Info: PädNetzS 2014/3. Kinder- und jugendärztlicher Notdienst in Baden-Württemberg. AOK-Vertrag: Schwerpunktpädiater bald mit im Boot

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1 PädNetzS e.g. Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen PädNetzS Info: 2014/3 Kinder- und jugendärztlicher Notdienst in Baden-Württemberg AOK-Vertrag: Schwerpunktpädiater bald mit im Boot

2 BergApotheke Ihre Impf ServiceApotheke. Liebe Mitglieder des PädNetzS, wir freuen uns, als neuer Kooperationspartner des PädNetzS für Sie aktiv zu werden! Die IMPF ServiceApotheke ist eine spezialisierte Fachabteilung der BergApotheke, Tecklenburg, die schon seit 1991 als Pionier des Impfstoff-Versandhandels tätig ist. Momentan profitieren bundesweit ca Kunden von unseren individuellen Dienstleistungen und Serviceangeboten. Die 20 Außendienstmitarbeiter der BergApotheke, zum Teil vom TÜV Süd geprüfte QM-Beauftragte & QM-Auditoren, sind jederzeit vor Ort für Sie da! Sie unterstützen Ihre Praxis individuell und fachkundig bei Fragen zum QM und rund ums Impf- und Praxismanagement. Mit einer perfekten Logistik für thermosensible Arzneimittel bietet die IMPF ServiceApotheke Ärzten bundesweit ein Maximum an Sicherheit und Service im Impfstoffversand. Lückenlose Dokumentation zu Ihrer und zur Sicherheit Ihrer Patienten. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und verbleiben mit besten Grüßen Klaus Hannack Bereichsleitung Impfstoffe Rudolf Stoerger und Dr. Marcus Krämer Vertriebsleitung Impfstoffe Impf Serviceapotheke Ihr Spezialist für den Direktbezug von Impfstoffen BergApotheke Tecklenburg Tel / Fax 0800 / impfservice@berg-apotheke.de Ihre Ansprechpartner im Außendienst: Amra Borsody Ulrike Meindl Marco Strubel Als Kooperationspartner des PädNetzS ist die Impf ServiceApotheke der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Impfen.

3 Editorial PädNetzSInfo:2014/3 3 Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, Der Wechsel allein ist das Beständige unter diesem Sprichwort sehe ich unsere aktuelle berufliche Situation. Die ambulante Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Baden-Württemberg ist durch den seit Jahresbeginn laufenden Vollvertrag mit der AOK und die neuen Selektivverträge (DAK zum , Bosch BKK zum ) vielfältiger und komplexer geworden. Gleichzeitig nimmt der Aufwand für die Organisation und Abwicklung in den Praxen zu und fordert unsere Mitarbeiterinnen und uns in nicht unerheblichem Maß. Dieser Mehraufwand soll durch die Mehrerlöse ausgeglichen werden. Dank der Fortentwicklung der Vertragssituation können wir in unseren Praxen den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen eine weiter verbesserte und umfangreichere ärztliche Betreuung bieten. Dies bewerte ich als positive Entwicklung. Der Kollektivvertrag mit dem EBM vom bleibt eine Baustelle. Nach erlebten rückwirkenden Veränderungen kommt nun mit der unverständlich kurzfristigen Änderung bezüglich der Versorgung und Abrechnung der chronisch kranken Kinder und Jugendlichen mit der Vorgabe und ein eigentlich unnötiges Problem auf uns zu. Wie achtet die KBV auf Bundesebene die Arbeit der Niedergelassenen, wenn sie solche Probleme entstehen läßt? Sind solche Geschehnisse der tiefere Sinn für die aktuelle Erweiterung der QM-Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses um die Pflicht zur Einführung eines Risiko- und Fehlermanagements in jeder Arztpraxis? Die 7. Generalversammlung unserer Genossenschaft am in Ludwigsburg hat eine funktionierende und erfolgreich arbeitende Geschäftsführung samt Geschäftsstelle erlebt. Das wirtschaftliche Ergebnis ist sehr zufrieden stellend und die Genossenschaft ist ordentlich aufgestellt für kommende Aufgaben. Dafür sage ich allen aktiven GenossInnen Dank! Der Aufsichtsrat wurde satzungsgemäß neu gewählt. Ich danke den ausgeschiedenen Mitgliedern des Aufsichtsrates Heiner Schlicker (Ladenburg), Henry Gundert (Neuhausen a.d. Fildern) und Oliver Harney (Bietigheim-Bissingen) für ihre für die Päd- NetzS eg geleistete Arbeit und wünsche weiterhin viel Erfolg im beruflichen und privaten Leben. Ich danke auch den Mitgliedern des Vorstandes, Ulrich Kuhn, Sascha Gaukler, Thomas Kauth und Tom Soukup für ihre bisherige Arbeit im Vorstand und für ihre Bereitschaft auch zukünftig im Vorstand die Geschäfte unserer Genossenschaft zu leiten. Weiter so! Rudolf von Butler Vorsitzender des Aufsichtsrates PädNetzS

4 4 PädNetzSInfo:2014/3 Impressum PädNetzS 2014/3? 19 Rechtsfragen: Urlaubszeit Vertretungszeit Impressum: PädNetzS eg Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Lenzhalde Stuttgart Tel.: Fax: Verantwortlicher Redakteur: Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, Kirchheim Anzeigenverwaltung: Ulrich Kuhn, Dettinger Str. 2, Kirchheim Anzeigenanmeldung, Tel: Gestaltung: Heide Sorn-Daubner, Stuttgart Druck: Druckerei Laubengaier, Leinfelden-Echterdingen Auflage: 5 Ausgaben/Jahr mit jeweils ca Exemplaren Verteiler: Alle niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte, Kinderchirurgen, Kinder- und Jugendpsychiater und Pädaudiologen und alle Kliniken dieser Fachgruppen in Baden-Württemberg Bildnachweis Karte Baden-Württemberg Titelseite + Inhaltsübersicht: CC BY-SA 3.0 / Baden-Wuerttemberg relief location map.jpg

5 Inhalt PädNetzSInfo:2014/3 5 6 Kinder- und jugendärztlicher Notfalldienst: Die grüne Flut Inhalt 9 Generalversammlung PädNetzS eg: 6 Jahre: Abnutzungserscheinungen Fehlanzeige! Kinder- und jugendärztlicher Notfalldienst Schwerpunktpädiater bald mit im Boot Ärztekammerwahlen Baden-Württemberg Generalversammlung PädNetzS eg Nachlese PzA 2014 Rundbrief Nr. 11 aus Bethlehem PädNetzS-Online-Tipps Kurzmeldung Rechtsfragen Buchtipps Mitgliedergespräche Schulungen Themenabende Termine Unsere Kooperationspartner Beitrittserklärung

6 6 PädNetzSInfo:2014/3 Leitartikel 1. Notfalldienst- und stationäre Versorgung in der Pädiatrie in Baden-Württemberg / November 2012 kinder- und jugendärztlicher Notfalldienst Die grüne Flut In unserer Ausgabe 2012/4 stellten wir die Ergebnisse unsere Erhebung zum Stand der kinder- und jugendärztlichen Notfalldienste in Baden-Württemberg dar. Die Karte zeigte rot die Gebiete ohne kinder- und jugendärztlichen Notdienst, gelb die Gebiete mit dezentralem Notdienst in den Praxen, hellgrün eine Kooperation mit einer Klinik für Kinder und Jugendmedizin am Wochenende und an Feiertagen und sattgrün eine Kooperation auch an Wochentagen. Der Grund für diese Erhebung war ja damals, dass eine Reform des Baden-Württembergischen Notdienstes insgesamt für uns zum damaligen Stand der Planung katastrophale Auswirkungen gehabt hätte. Sie erinnern sich! Mit großen gemeinsamen Anstrengungen von bvkj, PädNetzS und Paednet Südbaden konnte unter Verwendung des Zahlenmaterials der umfangreichen Erhebung der PädNetzS eg der Vorstand der KV Baden-Württemberg vom Standpunkt der Kinder- und Jugendärzte überzeugt werden. Im Endergebnis haben wir nun eine Situation erreicht, in der die pädiatrischen Notfallpraxen von zunächst geplant massiven Verlierern zu den deutlichen Gewinnern der Reform wurden. Als ob sich dadurch eine Schleuse geöffnet hätte, kam es seither zu einer Flut von Neugründungen kinder- und jugendärztlicher Notfallpraxen in Kooperation mit den Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin der Regionen. Die Karte zeigt infolgedessen ganz viel Grün - und kaum noch Rot. Modellhaft (und zur Nachahmung empfohlen) bezüglich der Kooperation zwischen niedergelassenen Kollegen und den Kliniken ist aber auch der Kreis Sigmaringen, in dem keine entsprechen-

7 Leitartikel PädNetzSInfo:2014/ Notfalldienst- und stationäre Versorgung in der Pädiatrie in Baden-Württemberg / Juli 2014 de Fachabteilung zur Verfügung steht. Trotzdem haben die 10 Kollegen dort es geschafft, ihren Dienst in erträgliche Rahmenbedingungen zu verändern, indem sie eine Vereinbarung mit den fünf nächstliegenden Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin (Ravensburg, Friedrichshafen, Konstanz, Singen und Reutlingen) getroffen haben, nach der diese den Dienst an Wochentagen, Samstagen und Sonn- und Feiertagen von Uhr bis 7.00 Uhr für sie übernehmen, wobei der Patient wählen kann, welche Klinik er anfährt. Erfreulich dabei ist auch, dass in manchen Gebieten scheinbar unüberwindlich scheinende Gegensätze in Standpunkten fast über Nacht aus dem Weg geräumt werden konnten und der Wille zur Kooperation und gemeinschaftlichen Verbesserung unserer Arbeitsbedingungen die Oberhand gewinnen konnte. So gibt es mittlerweile (und hier sind Entwicklungen, die bereits begonnen haben und im Oktober 2014 ihren Abschluss finden schon mit eingerechnet) für über 98% ( 11/2012: 87,5%) der Baden-Württembergischen Bevölkerung einen pädiatrischen Notdienst. Für 70% (11/2012: 26%) der Einwohner und damit deutlich über 1,2 Mio. Kinder und Jugendliche steht generell außerhalb der Sprechzeiten der Praxen eine zentrale kinder- und jugendärztliche Notfallpraxis offen, am Wochenende sind es sogar über 85% (11/2012: 40%). Wenn diese kollektive Anstrengung für die Verbesserung der Versorgung unserer Patienten außerhalb der Sprechzeiten bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität der niedergelassenen Kollegen nicht mal einen großen Applaus wert ist! Wenn es sonst schon keiner macht: Bravo an alle! Ulrich Kuhn

8 8 PädNetzSInfo:2014/3 AOK HzV / Ärztekammerwahlen Baden-Württemberg AOK HzV Schwerpunktpädiater bald mit im Boot Eine gute Nachricht, die uns noch kurz vor Redaktionsschluss erreichte und die das Zeug zu einer Seite 1-Meldung hat: Eine Einigung zum Thema Schwerpunktpädiatrie im AOK-Vertrag steht unmittelbar bevor. Die Zahl der Punkte, in denen Konsens zwischen Dr. Herrmann und Klaus Rodens besteht ist bereits wesentlich größer als die, bei der noch Diskussionsbedarf besteht. So können auch diese Kollegen jetzt am Vertrag teilnehmen und ihre allgemeinpädiatrischen Patienten versorgen ohne Befürchtungen, dies an anderer Stelle wieder büßen zu müssen. Ulrich Kuhn Es zeichnet sich jetzt schon ein Ergebnis ab, bei dem es für die Kinder- und Jugendärzte mit einem Schwerpunkt bei der Versorgung ihrer Patienten in diesem Spezialgebiet zumindest nicht zu Defiziten kommt. Ärztekammerwahlen Baden-Württemberg Aufruf zur Kandidatur bei den Kammerwahlen Im Herbst 2014 ( ) finden turnusgemäß Ärztekammerwahlen für die Wahlperiode statt. Dabei wählen die Kammermitglieder die Delegierten für die Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern. Bei den ersten Sitzungen dieser Vertreterversammlungen werden dann neben den Präsidenten und Vorständen der Bezirkskammern auch die Delegierten für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer und den Bundesärztetag gewählt. Die Ärztekammern haben gesetzlich zahlreiche wichtige Aufgaben rund um die Ausübung unseres Berufes. Bedeutsam sind dabei insbesondere die Festlegung der Inhalte der ärztlichen Weiter- und Fortbildung, die Berufsgerichtsbarkeit, die Ausbildung der medizinischen Fachangestellten und die inhaltliche Arbeit in verschiedenen Ausschüssen und natürlich die politische Repräsentation der Ärzteschaft. Weitere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten der Landesärztekammer zur Kammerwahl ( Wir Kinder- und Jugendärztinnen und Ärzte waren in den letzten Vertreterversammlungen durch zahlreiche Delegierte vertreten, insbesondere auch durch die Kooperation der Jungen Liste mit den Listen demokratischer Ärztinnen und Ärzte, der sprechenden Medizin und den Ärztinnen und Ärzten in sozialer Verantwortung. Ansprechpartner: Nordbaden: Andreas Scheffzek scheffzek-greiner@web.de (Sprechende Medizin) Südbaden: Roland Fressle rfressle@rfressle.de (Ärztliche Kreisvereine) Nordwürttemberg: Thomas Jansen kinderarzt-jansen@t-online.de (demokratische Ärztinnen und Ärzte) Südwürttemberg: Joachim Suder joachim.suder@freenet.de (Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung) Wir wollen hiermit auch für diese Wahl wieder zu zahlreichen Kandidaturen aufrufen, da vor allem die Entscheidungen der Landesärztekammern zur Fort- und Weiterbildung zentrale Bedeutung für unseren Beruf haben und wir nur durch eine starke Vertretung ausreichenden Einfluss nehmen können.

9 Generalversammlung PädNetzSInfo:2014/3 9 Generalversammlung PädNetzS eg in Ludwigsburg 6 Jahre: Abnutzungserscheinungen Fehlanzeige! Nachdem das letzte Jahr eine sehr schöne und toporganisierte Generalversammlung im Ludwigsburger Schloß gebracht hatte, wiederholten wir das ganze am gleichen Ort, wieder in perfekter Vorbereitung dank Thomas Kauth und dem PädNetzS-Büro. Sogar das Wetter ließ die Genossinnen und Genossen des PädNetzS nicht im Stich: Es regnete den ganzen Vormittag über, eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeitssitzung. Der Vormittag sah die alljährlichen Programmpunkte, die das Genossenschaftsgesetz mit sich bringt: Berichte aus Aufsichtsrat und Vorstand und Vorstellung des Rechenschaftsberichtes für das Jahr Hervorgehoben wurden durch Heiner Schlicker als amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden und dem PädNetzS-Vorstand Ulrich Kuhn die Mitarbeit des Netzes an der Verhandlung um den neuen AOK-Vertrag, aber auch die damit einhergegangenen internen Kontroversen, die Neuordnung der Notfallpraxen in Baden-Württemberg, an der das PädNetzS entscheidend Einfluss nehmen konnte, sowie die sehr wichtigen Recherchen zu Bedarfsplanung, Weiterbesetzung von Kinder- und Jugendarztsitzen und die Verbesserung der Weiterbildung im ambulanten Bereich. Überall konnte das PädNetzS seine Erfahrung einbringen und wichtige Weichen stellen. Viel wird im Hintergrund gearbeitet, möglicherweise dringt zu wenig an die Öffentlichkeit der Mitglieder des Netzes, aber das alljährliche Resumée der Generalversammlung zeigt die Wichtigkeit unserer Organisation und wie wertvoll und einflussreich unsere Arbeit in der KV, der Ärztekammer und beim Berufsverband ist. Im weiteren genehmigte der Souverän der Genossenschaft, eben die Generalversammlung, diese Berichte, Aufsichtsrat und Vorstand erhielten die notwendige Entlastung für ihre Arbeit, die Anwesenden zeigten sich überaus zufrieden mit der Arbeit in den Gremien. Zwei Satzungsänderungen standen ebenfalls an, sie wurden ohne Gegenstimmen angenommen: Die Streichung der Altersgrenze für Mitglieder in den Gremien, sowie eine leidige Streichung eines Leerzeichens in der Satzung (PädNetzS statt PädNetz S) ein wenig kleinlich nach außen, aber es darf alles seine Richtigkeit haben, also wurde auch dies beschlossen. In der Pause gab es Gelegenheit für Gespräche unter den Kolleginnen und Kollegen, für das leibliche Wohl war wie immer gesorgt. Des weiteren informierte man sich bei den anwesenden Kooperationspartnern (Labor Enders, Römer-Apotheke, donatelectronics, Firma Hitado Laborgeräte), ein reger Austausch leitete über zum zweiten Teil der Versammlung nach dem Mittagessen, der Wahl des neuen Aufsichtsrates: >>P

10 10 PädNetzSInfo:2014/3 Generalversammlung Auch vor Ort: Unsere Kooperationspartnern Labor Enders, Römer-Apotheke, donat-electronics, Firma Hitado Laborgeräte Mit dem Ausscheiden von Heiner Schlicker, Henry Gundert und Oliver Harney aus dem Aufsichtsrat, sowie Rudolf von Butler aus dem Vorstand, war eine Neubesetzung des Aufsichtsrates nötig geworden, diese erfolgte turnusmäßig nach drei Jahren. Mit Gudrun Jacobi und Uli Friesinger, sowie Annette Weimann (die bereits in der ersten Wahlperiode dem PädNetzS als Aufsichtsrätin angehört hatte) wurde die Anzahl von neun Aufsichtsratsmitglieder wieder erreicht. Die Wahl erfolgte satzungsgemäß en bloc und einstimmig, nach Konstituierung und Ernennung der zu vergebenden Posten stellte sich der neue Aufsichtsrat wie folgt vor: Dr. Rudolf von Butler, Esslingen (Vorsitzender) Dr. Uli Friesinger, Mühlacker (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Gudrun Jacobi, Stuttgart (Schriftführerin) Dr. Birgit Schön, Rastatt (stellvertretende Schriftführerin) Dr. Manfred Heitz, Stuttgart-Weilimdorf Thomas Jansen, Stuttgart Ines Kirschner, Stuttgart Dr. Joachim Suder, Tübingen Dr. Annette Weimann, Waiblingen Die Versammlung klang mit einem Blick in die Zukunft aus und griff erneut die Themen Weiterbildung, Praxisabgabe und Nachwuchs in den Praxen auf, aber auch die Werbung um neue Mitglieder. Ob wir alle schon zu zufrieden mit unserer Arbeit sind oder zu bequem? Ob das PädNetzS zu wenig lukrative gemeinsame Einkaufsmöglichkeiten im Netzverbund bietet? Berichtet das Netz vielleicht zu wenig über seine vielfältigen Aktivitäten im Jahr, so dass Außenstehende, aber auch bestehende Mitglieder oftmals gar nicht wissen, wie viel das PädNetzS und seine Aktiven arbeiten? Erscheint dadurch die getane Arbeit zu unwichtig, weil im Verborgenen? All das gab es zum Abschluss der Generalversammlung zu Diskutieren, sicher viel Stoff für die nächsten Jahre. Oliver Harney Ein offizielles Protokoll der Generalversammlung kann im übrigen wie stets im Pädinform-Ordner Materialien für alle Mitglieder eingesehen werden. Als erste Amtshandlung wurde der neue (und alte) Vorstand berufen: Ulrich Kuhn, Kirchheim/Teck (Vorsitzender) Dr. Ralph Gaukler, Esslingen (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Thomas Kauth MUDr. Tomas Soukup

11 Nachlese PzA PädNetzSInfo:2014/3 11 Nachlese PzA 2014 in Fellbach Es war von vornherein klar, dass es unbekanntes Terrain sein würde, dass der bvkj Baden-Württemberg und das Stuttgarter Organisatoren-Team betreten würden, wenn sie das Angebot der SGKJ annehmen würden, den Süddeutschen Kongress für Kinder- und Jugendmedizin und die Pädiatrie zum Anfassen, annehmen. Sie taten es trotzdem, um den Schulterschluss der ambulanten mit der stationären Pädiatrie zu demonstrieren und auch um einen Konkurrenzkampf zweier großer Kongresse in kurzem Abstand in Stuttgart zu vermeiden. Nicht verhandelbar war dabei von Beginn an die Kongressorganisation durch den Anbieter, den die SGKJ von jeher beauftragt - die Firma Interplan. So blieben die Erfahrungen der bisherigen Organisationsfirma Schmidt-Römhild und der PädNetzS eg, die sich ebenfalls dafür bereit erklärt hatte, außen vor, was der Grund für den Großteil des Mangels an Attraktivität für die niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte ausmachte. Am 25. und wurde insgesamt ein gut organisiertes und von allen Seiten als sehr interessant empfundenes Kongressprogramm geboten. Die Industrieausstellung war gut besetzt und besten platziert. Über den zusätzlichen Lapsus der Firma, das Programm erst nach Ablauf der Frühbucherfrist zu veröffentlichen, wollen wir hier gar nicht reden. So fand in Fellbach ein schöner, insgesamt auch gut besuchter und thematisch sehr interessanter Kongress statt - mit nur sehr geringer Beteiligung der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte. Sehr schade! Aber wir haben daraus gelernt! Klaus Rodens Ulrich Kuhn Die unter Leitung von Gudrun Jacobi zusammengestellten Seminare der PzA waren ebenfalls sowohl thematisch als auch strukturell hochattraktiv und ausgefeilt. Allerdings - und diese Information erhielten sowohl der bvkj als auch die PzA-Organisatoren vor Ort erst mit erscheinen des endgültigen Programms - war die Preisgestaltung für PzA-Teilnehmer ohne Rücksprache derartig aus dem Ruder gelaufen, dass eine Teilnahme für den kompletten Tag der Pädiatrie zum Anfassen mit über 400,- indiskutabel hoch war. Entsprechen niedrig war dann leider auch die Zahl der Voranmeldungen. Den sofortigen Versuch einer Intervention unsererseits mit dem Vorschlag einer Flatrate für die Kongressteilnahme und alle Seminare von 190,-, lehnte Interplan zu unserem großen Bedauern leider kategorisch ab. Letztendlich nahmen 92 Kinder- und Jugendärzte an den PzA- Seminaren teil. Hervorragend angenommen waren dagegen die von Michael Mühlschlegel organisierten BVKJ-Angebote für unsere MFAs mit einer mit 297 mehr als dreimal so hohen Teilnehmerzahl. Den ganzen Kongress besuchten 546 angemeldete Teilnehmer. P SüddeutScher KongreSS für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit PädiATRie zum AnFASSen APRiL 2014 STUTTGART / FeLLBACh 63. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. Landesverband Baden-Württemberg VORPROGRAMM & CALL FOR ABSTRACTS Unter der Schirmherrschaft von Herrn Staatssekretär Klaus-Peter Murawski, Staatsministerium Baden-Württemberg Tagungspräsidenten: Dr. Frank Uhlemann Prof. Dr. Stefan Bielack

12 12 PädNetzSInfo:2014/3 Rundbrief Bethlehem Bethlehem, den 26. Juni 2014 Rundbrief Nr. 11 Liebe Kolleginnen und Kollegen vom PädnetzS, liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland und anderswo, zunächst muss ich mich entschuldigen, dass ich bei der diesjährigen Generalversammlung in Ludwigsburg nicht dabei sein konnte. Aber ich habe mich zu der Zeit schon wieder auf meinen nächsten Einsatz in Bethlehem vorbereitet und von diesem möchte ich Euch heute mal wieder berichten. Schon vier Wochen sind wieder vergangen, seit ich hier angekommen bin und es ist jedes Mal spannend, was einen erwartet. Für zwei Wochen zum Vertreten des sonographierenden Kollegen, wurde ich von Dr. Hiyam angefordert; inzwischen spiele ich Feuerwehr im ganzen Haus, sonographiere weiter, sehe gelegentlich alte Patienten wieder, mache Vorsorge (U3) bei deutschen Entwicklungshelfern und gebe Fortbildungsvorträge im Haus und bei Lifegate, dem mit uns verbundenen Rehabilitationszentrum. Der Empfang war wieder unglaublich herzlich, sowohl durch die Mitarbeiter als auch durch die Patienten. Sie freuen sich hauptsächlich über die Verbundenheit und dass man sich nicht scheut, in diese unruhige Region zu kommen und das Leben mit ihnen zu teilen. Das scheint mir fast wichtiger zu sein als die Arbeit, die man letztlich leistet. Besonders deutlich wurde dieses mir in den letzten Tagen, wo sich die politische Situation deutlich zugespitzt hat. Ich habe noch nie die Menschen hier so deprimiert und resigniert erlebt wie diesmal. Das begann schon vor vier Wochen, als es den Hungerstreik in israelischen Gefängnissen gab, weil dort Hunderte von Palästinensern ohne Prozess in Verwaltungshaft, zum Teil schon seit Jahren, festgehalten werden. Sie reagierten jetzt mit einem Hungerstreik, um endlich einen Prozess und ein Recht zu bekommen. Dieses wird nach wie vor verweigert, den Angehörigen stattdessen der Zugang zu ihren inhaftierten Verwandten als Strafe auch noch verweigert. Aus diesem Grund gab es fast täglich Solidaritätsdemonstrationen in allen größeren Orten der Westbank und in Ostjerusalem. Es ging weiter mit der teilweisen Demolierung des Tent of nations, wobei über 1000 Bäume kurz vor der Ernte durch Bulldozer herausgerissen wurden. Jetzt hat sich die Lage dramatisch verschärft, seit drei israelische Jugendliche zwischen Bethlehem und Hebron entführt wurden. Niemand weiß, von wem und warum. Es gibt keine Bekenner und keine Forderungen. Die Hamas, die von Israel sofort beschuldigt wurde und normal sich mit solchen Aktionen auch brüstet, schweigt. Die Folge ist, dass die Region Hebron militärisch abgeriegelt ist, die Leute die Region nicht mehr verlassen können, über 300 Menschen verhaftet wurden, inzwischen 3 Palästinenser erschossen wurden, darunter ein 13jähriger Junge aus Dura, einem kleinen Städtchen bei Bethlehem. Unsere Mitarbeiter in der Klinik bekommen häufig nächtlichen Besuch von der israelischen Armee zwecks Durchsuchungen. Sie lassen die Haustüren nachts geöffnet, weil sie sonst aufgesprengt werden. Am letzten Freitag habe ich erstmals auch Kontakt mit Tränengas bekommen, das aus dem nahe gelegenen Flüchtlingscamp Aida herüberschwappte. Es ist alles andere als gemütlich hier! Eine gute Informationen in einem 10 minütigen Videoblog findet Ihr hier: Erstaunlich für mich ist, wie gelassen die Leute bleiben, es scheint mir aber auch Ausdruck einer tiefen Resignation und Machtlosigkeit zu sein. Sie wollen keine dritte Intifada und spüren, dass die israelische Armee eine solche provozieren möchte, um noch mehr dreinschlagen zu können. Aber von diesen negativ-deprimierenden Eindrücken zurück zur Klinik. Sie arbeitet weiterhin hervorragend mit einem engagierten jungen Team von Ärzten und erfahrenen Krankenschwestern. Die Intensiveinheit mit ihren vier Beatmungsbetten ist fast immer voll belegt. Leider haben wir gleich zu meinem Anfang zwei schreckliche Fälle bekommen: ein Kind mit einer perinatalen Asphyxie, das in der Geburtsklinik intubiert, aber beim Transport hierher wurde vergessen, es zu beatmen. Es ist inzwischen verstorben. Ein anderer, 7 Monate alter Säugling, war von den Eltern nachts im Bett stranguliert aufgefunden und nach einem Umweg über die Neurochirurgie hierher gebracht worden; es ist inzwischen ein apallisches Syndrom daraus geworden und man weiß nicht, was man dem Kind und den Eltern wünschen soll. Zwei Dinge sind mir neu aufgefallen: Einmal die hohe Anzahl an

13 Rundbrief Bethlehem PädNetzSInfo:2014/3 13 Kindern, die an Brucellose leiden. Man sagte mir, dass dies hier, und übrigens auch in Israel, häufig sei wegen der mangelnden Hygiene in den Kuhställen. Das zweite war, dass man hier sogar in der Klinik den Medikamenten, dies es zu kaufen gibt, absolut misstraut. Manche der in der Hauptsache importierten Medikamente oder Grundsubstanzen seien einfach Plazebos. Es gäbe keine staatliche Stelle, die Medikamente auf Wirksamkeit und Zusammensetzung überprüft. Wissen wir immer, was wir an unseren oftmals kritisierten Kontrollsystemen haben? Dann wird immer noch umgebaut in der Klinik. Der Einbau einer neuen Klimaanlage beschert uns nun schon seit Tagen Dauerbeschallung von zwei Presslufthämmern, die auf dem Dach der Klinik die alte Anlage samt Gehäuse abreißen. Wir hoffen inständig inshallah dass wir morgen davon erlöst werden. Die Belegung der Klinik erreicht derzeit gerade mal 50%, ein Alptraum für jeden Verwalter. Aber es ist Sommerzeit (30 35 ), in einer Woche beginnt Ramadan und die Kinder aus der südlichen Westbank erreichen uns wegen der Sperre von Hebron kaum mehr. Die Liegezeiten liegen bei erstaunlichen 3 4 Tagen im Schnitt! Das liegt auch daran, dass die Eltern ihre Kinder so schnell wie möglich wieder zu Hause haben wollen. Sie lassen ihre Kinder hier in der Klinik selten allein und die Versorgung der restlichen Familie wird dann eben schwierig. Dafür boomt die Ambulanz mit immer weiter steigenden Patientenzahlen. Dass dies nicht kostengünstig für den Klinik-CEO ist, versteht sich von selbst und deshalb die Bitte: Vergesst uns hier nicht, denn das Spital wird zu 95% durch Spenden betrieben! Dieses Jahr kann z. B. kein Sommercamp für die Kinder Bethlehems angeboten werden wie im letzten Jahr, weil wir keinen Sponsor finden konnten. Hier nochmal die Kontonummer zur Erinnerung: Kinderhilfe Bethlehem im Deutschen Caritasverband Konto-Nr BLZ IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Verwendungszweck: PädNetzS (Bitte Spendenbescheinigungen zwecks besserer Zuteilung an die Geschäftsstelle faxen) Ich werde nun nochmal vier Wochen hier bleiben und dann nach einem kurzen Urlaub am See Genezareth Mitte August wieder nach Metzingen zurückkehren. Reinhard Keimer wird im Oktober ebenfalls für zwei Monate hierher kommen, um das Begonnene weiterzuführen. Wir brauchen einen langen Atem, Geduld, aber auch viel Vertrauen und Hilfe von Euch! Einen herzlichen Gruß und eine schöne Sommerpause in Europa, friedliche Tage und gute Erholung von den Strapazen des Arbeitslebens. Euer/Ihr Werner Deigendesch

14 14 PädNetzSInfo:2014/3 POTS POTS POTs PädNetzS-Online-Tipps Wer sucht, der findet, im Internet verliert man sich mitunter in der Suche nach brauchbaren Seiten. Das geht übrigens Eltern nicht anders als verlorenen Ärzten. Lässt sich Ihre Praxis denn problemlos im Internet finden? Die meisten Suchmaschine arbeiten nach dem Häufigkeitsprinzip: Wer seine Homepage über Kinderärzte im Netz einrichtet, kann sicher gehen, dass sie bei den Suchmaschinen sehr weit oben gelistet wird und nicht beispielsweise der einsame Negativ-Eintrag bei irgendeinem Bewertungsportal. 1 About.com Pediatrics In den Staaten sind Online-Beratungen von Mediziner weiter verbreitet als bei uns. Auch wissenschaftlich fundierte Internetseiten für Eltern finden sich zuhauf. Eine wirklich empfehlenswerte ist about.com hier finden sich auch andere Experten aber eben auch eine Pädatrische Seite. Beispielhaft der Link zu den 50 größten Anti-Impf-Mythen und was es dazu zu sagen gibt: Vaccine-Myths-and-Misinformation.htm 2 Literatursuche im Internet Vielleicht eine offene Tür, die wir hier zeigen. Wer sich allerdings für Originalliteratur und Forschungsergebnisse interessiert, kommt an Pubmed unter pubmed nicht vorbei. Über eine einfache Suchfunktion lassen sich über 23 Millionen veröffentlichte Artikel durchforsten und zumindest deren Abstracts lesen. 3 Mein Praxischeck zur Hygiene und Datensicherheit Na, wie sieht s bei Ihnen mit dem Qualitätsmanagement aus? Die KVen erwarten zumindest, dass Sie damit angefangen haben, die ersten Stichproben laufen seit letztem Jahr. Sehr hilfreich ist dabei der Vergleich mit anderen, so z.b. zum Thema Hygiene oder Datensicherheit in der Praxis. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat zwei Online-Checks zu diesem Thema geschrieben ein guter Vergleich unter

15 POTS PädNetzSInfo:2014/ Tagebücher im Internet Ein Blog ist ein Internettagebuch, indem Menschen aus ihrem Alltag berichten oder meinen, etwas mitteilen zu müssen. Das gibt es von Vätern und Müttern, über bestimmte Themen (Hobbys, politische Interessen), sehr häufig auch über Berufe (Taxifahrer, Anwälte, Buchhändler). Wer schon immer mal hinter die Kulissen schauen wollte, sollte Blogs lesen. Für Ärzte gibt s das auch, die Welt der medizinischen Blogs: 5 Kinderärzte online: Diesmal gehen wir mal über Baden-Württemberg hinaus, Martin Lang aus Augsburg pflegt seine Homepage schon seit Jahren (wahrscheinlich in Eigenregie ohne Profidesigner) und sie wächst und wächst. Eine Fundgrube für Eltern und Pädiater. Dass er seine Bücher bewirbt, ist legitim. 5 Auf unserer PädNetz Homepage lassen sich die empfohlenen URL direkt anklicken

16 LABOR ENDERS Prof. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ Medizinische Diagnostik Seit mehr als 30 Jahren Ihr zuverlässiger Partner in Labormedizin, Virologie und Mikrobiologie Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum aktueller labormedizinischer, mikrobiologischer und virologischer Diagnostik. Zu unseren Schwerpunkten zählen: - Infektionen in der Schwangerschaft und Neonatalperiode - Infektionsdiagnostik bei Kindern und Erwachsenen - gynäkologische Endokrinologie - Thrombophiliediagnostik LABOR ENDERS Prof. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ Medizinische Diagnostik Rosenbergstraße Stuttgart Telefon Telefax info@labor-enders.de Internet:

17 LABOR ENDERS Prof. Dr. med. Gisela Enders & Kollegen MVZ Medizinische Diagnostik Lamblien Hohe Inzidenz bei Kindern Prof. Dr. med. Ralf Ignatius Giardia duodenalis (syn. G. lamblia) ist ein weltweit beim Mensch und verschiedenen Haus- und Wildtieren verbreiteter parasitärer Durchfallerreger. Genetischen Analysen zufolge gibt es mindestens acht verschiedene Subtypen, sog. Assemblagen. Der Mensch infiziert sich vor allem mit Assemblage A und B, während die Assemblagen C-H nur bei Tieren gefunden werden. Da Assemblage A und B jedoch auch bei Tieren gefunden werden, ist das zoonotische Potential von G. duodenalis derzeit unklar. Die Übertragung der Erreger erfolgt durch orale Aufnahme der mit dem Stuhl ausgeschiedenen, relativ umweltresistenten Zysten, z.b. durch kontaminierte Nahrungsmittel oder Trinkwasser. Im Wirt erfolgt dann die Exzystierung der Trophozoiten, die sich an das Dünndarmepithel heften, jedoch nicht invasiv sind, und akute Durchfälle und abdominelle Beschwerden verursachen können. Asymptomatische Infektionen kommen ebenfalls vor. Allerdings kann die Infektion auch chronisch oder mit wiederkehrenden Beschwerden verlaufen; Symptome können dann neben Diarrhö auch Meteorismus, voluminöse, oft übel riechende Stühle und Gewichtsabnahme aufgrund von Malabsorption sein. Kürzlich publizierte Daten einer dreijährigen Beobachtung einer Kohorte von 817 Giardiasis-Patienten nach einem Ausbruch in Norwegen zeigen darüber hinaus bei den Patienten eine hohe Prävalenz von postinfektiösem Reizdarmsyndrom und chronischem Müdigkeitssyndrom (Wensaas et al., 2011). Die Giardiasis ist in Deutschland die häufigste meldepflichtige Parasitose mit einer Inzidenz von ca. 5 Erkrankungen/ Einwohner. Auch wenn häufig gedanklich mit Diarrhö nach Fernreisen assoziiert, beruhen nach RKI-Angaben mehr als die Hälfte der gemeldeten Erregernachweise auf autochthonen Fällen, die anders als bei der Kryptosporidiose keinen jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen. Auffällig ist die Altersverteilung: Die höchsten altersspezifischen Inzidenzen werden bei Kindern gesehen! Ein zweiter Inzidenzgipfel zeigt sich dann bei den 20- bis 49-Jährigen, hierin sicherlich auch die Mehrzahl der Fälle von Diarrhö bei Reiserückkehrern. Zur Diagnostik sollten mindestens drei Stuhlproben mittels Antigennachweis, welcher sensitiver ist als die konventionelle Lichtmikroskopie, untersucht werden. Fazit: Die Giardiasis tritt in Deutschland bei Kindern gehäuft auf und sollte bei unklaren, vor allem länger anhaltenden abdominellen Beschwerden durch wiederholte, gezielte Stuhluntersuchungen ausgeschlossen werden. Literatur: Wensaas et al. 2011, Gut 61: Robert Koch-Institut: Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2012, Berlin, 2013

18 P 18 PädNetzSInfo:2014/3 Kurzmeldung Umfragen Zahlen, Daten, Fakten Mit 240 Mitgliedern ist die PädNetzS eg nicht nur eine Interessensvertretung Ihrer Mitglieder in Baden-Württemberg, an der keiner mehr vorbeikommt, sondern auch eine hervorragende Quelle für Know-How und statistische Angaben. Dies würden wir in Zukunft gerne nutzen, um Ihre Interessen noch besser vertreten zu können. Konkret sind für die nächste Zeit Telefonanfragen in den Mitgliedspraxen geplant, um endlich einmal zu erfahren, wie die Nutzerverteilung bei den einzelnen Praxisverwaltungssystemen ist. Außerdem möchten wir ermitteln, welches die 10 am häufigsten bestellten bzw. umsatzstärksten Artikel sind, die Sie für Ihre Praxis einkaufen. Für die praktische Umsetzung solcher Umfragen ist es natürlich schwierig, wenn immer der Arzt von seiner Tätigkeit weg ans Telefon geholt werden muss. Andere Netze haben dies mit der Benennung einer Netz-MFA gelöst. Wie denken Sie darüber? Selbstverständlich überlassen wir aber jedem einzelnen Kollegen die Entscheidung, wer Ansprechpartner für Kontaktaufnahmen der PädNetzS-Geschäftsstelle sein soll. Ulrich Kuhn

19 Rechtsfragen PädNetzSInfo:2014/3 19 Rechtsfragen Urlaubszeit Vertretungszeit Sie stehen vor der Tür: Die Sommerferien. Und Urlaubszeit ist in vielen Praxen auch Vertretungszeit. Was ist dabei wichtig?! Der typische Fall Ein Aushang in der Praxis, vielleicht auch ein Hinweis im Internetauftritt der Praxis, kündigen an, dass der Praxisinhaber in Urlaub geht. Verbindet er/sie damit eine komplette Praxisschließung geht also das gesamte Praxisteam in Urlaub so kommt es allenfalls zu einer kollegialen Vertretung durch benachbarte Kinder- und Jugendarztpraxen. Wie wir gleich sehen werden, gibt es dabei keine großen Probleme. Anders hingegen, wenn die Praxis auch bei Abwesenheit des Chefs geöffnet bleiben soll. Dann benötigt er/sie normalerweise einen anderen Arzt als Praxisvertreter. Dabei sollten einige Punkte beachtet werden. Kollegiale Vertretung Gemeint ist damit die unter Anderem in 20 Abs. 1 BO (Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg) geregelte Vertretung. Es heißt darin: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollen grundsätzlich zur gegenseitigen Vertretung bereit sein; übernommene Patientinnen und Patienten sind nach Beendigung der Vertretung zurück zu überweisen. Ärztinnen und Ärzte dürfen sich grundsätzlich nur durch Fachärztinnen und Fachärzte desselben Fachgebiets vertreten lassen. Eine Praxisvertretung im engeren Sinn ist dies nicht, denn die Patienten gehen schlicht in die Praxis eines anderen Arztes. Dieser kommt nicht in die Praxis des urlaubsabwesenden Kollegen. Die Verantwortungsbereiche bleiben also getrennt voneinander. Der vertretende Kollege handelt auf eigene Rechnung. Rechtsbeziehungen zwischen dem urlaubsabwesenden Arzt und seinem Kollegen entstehen dadurch nicht. Anders beim Praxisvertreter Der echte Praxisvertreter führt die Arztpraxis des urlaubsabwesenden Kollegen in dessen Namen, auf dessen Kosten und auf dessen Rechnung selbstständig weiter. Es entsteht deshalb ein Rechtsverhältnis zwischen dem Praxisinhaber einerseits und seinem Praxisvertreter andererseits. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Dienstvertrag im Sinne der 611 ff. BGB. Ein Arbeitsverhältnis wie mit angestellten Ärzten liegt aber normalerweise nicht vor. Daher empfiehlt es sich auch, mit dem Praxisvertreter einen knappen schriftlichen Vertrag über die wesentlichen gegenseitigen Rechte und Pflichten abzuschließen. Großer Aufwand ist damit nicht verbunden. Was interessiert die KVBW dabei? Lässt sich ein Vertragsarzt vertreten und dies dürfte in den meisten Fällen zutreffen hat er insbesondere die Vorgaben in der Ärzte-ZV (Zulassungsverordnung für Vertragsärzte) und im BMV-Ä (Bundesmantelvertrag-Ärzte) zu beachten. Der Grundsatz lautet: Jeder Vertragsarzt hat seine vertragsärztliche Tätigkeit persönlich auszuüben. Selbstverständlich darf auch ein Vertragsarzt in Urlaub gehen. Deshalb kann er sich bei Urlaub innerhalb von 12 Monaten bis zur Dauer von 3 Monaten vertreten lassen. Aber Achtung! Dauert die Vertretung länger als 1 Woche, so ist sie bereits gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung anzuzeigen! Erst wenn die Vertretung in einem Zeitraum von 12 Monaten insgesamt mehr als 3 Monate stattfindet, bedarf es zusätzlich einer Genehmigung durch die KV. Vorsicht! Es gibt keine rückwirkende Genehmigung! Zeichnet sich also ab, dass ein längerer Vertretungsbedarf besteht, so muss die Vertretergenehmigung rechtzeitig, d.h. vor Überschreiten der 3-Monats-Hürde, bei der KV beantragt werden. Arbeitet der Vertreter ohne diese Genehmigung, sind die von ihm erbrachten Leistungen schlicht nicht abrechenbar.? Der Unterschied ist: Der Praxisvertreter ist persönlich nicht vom Praxisinhaber abhängig. Insoweit übt er seine ärztliche Tätigkeit also vor allem weisungsfrei und selbstständig aus. Dies gilt trotz der Tatsache, dass der Praxisvertreter die Praxis wie gehabt weiterführen und nicht völlig umorganisieren soll. Mit anderen Worten: Die Freiheit des Praxisvertreters geht natürlich nicht so weit, Sprechstunden, Dienstpläne des (nicht)ärztlichen Personals oder sonstige routinemäßige Abläufe eigenmächtig zu verändern. >>

20 20 PädNetzSInfo:2014/3 Rechtsfragen Berechnung des Vertretungszeitraums Die Ärzte-ZV spricht klar von 12 Monaten und bezieht sich ausdrücklich nicht auf ein Kalenderjahr. Es kommt also lediglich darauf an, dass innerhalb eines Zeitraumes von 12 Monaten ab einem bestimmten Stichtag (z.b. ab dem ersten Tag einer Praxisvertretung) nicht mehr als 3 Monate Vertretungszeit anfallen. Das kann beispielsweise auch der Zeitraum vom bis des Folgejahres sein. Erfolgt die Vertretung nicht am Stück sondern beispielsweise tage- oder wochenweise, dann werden diese Zeiten zusammen gerechnet. Qualifikation des Praxisvertreters Der Praxisvertreter muss Facharzt sein. Er muss also über den Abschluss der Weiterbildung in einem Fachgebiet nach den Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern verfügen. Eine eigene vertragsärztliche Zulassung muss der Praxisvertreter hingegen nicht haben. Die in Weiterbildung befindlichen (angestellten) Ärzte kommen deshalb grundsätzlich nicht als Praxisvertreter in Betracht. Es gibt allerdings Fälle, in denen die Kassenärztlichen Vereinigungen die Vertretung durch einen Weiterbildungsassistenten genehmigt haben. Dabei hat es sich jedoch immer um Ärzte gehandelt, die kurz vor dem Abschluss ihrer Weiterbildung standen. Auch sind Weiterbildungsassistenten nicht für längerfristige Vertretungen geeignet. Im Zweifel sollte dies mit der zuständigen KV abgestimmt werden. Und noch ein Tipp: Gemäß 32 Abs. 1 Ärzte-ZV darf die KV sowohl beim Vertragsarzt als auch beim Vertreter überprüfen, ob die erforderliche Facharztqualifikation vorliegt und auch im Übrigen keine Ungeeignetheit gemäß 21 Ärzte-ZV vorliegt. Ungeeignet in diesem Sinne ist ein Arzt, der aus gesundheitlichen oder sonstigen in seiner Person liegenden schwerwiegenden Gründen nicht nur vorübergehend unfähig ist, die (vertrags-)ärztliche Tätigkeit ordnungsgemäß auszuüben. Pflichten des Praxisvertreters Auch der Praxisvertreter ist verpflichtet, die vertragsärztlichen Vorgaben zu beachten. Hierzu gehören insbesondere das Wirtschaftlichkeitsgebot und die Pflicht zur ordnungsgemäßen Dokumentation. Der Vertragsarzt hat seinen Praxisvertreter zur Erfüllung dieser vertragsärztlichen Pflichten anzuhalten ( 32 Abs. 4 Ärzte-ZV). In diesem Zusammenhang haftet er gegenüber der KV wie für seine eigene Tätigkeit ( 14 Abs. 2 BMV-Ä). Sonstige Haftung Der Praxisvertreter wird nicht Vertragspartner des Patienten. Er handelt ja stellvertretend für den Praxisinhaber. Der Praxisvertreter haftet gegenüber dem Patienten jedoch auch aufgrund seiner faktischen Tätigkeit. Es kommt also zu einer gemeinsamen Haftung von Praxisinhaber und Praxisvertreter. Vertretertätigkeiten sind in der Regel von der für eine Praxis bestehenden Berufshaftpflichtversicherung umfasst. Da der Praxisvertreter aber auch aus sogenannter unerlaubter Handlung selbst haftet, sollte er unbedingt auf eine eigene Haftpflichtversicherung achten und dieser natürlich auch mitteilen, dass Vertretungstätigkeiten wahrgenommen werden. Auf den Punkt gebracht: Es sieht komplizierter aus als es ist Der Praxisvertreter ist wie es der Name schon sagt der Stellvertreter des Praxisinhabers. Verhält er sich so, wie sich auch der Praxisinhaber zu verhalten hätte, steht einem unbeschwerten Urlaub nichts mehr im Weg. Mirja Trautmann, Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Und das sagt der BMV-Ä Soll der Praxisvertreter auch Leistungen erbringen, für die es einer besonderen Qualifikation (d.h. Abrechnungsgenehmigung) bedarf, dann müssen diese Voraussetzungen auch beim Vertreter selbst erfüllt sein. Ansonsten darf er die entsprechenden Leistungen nicht erbringen. Umgekehrt darf der Praxisinhaber derartige Leistungen seines Vertreters nicht abrechnen. Simon & Partner, Rechtsanwälte Mirja K. Trautmann Rechtsanwältin & Fachanwältin für Medizinrecht Schottstraße 10, Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax 0711/ info@rechtslink.de

21 Buchtipps PädNetzSInfo:2014/3 21 Buchtipps Videokompendium kindern eurologischer Untersuchungen Peter Schulz unter Mitarbeit von Martin Jakobeit D ieses schmale Buch aus dem Thieme Verlag stellt in der Aufmachung eine interessante Kombination aus Buch und internet dar. Nach Art einer praktischen Anleitung sind bei der neuropädiatrischen bzw. entwicklungsneurologischen Untersuchung angewandte diagnostische Handgriffe in Schriftform kurz erklärt und in vielen Videoclips für die online Nutzung dargestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung von Kindern mit Zerebralparese. Die Ausführungen zur der Interpretation der erhobenen Befunde basieren auf der Analyse motorische Funktionen bei Kindern nach Vojta. Insgesamt liegt der Schwerpunkt auf der Demonstration der Reflexerhebung und motorischen Antworten im Sinne einer umfangreichen Sammlung. Es handelt sich keinesfalls um ein Lehrbuch. Aber es bietet sich neuropädiatrisch interessierten Medizin StudentInnen und MedizinerInnen die abwechlungsreiche Möglichkeit, sozusagen spielerisch ergänzende Handlungsanweisungen für die Reflexuntersuchung und entwicklungsneurologische Untersuchung zu erhalten. Peter Schulz Videokompendium kinderneurologischer Untersuchungen Analyse motorischer Funktionen bei Klein- und Schulkindern nach Vojta Bibliografie Georg Thieme Verlag, Stuttgart Seiten, 25 Abbildungen, gebunden. EUR [D] 99,99 EUR [A] 102,80 CHF 140,00 ISBN EUR [D] 99,99 EUR [A] 99,99 CHF 140,00 eisbn (PDF) eisbn (epub) Fetoneonatale Neurologie Hrsg. Gerhard Jorch D ieses Buch bietet einen hervorragenden Überblick zu neurologischen Krankheitsbildern, die sich intrauterin oder im Neugeborenenalter manifestieren. Die 33 AutoInnen aus Universitätskliniken und Lehrkrankenhäusern in Deutschland, Kanada, den Niederlanden und Österreich bringen auf hochspannende Weise sehr praxisbezogen und mit nachvollziehbarem Bezug zu wissenschaftlichen Ergebnissen neuropädiatrisches Wissen an die Leserschaft. Dabei geht es sowohl um die normale prä-und postnatale neurologische Entwicklung, als auch um die verschiedenen schädigenden Einflüsse während der Schwangerschaft und deren Folgen wie fetoinfantile Infektionen des Zentralnervensystems. Neuromuskuläre Erkrankungen, Zerebralparesen und die neurometabolischen und-degenerativen Erkrankungen sind u.a. weitere inhaltliche Schwerpunkte. Es macht Spass, dieses Buch zu lesen. Nicht nur, weil es sowohl bzgl. des theoretischen Hintergrunds als auch des Bezugs zur Praxis einschliesslich Therapieempfehlungen fundiert erscheint. Sondern auch, weil es den grossen Vorteil bietet, übersichtlich gegliedert zu sein und benutzerfreundlich ansprechend im Erscheinungsbild ist. Für alle lernwilligen LeserInnen finden sich Praxistipps und Merksprüchen als Hilfestellung. Dieses Buch ist m.e. ein Highlight und als klassisches Lehrbuch eine lohnende Investition. Gerhard Jorch Fetoneonatale Neurologie Erkrankungen des Nervensystems von der 20. SSW bis zum 20. Lebensmonat Bibliografie Georg Thieme Verlag, Stuttgart Seiten, 189 Abbildungen, gebunden. EUR [D] 149,99 EUR [A] 154,30 CHF 210,00 ISBN Vorbestellpreis bis 3 Monate nach Erscheinen. EUR [D] 129,99 EUR [A] 133,70 CHF 182,00 Dr. med. Gudrun Jacobi SP Neuropädiatrie, Stuttgart

22 22 PädNetzSInfo:2014/3 Kurzmeldungen Mitgliedergespräche Auf ein Neues! Nachdem Anfang 2014 die erste, drei Jahre andauernde Runde von Praxisbesuchen mit Gesprächen mit den PädNetzS-Mitgliedern beendet war, geht es nun weiter. Der neue "Giro del Ländle" beginnt nach der Sommerpause. Der Reihe nach werden Sie nun wieder von unserer Geschäftsstelle angerufen. Sollten Sie nicht auf diesen Anruf und ein Terminangebot warten wollen, melden Sie sich bitte mit der angehängten Faxantwort. Dann rücken Sie ganz nach vorne. Ein Hauptthema, dass ich mit Ihnen besprechen möchte, sind die Möglichkeiten zur Kooperation für die Zusammenarbeit und Nachbesetzung von Praxen, um ein weiteres "Sterben" pädiatrischer Praxen zu verhindern. Natürlich werden wir auch über eine Unterstützung bei Ihren individuellen Anliegen durch PädNetzS sprechen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern. Und natürlich besprechen wir auch alle anderen Themen, die Ihnen wichtig sind. Ulrich Kuhn PädNetzS PädNetzS eg Praxisanschrift / Praxisstempel Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Lenzhalde Stuttgart Tel.: 0700 p a e d n e t z s (7) (2) (3) (3) (6) (3) (8) (9) (7) Fax: p a e d f a x (7) (2) (3) (3) (3) (2) (9) info@paednetz-s.de Faxantwort unter 07026/ Gesprächstermine sind immer am Mittwochnachmittag und ganztägig am Donnerstag oder auch mal abends möglich. ich habe Interesse an einem Gespräch, mögliche Termine wären: ich habe Interesse an einem Gespräch, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf ich habe kein Interesse an einem Gespräch Ort, Datum, Unterschrift

23 Schulungen PädNetzSInfo:2014/3 23 Schulungen PädNetzS Schulung Alter Team Termine Adipositasschulung Nach Bedarf Herr Dr. Kauth, Ludwigsburg Tel o , Fax Ganzjährig fortlaufend Adipositasschulung Obeldicks Adipositastraining Kids in Bewegung 8 15 Jahre Team Herr Dr. Fehr, Sinsheim/Heidelberg Tel , Fax obeldicks-sinsheim@web.de Ansprechpartnerin Frau Dr. Wanda Fehr 8 13 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel Ganzjährig fortlaufend Schuljahresbegleitend Rehasportgruppe 3 15 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel Psychomotorikkurs 4 6 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel Ansprechpartnerin Frau Conny Szilvas Entspannungskurs 8 12 Jahre Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel Ansprechpartnerin: Frau Conny Szilvas Ganzjährig fortlaufend Ganzjährig fortlaufend Ganzjährig fortlaufend Säuglingskurs Team Frau Dr. Schulze Eppingen Tel Ansprechpartnerin: Frau Conny Szilvas Ganzjährig fortlaufend Asthmaschulung Auf Anfrage Team Herr Dr. Burger und Frau von Herder, Kornwestheim Tel , Fax kinderjugendmedizin@aerztehaus-kornwestheim.de Asthmaschulung Auf Anfrage Windmühle, Mühlacker Tel , Fax friesingeru@t-online.de Ansprechpartnerin Frau Ute Friesinger Asthmaschulung Auf Anfrage Team Herr Dr. Heitz, Korntal Tel , Fax marion@rokenbauch.de Ansprechpartnerin: Frau Rokenbauch (Di+Mi nachmittags) Asthmaschulung Auf Anfrage Team Frau Dr. Dolderer, Stuttgart Tel , Fax regine.dolderer@uminfo.de Ansprechpartnerinnen: Frau Lewandowski, Frau Signorello Auf Anfrage Auf Anfrage und s. u. Auf Anfrage und s. u. Auf Anfrage und s. u. Asthmaschulung alle Altersgruppen Albwindteam, Kirchheim unter Teck Tel , albwind@arcor.de Ansprechpartnerin: Frau Manuela Fischer s.u. Asthmaschulung/ Neurodemitisschulung Auf Anfrage Windrädle, Reutlingen Tel , Fax info@klitzekleinundgross.de Ansprechpartnerin Frau Carmen Beck s.u. Kopfschmerzschulung/ Autogenes Training Nach Bedarf Team Frau Dr. Jacobi, Stuttgart Tel , Fax info@dr.gudrun-jacobi.de Ansprechpartnerinnen: Frau Jakob, Frau Scholl Ganzjährig fortlaufend >>

24 24 PädNetzSInfo:2014/3 Schulungen Schulungen (Fortsetzung) PädNetzS Entspannungstherapie/ Autogenes Training Nach Bedarf Antje Wittig, Großraum Stuttgart Tel Bitte erfragen Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel , Fax Ansprechpartnerin Frau Ina Wagenhals s.u. Asthmaschulung/ Neurodermitisschulung/ Anaphylaxie Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel , Fax Ansprechpartnerin (Asthma): Frau Gaupp Ansprechpartnerin (Neurodermitis): Frau Mayr Anprechpartnerin (Anapyhlaxie): Frau Rabe s.u. Juli 2014 Anaphylaxieschulung Schulung für Lehrer Luftikurs Stuttgart Tel , Fax Ansprechpartner Frau Rabe September 2014 Asthmaschulung Alter auf Anfrage AIR Heilbronn Tel , Fax Ansprechpartner Frau Wagenhals Oktober 2014 Neurodermitisschulung Alter auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel , Fax Ansprechpartner Frau Mayr Anaphylaxieschulung Alter auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel , Fax Ansprechpartner Frau Rabe Asthmaschulung Alter auf Anfrage AIR Heilbronn Tel , Fax info@asthmaschulung-heilbronn.de Ansprechpartner Frau Wagenhals Asthmaschulung Alter auf Anfrage Windrädle Reutlingen Tel , Fax info@klitzekleinundgross.de Ansprechpartner Frau Beck November 2014 Asthmaschulung 8 12 Jahre Albwindteam, Kirchheim u.t. Tel , albwind@arcor.de Ansprechpartner Frau Fischer Asthmaschulung 5 7 Jahre Albwindteam, Kirchheim u.t. Tel , albwind@arcor.de Ansprechpartner Frau Fischer Asthmaschulung 9 12 Jahre Windmühle, Mühlacker Tel , Fax friesingeru@t-online.de Ansprechpartner Frau Friesinger >>

25 Schulungen PädNetzSInfo:2014/3 25 Schulungen (Fortsetzung) PädNetzS Asthmaschulung Auf Anfrage AIR Heilbronn Tel , Fax Ansprechpartner Frau Wagenhals Anaphylaxieschulung Auf Anfrage Luftikurs Stuttgart Tel , Fax Ansprechpartner Frau Rabe Dezember 2014 Anaphylaxieschulung Schulung für Lehrer Luftikurs Stuttgart Tel , Fax info@luftikurs-stuttgart.de, Ansprechpartner Frau Rabe Wenn Sie Patienten für die o.g. Schulungen anmelden möchten oder Fragen haben, nehmen Sie bitte mit den Schulungsteams Kontakt auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Schulungspatientenanmeldung, die Sie über unsere Geschäftsstelle beziehen können, mit den Kontaktdaten der Familie an faxen oder telefonischen Kontakt mit dem PädNetzS Büro unter der Rufnummer aufnehmen. Wir vermitteln dann für Sie Ihre Patienten in ein passendes Schulungsteam. Außerdem kann das PädNetzS eg Büro Asthma- und Neurodermitistrainer vermitteln, sollte in den div. Teams jemand ausfallen. Bitte auch hierzu Kontakt mit dem PädNetzS Büro unter o.g. Telefonnummer aufnehmen. Selbsterfahrungsgruppe (psychosomatische Grundversorgung) in Stuttgart, Supervision Dr. Gudrun Jacobi (KV anerkannt) Die folgenden Termine sind: Freitag Uhr Samstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Freitag Uhr Anmeldung bitte unter info@dr.gudrun-jacobi.de Praxis Dr.Gudrun Jacobi, FÄ Kinder-u.Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Wiederholdstr. 24, Stuttgart >>

26 26 PädNetzSInfo:2014/3 Themenabende Themenabende für Eltern PädNetzS Praxis klitzekleinundgross Reutlingen Bei diesen Kursen können STÄRKE-Gutscheine eingelöst werden Praxis klitzekleinundgross Carmen Beck, Auwiesenstrasse 20, Reutlingen, Tel.: Thema Für wen Team Termine Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Vom Krabbeln zum Balancieren Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Kindernotfälle Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Das kranke Kind Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Grenzen setzen, Konsequenz in der Erziehung Eltern Praxis klitzekleinundgross Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Praxis Kuhn & Gaißer Kirchheim/Teck Praxis Kuhn & Gaißer Dettinger Straße 2, Kirchheim/Teck, Tel.: Fax: Thema Für wen Team Termine Das kranke Kind Eltern Praxis Kuhn&Gaißer Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR Ernährung im ersten Lebensjahr Eltern Praxis Kuhn&Gaißer Einzelperson 10 EUR, Paar 15 EUR >>

27 Termine PädNetzSInfo:2014/3 27 Termine PädNetzS , 20 Uhr Regionalgruppe Neckar-Alb, Ärztehaus Reutlingen , Uhr Kinderärztechor Stuttgart, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, Stuttgart, Herdweg 72, Stuttgart , 20 Uhr Redaktionssitzung PädNetzS Info, Lenningen - Gäste willkommen! , Uhr Kinderärztechor Stuttgart, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, Stuttgart, Herdweg 72, Stuttgart , 20 Uhr Vorstands- und Aufsichtsratssitzung GNS , ganztags Think-Tank der Gremien der PädNetzS eg, Ladenburg , 15 Uhr Treffen Obleute und Funktionäre der PädNetze, Stuttgart , 9 17 Uhr Kinderschutz-Veranstaltung (V.a. Kindeswohlgefährdung, Procedere u.a. mit Gesprächsführungstraining), Bezirksärztekammer Reutlingen , 20 Uhr Vorstandssitzung PädNetzS eg, Lenningen , 20 Uhr Regionalgruppe Neckar-Alb, Ärztehaus Reutlingen Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Pädinform-Schulung - wenn sich mehrere KollegInnen zusammenschließen, kann ein Seminar angeboten werden. Außerdem kann für MFAs eine Schulung durch eine zertifizierte Asthmatrainerin zur Vermittlung von Inhalationsmethoden an Patienten organisiert werden (beides über PädNetzS-Büro). Weitere Termine und vor allem Fortbildungen aus unserem Kreis finden Sie auch unter Wer eine Fortbildung dort veröffentlichen möchte, bitte Daten per an: oharney@web.de Oktober 2014: Nächste Ausgabe PädNetzS Info

28 28 PädNetzSInfo:2014/3 von unseren Kooperationspartner Impfstoffapotheken Good-Bye A1- und Römer-Apotheke, hello Berg-Apotheke Nach dem Motto Raider heißt jetzt Twix (meine Altersgruppe wird sich noch erinnern) sind A1- und Römerapotheke zum zwar in der Bergapotheke aufgegangen, für uns ändert sich aber zunächst nichts außer den Bestellformularen. Unsere Ansprechpartner bleiben die selben und auch die getroffenen Vereinbarungen, sowohl unserer Mitglieder als auch von PädNetzS selbst, bleiben in Kraft. Vielleicht ergeben sich aus dieser Veränderung für uns alle ja auch Chancen. Ulrich Kuhn PädNetzS DAS BESTE FÜR DIE BESTEN: UNSERE KOMPETENZ IM ULTRASCHALL ECHTE 5-JAHRES-GARANTIE FORTBILDUNG SERVICE ERSATZGERÄT FINANZIERUNG UNSERE SONOTHEK! Leinfelden-Echterdingen. Meisenweg 37 Tel. (0711) Fax (0711) dormed-stuttgart.de IMMER GÜNSTIGER PREIS QUALITÄT WARTUNG BERATUNG ISO EINWEISUNG APPLIKATION

29 Kooperationspartner PädNetzSInfo:2014/3 29 Unsere Kooperationspartner Laborleistungen: Medizinprodukte: Versicherungen (und viele andere Dienstleistungen): Labor Enders & Partner Rosenbergstraße Stuttgart Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) unsere Ansprechpartner zusätzlich: Organisatorisches: Herr Schneider, +49(0) Fachliches: Herr Dr.Enders, +49 (0) Herr Dr.Tewald, +49 (0) Außendienst: Frau Iris Kühne-Helm, CTA, +49 (0) Impfstoffe und sonstige Arzneimittel: BergApotheke Gildestr Ibbenbüren BergApotheke Ihre Impf ServiceApotheke. Freecall: Freefax: Ihre Ansprechpartner im Außendienst: Amra Borsody Ulrike Meindl Marco Strubel Mediwa Schießstattweg Passau Tel Fax Unsere Ansprechpartner: Gerhard Schubert +49 (0) Hans Huber +49 (0) Nicole Fuchs +49 (0) Internet: Medizinprodukte: PxD Praxis Discount GmbH Hans-Wunderlich-Straße Osnabrück freecall: freefax: +49 (0) Unser Ansprechpartner: Silvia Hanske Teamleitung Verkauf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) silvia.hanske@praxis-discount.de Ärzte Service GmbH GNS Hopfenhausstraße Ehingen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) service@gnsued.de Unsere Ansprechpartner für Versicherungen: Frau Angelika Stültgens Tel.: +49 (0) Fax :+49 (0) a.stueltgens@gnsued.de Außendienst: Herr Wilfried Maier, Dipl. Kaufmann Mozartstrasse Rottenacker Tel.: +49 (0) Mobil:+49 (0) Fax: +49 (0) w.maier@gnsued.de Herr Schweikert, Dipl.Ing. (FH) Am Silberberg Rottenacker Tel.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Fax: +49 (0) w.schweikert@gnsued.de >>

30 30 PädNetzSInfo:2014/3 Kooperationspartner Unsere Kooperationspartner Wartung und Reparatur von Hörtestgeräten / Beschaffung von medizinischen Geräten: donat-electronic MEDIZINTECHNIK bundesweit anerkannter Wartungsdienst Donat-Electronic Obere Hauptstraße Lichtenau Deutschland Tel: +49(0) Fax: +49(0) info@donat-electronic.de Lungenfunktionsgeräte: nspire Health GmbH Schlimpfhofer Str Oberthulba Unser Ansprechpartner: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) vertrieb@nspirehealth.com Sonographie: DORMED med. Systeme Stuttgart GmbH Sonothek Leinfelden-Echterdingen Meisenweg Leinfelden-Echterdingen Tel.: +49 (0711) Fax: +49 (0711) stuttgart@dormed.de Sonothek Villingen-Schwenningen Wilhelm-Binder-Str Villingen-Schwenningen Tel.: / Fax: / stuttgart@dormed.de Instrumente: Eventuell notwendige oder arbeitserleichternde Formulare sind für Genossenschaftsmitglieder in Pädinform im Bereich Paednetz_SeG im Ordner Materialien zu finden. ZellaMed e.k. Albrechtsgarten 3 D Zella-Mehlis Deutschland Inhaber: Arno Barthelmes Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Internet: a.barthelmes@zellamed.de

31 Beitrittserklärung PädNetzSInfo:2014/3 31 PädNetzS Beitrittserklärung/Beteiligungserklärung ( 15, 15a und 15b GenG) PädNetzS eg Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Lenzhalde Stuttgart Tel.: 0700 p a e d n e t z s (7) (2) (3) (3) (6) (3) (8) (9) (7) Fax: p a e d f a x (7) (2) (3) (3) (3) (2) (9) info@paednetz-s.de Name, Vorname, Titel: Adresse privat: Geburtsdatum: Adresse geschäftlich: Telefon/Fax privat: privat: Telefon/Fax geschäftl.: geschäftlich: PädInform: ja nein Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zu der Genossenschaft. Eine Abschrift der Satzung in der gegenwärtig geltenden Fassung habe ich erhalten. Ich erkläre, dass ich mich mit weiteren, also insgesamt mit Geschäftsanteilen, bei der Genossenschaft beteilige. Ich verpflichte mich, die nach Gesetz und Satzung geschuldeten Einzahlungen auf den/die Geschäftsanteil(e) zu leisten und die zur Befriedigung der Gläubiger erforderlichen Nachschüsse bis zu der in der Satzung bestimmten Haftsumme zu zahlen. Ich ermächtige die Genossenschaft, einmalig EUR die nach Gesetz und Satzung fälligen Einzahlungen folgendem Konto zu belasten: IBAN BIC Name und Sitz der Bank Ort, Datum Beitretender/Mitglied Kontoinhaber 1) 1) Nur wenn Kontoinhaber der Lastschrift abweicht vom Mitglied. Eintragung Registergericht Stuttgart GnR USt.-IdNr. DE Bankverbindung Deutsche Apotheker- & Ärztebank eg Düsseldorf BIC: DAAEDEDD IBAN: DE Aufsichtsrat Dr. Rudolf v. Butler (Vorsitzender) Vorstand Ulrich Kuhn (Vorsitzender) Dr. Ralph Alexander Gaukler Dr. Thomas Kauth MUDr. Tom Soukup

32 xxx Maßstäbe setzen. PädNetzS will die medizinisch-professionelle Versorgung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und sichern. Im PädNetzS haben sich Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendpsychiater und Kinderchirurgen Baden-Württembergs in Form einer Genossenschaft organisiert. PädNetzS e.g. Genossenschaft der fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Lenzhalde 96, Stuttgart Tel.: , Fax:

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