführung des 18-monatigen Vorbereitungsdienstes für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen in Baden-Württemberg. Im Februar beginnt Kurs 1 seinen Vorbereitungsdienst. Erster Seminarleiter wird Schulamtsdirektor Karl Riemer. 1984: Das Staatliche Seminar für schulpraktische Ausbildung Mannheim wird eine selbstständige Einrichtung der 2. Phase der Lehrerbildung. 1985: Die hauptamtlichen Ausbilderinnen und Ausbilder am Seminar werden zu Seminarschulrätinnen und Seminarschulräten, der stellvertretende Seminarleiter, Klaus Dobler, zum Seminarschuldirektor ernannt. Leitung und Verwaltung sind in der Augustaanlage 22 untergebracht. Die Lehrräume befinden sich seit 1981 und bis 1991 in der Johann-Peter-Hebel-Schule. 1991: Schulamtsdirektor Karl Riemer wird in den Ruhestand verabschiedet. Die zweite Dekade: 1991 bis : Klaus Dobler wird Direktor des Seminars Mannheim. 1992: Christel Weidner wird stellvertretende Seminarleiterin. Die Lehrräume des Seminars befinden sich bis 1994 in der Tullaschule und danach bis 2006 in der Diesterwegschule. 1997: Umzug der Seminarleitung und Verwaltung in die Augustaanlage 12; Aufbau der Lernwerkstatt im Verbund (LIV) in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Mannheim. 2000: Seminarschuldirektorin Christel Weidner wird in den Ruhestand verabschiedet. Die Phase seit 2001: 2002 ff: Die Ausbildungsbereiche am Seminar werden beständig um den Ergänzungsbereich erweitert. Schwerpunkte: Interdisziplinäres Lehren und Lernen (Fächerverbünde), Schuleingangsstufe, Außerschulische Lernorte 2003: Das Seminar wird Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung mit erweitertem Aufgabenbereich und zusätzlichem hauptamtlichem Lehrpersonal (Fachleiter/innen) / 2004: Durchführung von Bildungsplan-Tagen in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Mannheim bei der Bildungsplanreform. 2006: Das Seminar bezieht vollständig das Gebäude in der Augustaanlage 12. Leitung, Verwaltung, Lehrräume, Lernwerkstatt und Pädagogische Zentralbibliothek sind nun unter einem Dach. Das Seminar feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit Festakt und Tag der offenen Tür. 2007: Einführung der landeseinheitlichen Ausbildungsstandards als verbindliche Grundlage für alle 14 Seminare (GHWRS) in Baden- Württemberg. 2011: Direktor Klaus Dobler wird in den Ruhestand verabschiedet. 2012: Dr. Jürgen Spanger wird zum Direktor des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim ernannt. 2013: Andrea Riegler wird zur stellvertretenden Seminarleiterin ernannt. 2015: Im Februar beginnt Kurs 35 seinen Vorbereitungsdienst. Dr. J. Spanger A. Riegler 7

6 Mitarbeiter des Seminars Seminarleitung: Dr. Jürgen Spanger Seminarleiter Z 405 Andrea Riegler Stellv. Seminarleiterin Z 415 Bereichsleitungen: Ursula Roßnagel Mathematik, Evaluation Z 403 Frederic Schärf Naturwissenschaften, ITG Z 003 Dorothea Stieber-Gand Pädagogik, Seminarentwicklung Z 401 Petra Lege Sprachen, Fortbildungen Z 505 Andreas Schanzenbächer Gesellschaftswissenschaften, RU, Ethik Z 410 Beate Schreiber Schuleingangsstufe, Kooperation, EB Z 402 Annette Knapp-Wallenwein Kom. Musisch-Ästhetischer Bereich/ Gesundheitserziehung , Z 504 Fachleitungen: (erreichbar nach Vereinbarung) Isabel Emmerling Mathematik Z 402 Udo Geilsdörfer Multimedia / Technik Z 002 Astrid Host WZG / MNK / Sport / BSS Z 502 Natalie Fedel Fächerverbünde WZG / MNK Z 504 Leonore Herbert Deutsch Z 507 Annette Knapp-Wallenwein Sport / BSS Z 504 9

7 Fachleitungen: Tanja Kramer Fächerverbünde MNT / MNK Z 508 Oliver Müller Mathematik Z 508 Iris Österreich Fremdsprachen Z 502 Elke Schnepf-Rimsa Kooperation & Fortbildung Z 510 Ines Latussek WZG / MNK Z 402 Angelika Neidthardt Deutsch Z 503 Ingrid Schmidt-Wackerow Kunst / Sport / BSS Z 506 Caroline Zöller Diagnose/ Förderung, Inklusion Z 510 Lehrbeauftragte: Susanne Appold GHWRS Malsch Martina Bender Astrid-Lindgren-GS Ladenburg Anett Böhm Oststadt-GS Mannheim Falk Freise Fr.-v.-Schiller-GHWRS Reilingen Petra Hahn Pestalozzi-GHWRS Edingen-Neckarhausen Claudia John G.-Hauptmann-GHWRS Mannheim Cornelia Augustin Pestalozzi-GHWRS Mannheim Uwe Bergmeier Dietrich-Bonhoeffer-Werkrealschule Peter Deffaa Wilhlem-Wundt-GS Mannheim Marc Giegold Merian-GHWRS Epfenbach Silke Hartmann Hebelschule Hemsbach Annette Kern Pestalozzi-GHWRS Wiesloch-Baiertal

8 Lehrbeauftragte: Bernhard Klos Pestalozzi-GHWRS Wiesloch-Baiertal Karel Kohlross Schillerschule Brühl Ulrike Lindemann Humboldt-GS Mannheim Angela Münch Rheinau-GS Mannheim Isabelle Pfeiffer Friedrich-GS Plankstadt Birgit Reichenbecher Th.-Heuss-GS Sandhausen Birgit Klubertanz Lindenschule Nußloch Harald Leber Humboldt-WRS Mannheim Dr. Margarita Luxnat-Wohlfart Nordstadt-GS Schwetzingen Barbara Münch Kurpfalz-GS Heidelberg Jutta Pfister Schatthausen-GS Birgit Ric Schiller-GHWRS Brühl Marcus Roth Dorothea Schmidt-Schulte Hartmann-Baumann GWRS Hockenheim Schiller-GHWRS Brühl Fabian Spieß Kraichgauschule Mühlhausen Claudia Wagner Fr.-v.-Schiller-GWRS Reilingen Außenstelle Neulußheim Kerstin Werron Johannes-Kepler GS Heddesheim Jutta Thomann Lußhardt-GS Neulußheim Christine Weber Waldparkschule Heidelberg Björn Wingerter Kurpfalz-GHWS Schriesheim Gertrud Winterbauer Grafeneckschule Helmstadt

9 Der örtliche Personalrat asb am Staatlichen Seminar I. Schmidt-Wackerow Vorsitzende: Stellv. Vorsitz: BeisitzerInnen: An jeder staatlichen Dienstelle werden von den Beschäftigten Personalräte gewählt. Sie achten auf die korrekte Durchführung von Gesetzen, Verordnungen, Vereinbarungen und Vorschriften und unterstützen die Beschäftigten bei allen ihre dienstlichen Tätigkeit betreffenden Anliegen. Anfragen und Beratung werden absolut vertraulich behandelt. Der Personalrat wird grundsätzlich nur mit Zustimmung der Beschäftigten tätig. Beratungen sind jederzeit nach Bedarf möglich. Zur Rechtsberatung sind nur die Rechtsberatungsstellen der Berufsverbände (VBE) und (GEW) befugt.. Für schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen gibt es auf der Ebene des Schulamts und des Regierungspräsidiums Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten. Weitere, aktuelle Infos finden sich auf der Homepage des Seminars. Der örtliche Personalrat am Seminar ist für die Beschäftigten des Seminars zuständig, also für die Fach- und Bereichsleiter/innen, die Lehrbeauftragten und die Verwaltungs- und Bibliotheksbeschäftigten. Lehramtsanwärter/innen im GHS-Bereich werden durch die Personalräte im schulischen Bereich vertreten. LA sind bei den Personalratswahlen im schulischen Bereich wahlberechtigt und wählbar. Örtlicher Personalrat (ÖPR) beim Staatlichen Schulamt Mannheim - Heidelberg - Rhein-Neckar-Kreis personalrat@ssa-ma.kv.bwl.de Klüber, Franz, Vorsitzender Tel.: franz.klueber@ssa-ma.kv.bwl.de Augustaanlage 67, Mannheim Bartl-Zuba, Simon, Tel.: Klyk, Carmen, Tel.: Ingrid Schmidt Wackerow OG, Z 506 Leonore Herbert OG, Z 507 Tanja Kramer OG, Z 508 Andreas Schanzenbächer OG, Z 410 Caroline Zöller OG, Z

10 Beauftragte für Chancengleichheit am Staatlichen Seminar Mannheim Als Beauftragte für Chancengleichheit unterstützte ich die Seminarleitung bei der Umsetzung des Chancengleichheitsgesetzes. Dies betrifft vor allem die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst die Herstellung von Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, Berufstätigkeit und Familienarbeit miteinander zu vereinbaren. Annette Knapp-Wallenwein Beauftragte für Chancengleichheit Sprechzeiten: Dienstag Uhr und nach Vereinbarung 5. OG, Zimmer 504 Tel.: Inklusion Beratung und Unterstützung für LA an Ausbildungsschulen mit GU (Gemeinsamer Unterricht) Als Fachleiterin für Diagnose / Förderung, Inklusion stehe ich Ihnen gerne bei allen Fragen rund um die Themenbereiche Inklusion und Gemeinsamer Unterricht zur Verfügung, z.b. durch Sprechstunden Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch in Kleingruppen Beratung zu Fragen der konkreten Umsetzung vor Ort Herstellung von Kontakten zu Kooperationspartnern und Unterstützungssystemen Caroline Zöller Fachleiterin für Diagnose/ Förderung, Inklusion Kontaktdaten: Caroline Zöller 5. OG Zimmer 510 Caroline.Zoeller@seminar-ghs-ma.kv.bwl.de

11 Wo finde ich was? Im 3. OG: Die Cafeteria Im Innenhof: Den Seminargarten Im Erdgeschoss: Medienwerkstatt Im Gartengeschoss: Technikwerkstatt und Musik- und Bewegungsraum 14 15

12 Struktur des Vorbereitungsdienstes Kurs 34 (2014/15) Beginn Ausbildungsabschnitt 2. Ausbildungsabschnitt (selbstst. Unterricht) Ausbildungsbereiche Februar - Sommerferien Schuljahr 2014/15 Ort der Ausbildung Pädagogik 140 h Prüfung Seminar Kolloquium 30 min Fachdidaktik FD 1, 2, 3 3 mal 70 h Prüfung 1 Präsentation ca. 20 min 2 Kolloquien je 30 min Seminar Schule Ergänzender Bereich (Wahl-, Pflichtthemen) 35 h Seminar Schul-, Beamten, Eltern und Jugendrecht 35 h Prüfung mündlich 20 min Seminar Schulpraxis 12 h wöchentlich 13 h wöchentlich Schule schulkundliche Unterweisung durch Schulleitung Prüfung 2 Unterrichtssequenzen 16

13 Ziel der Ausbildung Die Lehreranwärter/innen (LA) sollen die Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten aus dem Studium in engem Bezug zur Schulpraxis und auf der Grundlage der Bildungspläne erweitern und vertiefen. Für die Ausbildung am Seminar sind die Ausbildungsstandards der Seminare für Didaktik und Lehrerbildung verbindlich. Wesentliche Ziele der Ausbildung sind die Entwicklung der Berufsfähigkeit und der Lehrerpersönlichkeit sowie die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit. 1. Ausbildungsabschnitt In der Einführungswoche werden die LA vereidigt und lernen den Seminarstandort sowie den Seminarbetrieb kennen. Danach sind sie 12 Stunden pro Woche an der Schule und haben ergänzend Seminarveranstaltungen. Die Mentorin oder der Mentor koordiniert die Ausbildung an der Schule, begleitet und berät seine/n LA als pädagogische/r Gesamtbetreuer/in. Zentrale Aufgabe ist die praxisnahe Einführung und Einübung in den Erziehungs- und Bildungsauftrag. Im Zeitraum bis Ostern sollen die LA in möglichst vielen Klassenstufen hospitieren und unterrichten. Nach Ostern unterrichten alle LA 10 Stunden pro Woche, um die nötigen Erfahrungen für den selbständigen Unterricht zu sammeln. In der Hospitationsphase sollen sie auch an Schulveranstaltungen teilnehmen und die vielfältigen Aufgaben einer Klassenlehrerin bzw. eines Klassenlehrers kennen lernen. LA dürfen nicht für Vertretungsstunden eingesetzt werden! 2. Ausbildungsabschnitt (selbstständiger Unterricht) Nach den Sommerferien beginnt der 2. Ausbildungsabschnitt. Er dauert ein Schuljahr und umfasst 13 Wochenstunden selbstständigen Unterrichts als Fachlehrer/in in den studierten Ausbildungsfächern bzw. in den entsprechenden Fächerverbünden, sowie die Teilnahme an den Veranstaltungen des Seminars und die Ablegung der 2. Staatsprüfung. Beratende Unterrichtsbesuche Die LA erhalten im 1. und 2. Ausbildungsabschnitt von den Lehrbeauftragten des Seminars (LB) mindestens 2 beratende Unterrichtsbesuche pro Fach. Über das Beratungsgespräch im Anschluss an den Unterricht erstellen die LB ein Beratungsprotokoll, das direkt an die LA übergeben wird. Die LA fertigen für jeden Beratungsbesuch einen ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurf. Die gesamte Ausbildung erfordert eine abgestimmte Begleitung und Beratung durch Schulleitung, Mentor/in und Lehrbeauftragte des Seminars. Es ist deshalb notwendig, dass die Schulleitung zusammen mit der Mentorin bzw. dem Mentor an den Beratungsbesuchen teilnimmt. Die Schulleiter/innen sind verpflichtet, in jedem Fach mindestens einen Unterrichtsbesuch durchzuführen! (GHPO II 2007, 13 Abs. 2) 17

14 Pädagogische Zentralbibliothek Ansprechpartner: Herr Staab (Dipl. Bibl.) unterstützt Sie bei Ihren Recherchen. Die Bücher, CDs und Zeitschriften, die Sie für Ihre Ausbildung am Seminar brauchen, finden Sie in der PZB im Seminargebäude, EG rechts. Leitung: W. Staab Öffnungszeiten: Montag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr In den Ferien gelten jeweils geänderte Öffnungszeiten, die rechtzeitig bekanntgegeben werden. Infos und Spielregeln: Leihfrist ist 14 Tage Zu einem Thema (z.b. Igel oder Fabeln) können höchstens fünf Medien pro Tag entliehen werden. Eine Verlängerung ist vor Ablauf der Frist möglich, falls kein anderer Benutzer die Medien benötigt. Pro Person können bis zu 10 Medien pro Tag entliehen werden. Eine Verlängerung ist auch per Telefon oder möglich: Tel.: 0621/ Unsere Homepage: 18

15 Lernwerkstatt im Verbund (LiV) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr und nach Vereinbarung Ansprechpartnerin: Helga Huber Tel.: Informationen: Die reichhaltig ausgestattete Lernwerkstatt befindet sich im ersten Obergeschoss des Seminargebäudes. Sie bietet einen großen Fundus an Materialien und Anregungen. für die pädagogische Arbeit während und nach der Referendarzeit. In der Lernwerkstatt wird Ihnen Raum geben für: + die Erarbeitung und Planung pädagogischer und didaktischer Themen, allein und in Gruppen. + die Gestaltung von Lernumgebungen für selbstbestimmtes Lernen und individuelles Fördern. + das Vorbereiten von Unterricht auch in inklusiven und jahrgangsgemischten Klassen und Lerngruppen. + eigene Erfahrungen in einer Lernwerkstatt. + regionale, kulturelle und jahreszeitliche Themen und aktuelle Angebote. + die persönliche Entwicklung zum Lernbegleiter. Auf Ihre Anregungen zur Weiterentwicklung unserer Lernwerkstatt freuen wir uns und sind offen für Ihre Fragen und Wünsche. Mitgliedschaft: Für den einmaligen Betrag von 6 können Sie unser Angebot in vollem Umfang für die Dauer Ihres Vorbereitungsdienstes nutzen. Ohne die Mitgliedschaft können Sie das Angebot nur während der Lehrveranstaltungen Pädagogik und Fachdidaktiken nutzen. Eine Übersicht über das komplette Angebot finden Sie unter / Das Seminar / Lernwerkstatt und Pädagogische Zentralbibliothek Hinweis: Auch nach dem Vorbereitungsdienst können Sie weiterhin Mitglied bleiben dann für 10 im Jahr. 19

16 Technik-Werkstatt Öffnungszeiten: Montag 12:00 bis 13:30 und nach Vereinbarung Ansprechpartner: Udo Geilsdörfer Tel.: Informationen: Die gut ausgebaute Technik-Werkstatt im Gartengeschoss des Seminargebäudes (Zugang über die Treppe links neben dem Aufzug im Erdgeschoss) steht allen Lehreranwärterinnen und Lehreranwärtern sämtlicher Fachrichtungen zur Verfügung. Hier können Sie Lehr- und Lernmaterialien für Ihren handlungsorientierten Unterricht gegen geringe Selbstkosten herstellen. Ständig im Angebot haben wir Karteikasten Rechenkarusell Kamashibai-Theater (Schattentheater) Dalli-Klick (Unterrichtseinstiege) einfache elektronische Schaltungen Gerne nehmen wir weitere Anregungen in unser Programm auf und helfen Ihnen bei der Umsetzung von der Idee zur Realisierung. 20

17 Medienwekstatt MAS - Medienwerkstatt am Seminar Öffnungszeiten: Montag und Dienstag jeweils von Uhr. Ansprechpartner: BL Frederic Schärf und FL Udo Geilsdörfer Tel.: Frederic.Schaerf@seminar-ghs-ma.kv.bwl.de und u_geilsdoerfer@web.de In der Medienwerkstatt im Erdgeschoss besteht die Möglichkeit audiovisuelle Medien auszuleihen und unter Anleitung Filme und MP 3 zu schneiden und digitale Bilder zu bearbeiten. 21

18 Einzugsgebiet des Seminars 22

19 Die Grafik zeigt die Städte und Gemeinden, die im Einzugsgebiet des Seminars Mannheim liegen. 23

20 Wichtige Anschriften und Rufnummern (gemäß dem aktuellen Informationsstand auf den homepages) Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Postfach Stuttgart Tel: 0711 / Referat 23 (Lehrerausbildung, Lehrerfortbildung) Regierungsschulrat (RSR) Hr. J. Striby 0711 / Regierungsschuldirektorin (RSD in) Fr. A. Zeeb 0711 / Referat 21( Landeslehrerprüfungsamt) Regierungsschuldirektor (RSD) Hr. T. Schwarz 0711 / Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Hebelstraße 2, Karlsruhe Regierungsschuldirektor (RSD) Hr. R. Schmitt 0721 / Verwaltungsangestellte (VerwA) Fr. M. Heilmann 0721 / Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7, Schule und Bildung Hebelstraße 2, Karlsruhe, Tel: 0721 / Referat 74 (Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen) Leitende Regierungsschuldirektorin (LRSD in) Fr. I. Petilliot-Becker RSRin Fr. C. Mattheis 0721 / Referat 72 (Personalangelegenheiten) Fr. C. Müller (LA) Verwaltungsfachangestellte (VerwA) Fr. K. Stange (LA) 0721 / Fr. C. Laier (LB) Staatliches Schulamt Mannheim Augustaanlage 67, Mannheim Amtsleiter: Leitender Schulamtsdirektor (LSAD) Hr. H. Weik Schulrat (SR) Hr. E. Ebel endrik.ebel@ssa-ma.kv.bwl.de Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg, Fellbach, Tel: 0711 / Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara, B 5, 19, Mannheim Tel: 0621 / , Religionspäd. Medienstelle Tel: 0621 / Kath. Schuldekanat: Fr. SD in I. Reimann, reimann@sanctclara.de Ev. Schuldekanat: Hr. SD A. Weisbrod, weisbrod@sanctclara.de 26

21 X sanctclara eine Initiative für Bildung der evangelischen und der katholischen Kirche in Mannheim Es ist einzigartig in Deutschland und liegt doch von der Konzeption sehr nahe: das ökumenische Bildungszentrum sanctclara in Mannheim. In dem im Jahr 2000 gegründeten Haus arbeiten katholische und evangelische Erwachsenenbildung und die beiden Schuldekanate zusammen. Das Haus verfügt über fünf Veranstaltungsräume, einen Raum der Stille und ein Café mit insgesamt knapp 700 m 2 auf vier Stockwerken mitten in der Mannheimer City. Hier finden sich die Evangelische und die Katholische Erwachsenenbildung, die Schuldekanate der beiden Kirchen mit ihrem religionspädagogischen Schwerpunkt und eine gemeinsame Medienstelle unter einem Dach. Die Bildungsarbeit in sanctclara setzt Impulse für die persönliche Orientierung, für den innerkirchlichen, den ökumenischen, den interreligiösen und den städtischen Dialog. Das Programm beinhaltet Veranstaltungen zu verschiedensten Themenbereichen: Bibliodrama, "Gesellschaft, Kultur und Arbeitswelt", Literatur, TZI Kurse, Mannheimer Stadterkundungen, Philosophie und Theologie sind nur einige Stichworte. Des Weiteren gibt es regelmäßig stattfindende Veranstaltungen wie "sanctclara am Abend". Außerdem stehen Ausstellungen und Reisen auf dem Programm. Das aktuelle Programm finden Sie unter Dort können Sie sich auch per online-formular anmelden. Die Religionspädagogische Medienstelle wendet sich an alle, die in der Weitergabe des Glaubens tätig sind, sei es in Schule oder Gemeinde. Der online-katalog kann von zu Hause aus per Internet durchsucht werden. Medien können zur Ausleihe vorgemerkt und dann später in der Medienstelle abgeholt werden. 27

22 Nützliche Links Webseite des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim Webseite des Landesamtes für Besoldung und Versorgung Baden- Württemberg Webseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe Navigieren Sie zu Abteilung 7 und dann zu Referat 73 für Lehrereinstellung im RP KA Webseite des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg; navigieren Sie auch über die Medienrecherche zum Stadtmedienzentrum Mannheim LMZ: Medien zum Ausleihen und Herunterladen Webseite des Stadtmedienzentrums Mannheim mit Verleih von Medien und AV- (audio-visuellen) Geräten sowie Fortbildungen und Begleitung medienorientierter Projekte an Schulen und außerschulischen Einrichtungen, z. B. Webseite des Landesbildungsservers Baden-Württemberg Online-Angebote im Geschäftsbereich des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Wichtig! Navigation zur Online-Bewerbung LEHRER ONLINE BW für den Schuldienst Interessante Links für LA mit den Fächern kath. und ev. Religionslehre

23 Wichtige eigene Daten Personalnummern: Besoldung Beihilfe Stammschule: Name Straße PLZ, Ort Telefon: Fax: Website: Sekretariat: Name: Telefon: Hausmeister: Name: Telefon: Schule der Gegenstufe: Name Straße PLZ, Ort Telefon: Fax: Website: Sekretariat: Name: Telefon: Hausmeister: Name: Telefon: 30

24

25 Stundenpläne Stammschule: von.. bis.. Mo Di Mi Do Fr Bemerkungen: Schule der Gegenstufe: von.. bis.. Mo Di Mi Do Fr Bemerkungen: 31

26 Wichtige Termine Termine für den Prüfungsdurchgang 2015 / 2016 bis Meldung der beiden Lehrprobenfächer, des Präsentationsfaches und des Stufenschwerpunktes bis Themenwahl im Präsentationsfach bis Aushang der Pläne für die Präsentation einer Unterrichtseinheit und das pädagogische Kolloquium bis Abgabe der Dokumentation im Seminar (2 Exemplare) Präsentation einer Unterrichtseinheit und Pädagogisches Kolloquium Lehrproben und Didaktisches Kolloquium bis Abgabe der Beurteilung durch die Schulleitung Zeugnisdatum Ende des Vorbereitungsdienstes 33

27 Wichtiges von ANWÄRTERBEZÜGE A - Z Lehreranwärterin bzw. Lehreranwärter wird im Text mit LA abgekürzt. Die Höhe der Anwärterbezüge ist im Gesetz über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Baden-Württemberg 2013/2014 (BVAnpGBW 2013/2014) geregelt. Die Anwärterbezüge können um 15% gekürzt werden, wenn der Anwärter die vorgeschriebene Laufbahnprüfung nicht bestanden hat oder sich die Ausbildung aus einem vom Anwärter zu vertretenden Grunde verzögert. Abweichend davon beträgt die Kürzung 30 Prozent, wenn der Anwärter wegen eines Täuschungsversuchs oder eines Ordnungsverstoßes von der Laufbahnprüfung ausgeschlossen wird. Von der Kürzung ist abzusehen: bei Verlängerung des Vorbereitungsdienstes infolge genehmigten Fernbleibens oder Rücktritts von der Prüfung in besonderen Härtefällen ( 84 LBesGBW) Wird eine Zwischenprüfung nicht bestanden oder ein sonstiger Leistungsnachweis nicht erbracht, so ist die Kürzung auf den sich daraus ergebenden Zeitraum der Verlängerung des Vorbereitungsdienstes zu beschränken. Gleiches gilt für Lehramtsanwärter, bei denen der Vorbereitungsdienst verlängert wird, weil selbstständig erteilter Unterricht noch nicht erteilt werden kann. Weitere Informationen rund um die Besoldung finden Sie unter der Website ANWESENHEITSPFLICHT Die Anwesenheitspflicht der LA ist im 9 der GHPO II (Pflichten des Anwärters) geregelt. Der Anwärter ist verpflichtet, an den ihn betreffenden Veranstaltungen des Seminars und der Schule oder Schulen sowie an der Zweiten Staatsprüfung teilzunehmen und die sonstigen im Rahmen der Ausbildung vorgeschriebenen Aufgaben zu erfüllen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird die Frage geprüft, ob die Anwärterbezüge gekürzt werden. (siehe auch Freistellung und Beurlaubung) 35

28 BEIHILFE Beamtinnen und Beamten des Landes Baden-Württemberg steht Beihilfe in Geburts-, Krankheits- Pflege- und Todesfällen sowie Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten und für Schutzimpfungen zu. Postanschrift Landesamt für Besoldung und Versorgung Fellbach Gebäudeanschrift Philipp-Reis-Str Fellbach Telefon: (0711) Fax: 0711/ : internet-poststelle@lbv.bwl.de Homepage: BESOLDUNG siehe Anwärterbezüge BEURLAUBUNG Urlaub nach 29 AzUVO erteilt der Schulleiter im Rahmen der Urlaubsverordnung. Die Urlaubsanzeige muss den genauen Grund enthalten und dem Seminar so rechtzeitig vor Urlaubsantritt vorliegen, dass ggf. noch eine andere Regelung (z.b. für eine Dienstbefreiung an Seminartagen) getroffen werden kann. Anträge auf Urlaub, die über die in der Urlaubsverordnung festgehaltenen Anlässe hinausgehen, sind in doppelter Fertigung (formlos, mit einer entsprechenden Begründung und mit einer Stellungnahme der Schulleitung) so rechtzeitig dem Seminar vorzulegen, dass die Entscheidung des Regierungspräsidiums noch eingeholt werden kann. 36

29 Beurlaubung an Seminartagen: Überschneiden sich in einzelnen Fällen Veranstaltungen im Seminar und in der Schule, entscheidet der Seminarleiter in Absprache mit der Schulleitung, welche Veranstaltung vorrangig ist. Falls LA an einem Seminartag an einer schulischen Veranstaltung teilnehmen soll, muss die Schulleitung rechtzeitig einen schriftlichen Antrag an das Seminar stellen. (siehe auch auf der Seminarhomepage unter Service/ downloads / Formulare). Urlaub aus wichtigem Anlass wird in folgenden Fällen gewährt: bei Umzug aus dienstlichen Gründen 1 Arbeitstag bei Niederkunft der Ehefrau oder der Lebenspartnerin im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes 1 Arbeitstag Tod des Ehegatten oder des Lebenspartners im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes, eines Kindes oder Elternteils 2 Arbeitstage bei ärztlich attestierte Erkrankung eines Kindes, das das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat bis zu 4 Arbeitstage Eine Freistellung erfolgt nur, wenn eine andere Person zur Pflege oder Betreuung nicht zur Verfügung steht und der Arzt die Notwendigkeit der Anwesenheit zur vorläufigen Pflege bescheinigt. DEPUTAT Das Deputat der LA an den Ausbildungsschulen beträgt während des ersten Ausbildungsabschnitts (Februar bis Sommerferien) 12 Wochenstunden, im 2. Ausbildungsabschnitt (während des selbstständigen Unterrichts) 13 Wochenstunden. LA dürfen nicht für Vertretungsstunden eingesetzt werden. DIENSTUNFALL Dienstunfälle sind Personenschäden, die BEAMT/INNEN in dienstlichem Zusammenhang entstehen. Weil Beamt/innen bei Dienstunfällen keine Beihilfe und keine Leistung ihrer privaten Krankenversicherung, sondern Heilfürsorge erhalten, müssen Sie als Beschäftigte/r des öffentlichen Dienstes alle Unfälle (gleichgültig, ob es sich um Dienstunfälle, Unfälle im privaten Bereich Haushalt, Verkehr, Sport oder andere schädigende Ereignisse ärztl. Fehlbehandlung, Körperverletzungen bei Auseinandersetzungen handelt) ihrer personalverwaltenden Stelle (RP) melden. Das geschieht mit dem Formular amtliche Unfallanzeige (im Internet unter verfügbar) auf dem Dienstweg. Die Voraussetzung für die Anerkennung als Dienstunfall ist ein Körperschaden und die dienstliche Tätigkeit. Auch Sachschäden z.b. die Zerstörung einer Brille bei einem Unfall können ersetzt werden. DIENSTWEG In der staatlichen Verwaltung herrscht eine Hierarchie der Zuständigkeiten. Deswegen sind alle dienstlichen Schreiben (z.b. Beurlaubung, Teilzeit, Versetzung) stets über die Schulleitung einzureichen. 37

30 Kein Dienstweg gilt bei persönlichen Angelegenheiten mit dem Landesamt für Besoldung und Versorgung (z. B. Beihilfeanträge). Ebenfalls können vertrauliche persönliche Unterlagen (z.b. ärztliche Gesundheitszeugnisse) gegebenenfalls ohne Dienstweg in verschlossenem Umschlag direkt an die entscheidungsbefugte Behörde eingereicht werden. ELTERNZEIT Anspruch auf Elternzeit besteht bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres eines Kindes. Die Elternzeit kann (auch anteilig) von jedem Elternteil allein oder von beiden Elternteilen gemeinsam genommen werden, Mutterschutzfristen werden angerechnet. Sie kann vorzeitig beendet werden, wenn die Bewilligungsbehörde zustimmt. Weitere Informationen zum Elterngeld finden Sie unter: FERIEN Für das Seminar Mannheim gilt die Ferienregelung der Mannheimer Schulen. Auf eventuell abweichende Regelungen anderer Schulen wird bei der Planung der Seminar-Veranstaltungen in aller Regel Rücksicht genommen. FORMULARE Auf der Website des Seminars unter Service/ Download/Formulare/ finden Sie unter anderem die Anzeige von Fehltagen, den Freistellungsantrag, einen Stundenplan und eine Verlegungsanzeige, Anzeige einer Erkrankung, schriftliche Versicherung, Mentorenbestellung. FREISTELLUNG von Seminarveranstaltungen Die Vorlage des schriftlichen Antrags zur Freistellung von einer Seminarveranstaltung wegen der Teilnahme des LA an einem Schullandheim-Aufenthalt, an Wandertagen, an Pädagogischen Tagen, an Konferenz oder Sonstigem finden Sie auf der Website des Seminars unter Service/ Download/Formulare/ Freistellungsantrag. Über die Freistellung entscheidet die Seminarleitung im Einvernehmen mit der zuständigen Schulleitung. Im Zweiten Ausbildungsabschnitt sind bis zum Ende des Prüfungszeitraums grundsätzlich keine Freistellungen vom Unterricht und von den Seminarveranstaltungen möglich. (Wichtig: Siehe auch Beurlaubung ) GEHALT siehe Anwärterbezüge 38

31 KRANKMELDUNG Auch im Krankheitsfall ist der Dienstweg einzuhalten. Sie melden Ihre Erkrankung der Schule, die dann das Seminar informiert. Dies gilt auch für Tage, an denen keine Seminarveranstaltungen stattfinden. Bitte informieren Sie darüber hinaus immer auch direkt Ihre Lehrbeauftragten per Telefon oder - bitte nicht das Seminarsekretariat. Die Wiederaufnahme des Dienstes wird ebenso auf dem Dienstweg über die Schule dem Seminar mitgeteilt. KRANKENVERSICHERUNG Beamtinnen und Beamte sind nicht gesetzlich krankenversichert. Die Beihilfe (siehe dort) deckt nur einen Teil der Kosten. Deshalb ist es empfehlenswert, eine private Krankenversicherung abzuschließen. Da die Beihilfeberechtigung mit dem Ende des Vorbereitungsdienstes endet, sollten Sie sich rechtzeitig mit Ihrer Krankenkasse wegen einer Übergangsregelung in Verbindung setzen. KÜRZUNG DER BEZÜGE siehe Anwärterbezüge LEISTUNGSZIFFER Die Leistungsziffer, die maßgebend ist für die Einstellung in den Schuldienst des Landes Baden-Württemberg setzt sich zusammen aus den Prüfungsergebnissen der ersten und zweiten Dienstprüfung. Die Gesamtnote der zweiten Dienstprüfung errechnet sich nach folgendem Schema (GHPO II, / ): Die Summe der Produkte aus Note und Faktor wird durch 28 dividiert und man erhält die GESAMTNOTE, deren Nachkommastellen nach zwei Dezimalen abbrechen. 39

32 Die LEISTUNGSZIFFER wird folgendermaßen berechnet: LERNWERKSTATT (LiV) siehe Seite 19 Ergebnis der 1. Dienstprüfung x 20 + Ergebnis der 2. Dienstprüfung x 20 LEISTUNGSZIFFER NEBENTÄTIGKEIT LA im Vorbereitungsdienst stehen in einem besonderen Ausbildungsverhältnis. Die Aufnahme oder die Ausübung einer Nebentätigkeit wird in der Regel nur unter besonderen Umständen genehmigt werden können. Sprechen Sie bitte mit der Seminarleitung. PÄDAGOGISCHE ZENTRALBIBLIOTHEK (PZB) siehe Seite 18 PRÜFUNGSORDNUNG In der Prüfungsordnung finden Sie alle wichtigen rechtlichen Grundlagen für die Zeit Ihres Vorbereitungsdienstes (siehe auch unter der Website des Seminars unter Ausbildung/ Prüfungsordnung). REISEKOSTEN Alle Fahrten zu den Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich Ausbildungsreisen. Dafür erhält ein LA eine reisekostenrechtliche Abfindung ( 23 Abs. 2 des Landesreisekostengesetzes, LRKG). Die Erstattung beinhaltet Tagegeld und Fahrtkostenersatz bzw. Wegstreckenentschädigung. Das notwendige Formular finden Sie unter Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst steht im Rahmen der Ausbildung 50% der Entschädigung zu ( 22, Abs 2 LRKG). Wichtig: LA mit dem Wohn- und/oder Dienstort Mannheim bekommen keine Reisekostenerstattung. Alle Fahrten zur Schule, auch während der WHS Praxisphase, können nur über das Finanzamt (in der Lohn- oder Einkommensteuererklärung) geltend gemacht werden. 40

33 Verjährung: Der Anspruch auf Reisekosten erlischt nach 6 Monaten. Hinweis: Da Ihnen als LA nur 50% der tatsächlich entstandenen Kosten erstattet werden, haben Sie die Möglichkeit, den Differenzbetrag beim Finanzamt über die Lohn - bzw. Einkommensteuererklärung geltend zu machen. Die entsprechenden Beträge entnehmen Sie der Reisekostenabrechnung. Aktuelle Infos zum Abrechnen von Reiskosten finden Sie auf der Homepage unter SERVICE / REISEKOSTENABRECHNUNG VERÄNDERUNGEN Treten in Ihren persönlichen Verhältnissen Veränderungen ein wie z.b. Änderung der Bankverbindung Wohnungswechsel Eheschließung Geburt eines Kindes Scheidung Tod des Ehegatten oder eines Kindes müssen Sie diese baldmöglichst unter Vorlage der entsprechenden Urkunde und dem vorgesehen Formblatt dem Seminar mitteilen. FEHLT Ihnen ein Stichwort und seine Erläuterung? dann nehmen Sie bitte Kontakt zur Redaktion auf. 41

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Informationen zum Vorbereitungsdienst 7.2.2013 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Rechte und Pflichten der

Mehr

Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim. Augustaanlage 12 68165 Mannheim. www.seminar-mannheim.de

Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim. Augustaanlage 12 68165 Mannheim. www.seminar-mannheim.de Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim Augustaanlage 12 68165 Mannheim www.seminar-mannheim.de Lebensversicherungsverein a. G. Jetzt Dienstunfähigkeit absichern! Mit der Berufung

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung?

Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung? Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung? Die 3 Phasen der Lehrerbildung Die 1. Staatsprüfung und der Zugang zum Vorbereitungsdienst Der Verlauf des Vorbereitungsdienstes Betreuung

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS- und WHR-Seminaren. Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23)

Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS- und WHR-Seminaren. Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23) Informationen zum Vorbereitungsdienst an GS- und WHR-Seminaren Thomas Schwarz (KM, Ref. 21, LLPA) Annely Zeeb (KM, Ref. 23) 1. Von der Hochschule an ein Staatliches Seminar 2. Die Zuweisung an ein Staatliches

Mehr

M A 2. Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grundschule sowie Werkreal-, Haupt und Realschule) Mannheim. Seminar MANNHEIM SEMMA 2016

M A 2. Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grundschule sowie Werkreal-, Haupt und Realschule) Mannheim. Seminar MANNHEIM SEMMA 2016 v M A 2 GS WHR Seminar MANNHEIM Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grundschule sowie Werkreal-, Haupt und Realschule) Mannheim SEMMA 2016 Verband Bildung und Erziehung Bad en -Wü rttem

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat

Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat 1 Wie ist die Bezahlung während des Vorbereitungsdienstes?... 2 2 Wie kann ich eine Entlassung beantragen?... 2 3 Wie kann ich eine Verlängerung beantragen?...

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Seminar - ABC: Wissenswertes rund um den Vorbereitungsdienst

Seminar - ABC: Wissenswertes rund um den Vorbereitungsdienst Seminar - ABC: Wissenswertes rund um den Vorbereitungsdienst A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Änderung der persönlichen Verhältnisse Bei einer Änderung der persönlichen Verhältnisse

Mehr

Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch

Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Gestaltung J. Larisch 1 Berufsleben Hochschule Fachhochschule Meisterausbildung Berufliches Gymnasium 3 Schuljahre Vollzeit Höhere

Mehr

Der Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien. Referendariat an einem Staatlichen Seminar und an einem Ausbildungsgymnasium

Der Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien. Referendariat an einem Staatlichen Seminar und an einem Ausbildungsgymnasium Der Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien Referendariat an einem Staatlichen Seminar und an einem Ausbildungsgymnasium Gliederung 1.Vor dem Vorbereitungsdienst 2.Grundsätzliches zum Vorbereitungsdienst

Mehr

Der Vorbereitungsdienst von A - Z

Der Vorbereitungsdienst von A - Z Der Vorbereitungsdienst von A - Z Zu Beginn des Vorbereitungsdienstes tauchen manche Fragen auf; viele Begriffe sind neu. Hier möchte unser kleines Lexikon weiterhelfen. Übersicht: Anwärterbezüge Änderung

Mehr

Johannes-Gutenberg-Schule

Johannes-Gutenberg-Schule Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte

Mehr

Vorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer

Vorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer Vorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Fachrichtungen Ernährung und Gestaltung (EG) Musisch-technische Fächer (mt) Sport und Kommunikationstechnik (SK) Englisch und Sport (ES) Englisch

Mehr

WIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT

WIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT WIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT ULRIKE BRUHN & ANJA SCHAPERJAHN Juni 2012 STUDIENLEITER SCHULLEITER ELTERN MENTOR MITARBEITER DES IQ-MV SCHÜLER FAMILIE UND FREUNDE KOLLEGIUM Gliederung

Mehr

Praxisphasen der Lehramtsausbildung

Praxisphasen der Lehramtsausbildung Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst

Mehr

Arbeitszeiten für Beschäftigte an der Goethe Universität

Arbeitszeiten für Beschäftigte an der Goethe Universität Arbeitszeiten für Beschäftigte an der Goethe Universität Arbeitszeiten für Beschäftigte an der Goethe Universität Die Regelung der Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen sind für die Beschäftigten von zentraler

Mehr

Arbeitszeit und Urlaubsverordnung des Landes Baden-Württemberg (AzUVO)

Arbeitszeit und Urlaubsverordnung des Landes Baden-Württemberg (AzUVO) Arbeitszeit und Urlaubsverordnung des Landes Baden-Württemberg (AzUVO) 5. ABSCHNITT Elternzeit Gemäß Artikel 2 der Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Arbeitszeit- und Urlaubsverordnung vom

Mehr

Staatliches Schulamt Nürtingen

Staatliches Schulamt Nürtingen Staatliches Schulamt Nürtingen Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht

Mehr

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer Stand: Dezember 2016 Merkblatt zur schulpraktischen Ausbildung in einem Fach / in einer Fachrichtung / in einem Förderschwerpunkt gemäß QualiVO Lehrer 1, Ausbildungsbeginn: 01.08.2017, Bewerbungsschluss:

Mehr

Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen

Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen Handreichung für die

Mehr

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.

Mehr

Frequently Asked Questions (FAQ)

Frequently Asked Questions (FAQ) Frequently Asked Questions (FAQ) Themenfeld Ausbildung: Was ist der Dienstweg? Alle Schreiben, die Sie an die Bezirksregierung oder an andere dienstliche Stellen richten (außer Anträge auf Beihilfe und

Mehr

Übertragung von Zuständigkeiten im Kultusressort. Verordnung des Kultusministeriums zur Übertragung von Zuständigkeiten

Übertragung von Zuständigkeiten im Kultusressort. Verordnung des Kultusministeriums zur Übertragung von Zuständigkeiten zum Vorschriftenverzeichnis 0310-22 Seite 1 Verordnung des Kultusministeriums zur Übertragung von Zuständigkeiten nach dem Landesbeamtengesetz, nach dem Landesreisekostengesetz, der Landestrennungsgeldverordnung

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt Gymnasium gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6

Mehr

Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Stuttgart 24.06.2014* 03.07.2014*

Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Stuttgart 24.06.2014* 03.07.2014* Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Stuttgart U. Michel 0711/90417810 ulrike.michel@rps.bwl.de 24.06.2014* 03.07.2014* U. Böttiger 0711/90417813 ursula.boettiger@rps.bwl.de

Mehr

Hinweise zum Betriebs oder Sozialpraktikum

Hinweise zum Betriebs oder Sozialpraktikum Zentrum für Lehrerbildung Hinweise zum Betriebs oder Sozialpraktikum 1. Wozu wird das Praktikum benötigt? Das Betriebs oder Sozialpraktikum ist nicht Bestandteil des Lehramtsstudiums an der Universität,

Mehr

A U S B I L D U N G S V E R T R A G

A U S B I L D U N G S V E R T R A G A U S B I L D U N G S V E R T R A G im Rahmen der Ausbildung zur/ zum Staatlich geprüften Alltagsbetreuerin/ zum Staatlich geprüften Alltagsbetreuer Zwischen Einrichtung Straße (im folgenden Träger praktischen

Mehr

Beurteilung der LAA und zweite Staatprüfung. Mentorentagung

Beurteilung der LAA und zweite Staatprüfung. Mentorentagung Beurteilung der LAA und zweite Staatprüfung Mentorentagung 05.05.2011 Themen im Überblick Beurteilung der/des LAA durch die Ausbildungsschule Informationen zur Hausarbeit Praktische und mündliche Prüfungen

Mehr

"Wie geht es weiter? - Der Weg durch das Referendariat"

Wie geht es weiter? - Der Weg durch das Referendariat "Wie geht es weiter? - Der Weg durch das Referendariat" STUDIENLEITER SCHULLEITER ELTERN MENTOR MITARBEITER DES IQ-MV SCHÜLER FAMILIE UND FREUNDE KOLLEGIUM Gesetzliche Grundlagen: - Verordnung zum Vorbereitungsdienst

Mehr

Der Direkteinstieg. an beruflichen Schulen (gehobenes und höheres Lehramt) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (BS) Freiburg

Der Direkteinstieg. an beruflichen Schulen (gehobenes und höheres Lehramt) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (BS) Freiburg Der Direkteinstieg an beruflichen Schulen (gehobenes und höheres Lehramt) Rechtsgrundlage Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des

Mehr

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt RdErl. des MK vom 18.10.2004-24-83 011 Bezug: RdErl. des MK vom 10. 4. 2002 (SVBl. LSA S. 168) 1. Allgemeine Hinweise In den Kreisarbeitsgemeinschaften

Mehr

zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr. 5 der

Mehr

Lehrer werden in Oberbayern!

Lehrer werden in Oberbayern! Lehrer werden in Oberbayern! Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen 1 Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen 1. Eintritt in die zweite Phase - Zuweisung

Mehr

Anerkennung von Lehramtsprüfungen und Lehramtsbefähigungen für die Lehrämter an Grundschulen oder an Hauptschulen

Anerkennung von Lehramtsprüfungen und Lehramtsbefähigungen für die Lehrämter an Grundschulen oder an Hauptschulen Anerkennung von Lehramtsprüfungen und Lehramtsbefähigungen für die Lehrämter an Grundschulen oder an Hauptschulen Aufnahme in den Vorbereitungsdienst und Einstellung in den bayerischen Schuldienst 1. Anerkennung

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und

Mehr

Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Eine erste Orientierungshilfe für den Vorbereitungsdienst

Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Eine erste Orientierungshilfe für den Vorbereitungsdienst Az.: 30.0 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Eine erste Orientierungshilfe für den Vorbereitungsdienst - Grundlagen der Ausbildung - Gliederung der Ausbildung

Mehr

Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin

Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin nach neuer Verordnung Vorbereitungsdienst und Staatsprüfungen vom 23. Juni 2014 (in Kraft seit 10.07.14, GVBl, S. 228) Aktueller Stand immer unter http://www.gew-berlin.de/referendariat.php

Mehr

Das Lehramtsstudium am Karlsruher Institut für Technologie

Das Lehramtsstudium am Karlsruher Institut für Technologie Das Lehramtsstudium am Karlsruher Institut für Technologie Was erwartet Sie heute? 1. Etappen Ihres Lehramtsstudiums Christoph Lintner, Zentrum für Lehrerbildung Prof. Alexander Woll, Zentrum für Lehrerbildung

Mehr

Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII

Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII Jugendamt Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt Der Magistrat Antrag der Tagespflegeperson,

Mehr

Informationen zur Abschlussprüfung

Informationen zur Abschlussprüfung Informationen zur Abschlussprüfung Schuljahr 2016 / 2017 Elternbrief Im September 2016 Sehr geehrte Eltern unserer Zehntklässler, damit Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn bestmöglich beim guten Gelingen

Mehr

Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer

Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer im Rahmen der Ausbildung zur Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer Zwischen (im folgenden Träger praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... (im folgenden

Mehr

Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit

Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik Merkblatt für Eltern in Elternzeit Elternteile in Elternzeit, die ihre Beschäftigung durch Rückkehr aus der Elternzeit oder innerhalb der Elternzeit

Mehr

Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung: Studierendenleitfaden

Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung: Studierendenleitfaden Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung: Studierendenleitfaden 1. Umfang des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt 2 Semester im Umfang von 24 SWS, sowie einem Praktikum im Umfang von vier Wochen / 20 Arbeitstagen.

Mehr

Elternzeit können Anspruchsberechtigte für das leibliche Kind beantragen und für Kinder. für welche sie die Personensorge haben

Elternzeit können Anspruchsberechtigte für das leibliche Kind beantragen und für Kinder. für welche sie die Personensorge haben Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz - BEEG) Die Elternzeit bietet berufstätigen Müttern und Vätern die Möglichkeit, sich maximal 3 Jahre ganz oder zeitweise der Betreuung und Erziehung ihres

Mehr

Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung)

Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung) Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung) Lehrerausbildungsverordnung Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 17.03.2006 bis

Mehr

Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW (FrUrlV NRW) vom (GV.NRW.20303)

Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW (FrUrlV NRW) vom (GV.NRW.20303) Schulamt für den Kreis Coesfeld Stand: 11.02.2013 42.50.40 Hinweise zum Mutterschutz und zur Elternzeit für Lehrpersonen im Beamtenverhältnis Sehr geehrte Lehrerin! Sie haben der Schulleitung mitgeteilt,

Mehr

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule 1 Organisation-Ausbildung.doc Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule Einführungsphase Dienstantritt Dienstantritt am Studienseminar 1.5. oder Vorstellung an der Ausbildungsschule

Mehr

Der Personalrat stellt sich vor

Der Personalrat stellt sich vor Der Personalrat stellt sich vor Örtlicher Personalrat Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real-, Gemeinschafts- und Sonderschulen beim Staatlichen Schulamt Heilbronn Personalräte gibt es in allen Einrichtungen/Verwaltungen

Mehr

Grundsätzliche Einzelbestimmungen für Zulassung, Einstellung und pädagogische Schulung von Direktbewerberinnen und Direktbewerbern

Grundsätzliche Einzelbestimmungen für Zulassung, Einstellung und pädagogische Schulung von Direktbewerberinnen und Direktbewerbern MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart Regierungspräsidium Abt. 7 - Schule und Bildung Stuttgart Karlsruhe

Mehr

Ergänzender Bereich Kurs 34

Ergänzender Bereich Kurs 34 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Mannheim Allgemeine Hinweise: Ergänzender Bereich Kurs 34 Im ergänzenden Bereich werden zahlreiche praxisrelevante Veranstaltungen angeboten, die

Mehr

Infoveranstaltung Anmeldung zum 1. Staatsexamen GymPO I und WProSozPädCare. 8. Juli 2015 Silke Engelhardt Lehramtsprüfungsverwaltung

Infoveranstaltung Anmeldung zum 1. Staatsexamen GymPO I und WProSozPädCare. 8. Juli 2015 Silke Engelhardt Lehramtsprüfungsverwaltung Infoveranstaltung Anmeldung zum 1. Staatsexamen GymPO I und WProSozPädCare 8. Juli 2015 Silke Engelhardt Lehramtsprüfungsverwaltung Anmeldung in der Regel im 9. oder 10. Fachsemester (Regelstudienzeit)

Mehr

Verordnung vom 4. Dezember 1993 über Urlaub und Dienstbefreiung für Pastoren, Pastorinnen, Kirchenbeamte und Kirchenbeamtinnen 1

Verordnung vom 4. Dezember 1993 über Urlaub und Dienstbefreiung für Pastoren, Pastorinnen, Kirchenbeamte und Kirchenbeamtinnen 1 Urlaubs- und Dienstbefreiungsverordnung UrlDBVO 7.216-101 M_Archiv Verordnung vom 4. Dezember 1993 über Urlaub und Dienstbefreiung für Pastoren, Pastorinnen, Kirchenbeamte und Kirchenbeamtinnen 1 (KABl

Mehr

Die ersten Jahre- vom Beamten auf Widerruf bis zur Anstellung auf Lebenszeit

Die ersten Jahre- vom Beamten auf Widerruf bis zur Anstellung auf Lebenszeit Die ersten Jahre- vom Beamten auf Widerruf bis zur Anstellung auf Lebenszeit --Einstellung --Beamter auf Probe -- Dienstliche Beurteilung -- Rentenansprüche Einstellung www.leo.nrw.de www.verena.nrw.de

Mehr

Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015

Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015 Georg-Elser-Schule Springenstraße 19 89551 Königsbronn Grund-, Werkreal- und Realschule Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015 Sehr geehrte, liebe Eltern! Im Namen von Schulleitung und Kollegium

Mehr

Lehramt am Gymnasium: Informationen zum Staatsexamen nach GymPO I Vortrag vom 08. März 2016

Lehramt am Gymnasium: Informationen zum Staatsexamen nach GymPO I Vortrag vom 08. März 2016 Lehramt am Gymnasium: Informationen zum Staatsexamen nach GymPO I Vortrag vom 08. März 2016 Examensprüfung nach GymPO I Die staatliche Abschlussprüfung, welche vom Landeslehrerprüfungsamt (LLPA), Außenstelle

Mehr

Ausbildung im Gemeinsamen Lernen Bezirksregierung Köln, Dezernat Stand November 2016

Ausbildung im Gemeinsamen Lernen Bezirksregierung Köln, Dezernat Stand November 2016 Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung an Schulen in den Seminarbezirken der Bezirksregierung Köln Ausgangspunkt... 1 Ausbildungsmodelle

Mehr

Verfahren bei Krankheit/unfallbedingter Dienstunfähigkeit

Verfahren bei Krankheit/unfallbedingter Dienstunfähigkeit Verfahren bei Krankheit/unfallbedingter Dienstunfähigkeit Alle Info s für Lehrkräfte und Schulleitungen Eine Informaon des Schulamtes für die Stadt Bielefeld! S0455 WAS ist zu beachten, wenn ich erkranke?

Mehr

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht.

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht. Schulamt für den Kreis Coesfeld Stand: 31.03.2006 42.50.40.20 Hinweise zum Mutterschutz und zur Elternzeit für Lehrpersonen im Angestelltenverhältnis mit Kindern ab dem Geburtsjahrgang 2001 Sehr geehrte

Mehr

Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd

Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd HERZLICH WILLKOMMEN BFQ - 2016 Elly-Heuss-Knapp-Schule Bühl Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd BfQ - Schulfremdenprüfung Erziehung Voraussetzungen: 1. Abschlusszeugnis

Mehr

Ihr Partner in der Lehrerbildung

Ihr Partner in der Lehrerbildung Berufliche Schulen Karlsruhe Ihr Partner in der Lehrerbildung Schulpraxissemester und Vorbereitungsdienst (VD18) am Beruflichen Seminar Karlsruhe Informationsveranstaltung WvSS MA 07.11.2008/Kußmann Ihr

Mehr

Studienseminar für Gymnasien in Marburg. Herzlich Willkommen am Studienseminar!

Studienseminar für Gymnasien in Marburg. Herzlich Willkommen am Studienseminar! Herzlich Willkommen am Studienseminar! Ziel der Veranstaltung: Überblick über die Einführung Überblick über den Ausbildungsgang Klarheit bezüglich der Veranstaltungen im laufenden Semester Klärung Ihrer

Mehr

Stundentafel Schule für Erziehungshilfe. Verordnung des Kultusministeriums über die Stundentafeln für die Schule für Erziehungshilfe (Sonderschule)

Stundentafel Schule für Erziehungshilfe. Verordnung des Kultusministeriums über die Stundentafeln für die Schule für Erziehungshilfe (Sonderschule) zum Vorschriftenverzeichnis 6511-31 Seite 1 Verordnung des Kultusministeriums über die Stundentafeln für die Schule für Erziehungshilfe (Sonderschule) vom 9. August 1996 (GBl. S. 534, ber. 584; K.u.U.

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht.

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht. Schulamt für den Kreis Coesfeld Stand: 11.02.2013 42.50.40.20 Hinweise zum Mutterschutz und zur Elternzeit für Lehrpersonen im Angestelltenverhältnis mit Kindern ab dem Geburtsjahrgang 2001 Sehr geehrte

Mehr

Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1)

Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1) Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1) Erste Staatsprüfung Das Studium Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1) ist der universitäre Teil der Lehramtsausbildung und

Mehr

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert)

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) zwischen (im Nachfolgenden Träger genannt) und (im Nachfolgenden Auszubildende/r genannt) wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Bitte tragen Sie als erstes ihre Bewerber- / Matrikelnummer ein (diese steht auf dem Zulassungsbescheid).

Bitte tragen Sie als erstes ihre Bewerber- / Matrikelnummer ein (diese steht auf dem Zulassungsbescheid). Studienabteilung Oktober 2016 Informationen und Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung (Ausfüllhilfe) für Lehramtsbezogene studiengänge PO2015 und die studiengänge PdK und SGF (inklusive Schlüsseltabellen)

Mehr

Informationsveranstaltung zur Prüfungsanmeldung für die Staatsprüfung

Informationsveranstaltung zur Prüfungsanmeldung für die Staatsprüfung Informationsveranstaltung zur Prüfungsanmeldung für die Staatsprüfung in den Studiengängen/Profilstudiengängen Lehramt/Europalehramt an Grundschulen, Haupt-, Werkrealschulen- und Realschulen, und den Erweiterungsfächern

Mehr

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter

Mehr

Informationsveranstaltung des ZeLB zum Schulpraktikum (Praxissemester) WiSe 2017/18. Steffen Kludt Anne Strobel

Informationsveranstaltung des ZeLB zum Schulpraktikum (Praxissemester) WiSe 2017/18. Steffen Kludt Anne Strobel Informationsveranstaltung des ZeLB zum Schulpraktikum (Praxissemester) WiSe 2017/18 Steffen Kludt Anne Strobel Gliederung Wie ist die Struktur des Schulpraktikums? Wie erfolgt die Betreuung und Begleitung?

Mehr

INFORMATIONEN Kurs 33

INFORMATIONEN Kurs 33 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund-, Werkrealschulen und Hauptschulen) Rottweil Kameralamtsgasse 8 78628 Rottweil INFORMATIONEN Kurs 33 Mentorinnen und Mentoren www.ghs.seminar rottweil.de

Mehr

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht.

Sie haben der Schulleitung mitgeteilt, dass bei Ihnen eine Schwangerschaft besteht. Schulamt für den Kreis Coesfeld Stand: 31.03.2006 42.50.40 Hinweise zum Mutterschutz und zur Elternzeit für Lehrpersonen im Beamtenverhältnis Sehr geehrte Lehrerin! Sie haben der Schulleitung mitgeteilt,

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.

Mehr

Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote

Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote zwischen der Kindertagesstätte vertreten durch und dem Sportverein vertreten durch Grundsätze 1. Bei der Kooperation zwischen dem Sportverein

Mehr

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Rechtsanwaltskammer Köln Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlage 3 II. Zwischenprüfung 3 III. Abschlussprüfung

Mehr

Antrag auf Beurlaubung

Antrag auf Beurlaubung Antrag auf Beurlaubung Zum Wintersemester 20 / (bis 15. Oktober) Zum Sommersemester 20 (bis 15. April) Matrikelnummer: Studiengang: Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Grund für eine Beurlaubung (Zutreffendes

Mehr

Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin

Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin Struktur und Ablauf des Referendariats in Berlin nach neuer Verordnung Vorbereitungsdienst und Staatsprüfungen vom 23. Juni 2014 (in Kraft seit 10.07.14, GVBl, S. 228) Aktueller Stand immer unter http://www.gew-berlin.de/referendariat.php

Mehr

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von bis Name: Vorname: Klasse: Datum verspätet Unentschuldigt Fehlstunde/n Unentschuldigt Fehltag/e Meldung durch Eltern Nachfrage durch Schule Bemerkungen

Mehr

Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE SCHULPRAXISSEMESTER

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE Start 2013/2014 339 Lernpartner 14 Lerngruppen OPS allgemein Infos Eltern SMV Päd. Plus GTS GMS mit WRS bis

Mehr

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft

Mehr

3 DINGE, DIE SIE WISSEN SOLLTEN:

3 DINGE, DIE SIE WISSEN SOLLTEN: Fettah Marankoz Elektrotechnik Informatik Hessische Lehrkräfteakademie 3 DINGE, DIE SIE WISSEN SOLLTEN: 1. Vor Beginn des pädagogischen Vorbereitungsdienstes 2. Studienseminar und Ausbildungsschule als

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 80327 München Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Adressen siehe beil. Liste Ihr Zeichen Bitte bei Antwort angeben Telefon München,

Mehr

Vorbereitungsdienst für Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen. Praxisschock oder endlich Schule!? 1. Vor Beginn des Vorbereitungsdienstes

Vorbereitungsdienst für Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen. Praxisschock oder endlich Schule!? 1. Vor Beginn des Vorbereitungsdienstes Betim Berjani Infor mationstechnik Mathematik Fakten statt Gerüchte Vorbereitungsdienst für Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen Praxisschock oder endlich Schule!? 1. Vor Beginn des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) der/dem

Mehr

Abschlussprüfung an Realschulen im Schuljahr 2015/ 2016

Abschlussprüfung an Realschulen im Schuljahr 2015/ 2016 Abschlussprüfung an Realschulen im Schuljahr 2015/ 2016 Konzipierung der Realschulabschlussprüfung Deutsch Mathematik Englisch NWA T/ MUM / F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung EuroKom Schriftliche

Mehr

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN

Mehr

b) in Ausnahmefällen auch große kreisangehörige Städte und

b) in Ausnahmefällen auch große kreisangehörige Städte und Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Durchführung von Projekten zur Stärkung der künstlerisch-kulturellen Bildung an Schulen im Rahmen des NRW-Landesprogramms Kultur und Schule RdErl. des

Mehr

Studienordnung. für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien'

Studienordnung. für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien' Studienordnung für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien' an der Universität Gesamthochschule Kassel Aufgrund des 21 Abs. 5 des

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT

Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT Bitte beachten Sie, dass die angebenden Fristen für Studierende am KIT gelten. Diese können sich von

Mehr

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in...

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in... Anlage 2 1. Student 2. Praxisstelle 3. Fachbereich AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase zwischen Firma / Institution... vertreten durch... Anschrift...... - nachfolgend Praxisstelle

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare Vorbemerkung: Die Mittel und Stellen aller Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie der Pädagogischen Fachseminare werden seit 2007/08 zusammen im Kap. 0445 veranschlagt. A. Es bestehen

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Merkblatt Stand

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)...... Zwischen dem nebenbezeichneten Träger der Umschulungsmaßnahme... (Umschulungsträger) (Straße und Hausnummer)... (PLZ, Ort) und Umzuschulende/r... geb.

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen gemäß 2 Abs. 1

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr